IOM AQC 01-N-ALL.indb - WESPER

Installation and maintenance manual
Manuel d’installation et de maintenance
Installations- und Wartungshandbuch
Manuale di installazione e di manutenzione
Manual de instalación y de mantenimiento
AQCL / AQCH
AQU@LOGIC CENTRIFUGAL COOLING AND HEATPUMP MODEL
25 ÷ 130
English
Français Deutsch Italiano Español
CHILLED WATER UNIT
UNITE DE PRODUCTION D’EAU GLACEE
KALTWASSERZENTRALEN
CENTRALE DI PRODUZIONE DI ACQUA GHIACCIATA
CENTRAL DE PRODUCCIÓN AGUA HELADA
IOM AQC 01-N-6ALL
Part number / Code / Teil Nummer / Codice / Código : 3990256
Supersedes / Annule et remplace / Annulliert und ersetzt /
Annulla e sostituisce / Anula y sustituye : IOM AQC 01-N-5ALL

INSTALLATION INSTRUCTION
NOTICE D’INSTALLATION
INSTALLATIONSHANDBUCH
ISTRUZIONI INSTALLAZIONE
INSTRUCCIONES DE INSTALACIÓN

INHALT
ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN ................................................................................................................................................................ 3
SICHERHEITSANWEISUNGEN .................................................................................................................................................................................................................... 3
WARNUNG ............................................................................................................................................................................................................................................... 3
EINFÜHRUNG .......................................................................................................................................................................................... 4
GARANTIE ................................................................................................................................................................................................................................................ 4
SICHERHEITSDATEN DER GERÄTE ............................................................................................................................................................................................................. 5
KONTROLLE UND LAGERUNG ................................................................................................................................................................. 6
LIEFERUMFANG ....................................................................................................................................................................................... 6
VARIANTEN UND PRODUKTANGEBOTE .................................................................................................................................................. 6
BESCHREIBUNG ....................................................................................................................................................................................... 7
GEHÄUSE UND STRUKTUR ........................................................................................................................................................................................................................ 7
KOMPRESSOREN ...................................................................................................................................................................................................................................... 7
VERDAMPFER ............................................................................................................................................................................................................................................ 7
VERFLÜSSIGERBATTERIEN .......................................................................................................................................................................................................................... 7
VERFLÜSSIGERVENTILATOREN ................................................................................................................................................................................................................... 7
VENTILATORSTEUERUNG .......................................................................................................................................................................................................................... 7
KÄLTEKREISLAUF ....................................................................................................................................................................................................................................... 7
SCHALT- UND STEUERSCHRANK ................................................................................................................................................................................................................ 7
TECHNISCHE SPEZIFKATIONEN ............................................................................................................................................................... 8
KÄLTEMITTELFÜLLUNG ............................................................................................................................................................................................................................. 8
ELECTRISCHE SPEZIFIKATIONEN ................................................................................................................................................................................................................ 8
TECHNISCHE DATEN DER LÜFTERSÄTZE .................................................................................................................................................................................................... 9
EINSATZGRENZEN .................................................................................................................................................................................................................................... 9
KALTE FUNKTIONSART .................................................................................................................................................................................................................................................................... 9
WARME FUNKTIONSART ................................................................................................................................................................................................................................................................. 9
LUFTMENGE / STATISCHER AUSSENDRUCK ............................................................................................................................................. 9
ABMESSUNGEN ..................................................................................................................................................................................... 10
HANDHABUNG DES GERÂTS ................................................................................................................................................................. 10
GEWICHT ............................................................................................................................................................................................................................................... 10
ABMESSUNGEN DER KANALABGÄNGE ................................................................................................................................................. 11
STANDARDAUSBLAS ................................................................................................................................................................................................................................ 11
GEGENÜBERLIEGENDER AUSBLAS ........................................................................................................................................................................................................... 11
SENKRECHTER AUSBLAS .......................................................................................................................................................................................................................... 11
INSTALLATION ....................................................................................................................................................................................... 12
WARTUNGSFREIRAUM ............................................................................................................................................................................................................................ 12
ANBRINGEN DER EINHEIT ....................................................................................................................................................................................................................... 12
ABFLUSS VON ABTAUWASSER (NUR MODELLE AQCH) ............................................................................................................................................................................. 13
INSTALLATION DER FEDER- ODER GUMMISTOSSDÄMPFER ..................................................................................................................................................................... 13
HYDRAULIKANSCHLUSS ........................................................................................................................................................................ 13
SCHEMA DES HYDRAULIKKREISLAUFS ...................................................................................................................................................................................................... 14
WASSERMENGENMESSFÜHLER FÜR MODELLE 25-30-35 ......................................................................................................................................................................... 14
STROMLAUFPLAN UND ERLÄUTERUNG ................................................................................................................................................. 15
STROMLAUFPLAN ................................................................................................................................................................................................................................... 15
ERLÄUTERUNG ....................................................................................................................................................................................................................................... 15
STROMVERSORGUNG .................................................................................................................................................................................................................................................................. 15
ERLÄUTERUNG DER VERDRAHTUNGSPLÄNE .................................................................................................................................................................................................................................. 16
BEREICH UND EINSTELLUNGEN DER ÜBERSTROMRELAIS DES MOTORS DER INNENTEILVENTILATOREN (KLASSE AC3) ..................................................................................................................... 17
EINSTELLUNG DER PRESSOSTATE (MIT SELBSTTÄTIGER WIEDEREINSCHALTUNG) ............................................................................................................................................................................ 17
VERSCHIEDENES ........................................................................................................................................................................................................................................................................... 17
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ................................................................................................................................................................... 18
FERNBEDIENUNG EIN / AUS RAPPEL DE COMMANDE MARCHE/ARRET .................................................................................................................................................... 19
FREQUENZWANDLER .............................................................................................................................................................................................................................. 20
REGELUNG ............................................................................................................................................................................................ 21
STEUERUNG ILTC .................................................................................................................................................................................................................................... 21
ALLGEMEINE INFORMATIONEN .................................................................................................................................................................................................................................................... 21
STEUERUNGEN DER ELEKTRONIKKARTE ........................................................................................................................................................................................................................................ 22
DIP SWITCH ............................................................................................................................................................................................................................................ 22
FUNKTION DER DIPS DSW1 ......................................................................................................................................................................................................................................................... 22
FUNKTION DER DIPS DSW2 ......................................................................................................................................................................................................................................................... 22
ANZEIGE ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... 23
MENÜ BENUTZER REGELUNG ILTC ................................................................................................................................................................................................................................................ 23
MENÜ ALAR UND LOGMENU ALAR ET LOG .................................................................................................................................................................................................................................. 24
MENÜ SENS – LESEN DER MESSFÜHLER ................................................................................................................................................................................................... 25
PARAMETER ............................................................................................................................................................................................................................................ 25
MENÜ PARA - BENUTZER * ............................................................................................................................................................................................................................................................ 25
PARAMETER BETRIEB ...................................................................................................................................................................................................................................................................... 25
INBETRIEBNAHME ................................................................................................................................................................................. 26
PRÜFLISTE VOR DEM EINSCHALTEN ......................................................................................................................................................................................................... 26
ELEKTRISCHE PRÜFUNG ................................................................................................................................................................................................................................................................ 26
HYDRAULISCHE PRÜFUNGEN ....................................................................................................................................................................................................................................................... 26
SICHTKONTROLLE ........................................................................................................................................................................................................................................................................ 26
KANÄLE UND INNENVENTILATOR .................................................................................................................................................................................................................................................. 26
FUNKTIONSPRÜFLISTE ............................................................................................................................................................................................................................ 27
ALLGEMEINES ............................................................................................................................................................................................................................................................................... 27
SCHUTZ GEGEN PHASENVERSCHIEBUNG ..................................................................................................................................................................................................................................... 27
ELEKTRISCHE AUSRÜSTUNG .......................................................................................................................................................................................................................................................... 27
VENTILATOR & ANTRIEB ................................................................................................................................................................................................................................................................ 27
KOMPRESSOR UND KÄLTEKREISLAUF ............................................................................................................................................................................................................................................ 27
HYDRAULIKKREISLAUF ................................................................................................................................................................................................................................................................... 28
ENDKONTROLLE .......................................................................................................................................................................................................................................................................... 29
ABSCHLIESSENDE ARBEITEN ................................................................................................................................................................. 29
MATERIALRÜCKSENDUNGSVERFAHREN UNTER GARANTIE .................................................................................................................. 29
KUNDENDIENST UND ERSATZTEILE ....................................................................................................................................................... 29
WARTUNG ............................................................................................................................................................................................. 30
REGELMÄSSIGE WARTUNG ..................................................................................................................................................................................................................... 30
ALLGEMEINE ANLAGE ............................................................................................................................................................................................................................. 30
AUSSENTEIL ............................................................................................................................................................................................................................................ 30
KÄLTEKREISLAUF ........................................................................................................................................................................................................................................................................... 30
ELEKTRISCHER TEIL ........................................................................................................................................................................................................................................................................ 30
INNENTEIL .............................................................................................................................................................................................................................................. 30
KONTROLLLISTE DER WARTUNG ............................................................................................................................................................................................................. 31
HANDBUCH DER DIAGNOSTIK DER PANNEN ....................................................................................................................................... 32
2

ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN
VOR JEDEM EINGRIFF IN
DEN SCHALTSCHRÄNKEN
UNBEDINGT NETZSTECKER
ZIEHEN
Vor dem Installieren des Gerätes sind die folgenden Sicherheitsanweisungen aufmerksam durchzulesen.
SICHERHEITSANWEISUNGEN
Bei Eingriffen an Ihrem Gerät sind die geltenden Sicherheitsvorschriften zu befolgen.
Installation, Gebrauch und Wartung müssen von qualifiziertem Personal durchgeführt werden, das mit den Normen
und örtlich geltenden Vorschriften gut vertraut ist und Erfahrung mit diesem Gerätetyp hat
Zum Fördern des Gerätes müssen Systeme benutzt werden, die seinem Gewicht entsprechen.
Alle Benutzer-Verdrahtungen müssen in Übereinstimmung mit den jeweils geltenden Vorschriften des Landes
hergestellt werden.
Vergewissern Sie sich, daß Stromversorgung und Netzfrequenz dem erforderlichen Betriebsstrom entsprechen, wobei
die spezifischen Bedingungen des Aufstellungsorts und der erforderliche Strom für die anderen, an den gleichen
Stromkreis angeschlossenen Geräte zu berücksichtigen sind.
Zur Vermeidung eventueller Gefahren infolge von Isolationsfehlern muss das Gerät GEERDET werden.
Bei Wasser oder Feuchtigkeit ist jeglicher Eingriff an den elektrischen Geräteteilen verboten.
WARNUNG
Vor jedem Eingriff oder vor Wartungsarbeiten an dem Gerät muß der Strom abgeschaltet werden.
Bei dem Hydraulikanschluss darauf achten, dass keine Fremdkörper in die Rohrleitung eindringen.
Bei Nichtbefolgen dieser Anweisungen lehnt der Hersteller jede Verantwortung ab, und die Garantie
wird ungültig.
Bei Schwierigkeiten wenden Sie sich bitte an den für Ihren Bezirk zuständigen Technischen Kundendienst.
Vor dem Aufstellen falls möglich die vorgeschriebenen oder wahlfreien Zubehörteile montieren. (Siehe die mit den
jeweiligen Zubehörteilen gelieferte Anleitung).
Um mit dem Gerät besser vertraut zu werden, empfehlen wir, auch unsere Technische Beschreibung
durchzulesen.
Die in der vorliegenden Beschreibung enthaltenen Informationen können ohne vorherige Mitteilung geändert
werden.
3

EINFÜHRUNG
Die nach den modernsten Entwicklungs- und Fertigungsstandards hergestellten Flüssigkeitskühler der Baureihe
AQCL / AQCH garantieren große Leistungsfähigkeit, Betriebssicherheit und Anpassungsfähigkeit an alle Arten
Klimaanlagen, sowohl mit Kaltwasser als auch mit Glykolwasser (und Warmwasser bei Wärmepumpengeräten).
Das Gerät ist nur für die in dem vorliegenden Handbuch erwähnten Verwendungszwecke geeignet.
Eine unsachgemäße Benutzung des Gerätes oder ein Gebrauch zu anderen Zwecken als der ursprünglichen
Verwendung ohne vorherige Zustimmung des Herstellers oder seiner Vertreter würde die Einsatzgrenzen überschreiten
und könnte sich als gefährlich erweisen.
In dem vorliegenden Handbuch sind alle notwendigen Informationen für die einwandfreie Installation und
Inbetriebnahme des Gerätes sowie die Gebrauchs- und Wartungsanweisungen enthalten. Vor dem Inbetriebsetzen
und Benutzen der Einheit sollte dieses Handbuch aufmerksam durchgelesen werden.
Abgesehen von den in diesem Handbuch beschriebenen Verrichtungen müssen alle Installation-, Inbetriebnahmeund
Wartungsarbeiten von eigens geschultem und qualifiziertem Personal ausgeführt werden.
Der Hersteller ist nicht verantwortlich für Personenschäden oder materielle Schäden, die auf fehlerhafte Installation,
Inbetriebnahme oder Benutzung, auf unzureichende Wartung bzw. auf ein Nichtbefolgen der in dem vorliegenden
Handbuch enthaltenen Verfahren und Anweisungen zurückzuführen sind.
GARANTIE
Di Aggregate werden vollständig montiert geliefert, sie wurden getestet und sind betriebsbereit.
Durch eine Änderung an den Geräten ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers wird die Garantie hinfällig.
Damit die Garantie gültig bleibt, müssen die folgenden Bedingungen unbedingt eingehalten werden:
� Die Inbetriebnahme muss von spezialisierten Technikern der von dem Hersteller zugelassenen
Dienststellen ausgeführt werden.
� Die Wartung muss von eigens dafür geschulten Technikern vorgenommen werden.
� Es dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden.
� Alle in dem vorliegenden Handbuch erwähnten Arbeiten müssen innerhalb der gewährten Fristen
ausgeführt werden.
In den äußeren Kaltwasserkreislauf muss ein angemessener Wasserfilter installiert werden,
andernfalls wird die Garantie hinfällig.
FALLS EINE DIESER BEDINGUNGEN NICHT ERFÜLLT WIRD,
TRITT DIE GARANTIE AUTOMATISCH AUSSER KRAFT.
4

SICHERHEITSDATEN DER GERÄTE
Sicherheitsdaten R407C
Giftigkeitsgrad Niedrig.
Bei Berührung mit der Haut Kältemittelspritzer können Verbrennungen verursachen, sind aber ungefährlich bei einer Absorption.
Die betroffenen Zonen mit Wasser behandeln. Die verschmutzten Kleidungsstücke vorsichtig ausziehen,
denn sie können durch die durch den Frost verursachten Verbrennungen an der Haut kleben. Die
betroffenen Zonen mit sehr viel warmem Wasser reinigen. Bei Symptomen (Reizungen oder Blasenbildung)
einen Arzt aufsuchen.
Bei Berührung mit den Augen Der Dampf hat keine Auswirkung. Flüssigkeitsspritzer können Verbrennungen verursachen. Sofort mit
Augentropfen oder sauberem Wasser mindestens 10 Minuten lang reinigen. Sofort einen Arzt aufsuchen.
Schlucken Fast unmöglich. Sollte es aber dazu kommen, können Verbrennungen entstehen. Nicht erbrechen lassen.
Wenn der Patient bei Bewusstsein ist, seinen Mund mit Wasser auswaschen und ihm etwa 250 ml
Wasser zu trinken geben. Sofort einen Arzt aufsuchen.
Einatmen R407C: Größere Konzentrationen können eine betäubende Wirkung haben und zu Bewusstlosigkeit
führen. Bei sehr langem Einatmen können Herzrhythmusstörungen entstehen und es kann zu einem
plötzlichen Tod kommen.
Bei noch höheren Konzentrationen besteht wegen der Sauerstoffverringerung in der Atmosphäre Erstickungsgefahr.
Den Patienten an die frische Luft bringen, zudecken und beruhigen. Falls notwendig
Sauerstoff einatmen lassen. Den Patient künstlich beatmen, wenn er nicht mehr atmet oder keine Luft
mehr bekommt. Bei Herzstillstand eine äußere Herzmassage ausführen. Sofort einen Arzt aufsuchen.
Sonstige medizinische Ratschläge Eine unterstützende symptomatische Behandlung wird empfohlen. Bei Vorhandensein von Catecholaminen
im Kreislauf wie Adrenalin kann es bei Herzempfindlichkeit zu stärkerer Arrhythmie und später,
wenn die Person sehr hohen Konzentrationen ausgesetzt ist, zu einem Herzstillstand kommen.
Sehr lange Einwirkungszeit R407C: eine bei Ratten durchgeführte Untersuchung über ein Einatmen « auf Lebenszeit » hat ergeben,
dass bei einer Einwirkung von 50.000 ppm gutartige Tumore an den Hoden entstehen. Für den
Mensch, der Konzentrationen bis höchstens zu der beruflichen Belastungsgrenze ausgesetzt ist, wird
dies nicht als bezeichnend angesehen.
Berufliche Belastungsgrenze R407C: Empfohlene Grenze: 1000 ppm v/v -
8 hr TWA.
Stabilität R407C: nicht angegeben.
Zu vermeidende Bedingungen Die Verwendung in der Nähe von offenem Feuer, glühenden Flächen und bei hoher Feuchtigkeit.
Gefährliche Reaktionen Kann bei Kontakt mit Natrium, Kalium, Barium und anderen erdalkalischen Metallen eine heftige
Reaktion auslösen. Unverträgliche Stoffe: Magnesium und Legierungen mit mehr als 2% Magnesium.
Gefährliche Zersetzungsprodukte R407C: Durch Thermolyse und Hydrolyse gebildete Halogenwasserstoffsäure.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Das Einatmen hochkonzentrierter Dämpfe vermeiden. Die atmosphärischen Konzentrationen sollten
minimal sein und möglichst unterhalb der beruflichen Belastungsgrenze gehalten werden. Der Dampf
ist schwerer als Luft und wird in Bodennähe und engen Räumen konzentriert. Für Absauglüftung an
den tiefsten Stellen sorgen.
Atemschutz Falls Zweifel an der Konzentration bestehen, müssen von der Gesundheitsbehörde zugelassene
Atemgeräte benutzt werden. Diese Geräte enthalten Sauerstoff oder ermöglichen eine bessere Atmung.
Lagerung Die Behälter müssen trocken und kühl, vor jeglicher Brandgefahr, direkter Sonneneinstrahlung geschützt
und fern von jeder Wärmequelle wie beispielsweise Heizkörper, gelagert werden. Die Temperaturen
dürfen 45°C nicht überschreiten.
Schutzkleidung Undurchlässige Anzüge, Handschuhe sowie eine Schutzbrille oder eine Maske tragen.
Vorgehensweise bei Verschütten
oder Leckage
Sich vergewissern, dass alle die geeignete Schutzkleidung und die Atemgeräte tragen. Falls möglich
die undichte Stelle isolieren. Bei kleineren Mengen ausgelaufenem Produkt dieses verdampfen lassen,
vorausgesetzt, dass eine geeignete Lüftung vorhanden ist. Bei größeren Volumen: die Zone lüften.
Das ausgelaufene Produkt mit Sand, Erde oder einem anderen absorbierenden Material abdecken.
Verhindern, das das Produkt in die Abwasserleitungen, den Unterboden und in Besichtigungsgruben
eindringt, da der Dampf eine stickige Atmosphäre auslösen kann.
Beseitigung von Abfällen Vorzugsweise Rückgewinnung und Recycling. Sollte das nicht möglich sein, für das Zerstören der Produkte
in einer zugelassenen Zone sorgen, in der die Säuren und anderen giftigen Fertigungsprodukte
absorbiert und neutralisiert werden können.
Brandschutzdaten R407C: Unentflammbar in der Atmosphäre.
Behälter Die dem Feuer ausgesetzten Behälter müssen mit Wasserstrahl gekühlt werden. Bei Überhitzung können
die Behälter besten.
Brandschutzausrüstung Bei einem Brand autonome Atemgeräte und Schutzkleidung tragen.
5

