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Anzeigenannahme für Braunauer Stadtnachrichten

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<strong>Braunauer</strong><br />

www.braunau.at<br />

<strong>Stadtnachrichten</strong><br />

1 5 5 März · April · Mai 2012<br />

Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at<br />

Landesausstellung 2012<br />

im Schloss Ranshofen ab 27. April<br />

Burghausen Braunau Mattighofen<br />

VERBÜNDET VERFEINDET VERSCHWÄGERT<br />

BAYERN UND ÖSTERREICH<br />

BAYERISCH-OBERÖSTERREICHISCHE<br />

LANDESAUSSTELLUNG 2012<br />

27. April – 4. November 2012


Inhalt<br />

Bericht des Bürgermeisters . . . . 2<br />

Fraktionsnachrichten .........5<br />

Aus dem Rathaus ............9<br />

Wirtschaft .................17<br />

• Messe „Sinnfonie 2012“ .........19<br />

Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

Info ......................22<br />

• Landesausstellung 2012 .......... 22<br />

Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

• Lesung Thomas Raab . . . . . . . . . . 33<br />

• Jazzfestival 2012. . . . . . . . . . . . . . 36<br />

• <strong>Braunauer</strong> Friedensmesse . . . . . . . . 37<br />

Zeitgeschichte ..............39<br />

Bildung ....................41<br />

Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />

• Gesamtenergiekonzept ......... 47<br />

Soziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />

Kinder ....................51<br />

Jugend ....................55<br />

Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />

Ehrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

Impressum<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Stadtgemeinde Braunau am Inn, 5280 Braunau am Inn,<br />

Rathaus, Stadtplatz 38<br />

(zugleich Verlagsort und Redaktionsanschrift)<br />

Redaktionsteam:<br />

Anna Wanka, Tel. 808-222,<br />

e-mail: anna.wanka@braunau.ooe.gv.at<br />

Johanna Eppacher, Tel. 808-232,<br />

e-mail: johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />

Mag. Ute Hertwich, Tel. 808-230,<br />

e-mail: ute.hertwich@braunau.ooe.gv.at<br />

Veranstaltungskalender: Natascha Bauder, Tel. 808-231<br />

e-mail: natascha.bauder@braunau.ooe.gv.at<br />

Sekretariat: Silvia Jujic, Tel. 808-221<br />

e-mail: silvia.jujic@braunau.ooe.gv.at<br />

Inseratverkauf:<br />

Marianne Kirnstötter, 5280 Braunau am Inn,<br />

Slatner-Str. 16, Tel. 84910,<br />

e-mail: marianne.kirnstoetter@gmx.at<br />

Herstellung:<br />

Aumayer Druck & Verlags Ges.m.b.H. & Co. KG,<br />

5222 Munderfing<br />

Redaktionsschluss <strong>für</strong> die nächste Ausgabe:<br />

8. Mai 2012<br />

Titelbild: Kaiser Leopold I. – Benjamin von Block,<br />

Regensburg 1672<br />

© Kunsthistorisches Museum Wien<br />

Fotomontagen Ausstellungsräume:<br />

Liebe <strong>Braunauer</strong>innen,<br />

liebe <strong>Braunauer</strong>!<br />

Vor knapp einem Jahr schenkten Sie mir<br />

Ihr Vertrauen und ich durfte das Amt des<br />

Bürgermeisters in der Stadt Braunau am<br />

Inn übernehmen. Das letzte Jahr war <strong>für</strong><br />

mich sehr spannend, herausfordernd und<br />

abwechslungsreich. Ich habe persönlich sehr<br />

viel dazugelernt, vor allem mich in Geduld<br />

zu üben, da mir nichts schnell genug gehen<br />

kann. Das Jahr 2011 war von den Vorbereitungen<br />

<strong>für</strong> die Landesausstellung und der<br />

Haushaltskonsolidierung geprägt. Gemeinsam<br />

haben wir vieles erreicht. Anderes<br />

konnte aus unterschiedlichen Gründen<br />

noch nicht erreicht, umgesetzt oder verwirklicht<br />

werden. Dies werden wir heuer<br />

und in den nächsten Jahren noch nachholen.<br />

Das Gesamtenergiekonzept konnte<br />

nach langer Diskussion im letzten Jahr auf<br />

den Weg gebracht werden. Ich bitte Sie,<br />

unsere Arbeit durch die Retournierung des<br />

Fragebogens zu unterstützen.<br />

Für die Arbeit im abgelaufenen Jahr<br />

danke ich allen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong><br />

Gemeinderates, den Mandatarinnen und<br />

Mandataren sowie den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Stadtgemeinde Braunau<br />

am Inn, auf die ich persönlich sehr<br />

stolz bin. Wir haben miteinander 2011<br />

sehr gute Arbeit geleistet. Da<strong>für</strong> meinen<br />

aufrichtigen Dank!<br />

Haushaltsvoranschlag 2012<br />

In seiner Sitzung im Dezember 2011 hat<br />

der <strong>Braunauer</strong> Gemeinderat den Voranschlag<br />

<strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2012 einstimmig<br />

beschlossen.<br />

Die Einnahmen belaufen sich auf EUR<br />

39.566.800,00. Dem gegenüber stehen<br />

Ausgaben in Höhe von EUR 40.473.700,00.<br />

Daraus ergibt sich <strong>für</strong> das Jahr 2012<br />

ein prognostizierter Abgang von EUR<br />

906.900,00. Gegenüber den Vorjahren<br />

konnte der prognostizierte Abgang erheblich<br />

reduziert werden. Um die Trendwende<br />

zu schaffen, hat der vom Gemeinderat eingerichtete<br />

Strukturausschuss seine Arbeit<br />

konsequent fortzusetzen, um notwendige<br />

Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung<br />

umzusetzen. Um die anstehenden finanziellen<br />

Herausforderungen der nächsten Jahre<br />

zu meistern, ist der finanzielle Spielraum<br />

zu verbessern.<br />

Zum Erreichen dieses Zieles muss<br />

der eingeschlagene Konsolidierungskurs<br />

gemeinsam konsequent weiter verfolgt<br />

werden. Der einstimmige Beschluss im<br />

Gemeinderat untermauert dies.<br />

Landesausstellung 2012<br />

In rund 50 Tagen, am 27. April, wird die<br />

diesjährige oberösterreichisch-bayerische<br />

Landesausstellung eröffnet. Sie ist die 29.<br />

in der Geschichte dieser kulturellen Großveranstaltungen.<br />

Wir haben uns jahrelang auf dieses<br />

Ereignis vorbereitet, darauf hingearbeitet.<br />

Jetzt geht’s endlich los.<br />

Die Stadt Braunau am Inn hat sich bestmöglich<br />

auf die Landesausstellung vorbereitet.<br />

Die baulichen Maßnahmen gehen in<br />

den Endspurt, die Außenanlagen werden,<br />

sobald es die Witterung erlaubt, fertig<br />

gestellt. In unserem Stift Ranshofen mussten<br />

gigantische Bauvolumina bewältigt<br />

werden. Für die Landesausstellung wurden<br />

der gesamte Gästetrakt, der Bibliothekstrakt,<br />

der Innenhof und der Konventgarten<br />

adaptiert. Der milde Winter hat unser<br />

Vorhaben unterstützt, alle Arbeiten liegen<br />

im Zeitplan. Das Landesausstellungsbüro<br />

ist bereits geöffnet, die Buchungslage bei<br />

den Führungen sehr gut. Das Büro fungiert<br />

derzeit als Drehscheibe <strong>für</strong> die Umsetzung<br />

der Ausstellungen in Braunau und Mattighofen.<br />

In den Räumlichkeiten des Stiftes Ranshofen<br />

wird emsig gearbeitet, der Aufbau<br />

der Ausstellung geht zügig voran. Die<br />

Tischler errichten die verschiedenen Kulissen,<br />

in die nachfolgend die Vitrinen <strong>für</strong> die<br />

Exponate eingebaut werden.<br />

Die diesjährige Landesausstellung mit<br />

dem Titel „Verbündet, verfeindet, verschwägert“<br />

dokumentiert die vielschichtigen<br />

Beziehungen zwischen Oberösterreich<br />

und Bayern. Im Mittelpunkt stehen die<br />

Herrscherhäuser Habsburg und Wittelsbach,<br />

die beiderseits von Inn und Salzach<br />

gewirkt haben. Dies hat sich im politischen,<br />

sozialen und kulturellen Bereich ausgewirkt.<br />

Spannende, teils interaktive Inszenierungen,<br />

Multimedia-Installationen und wertvolle<br />

Originalexponate lassen uns tief in die<br />

Geschichte eintauchen und diese lebendig<br />

erleben. Die Ausstellung wird zu einem<br />

Erlebnis <strong>für</strong> die ganze Familie werden. Der<br />

bei uns in Ranshofen im ehemaligen Augus-<br />

2 Plan.net Architect<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


tiner Chorherrenstift untergebrachte Teil<br />

der Ausstellung beginnt Mitte des 15. Jahrhunderts<br />

und zeigt die barocken Lebensstile<br />

der jeweiligen Herrscherdynastien in<br />

deren prunkvoller Herrlichkeit.<br />

Daneben wurde ein hochklassiges kulturtouristisches<br />

Rahmenprogramm erarbeitet.<br />

Das Angebot ist im gesamten<br />

Bezirk und im benachbarten Bayern in<br />

seiner Vielfalt beeindruckend. Um unseren<br />

Besuchern und Gästen den Aufenthalt in<br />

unserer Region kurzweilig und abwechslungsreich<br />

zu gestalten, werden in den drei<br />

Ausstellungsstädten Burghausen, Mattighofen,<br />

Braunau und im ganzen Bezirk eine<br />

Vielzahl von Festen, Ausstellungen und Aufführungen<br />

organisiert.<br />

Das Rahmenprogramm, von den Kulturschaffenden<br />

der Stadt Braunau ausgerichtet,<br />

wird unsere kulturelle Visitenkarte. Ziel ist<br />

es, unseren Besucherinnen und Besucher<br />

der Landesausstellung durch zusätzliche<br />

Veranstaltungen und Attraktionen einen<br />

kurzweiligen Aufenthalt zu bieten und zu<br />

einem längeren Aufenthalt in unserer Stadt<br />

und Region zu animieren.<br />

Einige Höhepunkte aus dem Veranstaltungskalender<br />

in unserer Stadt:<br />

• Uraufführung der <strong>Braunauer</strong> Friedensmesse<br />

von Josef Werndl in der Stadtpfarrkirche<br />

am 17. Mai.<br />

• 6. OÖ. Jazzfestival (u.a. mit dem Erich<br />

Kleinschuster-Sextett und dem Fritz<br />

Pauer-Trio) von 19. bis 26. Mai<br />

• Bezirkstreffen der Goldhaubenfrauen<br />

am 2. Juni<br />

• Bezirksmusikfest von 15. bis 16. Juni<br />

• 50. Landesfeuerwehrleistungswettbewerb<br />

von 5. bis 7. Juli<br />

• Drei-Städte-Oldtimerrundfahrt<br />

am 9. September<br />

Die Innenstadt<br />

wird zum Anziehungspunkt:<br />

In unserer Innenstadt entsteht ein Stadterlebnisweg,<br />

der über acht Stationen die<br />

Besucherinnen und Besucher zu unseren<br />

historischen Schauplätzen und Gebäuden<br />

führt. Unsere Gäste begeben sich auf<br />

eine Art „Zeitreise“ durch die malerische<br />

Altstadt. Den Höhepunkt des Stadterlebnisweges<br />

bildet die Sonderausstellung<br />

im Bezirksmuseum Herzogsburg, die den<br />

I HR BÜR g ERMEISt ER BERIc H t E t<br />

Zeitbogen, der sich in den drei Landesausstellungsorten<br />

Burghausen, Ranshofen und<br />

Mattighofen vom 8. bis zum Beginn des 19.<br />

Jahrhunderts spannt, bis in die Gegenwart<br />

fortsetzt.<br />

Mit einem kurzen Rückblick auf die Zeit<br />

der Napoleonischen Kriege und auf das<br />

Schicksal der Bewohner unserer Heimatstadt<br />

zu dieser Zeit beginnt die Ausstellung,<br />

in der über 200 hochkarätige Originalexponate<br />

von rund 70 Leihgebern aus dem<br />

In- und Ausland zu sehen sein werden.<br />

Darüber hinaus werden auch Aspekte<br />

des Alltagslebens, der rasante technische<br />

Wandel, die Industrialisierung und die<br />

Veränderungen in der Arbeitswelt mit<br />

interessanten Exponaten veranschaulicht.<br />

Original-Filmaufnahmen vom Besuch Kaiser<br />

Franz Josephs I. in Braunau 1903 zur<br />

Eröffnung des Rathauses und Hörstationen<br />

zu Sprache, Dichtung und Musik zwischen<br />

München und Wien machen die Ausstellung<br />

zu einem tollen Erlebnis.<br />

Die Sonderausstellung in der Herzogsburg<br />

wird <strong>für</strong> die Dauer der Landesausstellung<br />

(von 27. April bis 4. November, täglich<br />

von 9 bis 18 Uhr) zu besichtigen sein.<br />

Der Stadterlebnisweg bleibt uns auch<br />

über das Jahr 2012 hinaus erhalten und<br />

stellt einen wertvollen Beitrag zur Attraktivierung<br />

und Neuausrichtung unserer<br />

Innenstadt dar.<br />

Die <strong>Braunauer</strong> Gastronominnen und<br />

Gastronomen haben sich ebenso auf die<br />

Landesausstellung vorbereitet und werden<br />

gemeinsam mit den Betrieben von Shopping<br />

in Braunau, der Landesausstellung<br />

zusätzlichen Rückenwind verleihen.<br />

Ein Novum haben wir auch im Bereich<br />

der Mobilität aufzuweisen. Rechtzeitig zur<br />

LA 2012 wird ein neues Verleihsystem <strong>für</strong><br />

E-Bikes und Fahrräder installiert werden.<br />

Umfassende Informationen zu der Landesausstellung<br />

finden Sie ab Seite 22.<br />

Die Landesausstellung 2012 ist DIE Chance<br />

<strong>für</strong> Braunau am Inn. Wir werden vom touristischen<br />

Effekt und dem Imagegewinn<br />

über die Dauer der Ausstellung hinaus profitieren.<br />

Durch den Umbau des ehemaligen<br />

Stiftes Ranshofen wird ein denkmal- und<br />

kulturhistorisch bedeutsames Gebäude<br />

erhalten und als neuer Standort <strong>für</strong> die<br />

Musikschule genutzt. Dies ist ein wichtiger<br />

Impuls <strong>für</strong> eine nachhaltige Stadtteilentwicklung<br />

in Ranshofen.<br />

Nützen wir gemeinsam die Chance, die<br />

die Landesausstellung 2012 <strong>für</strong> Braunau<br />

und Ranshofen bringt. Machen Sie Werbung<br />

und laden Sie bei allen Gelegenheiten<br />

dazu ein, die Ausstellung und unsere Stadt<br />

zu besuchen. Ich bin überzeugt, dass es mit<br />

Unterstützung aller <strong>Braunauer</strong>innen und<br />

<strong>Braunauer</strong> eine der erfolgreichsten Landesausstellungen<br />

der Geschichte werden<br />

wird.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam mehr erreichen!<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien<br />

ein schönes Frühjahr, ein frohes Osterfest<br />

und lade Sie zum Besuch der Landesausstellung<br />

2012 und des umfangreichen Rahmenprogramms<br />

herzlich ein.<br />

Ihr Johannes Waidbacher<br />

Bürgermeister der Stadt Braunau<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 3<br />

Foto: Stadtamt


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außerhalb unserer Öffnungszeiten vereinbart werden.<br />

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4 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Sprechstunden<br />

Stadtamt Braunau am Inn<br />

Postanschrift: Stadtplatz 38, 5280 Braunau am Inn<br />

Telefon: 07722/808-0, Telefax: 07722/84532<br />

e-mail: rathaus@braunau.ooe.gv.at, Homepage: www.braunau.at<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Rathaus-Hauptgebäude, 2. Stock, Zimmer H203<br />

telefonische Vereinbarung unter Tel. 808-202 erbeten<br />

Parteienverkehrszeiten<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 - 12.00 · 13.30 - 15.30 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Parteienverkehr der Stadtkassa<br />

Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Inge Haslinger, Rathaus, 1. Stock, Tel. 808-302<br />

Parteienverkehrszeiten <strong>für</strong> die<br />

Wohnungsverwaltung im Rathaus<br />

Montag 15.00 - 18.00 Uhr Dienstag 16.30 - 19.30 Uhr<br />

Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 13.00 - 17.00 Uhr<br />

Inge Lutsch, 808-315, inge.lutsch@braunau.ooe.gv.at<br />

Wohnungssprechtage<br />

Di. 13.3., Di. 10.4., Di. 8.5., Di. 12.6. jeweils 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, 1. Stock, Tel. 808-315<br />

Familienberatung<br />

(Rechtsanwalt / Psychologin / Sozialarbeiter)<br />

Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr<br />

jeden 1. Dienstag im Monat zusätzlich Sprechtag Mobiles Hospiz<br />

Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, Parterre, Tel. 808-280<br />

Abgeordneter zum nationalrat gR Harry Buchmayr<br />

SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vereinbarung,<br />

Tel. 63300<br />

LAgb. Bgm. Erich Rippl<br />

SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vereinbarung,<br />

Tel. 63300<br />

LAgb. Bgm. Franz Weinberger<br />

ÖVP-Sekretariat, Ringstraße 36, nach telefonischer Vereinbarung,<br />

Tel. 63371<br />

SPÖ gemeinderatsfraktion<br />

GR Max Angermeier, nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 801-2323<br />

ÖVP gemeinderatsfraktion<br />

GR Dr. Florian Lackner, nach telefonischer Vereinbarung,<br />

Tel. 83400<br />

grüne gemeinderatsfraktion<br />

jeden ersten Dienstag im Monat 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Rathaus-Rückgebäude, Zimmer R 008 und jederzeit nach Vereinbarung,<br />

Tel. 84553, Gabi Forster<br />

FPÖ gemeinderatsfraktion<br />

GR. Mag. Ing. Gerhard Haberfellner: Mittwoch, nach tel. Vereinbarung<br />

FPÖ-Bezirksgeschäftsstelle, Linzer Straße 9, Tel. 63292<br />

BZÖ gemeinderatsfraktion<br />

GR Klaus Uhler: Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />

BZÖ-Büro, Linzer Straße 3<br />

FRAktI onS n A c HRIc H t E n<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier<br />

Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht<br />

darzustellen. Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

BZÖ Gemeinderatsfraktion:<br />

Voranschlag 2012<br />

Die Gemeinde Braunau hat laut Voranschlag <strong>für</strong> das Jahr<br />

2012 einen Abgang (Verlust) von 906.900.- Euro. In den letzten<br />

Jahren war der Minusbetrag in der Gemeinde bedeutend<br />

höher. Es zeichnet sich also ein leichter Aufwärtstrend ab<br />

und es wird vielleicht in den nächsten Jahren gelingen, Braunau<br />

aus den ewig roten Zahlen zu bringen. Durch eine starke<br />

Oppositionsarbeit in Braunau konnten zusätzliche Belastungen<br />

der Bevölkerung weitgehend verhindert werden. Dem<br />

Rezept der Regierungsparteien Österreichischer Verschuldungs<br />

Partei (ÖVP) und Steuer Partei Österreich (SPÖ),<br />

konnte in Braunau glücklicherweise kein Auftrag erteilt werden.<br />

Sparen beginnt oben und nicht bei den Menschen, da<strong>für</strong><br />

steht die BZÖ Fraktion. Mit immer neuen Steuererhöhungen<br />

und ständig steigenden Preisen ist dem Bürger nicht geholfen.<br />

Sinnvoller wäre es aus unserer Sicht den Wohnungsausschuss<br />

einzusparen, da die Gemeinde keine Wohnungen<br />

mehr hat, und dieser Ausschuss daher überflüssig ist.<br />

Dieser Schritt wird von der BZÖ Fraktion schon längstens<br />

gefordert, wird aber nicht umgesetzt – warum wohl ???<br />

Auch <strong>für</strong> den Citybus gäbe es bessere und günstigere Lösungen,<br />

wie von uns mehrmals vorgeschlagen.<br />

Ball der Oberösterreicher<br />

Der Ball der Oberösterreicher in Wien war mit 3500 Personen<br />

aus dem Bezirk Braunau bestens besucht. Sogar der<br />

Landeshauptmann Pühringer wusste an diesem Tag wo Braunau<br />

liegt, und war sogar stolz auf „seine“ <strong>Braunauer</strong>. „….Was<br />

diese nicht auf sich genommen hätten, um nach Wien zu<br />

kommen“. Diese Anmerkung bezog sich wahrscheinlich auf<br />

den Zustand der Strassen im Bezirk Braunau. Der Herr Landeshauptmann<br />

wird sich nun denken wer gesund bis nach<br />

Wien kommt, kann es krank auch bis Linz schaffen.<br />

Ob dies der richtige Weg ist?<br />

Wir von der BZÖ Fraktion glauben es NICHT !<br />

Das Team des BZÖ Fraktion wünscht allen Lesern<br />

ein frohes Osterfest!<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 5


F RAktI onS n A c HRIc H t E n<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />

Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

FPÖ Gemeinderatsfraktion:<br />

gesamtenergiekonzept<br />

Am 20. Jänner 2012 wurde <strong>für</strong> das Gesamtenergiekonzept<br />

Braunau der offizielle Startschuss gegeben.<br />

Braunaus ökologische Zukunft unter dem Aspekt der<br />

ökonomischen Leistbarkeit ist ein wesentlicher Eckpfeiler<br />

der kommunalen Entwicklung.<br />

Die FPÖ stimmte einstimmig <strong>für</strong> die Realisierung<br />

des Gesamtenergiekonzeptes Braunau durch Herrn<br />

Dr. Roland Brandstätter, forderte aber im Gemeinderat sowohl eine regelmäßige<br />

Berichterstattung nicht nur im Energiearbeitskreis, sondern<br />

auch im Planungsausschuss und schlussendlich im Gemeinderat.<br />

Damit soll sichergestellt werden, dass am Ende des Projektes keine gebundene<br />

hundertseitige Diplomarbeit steht, sondern ein Konzept, welches<br />

einen konkreten Energiemaßnahmenplan <strong>für</strong> Haushalte, Betriebe<br />

und öffentliche Gebäude darstellt, welches dann auch mit vorhandenen<br />

finanziellen Mitteln realisierbar sein muss. Aufgrund der finanziellen<br />

Situation als Abgangsgemeinde ist die entsprechende Argumentation<br />

der Projekte beim Land OÖ. von großer Bedeutung um Braunau ökologisch<br />

ins 21. Jahrhundert zu führen. Die ausgesandten Fragebögen liegen<br />

zwischen zeitlich vor und wir warten mit Spannung auf die ersten Auswertungen.<br />

Dieses Ergebnis ist die Basis <strong>für</strong> das Gelingen des Gesamtenergiekonzeptes.<br />

Fraktionsobmann Mag. Ing. gerhard Haberfellner<br />

Ein Jahr BM Waidbacher –<br />

was hat sich verändert?<br />

BM Waidbacher fällt durch seinen offenen, zugäng lichen<br />

Führungsstil auf. Bisher klappte der Informations fluss<br />

zufriedenstellend, welcher als Oppositionspartei ja<br />

nicht selbstverständlich ist. Die Weichen zur Veränderung<br />

und eines <strong>für</strong> die SPÖ neuen politischen<br />

Auftrages des „Miteinanders“ wurden bereits 2009 gestellt, als es der<br />

FPÖ gelang die absolute Mehrheit der SPÖ zu brechen. Große Sprünge<br />

kann an Hand der angespannten finanziellen Situation auch der neue<br />

Bürgermeister nicht machen. Es wurden in diesem Jahr strukturelle Maßnahmen<br />

und Einsparungen erarbeitet, die soweit vorbereitet sind, dass sie<br />

im nächsten Jahr beschlossen werden können. Eine langjährige Forderung<br />

der FPÖ zur Erstellung neuer, mehr transparenter und gerechter Förderrichtlinien<br />

steht an. Ideenschmieden in Arbeitskreisen wie Fair Trade und<br />

Gesunde Gemeinde zeigen erste Früchte des neuen „Miteinanders“.<br />

Zum Gegenbeweis der immerwährenden Kritik des Stillstandes überreichten<br />

wir im Dezember Hrn. BM Waidbacher eine Luftaufnahme der<br />

Stadt Braunau aus dem Jahr 1935. Unsere Stadt hat in den letzten Jahren<br />

eine unverkennbare positive Entwicklung durchlaufen und wir können<br />

stolz darauf sein!<br />

Alle Jahre wieder … überzogene kosten<br />

Weihnachtsbeleuchtung / Straßenbeleuchtung<br />

Instandhaltung<br />

Es schien sich in den letzten Jahren dank fortschrittlicher Computerisierung<br />

die Praxis des „copy – paste“ eingebürgert zu haben - „wenn’s<br />

letztes Jahr so war, wird’s heuer wieder so sein“. Ein Jahr warteten wir<br />

auf die Beantwortung der extrem hohen Regiestundensätze und Nachvollziehbarkeit<br />

der Instandhaltung. Im letzten Gemeinderat beantragten<br />

wir die Zurückstellung dieses Tagesordnung Punktes bis zur endgültigen,<br />

zufriedenstellenden Klärung.<br />

LA 2012 – Diese Landesausstellung wird dank ihrer Werbung und<br />

Teilnahme an den zweifellos hochkarätigen Veranstaltungen zur meist<br />

Besuchten und wird unserer Stadt das wohlverdiente positive Image<br />

verleihen wo in- und ausländische Besucher sich gerne einfinden und<br />

verweilen.<br />

Vzbgm. Brigitte Zeillinger<br />

Die Grüne Gemeinderatsfraktion:<br />

Mit der richtigen Energie<br />

in die Zukunft!<br />

Die Arbeiten am Gesamtenergiekonzept (GEK) gehen zügig<br />

voran. Die Fragebögen zur Erhebung des Energieverbrauches<br />

wurden bereits eingesammelt.<br />

Danke an alle, die sich beteiligt haben.<br />

Und besonderen Dank an die Schülerinnen und Schüler der<br />

HTL Braunau, die trotz Schnee und Kälte diese Bögen abgeholt<br />

und beim Ausfüllen geholfen haben!<br />

Energieberatung: Energie und geld sparen<br />

In den nächsten Wochen werden die Daten ausgewertet und<br />

Einsparmöglichkeiten und Maßnahmen erarbeitet. Alle teilnehmenden<br />

Bürger/innen bekommen eine Bewertung ihres Strom-,<br />

Wärme- und Wasserverbrauchs. So sieht jeder wo er energiemäßig<br />

steht und wo es Potential zum Energie und Geld sparen<br />

gibt. Wer schnell etwas tun möchte und an einer Energieberatung<br />

interessiert ist, kann sich direkt an den OÖ Energiesparverband<br />

wenden. Berater kommen auf Wunsch direkt ins Haus.<br />

(Tel. (0732) 7720-14380). Die Beratungen werden unbürokratisch<br />

und kompetent durchgeführt.<br />

Wer noch etwas zuwarten möchte<br />

- auch im Rahmen des Gesamtenergiekonzeptes<br />

wird eine<br />

Energieberatung organisiert.<br />

neue Energie<br />

<strong>für</strong> Bauhof und gärtnerei<br />

Eine schon lange geplante und von<br />

der Betriebsleitung ausgezeichnet<br />

projektierte Maßnahme, die<br />

viel Energie und Kosten einsparen<br />

wird, ist die Zusammenlegung<br />

von Gärtnerei und Bauhof. Statt<br />

mit 57.000 kg Heizöl pro Jahr, soll<br />

dann umweltfreundlich mit Hackschnitzel<br />

geheizt werden.<br />

Damit diese sehr sinnvolle Investition umgesetzt werden kann,<br />

ist die Unterstützung durch die Landesregierung erforderlich.<br />

Da<strong>für</strong> haben wir uns schon eingesetzt und werden es auch weiter<br />

tun.<br />

Sonnenstrom <strong>für</strong> Braunau<br />

Die Umweltabteilung des Landes möchte noch heuer in jedem<br />

Bezirk eine große Photovoltaikanlage errichten. In Form eines<br />

Bürgerkraftwerks. Daran können sich alle beteiligen, die eine<br />

gute und nachhaltige Anlageform suchen Da die Errichtungskosten<br />

von Photovoltaikanlagen in den letzten Jahren immer stärker<br />

gesunken sind, stellt dies inzwischen eine gute Investition<br />

dar, die ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist. Uns Grünen ist<br />

es ein besonderes Anliegen, dass dieses<br />

erste Bezirks-Sonnenkraftwerk in der<br />

Bezirkshauptstadt errichtet wird.<br />

Mag. DI Manfred Hackl<br />

Fraktionsobmann<br />

Umweltfreundlich und unabhängig.<br />

Heizen mit Holz. Manfred Hackl<br />

6 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


F RAktI onS n A c HRIc H t E n<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />

Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

ÖVP Gemeinderatsfraktion:<br />

Braunaus Weg<br />

in die Energiezukunft<br />

Am 7. Juli 2011 hat der Gemeinderat der Stadt Braunau die<br />

Erstellung eines umfassenden Gesamtenergiekonzeptes (GEK)<br />

einstimmig beschlossen. In den letzten Wochen wurden die<br />

zur Erstellung des Konzeptes notwendigen Fragebögen an alle<br />

Haushalte übermittelt. Der Dank gilt an dieser Stelle den zahlreichen<br />

Einsendern der in den letzten Wochen an die Haushalte<br />

ausgesandten Fragebögen. Erst mit diesen ist es möglich, den<br />

derzeitigen Zustand zu erheben und darauf aufbauend die Weichen<br />

<strong>für</strong> die Zukunft zu stellen.<br />

Das GEK Braunau erstreckt sich auf alle energierelevanten<br />

Bereiche und Fragestellungen im gesamten Gemeindegebiet<br />

Braunau am Inn sowie unter anderem auf öffentliche Gebäude,<br />

private Haushalte und Industriebetriebe.<br />

Ziel ist die Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs, um den Energieeinsatz<br />

zu vermindern und so effizient wie möglich zu gestalten.<br />

Aktiver Klima- und Umweltschutz stehen dabei an erster<br />

Stelle. Auch die Versorgungssicherheit in der Zukunft, die regionale<br />

Wertschöpfung und der Einsatz von erneuerbaren Energien<br />

spielen dabei eine zentrale Rolle. Besondere Aufschlüsse<br />

erhofft man sich auch über die Nutzbarkeit des vorhandenen<br />

industriellen Abwärmepotentials (z.B. Kühlwässer aus Industriebetrieben).<br />

Nach dem Abstecken der Rahmenbedingungen wird durch eine<br />

umfassende Energiedatenerhebung die Ist-Situation des aktuellen<br />

Energieverbrauchs des gesamten Stadtgebietes erstellt. Darauf<br />

aufbauend wird sodann ein Aktionsprogramm mit verschiedenen<br />

Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele erarbeitet.<br />

Das gesamte Programm wird voraussichtlich im Herbst<br />

2013 abgeschlossen sein.<br />

Aufbauend auf die Ist-Analyse werden Potentiale <strong>für</strong> Energieeinsparungen<br />

und den Einsatz erneuerbarer Energieträger<br />

erhoben. Anschließend werden Ziele <strong>für</strong> die zukünftige Energieversorgung<br />

formuliert und Maßnahmen zur Zielerreichung<br />

entwickelt. Damit soll gewährleistet werden, dass unsere Stadt<br />

auch später, wenn schon nicht energieautark, so doch zumindest<br />

energiebewusst, zukunfts- und kostenorientiert mit der<br />

Energie umgeht. Selbstverständlich verspricht man sich davon<br />

auch erhebliche Einsparungen sowohl im öffentlichen wie auch<br />

im privaten Bereich. Selbstverständlich leistet Braunau am Inn,<br />

wenn die Ergebnisse konsequent verwirklicht werden können,<br />

damit auch einen erheblichen zur Reduzierung des CO2 – Ausstoßes<br />

und zum Klimaschutz.<br />

Das Gesamtenergiekonzept wird somit zum Fahrplan und zur<br />

Umsetzungsrichtlinie <strong>für</strong> die Energiestrategie der Stadt Braunau<br />

am Inn in den nächsten Jahren.<br />

Dr. Florian Lackner<br />

ÖVP - Fraktionsobmann<br />

SPÖ Gemeinderatsfraktion:<br />

Gesamt Energiekonzept<br />

Braunau am Inn<br />

Nach langer Diskussion hat man sich im <strong>Braunauer</strong><br />

Gemeinderat auf ein sehr ambitioniertes Energiekonzept<br />

geeinigt. Stand am Anfang der Diskussion eher ein Wunschprogramm<br />

einer Fraktion entstand nun daraus ein zielorientiertes<br />

Projekt mit sehr viel Professionalität, das von allen<br />

Parteien getragen wird.<br />

Aktuell wird durch eine Fragebogenaktion von Industrie,<br />

Gewerbe, landwirtschaftlichen Betrieben und privaten Haushalten<br />

energetisch relevante Daten erhoben. Ziel ist es den<br />

Energieverbrauch, die Heizungsart, Strom- und Wasserverbrauch<br />

und auch den Individualverkehr u.v.m. zu erheben.<br />

Wir ersuchen alle BürgerInnen an der Erhebung möglichst<br />

zahlreich mit zu wirken, da von diesen Daten wichtige<br />

Schwerpunkte <strong>für</strong> die Zukunft abzuleiten sind.<br />

Unterstützt wird diese Aktion dankenswerter Weise von<br />

unserer <strong>Braunauer</strong> HTL. Die ausgefüllten Fragebogen werden<br />

von rund 200 Schülern persönlich abgeholt. Dabei können<br />

auch noch eventuelle Unklarheiten besprochen werden.<br />

Man kann aber auch jederzeit die Fragebögen direkt per<br />

EMail, Fax, Post an die Gemeinde senden oder auch im<br />

Gemeindepostkasten abgeben.<br />

Ziel des Gesamtprojektes ist einen wichtigen Beitrag <strong>für</strong><br />

saubere und vor allem leistbare Energie in unserer Gemeinde<br />

zu ermöglichen. Das bedeutet eine effizientere Nutzung der<br />

zur Verfügung stehenden Energie, der vorhanden Ressourcen<br />

(Geothermie, ...), regionale Wertschöpfung und Versorgungssicherheit.<br />

Aber auch eine nachhaltige Entwicklung der<br />

Gemeinde als Lebensraum und Wirtschaftsstandort.<br />

Sehr wichtig wird es sein das immerhin 120.000 EUR<br />

kostende Projekt zu keinem „Datenfriedhof“ verkommen zu<br />

lassen, wie Finanz StR. Weibold so treffend formulierte. Aus<br />

den Erkenntnissen der Studie sind umsetzbare Massnahmen<br />

abzuleiten, die alle Bürger/Innen von Braunau mittelfristig<br />

helfen Energiekosten zu sparen. Wir ersuchen daher alle<br />

Mitbürger/Innen um intensive Unterstützung und Mitarbeit<br />

bei diesem Enegieprojekt.<br />

Verkehrssicherheit<br />

bei Schulen in Braunau<br />

Um die Sicherheit im Umfeld von Kindergärten, aber vor<br />

allem Schulen ist es derzeit im Stadtgebiet von Braunau nicht<br />

allzugut bestellt. Es liegen viele Klagen von besorgten Eltern<br />

und Lehrer/Innen vor, die sicher ihre Berechtigung haben.<br />

Auf der einen Seite hängt das mit dem Verkehr zu Schulbeginn<br />

zusammen, aber auch mit dem Umfeld zusammen. Wir<br />

werden uns gemeinsam mit den Eltern und Schulen des Problems<br />

im Verkehrsausschuss annehmen, um möglichst schnell<br />

eine akzeptable Lösung <strong>für</strong> alle Beteiligten herbeizuführen.<br />

SPÖ Fraktion<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 7


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8 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


