Detailansichten Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL

Kompakta-300-SL
Kompakta-400-SL
Kompakta-500-SL
Bedienungsanleitung
Alle unsere Kollektoren und Komponenten sind qualitätsgeprüft!
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Bedienungsanleitung
Vers.05 / Oktober 2012

Bedienungsanleitung
Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Allgemeines
Die KOMPAKTA ist im Auslieferzustand bereits mit Pumpe, Steuerung und Ausdehnungsgefäß
ausgestattet, und hat somit alle Komponenten für eine Warmwassersolaranlage integriert.
Die Steuerung ESR31, die Sie aus unserem Standardprogramm kennen, ist steckfertig
angeschlossen, so dass nur mehr der Kollektorfühler mit der Kompakta zu verbinden ist.
Pumpengruppe und Ausdehnungsgefäß sind im oberen Speicherbereich integriert
und über den oberen Deckel bzw. die abnehmbare Seitenwand des Speicherkopfs (nur
Kompakta-500-SL) einfach zugänglich. Der Solarkreis ist mit Vorlauf und Rücklauf im oberen
Speicherbereich anzuschließen.
Weiters ist der Speicher mit einer Schutzanode inkl. Anodentester und mit einem
E-Patronenanschluss ausgerüstet.
Installation
Aufstellung und Installation des Brauchwasserspeichers erfolgt unter Beachtung folgender
Vorschriften: DIN 1988, DIN 18160, DIN 4753, DIN 4109, Energieeinsparungsgesetz und VDE-
Vorschriften. Außerdem sind die einschlägigen Vorschriften der Versorgungsunternehmen
sowie baurechtliche Vorschriften zu beachten.
Die Aufstellung, Installation und erste Inbetriebnahme darf nur von einer
zugelassenen Fachfirma unter Beachtung dieser Anweisung durchgeführt werden.
Der Brauchwassererwärmer muss nach DIN 4753 in einem frostgeschützten Raum aufgestellt
werden. Die Aufstellung in unmittelbarer Nähe des Wärmeerzeugers ist zu empfehlen. Der
Anschluss ist nach DIN 1988 und DIN 4753 Teil 1 auszuführen. Alle nicht benötigten
Anschlussmuffen müssen mit Stopfen verschlossen werden. Der Anschluss an die
Kaltwasserleitung erfolgt unter Verwendung einer geeigneten Sicherheitsgruppe nach DIN
1988. Das Sicherheitsventil muss den Betriebsbedingungen entsprechen. Die Abblaseleitung
darf nicht verschlossen sein. Ist der Netzdruck größer als 80% des zul. Betriebsdruckes, ist ein
entsprechender Druckminderer einzubauen.
Da in der Regel durch eine Zirkulationsleitung hohe Bereitschaftsverluste auftreten, sollte eine
Zirkulationsleitung nur bei einem sehr weit verzweigten Warmwassernetz oder bei sehr
entfernten Zapfstellen unter Verwendung einer zeitgesteuerten Zirkulationspumpe und
Rückschlagventilen installiert werden. Wegen der Energieverluste sind die Heizwasserkreisläufe
zu isolieren. Bei Erstbefüllung ist der Heizkreislauf komplett zu entlüften.
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Inbetriebnahme
Vor der ersten Inbetriebnahme ist die gesamte Anlage sorgfältig durchzuspülen, dann soll die
Heizungsanlage langsam mit Wasser gefüllt und entlüftet werden. Kaltwasserabsperrventil und
alle Warmwasserzapfventile sind zu öffnen. Wenn aus allen Zapfanlagen Wasser ausläuft ist
der Speicher gefüllt. Das Heizungssystem wird in Betrieb genommen, die gewünschte
Brauchwassertemperatur wird eingestellt; während des Aufheizvorganges muss die Anlage
überwacht werden. Während des Aufheizens tritt Ausdehnungswasser aus dem
Sicherheitsventil aus. Die Auslauföffnung des Sicherheitsventils darf nicht verschlossen
werden. Nach der ersten Aufheizung und Abkühlung des Speichers müssen die
Flanschschrauben mit Hilfe eines auf 70Nm eingestellten Drehmomentschlüssels über Kreuz
nachgezogen und der Flansch auf Dichtheit überprüft werden. Alle Leitungen sind auf Dichtheit
und alle Regelorgane auf einwandfreie Funktion zu kontrollieren.