KONTROLLE UND LAGERUNG
Bei Empfang der Ausrüstung müssen alle Elemente unter Bezugnahme auf den Lieferschein sorgfältig geprüft
werden, um sicherzustellen, dass alle Kisten und Kartons eingegangen sind. Alle Geräte auf sichtbare oder versteckte
Schäden prüfen.
Bei Beschädigungen müssen genaue Vorbehalte auf dem Transportdokument eingetragen und sofort
ein eingeschriebener Brief mit deutlicher Angabe der festgestellten Schäden an den Spediteur gesandt
werden. Eine Kopie dieses Schreibens ist an den Hersteller oder seinen Vertreter zu senden.
Das Gerät nicht “ auf dem Kopf ” abstellen oder transportieren. Es muss in einem Raum, vollständig vor Regen,
Schnee usw. geschützt, gelagert werden. Witterungsschwankungen (hohe und niedrige Temperaturen) dürfen das
Gerät nicht beschädigen. Übermäßig hohe Temperaturen (über 60°C) können gewisse Kunststoffe beschädigen
und dauerhafte Schäden verursachen. Außerdem ist es möglich, dass gewisse elektrische oder elektronische
Bauelemente nicht mehr richtig funktionieren.
LIEFERUMFANG
1 Verflüssiger-Inneneinheit AQCL oder AQCH
1 Beutel mit Unterlagen
1 Installationshandbuch
1 Regelungsanweisung
VARIANTEN UND PRODUKTANGEBOTE
Diese Ausrüstungen werden in mehreren Varianten angeboten:
� Standard- oder Wärmepumpenausführung
� Lüftung
♦ Standardausblas
♦ senkrechter Ausblas
♦ gegenüberliegender Ausblas
� Regelung
♦ feste Lüfterdrehzahl
♦ Änderungssystem der Lüfterdrehzahl
� Hydraulik
♦ Grundausführung (ohne Pumpe)
♦ "Paket" - Ausführung (mit Pumpe)
♦ Zweifache Pumpe für (nur Modelle 40-50-60-70-80)
6

BESCHREIBUNG
Die Einheiten AQCL / AQCH sind Einblockgeräte mit einem Kreislauf zum Kühlen von Flüssigkeit für klimatechnische
Anwendungen mit Wasser oder Glykolwasser.
Nach dem Zusammenbau der Einheiten werden die Kühlkreisläufe und Stromkreise im Werk getestet, um ihren
einwandfreien Betrieb zu gewährleisten.
Die Kältemittelbetriebsfüllung wird eingegeben, und die Einheiten werden Dichtigkeitsprüfungen unter Druck
unterzogen.
Die Standardmodelle AQCL können Kaltwasser mit Temperaturen zwischen +18 °C und +5 °C oder Glykolwasser
mit Temperaturen zwischen +5 °C und -5 °C erzeugen.
Die Wärmepumpenmodelle AQCH können Warmwasser mit Temperaturen zwischen +25 °C und +50 °C
erzeugen.
GEHÄUSE UND STRUKTUR
Rahmen und Struktur der Einheit sind aus verzinktem Stahlblech mit großer Blechstärke hergestellt und mit Schrauben
zusammengefügt.
Alle Platten lassen sich mühelos entfernen, um Zugang zu den einzelnen Bauteilen zu gewähren. Die verzinkten
Stahlplatten sind mit einem weißen Einbrennlack (RAL9001) überzogen.
KOMPRESSOREN
Die Einheiten sind mit zwei vollhermetischen, in Tandem angeordneten Kompressoren in Scroll-Ausführung
ausgerüstet.
Die Kompressoren sind auf Schwingungsdämpfer aus Gummi montiert .
Die Kompressormotoren werden mit einem Kühlgas gekühlt und sind mit einem Überlastungsschutz über Thermistor
ausgestattet. Nach etwa 8 Sekunden wird der Überlastungsschutz automatisch wieder eingeschaltet.
VERDAMPFER
Die Verdampfer sind als wärmeisolierte Plattenwärmetauscher mit gelöteten Edelstahlplatten ausgeführt.
Der Betriebsdruck wird bei dem Wasser 10 bar und bei dem Kältemittel 30 bar betragen.
Als Frostschutz für den Verdampfer werden ein elektrischer Widerstand, ein Differenzdruckpressostat (für Modelle
25 bis 35) und ein Durchflusswächter (für Modelle 40 bis 130) geliefert.
VERFLÜSSIGERBATTERIEN
Die Verflüssigerbatterien sind aus nahtlosen, versetzt angeordneten Kupferrohren hergestellt, die auf die
Aluminiumlamellen aufgepresst sind. Der Betriebsdruck der Batterien beträgt 28 bar.
VERFLÜSSIGERVENTILATOREN
Die Verflüssigerventilatoren sind als Radialventilatoren mit doppeltem Laufrad und einem Scheibenantriebssystem
ausgeführt. Eine lufttechnische Anpassung ist während ihrer Installation möglich.
VENTILATORSTEUERUNG
Die Geräte können mit einem Lüftungsdrehzahlregler ausgestattet werden, für dessen Funktion der Verflüssigungsdruck
zugrunde gelegt wird und der einen Betrieb bis zu einer Umgebungstemperatur von -10°C ermöglicht.
KÄLTEKREISLAUF
Jede Einheit verfügt über einen einzigen Kältekreislauf, der mit einem äußeren Betriebsventil versehen ist (um den
Druck des Kältemittels zu erhöhen und zum Füllen des Kältemittels), ein Flüssigkeitsschauglas mit Feuchtigkeitsanzeige,
einen Wasserabscheidungsfilter und ein thermostatisches Druckminderventil.
In dem Kältekreislauf sind auch ein Hochdruckpressostat und Hoch- und Niederdruckwandler vorgesehen.
SCHALT- UND STEUERSCHRANK
Alle Steuerungen und Anlaufvorrichtungen der Motoren, die für den Betrieb der Einheit notwendig sind, werden
im Werk verdrahtet und geprüft.
Die Leistungs- und Steuerteile sind zugänglich und durch eine Wartungsplatte geschützt.
7

TECHNISCHE SPEZIFKATIONEN
KÄLTEMITTELFÜLLUNG
Installation und Umgebung der Produkte sind also wesentliche Parameter für den einwandfreien Betrieb.
ELECTRISCHE SPEZIFIKATIONEN
SIEHE LEISTUNGSSCHILD
Gerätetyp 25 30 35 40
PE GE PE GE PE GE PE GE
Netzanschluss 3N 400 V - 50 Hz • • • •
Nur Kühlung + Lüftung (oder Wärmepumpenausführung)
Max. Stromstärke A 25 27 27 29 31 33 44 47
Nennstromstärke der Sicherungen aM A 32 32 40 50 63
Nennstromstärke der Sicherungen SEV
/ VDE *
A 35 35 40 50 63
Anlaufstromstärke insgesamt A 80 82 82 92 122 124 140 142
Gerätetyp 50 60 70 80
PE GE PE GE PE GE PE GE
Netzanschluss 3N 400 V - 50 Hz • • • •
Nur Kühlung + Lüftung (oder Wärmepumpenausführung)
Max. Stromstärke A 47 51 53 56 68.8 71.8 71 74
Nennstromstärke der Sicherungen aM A 50 63 63 80 80
Nennstromstärke der Sicherungen SEV
/ VDE *
A 50 63 63 80 80
Anlaufstromstärke insgesamt A 186 188 232 236 230 233 233 236
Gerätetyp 100 120 130
PE GE PE GE PE GE
Netzanschluss 3N 400 V - 50 Hz • • •
Nur Kühlung + Lüftung (oder Wärmepumpenausführung)
Max. Stromstärke A 102 105 110 113 120 123
Nennstromstärke der Sicherungen aM A 125 175 175
Nennstromstärke der Sicherungen SEV
/ VDE *
A 125 175 175
Anlaufstromstärke insgesamt A 322 325 330 333 340 343
* WICHTIG
Diese Werte dienen als Hinweis; sie müssen in Übereinstimmung mit den geltenden Normen überprüft und angepaßt
werden: sie hängen jeweils von der Anlage und der Wahl der Drahtarden ab.
8

TECHNISCHE DATEN DER LÜFTERSÄTZE
Typ 25 30 35 40 50
Anzahl der Ventilatoren 2 2 2 2 2
Typ Zentrifugal
Antriebsart (Riemen) Riemen mit verstellbaren Riemenscheiben
Netzanschluss 3N ~400 V - 50 Hz
Motor
Nennleistung PE kW 3 3 3 4 5.5
GE kW 4 4 4 5 7.5
Drehzahl UpM 1420 1420 1420 1420 1420
Typ 60 70 80 100 120 130
Anzahl der Ventilatoren 2 2 2 2 2 2
Typ Zentrifugal
Antriebsart (Riemen) Riemen mit verstellbaren Riemenscheiben
Netzanschluss 3N ~400 V - 50 Hz
Motor
Nennleistung PE kW 5.5 7.5 7.5 7.5 7.5 7.5
GE kW 7.5 11 11 11 11 11
Drehzahl UpM 1420 1430 1430 1430 1430 1430
EINSATZGRENZEN
KALTE FUNKTIONSART
Temperatur min. max
Hineingegangen von Wasser zum Start °C 10 30
Hineingegangen von Wasser in Funktionieren °C 10 23
Hineingegangen von Wasser in Funktionieren (mit Frostschutzmittel) °C 5 18
Wassertemperaturunterschied K 3 7
Druck des Funktionierens bar - 3
Luft (Standardmodell) °C 15 46
Luft (Option Änderungsstystem der Lüfterdrehzahl) °C -7 46
Für einen kalten Wassertemperaturunterschied 5K
WARME FUNKTIONSART
Temperatur min. max
Hineingegangen von Wasser zum Start °C 18 -
Hineingegangen von Wasser in Funktionieren °C 20 45
Hineingegangen von Wasser in Funktionieren (mit Frostschutzmittel) °C 25 50
Wassertemperaturunterschied K 3 7
Druck des Funktionierens bar - 3
Luft
Für einen kalten Wassertemperaturunterschied 5K
°C -5 20
LUFTMENGE / STATISCHER AUSSENDRUCK
25 30 35 40 50
m³/h 13500 14000 14000 15000 19500
PE Pa max 130 130 130 130 130
GE Pa max 200 200 200 200 200
60 70 80 100 120 130
m³/h 20000 26000 27000 28500 29500 30000
PE Pa max 130 230 200 165 120 100
GE Pa max 200 400 400 320 235 175
Sie können die Luftmenge und den verfügbaren statischen Druck mit einer verstellbaren Riemenscheibe der
Inneneinheit regulieren (SIEHE ANLAGE).
9

WASSEREINTRITT
ABMESSUNGEN
E
318
D 40 - 50 - 60 - 70 - 80
WASSERAUSTRITT
HANDHABUNG DES GERÂTS
Abstandsstücke benutzen
GEWICHT
NETTOGEWICHT
NUR KÜHLUNG (STANDARD) UND
WÄRMEPUMPENAUSFÜHRUNG
MIT PUMPE
MIT "GROSSE ANLAGE"
A B C D E
10
160,50
318
257
WASSEREINTRITT
25 - 30
35
1505 1750 890 / /
40 - 50
60
1773 2206 890 274 202.5
70 - 80 2313 2464 1100 344 306
100 - 120
2313 2464 1100
130
/ /
WASSERAUSTRITT
WASSEREINTRITT
366
25 - 30 - 35
188,50
100 - 120 - 130
300 318
WASSERAUSTRITT
50
AQCL AQCH
25 387 kg 395 kg
30 405 kg 420 kg
35 415 kg 435 kg
40 575 kg 580 kg
50 630 kg 650 kg
60 660 kg 670 kg
70 865 kg 875 kg
80 920 kg 930 kg
100 1010 kg 1020 kg
120 1080 kg 1090 kg
130 1130 kg 1140 kg

ABMESSUNGEN DER KANALABGÄNGE
STANDARDAUSBLAS
GEGENÜBERLIEGENDER AUSBLAS
SENKRECHTER AUSBLAS
25 - 30
35
40 - 50
60
70 - 80
100 - 120
130
11
A B C D E F G
150 1350 250 1115 348 1500 950
285 1400 530 1275 450 2110 1085
314 1600 544 1745 500 2240 1500
25 - 30
35
40 - 50
60
70 - 80
100 - 120
130
A B C D E
250 1350 150 1115 348
530 1400 285 1275 450
544 1600 314 1745 500
25 - 30
35
40 - 50
60
70 - 80
100 - 120
130
A B C D
63 443 188 1488
215 445 595 1490
150 500 544 1600

INSTALLATION
Die Einheit ist nicht dafür ausgelegt, Gewichte oder Spannungen von benachbarten Vorrichtungen,
Rohrleitungen oder Konstruktionen zu verkraften. Fremdgewichte oder Fremdspannungen könnten
eine Funktionsstörung oder ein Zusammenbrechen verursachen, das gefährlich sein und zu
Personenschäden führen kann. In diesem Falle würde die Garantie hinfällig.
WARTUNGSFREIRAUM
Einen Mindestfreiraum für den Zugang zwecks Wartungsarbeiten vorsehen.
Die Abmessungen hängen von der Konfiguration im Werk ab.
ANBRINGEN DER EINHEIT
Die Auflage des Gerätes muss den Angaben in dem vorliegenden Handbuch entsprechen. Eine
ungeeignete Auflage kann zu Personenschäden führen.
Das Gerät muss auf einer stabilen, waagerechten Unterlage installiert werden, die stark genug für
das gesamte Betriebsgewicht ist.
1. Es muss hoch genug für einen ungehinderten Abfluss des Enteisungswassers sein, und die eventuell
vorhandenen Eisblöcke müssen während dem Entfrostungszyklus von dem Kühler abfallen können.
2. Die Kanalanschlüsse auf ein Mindestmaß begrenzen, um den Verlust im Kanal zu reduzieren.
3. Beim Anbringen der Einheit darauf achten, dass sie zwecks Lärmbekämpfung so entfernt wie
möglich installiert wird, da die Wärmepumpenbelastungen bei Nacht am größten sind.
4. Das Gerät muss leicht in Richtung des Kondenswasseraustritts geneigt
werden, um einen direkten Kondenswasserabfluss zu ermöglichen.
5. Alle elektrischen Anschlüsse und Leitungsanschlüsse an das Gerät müssen mit
biegsamen Verbindungsstücken hergestellt werden, um Schwingungsübertragungen zu vermeiden.
6. Außer den auf dem Abmessungsblatt angegebenen Freiräumen muss unbedingt ein sicherer und
geeigneter Zugang für Wartungs- und Reparaturzwecke vorgesehen werden.
12