___ 0 31<br />

6<br />

Plan: BEV Datenkopie<br />

10 ___ 31<br />

5<br />

Braunau am Inn ist FAIRTRADE-Stadt<br />

Als erste Bezirkshauptstadt in Oberösterreich<br />

erhielt Braunau am Inn den<br />

Titel „FAIRTRADE-Stadt“ und bekennt sich<br />

damit zu verantwortungsvollem und fairem<br />

Handeln. Die offizielle Ernennung durch<br />

Landesrat Rudi Anschober fand Ende Jänner<br />

im Rahmen einer Festveranstaltung der<br />

Stadtgemeinde und des Weltladens Braunau<br />

statt.<br />

Kriterien <strong>für</strong> diese Ernennung sind, dass<br />

sich die Stadt aktiv <strong>für</strong> die Prinzipien von<br />

FAIRTRADE, insbesondere <strong>für</strong> die Verfüg-<br />

Kundmachung<br />

10 ___ 26<br />

1<br />

Die Stadtgemeinde Braunau beabsichtigt<br />

10 ___ 26<br />

2<br />

10 ___ 25<br />

die 10 ___ 31Neuerstellung<br />

des Bebauungsplanes<br />

25<br />

_26 _ _<br />

10 ___ 25<br />

24<br />

Nr. 55 – Zollamt Neue Innbrücke an der<br />

barkeit von fair gehandelten Produkten in<br />

Geschäften, Gaststätten und öffentlichen<br />

Einrichtungen, einsetzt, und die BürgerInnen<br />

umfassend über fairen Handel informiert.<br />

In Braunau am Inn bestehen bereits eine<br />

sehr gute, umfassende Struktur und ein<br />

großes Angebot an fair gehandelten Produkten.<br />

Neben dem Weltladen Braunau<br />

bieten auch die angesiedelten Supermarktketten<br />

sowie kleinere Drogerie- und Nahversorgungsmärkte<br />

FAIRTRADE-Waren an.<br />

78 __<br />

79<br />

3<br />

__<br />

18<br />

Wir sind FAIRTRADE-Stadt! Foto: Stadtamt<br />

10 ___ 26<br />

23<br />

neuerstellung des Bebauungsplanes nr. 78 __ 55 – Zollamt neue Innbrücke;<br />

2<br />

Aufforderung zur Bekanntgabe der Planungsinteressen<br />

10 ___ 25<br />

_22 _ _<br />

Staatsgrenze<br />

10 ___ 31<br />

4<br />

10 ___ 25<br />

10<br />

10 ___ 31<br />

3<br />

10 ___ 25<br />

_23 _ _<br />

10 ___ 25<br />

9<br />

10 ___ 25<br />

8<br />

10 ___ 25<br />

_ 3_ _<br />

10 ___ 25<br />

7<br />

10 ___ 25<br />

6<br />

10 ___ 25<br />

5<br />

78 __<br />

5<br />

B 147 Altheimer Straße.<br />

Der Bebauungsplan betrifft den im<br />

Lageplan dargestellten Planungsbereich<br />

79 __<br />

14<br />

79 __<br />

20<br />

AuS DEM RA t HAu S<br />

Am Stadtamt werden FAIRTRADE-<br />

Produkte (z.B. Kaffee) unter anderem bei<br />

Sitzungen und in den Personalräumen verwendet.<br />

Eine Arbeitsgruppe, bestehend<br />

aus politischen VertreterInnen, interessierten<br />

<strong>Braunauer</strong>Innen und Bediensteten des<br />

Stadtamtes, sorgt <strong>für</strong> die Umsetzung der<br />

FAIRTRADE-Ziele – unterstützt durch MitarbeiterInnen<br />

von FAIRTRADE und Klimabündnis<br />

Oberösterreich. Auch dem Klimabündnis<br />

ist Braunau am Inn wie berichtet<br />

75<br />

als eine der ersten Gemeinden in Ober-<br />

österreich bereits vor 20<br />

Jahren beigetreten.<br />

„Als FAIRTRADE-Stadt<br />

leisten wir einen Beitrag<br />

zu nachhaltiger Entwicklungshilfe<br />

und unterstützen<br />

die Verbreitung von<br />

fairen und demokratischen<br />

Strukturen weltweit.<br />

So können wir zu<br />

einem kleinen Stück mehr<br />

Gerechtigkeit in der Welt<br />

beitragen“, erläutert Bürgermeister<br />

Mag. Johannes<br />

Waidbacher 79 __ die Motiva-<br />

13<br />

tion <strong>für</strong> das Engagement<br />

unserer Stadt.<br />

des ehem. Zollamtsgebäudes, Neue Innbrückenstraße<br />

1, 5282 Braunau, bestehend<br />

aus den Grundstücken Nr. 79/21 83/1,<br />

84/2, 1025/2, 1025/27, 1025/26 sowie Teil<br />

aus 942, 1025/3 und 2894, Katastralgemeinde<br />

Ranshofen, Grundbuch 40014.<br />

91 __ Dieses 1 Planungsgebiet betrifft den<br />

Bereich des ehemaligen Zollamtsgebäudes<br />

und der in Richtung Bayern rechtsseitigen<br />

mehrspurigen Verkehrsflächen und Parkplatz<br />

sowie Speditionsgebäude und wird<br />

im Nord-Osten von der bestehenden<br />

Hangkante zum Aubereich im Tal begrenzt.<br />

93 2<br />

Gemäß § 33 Abs. 1 Oö. Raumordnungsgesetz<br />

1994 idgF wird dies durch vierwöchigen<br />

Anschlag mit der Aufforderung<br />

93 6<br />

92 8<br />

kundgemacht, dass jeder, der ein berech-<br />

92 6<br />

tigtes Interesse glaubhaft macht, bis Freitag,<br />

30. März 2012, seine Planungs­<br />

92 5<br />

interessen dem Stadtamt Braunau, Stadt-<br />

95 4<br />

platz 38, 5280 Braunau am Inn, schriftlich<br />

bekanntgeben kann.<br />

90 3<br />

97 __2<br />

1<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 9<br />

10 13<br />

Planungsgebiet<br />

Bebauungsplan<br />

"ehem. Zollamt"<br />

94 5<br />

78 __<br />

4<br />

85<br />

78 __<br />

1<br />

Trafostation<br />

B 148<br />

Altheimer Straße<br />

_<br />

94<br />

_<br />

2<br />

_<br />

79 __<br />

11<br />

79 __<br />

12<br />

79 __<br />

16<br />

79 __<br />

17<br />

94 __<br />

5


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10 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Der Gemeinderat der Stadt Braunau<br />

hat in seiner Sitzung vom 15. Dezember<br />

2011 einstimmig den Voranschlag <strong>für</strong> das<br />

Haushaltsjahr 2012 beschlossen.<br />

Bei Einnahmen von EUR 39.566.800,00<br />

und Ausgaben in Höhe von EUR<br />

40.473.700,00 errechnet sich im Haushaltsvoranschlag<br />

2012 ein Fehlbetrag von<br />

EUR -906.900,00.<br />

Es ist dazu festzustellen, dass sich die<br />

oberösterreichische Wirtschaft nach der<br />

Rezession 2008/2009 im Jahr 2011 erholt<br />

hat. Wirtschaftsforscher stellen aber fest,<br />

dass die Verunsicherung der Wirtschaftsakteure<br />

durch die Schuldenkrise zunimmt<br />

und daher nicht auszuschließen ist, dass<br />

die heimische Wirtschaftsleistung im Einklang<br />

mit den Konjunkturzyklen in den<br />

EU-Ländern stagnieren wird. Der Bund<br />

hat dieser Entwicklung insofern Rechnung<br />

getragen, dass er nur sehr geringe Steigerungsbeträge<br />

bei den Ertragsanteilen <strong>für</strong><br />

die Budgeterstellung prognostiziert hat.<br />

Durch die Abhängigkeit der Gemeinde<br />

von den Ertragsanteilen und Steuereinnahmen<br />

einerseits und zusätzlichen<br />

Transferbelastungen andererseits sowie<br />

durch zusätzliche Anschaffungserfordernisse,<br />

war es nicht möglich, den Haushaltsvoranschlag<br />

2012 ausgeglichen zu<br />

erstellen. Eine Trendwende ist noch nicht<br />

in Sicht. Höheres Einnahmenwachstum<br />

und Reformen sind notwendig, um den<br />

Negativtrend beim Saldo 1 (Überschuss<br />

der laufenden Gebarung) gegensteuern<br />

zu können.<br />

Die Arbeit des vom Gemeinderat eingerichteten<br />

Strukturbeirates wird daher<br />

intensiv voranzutreiben sein, damit notwendige<br />

Konsolidierungsmaßnahmen<br />

Schul- und Kindergartenbau<br />

Investitionsausgaben der<br />

Gemeinde im Jahre 2012 im<br />

Außerordentlichen Haushalt<br />

(inklusive Gemeindebeteiligungen)<br />

Investitionen im Zusammenhang mit<br />

der Landesausstellung 2012<br />

Gesamtinvestitionen in<br />

EUR 6,547 Mio<br />

0,106 0,135<br />

4,05<br />

0,781<br />

0,373<br />

Freizeit und Sport<br />

Gemeindestraßenbau<br />

0,913<br />

auch umgesetzt und der finanzielle Spielraum<br />

verbessert werden können. Ein klares<br />

Bekenntnis dazu kann aufgrund der<br />

0,189<br />

Sonstige<br />

Investitionen<br />

Wasserleitungsbau<br />

Kanalbau<br />

AuS DEM RA t HAu S<br />

Budget der Stadt Braunau <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2012<br />

7,42%<br />

5,57%<br />

14,0<br />

14,0<br />

13,0<br />

13,0<br />

12,0<br />

12,0<br />

11,0<br />

11,0<br />

10,0<br />

10,0<br />

9,0 9,0<br />

9,0<br />

8,0<br />

8,0<br />

7,0<br />

7,0<br />

6,0 6,0<br />

6,0<br />

5,0<br />

5,0<br />

4,0<br />

4,0<br />

3,0<br />

3,0<br />

2,0<br />

2,0<br />

1,0<br />

1,0<br />

5,13% 5,13%<br />

13,401<br />

Gemeindeanteil an Bundessteuern<br />

Entwicklung der Geldtransferzahlungen<br />

14<br />

12<br />

10<br />

0<br />

1<br />

2006<br />

Ausgeglichen<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

2<br />

2007<br />

Abgang 0,403<br />

Mio<br />

3<br />

2008<br />

Überschuss<br />

0,202 Mio<br />

Debatte und der einstimmigen Beschlussfassung<br />

im Gemeinderat angenommen<br />

werden.<br />

Laufende Laufende ordentliche ordentliche Aufwendungen Aufwendungen der der Stadt Stadt 2012 2012 nach nach Aufgabenbereichen<br />

Aufgabenbereichen<br />

3,16%<br />

1,43%<br />

1,43%<br />

Mio 0,0<br />

0,0<br />

33,11% 26,96% 4,13% 1,56% 10,83% 1,45% 19,72%<br />

2,24%<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

4<br />

2009<br />

Abgang 1,325<br />

Mio<br />

5<br />

2010<br />

Abgang 1,637<br />

Mio<br />

2011 6<br />

Abgang 0,353<br />

Mio<br />

20127<br />

Abgang 0,907<br />

Mio<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 11<br />

10,911<br />

Gemeindesteuern<br />

3,529<br />

Sonstige Ausgaben<br />

(Transferzahlungen an<br />

Land, ua.): 5,573 Mio<br />

Woher das Geld zur Finanzierung der<br />

ordentlichen Ausgaben 2012 kommt<br />

Bundes- und<br />

Landeszuschüsse<br />

1,673<br />

Bundeseinnahmen an den gemeinschaftlichen Ertragsanteilen<br />

Umlagenzahlungen an das Land (Sozialhilfeverband, Pflegegeld, Krankenanstaltenbeitrag und Landesumlage)<br />

Netto-Verbleib der Gemeinde in Millionen EUR<br />

3,941<br />

13,77%<br />

13,77%<br />

Soziale Sicherheit, Gesundheit<br />

und Umweltschutz: 9,444 Mio<br />

0,633<br />

4,5<br />

Haushaltsergebnisse ohne Vorjahre (und<br />

ohne Landeszuschuss <strong>für</strong> Ausgleich)<br />

Kapital-Transferzahlungen<br />

23,33%<br />

23,33%<br />

Schulen und Kindergärten:<br />

4,847 Mio<br />

11,98%<br />

11,98%<br />

Innerbetriebliche<br />

Verrechnungen<br />

(Kein Geldfluss)<br />

4,384<br />

3,238<br />

4,80%<br />

4,80%<br />

Sonstige<br />

Einnahmen<br />

0,585<br />

Ver-und Entsorgung,<br />

Dienstleistungen<br />

9,475 Mio<br />

Gesamtausgaben:<br />

Gesamtausgaben:<br />

EUR EUR 40,474 40,474 Mio<br />

2,208<br />

7,980<br />

Einnahmen aus<br />

Gebühren, Mieten, etc.<br />

23,41%<br />

23,41%<br />

3,551<br />

Haushaltsabgang<br />

0,907<br />

3,239


AuS DEM RA t HAu S<br />

Ihre Stadtpolizei informiert<br />

Ein kurzer Auszug aus den<br />

Vorkommnissen im Jahr 2011:<br />

Jugendlicher des Betrugs<br />

und Diebstahls überführt<br />

Nach einer Bahnfahrt von Linz nach<br />

Ried fuhr ein 15-jähriger Lehrling mit dem<br />

Taxi weiter nach Braunau. Am Ende der<br />

Fahrt täuschte er vor, zur Begleichung des<br />

Fahrpreises Geld von einem Bankomaten<br />

beheben zu wollen, und flüchtete zu Fuß.<br />

Der Taxilenker holte ihn jedoch ein und<br />

übergab ihn zwei Beamten der Stadtpolizei.<br />

Bei der Einvernahme konnten dem<br />

Jugendlichen zusätzlich zwei Fahrraddiebstähle<br />

im Wert von ca. 1000 Euro nachgewiesen<br />

werden. Der 15-Jährige wurde bei<br />

der Staatsanwaltschaft Ried zur Anzeige<br />

gebracht.<br />

Sachbeschädigung geklärt<br />

Durch umfangreiche Erhebungen<br />

forschte die Stadtpolizei anhand einer<br />

Personenbeschreibung einen 20-jährigen<br />

Koch und einen 14-jährigen Schüler aus,<br />

die die Fassade eines Wohnhauses stark<br />

verschmutzen und dabei einen Sachscha-<br />

Pensionistenausflug 2012<br />

Die Stadtgemeinde Braunau am Inn lädt<br />

auch heuer alle <strong>Braunauer</strong> PensionistInnen<br />

mit Ausgleichszulage sowie BezieherInnen<br />

von ähnlich gelagerten Leistungen herzlich<br />

zum Pensionistenausflug ein.<br />

Der Ausflug findet am Dienstag,<br />

8. Mai 2012, statt. Die Fahrt führt ins Mühlviertel<br />

nach Haslach. Am Vormittag wird<br />

das Museum „Mechanische Klangfabrik“<br />

besichtigt. Dieses zeigt die Entwicklung<br />

der Musikinstrumente vom Barock bis zur<br />

Jetztzeit. Anschließend gibt es ein Mittagessen<br />

im Gasthaus Vonwiller in Haslach,<br />

danach wird die Rückfahrt angetreten.<br />

den von ca. 900 Euro verursachten. Die<br />

beiden geständigen Täter wurden bei der<br />

Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.<br />

Aggressiver Fahrzeuglenker<br />

Ein 48-Jähriger versuchte einer Verkehrskontrolle<br />

zu entgehen, indem er mit<br />

seinem Fahrzeug auf den Beamten zufuhr.<br />

Bei der versuchten Festnahme griff er<br />

den Beamten an und floh. Nach rund 20<br />

Minuten wurde der Flüchtige festgenommen<br />

und attackierte dabei neuerlich den<br />

Beamten, der daraufhin Pfefferspray einsetzen<br />

musste. Der 48-Jährige wurde nach<br />

Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft<br />

Ried in die Justizanstalt Ried eingeliefert.<br />

Langwierige Ermittlungen<br />

führten zu tätern<br />

Geklärt werden konnte eine tätliche Auseinandersetzung,<br />

die in den Morgenstunden<br />

des 9.11.2011 auf dem <strong>Braunauer</strong> Stadtplatz<br />

stattfand. Der 27-jährige Michael H. wurde<br />

damals von zwei unbekannten Angreifern<br />

brutal zusammengeschlagen. Intensive und<br />

langwierige Ermittlungen in Kooperation<br />

Für den Nachmittag ist eine gemütliche<br />

Einkehr in der Hofschänke Ober in Braunau<br />

am Inn mit musikalischer Umrahmung<br />

durch die Zwei-Mann-Band „Pius und<br />

Bertl“ geplant.<br />

Anmeldung bis 27. April:<br />

Sozialabteilung der Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn<br />

Rathaus-Rückgebäude, Erdgeschoß<br />

Stefanie Berer (Tel. 808-283, Tür R 003)<br />

oder Ingrid Schekorania (Tel. 808-281, Tür<br />

R 004)<br />

Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihren<br />

aktuellen Einkommensnachweis mit.<br />

Wir freuen uns auf Ihre teilnahme!<br />

mit den Polizeiinspektionen<br />

Ansfelden und Eferding<br />

führten schließlich<br />

zur Ausforschung der beiden Täter.<br />

Im Jahr 2011 bearbeitete die Stadtpolizei<br />

insgesamt 6.516 Polizeiakte,<br />

darunter u.a.<br />

2576 Tätigkeiten laut Tagesberichten (u.a.<br />

auf Ersuchen von BürgerInnen)<br />

382 Fundangelegenheiten (Erfassung,<br />

Ausforschung, Übergabe an EigentümerIn<br />

oder FinderIn)<br />

222 Bescheide nach Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO)<br />

123 Strafanzeigen an die Staatsanwaltschaft<br />

116 Verlustanzeigen<br />

83 Verordnungen nach Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO)<br />

68 Bearbeitungen div. Veranstaltungen<br />

lt. Veranstaltungssicherheitsgesetz<br />

55 Fahrraddiebstähle<br />

13 Amtshandlungen nach § 5 StVO<br />

(Alkohol am Steuer)<br />

Ersuchen an<br />

alle <strong>Braunauer</strong><br />

Vereine<br />

Wir ersuchen alle <strong>Braunauer</strong> Vereine,<br />

die Stadtgemeinde über eine<br />

eventuelle Änderung der Vereinsdaten<br />

(z. B. Wechsel im Vorstand, Änderung<br />

von Kontaktdaten wie Telefonnummer<br />

etc.) zu informieren, um die im Stadtamt<br />

vorliegenden Daten auf dem neuesten<br />

Stand halten zu können.<br />

Ebenso ersuchen wir Sie, uns bei<br />

Neugründung eines Vereines einige<br />

Informationen zur Verfügung zu stellen,<br />

um diesen in die Vereinsdatei der<br />

Stadtgemeinde Braunau am Inn aufnehmen<br />

zu können.<br />

kontakt:<br />

Walter Zeller,<br />

Stadtamt Braunau am Inn<br />

Tel. 808-274,<br />

e-mail: walter.zeller@braunau.ooe.gv.at<br />

12 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Zeigen wir Braunau von seiner besten Seite!<br />