Bedienung
Vor dem Aufheizen ist stets eine Zapfstelle zu öffnen, um zu überprüfen, ob der Behälter mit
Wasser gefüllt und das Absperrventil in der Kaltwasserzuleitung geöffnet ist. Für den üblichen
Warmwasserbedarf empfiehlt sich eine Speicherwassertemperatur von ca. 55� bis 60�C, weil
sie eine größtmögliche Wirtschaftlichkeit und eine geringere Verkalkung des Speichers
gewährleistet. Die Abblaseleitung des Sicherheitsventils muss stets offen bleiben. Die
Funktionsfähigkeit des Sicherheitsventils ist periodisch durch Anlüften zu überprüfen.
Wartung
Je nach Wasserbeschaffenheit empfiehlt es sich, in regelmäßigen Zeitabständen den Speicher
mit Frischwasser durchzuspülen. Bei stark kalkhaltigem Wasser ist eine Entkalkung in gewissen
Zeitabständen zu empfehlen. Zur Überprüfung der Verkalkung der Innenoberflächen des
Speichers soll zuerst das Kaltwasserabsperrventil geschlossen werden, dann der Speicher
entleert, die Wärmeisolierung des Flanschdeckels entfernt, der Flanschdeckel losgeschraubt
und abgenommen werden. Kalkablagerungen und grobe Kalkrückstände können mittels eines
Holzstabes zerkleinert werden. Andernfalls kann man zugelassene Entkalkungsmittel
verwenden. Nach der Reinigung ist der Flansch Deckel wieder dicht zu verschrauben. Hierbei
ist eine neue Flanschdichtung zu verwenden.
Einmal pro Jahr sollte die Magnesium-Schutzanode herausgedreht und auf Abtragung
überprüft werden. Der Durchmesser muss noch 1/3 des Originaldurchmessers betragen und
die Oberfläche ausreichend homogen sein. Falls erforderlich, ist sie gegen eine Original-Ersatz-
Schutzanode auszutauschen, um den Behälter vor Korrosion zu schützen.
Das Sicherheitsventil soll in regelmäßigen Zeitabständen durch Anlüften überprüft werden. Bei
Verwendung von Ausdehnungsgefäßen spricht das Sicherheitsventil in der Regel nicht an. Aus
diesem Grund kann es zum Festbacken des Sicherheitsventils kommen. Bei Frostgefahr muss
der Brauchwasserspeicher aufgeheizt sein oder vollständig entleert werden.
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Wartung der Magnesiumanode
Die Magnesiumanode muss JÄHRLICH gewartet werden!
Vorgangsweise:
Die Magnesium-Anode ist isoliert eingebaut, d.h. zwischen der Anode und dem Speicher
besteht kein elektrischer Kontakt. Somit kann die Stromstärke zwischen Boiler und Anode
gemessen werden. Dieser Schutzstrom der Anode muss immer größer 1mA betragen. Ist das
nicht der Fall, so ist die Anode unverzüglich zu tauschen.
Empfehlung:
Spätestens Anschluss-Schema
zwei Jahre nach der Inbetriebnahme des Speichers wäre es gut, die Anode
auszubauen und deren Verschleiß zu messen. So können für den weiteren Betrieb passende
Wartungsintervalle bestimmt werden. Der Verschleiß der Anode ist fast in jedem Fall anders -
je nach Wasserbeschaffenheit.
Gewährleistung
Werksgarantie ist nur bei Installation durch eine zugelassene Fachfirma, die für die Beachtung
bestehender Normen und Installationsvorschriften verantwortlich ist, geltend. Für Schäden, die
durch Nichtbeachtung dieser Installations- und Betriebsanleitung entstehen, übernimmt der
Hersteller keine Haftung. Das Gerät soll einmal im Jahr vom Fachmann gewartet und auf
mögliche auftretende Mängel kontrolliert werden. Die Garantie gegen Korrosion beträgt bei
fachgerechter Installation 2 Jahre. Die Gewährleistung beträgt ein Jahr, gerechnet vom Tag der
Installation an. Die Übernahme von Kosten, die durch Beschädigungen, unsachgemäße
Installation, chemische, elektrochemische oder elektrische Einflüsse, falsche Betriebsweise
sowie unvorschriftsmäßige Bedienung entstehen, lehnen wir ab. Die Behebung von Störungen
oder Schäden, die auf Verwendung ungeeigneter Betriebsmittel, unsachgemäße Wartung oder
fehlerhafte Bedienung zurückzuführen sind, liegen außerhalb unserer Gewährleistung.