ABFLUSS VON ABTAUWASSER (NUR MODELLE AQCH)
Wenn das Gerät AQCH im Wärmepumpenbetrieb funktioniert, läuft das Wasser aus der Unterseite des Gerätes
in regelmäßigen Entfrostungszyklen ab.
Das Gehäuse der AQCL und AQCH Modelle ist ausgelegt, um das Abtauwasser zu sammeln und mit 2
Kondenswasserabflüssen versehen. Die AQCH Geräte müssen an Stellen installiert werden, an denen das
Abtauwasser keinen Schaden verursachen kann.
25/30/35/70/80/100/120/130
� Diese Modelle haben einen dichten Boden, um die Kondensate aufzufangen.
� Die Siphons an den Kondensatableitungen installieren (rechts oder links).
� Auslauföffnung: Ø1"
40/50/60
� Bei diesen Modellen wird ein Kondensatauffangbehälter mitgeliefert.
� Den Auffangbehälter entfernen und ihn hinter die Einheit setzen.
� Das Gerät anheben, um die Siphons an den Kondensatableitungen
zu installieren (rechts oder links).
� Auslauföffnung: Ø1"
INSTALLATION DER FEDER- ODER GUMMISTOSSDÄMPFER
Auf dem Boden eine ebene und waagerechte Fläche vorbereiten. Das Gerät anheben und die Stoßdämpfer gemäß
den nachfolgenden Anweisungen einführen.
� Den Gewindestift montieren.
� Den Stift in die Gewindeaufname auf der Oberseite des
Stoßdämpfers einführen. Den Stoßdämpfer unter der Auflage
des Gerätes in Stellung bringen und den Gewindestift in das
Loch in der Auflage einführen.
� Mit Hilfe der Scheibe und der Mutter in
dieser Position blockieren.
FEDERDÄMPFER GUMMISTOSSDÄMPFER
HYDRAULIKANSCHLUSS
Le circuit hydraulique externe devra assurer une circulation d’eau constante dans l’évaporateur à
tous les réglages et conditions de fonctionnement.
Das Ausdehnungsgefäß muss groß genug sein, um einen Anstieg von 2% des gesamten
Flüssigkeitsvolumens in dem System (Verdampfer, Leitungen, Benutzerkreisläufe und Behälter, falls
mitgeliefert) aufnehmen zu können. Das Ausdehnungsgefäß braucht nicht isoliert zu werden, da
dort normalerweise kein Wasser durchfließt.
Der äußere Wasserkreislauf muss folgende Elemente enthalten:
� Eine Umwälzpumpe, die eine ausreichende Durchflussmenge und verfügbare Druckhöhe
gewährleistet.
� Der Primärwasserkreislauf darf nicht weniger als 2,5 Liter Wasser pro kW Kühlleistung enthalten. Wenn
das Gesamtvolumen in der Rohrleitung des Primärkreislaufs und in dem Verdampfer nicht ausreicht,
muss ein wärmeisolierter Behälter installiert werden.
� Dadurch wird ein wiederholtes Inbetriebsetzen des Kompressors vermieden.
� Ein Ausdehnungsgefäß in Membranausführung, versehen mit einem Sicherheitsventil mit einem
sichtbaren Ausfluss.
WASSERVOLUMEN IN DEM HYDRAULIKKREISLAUF
SIEHE ANLAGE
13

Ein Differenzdruckpressostat wird standardmäßig in die Modelle 25 bis 35 installiert. Mit diesem Pressostat wird der
Druckverlust des Wassers in den Verdampfern erfasst und das Gerät abgeschaltet, sobald ein Problem auftritt.
Bei den Modellen 40 bis 130 wird anstatt des Differenzdruckpressostats ein Wasserdurchflusswächter geliefert.
Überdies:
� Absperrschieber am Eintritt und Austritt der Wasserleitungen des Verdampfers installieren.
� Eine Umgehungsleitung mit einem Absperrschieber um den Verdampfer installieren.
� Entlüftungsventile an den höchsten Stellen der Leitungen installieren.
� Geeignete Abflussvorrichtungen (mit Anschlüssen, Hähnen usw.) an den tiefsten Stellen der Leitungen
vorsehen.
� Die Rohrleitung isolieren, um Wärmeverluste zu vermeiden.
DEN KREISLAUF VOR DEM SETZEN IN FUNKTIONIEREN DER PUMPE FÜLLEN
Bevor das System gefüllt wird, sicherstellen, dass es keine Fremdkörper, Sand, Steine, Rostspäne,
Lötspäne, Schlacke oder sonstiges Material enthält, das Schäden an den Verdampfern verursachen
könnte.
Das Wasser, mit dem das System gefüllt wird, muss gegebenenfalls behandelt werden, um
sicherzustellen, dass der pH-Wert richtig ist.
Wenn zwei oder drei Einheiten parallel geschaltet sind, wird empfohlen, die Verbindungen über eine
Umkehrrücklaufleitung (siehe unten) herzustellen, um den Druckverlust in jedem Kreislauf der Einheit
auszugleichen.
S VG S
UNITA' N°1 1
S VG S
UNITA' N° 2 2
Die Standardverdampfer, mit denen die AQC Einheiten ausgestattet sind, wurden zum Kühlen von wässerigen
Mischungen und Ethylenglykol mit einem Korrosionsschutzzusatz bis zu -8°C ausgelegt (R407C).
Die Menge Ethylenglykol, die hinzugefügt werden muss, ist in der Anlage angegeben.
Die Mengen wurden als Prozentsatz je nach dem theoretischen Wassergewicht in dem Kreislauf aufgestellt.
Die Eintritts- und Austrittswasserleitungen müssen ordnungsgemäß angeschlossen werden, wie auf den Aufklebern
in der Nähe der Rohrleitungsstutzen angegeben.
Die äußeren Wasserzuführungsleitungen müssen an die Rohrleitungsstutzen der Wassereintritts- und Austrittrohre
der Einheit angeschlossen werden.
SCHEMA DES HYDRAULIKKREISLAUFS
SIEHE ANLAGE
WASSERMENGENMESSFÜHLER FÜR MODELLE 25-30-35
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14
S : Absperrhähne/Absperrschieber
VG : Ausgleichschieber

STROMLAUFPLAN UND ERLÄUTERUNG
STROMLAUFPLAN
ERLÄUTERUNG
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N 728
SE 3289 Typ 25/30/35 STEUERUNG 230V 50Hz +/- 10%
SE 3288 Typ 25/30/35 LEISTUNG 400V+N 50Hz +/- 10%
SE 3312 Typ 40/50/60/70/80/100/120/130 STEUERUNG 230V 50Hz +/- 10%
SE 3313 Typ 40/50/60/70/80/100/120/130 LEISTUNG 400V+N 50Hz +/- 10%
SE 3372 Typ 40/50/60/70/80/100/120/130 STEUERUNG 230V 50Hz +/- 10% DOPPELTE PUMPEN
SE 3371 Typ 40/50/60/70/80/100/120/130 LEISTUNG 400V+N 50Hz +/- 10% DOPPELTE PUMPEN
STROMVERSORGUNG
Die Stromversorgung geht von einem Hauptsicherungshalter FFG aus, der von dem Installateur geliefert wird,
entsprechend der Tabelle 1 „Kleine Anlage" oder der Tabelle 2 „Große Anlage". Der Hauptsicherungshalter muss
an das Gerät angrenzend montiert werden.
Die elektrische Anlage und die Verdrahtung dieses Gerätes müssen den regionalen Normen für elektrische Anlagen
entsprechen.
� 400 V / 3 /~ + Nullleiter + Erde:
an den Klemmen P-E ; N ; L1 ; L2 ; L3 der Hauptklemmenleiste X1.
� 400V / 3 / ~ + Erde: (nur Mod. 25 bis 130: Transformator obligatorisch)
an den Klemmen P-E ; L1 ; L2 ; L3 und Erde der Hauptklemmenleiste X1.
TABELLE 1: „Kleine Anlage"
AQCL
AQCH 25 30 35 40 50 60 70 80 100 120 130
Sicherungen
FFG
Typ aM
Gesamtstromaufnahme
(max.) 400V
32 A 32 A 40 A 50 A 50 A 63 A 80 A 80 A 125 A 175 A 175 A
25 A 27 A 31 A 44 A 46.8 A 53 A 68.8 A 71 A 102 A 110 A 120 A
Anlaufstromstärke
(max.) 80 A 82 A 122 A 140 A 186 A 232 A 230 A 233 A 322 A 330 A 340 A
TABELLE 2: „Große Anlage"
AQCL
AQCH 25 30 35 40 50 60 70 80 100 120 130
Sicherungen
FFG
Typ aM
Gesamtstromaufnahme
(max.) 400V
32 A 32 A 40 A 63 A 63 A 63 A 80 A 80 A 125 A 175 A 175 A
27 A 29 A 33 A 47 A 51 A 56 A 71.8 A 74 A 105 A 113 A 123 A
Anlaufstromstärke
(max.) 82 A 92 A 124 A 142 A 188 A 236 A 233 A 236 A 325 A 333 A 343 A
15

ERLÄUTERUNG DER VERDRAHTUNGSPLÄNE
FFG : Schutzsicherungen (vom Installateur geliefert)
X1 : Hauptklemmenleiste (Typ 40 - 130)
QG : Hauptanschlussschalter
KA1 : Kontrollrelais Drehstromnetz (Phasenfolge und Phasenunterbrechung)
FF7 : Magnetothermischer Sicherungsautomat
M1/M2
KOMPRESSOR / BETRIEBSSTROMKREISE
: Kältemittelkompressor
KS1/KS2 : Interne Sicherheitsvorrichtungen der Kompressoren M1/M2 (Typ 40/50/60/70/80/100/120/130)
K1/K2 : Leistungsschütz des Kompressors M1/M2
FT1/FT2 : Magnetothermischer Sicherungsautomat des Kompressors M1/M2 (Typ 25/30)
HP1 : Hochdruckpressostate (mit selbsttätiger Wiedereinschaltung)
FPC : Druckmesswandler Verflüssiger
FPE : Druckmesswandler Verdampfer
R1/R2 : Kurbelwannenheizungselemente
RV1 : Umkehrventil für thermodynamisches Heizen (Wärmepumpenausführung)
VENTILATORMOTOR UND NEBENAUSRÜSTUNG
M5 : Lüftungsmotoren Luftwärmetauscher
K5 : Leistungsschütz des Motors M5
FM5 : Wicklungsschutz des Motors M5
STANDARDOPTION
FT5 : Magnetothermischer Sicherungsautomat des Motors M5
OPTION ALLE SAISONS
KA2 : Hilfsrelais Anforderung Heizen (Wärmepumpenmodell)
ACS : Drehstromfrequenzwandler mit Filter RFI (Siehe Installationshandbuch)
WASSERKREISLAUF
FDP : Differenzdruckpressostat Eintritt / Austritt des Wasserkreislaufs (spannungsfrei und Kreislauf nicht unter
Druck Kontakt normalerweise geöffnet) (Typ 25/30/35)
FS : Wassermengenmessfühler (FLOW SWITCH) (Typ 40/50/60/70/80/100/120/130)
RAG : Frostschutzheizung des Plattenwärmetauschers (2 auf Typ 40/50/60/70/80/100/120/130)
OPTION PUMPE
M4 : Wasserpumpe
K4 : Pumpenschütz MP
FT4 : Magnetothermisches Relais Pumpe MP
OPTION DOPPELTE PUMPEN
PUMP CTRL: Gehäuse der Kontrolle der
Wasserpumpen 1 und 2
X2: Hauptklemmenleiste der Gehäuse der Kontrolle
FT41/42 : Magnetothermisches Relais Pumpe
K41/42 : Pumpenschütz
SP : Pumpenwahlhebel
16
H1/H2 : sieht von ON
H3 : sieht von Fehler
MP1/MP2 : Wasserpumpe 1/2
IPSO1/2 : Wicklungsschutz des Pumpe

STEUERUNG
PCB : Verwaltungsmodul der Zentrale
T1 : Transformator 400/230V einphasig
ST1 : Temperaturmessfühler Wassereintritt
ST2 : Temperaturmessfühler Wasseraustritt
ST3 : sonde de température de condensation
ST4 : Temperaturmessfühler Verflüssigung
SM1 : Ein-/Aus-Schalter in Gehäuse
OCT : Temperaturmessfühler Verflüssiger
(Wärmepumpenmodell)
OPTION FERNBEDIENUNG ODER MULTI STEUERUNG
F1 : Trägersicherung + Sicherung 5x20 0.5A
T2 : Transformator 230V/24V modular
Hauptklemmenleiste 21-22-23-24: Grenzen, die für diese Option spezifisch sind
NICHT GELIEFERT :
SD/N : Tag/Nacht Umschalter
SLS : Entlastungsschalter
BEREICH UND EINSTELLUNGEN DER ÜBERSTROMRELAIS DES MOTORS DER
INNENTEILVENTILATOREN (KLASSE AC3)
TYP 25 30 35 40 50 60 70 80 100 120 130
FT1
Bereich 9 - 14 A 9 - 14 A 9 - 14 A 13 - 18 A 20 - 25 A 20 - 25 A 24 - 32 A 24 - 32 A 40 - 63 A 40 - 63 A 40 - 63 A
Einstellung 10 A 11.5 A 13 A 17 A 23 A 24 A 28 A 28 A 50 A 50 A 50 A
FT2
Bereich 9 - 14 A 9 - 14 A 9 - 14 A 13 - 18 A 13 - 18 A 13 - 18 A 24 - 32 A 24 - 32 A 24 - 32 A 40 - 63 A 40 - 63 A
Einstellung 10 A 11.5 A 13 A 14 A 15 A 17 A 26 A 28 A 32 A 40 A 50 A
FT4
Bereich 1.6 – 2.5 A 1.6 – 2.5 A 1.6 – 2.5 A 1.6 - 2.5 A 1.6 – 2.5 A 2.5 - 4 A 2.5 - 4 A 2.5 - 4 A 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A
Einstellung
FT41/42
1.7 A 1.7 A 1.7 A 2.1 A 2.1 A 3.1 A 3.1 A 3.1 A 4.6 A 4.6 A 4.6 A
Bereich 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A 4 - 6.3 A
Einstellung
Kleine Anlage
FT5
5.5 A 5.5 A 5.5 A 5.5 A 5.5 A 5.5 A 5.5 A 5.5 A
Bereich 6 – 10 A 6 – 10 A 6 – 10 A 6 - 10 A 9 - 14 A 9 - 14 A 13 - 18 A 13 - 18 A 13 - 18 A 13 - 18 A 13 - 18 A
Einstellung
Große Anlage
FT5
6.3 A 6.3 A 6.3 A 8 A 11 A 11 A 15 A 15 A 15 A 15 A 15 A
Bereich 6 – 10 A 6 – 10 A 6 – 10 A 9 - 14 A 13 - 18 A 13 - 18 A 17 - 23 A 17 - 23 A 17 - 23 A 17 - 23 A 17 - 23 A
Einstellung
Schütz AC3
8 A 8 A 8 A 12 A 14.8 A 14.8 A 19 A 19 A 19 A 19 A 19 A
K1 12 A 12 A 12 A 18 A 25 A 25 A 32 A 32 A 50 A 50 A 50 A
K2 12 A 12 A 12 A 18 A 18 A 18 A 32 A 32 A 32 A 50 A 50 A
K5 9 A 9 A 9 A 12 A 18 A 18 A 25 A 25 A 25 A 25 A 25 A
K4 9 A 9 A 9 A 9 A 9 A 9 A 9 A 9 A 9 A 9 A 9 A
EINSTELLUNG DER PRESSOSTATE (MIT SELBSTTÄTIGER WIEDEREINSCHALTUNG)
HP1 : feste Einstellung Hochdruck 27,5 bar (400 PSI)
FDP : feste Einstellung DP auf dem Wasserkreislauf 0.05 bar (Typ 25/30/35)
VERSCHIEDENES
SHM : Zum Installieren eines Fernbedienungs-Ein/Aus-Schalters zwischen den Klemmen 5 und 6 violette
Brücke entfernen (maximal 40 m).
Hinweis: Betriebsmodus = Kontakt geschlossen
17

ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
18
WARNUNG
VOR JEDEM EINGRIFF AN DEM GERÄT SICHERSTELLEN,
DASS DER NETZSTECKER GEZOGEN IST UND DASS KEINE
GEFAHR EINER UNBEABSICHTIGTEN INBETRIEBSETZUNG
DES GERÄTES BESTEHT. EIN NICHTBEACHTEN DER
VORSTEHENDEN ANWEISUNGEN KANN ZU SCHWEREN
VERLETZUNGEN ODER EINEM TÖDLICHEN ELEKTRISCHEN
SCHLAG FÜHREN.
Die elektrische Installation muss von einem kompetenten, zugelassenen Elektriker entsprechend den regionalen
Vorschriften für elektrische Anlagen und dem Stromlaufplan der Einheit vorgenommen werden.
Jede ohne unsere Genehmigung ausgeführte Änderung kann zu einer Annullierung der Garantie führen.
Der Durchmesser der Speisekabel muss beim Einschalten des Gerätes und während dem Betrieb unter Volllast eine
angemessene Spannung an den Klemmen des Gerätes gewährleisten.
Die Wahl der Speisekabel hängt von den folgenden Kriterien ab:
1. Länge der Speisekabel.
2. Maximale Einschaltstromstärke der Einheit – die Kabel müssen für den Anlauf eine angemessene
Spannung an den Klemmen der Einheit liefern.
3. Installationsart der Speisekabel.
4. Fähigkeit der Kabel, die aufgenommene Gesamtstromstärke weiterzuleiten.
Die Einschaltstromstärke und die aufgenommene Gesamtstromstärke sind auf dem Stromlaufplan der Einheit
angegeben.
Zum Schutz gegen Kurzschlüsse müssen Sicherungen oder Sicherungsautomaten mit hoher Schaltleistung auf der
VerteilertafeI vorgesehen werden.
Wenn die vorgesehenen Bedienungen am Gerät einen Umgebungstemperatur-Fernmessfühler oder ein
Sollwertregelungsmodul umfassen, müssen diese mit einem geschirmten Kabel angeschlossen sein und dürfen
nicht durch die gleichen Kabelkanäle verlaufen wie die Speisekabel, da durch die eventuelle induzierte Spannung
eine Betriebssicherheitsstörung der Einheit ausgelöst werden kann.
SEHR WICHTIG:
3N~400V-50Hz
Das Außenaggregat ist in der Grundversion mit einer Phasenfolge- und Phasenabschaltüberwachung ausgestattet,
die in dem Elektrofach untergebracht ist.
DIESES PRODUKT IST MIT EINEM PHASENFOLGENPRÜFSYSTEM AUSGESTATTET. DIE ANZEIGE
DER DIODEN MUSS FOLGENDERMAßEN AUSGELEGT WERDEN:
Grüne Diode = 1
Gelb Diode = 1
System unter Spannung
Der Drehsinn des Kompressors ist
richtig.
Grüne Diode = 1
Gelb Diode = 0
Phasenumkehrung oder
Phasenunterbrechung (L1)
Kompressor und Ventilatoren starten
nicht.
Grüne Diode = 0
Gelb Diode = 0
Phasenunterbrechung (L2 oder L3)
Kompressor und Ventilatoren starten
nicht.