Die Landesausstellung rückt immer<br />

näher und unsere Stadt damit in den Mittelpunkt<br />

der Aufmerksamkeit. Zu diesem<br />

kulturellen Großereignis werden unzählige<br />

Gäste aus dem In- und Ausland nach Braunau<br />

am Inn kommen.<br />

Unsere Stadt von ihrer besten Seite zu<br />

präsentieren, ihre Schönheit und Vorzüge<br />

zu zeigen, sollte daher das gemeinsame<br />

Ziel sein, zu dem jede und jeder etwas<br />

beitragen kann.<br />

Die Sauberkeit von Gehsteigen, Wegen,<br />

Grünflächen und Parks ist ein wesentlicher<br />

Bestandteil eines schönen Stadtbildes.<br />

Leider kommt es hier immer wieder<br />

zur Verschmutzung durch Hundekot oder<br />

achtlos weggeworfenen Abfall.<br />

Die Stadtgemeinde ersucht, auch im<br />

Sinne eines guten Miteinanders der <strong>Braunauer</strong>innen<br />

und <strong>Braunauer</strong> untereinander,<br />

dieser Verschmutzung Einhalt zu bieten.<br />

Im gesamten Stadtgebiet sind ausreichend<br />

Abfallbehälter <strong>für</strong> die ordnungsgemäße<br />

Informationen <strong>für</strong> Hundebesitzer<br />

Ausgabe von Hundekotsäcken<br />

Nach § 6 Abs. 3 Oö. Hundehaltegesetz<br />

ist der Hundehalter zur unverzüglichen<br />

Entfernung und Beseitigung des Hundekots,<br />

den der Hund an öffentlichen Orten<br />

im Ortsgebiet hinterlassen hat, verpflichtet.<br />

Bei Missachtung droht eine Verwaltungsstrafe<br />

durch die Bezirkshauptmannschaft,<br />

die in schweren Fällen bis zu 7.000<br />

Euro betragen kann.<br />

Die Stadtgemeinde bietet Hundekotsäcke<br />

– finanziert aus der Hundesteuer –<br />

an. Mit dieser Aktion soll erreicht werden,<br />

dass alle Hundehalter die Häufchen ihrer<br />

Vierbeiner entfernen und somit zu einem<br />

saubereren Braunau am Inn beitragen. Die<br />

benutzten Säcke können über die flächendeckend<br />

aufgestellten öffentlichen Abfallbehälter<br />

entsorgt werden.<br />

Die kostenlose Ausgabe der Hundekotsäcke<br />

an die Halter von in Braunau angemeldeten<br />

Hunden erfolgt bei der Stadtkasse<br />

(Inge Haslinger, Rathaus 1. Stock, Tel.<br />

808-302, Montag – Freitag: 8 – 12 Uhr).<br />

Leinenpflicht im ortsgebiet<br />

Laut § 6 Oö. Hundehaltegesetz müssen<br />

Hunde an öffentlichen Orten im Ortsgebiet<br />

an der Leine oder mit Maulkorb<br />

geführt werden. In bestimmten Situationen<br />

gilt eine Leinen- und Maulkorbpflicht<br />

(z.B. auf Kinderspielplätzen, in Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

Einkaufszentren, Badeanlagen,<br />

bei Veranstaltungen). Nähere Information<br />

erhalten Sie bei der Stadtpolizei (Tel.<br />

808-242).<br />

Anmelde­ und chippflicht<br />

Jeder Hund, der älter als zwölf Wochen<br />

ist, muss beim Stadtamt Braunau (als<br />

Hauptwohnsitzgemeinde) binnen drei<br />

Tagen gemeldet werden. Die Anmeldung<br />

erfolgt bei der Stadtkasse.<br />

Ebenso besteht <strong>für</strong> Hundebesitzer die<br />

Verpflichtung, ihrem Tier spätestens ab<br />

einem Alter von drei Monaten bzw. vor<br />

der ersten Weitergabe einen Mikrochip<br />

implantieren zu lassen. Eine Missachtung<br />

AuS DEM RA t HAu S<br />

Entsorgung von Müll aufgestellt. Für die<br />

Entfernung von Hundekot, wozu der Halter<br />

gesetzlich verpflichtet ist, bietet die<br />

Stadtgemeinde kostenlose Hundekotsäcke<br />

an.<br />

Helfen Sie mit, Braunau am Inn noch<br />

schöner zu machen – zu einer sauberen,<br />

liebens- und lebenswerten Stadt! Nicht<br />

„nur“ <strong>für</strong> die Gäste der Landesausstellung,<br />

sondern auch <strong>für</strong> die tägliche Lebensqualität<br />

von uns allen, den rund 16.000 Menschen,<br />

die hier leben.<br />

kann von der Bezirkshauptmannschaft<br />

im Wiederholungsfall mit mehr als 3.000<br />

Euro gestraft werden. Das Chippen wird<br />

vom Tierarzt durchgeführt.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei<br />

der Bezirkshauptmannschaft Braunau<br />

(Hammersteinplatz 1, Tel. 803-0) oder<br />

unter www.help.gv.at.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 13<br />

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14 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Personalwechsel im Stadtamt Braunau<br />

Bei den rund 250 Bediensteten, die beim<br />

Stadtamt Braunau am Inn und den Städtischen<br />

Betrieben beschäftigt sind, ergeben<br />

Frühjahrskehrung 2012<br />

Die Stadtgemeinde Braunau am Inn führt<br />

jedes Jahr eine Frühjahrskehrung durch, um<br />

den während der Wintermonate verwendeten<br />

Splitt von den Straßen zu entfernen.<br />

Um diese Maßnahme möglichst wirkungsvoll<br />

durchführen zu können, wird ersucht:<br />

• an den jeweiligen Kehrterminen die Straße<br />

nicht durch abgestellte PKW zu blockie-<br />

sich von Zeit zu Zeit personelle Änderungen.<br />

So gehen manche in Pension, und eine<br />

besondere Freude ist es immer, neue Mit-<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Amtsdirektor Dr. Robert Bernroitner und Personalvertreter<br />

Bernhard Auzinger mit ehemaligen und neuen Kolleginnen und Kollegen. Foto: Stadtamt<br />

ren und so die Kehrung zu erschweren<br />

oder gar unmöglich zu machen.<br />

• die Gehsteige entlang der Liegenschaften<br />

vor dem jeweiligen Kehrtag von Splitt,<br />

Sand usw. zu reinigen. Dieser Kehricht<br />

kann zum Fahrbahnrand abgekehrt werden,<br />

er wird dann am nächsten Tag von<br />

der Kehrmaschine aufgenommen.<br />

AuS DEM RA t HAu S<br />

arbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen<br />

zu können.<br />

Pensionierungen/Ausscheiden<br />

von Bediensteten:<br />

Heidemarie Draxler (KG Assistentin),<br />

Martina Sellmaier (Horterzieherin)<br />

Überreichung von Dienstverträgen:<br />

Martina Lechner (KG-Pädagogin), Barbara<br />

Wimmer (KG-Pädagogin), Michaela<br />

Stadler (KG-Assistentin), Maria Schubert<br />

(Horthelferin), Kerstin Simetsberger (KG-<br />

Pädagogin), Peter Lehnen (Bauhof), Ralph<br />

Mühlbauer (Bauhof), Helmut Rupp (Bauhof),<br />

Michael Wimmer (Bauhof), Adelheid<br />

Angermeier (Reinigungsdienst), Radojka<br />

Gataric (Reinigungsdienst)<br />

kehrtermine und kehrbereiche<br />

Die Kehrtermine können sich witterungsbedingt<br />

verschieben – die Termine<br />

entnehmen Sie dann bitte den <strong>für</strong> die Frühjahrskehrung<br />

aufgestellten Park- und Halteverbotsschildern<br />

bzw. unserer Homepage<br />

www.braunau.at<br />

Mo., 26.03.12 Laabstraße, Ringstraße, Salzburger Straße, K. Meindl-Straße, Auf der Haiden, Erlachweg, Kranewittweg, Dr. Martin-Straße, Dr.<br />

Pascher-Straße, Falserstraße, Kainzstr. R. Billinger-Straße, Mozartstraße, Festwiese<br />

Di., 27.03.12 Auf der Haiden, Schüdlbauerstraße, Stadionstraße, J. Böhm-Straße, A. Wöckl-Straße, G. Plattner-Straße, Quellenweg, A. Wach-<br />

Straße, J. Prechtl-Weg, P. Rosegger-Weg, Fr. Seitz-Straße, Fr. Leistner-Weg, Neue Heimat, Rennerweg, Mattighofnerstraße<br />

Mi., 28.03.12 Sparkassenstraße, Steindlstraße, Sebastianistraße, Schmollstraße, Europastraße, Vogelbeerweg, Osternberger Straße, Osternberg,<br />

Heinrichstraße, Michaelistraße, Friedhofstraße, Nizefeldweg, Fleschenfeldstraße, A. Stifter-Straße, Dr. Bayer-Straße, Fr.<br />

Wöhler-Straße, A. Bruckner-Straße, Gießereistraße<br />

Do., 29.03.12 Auf der Pfarrwiese, Brieffeldstraße, Mitterweg, Moosweg, Ölschlagerweg, Brühlweg, Brunnenweg, Wasserfeldweg, Rorerstraße,<br />

Abenspergstraße, Schloßberg, Obere Hofmark, Hochstraße, Gänsgasse, Werkstraße, Lochnerfeldstraße, Enknachweg,<br />

Terrassenweg<br />

Fr., 30.03.12 Am Hang, B. Maier-Straße, Klosterstraße, Pfalzstraße, Parkstraße, Wertheimerplatz, Am Wald, Buchenwaldweg, Schlossstraße,<br />

Audio Mobil-Str., Ranshofner Straße, Untere Hofmark, Weilhartstraße, Blankenbach, Achinger Totenweg<br />

Mo., 02.04.12 Franzosenkreuzstraße, Wennefeldstraße, Frw. Schützen Straße, Hessenstraße, Raffoldstraße, Ivo Kurzbauer Straße, Siedlerstraße,<br />

Scheuhubstraße, Haunerstraße, Klostermühlstraße, Kraftwerksiedlung, Klostermühlgasse, Rothböckstraße, Schaberlweg<br />

Di., 03.04.12 H. Sachs-Straße, Hammersteinplatz, Hammersteinstraße, Uferstraße, Weidenweg, F. Resl-Straße, Webereistraße, Grenzstraße,<br />

K. Hödl-Straße, C. Flir-Straße, Südtiroler Straße, Gartenstraße, Höfter Straße, Mattigstraße, Mattigsenke<br />

Mi., 04.04.12 Verladestraße, Dr.R.Guby-Straße, J. Reiter-Straße, Fr. Amberger-Straße, J. Reischl-Straße, A. Wenger-Straße, Fr. Stelzhamer-<br />

Straße, Fr. Plasser-Straße, Höft, H. Heinrich-Straße, Finstererstraße, Mayerhof, Fr. Schubert-Straße<br />

Do., 05.04.12 Bahnhofstraße, Bahnweg, Prof. Weinberger-Straße, Teichstraße, Auf dem Haselbachfeld, Auf der Wiese, K. Sing-Straße, Krumenauerstraße,<br />

Högenauerstraße, Aventinstraße, Rainerstraße, Am Stadtbach, Bachgasse, Laaber Holzweg<br />

Fr., 06.04.12 Raitfeldstraße, Putscherweg, Am Buttingergrund, M. Schlickinger-Straße, Mahlknechtstraße, A. Waltl-Straße, Lachweg, J. Posch-<br />

Straße, Burgfriedfeldstraße, Slatner-Straße, Im Obstgarten, Sepp Auer-Weg, Friedensstraße, Vierthalerstraße, Hemmastraße,<br />

Gasteiger Straße, Haselbacher Gehweg, Industriestraße, Feldweg<br />

Di., 10.04.12 Talstraße, Dr. Brunner-Straße, M. Fink-Straße, Jubiläumstraße, H.v. Preen-Straße,<br />

Mi., 11.04.12 Dietfurter Straße, Wagnerbauerstraße, Steinfeldstraße, Valentinstraße, Flurstraße, Roitfeldweg<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 15


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16 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


W IRt S c HAFt<br />

Wenatex eröffnet Produktionsstätte in Ranshofen<br />

Neuer Impuls <strong>für</strong> den Wirtschaftsstandort<br />

Ranshofen: Im Dezember 2011 eröffnete<br />

das Erfolgsunternehmen Wenatex –<br />

Das Schlafsystem GmbH hier seine neue<br />

Produktionsstätte mit Fertigungshallen<br />

und Büroräumen auf einer Grundstücksfläche<br />

von insgesamt rund 16.000 m².<br />

Als logische Folge des wachsenden<br />

Qualitätsanspruchs der Wenatex-Kunden<br />

bezeichnete Firmengründer Hans-Gerd<br />

Wernicke die Errichtung einer eigenen<br />

Produktion, durch die Wenatex das Konzept<br />

„Alles aus einer Hand“ perfekt erfüllt:<br />

Von der Erforschung und Entstehung des<br />

Produktes über eine umfassende Fachberatung<br />

bis hin zum guten und gesunden<br />

Schlaf des Kunden in dessen eigenen vier<br />

Wänden.<br />

Konventionelle Wege zu verlassen und<br />

innovative Entwicklungen voranzutreiben,<br />

da<strong>für</strong> ist AUDIO MOBIL bekannt. Ende<br />

vergangenen Jahres erhielt das erfolgreiche<br />

Unternehmen aus Ranshofen den<br />

„Querdenker-Award 2011“ in der Kategorie<br />

„Vordenker“.<br />

Diese bedeutende Ehrung wird vom<br />

„Querdenker-Club“ – einer Wirtschafts-<br />

Als „Best Performer 2011“ in der Kategorie<br />

„Größter Zuwachs“ wurde das<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

begrüßt die Betriebsansiedelung als<br />

Ranshofner Autohaus Sommerauer von<br />

Huyndai Österreich ausgezeichnet.<br />

wichtigen Impuls <strong>für</strong> die Wirtschaft und<br />

den Arbeitsmarkt unserer Stadt.<br />

Best Performer-Award <strong>für</strong> Autohaus Sommerauer<br />

Gemeinsame Freude über die Auszeichnung: Christian Politschnig (Hyundai Import Österreich),<br />

Geschäftsführer Martin Sommerauer, Niederlassungsleiter Walter Hartl und Bürgermeister Mag.<br />

Johannes Waidbacher (v.l.n.r.) Foto: Stadtamt<br />

Wiehag-Eigentümer Dr. Erich Wiesner, Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Wenatex-<br />

Geschäftsführer Dipl.-WI Michael Wernicke und Wiehag-Prokurist Baumeister Karl Hager (v.l.n.r.)<br />

bei der Eröffnung der Wenatex-Produktion in Ranshofen. Foto: Wenatex<br />

AUDIO MOBIL als Vordenker ausgezeichnet<br />

vereinigung mit rund 200.000 Mitgliedern<br />

in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz – jährlich verliehen. Im Jahr 2011<br />

wurde AUDIO MOBIL als einziges österreichisches<br />

Unternehmen ausgezeichnet.<br />

Die Errungenschaften des Ranshofner<br />

Automobilzulieferers in der Erforschung<br />

und Entwicklung von neuen Bedienkonzepten<br />

<strong>für</strong> künftige Fahrzeuggeneratio-<br />

nen, speziell das „Intelligente Lenkrad“,<br />

waren ausschlaggebend <strong>für</strong> die Auszeichnung.<br />

Die feierliche Überreichung an AUDIO<br />

MOBIL-Geschäftsführer Ing. Thomas<br />

Stottan fand beim „Querdenker-Kongress“<br />

im Forschungs- und Innovationszentrum<br />

(FIZ) der BMW Group in München<br />

statt.<br />

Unter dem Motto „New Thinking. New<br />

Possibilities.“ stellte Hyundai Anfang 2011<br />

die Weichen auf Wachstum. Das Familienunternehmen<br />

Sommerauer nahm als<br />

Hyundai-Partner diese neue Herausforderung<br />

gerne an und erreichte durch hervorragende<br />

Auslastungen in Verkauf und<br />

Werkstatt ein Wachstum von über 89 %<br />

<strong>für</strong> den Standort Ranshofen. Bei der jährlichen<br />

Hyundai-Tagung in Wien konnten<br />

Geschäftsführer Martin Sommerauer und<br />

Niederlassungsleiter Walter Hartl die Auszeichnung<br />

<strong>für</strong> diesen großartigen Erfolg<br />

entgegen nehmen.<br />

Auch im Jahr 2012 möchte das Sommerauer-Team<br />

wieder <strong>für</strong> vollste Zufriedenheit<br />

bei seinen Kundinnen und Kunden<br />

sorgen und die Erfolgsgeschichte des<br />

Standortes Ranshofen fortsetzen.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 17


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18 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Style & Smile am Stadtplatz<br />

Seit kurzem gibt es in Braunau eine<br />

neue Adresse <strong>für</strong> den eleganten Freizeitlook.<br />

Bei Style & Smile wird gleich klar,<br />

dass Accessoires keine modische Nebensache<br />

sind. Inhaberin Anita Schiefegger<br />

zeigt ihren Kundinnen und Kunden, wie<br />

kleine Details ihre Garderobe facettenreicher<br />

und spannender machen. Qualität<br />

der Stoffe und verarbeitete Materialien<br />

sind dabei genauso wichtig wie aktuelle<br />

Designs.<br />

Style & Smile<br />

Anita Schiefegger<br />

Stadtplatz 53, 5280 Braunau am Inn<br />

Tel. 622 24<br />

e-mail: shop@styleandsmile.at<br />

www.styleandsmile.at<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag – Freitag: 9 – 12.30 Uhr<br />

und 13.30 – 18 Uhr<br />

Samstag: 9 – 14 Uhr<br />

Gemütliches Shopping<br />

im Spatzennest<br />

Second Hand-Kleidung <strong>für</strong> Damen und<br />

Kinder, Schuhe, Accessoires, Spielwaren,<br />

Dekoartikel und Babybedarf – das alles<br />

und mehr findet man in „Gabi’s Spatzennest“.<br />

Ein gemütliches Sofa inmitten des<br />

Ladens lädt zum Ausruhen ein. Als Mitglied<br />

von „Shopping in Braunau“ nimmt<br />

Die Second Hand-Boutique „Gabi’s Spatzennest“ lädt zum<br />

Stöbern und Shoppen ein. Foto: privat<br />

Für Damen und Herren gibt es ausgesuchte<br />

Casualwear von Guess Jeans und<br />

Timezone, auch andere Topp-Marken wie<br />

Guess, Joop!, Codello und Sergio Engel<br />

umfasst das Sortiment.<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

gratulierte Anita Schiefegger zur Eröffnung.<br />

Foto: Erich Lukas<br />

Gabi Krenn gerne den „<strong>Braunauer</strong> 10er“<br />

entgegen. Bei Bedarf kauft sie auch gut<br />

erhaltene Kommissions- und Second<br />

Hand-Ware an.<br />

Für Schnäppchenjäger gibt es immer<br />

wieder Prozent-Tage und Verkaufsaktionen<br />

– Vorbeischauen lohnt sich!<br />

gabi’s Spatzennest<br />

Gabi Krenn<br />

Johann-Fischer-Gasse 7<br />

5280 Braunau am Inn<br />

Tel. 0664/9730782<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr: 9 – 11.30 Uhr<br />

