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Flugtag 2011 für neue HP - Lazarus Union

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Nähe des Wiener Praters ab. Wolfgang fuhr mit mir zumDonauturm und wir genehmigten uns einen „Verlängerten“oben im Drehcafe. Welch ein herrliches Panorama. Da sichder Turm drehte, konnte ich ganz Wien überblicken. Welchein grandioser Ausblick.____Wolfgang erzählte mir einiges über die Geschichte Wiensund den Ausbau der alten Donau und seines Nebenkanals.Mein Blick fiel über eine Hügelkette in BlickrichtungGrinzing, bekannt für seine Heurigenlokale. Wolfgangerklärte mir, dass die abfallenden Hügel die Ausläufer derAlpen seien, die Reste mit dem Kahlenberg (von dem manauch eine herrliche Aussicht auf Wien und in der Ferne diehöheren Berge der Alpen hat) und dem Leopoldsberg undauf der anderen Seite der Bisamberg. Der Einschnittzwischen dem Leopoldsberg und dem Bisamberg wird dieWiener Pforte genannt, durch den die alte und <strong>neue</strong> Donaufließen.____Nachdem wir unsere „Kaffeestunde“ beendet hatten, fuhrWolfgang mich zur U-Bahnstation, wo wir uns für diezukünftigen Termine treffen sollten und gab mir seine 10erKarte. Mit dieser Karte kann man innerhalb von 48 Std. mitallen öffentlichen Verkehrslinien durch ganz Wien fahren.Anhand einer Karte mit den Umsteigestationen, dieWolfgang mir mit den eingezeichneten Umsteigepunktenüberreichte, war es mir ein leichtes, mein Hotel wieder zufinden. Vorher machten wir den Treffpunkt und die Zeit fürden nächsten Tag aus, da wir uns um 16.00 Uhr treffenwollten, um in Stockerau auf dem Flugplatz einigeVorbereitungen durchzuführen. Danach war ich müde undging nach dem Abendessen früh zu Bett.____Am darauf folgenden Tag war ich früh munter,normalerweise benötige ich stets einen Wecker. Nach demDuschen erstmal gut frühstücken. Welch einFrühstücksangebot. Ich konnte mich kaum entscheiden,genehmigte mir dann doch ein Brötchen mit frischemRäucherlachs und einer guten Kanne Kaffee. So gestärktfuhr ich dann mit der Strassenbahn nach Wien, um mireinige weitere Sehenswürdigkeiten anzusehen. Aufmeinem Plan standen die Votivkirche und derStephansdom, wobei man bemerken muss, dass dieVotivkirche eine kleinere Abbildung des Stephansdom zusein scheint, neben weiteren Sehenswürdigkeiten. Die Zeitbis 16.00 Uhr verflog im Nu und ich machte mich auf denWeg zu unserem vereinbarten Treffpunkt „Alte Donau“.Dort wurde ich von Christoph empfangen und wir wartetenauf Wolfgang und Martina. Kurze Zeit später trafen auchdiese ein und wir fuhren nach Stockerau, mit einemkleinen Umweg zum früheren Haus von Wolfgang, in demjetzt Behinderte eine Tagesstätte haben und auch dortwohnen können. Was für ein imposantes Bauwerk, fast einkleines Schloss. Wer sich darüber informieren möchte,hier der folgende Link: www.specialhomes.at___

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