Diese Geräte sind mit einem „lokalen Schalter» ausgestattet, der als Klemmenleiste für den Netzanschluss dient.
Typ
25 - 30 - 35
3N~400V
Dieser Schalter kann durch Herausziehen von Teil C verriegelt werden.
Ein Sicherungsautomat oder ein Sicherungshalter (nicht mitgeliefert) muss entsprechend
dem Stromlaufplan an den Netzanschluss montiert werden. Die Nennstromstärke ist
in den elektrischen Daten, Seite 4, angegeben.
Durch Drücken den « lokalen
Schalter » freisetzen und aus
der Klemmenleiste ziehen.
Maximales Anziehdrehmoment:
� Typ 25-30-35
2,1Nm
� Typ 40-50-60-70-80
4Nm
� Typ 100-120-130
22.6Nm
FERNBEDIENUNG EIN / AUS RAPPEL DE COMMANDE MARCHE/ARRET
Die Fernbedienung EIN/AUS „SHM" zwischen den Klemmen 5 und 6 anschließen.
19
Typ
SIEHE ANLAGE
40 - 50 - 60 - 70 - 80 - 100 - 120 - 130

FREQUENZWANDLER
Frequenzwandler
WICHTIG
FREQUENZWANDLER
Wenn der Frequenzwandler an ein Netz mit Impedanz- oder spannungsfreiem Nulleiter angeschlossen ist
(Stromlaufplan IT):
Die Erdschraube (GND) des Frequenzwandlers, wie auf nachstehendem Schema angegeben,
entfernen
1. Den Deckel abnehmen
Die Federknöpfe gleichzeitig an den 4 Ecken des
Geräts eindrücken.
Den Deckel entfernen.
2. Die Schraube abnehmen
20

REGELUNG
Die Basiseinheiten AQCL / AQCH sind mit einem elektronischen Regelungssystem über Mikroprozessor ausgerüstet.
Darin sind die Steuer-, Kontroll- und Alarmfunktionen enthalten.
Anzeige und Verwaltung der Alarmsignale Maschine:
� Alarm Hochdruck
Wenn dieser Alarm aktiviert ist, schließt das Regelungssystem den entsprechenden Kältekreislauf und öffnet die
Steuerkette des Kompressors (Eigensicherheit). Die Wiedereinschaltung erfolgt entweder von dem Pressostat aus
oder manuell von dem Schaltbrett aus.
� Alarm Niederdruck
Wenn dieser Alarm aktiviert ist, schließt das Regelungssystem den entsprechenden Kältekreislauf. Die Funktion des
Alarms ist um etwa 30 Sekunden nach dem Anlauf verzögert. Die Wiedereinschaltung erfolgt manuell von dem
Schaltbrett aus.
� Alarm Frostschutz
Dieser Alarm wird aktiviert, wenn die Wassertemperatur am Verdampferaustritt unter +4°C absinkt. Das
Regelungssystem schließt den entsprechenden Kältekreislauf. Die Wiedereinschaltung erfolgt manuell von dem
Schaltbrett aus.
� Alarm des äußeren Verriegelungssystems
Wenn dieser Alarm aktiviert ist, verriegelt das Regelungssystem die Einheit. Die Wiedereinschaltung erfolgt
automatisch.
STEUERUNG ILTC
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Haupteigenschaften
Anwenderfreundlich: einfache und bequeme Benutzung, nur drei Tasten um über Menüs und Untermenüs mit
baumartiger Logik auf alle Steuerfunktionen zuzugreifen.
Zuverlässigkeit: Anzeige aller Meldungen über 4 Anzeigeeinrichtungen mit 7 Segmenten, besonders gut sichtbar
auch bei geringer äußerer Sichtbarkeit.
Spezielle TEST Taste, um den Selbsttest der Maschine zu aktivieren.
Intelligente Kontrolle mit Fuzzy Logik der Wassertemperatur am Eintritt, die die Notwendigkeit einer Wasserspeicherung
einschränkt.
Betriebsmodus zweifacher Setpoint (Nachtbetrieb) mit Ferneinstellmöglichkeit, um:
♦ den Stromverbrauch zu reduzieren, oder,
♦ Wasser bei extrem niedrigen Temperaturen zu speichern und/oder,
♦ den Schallpegel zu senken.
Anzeige aller Maschinenalarmsignale.
Aufzeichnen der letzten 10 Alarmsignale (Menü Log).
Fern - Ein-/Ausschaltung.
Alarmzustand Maschine auf der Klemmenplatte an dem SPST Schütz angegeben.
Zählen der Betriebsstunden Kompressoren und Ventilatoren.
Anzeige und Kontrolle aller thermodynamischen Parameter der Maschine (Drücke, Temperaturen, Unterkühlen,
Überhitzung, Raumtemperatur usw.).
Förder- und Ansaugdrücke über Messwandler kontrolliert.
Kontrolle der maximalen Austrittstemperatur der Kompressoren
Entlastungsmodus (Load Shedding), mit Ferneinstellmöglichkeit über einen Schütz in der Klemmenplatte
21

STEUERUNGEN DER ELEKTRONIKKARTE
TASTATUR
SCHALTER SM1
Position 0: Maschine in OFF Stellung. Die
elektrischen Widerstände könnten aktiv sein.
Test abrufbereit.
Position 1: Maschine in Betrieb. Test
abrufbereit.
SCHALTER >
Anzeige
Ermöglicht den waagerechten Durchlauf der
MENÜS und die Anzeige der Parameterwerte.
SCHALTER ^
Ermöglicht den senkrechten Durchlauf der
MENÜS und UNTERMENÜS und das Erhöhen der numerischen Parameterwerte.
SCHALTER TEST
Aktiviert einen automatischen Testvorgang aller Hauptfunktionen der Einheit.
DIP SWITCH
FUNKTION DER DIPS DSW1
22
Schalter SM1
1 : Maschine in
Betrieb
DIP OFF ON STANDARD
1 Pumpe ON nur wenn Gerät ON Pumpe immer ON ON
2 Stufenweise Lüftung Kontinuierliche Lüftung OFF
3 Pumpe OFF im Frostschutz Pumpe ON im Frostschutz ON
4
Kompressor 1 im Stillstand im Modus Kompressor 2 im Stillstand im Modus "load
"load shed" "großer Kompressor " shed" "kleiner Kompressor "
OFF
5 Normal untergeordnet OFF
6 Ausgleich Raumtemperatur Kein Ausgleich ON
7
Aktivieren Eingang 5 thermischer
Schutz Pumpe
Deaktivierung Eingang 5
8 Deaktivierung Zwangsentfrostung Aktivierung Zwangsentfrostung OFF
9 Adresse Serie OFF
10 Adresse Serie OFF
11 Adresse Serie OFF
12 Adresse Serie OFF
DIP
FUNKTION DER DIPS DSW2
OFF ON STANDARD
1
2
2E: COMP1 = COMP2 (25-
30-35-80-130)
Lüftung dringend Fan2 – nur
Wärmepumpe
2D: COMP1 ¹ COMP2 (40-50-
60-70-100-120)
Lüftung dringend Fan1 – nur
Wärmepumpe
3 Autom. Changeover ON Autom. Changeover OFF ON
4 Normal privilegiert OFF
5 Nur Kühlung Wärmepumpe
Einheit Pack = OFF
Einheit Basic = ON
OFF 25-30-35-80-130
ON 40-50-60-70-100-120
OFF wenn Wärmepumpe 25 bis
130
Nur Kühlung = OFF
Wärmepumpe = ON
6 R407C R22
Einheit R407C = OFF
Einheit R22 = ON
7 Nicht benutzt Nicht benutzt OFF
8 Nicht benutzt Nicht benutzt OFF

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Anzeigetasten
MENÜ BENUTZER REGELUNG ILTC
23
Alle Informationen werden auf 4 Anzeigeeinrichtungen
mit 7 Segmenten angezeigt.
Durch Drücken der Tasten > und ^ kommt man in die
Anzeigemenüs wie nachstehend angegeben:

MENÜ ALAR UND LOGMENU ALAR ET LOG
In dem Menü ALAr werden die aktiven Alarme der Einheit angezeigt. Es können mehrere Alarme gleichzeitig aktiv sein.
Die Alarme werden in einem Festspeicher aufgezeichnet. In dem Menü LOg werden die 10 zuletzt aufgezeichneten
Alarme angezeigt. In der folgenden Tabelle sind die Alarmcodes und Beschreibungen enthalten:
Code Alarmbeschreibung Autom. Manuell Anmerkungen
ADC Fehler im Mikroprozessor •
CPF
Störung Messwandler Hochdruck, außerhalb der
Grenzen
EPF
Störung Messwandler Niederdruck, außerhalb der
Grenzen
•
REF Entweichen Kältemittel - Niederdruck •
CPnc Störung Messwandler Hochdruck, Druck unverändert •
EPnc
Störung Messwandler Niederdruck, Druck
unverändert
•
CFC1 Störung Kompressor 1 • Wechselbetrieb fehlerhaft
CFC2 Störung Kompressor 2 • Wechselbetrieb fehlerhaft
EWTH Störung Messfühler Wasserrücklauf • Kurzschluss
EWTL Störung Messfühler Wasserrücklauf • Nicht angeschlossen
LWTC Keine Temperaturveränderung Wasser Austritt •
LWTH Störung Messfühler Wasseraustritt • Kurzschluss
LWTL Störung Messfühler Wasseraustritt • Nicht angeschlossen
LWLH Störung Temperaturfühler Austritt Kompressoren • Kurzschluss
DISL Störung Temperaturfühler Austritt Kompressoren • Nicht angeschlossen
OATH Störung Messfühler Lufttemperatur • Kurzschluss
OATL Störung Messfühler Lufttemperatur • Nicht angeschlossen
OCTL Störung Temperaturfühler Batterie • Nicht angeschlossen
HPP Erste Sicherung Hochdruck • Stillstand Kompressor
HP Sicherung Hochdruck •
HPC Sicherung Hochdruck – Hochdruckpressostat •
LP Sicherung Niederdruck •
DIS Temperatur Kompressoraustritt zu hoch •
LO Wasseraustrittstemperatur zu niedrig •
HI Wasseraustrittstemperatur zu hoch •
24
•
3 x autom.
Wiedereinschalten
FS
Durchflusswächter oder Wasserdifferentialdruckpres
sostat
•
CF1 Thermische Sicherung Kompressor 1 •
CF2 Thermische Sicherung Kompressor 2 •
OF1 Thermische Sicherung Ventilatoren •
PF Thermische Sicherung Pumpe •
LOu Wasservolumen niedrig •
EEP Fehler Mikroprozessor •
JUMP Konfiguration DIP fehlerhaft • Prüfung des DIP
ConF Konfiguration fehlerhaft •

MENÜ SENS – LESEN DER MESSFÜHLER
Code Anzeige Beschreibung
EWT
LWT Wassertemperatur Austritt
CP Druck Ausblas
EP Druck Ansaug
CPS Sättigungstemperatur Ausblas
EPS Sättigungstemperatur Ansaug
Dis Temp. Austritt Kompressor
OAT Raumlufttemperatur
OCT
PARAMETER
Temp. Batterie
MENÜ PARA - BENUTZER *
Code Parameter Beschreibung
UnIt 2E oder 2D (siehe dip1 von DSW2)
DE Nicht benutzt
Vs Analogausgang Lüfterdrehzahl
CSPT Aktivierung Sollwert Kühlung
HSPT Aktivierung Sollwert Heizung
dt Interne Zeitschaltuhr
EPIC Interner Parameter – nicht benutzt
td Dauer letzte Entfrostung
PARAMETER BETRIEB
Werden die beiden Tasten > und ^ gleichzeitig 5 Sekunden lang gedrückt, erhält man Zugang zu der folgenden
Parameterliste:
25
* Nur Lesen
Anzeige Bedeutung Min. Wert Max. Wert Schritt Vorgabewert
OPER Betriebsart COOL HEAT COOL
CSP Sollwert Kühlen CSPL 23 0.5 12 °C
HSP Sollwert Heizen 20 50 1 40 °C
gLy Prozentsatz Glykol 0 50 5 0%
nigh Konfiguration im Nachtbetrieb 1 4 1 2
COAL Ausgleich CSPT: min. OAT 10 30 2 20 °C
COAH Ausgleich CSPT: max. OAT 20 36 2 30 °C
CDCO Ausgleich CSPT 0 8 1 6 °C
HDCO Ausgleich HSPT 0 15 1 8
HOAL Ausgleich HSPT : min OAT -10 10 1 -5 °C
HOAH Ausgleich HSPT : max OAT 0 20 1 10 °C
ACO Changeover autom. 10 30 1 20 °C
nD Differential CSPT im Nachtbetrieb 0 5 1 2 °C
nFC Verschiebung Verflüssigungsdruck im Nachtbetrieb -4 4 1 2 bar
V1 OFAN Faktor für FSC (Kühlung) 0 4 0.2 1
V2 OFAN Faktor für FSC (Kühlung) 0 0.7 0.05 0.5
V3 OFAN Faktor für FSC (Heizung) 5 30 1 19
V4 OFAN Faktor für FSC (Heizung) 0 3 0.1 0.6
Vlo OFAN Faktor für FSC 0 3 0.1 2
LELA Lead lag (abwechselnder Betrieb der Kompressoren) OFF ON ON
F0 Werksparameter 0 9 1 0
F1 Werksparameter 0 9 1 0
F2 Werksparameter 0 9 1 0
Der Betriebsartänderungsparameter "OPER" muss auf "COOL" gestellt werden, bevor der externe Eingang
benutzt wird (Eingang potentialfreier Kontakt Klemmen 21 und 6). Danach nur die externe Kontrolle
und nicht mehr das Display benutzen.

INBETRIEBNAHME
PRÜFLISTE VOR DEM EINSCHALTEN
ELEKTRISCHE PRÜFUNG
1. Übereinstimmung der elektrischen Anlage mit dem Verdrahtungsplan und den regionalen elektrischen
Vorschriften.
2. Montage von angemessenen Sicherungen oder einem entsprechenden Sicherungsautomat in die
Verteilertafel.
3. Übereinstimmung der Versorgungsspannungen mit den Angaben auf dem Schaltplan.
4. Ob alle Klemmen richtig angeschlossen sind;
5. Ob die Verdrahtung keine Leitungen und scharfen Kanten berührt oder dagegen geschützt ist.
HYDRAULISCHE PRÜFUNGEN
1. Kontrollieren ob die Bestandteile des äußeren Wasserkreislaufs (Pumpen, Ausrüstungen des
Benutzers, Filter, Ausdehnungsgefäß und Behälter falls geliefert) tatsächlich gemäß den Anweisungen
des Herstellers installiert worden sind und ob die Wassereintritts- und Austrittsleitungen richtig
angeschlossen wurden.
2. Die ordnungsgemäße Füllung des Hydraulikkreislaufs und den freien Umlauf des Mediums ohne
Leckage und ohne Luftblasen kontrollieren. Wenn Ethylenglykol als Frostschutzmittel eingesetzt wird,
muss man sich der richtigen Konzentration vergewissern.
3. Die Drehrichtung der Pumpe kontrollieren und das Medium pro Pumpe mindestens 12 Stunden lang
umlaufen lassen. Anschließend den Wasserfilter am Pumpenansaug reinigen.
4. Die Wassermenge in Übereinstimmung mit den Spezifikationen einregulieren.
5. Sich vergewissern, dass die Wasserqualität mit den angegebenen Normen übereinstimmt.
6. Sich vergewissern, dass die Ölheizwiderstände seit mindestens 12 Stunden unter Spannung sind.
SICHTKONTROLLE
1. Freiräume um die Einheit einschließlich Lufteintritt und –austritt aus dem Verflüssiger und Zugang
zu Wartungszwecken.
2. Montage der Einheit entsprechend den Spezifikationen.
3. Vorhandensein und fester Sitz der Schrauben oder Bolzen.
4. Keine Leckage des Kältemittels an den Anschlussstutzen und den einzelnen Elementen.
KANÄLE UND INNENVENTILATOR
1. Flexible und sichere Anschlussstutzen, die zwecks Wartung und Reparatur entfernt werden können.
2. Luftdichtigkeit der Dichtungen und Verbindungen.
3. Antrieb der Ventilatoren
Richtige Einstellung der Riemenscheibe, die die vorgesehene Luftmenge und den statischen
Druck gewährleisten
Richtige Spannung des Riemens
4. Prüfen, dass die Biloc Riemenscheiben der Ventilator- und Motorwelle richtig auf die Muffe montiert
sind und rundlaufen.
5. Sich vergewissern, dass der Motor fest auf der Befestigungsplatte, in 90° zu der Ventilatorwelle,
verschraubt ist.
6. Sich mit einem Faden oder einem Lineal vergewissern, dass die Riemenscheibenrillen richtig
ausgerichtet sind.
7. Eine fehlerhafte Ausrichtung der Riemenscheiben und des Riemens kann zu Schwingungen in dem
Antrieb der Ventilatoren führen, die vorzeitigen Verschleiss verursachen können.
26