Di, Do, Fr: 15 – 18 Uhr<br />

jed. 2. Samstag im Monat:<br />

14 – 17 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

Sommerferien<br />

Mo – Fr: 9 – 12 Uhr<br />

Di, Do, Fr: 14 – 17 Uhr<br />

Samstag: 14 – 17.30 Uhr<br />

W IRt S c HAFt<br />

Frühjahrsmesse<br />

von 4. bis 6. Mai<br />

Unter dem Motto „Grenzenloses<br />

Genießen – Schönes <strong>für</strong> alle Sinne“<br />

lädt die messebraunau zu ihrer diesjährigen<br />

Frühjahrsveranstaltung, der<br />

„Sinnfonie 2012“.<br />

Nach der erfolgreichen Premiere<br />

dieses Themas vor zwei Jahren lockt<br />

die Messe heuer wieder mit den schönen<br />

Dingen des Lebens.<br />

Rund 70 Austellerinnen und Aussteller<br />

auf 2.500 m² garantieren eine bunte<br />

Vielfalt, jedoch mit klarem Fokus. Die<br />

gewählten Themenwelten sind gut aufeinander<br />

abgestimmt und decken die<br />

verschiedensten Interessensgebiete ab.<br />

Das abwechslungsreiche Begleitprogramm<br />

mit Kochshows, Workshops,<br />

Weinverkostungen, Vorträgen und vielem<br />

mehr lässt keine Wünsche offen.<br />

Die Messe findet von 4. bis 6. Mai<br />

am Messegelände Braunau statt und ist<br />

jeweils von 10 bis 18 Uhr bei freiem<br />

Eintritt geöffnet. Das Parken ist ebenfalls<br />

kostenlos direkt vor Ort möglich.<br />

Nähere Informationen zur Eröffnung<br />

und zum Programmablauf finden Sie<br />

auf www.messebraunau.at.<br />

Zum Genießen mit allen Sinnen lädt die<br />

Frühjahrsmesse „Sinnfonie 2012“.<br />

Foto: messebraunau<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 19


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Wünsche und Ziele. Der richtige Anlagemix<br />

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20 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Der Rechtsanwalt als Vertragsverfasser<br />

von Rechtsanwalt Dr. Florian Lackner<br />

Die Tätigkeit eines österreichischen<br />

Rechtsanwalts umfasst neben der umfassenden<br />

Vertretung vor Gerichten und<br />

sonstigen Behörden, neben der Errichtung<br />

von Testamenten, der Durchführung von<br />

Verlassenschaftsabhandlungen, der Errichtung<br />

von Gesellschaftsverträgen vor allem<br />

auch die Verfassung und grundbücherliche<br />

Durchführung von Kauf-, Schenkungs- und<br />

Übergabeverträgen über Liegenschaften<br />

(Häuser, Grundstücke usw.) Dabei kommt<br />

ihm vor allem auch seine Erfahrung aus<br />

gerichtlichen Streitigkeiten zugute, in welchen<br />

wegen unscharfer oder unüberlegter<br />

Vertragsformulierungen gerichtliche Hilfe<br />

in Anspruch genommen werden musste.<br />

Wer also mit dem Gedanken spielt, ein<br />

Haus, ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung<br />

zu erwerben, zu verschenken<br />

oder an ein Kind zu übergeben, wird<br />

sich daher vor endgültiger Vertragsbindung<br />

kompetenter juristischer Beratung (sei es<br />

Rechtsanwalt oder Notar) bedienen, um<br />

spätere Komplikationen bzw. gerichtliche<br />

Auseinandersetzungen zu vermeiden. Bei<br />

Übergabe eines Hauses an eines oder<br />

mehrere Kinder ist ebenfalls die juristi-<br />

Die <strong>Braunauer</strong><br />

Rechtsanwälte.<br />

Wir sprechen<br />

<strong>für</strong> Ihr Recht!<br />

Dr. Lackner/Dr. Holzinger (Tel.: 83400)<br />

DDr. Hiebl/Mag. Lirk (Tel.: 62543)<br />

Dr. Nöbauer (Tel.: 84404)<br />

Dr. Paischer/Dr. Schertler (Tel. 81188)<br />

Mag. Hamminger (Tel.: 62999)<br />

Dr. Lamprecht (Tel.: 624570)<br />

Dr. Lison (Tel.: 62639)<br />

Der Rechtsanwalt:<br />

Ihr Vertreter bei Behörden- und Gerichtsverfahren,<br />

bei der Erstellung von Verträgen und Testamenten,<br />

Ihr Berater in allen Rechtsfragen.<br />

sche Beratung zur Absicherung der Übergeber<br />

oder zur Vermeidung unliebsamer<br />

Haftungsprobleme im Falle von Krankheit<br />

oder Gebrechen wesentlich.<br />

+ ist vor allem die Vorbereitung eines<br />

derartigen Vertrages, insbesondere die<br />

aktuelle Überprüfung des Grundbuchstandes<br />

und der rechtlichen Beschaffenheit<br />

der Liegenschaften. Dabei verfügt der<br />

Rechtsanwalt über einen direkten Computerzugang<br />

zum Grundbuch und zum Vermessungsamt,<br />

der auch die unmittelbare<br />

Beschaffung früherer Urkunden ermöglicht,<br />

sodass schon im Vorstadium der Vertragserrichtung<br />

eine genaue Prüfung des<br />

rechtlichen Umfeldes möglich ist.<br />

Sind der Kaufpreis und die wesentlichen<br />

Vertragspunkte zwischen den Vertragsparteien<br />

ausverhandelt, kommt es zur schriftlichen<br />

Fixierung des Kauf-, Schenkungs-<br />

oder Übergabsvertrages. In der Regel wird<br />

der Rechtsanwalt eine sofortige Sperre<br />

des Grundbuchs veranlassen, um zu vermeiden,<br />

dass zwischen Vertragserrichtung<br />

und dessen grundbücherlicher Durchführung<br />

unliebsame Eintragungen erfolgen.<br />

Die Abwicklung der Kaufpreiszahlung<br />

und die Rückzahlung der allenfalls noch<br />

offenen Darlehen erfolgt sodann über ein<br />

eigens <strong>für</strong> den speziellen Kaufvertrag eingerichtetes<br />

und auch versichertes Treuhandkonto,<br />

auf welches der Kaufpreis vom<br />

Käufer überwiesen wird. Die Ausfolgung<br />

an den Verkäufer veranlasst der Vertragserrichter<br />

dann nach Eintragung des lastenfreien<br />

Eigentumsrechtes des Käufers.<br />

Auf diese Weise sind beide Vertragsseiten<br />

vollkommen abgesichert. Der Verkäufer,<br />

weil er seinen Kaufpreis nach Erfüllung<br />

der vereinbarten Bedingungen erhält, und<br />

der Käufer, weil sichergestellt ist, dass<br />

sein Kaufpreis erst mit grundbücherlicher<br />

Eigentumseintragung an der Verkäufer<br />

weitergeleitet wird.<br />

www.braunau.at<br />

R E c H t<br />

Dr. Florian Lackner<br />

Selbstverständlich werden vom Rechtsanwalt<br />

auch Zwischenerledigungen, wie<br />

zum Beispiel die Haftungsübernahme<br />

gegenüber der finanzierenden Bank <strong>für</strong> ein<br />

allfälliges Pfandrecht oder die Löschung<br />

von erledigten oder zu erledigenden<br />

Grundbuchseintragungen vorgenommen.<br />

Dadurch ist Gewähr gegeben da<strong>für</strong>, dass<br />

die erworbene Liegenschaft unbelastet in<br />

das freie Eigentum des Erwerbers übergehen<br />

kann.<br />

Die Abwicklung der Abfuhr der Grunderwerbsteuer<br />

an das zuständige Finanzamt<br />

in Wien (2 % bei engsten Verwandten<br />

bzw. 3,5 % bei anderen Personen) und<br />

der grundbücherlichen Eintragungsgebühr<br />

(1,1 % der Gegenleistung) erfolgt ebenfalls<br />

über den Rechtsanwalt, sodass dadurch<br />

eine rasche Abwicklung vom Vertragsabschluss<br />

bis zum Grundbuch möglich ist.<br />

Nicht zuletzt wird Sie im Zusammenhang<br />

mit Vermögensveränderungen Ihr<br />

Rechtsanwalt auch umfassend in erbrechtlicher<br />

Hinsicht beraten, Ihr Testament verfassen<br />

oder im Falle des Ablebens auch<br />

die Durchführung der Verlassenschaftsabhandlung<br />

übernehmen.<br />

Dr. Florian Lackner<br />

Rechtsanwalt<br />

Stadtplatz 36<br />

5280 Braunau am Inn<br />

Tel. 83400<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 21<br />

Foto: privat


I n F o<br />

Landesausstellung 2012 Landesausstellung 2012<br />

Am Freitag, 27. April, ist es so weit: Die<br />

Bayerisch-Oberösterreichische Landesausstellung<br />

2012 in Braunau-Ranshofen, Mattighofen<br />

und Burghausen öffnet ihre Tore.<br />

Unter dem Titel „Verbündet, verfeindet,<br />

verschwägert – Bayern und Österreich“<br />

wird die Ausstellung die vielschichtigen<br />

Beziehungen zwischen Oberösterreich<br />

und Bayern, mit besonderem Bezug auf die<br />

Herrscherhäuser Habsburg und Wittelsbach,<br />

beleuchten.<br />

Spannende, teils interaktive Inszenierungen,<br />

Multimedia-Installationen und wertvolle<br />

Originalexponate lassen die Geschichte<br />

lebendig werden und machen die Ausstellung<br />

zu einem Erlebnis <strong>für</strong> die ganze Familie.<br />

Der im ehemaligen Augustiner Chorherrenstift<br />

Ranshofen untergebrachte Teil der Ausstellung<br />

setzt Mitte des 15. Jahrhunderts an<br />

und zeigt den barocken Lebensstil in seiner<br />

prunkvollen Herrlichkeit. Nähere Informationen<br />

zu den einzelnen Themenbereichen<br />

finden Sie auf www.landesausstellung.at.<br />

Anlässlich der Landesausstellung wird ein<br />

breit gefächertes kulturtouristisches Ange-<br />

Viel wurde bereits über die Landesausstellung<br />

berichtet: über die Inhalte der<br />

Ausstellung, die vorangehenden Bauarbeiten,<br />

das Rahmenprogramm und die verschiedenen<br />

Initiativen in ihrem Umfeld.<br />

Weniger liest man dagegen über die<br />

„Hintergrund-Arbeit“ zur Landesausstel-<br />

bot im gesamten Bezirk und im bayerischen<br />

Raum angeboten, um den Gästen einen<br />

kurzweiligen und abwechslungsreichen Aufenthalt<br />

in unserer Region zu bieten. Unzählige<br />

Veranstaltungen, Aufführungen, Feste<br />

und vieles mehr werden im ganzen Bezirk<br />

und im angrenzenden bayerischen Raum<br />

organisiert. Den Veranstaltungskalender zu<br />

diesem Begleitprogramm finden Sie ab Ende<br />

März auf www.landesausstellung.com.<br />

Die Landesausstellung 2012 stellt eine<br />

„Jahrhundert-Chance“ <strong>für</strong> Braunau am<br />

Am 14. Februar wurden die „Ortstafeln“ zur Landesausstellung 2012 offiziell an die Ausstellungsstädte<br />

übergeben (v.l.n.r.: Dr. Wolfgang Jahn, Bgm. Hans Steindl, Landeshauptmann Dr.<br />

Josef Pühringer, Bgm. Mag. Johannes Waidbacher, Bgm. Friedrich Schwarzenhofer, Mag. Reinhold<br />

Kräter, HR Dr. Reinhard Mattes) Foto: Land OÖ/Cerpnjak<br />

Ein Blick hinter die kulissen<br />

von Dr. Philipp Herzog<br />

Das ehemalige Augustiner Chorherrenstift Ranshofen bietet einen stimmungsvollen Schauplatz<br />

<strong>für</strong> die Landesausstellung 2012. Foto: Stadtamt<br />

lung, in die wir hier einen kleinen Einblick<br />

geben möchten.<br />

Das Personal – das uhrwerk<br />

des Ausstellungsbetriebs<br />

Um den großen Besucherandrang organisatorisch<br />

bewältigen zu können, bedarf<br />

Inn dar: Vom touristischen Effekt und dem<br />

Imagegewinn wird unsere Stadt und Region<br />

über die Dauer der Ausstellung hinaus profitieren.<br />

Durch den Umbau des Schlosses<br />

Ranshofen kann nicht nur ein denkmal- und<br />

kulturhistorisch bedeutsames Gebäude<br />

erhalten und als neuer Standort <strong>für</strong> die<br />

Musikschule genutzt, sondern auch ein wichtiger<br />

Impuls <strong>für</strong> eine nachhaltige Stadtteilentwicklung<br />

in Ranshofen gesetzt werden.<br />

Öffnungszeiten<br />

von 27. April bis 4. November 2012<br />

täglich von 9 bis 18 Uhr<br />

(letzter Einlass: 17 Uhr)<br />

Eintrittspreise (Ticket <strong>für</strong> alle drei Ausstellungsorte<br />

und Sonderausstellung Herzogsburg)<br />

Erwachsene 9,00 Euro<br />

ermäßigt 7,00 Euro<br />

Familie 18,00 Euro<br />

Familie m. Familienkarte 15,00 Euro<br />

SchülerIn im Klassenverband 1,00 Euro<br />

Führung pro Person 2,50 Euro<br />

Führung pro SchülerIn 1,00 Euro<br />

geschenkgutschein <strong>für</strong> Landesausstellung<br />

(Preis: 9 Euro) im Landesausstellungsbüro<br />

Ranshofen erhältlich<br />

Landesausstellungsbüro Ranshofen<br />

Wertheimerplatz 8 (Schloss Ranshofen)<br />

Tel. 0720/300305<br />

office@landesausstellung-ooe.at<br />

www.landesausstellung.at<br />

es natürlich einiger Logistik und vor allem<br />

auch ausreichenden Personals <strong>für</strong> den reibungslosen<br />

Betrieb.<br />

Neben dem örtlichen Ausstellungsbüro,<br />

das <strong>für</strong> Auskünfte, Buchungen und die<br />

Gesamtkoordination vor Ort zuständig ist,<br />

fällt das zahlenmäßige Hauptgewicht auf<br />

22 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Landesausstellung 2012<br />

das Begleitpersonal, das <strong>für</strong> die Besucherführungen<br />

und das Vermittlungsprogramm<br />

zuständig ist, sowie auf das Aufsichtspersonal.<br />

Dieses ist einerseits <strong>für</strong> die Sicherheit<br />

der Objekte und das Einhalten von Regeln<br />

(z.B. Rauchverbot) verantwortlich und hilft<br />

Besuchern bei Problemen und Fragen weiter.<br />

Nicht weniger wichtig ist ihre Funktion<br />

als „Frühwarnsystem“, um bei technischen<br />

Gebrechen oder akuten gesundheitlichen<br />

Problemen von Besuchern entsprechend<br />

einem Notfallplan sofort die notwendigen<br />

Maßnahmen einzuleiten.<br />

Weiters sorgt das Personal im Eingangs-<br />

und Kassenbereich da<strong>für</strong>, dass es<br />

hier nicht zu unnötigen Verzögerungen<br />

und Staus kommt. Besonders wichtig ist<br />

hier die Stelle des „Koordinators“. Dieser<br />

empfängt die angemeldeten Gruppen,<br />

teilt sie den richtigen Begleitern zu und<br />

koordiniert den Zeitablauf der einzelnen<br />

neues Verleihsystem <strong>für</strong> E­Bikes und Fahrräder<br />

Um die nichtmotorisierte Mobilität speziell<br />

in Bezug auf die kommende Landesausstellung<br />

und das regionale Leitthema „Rad“<br />

zu verbessern, haben sich die Ausstellungsstädte<br />

Braunau, Mattighofen und Burghausen<br />

entschlossen, Stationen <strong>für</strong> Leihfahrräder<br />

zu errichten.<br />

Jede Verleihstation ist überdacht, bietet<br />

Platz <strong>für</strong> acht Räder und ist standardmäßig<br />

Bald auch in Braunau: Nextbike-Verleihsystem<br />

<strong>für</strong> Fahrräder und E-Bikes. Foto: Happy Bike<br />

Innenstadt als vierter Ausstellungsort<br />

Als „inoffiziellen vierten Ausstellungsort“<br />

wird es in der <strong>Braunauer</strong> Innenstadt<br />

einen Stadterlebnisweg geben, der in acht<br />

Stationen zu historischen Originalschauplätzen<br />

führt und die Besucherinnen und<br />

Besucher so auf eine „Zeitreise“ durch<br />

die malerische Altstadt mitnimmt. Herzstück<br />

des Stadterlebnisweges bildet eine<br />

Burghausen Braunau Mattighofen<br />

VERBÜNDET VERFEINDET VERSCHWÄGERT<br />

I n F o<br />

Führungen. So kann er auf Verspätungen Da die Ausstellung ohne einen einzigen<br />

oder spontane Änderungen entsprechend Schließtag, also auch an Wochenenden und<br />

reagieren, sodass das Führungsprogramm<br />

BAYERN UND ÖSTERREICH<br />

Feiertagen geöffnet ist, erfolgt die Perso-<br />

reibungslos abgewickelt werden kann. naleinteilung in einem Turnussystem mit<br />

