Die Wege nach dem Hauptschulabschluss / Quali - Schwarzenfeld
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„Das rote Sofa“Mittelschule <strong>Schwarzenfeld</strong>Berufsberaterin Marina Schuhbauer 27. Juni 2013Bildrahmen(Bild in Masterfolie einfügen)Aktuelle Lehrstellensituationin der Region
<strong>Die</strong> <strong>Wege</strong> <strong>nach</strong> <strong>dem</strong> <strong>Hauptschulabschluss</strong> / <strong>Quali</strong>direkter Einstieg in eine Berufsausbildung(betriebliche Ausbildung oder schulische Ausbildung)Berufsgrundschuljahr (BGJ, z.B. Holz, Agrar)Weiterführende Schule (M10, Wirtschaftsschule)Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)Förderangebote der Agentur für Arbeit (für Jugendliche ohne Alternative)Thema, 0. Monat 2008, © Bundesagentur für ArbeitKapitel 1 / 5Seite 2
+ 17,8%Entwicklung des Ausbildungsstellenmarktesim Landkreis Schwandorf 2002 – 2012Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Berufsausbildungsstellen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen - LiniengrafikKreis Schw andorfZeitreihe, jew eils SeptemberBewerber1.638 1.6391.6851.8351.7801.6201.4211.3181.219 1.2421.2721.1101.0691.1611.077 1.1021.1421.2001.1071.058Berufsausbildungsstellen+ 17,8%- 11,2 %2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012Seite 3
In Bezug auf Angebot und Nachfrage <strong>nach</strong> Ausbildungsstellenbestehen in manchen Berufsfeldern erhebliche UnterschiedeBerichtsjahr : 01.10.2011 bis 30.09.2012 (Agenturbezirk Schwandorf)253213167175BewerberAusbildungsstellen99739231Maler Elektroniker Arzt- und Praxishilfe Büro und SekretariatThema, 0. Monat 2008, © Bundesagentur für ArbeitKapitel 1 / 5Seite 4
Fakt ist…Der Ausbildungsmarkt ist nicht homogen strukturiert –es bestehen z.T. erhebliche Unterschiede in den einzelnen BerufsbereichenJungen und Mädchen konzentrieren sich auf unterschiedliche BerufeGute Chancen bestehen v.a. in handwerklichen und technischen BerufenGute Hauptschüler haben in sehr vielen Berufen gute ChancenFrühzeitige Überlegungen, welche berufliche Richtung eingeschlagen werdensoll, sind für jede Schülerin und jeden Schüler unentbehrlichDENN: die Betriebe machen sich inzwischen schon früher auf die Suche<strong>nach</strong> ihren AuszubildendenThema, 0. Monat 2008, © Bundesagentur für ArbeitKapitel 1 / 5Seite 5
1) <strong>Die</strong> Situation an der Mittelschule <strong>Schwarzenfeld</strong>Entlassjahrgang 2013 (9a)Von 20 Schülerinnen und Schülern haben derzeit 18 eine Ausbildung bzw. einenSchulplatz ab Herbst 2013.<strong>Die</strong> restlichen Schülerinnen und Schüler stehen alle in Kontakt mit der Berufsberatung.<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler werden u.a. diese Richtungen einschlagen:Kfz-MechatronikerPharmazeutisch-Kaufmännische AngestellteIndustriemechanikerKinderpflegerinSchreinerIndustriekauffrauElektronikerBürokauffrauBäckerinFeinwerkmechanikerKauffrau im EinzelhandelFriseurinVerfahrensmechanikerKonditoreifachverkäuferinSeite 6
Bildrahmen(Bild in Masterfolie einfügen)) FazitMittelschulabgänger finden in der Region gute Ausbildungsmöglichkeitenvor…… aber man muss realistisch an die Ausbildungssuche herangehen,rechtzeitig mit der Suche beginnen und - wenn nötig - kompromissbereit sein.
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