FUNKTIONSPRÜFLISTE
VOR DEM DURCHFÜHREN DER NACHSTEHENDEN PRÜFUNGEN DAS HANDBUCH DER
OPTIONALEN ELEKTRONISCHEN STEUERUNG FÜR DIE ILTC STEUERUNG LESEN.
ALLGEMEINES
Prüfen, ob an den beweglichen Elementen, vor allem an dem Antriebssystem der Innenventilatoren keine
ungewöhnlichen Geräusche oder Vibrationen auftreten.
SCHUTZ GEGEN PHASENVERSCHIEBUNG
Bei falscher Phasendrehung wird das Gerät durch den Phasenverschiebungsschutz daran gehindert, sich in Betrieb
zu setzen.
ELEKTRISCHE AUSRÜSTUNG
SOLLWERTE
1. Sollwert Überstromrelais des Kompressors
2. Sollwert Überstromrelais des Motors der Innenventilatoren
ANMERKUNG: Der Motor der Außenventilatoren ist mit einem Überstromauslöser mit selbsttätiger Wiedereinschaltung
ausgestattet.
BETRIEBSSPANNUNG
Erneut die Spannung an den Netzanschlussklemmen des Gerätes prüfen.
STEUERUNG
1. Die Schalter und den Regelthermostat des Systems betätigen.
2. Prüfen, dass der Anschluss der Einheit eine einwandfreie Steuerung der Lüftungs-, Kühlungs- und
Heizungsfunktionen gestattet.
3. Die Eingabe aller Messfühler mit Hilfe der Anzeige der ILTC Steuerung kontrollieren.
VENTILATOR & ANTRIEB
1. Prüfen, dass die Riemenscheiben der Ventilator- und Motorwelle richtig auf die Muffe montiert sind
und rundlaufen.
2. Die Ausrichtung der Scheiben kontrollieren.
3. Den Drehsinn kontrollieren.
4. Statischer Druckverlust und Luftmenge
5. Die Innenluftmenge muss innerhalb der Einsatzgrenzen des Ventilators der Einheit liegen (siehe
Ventilatorkennlinien). Der zugehörige statische Druck muss es dem Motor ermöglichen, mit seiner
normalen Nennleistung zu arbeiten. Wenn alle Platten angebracht sind, mit einem Zangenstrommesser
die Stromstärke jeder Phase des Motors der Innenventilatoren messen. Mit der Gesamtstromaufnahme
des Leistungsschildes vergleichen.
KOMPRESSOR UND KÄLTEKREISLAUF
1. Wenn die Außenlufttemperatur unter Null Grad ist, muss man sich vergewissern, dass die
Kurbelwannenheizung seit mindestens einer Stunde in Betrieb ist, bevor man den Kompressor in
Betrieb setzt.
2. Funktionsprüfung: Den Kompressor in Betrieb setzen. Prüfen, dass keine ungewöhnlichen
Geräusche oder Vibrationen auftreten.
3. Betriebsdrücke: Die Einheit mindestens 20 Minuten lang arbeiten lassen, um die Stabilisierung der
Kältemitteldrücke zu garantieren und prüfen, ob diese Drücke innerhalb der normalen Betriebsgrenzen
liegen.
4. Betriebstemperatur: Die Auslass-, Ansaug- und Flüssigkeitstemperaturen prüfen.
5. Die Auslasstemperatur im Kühlzyklus darf normalerweise 105°C nicht überschreiten.
6. Die Überhitzung des Ansaugs muss 6°C ±2°C betragen.
27

HYDRAULIKKREISLAUF
AUS WASSER DEN KREISLAUF VOR DEM SETZEN IN FUNKTIONIEREN DER PUMPE
STELLEN.
WENN ETHYLENGLYKOL ALS FROSTSCHUTZMITTEL EINGESETZT WIRD, MUSS MAN
SICH DER RICHTIGEN KONZENTRATION VERGEWISSERN.
SIEHE ANLAGE
1. Die Hydraulikpumpe in Gang setzen und kontrollieren, ob die Wassermenge den Vorschriften
entspricht.
2. An dem Bedienfeld die gewünschte Eintrittstemperatur des Mediums programmieren.
3. Nach etwa 15 Minuten Betrieb an dem Flüssigkeitsschauglas kontrollieren, ob sich in der Leitung
leine Luftblasen befinden.
Eventuell vorhanden Blasen weisen darauf hin, dass das Gerät an einer oder
mehreren undichten Stellen, die beseitigt werden müssen, einen Teil ihrer Füllung
verloren hat.
� Die undichten Stellen abdichten.
� Den Ölstand kontrollieren.
28

ENDKONTROLLE
Prüfen ob:
1. Alle Platten und Ventilatorgehäuse angebracht und gut befestigt sind.
2. Die Einheit sauber und frei von überschüssigem Installationsmaterial ist.
ABSCHLIESSENDE ARBEITEN
Ventilstopfen wieder anbringen und prüfen, ob sie richtig angezogen sind.
Kabel und Verbindungsleitungen ggf. mit Schellen an der Wand befestigen.
Klimagerät in Anwesenheit des Benutzers in Betrieb nehmen und alle Funktionen erläutern.
Abnehmen, Reinigen und Wiedereinsetzen des Filters vorführen.
VORSICHT
Es liegt nicht in der Strategie des Herstellers, besondere Empfehlungen hinsichtlich der Wasseraufbereitung zu
machen (wenden Sie sich an ein für Wasseraufbereitung spezialisertes Unternehmen).
Es handelt sich dabei aber um ein kritisches Problem, und es muss besonders darauf geachtet werden, dass
die Behandlung, soweit erforderlich, wirkungsvoll ist.
Durch die Verwendung von unbehandeltem oder ungeeignetem Wasser kann ein übermäßiges Verschmutzen
der Batterierohre verursacht werden (Ablagerung von Erde, Schlamm, Korrosion usw.), das beträchtliche
Auswirkungen auf die Wärmeleistung des Gerätes hat und nicht rückgängig zu machende Materialschäden
verursacht.
Bei Verwendung von unbehandeltem oder unsachgemäß behandeltem Wasser kann der Hersteller oder sein
Vertreter nicht verantwortlich gemacht werden.
MATERIALRÜCKSENDUNGSVERFAHREN UNTER GARANTIE
Das Material darf nicht ohne Genehmigung unserer Kundendienstabteilung zurückgesandt werden.
Zur Materialrücksendung wenden Sie sich an Ihre nächstliegende Handelsvertretung und fordern einen
"Rücksendeschein" an. Dieser Rücksendeschein muss dem Material beigefügt werden und alle notwendigen Angaben
zu dem festgestellten Problem enthalten.
Die Rücksendung der Teile stellt keine Ersatzbestellung dar. Daher muss eine neue Bestellung über Ihren
nächstliegenden Vertreter eingesandt werden. Diese Bestellung muss die Bezeichnung des Teils, die Nummer
des Teils, die Nummer des Modells und die Seriennummer des betroffenen Aggregats enthalten. Nachdem das
zurückgesandte Teil von uns kontrolliert wurde und falls ermittelt wurde, dass das Versagen auf einen Material
- oder Ausführungsfehler zurückzuführen ist, wird ein Guthaben auf die Kundenbestellung ausgestellt. Alle an das
Werk zurückgesandten Teile müssen frachtfrei versandt werden.
KUNDENDIENST UND ERSATZTEILE
Bei jedem Auftrag für einen Wartungsdienst oder Ersatzteile müssen unbedingt die Nummer des Modells, die Nummer
der Bestätigung und die Seriennumer auf dem Maschinenschild angegeben werden. Bei jeder Ersatzteilbestellung
muss das Installationsdatum der Maschine und das Datum der Panne angegeben werden.
Zur genauen Definition des gewünschten Ersatzteils verweisen wir auf die entsprechende Codenummer , die von
unseren Ersatzteilen des Services bereitgestellt wird oder statt dessen eine Beschreibung des gewünschten Teils
beifügen.
29

WARTUNG
Der Benutzer ist verpflichtet, sich zu vergewissern, dass die Einheit in tadellosem Betriebszustand ist
und dass die technische Installation und die regelmäßige Wartung von speziell geschulten Technikern
gemäß den in dem vorliegenden Handbuch beschriebenen Bestimmungen ausgeführt werden.
REGELMÄSSIGE WARTUNG
Für einen einwandfreien Betrieb der Anlage ist eine vorbeugende Wartung der Innen- und Außenteile durch
qualifiziertes Personal erforderlich.
ALLGEMEINE ANLAGE
Eine visuelle Prüfung der gesamten Anlage im Betrieb vornehmen.
Die Anlage ganz allgemein auf Sauberkeit prüfen und vor der Sommersaison kontrollieren, dass die
Kondenswasserablaufrohre nicht verstopft sind, besonders an dem Innenteil.
Den Zustand der Kondensatwanne prüfen.
AUSSENTEIL
KÄLTEKREISLAUF
-Den Wärmetauscher mit einem Spezialprodukt für Aluminium-Kupfer-Batterien reinigen und mit Wasser nachspülen.
Weder heißes Wasser noch Dampf verwenden, da dadurch der Druck des Kältemittels erhöht werden könnte.
-Prüfen, dass die Aluminiumlamellen des Wärmetauschers nicht durch Stöße oder Schrammen beschädigt sind und
sie, falls notwendig, mit einem geeigneten Werkzeug reinigen.
ELEKTRISCHER TEIL
-Prüfen, dass das Anschlusskabel keine die Isolierung beeinträchtigenden Beschädigungen aufweist.
-Prüfen, dass die Verbindungskabel der beiden Geräteteile nicht beschädigt und sachgemäß angeschlossen sind.
- Den Erdanschluss prüfen.
INNENTEIL
Für einen einwandfreien Betrieb der Anlage muss der am Ansaug des Innenteils befindliche Luftfilter regelmäßig
gereinigt werden.
Ein verschmutzter Filter führt zu einer Reduzierung des Luftstroms durch den Wärmetauscher des Innenteils, was
wiederum die Leistung der Anlage reduziert und die Kühlung des Lüftermotors beeinträchtigt.
Den Wärmetauscher des Innenteils auf Sauberkeit prüfen.
30

KONTROLLLISTE DER WARTUNG
GEHÄUSE
1. Die äußeren Platten reinigen.
2. Die Platten abnehmen.
3. Kontrollieren, ob die Isolierung nicht beschädigt ist und gegebenenfalls reparieren.
AUFFANGWANNE
1. Kontrollieren, ob die Öffnungen und Abflussleitungen nicht verstopft sind.
2. Den angesammelten Schmutz entfernen.
3. Sich vergewissern, dass keine Rostspuren vorhanden sind.
KÄLTEKREISLAUF
1. Sich vergewissern, dass kein Gas entweicht.
2. Sich vergewissern, dass die Leitungen und Kapillarrohre frei von Reibungen und Schwingungen
sind.
3. Sich vergewissern, dass an den Kompressoren keine ungewöhnlichen Geräusche oder Schwingungen
auftreten.
4. Die Austrittstemperatur prüfen.
5. Sich vergewissern, dass die Kurbelwannenheizung während dem Stillstand unter Spannung ist.
BATTERIEN
1. Falls notwendig die Oberflächen und Lamellen reinigen.
2. Den Zustand der Ventilatoren und Motoren kontrollieren.
3. Die Filter reinigen.
4. Den Zustand des Ventilators und Ventilatormotors prüfen.
AGGREGAT
1. Die Oberflächen der Lamellen auf Sauberkeit prüfen.
2. Den Zustand des Ventilators und Ventilatormotors prüfen.
3. Den Zustand der Antriebsscheiben und des Riemens prüfen.
4. Die Riemenspannung prüfen.
5. Kontrollieren, ob die Lager des Ventilators frei von Verschleisserscheinungen sind.
SCHUTZVORRICHTUNGEN
Die einwandfreie Funktion der Hochdruckregelung kontrollieren.
ELEKTRISCHE AUSRÜSTUNG
1. Die Nennstromstärke und den Zustand der Sicherungen kontrollieren.
2. Die Schraubklemmen auf festen Sitz prüfen.
3. Eine Sichtkontrolle der Schütze vornehmen.
4. Prüfen, ob die Drähte richtig angezogen sind.
Die Platten wieder anmontieren und die fehlenden Schrauben ersetzen.
ACHTUNG
VOR JEDEM EINGRIFF AN DEM MATERIAL MUSS SICHERGESTELLT WERDEN, DASS DER
NETZSTROM ABGESCHALTET IST UND NICHT AUF IRGENDEINE WEISE UNVERHOFFT
WIEDEREINGESCHALTET WERDEN KANN.
ES WIRD EMPFOHLEN, DEN NÄHERUNGSSCHALTER MIT EINEM VORHÄNGESCHLOß
ABZUSCHlEßEN
31

HANDBUCH DER DIAGNOSTIK DER PANNEN
Problem Mögliche Ursache Lösung
Die Kältemittelfüllung reicht nicht aus. Kältemittel nachfüllen
Die Einheit funktioniert
Wasserabscheidungsfilter verschmutzt
ununterbrochen, aber
Wasserabscheidungsfilter auswechseln
ohne Kühlung Leistungsminderung von einem oder beiden
Kreisläufen
Die Kompressorventile prüfen, wenn notwendig auswechseln.
Einfrieren der
Saugleitung
Übermässiges
Geräusch
Niedriger Ölstand in
einem Kompressor
Ein Kompressor oder
beide Kompressoren
funktionieren nicht.
Stillstand eines
Kreislaufs nach
Aktivierung des
Stillstand eines
Kreislaufs nach
Aktivierung des
Hochdruckpressostats
Flüssigkeitsleitung zu
warm
Einfrieren der
Flüssigkeitsleitung
Die Ventilatoren
funktionieren nicht.
Die Überhitzung des Thermostat-druckminderventils Höher einstellen
ist zu niedrig
Füllung kontrollieren
Rohrleitung vibriert
Thermostatdruckminderventil pfeift
Kompresseur ist laut
32
Rohrleitung besser befestigen
Die Befestigungsvorrichtungen der Rohrleitung prüfen.
Kältemittel nachfüllen
Den Wasserabscheidungsfilter kontrollieren und falls
notwendig ersetzen.
Den zustand der Klappen prüfen.
Die Lager sind festgefressen, Kompressor ersetzen.
Die Befestigungsmuttern der Kompressoren auf festen Sitz
prüfen.
An einer oder mehreren Stellen im Kreislauf
entweicht Gas bzw. läuft Öl aus
Undichte Stellen ermitteln und reparieren
Mechanischer Schaden an dem Kompressor Sich an ein zugelassenes Service-Center wenden
Defekt des Kurbelwannenheizwiderstandes
Stromkreis unterbrochen
Hochdruckpressostat aktiviert
Den Stromkreis und den Widerstand kontrollieren und dabei
defekte Teile ersetzen.
Den Stromkreis kontrollieren und nach Erdschlüssen und
Kurzschlüssen suchen. Die Sicherungen prüfen.
Pressostat an der Schalttafel wieder einschalten und die
Einheit wieder in Betrieb setzen. Die Ursachen dieser
Aktivierung identifizieren und beseitigen.
Sicherung des Steuerkreises durchgeschlagen.
Steuerkreis kontrollieren und nach Erdschlüssen und
Kurzschlüssen suchen. Sicherungen auswechseln.
Problem mit den Anschlüssen Prüfen, ob alle Anschlussklemmen fest angezogen sind.
Aktivierung der thermischen Schutzvorrichtungen
des Stromkreises
Unsachgemäße Verdrahtung
Die Funktion der Kontroll- und Sicherheitsvorrichtungen
kontrollieren. Die Ursache der Aktivierung identifizieren und
beseitigen.
Die Verdrahtung der Kontroll- und Sicherheitsvorrichtungen
kontrollieren.
Die Spannungsleitung prüfen. Eventuelle Probleme aufgrund
des Systems ausschalten. Wenn es sich um ein Problem
Zu niedrige Netzspannung
in dem Versorgungsnetz handelt, das Elektrizitätswerk
informieren.
Kurzschluss des Kompressormotors Die Kontinuität der Motorwicklung prüfen.
Blockieren des Kompressors Kompressor auswechseln.
Undichte Stelle vorhanden Die undichte Stelle identifizieren und reparieren
Unzureichende Füllung Kältemittel nachfüllen
Funktionsfehler des Pressostats Pressostat auswechseln
Fehlerhafte Funktion des Hochdruckpressostats
Funktion des Pressostats prüfen und falls nötig Pressostat
auswechseln.
Druckventil teilweise geschlossen Ventil öffnen, falls nötig Ventil auswechseln
Nicht kondensierbare Partikel in dem Kreislauf Kreislauf entleeren.
Ventilator(en) des Verflüssigers funktioniert
(funktionieren) nicht
Unzureichende Füllung
Verdrahtung und Motoren prüfen. Reparieren und falls nötig
auswechseln
Ursachen für die unzureichende Füllung ermitteln und
beseitigen und Kältemittel nachfüllen.
Ventil der Flüssigkeitsleitung teilweise geschlossen Kontrollieren, ob alle Ventile geöffnet sind
Wasserabscheidungsfilter verschmutzt. Einsatz auswechseln.
Probleme in dem Stromkreis Anschlüsse prüfen
Interne thermische Sicherung aktiviert Sich an ein zugelassenes Service-Center wenden.