Die Gewährleistung erlischt ferner, wenn das Gerät durch den Einbau fremder Teile verändert
oder nicht regelmäßig fachmännisch gewartet wird.
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Hinweis zum Betrieb
In Gebieten mit hartem Wasser kann es gelegentlich vorkommen, dass sich
Calciumcarbonat (CaCO3) in den Zu- und Abgängen von emaillierten Brauchwasserspeichern
mit kathodischem Korrosionsschutz ablagert. Eingelagertes metallisches Kupfer verursacht
eine rotbraune, Eisensulfid (FeS) eine schwarze Färbung.
Diese Art der Ablagerung tritt vornehmlich in harten Wässern auf, wenn gleichzeitig
Kupferionen, die aus dem Leitungsnetz oder eingebauten Kupfer-Wärmetauschern stammen
können, vorhanden sind. Aufgrund der höheren Temperatur ist besonders der
Warmwasserabgang betroffen.
In Folge der kathodischen Polarisation, wobei es gleichgültig ist, ob der Behälter mit einer
Magnesium-Anode oder einer Fremdstrom-Anode geschützt ist, wird durch die
Sauerstoffreduktion an der Kathode der pH-Wert angehoben. Dadurch wird die Ausfällung
von Calciumcarbonat begünstigt. Gleichzeitig werden durch den von der Anode gelieferten
Schutzstrom im Wasser gelöste Kupferionen als metallisches Kupfer ausgefällt und in die
gebildeten Calciumcarbonatkristalle eingelagert. Die Verbindung von Calciumcarbonat mit
metallischem Kupfer ist verantwortlich für die sehr harte Konsistenz der Ablagerungen.
Da hohe Stromdichte, Temperatur und starke Strömung die Ablagerungen begünstigen,
sollte als Gegenmaßnahme eine Kunststoffhülse von ca. 10 cm Länge in das abgehende
Wasserrohr als elektrische Trennung eingeführt werden. Die Hülse muss so angeordnet
werden, dass sie auch noch z.T. in den emaillierten Anschlussstutzen hineinragt. Damit wird
der Abstand der freien metallischen Oberfläche zur Anode vergrößert, die Stromdichte
verringert und die durch die kathodische Polarisation bedingte Ausfällung von
Kalkdeckschichten verhindert.
Im Internet finden Sie auch weitere Erklärungen, wenn Sie nach dem Begriff „Kesselstein“
suchen.
Wenn Sie dem Kesselstein vorbeugen möchten, sollten Sie Ihr Wasser vor Gebrauch
enthärten. Eine Abhilfe kann z.B. auch durch Zugabe von Phosphat in das Kesselwasser
erfolgen. Aber bezüglich Wasseraufbereitung wenden Sie sich am besten an ein
Unternehmen, das auf diesem Gebiet tätig ist.
Des Weiteren sollte die in der Steuerung eingestellte maximale Speichertemperatur noch
mal überprüft werden. Diese sollte maximal 60°C betragen.