Von zentraler Bedeutung sind schließ- zwei Schichten. Mit Ausnahme der Aus-<br />

BAYERISCH-OBERÖSTERREICHISCHE<br />

lich noch der Technikwart, LANDESAUSSTELLUNG der am Morgen stellungsleitung 2012 ist jede Stelle also doppelt<br />

die Ausstellung hochfährt und allgemein besetzt.<br />

27. April – 4. November 2012<br />

darauf achtet, dass alles glatt läuft: Klei- Insgesamt ergibt sich so ein fixer Personere<br />

Reparaturen nimmt er dabei gegebenalstand je Ausstellungsort und Turnus von<br />

nenfalls sofort selbst vor. Zudem sorgt er etwa 20 Personen. Das gesamte Vor-Ortda<strong>für</strong>,<br />

dass die klimatischen Vorgaben <strong>für</strong> Team <strong>für</strong> Ranshofen beläuft sich damit auf<br />

die Exponate überwacht und eingehalten rund 40 Personen. Shop und Gastronomie<br />

werden oder auch dass die Wasserspen- werden nicht vom Landesaustellungsperder<br />

regelmäßig aufgefüllt werden. Eine sonal mitbetreut, sondern sind verpachtet.<br />

grundsätzlich ähnliche Funktion hat der Für eine optimale Betreuung der Besu-<br />

Nachtdienst, der die Ausstellung zwischen cherinnen und Besucher der Landesaus-<br />

den Öffnungszeiten betreut und während stellung 2012 ist also gesorgt. Bleibt nur<br />

der Nacht- bzw. frühen Morgenstunden noch zu hoffen, dass das Angebot auch<br />

beispielsweise <strong>für</strong> die Reinigungsfirma großen Zuspruch erfährt und viele Impulse<br />

oder bei einem Einsatz der Blaulichtkräfte <strong>für</strong> eine nachhaltige Entwicklung unserer<br />

als Ansprechpartner vor Ort fungiert. Region mit sich bringt.<br />

mit drei Leihrädern und zwei E-Bikes samt<br />

dazugehörigen Ladestationen ausgestattet.<br />

Die Kosten <strong>für</strong> Anlagen und Ausstattung<br />

in unserer Stadt betragen rund 107.000<br />

Euro und refinanzieren sich fast vollständig<br />

durch eine „Klima aktiv“-Bundesförderung<br />

sowie durch Werbe- und Verleiheinnahmen.<br />

Anrufen & losfahren<br />

Mittels Mobiltelefon kann ein Leihrad<br />

freigeschalten werden. Nach der Benutzung<br />

wird das Rad an einem der Standorte<br />

zurückgegeben.<br />

Die Verrechnung der Verleihgebühren<br />

erfolgt automatisch über Konto oder Kreditkarte.<br />

Erforderlich ist nur eine einmalige<br />

Anmeldung auf www.nextbike.at. Auf dieser<br />

Homepage kann man Reservierungen <strong>für</strong><br />

Leihräder vornehmen, darüber hinaus bietet<br />

sie einen Überblick über alle Standorte.<br />

Nextbike wird bereits in über 60 Städten<br />

Österreichs und Europas erfolgreich ein-<br />

Sonderausstellung im Bezirksmuseum<br />

Herzogsburg, die den Zeitbogen, der<br />

sich in den drei Landesausstellungsorten<br />

Burghausen, Ranshofen und Mattighofen<br />

vom 8. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts<br />

spannt, bis in die Gegenwart fortgesetzt.<br />

Die Sonderausstellung wird <strong>für</strong> die<br />

gesetzt. Die Hallwanger Firma Happy Bike<br />

ist als österreichweiter Servicepartner mit<br />

der Installation und Wartung des Systems<br />

beauftragt.<br />

Standorte in Braunau<br />

• Bahnhof<br />

• Fahrradterminal (bei Musikschule)<br />

• Freizeitzentrum (vor Freibad)<br />

• Parkplatz Festwiese (vor VAZ)<br />

• Stift/Schule Ranshofen (bei Bushaltestelle<br />

vor Schule)<br />

VERLEIHgEBÜHREn<br />

Fahrräder:<br />

erste halbe Stunde gratis, danach 1 Euro<br />

pro Stunde, ab 5 Stunden 5 Euro pro angefangenem<br />

Tag (24 h)<br />

E­Bikes:<br />

2 Euro pro Stunde, ab 5 Stunden 10 Euro<br />

pro angefangenem Tag (24 h)<br />

Dauer der Landesausstellung (von 27. April<br />

bis 4. November, täglich von 9 bis 18 Uhr)<br />

zu besichtigen sein. Zum Besuch berechtigt<br />

die Eintrittskarte der Landesausstellung.<br />

Der Stadterlebnisweg soll auch über<br />

das Jahr 2012 hinaus bestehen bleiben und<br />

so einen dauerhaften Beitrag zur Attraktivierung<br />

unserer Innenstadt darstellen.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 Lesen Sie weiter auf Seite 25<br />

23


I n F o<br />

Sonderausstellung „Von napoleon bis heute“ und Stadterlebnisweg<br />

von Mag. Norbert Loidol<br />

Heinrich von Mayr: Ausritt von Herzog Max<br />

mit Gemahlin Ludovica / 1833<br />

Foto: Stadtmuseum München<br />

Mit einem kurzen Rückblick auf die Zeit<br />

der Napoleonischen Kriege und auf das<br />

Schicksal der Bewohner der Stadt Braunau<br />

in dieser Epoche beginnt die Ausstellung, in<br />

der über 200 hochkarätige Originalexponate<br />

von rund 70 Leihgebern aus dem In-<br />

und Ausland zu sehen sein werden.<br />

Der erste bayerische König aus dem<br />

Hause Wittelsbach, Max I. Joseph, musste<br />

zwar 1816 das Innviertel definitiv an Österreich<br />

zurückgeben, es gelang ihm aber, seine<br />

Tochter Karoline Auguste mit dem verwitweten<br />

österreichischen Kaiser Franz I. zu<br />

verheiraten. Auch zwei weitere Töchter<br />

des Königs sollten <strong>für</strong> die habsburgische<br />

Dynastie von folgenreicher Bedeutung werden:<br />

Prinzessin Ludovica wurde Mutter der<br />

späteren Kaiserin Elisabeth („Sisi“) und der<br />

Erstgeborene von Prinzessin Sophie wurde<br />

1848 als Franz Joseph I. Kaiser.<br />

Insgesamt setzten die Wittelsbacher<br />

und Habsburger ihre familiären Beziehungen<br />

durch einen glanzvollen Reigen von 11<br />

weiteren Hochzeiten bis in das Jahr 1955<br />

fort. So schlossen auch Prinzregent Luitpold<br />

sowie der letzte bayerische König Ludwig<br />

III. jeweils eine Ehe mit einer Habsburgerin.<br />

1824 folgte Ludwig I. seinem Vater Max I.<br />

Joseph nach und ging nicht nur durch seine<br />

zahlreichen Bauprojekte und Denkmalstiftungen<br />

(z. B. die Walhalla, aber auch das<br />

Palm-Denkmal in Braunau), sondern auch<br />

durch seinen Rücktritt 1848 infolge einer<br />

außerehelichen Verbindung zu der als Halbweltdame<br />

geltenden Lola Montez in die<br />

Geschichte ein.<br />

In Österreich ging 1848 die Ära Metternichs<br />

und des „gütigen“ Kaiser Ferdinands<br />

I. zu Ende. Der gebürtigen Wittelsbacherin<br />

Erzherzogin Sophie gelang es, ihrem achtzehnjährigen<br />

Sohn zum Thron zu verhelfen,<br />

der – zunächst sehr unpopulär – erst<br />

durch die Heirat mit seiner bayerischen<br />

Johann Baptist Reiter: Die fleißige Tischlerfamilie<br />

(Die Werkstatt des Vaters) / 1839<br />

Foto: Lentos Kunstmuseum<br />

Cousine Elisabeth die Herzen seiner Untertanen<br />

gewann. Dieser Hochzeit, Elisabeths<br />

Brautfahrt auf der Donau von Passau nach<br />

Wien, ihren Vorlieben und ihrer teils exzentrischen<br />

Lebensweise, ihren Kindern sowie<br />

ihren bayerischen Verwandten ist einer der<br />

Schwerpunkte der Ausstellung gewidmet.<br />

Darüber hinaus werden auch Aspekte<br />

des Alltagslebens, der rasante technische<br />

Wandel, die Industrialisierung und die Veränderungen<br />

in der Arbeitswelt mit interessanten<br />

Exponaten veranschaulicht. Originale<br />

Filmaufnahmen vom Besuch Kaiser Franz<br />

Josephs I. in Braunau 1903 zur Eröffnung<br />

des Rathauses und Hörstationen zu Sprache,<br />

Dichtung und Musik zwischen München<br />

und Wien machen die Ausstellung zu<br />

einem multimedialen Erlebnis.<br />

Galahüte von Offizieren der Marineakademie<br />

erinnern an die Zeit des Ersten<br />

Weltkrieges (1914 – 1918), in der die Ausbildung<br />

der Marineoffiziere von Rijeka ins<br />

sichere Binnenland nach Braunau verlegt<br />

worden war. Der Kriegsausgang brachte das<br />

Ende der Monarchien. Galoppierende Inflation<br />

und ab den späten 1920er Jahren die<br />

Weltwirtschaftskrise führten zu politischer<br />

Destabilisierung. Das Ende der Demokratie<br />

sowohl in Deutschland als auch in Österreich<br />

kam 1933, und fünf Jahre später marschierte<br />

Adolf Hitler in Österreich ein. Seine<br />

Politik mündete im Zweiten Weltkrieg, und<br />

der Diktator erfüllte seine Versprechungen<br />

nicht. Die in ihrer Dimension unvorstellbaren<br />

humanitären Verbrechen der Nationalsozialisten<br />

stellen bis heute eine schwere<br />

Hypothek dar. Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

setzten die beiden Nachbarländer auf<br />

gute nachbarschaftliche Beziehungen und<br />

auf verstärkte und erfolgreiche wirtschaftliche<br />

Kooperation.<br />

Zur Abrundung ist ein Bereich der Ausstellung<br />

der künstlerischen Entwicklung im<br />

Franz Roubaud: Prinzregent Luitpold mit seiner<br />

Schwester der Herzogin von Modena / München,<br />

um 1900 Foto: Heimatmuseum Prien am Chiemsee<br />

Spannungsfeld zwischen den beiden Metropolen<br />

Wien und München, insbesondere<br />

der Osternberger Künstlerkolonie und der<br />

1923 in Braunau begründeten Innviertler<br />

Künstlergilde, gewidmet.<br />

In der malerischen <strong>Braunauer</strong> Altstadt<br />

lädt ein durch acht Pylone markierter Stadtrundgang<br />

(mit den Stationen: Palms Kerker,<br />

historische Brauerei, Heimathaus mit ehem.<br />

Glockengießerei, Bezirksmuseum, Stadtpfarrkirche,<br />

Grabmal des Hans Staininger,<br />

Martinskirche, Innbrücke, Wassertor und<br />

Festungsmauern, Rathaus, Fischerbrunnen,<br />

Stadtturm, Torturm, Nepomukkapelle, Hitlers<br />

Geburtshaus, ehem. Marineakademie<br />

und Vorderbad, Bürgerspitalskirche, Malerwinkel,<br />

Palmdenkmal, Rabenhaus, Gugg-<br />

Kulturhaus, Linzer Straße, Eisernes Ross,<br />

Kur<strong>für</strong>stlicher Magazinstadel, Stadttheater,<br />

ehem. Kapuzinerkloster) zum Kennenlernen<br />

von Originalschauplätzen bayerisch-oberösterreichischer<br />

Geschichte, zum Besichtigen<br />

architektonischer Kostbarkeiten oder<br />

einfach zum Flanieren und Shoppen in der<br />

Innenstadt ein.<br />

Otto von Thoren: Prinzessin Elisabeth („Sisi“)<br />

als Reiterin in Possenhofen / 1853<br />

Foto: OÖ Landesmuseen<br />

24 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


InnWirtler – genuss und Erlebnis in der Region<br />

18 Gastronomen im Bezirk Braunau<br />

haben sich als „InnWirtler“ zusammengeschlossen,<br />

um die Besucherinnen und Besucher<br />

der Landesausstellung 2012 kulinarisch<br />

zu verwöhnen. Die InnWirtler kooperieren<br />

nicht nur untereinander, sondern machen<br />

es mit ihren jeweiligen Partnerbetrieben<br />

möglich, die hohe Qualität und Wertschöpfung<br />

in der Region zu belassen. Mit kulinarischen<br />

Akzenten und speziellen Freizeittipps<br />

Tausende Menschen aus dem ganzen<br />

Bezirk Braunau fuhren am 21. Jänner zum<br />

111. Ball der Oberösterreicher ins Austria<br />

Center in Wien. Der Ball wurde vom Verein<br />

der Oberösterreicher in Wien sowie<br />

von den drei Gemeinden der grenzübergreifenden<br />

Landesausstellung 2012, Braunau<br />

am Inn, Mattighofen und Burghausen, ausgerichtet.<br />

Unter der Leitung von Friedrich<br />

Mayrböck von der Bezirkshauptmannschaft<br />

Braunau wurde der Ball professionell organisiert.<br />

Die <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> nahmen<br />

die lange Anfahrt gerne in Kauf. Selbst<br />

alle 46 Bürgermeister aus dem Bezirk sowie<br />

der Bürgermeister von Burghausen trotzten<br />

dem kalten Winterwetter und ließen sich<br />

die Freude auf den Ball nicht nehmen.<br />

Mit einem zünftigen „Griaß Gott“ eröffnete<br />

Moderator Konsulent Walter Egger<br />

am 12. Februar den <strong>Braunauer</strong> ORF<br />

Radio-Frühschoppen. Auf Einladung der<br />

Stadtgemeinde und des Tourismusverbandes<br />

kamen rund 300 Besucherinnen und<br />

Besucher in das Veranstaltungszentrum<br />

Braunau. Um 11 Uhr begann die Live-<br />

Übertragung im ORF Oberösterreich. So<br />

konnten sich auch die Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer via Radio an den musikalischen<br />

wollen die Wirte die Region <strong>für</strong> ihre Gäste<br />

erlebbar machen. Einzigartig sind auch die<br />

eigens <strong>für</strong> die Landesausstellung gemeinsam<br />

kreierten Produkte wie das InnWirtler-Sauerkraut,<br />

das InnWirtler-Bier und der<br />

InnWirtler-Wein.<br />

Auf www.innwirtler.at finden Sie nähere<br />

Informationen zu den beteiligten Wirten<br />

und den zahlreichen Aktivitäten. Ein<br />

besonderes Highlight wird die bayerisch-<br />

Braunau tanzte am Ball der oberösterreicher in Wien<br />

Unter dem Titel „Braunau verbindet,<br />

Braunau verbündet“ feierten zahlreiche<br />

prominente Gäste und waren begeistert<br />

von der glanzvollen Ballstimmung. Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann<br />

Mag. Dr. Georg Wojak, Bürgermeister<br />

Mag. Johannes Waidbacher, Mattighofens<br />

Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer<br />

und Burghausens Bürgermeister Hans<br />

Steindl bedankten sich in ihren Ansprachen<br />

<strong>für</strong> die hervorragende Organisation und<br />

rührten <strong>für</strong> die bevorstehende Landesausstellung<br />

kräftig die Werbetrommel.<br />

Das abwechslungsreiche Showprogramm,<br />

unter anderem mit Tanzeinlagen<br />

der Zumba-Gruppe und Auftritten der Big<br />

Band-Company der Landesmusikschule<br />

Braunau und der Musikfreunde Braunau-<br />

oRF Radio­Frühschoppen im Veranstaltungszentrum<br />

Darbietungen der <strong>Braunauer</strong> Stadtkapelle,<br />

der 1. Innviertler Trachtenkapelle sowie<br />

den Klängen des Salzburger Saitenklang<br />

Ensembles unter der Leitung von Professor<br />

Wilfried Scharf erfreuen.<br />

In bester Stimmung ließen sich die Gäste<br />

mit deftigen Schmankerln des Gasthauses<br />

Bogner verwöhnen. Auch die kulinarischen<br />

Spezialitäten zur Landesausstellung<br />

wie den 12er Wein oder die Ranshofner<br />

Schlosstorte konnten die Gäste verkos-<br />

I n F o<br />

österreichische Hochzeit von 1. bis 3. Juni<br />

im Schloss Ranshofen sein. Drei Tage lang<br />

können die Besucherinnen und Besucher<br />

vom Polterabend bis zur Hochzeit hautnah<br />

miterleben, wie früher gefeiert wurde.<br />

Die drei Bürgermeister der Landesausstellungsstädte<br />

2012 am Ball der Oberösterreicher:<br />

Mag. Johannes Waidbacher (Braunau),<br />

Hans Steindl (Burghausen) und Friedrich<br />

Schwarzenhofer (Mattighofen). Foto: Pfluegl<br />

Simbach, begeisterte die Ballgäste. Beeindruckend<br />

war auch der Einmarsch der<br />

vielen verschiedenen Gruppen aus dem<br />

Bezirk.<br />

ten. Als besondere Überraschung wurde<br />

die von Prof. Wilfried Scharf (Musik) und<br />

Peter Salzmann (Text) komponierte „<strong>Braunauer</strong><br />

Hymne“ vom Salzburger Saitenklang<br />

Ensemble uraufgeführt. Ebenso sorgte das<br />

„Lied von Braunau“ (Musik: Prof. Wilfried<br />

Scharf, Text: Klaus Prexl), Teil des „<strong>Braunauer</strong><br />

Bürger“-Marsches, <strong>für</strong> Begeisterung.<br />

Aus den freiwilligen Spenden der Gäste<br />

kam der stolze Betrag von 1.000 Euro <strong>für</strong><br />

Initiative „Zukunft Jugend“ zusammen.<br />

Gemütliche Stimmung beim ORF Radio-Frühschoppen. Foto: Stadtamt<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 25


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26 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Neue Wohnanlage in Laab entsteht<br />