Problem Mögliche Ursache Lösung
Verringerte Kühl- und
Heizleistung
Der Erwärmer des
Verdampfers funktioniert
nicht.
Keine/wenig Kontrolle der
Wassertemperatur
Unzureichender
Wasserumlauf
Einheit funktioniert nicht,
Alarm aktiviert
Funktionsfehler des Kompressors Sich an ein zugelassenes Service-Center wenden
Schmutz in dem Wasserkreislauf des
Verdampfers
Chemisches Reinigen des Verdampfer-Wasserkreislaufs
Verflüssigerbatterie verstopft Verflüssigerbatterie reinigen
Kältemittelfüllung nicht ausreichend Kältemittel nachfüllen
Keine Stromversorgung Hauptschalter und Hilfssicherungen prüfen
Kreislauf des Erwärmers offen Erwärmer prüfen und falls nötig auswechseln
Falsche Thermostateinstellung Temperatureinstellung auf der Schalttafel prüfen
Temperaturdifferenz vom Eintritt bis zum
Austritt des Verdampfers nicht richtig
33
Wasserdurchflussmenge und Flüssigkeitsmenge in dem
Wasserkreislauf prüfen.
Fehlfunktion des elektronischen SteuersystemsSich an ein zugelassenes Service-Center wenden
Luft im Kreislauft Über Sicherheitsventil entlüften
Ablagerungen oder Unreinheiten im
Verdampfer
Wasserkreislauf defekt Pumpe kontrollieren
Durch umgekehrtes Strömen den Verdampfer waschen
Durchflusswächter nicht funktionsfähig Durchflusswächter kontrollieren
Differentialdruckpressostat nicht
funktionsfähig
Differentialdruckpressostat kontrollieren

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
APPENDIX
ANNEXE
ANLAGE
ALLEGATO
ANEXO

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
APPENDIX
AERAULIC ADJUSTABLE ............................................................................................................................III
WIRING DIAGRAM ...................................................................................................................................IV
AERAULIC ADJUSTMENT ..........................................................................................................................XI
REFRIGERANT CIRCUIT DIAGRAM .........................................................................................................XVII
HYDRAULIC CIRCUIT DIAGRAM .............................................................................................................XIX
WATER FLOW DETECTOR FOR MODELS 25-30-35 .................................................................................XXII
HYDRAULIC CHARACTERISTICS ............................................................................................................XXIII
ANNEXE
SYSTEME AERAULIQUE REGLABLE ............................................................................................................III
SCHEMAS ELECTRIQUES ..........................................................................................................................IV
CARACTÉRISTIQUES AÉRAULIQUES .........................................................................................................XI
SCHEMA DU CIRCUIT FRIGORIFIQUE ...................................................................................................XVII
SCHEMA DU CIRCUIT HYDRAULIQUE ....................................................................................................XIX
DETECTEUR DE DEBIT D'EAU POUR MODELES 25-30-35 .......................................................................XXII
CARACTÉRISTIQUES HYDRAULIQUES ...................................................................................................XXIII
ANLAGE
REGELBARES LÜFTERSYSTEM ....................................................................................................................III
STROMLAUFPLANS ...................................................................................................................................IV
REGELUNG DES LÜFTERSYSTEMS .............................................................................................................XI
KÄLTEKREISLAUFDIAGRAMM .................................................................................................................XVII
HYDRAULISCHER SCHALTPLAN ..............................................................................................................XIX
WASSERMENGENMESSFÜHLER FÜR MODELLE 25-30-35 ......................................................................XXII
HYDRAULISCHE DATEN .......................................................................................................................XXIII
ALLEGATO
SISTEMA TRATTMENTO DELL’ARIA REGOLABILE .......................................................................................III
SCHEMA ELETRICO ..................................................................................................................................IV
REGOLAZIONE DEL SISTEMA DI TRATTAMENTO DELL’ARIA ......................................................................XI
SCHEMA DEL CIRCUITO REFRIGERANTE ...............................................................................................XVII
SCHEMA CIRCUITALE IDRAULICO ..........................................................................................................XIX
RILEVATORE DI PORTATA DELL’ACQUA PER MODELLI 25-30-35 ............................................................XXII
CARATTERISTICHE IDRAULICHE ..........................................................................................................XXIII
ANEXO
SISTEMA AEROLICO AJUSTABLE ...............................................................................................................III
ESQUEMA ELECTRICO ..............................................................................................................................IV
AJUSTE DEL SISTEMA AEROLICO .............................................................................................................XI
ESQUEMA DEL CIRCUITO FRIGORIFÍCO ................................................................................................XVII
ESQUEMA CIRCULAR HIDRÁULICO ........................................................................................................XIX
DETECTOR DE CAUDAL DE AGUA PARA LOS MODELOS 25-30-35 ........................................................XXII
CARACTERÍSTICAS HIDRÁULICAS ........................................................................................................XXIII
II

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
AERAULIC ADJUSTABLE
SYSTEME AERAULIQUE REGLABLE
REGELBARES LÜFTERSYSTEM
SISTEMA TRATTMENTO DELL’ARIA REGOLABILE
SISTEMA AEROLICO AJUSTABLE
Adjustment belt tightening
Réglage du serrage de la courroie
Einstellen der Riemenspannung
Regolazione del serraggio della cinghia
Ajuste del apriete de la correa
1 Motor fan Moteur des ventilateurs Motor der Ventilatoren
2 Variable pulley Poulie variable Einstellbare Riemenscheibe
3 Fixed pulley Poulie fixe Feste Riemenscheibe
4 Centrifugal fan Ventilateur centrifuge Zentrifugalventilator
5 Sliding motor support Support coulissant du moteur Gleitender Motorbock
6 Belt Courroie Riemen
1 Motore dei ventilatori Motor de los ventiladores
2 Puleggia variabile Polea variable
3 Puleggia fissa Polea fija
4 Ventilatore centrifugo Ventilador centrífugo
5 Supporto scorrevole del motore Soporte deslizante del motor
6 Cinghia Correa
III

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
WIRING DIAGRAM
SCHEMAS ELECTRIQUES
STROMLAUFPLANS
SCHEMA ELETRICO
ESQUEMA ELECTRICO
TAKE CARE!
Thesse wiring diagrams are correct at the time of publication. Manufacturing changes can lead to modifications.
Always refer to the diagram supplied with the product.
ATTENTION
Ces schémas sont corrects au moment de la publication. Les variantes en fabrication peuvent entraîner des
modifications. Reportez-vous toujours au schéma livré avec le produit.
ACHTUNG!
Diese Stromlaufplans sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. In Herstellung befindliche Varianten können
Änderungen mit sich bringen. In jedem Fall den mit dem Produkt gelieferten Stromlaufplan hinzuziehen.
ATTENZIONE !
Questi schemi sono corretti al momento della pubblicazione. Le varianti apportate nel corso della fabbricazione
possono comportare modifiche. Far sempre riferimento allo schema fornito con il prodotto.
ATENCIÓN !
Esto esquemas son correctos en el momento de la publicación. Pero las variantes en la fabricación pueden ser
motivo de modificaciones. Remítase siempre al esquema entregado con el producto.
POWER SUPPLY MUST BE SWITCHED OFF BEFORE STARTING TO
WORK IN THE ELECTRIC CONTROL BOXES!
MISE HORS TENSION OBLIGATOIRE AVANT TOUTE INTERVENTION
DANS LES BOITIERS ELECTRIQUES.
VOR JEDEM EINGRIFF AN DEN ANSCHLUßKÄSTEN UNBEDINGT
DAS GERÄT ABSCHALTEN!
PRIMA DI OGNI INTERVENTO SULLE CASSETTE ELETTRICHE
ESCLUDERE TASSATIVAMENTE L’ALIMENTAZIONE !
PUESTA FUERA DE TNESIÓN OBLIGATORIA ANTES DE CUALQUIER
INTERVENCIÓN EN LAS CAJAS ELÉCTRICAS!
IV

25 30 35 POWER
APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
V

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
25 30 35 COMMAND
VI

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
40 50 60 70 80 100 120 130 POWER
VII
U1 V1 W1 P-E
U2 V2 W2

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
40 50 60 70 80 100 120 130 COMMAND
>
VIII

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
40 50 60 70 80 100 120 130 POWER (DOUBLES PUMPS)
IX
U1 V1 W1 P-E
U2 V2 W2

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
40 50 60 70 80 100 120 130 COMMAND (DOUBLES PUMPS)
>
X

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
AERAULIC ADJUSTMENT
CARACTÉRISTIQUES AÉRAULIQUES
REGELUNG DES LÜFTERSYSTEMS
REGOLAZIONE DEL SISTEMA DI TRATTAMENTO DELL’ARIA
AJUSTE DEL SISTEMA AEROLICO
Pulley close 0 round
Poulie fermé 0 tour
Riemenscheibe 0 Umdrehung geschlossen
0 giro di chiusura della puleggia
0 vueltas de cierre de la polea
v : r.p.m - tr/min - UpM - giri/min. - r.p.m
Pulley open X round
Poulie ouverte X tour
Riemenscheibe X Umdrehung öffnen
X giri di chiusura della puleggia
X vueltas de cierre de la polea
v : r.p.m - tr/min - UpM - giri/min. - r.p.m
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire
(m³/h)
XI

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
25 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
1200 12500 13000 13500 14000 14500 15000
0 Pa 168 157 151 143 131 119 111
v = 762 tr/min Kw 2.33 2.45 2.52 2.63 2.63 2.88 2.99
1 Pa 147 139 127 116 100 91 76
v = 724 tr/min Kw 2.06 2.12 2.20 2.31 2.45 2.62 2.82
2 Pa 129 122 111 101 89 71 53
v = 689 tr/min Kw 1.96 2.01 2.12 2.21 2.30 2.41 2.50
3 Pa 111 107 102 88 72 58 42
v = 654 tr/min Kw 1.78 1.86 1.97 2.04 2.13 2.23 2.34
4 Pa 97 87 79 66 58 42 31
v = 628 tr/min Kw 1.62 1.68 1.76 1.84 1.92 2.05 2.13
25 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
1200 12500 13000 13500 14000 14500 15000
0 Pa 232 226 215 204 178 159 146
v = 897 tr/min Kw 3.07 3.22 3.38 3.61 3.76 3.88 4.01
1 Pa 203 194 185 176 150 138 127
v = 862 tr/min Kw 2.80 3.05 3.17 3.38 3.45 3.67 3.86
2 Pa 183 176 164 153 138 125 111
v = 820 tr/min Kw 2.57 2.79 3.00 3.11 3.29 3.40 3.53
3 Pa 163 151 142 130 118 107 97
v = 783 tr/min Kw 2.29 2.42 2.60 2.82 2.98 3.14 3.24
4 Pa 143 134 123 112 104 95 86
v = 759 tr/min Kw 1.99 2.11 2.28 2.49 2.65 2.79 2.85
30 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
12500 13000 13500 14000 14500 15000 15500
0 Pa 157 151 143 131 119 111 80
v = 762 tr/min Kw 2.45 2.52 2.63 2.63 2.88 2.99 3.08
1 Pa 139 127 116 100 91 76 60
v = 724 tr/min Kw 2.12 2.20 2.31 2.45 2.62 2.82 2.98
2 Pa 122 111 101 89 71 53 42
v = 689 tr/min Kw 2.01 2.12 2.21 2.30 2.41 2.50 2.60
3 Pa 107 102 88 72 58 42 24
v = 654 tr/min Kw 1.86 1.97 2.04 2.13 2.23 2.34 2.45
4 Pa 87 79 66 58 42 31 /
v = 628 tr/min Kw 1.68 1.76 1.84 1.92 2.05 2.13 /
30 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
12500 13000 13500 14000 14500 15000 15500
0 Pa 226 215 204 178 159 146 131
v = 897 tr/min Kw 3.22 3.38 3.61 3.76 3.88 4.01 4.13
1 Pa 194 185 176 150 138 127 110
v = 862 tr/min Kw 3.05 3.17 3.38 3.45 3.67 3.86 4.01
2 Pa 176 164 153 138 125 111 97
v = 820 tr/min Kw 2.79 3.00 3.11 3.29 3.40 3.53 3.84
3 Pa 151 142 130 118 107 97 85
v = 783 tr/min Kw 2.42 2.60 2.82 2.98 3.14 3.24 3.45
4 Pa 134 123 112 104 95 86 72
v = 759 tr/min Kw 2.11 2.28 2.49 2.65 2.79 2.85 2.99
XII

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
35 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
13000 13500 14000 14500 15000 15500
0 Pa 169 157 143 135 122 111
v = 762 tr/min Kw 2.60 2.71 2.76 2.88 3.02 3.15
1 Pa 135 126 119 112 95 81
v = 724 tr/min Kw 2.25 2.33 2.47 2.64 2.84 3.01
2 Pa 119 110 102 95 82 70
v = 689 tr/min Kw 2.14 2.22 2.38 2.46 2.56 2.72
3 Pa 102 91 80 72 60 49
v = 654 tr/min Kw 1.97 2.04 2.19 2.28 2.39 2.49
4 Pa 81 70 62 49 41 35
v = 628 tr/min Kw 1.76 1.84 1.98 2.10 2.21 2.33
35 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
13000 13500 14000 14500 15000 15500
0 Pa 227 216 193 174 161 146
v = 899 tr/min Kw 3.49 3.72 3.88 3.96 4.09 4.22
1 Pa 197 188 162 150 139 122
v = 860 tr/min Kw 3.29 3.49 3.58 3.88 3.97 4.11
2 Pa 176 165 151 138 124 109
v = 822 tr/min Kw 3.11 3.23 3.40 3.52 3.63 3.95
3 Pa 154 142 130 119 109 97
v = 787 tr/min Kw 2.71 2.93 3.08 3.24 3.35 3.56
4 Pa 135 124 116 107 98 84
v = 761 tr/min Kw 2.39 2.58 2.76 2.91 2.95 3.09
40 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
14000 14500 15000 15500 16000 16500
0 Pa 156 146 138 129 118 107
v = 762 tr/min Kw 2.82 2.90 2.95 3.01 3.06 3.11
1 Pa 144 136 122 118 104 88
v = 724 tr/min Kw 2.28 2.37 2.50 2.65 2.86 3.02
2 Pa 123 118 110 98 87 71
v = 689 tr/min Kw 2.18 2.25 2.40 2.47 2.58 2.76
3 Pa 111 97 86 75 67 55
v = 654 tr/min Kw 2.00 2.06 2.21 2.28 2.40 2.48
4 Pa 83 73 65 53 44 39
v = 628 tr/min Kw 1.78 1.86 1.99 2.13 2.25 2.35
40 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
14000 14500 15000 15500 16000 16500
0 Pa 224 213 191 173 159 145
v = 899 tr/min Kw 3.49 3.73 3.88 3.97 4.10 4.25
1 Pa 195 186 160 149 138 121
v = 861 tr/min Kw 3.30 3.49 3.59 3.87 3.97 4.11
2 Pa 174 164 149 137 125 110
v = 825 tr/min Kw 3.11 3.22 3.40 3.53 3.63 3.94
3 Pa 150 141 129 120 109 95
v = 784 tr/min Kw 2.71 2.93 3.10 3.24 3.33 3.57
4 Pa 135 123 113 105 97 83
v = 762 tr/min Kw 2.40 2.61 2.79 2.92 2.96 3.09
XIII

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
50 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
17500 18000 18500 19000 19500 20000 21500
0 Pa 164 151 142 135 123 112 104
v = 820 tr/min Kw 4.65 4.71 4.87 5.03 5.19 5.37 5.52
1 Pa 143 131 129 122 118 104 96
v = 788 tr/min Kw 4.25 4.32 4.54 4.70 4.86 5.03 5.22
2 Pa 132 124 119 110 102 96 89
v = 746 tr/min Kw 3.92 4.04 4.25 4.41 4.57 4.75 4.94
3 Pa 118 110 102 93 84 75 62
v = 703 tr/min Kw 3.66 3.80 3.97 4.13 4.30 4.43 4.62
4 Pa 94 83 75 64 55 46 31
v = 665 tr/min Kw 3.12 3.25 3.37 3.47 3.57 3.69 3.80
50 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
17500 18000 18500 19000 19500 20000 21500
0 Pa 238 227 219 208 196 188 177
v = 1120 tr/min Kw 6.55 6.74 6.88 7.02 7.18 7.30 7.55
1 Pa 221 211 202 179 167 153 145
v = 1078 tr/min Kw 6.01 6.27 6.39 6.50 6.87 7.01 4.22
2 Pa 192 181 170 155 141 129 122
v = 1034 tr/min Kw 5.20 5.49 5.60 5.88 6.31 6.69 6.90
3 Pa 167 155 146 132 120 110 101
v = 990 tr/min Kw 4.59 4.86 5.11 5.39 5.82 6.10 6.32
4 Pa 140 135 127 118 105 97 90
v = 949 tr/min Kw 4.48 4.70 4.73 4.87 5.02 5.34 5.60
60 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
18000 18500 19000 19500 20000 20500 21000
0 Pa 164 151 142 135 123 112 104
v = 820 tr/min Kw 4.65 4.71 4.87 5.03 5.19 5.37 5.52
1 Pa 143 131 129 122 118 104 96
v = 788 tr/min Kw 4.25 4.32 4.54 4.70 4.86 5.03 5.22
2 Pa 132 124 119 110 102 96 89
v = 746 tr/min Kw 3.92 4.04 4.25 4.41 4.57 4.75 4.94
3 Pa 118 110 102 93 84 75 62
v = 703 tr/min Kw 3.66 3.80 3.97 4.13 4.30 4.43 4.62
4 Pa 94 83 75 64 55 46 31
v = 665 tr/min Kw 3.12 3.25 3.37 3.47 3.57 3.69 3.80
60 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
18000 18500 19000 19500 20000 20500 21000
0 Pa 238 227 219 208 196 188 177
v = 1120 tr/min Kw 6.55 6.74 6.88 7.02 7.18 7.30 7.55
1 Pa 221 211 202 179 167 153 145
v = 1078 tr/min Kw 6.01 6.27 6.39 6.50 6.87 7.01 4.22
2 Pa 192 181 170 155 141 129 122
v = 1034 tr/min Kw 5.20 5.49 5.60 5.88 6.31 6.69 6.90
3 Pa 167 155 146 132 120 110 101
v = 990 tr/min Kw 4.59 4.86 5.11 5.39 5.82 6.10 6.32
4 Pa 140 135 127 118 105 97 90
v = 949 tr/min Kw 4.48 4.70 4.73 4.87 5.02 5.34 5.60
XIV