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Ansichten Kompakta-300-SL / -400-SL
Vorderansicht
Rückansicht
Regelung ESR31D
Thermometer
E-Patrone
Flansch
Solar-VL/RL
Warmwasser
Heizung-VL
Heizung-RL
Stopfen
Zirkulation
Füllhahn, Manometer,
Sicherheitsventil
Kaltwasser
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Solar-VL/RL
Entlüfter
Solar-Rücklauf
Spüleinrichtung
Spüleinrichtung Solar-VL
Heizung-RL
Spüleinrichtung
Solar-VL (Stopfen)
Zirkulation
Visitenkartenfach und
Serviceintervall-Aufkleber
Visitenkartenfach
Serviceintervall-
Aufkleber
Sicherheitsventil
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Solar-Vorlauf
Spüleinrichtung Solar-RL
Manometer
Spüleinrichtung
Solar-RL
Kaltwasser
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Ansichten Kompakta-500-SL
Vorderansicht
Rückansicht
Abnehmbare
Komponentenverkleidung
Regelung ESR31D
Thermometer
E-Patrone
Flansch
Solar-VL/RL
Warmwasser
Heizung-VL
Heizung-RL
Stopfen / Anschluss externes ADG
Zirkulation
Füllhahn, Manometer,
Sicherheitsventil
Kaltwasser
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Detailansichten Kompakta-500-SL
Solar-VL/RL
Entlüfter
Solar-Rücklauf
Spüleinrichtung
Spüleinrichtung Solar-VL
Spüleinrichtung Solar-VL
(Stopfen)
Heizung-RL
Anschluss externes
ADG
Zirkulation
Visitenkartenfach und
Serviceintervall-Aufkleber
Visitenkartenfach
Serviceintervall-
Aufkleber
Sicherheitsventil
Manometer
Spüleinrichtung
Solar-RL
Kaltwasser
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Solar-Vorlauf
Spüleinrichtung Solar-RL
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Detailansichten Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
Speicherkopf
Flowmeter
Passstück für
Wärmemengenzähler
(nur Kompakta-300-
SL/-400-SL/-500-SL)
Absperreinrichtung
Inbetriebnahme E-Patrone
1. Abdeckung entfernen
Ausdehnungsgefäß
2. Elektrischer Anschluss durch
Fachpersonal
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Vormontierter Boilerfühler bzw.
Einschubrohr für Nachheizfühler
(muss ev. freigelegt werden)
Tauchhülse für
Temp.fühler VL
(nur Kompakta-
300-SL/-400-SL/-
500-SL)
Absperreinrichtung
Rückschlagventil
Solarpumpe
Magnesiumanode
3. Einstellen der Soll-
Temperatur:
Stufenlose Einstellung
möglich (-…+) oder zwei
voreingestellte Stufen:
� ca. 50°C
� ca. 70°C
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Öffnen der Komponentenverkleidung
(nur Kompakta-500-SL)
Vorgehensweise
3. Vordere Halbschale
entfernen
1. Deckel abheben
4. Hintere Halbschale
entfernen
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2. Kunststoffmantel
lösen
5. Komponenten sind
für alle Servicearbeiten
gut zugänglich
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Nachrüstung Wärmemengenzähler WMZ-SET
(nur Kompakta-300-SL / -500-SL)
Inhalt Art.Nr. WMZ-SET:
Vorgehensweise
1. Isolierung des Passstücks für
Wärmemengenzähler entfernen
3. Vorlauf-Temperaturfühler
PT1000 in Tauchhülse
montieren
+
Wärmemengenzähler VFS2-40/DL Vorlauf-Temperaturfühler PT1000
4. Elektrische Verkabelung
entsprechend der Anleitung
VFS2-40/DL
2. Passstück ersetzen durch
Wärmemengenzähler
VFS2-40/DL
5. Anschluss an die Datenleitung
der Regelung und Aktivierung der
Funktion „WMZ“ (siehe Bedienungsanleitung
der Regelung)
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Beispielschema:
Kompakta mit Nachheizung durch Ölkessel
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Kompakta
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Prinzipschema ohne Gewähr auf Vollständigkeit.
Installation nur durch konzessionierte Betriebe.
Diese Zeichnung ist unser geistiges Eigentum.
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Kompakta-300-SL / -400-SL / -500-SL
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Spülvorgang
1. Spülvorgang: Spülung der Kollektoren
Einspeisung
Entnahme
2. Spülvorgang: Spülung des Solarregisters
Einspeisung
Entnahme
1. Pumpenkugelhahn schließen
2. Einspeisung bei Solarrücklauf
3. Entnahme bei Stopfen
Kompakta
1. Pumpenkugelhahn und
Rückschlagventil öffnen
2. Einspeisung bei
Solarrücklauf
3. Entnahme bei Stopfen
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