Die Innviertler Gemeinnützige Wohnungs-<br />

und Siedlungsgenossenschaft (ISG)<br />

errichtet eine neue, hochwertige Wohnanlage<br />

im Stadtteil Laab.<br />

Drei Gebäude mit jeweils 23 Wohneinheiten<br />

in verschiedenen Größen von<br />

45 bis 130 m² umfasst das Projekt. Im<br />

ersten Bauabschnitt entstehen bis Ende<br />

2013 hier 23 Miet- sowie 23 Eigentumswohnungen.<br />

Das moderne Energiekonzept mit<br />

Niedrigstenergiebauweise, hochwertiger<br />

Dämmung und unterstützender Solaranlage<br />

zur Warmwasseraufbereitung vereint<br />

effektiv Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit.<br />

Nuad Thai Yoga <strong>für</strong> Vialität und Lebenskraft<br />

Ratda Höllinger leitet das neue Nuad Thai Yoga-<br />

Studio in der Salzburger Vorstadt. Foto: privat<br />

Im Zuge der Landesausstellung veranstaltet<br />

der Siedlerverein Ranshofen einen<br />

Vorgarten- und Blumenschmuckwettbewerb.<br />

Ziel ist, den Stadtteil Ranshofen von<br />

Nach mehrjähriger Ausbildung erfüllte<br />

sich Ratda Höllinger den Traum vom eigenen<br />

Geschäft mit ihrem Studio „Nuad<br />

Thai Yoga Körperarbeit“ in der Salzburger<br />

Vorstadt.<br />

Nuad Thai Yoga fördert die Entspannung<br />

und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Es<br />

hilft, den Körper flexibel, beweglich und<br />

gelenkig zu halten. Vor allem bei Verspannungen,<br />

Gelenksbeschwerden und Durchblutungsproblemen<br />

sowie zur Stresslinderung<br />

und Erhaltung der Körpersymmetrie<br />

findet Nuad Thai Yoga Anwendung.<br />

Auch Artistry Kosmetik-Produkte und<br />

Nahrungsergänzungen von Nutrilite bietet<br />

seiner schönsten Seite zu präsentieren.<br />

Alle Ranshofner können sich bis 31. Mai<br />

zu diesem Wettbewerb anmelden. Nach<br />

einer Besichtigung der Gärten durch eine<br />

Fachjury Anfang August werden beim<br />

Schloss-Scheunen-Fest am 1. September<br />

die schönsten und aufwändigsten Gärten<br />

und Balkone prämiert. Anschließend sorgen<br />

Heavy Load <strong>für</strong> die richtige Stimmung.<br />

Am 21. März lädt der Siedlerverein<br />

Ranshofen zu einer Auftaktveranstaltung<br />

mit Karl Ploberger, der zum Thema „Garteln<br />

im Takt der Natur – der neue Garten<br />

<strong>für</strong> intelligente Faule“ referiert. Der<br />

I n F o<br />

Ratda Höllinger an. Als kleine Aufmerksamkeit<br />

<strong>für</strong> ihre Kundinnen und Kunden<br />

werden die Parkkosten <strong>für</strong> den Zeitraum<br />

der Behandlung übernommen.<br />

nuad thai Yoga körperarbeit<br />

Ratda Höllinger<br />

Salzbuger Vorstadt 13a<br />

5280 Braunau am Inn<br />

Tel. 0699/11961494<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi – Fr: 9 – 18 Uhr<br />

Dienstag: Ruhetag<br />

Siedlerverein Ranshofen sucht schönsten Garten<br />

Karl Ploberger<br />

gibt am 21.<br />

März Tipps und<br />

Tricks <strong>für</strong> den<br />

eigenen Garten.<br />

Foto: privat<br />

Wohnen im Grünen und gleichzeitig in<br />

Zentrumsnähe – diese beiden Ansprüche<br />

erfüllt die Lage des neuen Wohnprojektes<br />

perfekt. Der Stadtteil Laab bietet eine<br />

ausgezeichnete Infrastruktur mit Nahversorgern,<br />

Kindergarten und Schulen,<br />

die Innenstadt ist in wenigen Minuten<br />

erreichbar. Gleichzeitig bietet die ruhige<br />

Lage am Inn Naturnähe und höchste<br />

Lebensqualität.<br />

Für jede Wohnung stehen ein Carport<br />

und ein freier Stellplatz zur Vefügung. Die<br />

Zentrumsnähe und die gute Anbindung<br />

an das Citybusnetz bieten Mobilität auch<br />

ohne eigenes Auto.<br />

Information und Beratung:<br />

Innviertler Gemeinnützige Wohnungs-<br />

und Siedlungsgenossenschaft (ISG)<br />

Gothestraße 29, 4910 Ried i. Innkreis<br />

Doris Wakolbinger oder<br />

Manfred Hechinger<br />

Tel. 07752/85828-0<br />

www.isg-wohnen.at<br />

bekannte ORF-Bio-Gärtner gibt Tipps,<br />

Ideen, Anregungen und Informationen, um<br />

den eigenen Garten mit wenig Aufwand in<br />

ein buntes Blumenmeer zu verwandeln.<br />

karl Ploberger<br />

„garteln im takt der natur“<br />

Mittwoch, 21. März, 19 Uhr<br />

Veranstaltungszentrum Braunau<br />

Blumenschmuckwettbewerb<br />

Ranshofen<br />

Anmeldung bis 31. Mai:<br />

Siedlerverein Ranshofen<br />

Obmann Franz Esterbauer, Tel. 62207<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 27<br />

Plan: ISG


I n F o<br />

Neue Praxis <strong>für</strong> Psychologie<br />

Als erste Vertragspsychologin <strong>für</strong> alle<br />

Kassen in Braunau ist Mag. Edith Hauer seit<br />

Anfang Jänner in ihrer neuen Praxis tätig.<br />

Ihr Leistungsangebot umfasst schwerpunktmäßig<br />

klinisch-psychologische Diagnostik<br />

und Neuropsychologie. Dabei handelt es<br />

sich nicht um Psychotherapie, sondern um<br />

eine Abklärung von seelischen, oft in Begleitung<br />

mit bestimmten körperlichen und kognitiven<br />

Störungen auftretenden Symptomen<br />

und eine Diagnoseerstellung als Grundlage<br />

<strong>für</strong> die weiterführende Behandlung.<br />

Mag. Edith Hauer Foto: privat<br />

Reisepass<br />

<strong>für</strong> jedes Kind<br />

Ende der Übergangsfrist<br />

am 15. Juni 2012<br />

Als weitere Maßnahme im Kampf gegen<br />

den Kinderhandel hat die Europäische<br />

Union festgelegt, dass die Eintragung von<br />

Kindern im Pass der Eltern nicht mehr<br />

möglich ist. Seit Juni 2009 werden Kinder<br />

nicht mehr mit eingetragen, sondern<br />

jede/r – also auch jedes Kind – bekommt<br />

einen eigenen Reisepass mit Chip.<br />

Bestehende Miteintragungen von Kindern<br />

werden nach Ende der Übergangsfrist<br />

ab 15. Juni 2012 automatisch ungültig.<br />

Die Gültigkeit des Reisepasses, in dem<br />

sich die Kindermiteintragung befindet,<br />

bleibt davon unberührt.<br />

Die Ausstellung eines Reisedokuments<br />

<strong>für</strong> Kinder ist bis zum zweiten Lebensjahr<br />

kostenlos. Die Gültigkeit beträgt zwei<br />

Jahre.<br />

Nähere Infos bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

Braunau oder auf www.help.<br />

gv.at.<br />

Zu diesen Symptomen gehören beispielsweise<br />

Antriebs- und Interessenlosigkeit,<br />

Leistungsabfall, Konzentrationsstörungen<br />

oder Angstzustände. Auch bei Zweifeln an<br />

der altersgemäßen Entwicklung eines Kindes<br />

kann die Diagnostik <strong>für</strong> Klarheit sorgen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Inanspruchnahme<br />

der Behandlung ist eine Überweisung von<br />

einem Allgemeinmediziner, Facharzt oder<br />

Psychotherapeuten, der in der Folge einen<br />

schriftlichen Befund erhält.<br />

Praxis <strong>für</strong> klinisch­psychologische<br />

Diagnostik<br />

Mag. Edith Hauer<br />

Palmstraße 1 / Top 2, 5280 Braunau<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag, Dienstag: 13.30 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag: 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen erbeten unter Tel.<br />

0650/2327027<br />

Straßensperren<br />

wegen Sanierungsarbeiten<br />

L 502 Simbacher Straße<br />

Aufgrund von umfangreichen Sanierungsmaßnahmen<br />

durch die Straßenmeisterei<br />

Altheim ist voraussichtlich von<br />

10. bis 13. April eine Totalsperre einer<br />

Teilstrecke der L 502 Simbacher Straße<br />

erforderlich.<br />

Die Sanierung betrifft den Abschnitt<br />

zwischen ÖAMTC und Feuerwehr-<br />

Ausfahrt (Agip-Tankstelle) inklusive der<br />

beiden Kreisverkehrsanlagen in diesem<br />

Bereich (s. Plan, grüne Markierung).<br />

Das genaue Datum der Sperre ist von<br />

der Witterung abhängig. Als Ersatztermin<br />

ist der Zeitraum von 16. bis 20. April<br />

vorgesehen.<br />

Raitfeldstraße und<br />

konrad Meindl­Straße<br />

Die Stadtgemeinde führt voraussichtlich<br />

in der Karwoche (2. bis 6. April) eine<br />

Teilsanierung der Raitfeld- bzw. Konrad<br />

Meindl-Straße durch. Dazu ist ebenfalls<br />

eine Totalsperre der betroffenen Teilstrecke<br />

notwendig.<br />

Konkret handelt es sich um den Straßenabschnitt<br />

zwischen der Berufsschule<br />

Sanierung B 12<br />

neue grenze bleibt befahrbar<br />

Das Staatliche Bauamt Passau saniert<br />

die B 12 zwischen Simbach und Stammham<br />

und muss die Straße daher voraussichtlich<br />

von Mitte April bis Ende<br />

Oktober <strong>für</strong> den gesamten Verkehr<br />

sperren.<br />

Die „Neue Grenze“ zwischen Braunau<br />

und Simbach bleibt während der<br />

gesamten Bauzeit fast uneingeschränkt<br />

befahrbar. Behinderungen bzw. Ampelregelungen<br />

sind aufgrund der Baumaßnahmen<br />

unter Umständen zu erwarten.<br />

Das Staatliche Bauamt Passau<br />

bedauert, dass die Sperre in die Zeit<br />

der Landesausstellung 2012 fällt, kann<br />

jedoch mit der annähernd parallel verlaufenden<br />

Kreisstraße eine Umleitung<br />

mit relativ geringem Umweg <strong>für</strong> den<br />

Besucherverkehr aus Richtung München<br />

anbieten.<br />

bzw. HAK/HAS und der Einmündung der<br />

Zürnstraße (s. Plan, blaue Markierung).<br />

Als Termin <strong>für</strong> diese Maßnahme wurde<br />

bewusst die Karwoche und somit eine<br />

schulfreie Zeit gewählt, Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> die Durchführung ist natürlich die<br />

entsprechende Witterung.<br />

Die jeweiligen Umleitungen werden<br />

vor Ort ausgeschildert.<br />

Wir bauen <strong>für</strong> Sie und danken <strong>für</strong> Ihr<br />

Verständnis!<br />

28 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />

Plan: Schubert & Franzke


Offener Bücherschrank in Ranshofen<br />

Eine kostenlose Kleinbibliothek gibt es<br />

seit Mitte Jänner in der Klosterbäckerei<br />

Höllbacher in Ranshofen: Barbara Kenedi<br />

und Gundi Höllbacher haben dort einen<br />

offenen Bücherschrank eingerichtet.<br />

Jeder kann daraus Bücher entnehmen<br />

und im Gegenzug eigene, gelesene<br />

Bücher hineinstellen. Natürlich muss<br />

man nicht zwingend <strong>für</strong> jedes entnommene<br />

Buch auch eines mitbringen, auf<br />

Dauer sollte jedoch ein Ausgleich zwischen<br />

Geben und Nehmen entstehen.<br />

Das System des offenen Bücherschranks<br />

ist aus größeren Städten wie<br />

Wien bekannt und wurde von den bei-<br />

Der <strong>Braunauer</strong> Stadtverein kann auf<br />

eine langjährige Vergangenheit zurückblicken.<br />

Gegründet wurde er bereits 1974,<br />

in den letzten beiden Jahrzehnten war es<br />

jedoch ruhig um den Verein.<br />

Das will der neue Obmann, Mag. Arch.<br />

Ingo Engel, jetzt ändern, wie er in einem<br />

Pressegespräch im Dezember 2011 verlautbarte.<br />

Nicht nur als Bewahrer der<br />

wertvollen historischen <strong>Braunauer</strong> Altstadt,<br />

sondern als „Sprachrohr“ der Stadtbevölkerung<br />

und Bindeglied zur Stadtver-<br />

Ganzheitliches Wohlbefinden durch Shiatsu<br />

Regeneration, Entspannung und Wohlbefinden<br />

bietet die diplomierte Shiatsu-Praktikerin<br />

Mag. Kattrin Kaserbauer durch ihre Behandlung.<br />

Foto: privat<br />

den Initiatorinnen, selbst<br />

begeisterte Leserinnen,<br />

kurzerhand <strong>für</strong> unsere<br />

Stadt adaptiert. Mit rund<br />

200 Büchern aus ihrem<br />

Privatbesitz haben sie den<br />

Grundstock gebildet und<br />

so einen Umschlagplatz<br />

<strong>für</strong> gebrauchten Lesestoff<br />

gegründet.<br />

Der offene Bücherschrank<br />

ist jeweils zu den<br />

Öffnungszeiten der Bäckerei<br />

Höllbacher zugänglich.<br />

Stadtverein Braunau zu neuem Leben erweckt<br />

waltung soll der Verein fungieren. Braunau<br />

optimistischer und selbstbewusster zu<br />

präsentieren und sich auf die Stärken der<br />

Stadt zu besinnen, ist die oberste Zielsetzung.<br />

Der Stadtverein Braunau will die Aufbruchsstimmung<br />

nützen und mit kreativen<br />

Lösungsansätzen aktiv an der Weiterentwicklung<br />

unserer Stadt arbeiten. In<br />

den Vereinsstatuten sind dazu folgende<br />

Kernthemen festgelegt: die Erhaltung und<br />

der Schutz der historisch und kulturell<br />

Mag. Kattrin Kaserbauer ist diplomierte<br />

Shiatsu-Praktikerin nach den Richtlinien<br />

des Österreichischen Dachverbandes und<br />

eröffnete vor einigen Monaten ihre Praxis<br />

in der Mozartstraße, in den Räumlichkeiten<br />

des Eltern-Kind-Zentrums.<br />

Shiatsu ist eine ganzheitliche manuelle<br />

Körperarbeit. Mit Daumen, Ellbogen oder<br />

Knie wird Druck auf die Meridiane (Ener-<br />

Dipl. Shiatsu­Praktikerin<br />

Mag. Kattrin Kaserbauer<br />

Mozartstraße 37 (EKIZ)<br />

5280 Braunau am Inn<br />

Tel. 0650/6833107<br />

e-mail: kattrin.kaserbauer@gmx.at<br />

Termine: jeden Donnerstag<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

I n F o<br />

Barbara Kenedi und Gundi Höllbacher riefen in der Klosterbäckerei<br />

Höllbacher den ersten offenen Bücherschrank unserer<br />

Stadt ins Leben. Foto: Bezirksrundschau/Höllbacher<br />

wertvollen mittelalterlichen Stadtlandschaft,<br />

die Einflussnahme auf strukturelle<br />

und wirtschaftliche Zusammenhänge auf<br />

das gesamte Stadtgebiet im Sinne einer<br />

positiven und nachhaltigen zukünftigen<br />

Gesamtentwicklung der Stadt Braunau,<br />

die Förderung der grenzübergreifenden<br />

Kooperation mit Simbach und eine<br />

gezielte Öffentlichkeitsarbeit, um – unter<br />

anderem mit Vorträgen und Führungen –<br />

das Interesse der Bevölkerung <strong>für</strong> Braunau<br />

zu wecken.<br />

gieleitbahnen) ausgeübt, was zu Entspannung<br />

und Wohlbefinden führt, Blockaden<br />

löst und die Selbstheilungskräfte aktiviert.<br />

Für die Regeneration nach Krankheiten<br />

und als Hilfe bei Verdauungsproblemen,<br />

Kopfschmerzen, Burn out, Rücken- und<br />

Gelenksproblemen erzielt die Behandlung<br />

sehr gute Ergebnisse.<br />

Besonders spezialisiert ist Mag. Kattrin<br />

Kaserbauer durch ihre Zusatzausbildung<br />

„Well Mother“ auf die Arbeit mit Frauen,<br />

sowohl während der Schwangerschaft,<br />

zur Geburtsvorbereitung und unmittelbar<br />

nach der Geburt als auch in den Wechseljahren<br />

oder bei Menstruationsbeschwerden.<br />

Auch Kurse <strong>für</strong> Babies und Kinder<br />

bietet die Shiatsu-Praktikerin in Zusammenarbeit<br />

mit dem Eltern-Kind-Zentrum<br />

an.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 29


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eMail: pfeiler@pfeiler.de<br />

<strong>Anzeigenannahme</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>:<br />

Marianne Kirnstötter<br />

Tel. 07722 / 84910<br />

marianne.kirnstoetter@gmx.at<br />

1 5 5<br />

BRAUNAUER<br />

STADTNACHRICHTEN<br />

März · April · Mai 2012<br />

Landesausstellung 2012<br />

im Schloss Ranshofen ab 27. April<br />

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30 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Lange Nacht der Forschung im Bezirk Braunau<br />