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
70 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
24500 25000 25500 26000 26500 27000 27500
0 Pa 267 246 231 223 200 183 169
v = 765 tr/min Kw 6.56 6.65 6.87 7.10 7.33 7.58 7.79
1 Pa 220 202 199 188 182 160 148
v = 725 tr/min Kw 5.89 5.98 6.29 6.51 6.73 6.97 7.23
2 Pa 186 175 168 154 142 133 123
v = 675 tr/min Kw 5.33 5.50 5.78 6.00 6.22 6.46 6.72
3 Pa 134 126 121 112 104 98 91
v = 640 tr/min Kw 4.76 4.94 5.16 5.37 5.59 5.76 6.01
4 Pa 39 35 33 29 26 23 19
v = 600 tr/min Kw 4.59 4.78 4.95 5.10 5.25 5.42 5.59
70 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
24500 25000 25500 26000 26500 27000 28000
0 Pa 486 447 421 400 364 332 308
v = 905 tr/min Kw 9.06 9.18 9.49 9.80 10.11 10.46 10.75
1 Pa 425 390 384 363 351 309 286
v = 855 tr/min Kw 7.41 7.54 7.92 8.20 8.48 8.78 9.11
2 Pa 360 338 325 300 278 262 243
v = 825 tr/min Kw 6.75 6.95 7.31 7.59 7.87 8.18 8.50
3 Pa 310 289 268 244 220 197 163
v = 780 tr/min Kw 6.29 6.53 6.83 7.10 7.39 7.62 7.94
4 Pa 243 220 203 180 160 142 117
v = 747 tr/min Kw 5.57 5.81 6.02 6.20 6.38 6.59 6.79
80 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
25500 26000 26500 27000 27500 28000 28500
0 Pa 235 229 223 200 183 169 116
v = 765 tr/min Kw 6.57 6.75 6.98 7.21 7.39 7.45 7.64
1 Pa 199 199 188 182 160 148 104
v = 725 tr/min Kw 6.05 6.28 6.10 6.00 5.94 5.87 5.71
2 Pa 168 168 154 142 133 123 82
v = 675 tr/min Kw 5.58 5.78 6.00 6.22 6.46 6.72 7.14
3 Pa 121 121 112 104 98 91 37
v = 640 tr/min Kw 5.01 5.16 5.37 5.59 5.76 6.01 6.59
4 Pa 32 30 29 25 22 19 10
v = 600 tr/min Kw 4.86 4.95 5.10 5.25 5.42 5.60 6.10
80 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
25500 26000 26500 27000 27500 28000 28500
0 Pa 451 434 421 400 364 332 308
v = 905 tr/min Kw 9.06 9.18 9.49 9.80 10.11 10.46 10.75
1 Pa 425 390 384 363 351 309 286
v = 855 tr/min Kw 7.41 7.54 7.92 8.20 8.48 8.78 9.11
2 Pa 360 338 325 300 278 262 243
v = 820 tr/min Kw 6.75 6.95 7.31 7.59 7.87 8.18 8.50
3 Pa 310 289 268 244 220 197 163
v = 780 tr/min Kw 6.29 6.53 6.83 7.10 7.39 7.62 7.94
4 Pa 243 220 203 180 160 142 117
v = 747 tr/min Kw 5.57 5.81 6.02 6.20 6.38 6.59 6.79
XV

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
100 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
27500 28000 28500 29000 29500 30000 30500
0 Pa 183 176 164 145 117 86 59
v = 770 tr/min Kw 7.39 7.49 7.84 8.48 9.46 10.93 12.98
1 Pa 160 147 132 113 93 68 46
v = 728 tr/min Kw 5.94 6.04 6.45 7.13 8.16 9.65 11.86
2 Pa 133 125 113 94 73 53 36
v = 681 tr/min Kw 6.46 6.66 7.22 8.12 9.47 11.48 14.46
3 Pa 98 91 79 62 44 28 15
v = 647 tr/min Kw 5.76 5.98 6.49 7.32 8.60 10.41 13.14
4 Pa 22 20 17 12 8 5 2
v = 611 tr/min Kw 5.42 5.65 6.10 6.79 7.77 9.18 11.19
100 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
27500 28000 28500 29000 29500 30000 30500
0 Pa 364 351 327 290 234 173 118
v = 911 tr/min Kw 10.11 10.24 10.73 11.60 12.95 14.96 17.75
1 Pa 351 322 290 248 204 149 100
v = 860 tr/min Kw 8.48 8.62 9.21 10.18 11.64 13.78 16.93
2 Pa 278 261 236 196 152 110 74
v = 826 tr/min Kw 7.87 8.11 8.79 9.89 11.53 13.97 17.60
3 Pa 220 205 178 140 100 63 33
v = 783 tr/min Kw 7.39 7.68 8.33 9.39 11.04 13.36 16.86
4 Pa 160 145 121 90 59 35 17
v = 753 tr/min Kw 6.38 6.64 7.18 7.98 9.13 10.80 13.16
120 PE - 130 PE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
27500 28000 28500 29000 29500 30000 30500
0 Pa 183 176 164 145 117 86 59
v = 770 tr/min Kw 7.39 7.49 7.84 8.48 9.46 10.93 12.98
1 Pa 160 147 132 113 93 68 46
v = 728 tr/min Kw 5.94 6.04 6.45 7.13 8.16 9.65 11.86
2 Pa 133 125 113 94 73 53 36
v = 681 tr/min Kw 6.46 6.66 7.22 8.12 9.47 11.48 14.46
3 Pa 98 91 79 62 44 28 15
v = 647 tr/min Kw 5.76 5.98 6.49 7.32 8.60 10.41 13.14
4 Pa 22 20 17 12 8 5 2
v = 611 tr/min Kw 5.42 5.65 6.10 6.79 7.77 9.18 11.19
120 GE - 130 GE
Air flow / Débit d'air / Luftmenge /
Porta d'aria / Caudal de aire (m³/h)
27500 28000 28500 29000 29500 30000 30500
0 Pa 364 351 327 290 234 173 118
v = 911 tr/min Kw 10.11 10.24 10.73 11.60 12.95 14.96 17.75
1 Pa 351 322 290 248 204 149 100
v = 860 tr/min Kw 8.48 8.62 9.21 10.18 11.64 13.78 16.93
2 Pa 278 261 236 196 152 110 74
v = 826 tr/min Kw 7.87 8.11 8.79 9.89 11.53 13.97 17.60
3 Pa 220 205 178 140 100 63 33
v = 783 tr/min Kw 7.39 7.68 8.33 9.39 11.04 13.36 16.86
4 Pa 160 145 121 90 59 35 17
v = 753 tr/min Kw 6.38 6.64 7.18 7.98 9.13 10.80 13.16
XVI

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
REFRIGERANT CIRCUIT DIAGRAM
SCHEMA DU CIRCUIT FRIGORIFIQUE
KÄLTEKREISLAUFDIAGRAMM
SCHEMA DEL CIRCUITO REFRIGERANTE
ESQUEMA DEL CIRCUITO FRIGORIFÍCO
C1 : Compressor 1
C2 : Compressor 2
CPT : Condensing Pressure Tap
DF : Drier Filter
DL : Discharge Line
EPT : Evaporator Pressure Tap
EWTS : Entering Water Temperature Sensor
FPC : Condensation Pressure Transducer
FPE : Evaporator Pressure Tranducer.
HPP : High Pressure Switch
HR : Evaporator Safety Heater
LPT : Liquid Pressure Tap
LT : Liquid Tank
LWTS : Leaving Water Temperature Sensor
M I : Moisture Indicator
CPE : Oil Level Egalization
PHE : Plate Heat Exchanger
SI : Silencer
SL : Suction Line
TEV : Thermodynamic Expansion Valve
V4V : 4 way valve
C1 : Kompressor 1
C2 : Kompressor 2
CPT : Druckanschlussstelle Hochdruck
DF : Wasserabscheidungsfilter
DL : Druckleitung der Kompressoren
EPT : Druckanschlussstelle Niederdruck
EWTS : Messfühler Wassereintritt
FPC : Hochdruck - Messwandler
FPE : Niederdruck - Messwandler
HPP : Sicherheitspressostat Hochdruck
HR : Sicherheitsheizwiderstand des Plattenwärmetauschers
LPT : Druckanschlussstelle Flüssigkeitsleitung
LT : Flasche mit Flüssigkeitsreserve
LWTS : Temperaturmessfühler Wasseraustritt
M I : Flüssigkeitsschauglas
CPE : Ausgleich Kompressordruck
PHE : Plattenwärmetauscher
SI : Schalldaempfer
SL : Saugleitung Kompressor
TEV : Thermostatisches Druckminderventil
V4V : Umkehrventil
C1 : Compresor 1
C2 : Compresor 2
CPT : Toma de presión AP
DF : Filtro deshumidificador
DL : Línea de descarga de los compresores
EPT : Toma de presión BP
EWTS : Sonda de temperatura de entrada de agua
FPC : transductor de presión AP
FPE : transductor de presión BP
HPP : presostato de seguridad AP
HR : Resistencia calentadora de seguridad del intercambiador de placa
LPT : Toma de presión línea líquido
LT : Botella de reserva
LWTS : Sonda de temperatura salida de agua
M I : indicador luminoso líquido
OLE : Igualación de presión del compresor
PHE : Intercambiador de placas
SI : Silenciador
SL : Línea de aspiración del compresor
TEV : Reductor de presión termostático
V4V : Válvula de inversión
C1 : Compresseur 1
C2 : Compresseur 2
CPT : Prise de pression HP
DF : Filtre déshumidificateur
DL : ligne de refoulement des compresseurs
EPT : prise de pression BP
EWTS : Sonde de T° entrée d’eau
FPC : transducteur de pression HP
FPE : transducteur de pression BP
HPP : pressostat de sécurité HP
HR : Résistance chauffante de sécurité de l'échangeur à plaque
LPT : Prise de pression ligne liquide
LT : Bouteille de réserve
LWTS : Sonde de T° sortie d’eau
M I : voyant liquide
CPE : Egalisation de pression compresseur
PHE : Echangeur à plaques
SI : Silencieux
SL : Ligne d’aspiration compresseurs
TEV : Détendeur thermostatique
V4V : Vanne d'inversion
C1 : Compressore 1
C2 : Compressore 2
CPT : Presa di pressione HP
DF : Filtro disidratatore
DL : linea di mandata dei compressori
EPT : Presa di pressione BP
EWTS : Sonda di T° ingresso d’acqua
FPC : trasduttore di pressione HP
FPE : trasduttore di pressione BP
HPP : pressostato di sicurezza HP
HR : Resistenza riscaldante di sicurezza dello scambiatore a piastre
LPT : Presa di pressione liquido
LT : Bombola di riserva
LWTS : Sonda di T° uscita d’acqua
M I : spia liquido
CPE : Egualizzazione di pressione compressore
PHE : Scambiatore a piastre
SI : Silenziatore
SL : Linea di aspirazione compressore
TEV : Regolatore di pressione termostatico
V4V : Valvola di inversione
XVII

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
AQCL
25 - 30 - 35 - 40 - 50 - 60 - 70 - 80
C 1
SL
D L
CPE
100 - 120 -130
AQCH
C 1
C 1
SL
SL
D L
CPE
HPP
D L
CPE
SI
CPT
HPP
HPP
FPC
CPT
C 2
CPT
C 2
C 2
FPC
FPC
V4V
EPT
EPT
EPT
FPE
FPE
FPE
LPT
LPT
LPT
D F
D F
D F
XVIII
M I
AIR
AIR
AIR
M I
M I
TEV
TEV
TEV
LT
P H E
P H E
P H E
EWTS
HR
LWTS
EWTS
HR
LWTS
EWTS
HR
LWTS

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
HYDRAULIC CIRCUIT DIAGRAM
SCHEMA DU CIRCUIT HYDRAULIQUE
HYDRAULISCHER SCHALTPLAN
SCHEMA CIRCUITALE IDRAULICO
ESQUEMA CIRCULAR HIDRÁULICO
AP : Automatic air purge valve
CV : Cut off valve
DP : Differential Pressure sensor (only 25/30/35 models)
DU : Drain off valve
EAV : Manual adjustment valve
ET : Expansion Tank
EWC : Entering water connection
EWTS : Entering Water Temperature Sensor
FC : Flexible joint
FS : Flow Switch (only 40/50/60/70/8040/50/60/70/80/100/120/130 models)
HR : Evaporator Safety Heater
LWC : Leaving water connection
LWTS : Leaving Water Temperature Sensor
PHE : Plate Heat Exchanger
PT : Temperature sensor
PU : Water pump
SF : Screen Filter (suplied not assemblied for 25/30/35)
SV : Safety Valve
WPG : Water pressure tap
AP : Automatische Entlüftung
CV : Absperrschieber
DP : Differentialdrucksensor (Mod. 25/30/35)
DU : Wasserhahn
EAV : Wasserdruckanschlussstelle
ET : Ausdehnungsgefäß
EWC : Wassereintritt
EWTS : Temperaturmessfühler Wassereintritt
FC : Flexible Verbindungsleitung
FS : Durchflusswächter (Modelle 40/50/60/70/80/100/120/130)
HR : Sicherheitsheizwiderstand des Plattenwärmetauschers
LWC : Wasseraustritt
LWTS : Temperaturmessfühler Wasseraustritt
PHE : Plattenwärmetauscher
PT : Temperaturmessfühler
PU : Wasserpumpe
SF : Wasserfilter (bei Mod. 25/30/35 nicht montiert geliefert)
SV : Sicherheitsventil
WPG : Wasserdruckanschlussstelle
AP : Purga de aire automática
CV : Válvula de aislamiento
DP : Sensor de presión diferencial (mod. 25/30/35)
DU : Llave de agua
EAV : toma de presión de agua
ET : Vaso de expansión
EWC : Entrada de agua
EWTS : Sonda de temperatura de entrada de agua
FC : Canalización flexible
FS : Controlador de caudal (modelos 40/50/60/70/80/100/120/130)
HR : Resistencia calentadora de seguridad del intercambiador de placa
LWC : Salida de agua
LWTS : Sonda de temperatura de salida de agua
PHE : Intercambiador de placa
PT : Sonda de temperatura
PU : Bomba de agua
SF : Filtro de agua (entregado no montado en mod. 25/30/35)
SV : Válvula de seguridad
WPG : Toma de presión de agua
AP : Purge d’air automatique
CV : Vanne d’isolement
DP : Capteur de pression différentielle (mod. 25/30/35)
DU : Robinet d’eau
EAV : prise de pression d’eau
ET : Vase d'expansion
EWC : Entrée d'eau
EWTS : Sonde de T° entrée d’eau
FC : liaison souple
FS : Contrôleur de débit (modéles 40/50/60/70/80/100/120/130)
HR : Résistance chauffante de sécurité de l'échangeur à plaque
LWC : Sortie d'eau
LWTS : Sonde de T° sortie d’eau
PHE : Echangeur à plaque
PT : Sonde de T°
PU : Pompe à eau
SF : Filtre à eau(livré non monté sur mod. 25/30/35)
SV : Soupape de sécurité
WPG : Prise de pression d’eau
AP : Spurgo di aria automatico
CV : Valvola di isolamento
DP : Sensore di pressione differenziale (mod. 25/30/35)
DU : Rubinetto d’acqua
EAV : Presa di pressione dell’acqua
ET : Vasca di espansione
EWC : Ingresso d’acqua
EWTS : Sonda di T° di ingresso d’acqua
FC : Collegamento flessibile
FS : Controllore di portata (modelli 40/50/60/70/80/100/120/130)
HR : Resistenza riscaldante di sicurezza dello scambiatore a piastre
LWC : Uscita d’acqua
LWTS : Sonda di T° di uscita d’acqua
PHE : Scambiatore a piastre
PT : Sonda di T°
PU : Pompa ad acqua
SF : Filtro ad acqua (fornito non montato su mod. 25/30/35)
SV : Valvola di sicurezza
WPG : Presa di pressione dell’acqua
XIX

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
BASIC
PACK
AQCL/AQCH
P H E
EWTS
HR
LWTS
A P
D P
FS
WPG
WPG
AQCL/AQCH
P H E
EWTS
HR
LWTS
A P
D P
FS
WPG
WPG
P U
DU
S V
DU
MINIMUM VOLUME FOR COMFORT AIR CONDITIONING APPLICATION
VOLUME MINIMUM POUR APPLICATION CLIMATISATION DE CONFORT
MINDESTVOLUMEN FÜR KOMFORTANWENDUNGEN DER KLIMATECHNIK
VOLUME MINIMO PER APPLICAZIONE CLIMATIZZAZIONE DI COMFORT
VOLUMEN MÍNIMO PARA APLICAR LA CLIMATIZACIÓN DE CONFORT
Volume*
Volumen*
E T
EAV
XX
EWC
L W C
EWC
L W C
S F
S F
CV
CV
CV
CV
FC
FC
FC
FC
DU
DU
DU
PT
PT
PT
DU PT
25 30 40 50 60 70 80 100 120 130
l 65 75 105 120 145 170 200 251 300 325
(*) Volumes calculate at Eurovent operating conditions (air: 35°C, water: 12/7 °C) with a ratio of 2.5 l/kW. For other nominal operating
conditions, recalculate the minimum volume by multiplying the corresponding cooling capacity by the ratio of 2.5 l/kW.
If the minimum volume cannot be met, an additional buffer tank should be included in the installation.
(*) Volumes calculés aux conditions de fonctionnement Eurovent (air : 35°C, eau : 12/7 °C) avec ratio de 2,5 l/kW. Pour d'autres conditions
nominales d'utilisation, recalculer le volume minimum en multipliant la puissance frigorifique correspondante par le ratio 2,5 l/kW.
Si le volume minimum ne peut pas être respecté, un ballon tampon additionnel devra être ajouté dans l'installation.
(*) Volumen bei Betriebsbedingungen Eurovent (Luft: 35°C, Wasser: 12/7 °C) mit einer Verhältniszahl von 2,5 l/kW errechnet. Bei anderen
Nennbetriebsbedingungen das Mindestvolumen durch Multiplizieren der entsprechenden Kühlleistung mit der Verhältniszahl 2,5 l/kW neu
errechnen.
Wenn das Mindestvolumen nicht eingehalten werden kann, muss ein zusätzlicher Pufferspeicher in der Anlage hinzugefügt werden.
(*) Volumi calcolati alle condizioni di funzionamento Eurovent (aria: 35°C, acqua: 12/7 °C) con ratio di 2,5 l/kW. Per altre condizioni nominali
d’uso, ricalcolare il volume minimo moltiplicando la potenza frigorifera corrispondente dal ratio 2,5 l/kW.
Se il volume minimo non può essere rispettato, un pallone tampone addizionale dovrà essere aggiunto nell’installazione.
(*) Volúmenes calculados según las condiciones de funcionamiento Eurovent (aire: 35°C, agua: 12/7°C) con un ratio de 2,5 l/kW. Para otras
condiciones nominales de utilización, volver a calcular el volumen mínimo multiplicando la potencia frigorífica correspondiente por el ratio
de 2,5 l/kW.
Si no se puede respetar el volumen mínimo, se tendrá que añadir a la instalación un depósito acumulador intermedio adicional.

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
MAXIMUM (*) VOLUME IN LITRES FOR A COMFORT AIR CONDITIONING APPLICATION
VOLUME MAXIMUM (*) EN LITRES POUR APPLICATION CLIMATISATION DE CONFORT
HÖCHSTVOLUMEN (*) IN LITER FÜR KOMFORTANWENDUNG DER KLIMATECHNIK
VOLUME MAX. (*) IN LITRI PER APPLICAZIONE CLIMATIZZAZIONE DI COMFORT
VOLUMEN MÁXIMO (*) EN LITROS PARA APLICAR LA CLIMATIZACIÓN DE CONFORT.
Water / Eau / Wasser
Acqua / Agua
Glycol solution
Solution de glycol
Glykollösung
Soluzione di glicol
Solución de glicol
20 - 30
40 -50 - 60
70 - 80
(*) Limitation linked to the volume of the expansion tank in the unit. In the case of an installation with a water volume higher than the values
stated in the above table, an additional buffer tank should be included in the installation.
(*) Limitation liée au volume du vase d'expansion dans l'unité. Dans le cas d'une installation avec un volume d'eau supérieur aux valeurs
annoncées dans le tableau ci-dessus, incorporer un vase d'expansion additionnel dans l'installation.
(*) Beschränkung wegen dem Volumen des Ausdehnungsgefäßes in der Einheit. Bei einer Anlage mit einem größeren Wasservolumen als in
der oben stehenden Tabelle angegeben muss ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß in der Anlage hinzugefügt werden.
(*) Limitazione legata al volume della vasca di espansione nell’unità. In caso di unità con un volume di acqua superiore ai valori riportati nella
tabella di cui sopra, incorporare una vasca di espansione addizionale nell’installazione.
(*) Limitación vinculada al volumen del vaso de expansión en la unidad. En caso de una instalación con un volumen de agua superior a los
valores anunciados en el cuadro anteriormente indicado, incorporar un vaso de expansión adicional a la instalación.
XXI
100 - 120
130
300 600 1500
10% 225 450 1200
15% 215 425 1100
20% 200 400 1000
25% 185 375 930
30% 175 350 860
35% max 150 300 800

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
WATER FLOW DETECTOR FOR MODELS 25-30-35
DETECTEUR DE DEBIT D'EAU POUR MODELES 25-30-35
WASSERMENGENMESSFÜHLER FÜR MODELLE 25-30-35
RILEVATORE DI PORTATA DELL’ACQUA PER MODELLI 25-30-35
DETECTOR DE CAUDAL DE AGUA PARA LOS MODELOS 25-30-35
WATER FLOW DETECTOR
DETECTEUR DE DEBIT D'EAU
WASSERMENGENMESSFÜHLER
RILEVATORE DI PORTATA DELL’ACQUA
DETECTOR DE CAUDAL DE AGUA
XXII
WATER FLOW DETECTOR
DETECTEUR DE DEBIT D'EAU
WASSERMENGENMESSFÜHLER
RILEVATORE DI PORTATA
DELL’ACQUA
DETECTOR DE CAUDAL DE AGUA

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
HYDRAULIC CHARACTERISTICS
CARACTÉRISTIQUES HYDRAULIQUES
HYDRAULISCHE DATEN
CARATTERISTICHE IDRAULICHE
CARACTERÍSTICAS HIDRÁULICAS
AVAILABLE PRESSURE
PRESSION DISPONIBLE
VERFÜGBARER DRUCK
PRESSIONE DISPONIBILE
PRESIÓN DISPONIBLE
Water flow
Débit d'eau
Wasserzufluß
Flusso d'acqua
Caudal de agua
(l/s)
Nominal (1)
Mini (2)
Maxi (3)
1) Eurovent conditions: Water: 12 / 7 °C, Air: 35 °C.
(2) With water Dt: 7.5 K on nominal capacity.
(3) With water Dt: 3 K on nominal capacity.
(1) Conditions Eurovent, eau : 12 / 7 °C, air : 35 °C.
(2) Avec Dt eau : 7,5 K sur la puissance nominale.
(3) Avec Dt eau : 3 K sur la puissance nominale.
(1) Bedingungen Eurovent, Wasser: 12 / 7 °C, Luft: 35 °C.
(2) Bei Dt Wasser: 7,5 K der Nennleistung.
(3) Bei Dt Wasser: 3 K der Nennleistung.
(1) Condizioni Eurovent, acqua: 12 / 7 °C, aria: 35 °C.
(2) Con portata acqua: 7,5 K sulla potenza nominale.
(3) Con portata acqua: 3 K sulla potenza nominale
(1) Condiciones Eurovent, agua: 12/7°C, aire: 35°C.
(2) Con Dt agua: 7,5 K sobre la potencia nominal.
(3) Con Dt agua: 3 K sobre la potencia nominal.
XXIII

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
250
200
150
100
50
25 - 30
0
0.40 0.60 0.80 1.00 1.20 1.40 1.60 1.80 2.00 2.20 2.40
Water flow
Débit d'eau
Wasserzufluß
Flusso d'acqua
Caudal de agua
(l/s)
250
200
150
100
50
35 - 40 - 50 - 60 - 70 - 80
25 30
Nominal (1) 1.04 1.29
Mini (2) 0.7 0.86
Maxi (3) 1.73 2.15
35 - 40
60 - 70 - 80
50
0
0.00 1.00 2.00 3.00 4.00 5.00 6.00
Water flow
Débit d'eau
Wasserzufluß
Flusso d'acqua
Caudal de agua
(l/s)
XXIV
25
35 40 50 60 70 80
Nominal (1) 1.6 1.75 2.16 2.75 3.08 3.2
Mini (2) 1.07 1.16 1.45 1.8 2.1 2.3
Maxi (3) 2.68 2.92 3.58 4.56 5.09 5.3
30

a
P
k
100 - 120 - 130
200
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
2
Water flow
Débit d'eau
Wasserzufluß
Flusso d'acqua
Caudal de agua
(l/s)
APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
100 120 130
Nominal (1) 4.74 5.44 5.97
Mini (2) 3.16 3.63 3.98
Maxi (3) 7.90 9.07 9.95
XXV
100
130
120
3 4 5 6
l/s
7 8 9 10 11

APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
kPa
kPa
HEAT EXCHANGER WATER PRESSURE LOSSES
PERTE DE CHARGE SUR L'EAU DES ECHANGEURS DE CHALEUR
DRUCKVERLUST IM WASSER DER WÄRMETAUSCHER
PERDITA DI CARICO SULL’ACQUA DEGLI SCAMBIATORI DI CALORE
PÉRDIDA DE CARGA EN EL AGUA DE LOS INTERCAMBIADORES DE CALOR
250
200
150
100
140
120
100
80
60
40
20
50
0
0
25 - 30 - 35
0 0.50 1.00 1.50 2.00 2.50 3.00 3.50
40 - 50 - 60 - 70 - 80
l/s
XXVI
25
30 - 35
0 1.00 2.00 3.00 4.00 5.00 6.00
Water temperatur: 10°C
Température d'eau: 10°C
Wassertemperatur: 10°C
temperatura d’acqua: 10°C
temperatura de agua: 10°C
l/s
40
50
60
70
80

a
P
k
100 - 120 - 130
1000
100
10
1
2
Water temperatur: 10°C
Température d'eau: 10°C
Wassertemperatur: 10°C
temperatura d’acqua: 10°C
temperatura de agua: 10°C
APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
l/s
XXVII
100
120 130
3 4 5 6 7 8 9 10

EC Compliance declaration
Under our own responsibility, we declare that the product designated in this manual comply with the provisions of the EEC directives listed hereafter
and with the national legislation into which these directives have been transposed.
Déclaration CE de conformité
Nous déclarons sous notre responsabilité que les produits désignés dans la présente notice sont conformes aux dispositions des directives CEE énoncées
ci- après et aux législations nationales les transposant.
EG-Konformitätserklärung
Wir erklarën in eigener Verantwortung, das die in der vorliegenden Beschreibung angegebenen Produkte den Bestimungen der nachstehend
erwähnten EG-Richtlinien und den nationalen Gesetzesvorschriffen entsprechen, in denen diese Richtinien umgesetz sind.
Dichiarazione CE di conformità
Dichiariamo, assurmendone la responsasabilità, che i prodotti descritti nel presente manuale sono conformi alle disposizioni delle direttive CEE di cui
sott e alle lagislazionni nazionali che li recepiscono
Declaración CE de conformidad
Declaramos, bajo nuestra responsabilidad, que los productos designados en este manual son conformes a las disposiciones de las directivas CEE
enunuciadas a continuacion, asi como a las legislaciones nacionales que las contemplan.
AQCL 25 / 30 / 35 / 40 / 50 / 60 / 70 / 80 / 100 / 120 / 130
AQCH 25 / 30 / 35 / 40 / 50 / 60 / 70 / 80 / 100 / 120 / 130
MACHINERY DIRECTIVE 98 / 37 / EEC
LOW VOLTAGE DIRECTIVE (DBT) 2006 / 95 / EEC
ELECTROMAGNETIC COMPATIBILITY DIRECTIVE 89 / 336 / EEC AMENDED BY DIRECTIVE 92 / 31 / EEC AND 93 / 68 / EEC
PRESSURISE EQUIPMENT DIRECTIVE (DESP) 97 / 23 / EEC
SUB-MODULE A CATEGORY I: AQCL 25/30/35 - AQCH 25/30/35
SUB-MODULE A1 CATEGORY II: AQCL 40/50/60/70/80/100/120/130 - AQCH 40/50/60/70/80/100/120/130
NOTIFIED BODY: TÜV RHEINLAND – 6, RUE HALÉVY – 75 009 PARIS - FRANCE.
THE PRODUCTS ARE PROVIDED WITH CE 0035 MARKING OF CONFORMITY
DIRECTIVE MACHINES 98 / 37 C.E.E.
DIRECTIVE BASSE TENSION (DBT) 2006 / 95 / C.E.E.
DIRECTIVE COMPATIBILITE ELECTROMAGNETIQUE 89 / 336 / C.E.E. AMENDEE PAR DIRECTIVE 92 / 31 / C.E.E ET 93 / 68 / C.E.E
DIRECTIVE DES EQUIPEMENTS SOUS PRESSION (DESP) 97 / 23 C.E.E.
SOUS-MODULE A CATEGORIE I : AQCL 25/30/35 - AQCH 25/30/35
SOUS-MODULE A1 CATEGORIE II : AQCL 40/50/60/70/80/100/120/130 - AQCH 40/50/60/70/80/100/120/130
AVEC SURVEILLANCE PAR LE TUV RHEINLAND 6, RUE HALÉVY – 75 009 PARIS - FRANCE.
LES PRODUITS SONT FOURNIS AVEC LE MARQUAGE DE CONFORMITE CE 0035
RICHTLINIE MASCHINEN 98 / 37 / EG
RICHTLINIE NIERDERSPANNUNG (DBT) 2006 / 95 / EG
RICHTLINIE ELEKTROMAGNETISHE VERTRÄGLICHKEIT 89 / 336 / EG ABGEÄNDERT DURCH DIE RICHTLINIE 92 /31 / EG UND 93 / 68 / EG
RICHTLINIE FÜR AUSRÜSTUNGEN UNTER DRUCK (DESP) 97 / 23 / EG
UNTER MODUL A, KATEGORIE I : AQCL 25/30/35 - AQCH 25/30/35
UNTER MODUL A1, KATEGORIE II : AQCL 40/50/60/70/80/100/120/130 - AQCH 40/50/60/70/80/100/120/130
MIT KONTROLLE DURCH DEN TUV RHEINLAND 6, RUE HALÉVY – 75 009 PARIS - FRANCE.
DIE PRODUKTE WERDEN MIT DER MARKIERUNG CONFORMITE CE 0035 GELIEFERT.
DIRETTIVA MACHINE 98 / 37 / CEE
DIRETTIVA BASSA TENSIONE (DBT) 2006 / 95 / CEE
DIRETTIVA COMPATIBILITA ELETTROMAGNATICA 89 / 336 / CEE EMENDATA DALLA DIRETTIVA 92 /31 / CEE E 93 / 68 / CEE
DIRETTIVA DEGLI IMPIANTI SOTTO PRESSIONE (DESP) 97 / 23 / CEE
SOTTOMODULO A, CATEGORIA I : AQCL 25/30/35 - AQCH 25/30/35
SOTTOMODULO A1, CATEGORIA II : AQCL 40/50/60/70/80/100/120/130 - AQCH 40/50/60/70/80/100/120/130
CON SUPERVISION POR EL TUV RHEINLAND 6, RUE HALÉVY – 75 009 PARIS - FRANCE.
I PRODOTTI SONO FORNITI CON LA MARCATURA DI CONFORMITE CE 0035.
DIRECTIVA MAQUIAS 98 / 37 / CEE
DIRECTIVA BAJA TENSION (DBT) 2006 / 95 / CEE
DIRECTIVA COMPATIBILIDAD ELECTROMAGNETICA 89 / 336 / CEE ENMENDATA POR LA DIRECTIVA 92 / 31 / CEE Y 93 / 68 / CEE
DIRECTIVA DE LOS EQUIPOS A PRESION (DESP) 97 / 23 / CEE
BAJA MODULO A, CATEGORIA I : AQCL 25/30/35 - AQCH 25/30/35
BAJA MODULO A1, CATEGORIA II : AQCL 40/50/60/70/80/100/120/130 - AQCH 40/50/60/70/80/100/120/130
CON SORVEGLIANZA DAL TUV RHEINLAND 6, RUE HALÉVY – 75 009 PARIS - FRANCE.
LOS PRODUCTOS SE PROPORCIONAN CON EL MARCADO DE CONFOR CE 0035.
EN 60 204
And that the following paragraphs of the harmonised standards have been applied.
Et que les paragraphes suivants les normes harmonisées ont été appliqués.
Und dass die folgenden Paragraphen der vereinheitlichten Normen Angewandt wurden.
E che sono stati applicati i seguenti paragraphi delle norme armonnizzate.
Y que se han aplicado los siguientes apartados de las normas armonizadas.
EN 378 EN 55014-1
EN 55014-2 EN 61 000-6-2 EN 61 000-6-3
A Tillières Sur Avre
27570 - FRANCE
Le: 22/05/2007
Franck Bailly
Quality Manager
ACE Industrie

As part of our ongoing product improvement programme, our products are subject to change without prior notice. Non contractual photos.
Dans un souci d'amélioration constante, nos produits peuvent être modifiés sans préavis. Photos non contractuelles.
In dem Bemühen um ständige Verbesserung können unsere Erzeugnisse ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Fotos nicht vertraglich bindend.
A causa della politica di continua miglioria posta in atto dal costruttore, questi prodotti sono soggetti a modifiche senza alcun obbligo di preavviso. Le
foto pubblicate non danno luogo ad alcun vincolo contrattuale.
Con objeto de mejorar constantemente, nuestros productos pueden ser modificados sin previo aviso. Fotos no contractuales.