Auf Forschung und Entwicklung wird<br />

im Bezirk Braunau großer Wert gelegt.<br />

Besonders die „grüne“ Entwicklung wird<br />

von zahlreichen Unternehmen verstärkt<br />

vorangetrieben.<br />

So wurde zum Beispiel in Braunau ein<br />

Abdichtungsgummi <strong>für</strong> Autos aus Rohrschilf<br />

entwickelt. Auch einer der größten<br />

und innovativsten Hersteller von Pelletsheizungen<br />

ist in unserem Bezirk angesiedelt.<br />

Eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />

Schule und Wirtschaft garantiert, dass<br />

Auf Initiative der Agentur innblick<br />

sollen künftig zweimal jährlich Stadtgespräche<br />

zwischen Braunau und Simbach<br />

unter dem Motto „Wir verbinden Menschen“<br />

stattfinden.<br />

Diese öffentlichen Diskussionsrunden<br />

bieten allen Interessierten die Gelegenheit,<br />

Gegenwarts- und Zukunftsthemen,<br />

die <strong>für</strong> die Entwicklung beider Städte<br />

entscheidend sind, anzusprechen und<br />

Lösungen zu erörtern. Eingeladen zu<br />

den Stadtgesprächen sind VertreterInnen<br />

aus Kommunalpolitik, Kaufmannschaften,<br />

Werbe- und Tourismusverbänden,<br />

Heimatvereinen etc. beider Städte.<br />

das nötige Know-How vorhanden ist.<br />

Besonders Kleinunternehmen nützten<br />

die Chance der Firmennetzwerke vor<br />

Ort.<br />

Innovative Betriebe aus dem Bezirk<br />

Braunau öffnen am Freitag, 27. April, von<br />

17 bis 23 Uhr die Türen ihrer Forschungs-<br />

und Entwicklungsabteilungen <strong>für</strong> alle, die<br />

einen Blick hinter die Kulissen werfen<br />

möchten. Spannende Experimente, interessante<br />

Vorträge und ein tolles Rahmenprogramm<br />

runden das Angebot bei der<br />

„Langen Nacht der Forschung“ ab.<br />

1. Stadtgespräch Braunau – Simbach<br />

am 11. Mai<br />

Fixen Zusagen <strong>für</strong> die erste Gesprächsrunde<br />

liegen bereits von den beiden<br />

Bürgermeistern, Mag. Johannes Waidbacher<br />

(Braunau) und Günther Wöhl<br />

(Simbach), vor.<br />

Das nächste Stadtgespräch ist <strong>für</strong><br />

Herbst in Simbach geplant.<br />

1. Stadtgespräch Braunau – Simbach<br />

Freitag, 11. Mai, 19 Uhr<br />

Veranstaltungszentrum Braunau<br />

Agentur innblick – Reinhold klika<br />

Tel. 832 00 od. 0699/111 606 53<br />

innblick@inode.at, www.innblick.at<br />

Zeckenschutz-Impfaktion<br />

in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Seit dem Jahre 1980 bietet das Land<br />

Oberösterreich die Zeckenschutzimpfung<br />

an. Trotz dieses Impfangebotes ist es im<br />

Jahr 2011 österreichweit zu 110 Erkrankungen<br />

nach einem Zeckenbiss gekommen.<br />

Am meisten gefährdet sind nach wie<br />

vor Personen zwischen dem 50. und 70.<br />

Lebensjahr. Die Abteilung Gesundheit des<br />

Landes Oberösterreich setzt die Schutzimpfungen<br />

auch im Jahr 2012 fort.<br />

Zeckenschutzimpfung<br />

von 15. März bis 28. Juni<br />

Bezirkshauptmannschaft Braunau,<br />

Erdgeschoß, Zimmer 10<br />

Di: 7.30 bis 16.30 Uhr<br />

Mi, Do: 7.30 bis 11.30 Uhr<br />

kosten <strong>für</strong> eine teilimpfung<br />

bis zum vollendeten 15. Lebensjahr:<br />

8,80 Euro<br />

zwischen vollendetem 15. u. 16. Lebensjahr:<br />

10,60 Euro<br />

ab dem vollendeten 16. Lebensjahr:<br />

12,80 Euro<br />

Ab dem dritten unversorgten Kind (zwei<br />

Kinder müssen bereits geimpft sein bzw.<br />

gleichzeitig geimpft werden) ist lediglich<br />

der Betrag von 3,63 Euro zu zahlen.<br />

Die restlichen Impfstoffkosten übernimmt<br />

das Land.<br />

Bestätigungen zur Vorlage bei den Krankenkassen<br />

werden bei der Impfung ausgestellt.<br />

I n F o<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

auf www.lnf2012.at oder im Techno-Z<br />

Braunau (Tel. 67350-0, e-mail: braunau@<br />

techno-z.net).<br />

Neue Plattform<br />

<strong>für</strong> Ehrenamt<br />

Mit dem „Treffpunkt Ehrenamt“<br />

eröffnete in der Bürgerservicestelle<br />

der Bezirkshauptmannschaft<br />

Braunau eine neue Anlaufstelle <strong>für</strong><br />

ehrenamtlich Tätige und alle, die es<br />

noch werden wollen.<br />

Das Land Oberösterreich bietet<br />

auf www.treffpunkt-ehrenamt.at<br />

eine Plattform, die die Vernetzung<br />

von gemeinnützigen Organisationen<br />

und an einem ehrenamtlichen Engagement<br />

interessierten Menschen<br />

ermöglichen soll. Als Anlaufstellen<br />

vor Ort dienen die „Treffpunkte“,<br />

die wie in Braunau bei allen Bürgerservicestellen<br />

der Bezirkshauptmannschaften<br />

eingerichtet sind.<br />

Bei der feierlichen Eröffnung des<br />

<strong>Braunauer</strong> „Treffpunktes Ehrenamt“<br />

durch Landtagspräsident Friedrich<br />

Bernhofer betonte Bezirkshauptmann<br />

Dr. Georg Wojak die enorme<br />

Bedeutung der unzähligen Vereine<br />

und Organisationen, die sich Tag <strong>für</strong><br />

Tag engagieren und Ehrenamtlichkeit<br />

leben.<br />

nähere Informationen:<br />

www.treffpunkt-ehrenamt.at<br />

oder<br />

Bezirkshauptmannschaft Braunau,<br />

Bürgerservicestelle<br />

Hammersteinplatz 1, 5280 Braunau<br />

Tel. 803-0,<br />

e-mail: bh-br.post@ooe.gv.at<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 31


32 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Schriftsteller Thomas Raab „metzgert“<br />

am 6. März im Stadttheater Braunau<br />

Die Stadtgemeinde holt den österreichischen<br />

Erfolgsautor Thomas Raab mit einer<br />

Lesung aus seinem neusten Krimi „Der<br />

Metzger bricht das Eis“ am 6. März nach<br />

Braunau am Inn.<br />

Thomas Raab wurde 2007 mit seinem<br />

Debüt-Kriminalroman „Der Metzger muss<br />

nachsitzen“ bekannt und ist <strong>für</strong> seinen witzig-philosophischen<br />

Sprachstil sowie seine<br />

Lese-Performance bereits weit über die<br />

Staatsgrenzen hinaus bekannt. Nominiert<br />

<strong>für</strong> den Friedrich-Glauser- und den Leo-<br />

Perutz-Preis stürmten alle seine Bücher<br />

die Bestsellerlisten. Eine Auflage von über<br />

140.000 „Willibald Adrian Metzger“-<br />

Romanen ist ein weiterer Beweis <strong>für</strong> seinen<br />

Erfolg.<br />

Mit dem Restaurator Willibald Adrian<br />

Metzger schuf Thomas Raab nicht nur<br />

einen der originellsten Ermittler der Krimiszene,<br />

sondern auch einen der erfolgreichsten.<br />

Mit seiner witzig-schrulligen Art<br />

wird Metzger immer wieder in Mordfälle<br />

verwickelt und trägt in weiterer Folge<br />

maßgeblich dazu bei, diese zu lösen. Eine<br />

Verfilmung der Metzger-Reihe ist bereits<br />

Am Freitag, 20. April, findet eine Diashow<br />

der Superlative statt: Der Lions<br />

Club Braunau holt den Fotografen Günter<br />

Grüner mit seiner Live Dia- und Filmshow<br />

über Kuba nach Braunau.<br />

Günter Grüner entführt seine<br />

Zuschauer quer durch die bunteste und<br />

schönste Karibikinsel – am Fahrrad: Tropische<br />

Vegetation, Palmenstrände mit glas-<br />

in Vorbereitung.<br />

In seinem neuen Buch<br />

„Der Metzger bricht das<br />

Eis“ schickt Thomas Raab<br />

seinen Protagonisten in<br />

die eisigen Höhen eines<br />

scheinbar idyllischen Skiörtchens,<br />

um einen Blick<br />

in die mörderischen<br />

Abgründe seiner Bewohner<br />

zu werfen. Eine Frau<br />

springt in den Abgrund,<br />

ein Mann erfriert in einer<br />

Busstation, und Willibald<br />

Adrian Metzger wird von<br />

seiner Danjela ein erholsamer<br />

Zwangsurlaub verordnet.<br />

Von Urlaub kann<br />

allerdings keine Rede sein,<br />

denn alles, was es <strong>für</strong> den<br />

Metzger dort zu holen<br />

gibt, ist der Tod.<br />

Karten sind im Kartenbüro Braunau<br />

(Linzer Straße 5, Tel. 629 29) oder an der<br />

Abendkasse erhältlich (Vorverkauf: 10<br />

Euro, Abendkasse: 12 Euro).<br />

Mit dem Fahrrad durch Kuba<br />

klarem Wasser, Oldtimer, Pferdekutschen<br />

und Rikschas auf den Straßen und Kolonialstädte,<br />

in denen die Uhr scheinbar vor<br />

einem halben Jahrhundert stehen geblieben<br />

ist. Die faszinierende Bilderreise führt<br />

weiter durch die bizarre Berglandschaft<br />

von Viñales und die bröckelnde Schönheit<br />

Havannas mit ihren tausenden faszinierenden<br />

Gassen voller Leben.<br />

Günter Grüner entführt in seiner Dia- und Filmshow unter anderem an Kubas karibische<br />

Strände. Foto: Günter Grüner<br />

k u L tuR<br />

6. März im Stadttheater: Thomas Raab mit seinem neuen Metzger-Roman.<br />

Foto: Simone Heher<br />

Lesung mit thomas Raab<br />

„Der Metzger bricht das Eis“<br />

Dienstag, 6. März, 19 Uhr<br />

Stadttheater Braunau<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im<br />

Stadtamt Braunau, Johanna Eppacher (Färbergasse<br />

13, Tel. 808-232, e-mail: johanna.<br />

eppacher@braunau.ooe.gv.at).<br />

„ kuba – Per Fahrrad<br />

durch die karibik“<br />

Freitag, 20. April, um 20 Uhr<br />

VAZ Braunau, Eintritt: 10 Euro<br />

Vorverkauf: Volkskreditbank Braunau,<br />

Kartenbüro Braunau<br />

Bezirks blasmusikfest<br />

2012<br />

Aufruf zur Beflaggung<br />

Einen der musikalischen Höhepunkte<br />

im Jahr 2012 stellt das Bezirksblasmusikfest<br />

dar, welches im Juni<br />

über die Bühne gehen wird. Anlässlich<br />

des Bezirksblasmusikfestes werden<br />

die <strong>Braunauer</strong> Hausbesitzer ersucht,<br />

von 15. bis 17. Juni 2012 ihre Häuser<br />

nach Möglichkeit zu beflaggen.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 33


k u L tuR<br />

Gugg – Kulturhaus Stadt Braunau<br />

Programm März, April und Mai 2012<br />

Fr., 2. März, 20 uhr<br />

Herbert & die Pfuscher:<br />

Best of Strizzis<br />

Die Lust am Herumpfuschen<br />

in den heiligen Gefilden<br />

musikalischer Stilreinheit<br />

paart sich mit der Freude<br />

am Groove. Auch übelsten<br />

Schnulzen gewinnen die Pfuscher<br />

gern noch einen Reiz ab, und sei es der Brechreiz.<br />

Hier wird geswingt, gescattet, geblasen und zum<br />

Abschied Schubidu gesungen, was das Zeug hält.<br />

Sa., 3. März, 20 uhr<br />

Frank Hoffmann & mg3:<br />

Alles was bleibt<br />

Frank Hoffmann liest Auszüge aus<br />

dem literarischen Schaffen von<br />

Erich Fried. Seine Stimme, Erich<br />

Frieds Gedichte und die unvergleichliche<br />

Musik des Martin Gasselsberger<br />

Trios „mg3“ schaffen eine spannende, zauberhafte<br />

Stimmung, welche die Zuhörer unmittelbar<br />

in ihren Bann zieht. Frank Hoffmann, seit 1967 Mitglied<br />

des Burgtheaters in Wien und bekannt aus Film<br />

und Fernsehen, ist heute als Intendant der Güssinger<br />

Festspiele erfolgreich.<br />

Fr., 9. März, 20 uhr<br />

Andreas Altmann:<br />

Das Scheiß leben meines<br />

Vaters, das Scheißleben<br />

meiner Mutter und<br />

meine eigene Scheißjugend<br />

Andreas Altmann wird Ende der<br />

1940er im Wallfahrtsort Altötting geboren. Als die<br />

Mutter erkennt, dass ihr drittes Kind wieder ein Junge<br />

ist, will sie es mit dem Kopfkissen ersticken. Für Andreas<br />

beginnt eine jahrzehntelange Tortur, gequält und<br />

misshandelt vom durch Nationalsozialismus und Krieg<br />

verwüsteten Vater, im Stich gelassen von der mutlosen<br />

Mutter und malträtiert von bigotten Pfarrern und<br />

Lehrern. Altmann schont weder den Leser noch sich<br />

selbst, hält Wut, Hass und Verzweiflung nicht zurück.<br />

Aber daneben ist noch ein Sehnen spürbar, ein unbedingtes<br />

Begreifen-Wollen. Lesung mit anschließender<br />

Diskussion. Foto: Wolfgang Schmidt<br />

Sa., 10. März, 20 uhr<br />

Josef Bierbichler<br />

Lesung<br />

Der große Menschendarsteller<br />

des deutschen Theaters und Films<br />

erzählt in seinem Roman „Mittelreich“<br />

hundert Jahre Deutschland.<br />

Eine Seewirtschaft in Bayern, bizarre Gäste und eine<br />

Familie über drei Generationen, heillos verstrickt ins<br />

ungeliebte Erbe. Ein Epos über Krieg und Zerstörung,<br />

alte Macht und neuen Wohlstand, über die vermeintlich<br />

fetten Jahre. Seit Anfang der 70er Jahre ist Josef<br />

Bierbichler als Theaterschauspieler auf allen großen<br />

Bühnen im deutschsprachigen Raum präsent. Für<br />

den Film arbeitete er u.a. mit Regisseuren wie Tom<br />

Twyker (Die tödliche Maria), Michael Haneke (Das<br />

weiße Band), Wolfgang Murnberger (Der Knochenmann,<br />

mit Josef Hader) oder Thomas Roth (Brand,<br />

ab April im Kino).<br />

Mi., 14. März, 20 uhr<br />

David Bittner: unter Bären –<br />

Multi­Media­Show<br />

2002 reiste der damals<br />

25-jährige Berner Biologe<br />

zum ersten Mal<br />

nach Alaska, um Lachse<br />

während ihrer Laichwanderung<br />

zu beobachten<br />

und traf dabei auch auf Bären. Mit viel Einfühlungsvermögen<br />

und Geduld ist es ihm gelungen, ein<br />

Vertrauensverhältnis mit einigen wildlebenden Bären<br />

aufzubauen. Spektakuläre Foto- und Filmaufnahmen<br />

sind das Ergebnis dieser außergewöhnlichen Zutraulichkeit.<br />

Der Vortrag zeigt auch das gesamte beeindruckende<br />

Ökosystem in Alaska. Ein Erlebnis <strong>für</strong> jeden<br />

naturbegeisterten Besucher! ®Bittner<br />

Fr., 16. März und Sa., 17. März, 20 uhr<br />

Alfred Dorfer: bisjetzt (AuSVERkAuFt)<br />

Fr., 23. März, 20 uhr<br />

Lungau Big Band feat.<br />

Farina Miss<br />

Immer wieder verwenden Komponisten<br />

und Solisten Big Bands,<br />

um ihre Musik entsprechend<br />

zu inszenieren. Die Lungau Big<br />

Band knüpft an diese Tradition<br />

an. Gemensam mit der großartigen Sängerin Farina<br />

Miss präsentiert die Lungau Big Band neben Soul-<br />

Klassikern von Aretha Franklin, Ray Charles und<br />

James Brown auch aktuelle Songs von Christina<br />

Aguilera, Toni Braxton und Stevie Wonder. Explosiver,<br />

zeitgemäßer Big Band Sound!<br />

Sa., 24. März, 20 uhr<br />

gernot Haas: Esoderrisch<br />

1 Mann, 23 Rollen, unzählige<br />

Pointen! Eine umwerfend<br />

komische Comedy-Show – <strong>für</strong><br />

Sinnsuchende und Skeptiker!<br />

„Esoderrisch“ ist ein bisschen wie Achterbahnfahren –<br />

bunt, aufregend und zum Schreien komisch. Ein Soloprogramm<br />

bei dem es von Menschen nur so wimmelt.<br />

Vielleicht sind Sie ja auch esoterisch wie die Friseurin<br />

Vreni? Oder sind Sie „esoderrisch“ (ohnehin so taub),<br />

dass Sie außerhalb des Alltags nichts wahrnehmen?<br />

In beiden Fällen könnte dieses Programm Ihr Leben<br />

verändern! Musik: Franz Zettl Foto: Suzy Stöckl<br />

Do., 12. April und Fr., 13. April, 20 uhr<br />

Han’s klaffl: Ein Lehrer packt ein –<br />

40 Jahre Ferien! (AuSVERkAuFt)<br />

Sa., 21. April, 20 uhr<br />

Philipp Fankhauser: Blues<br />

Phillip Fankhauser war B.B. Kings special guest<br />

beim Montreux Jazz-Festival 2011 und wurde mit<br />

seiner Band zur Legendary Rhythm & Blues Cruise<br />

online­tickets: www.gugg.at<br />

Reservierungen: gugg@gugg.at<br />

Tageskasse GUGG, Tel. 07722/656 92<br />

Abendkasse ab 19 Uhr<br />

2012 durch die Karibik eingeladen. Bereits nach 10<br />

Tagen erreichte „Try My Love“ Goldstatus. Philipp<br />

Fankhauser stammt aus Thun, hat den Blues in den<br />

USA gesucht und sich nach seiner Rückkehr in die<br />

Schweiz als Songwriter<br />

und Sänger gefunden.<br />

Seine CD „Love Man<br />

Riding“ (2008) ist das<br />

erfolgreichste Schweizer<br />

Blues-Album aller<br />

Zeiten und hat Platin-<br />

Status erreicht.<br />

Foto: Ernst Wirz<br />

Fr., 27. April und<br />

Sa., 28. April, 20 uhr<br />

Maschek: 101010 –<br />

ein revolutionärer<br />

Fernsehtag<br />

Fernsehen manipuliert die Welt.<br />

maschek manipulieren Fernsehen.<br />

Folglich manipulieren<br />

maschek die Welt. Jedenfalls einen Tag lang. Über 100<br />

Stunden Fernsehmaterial vom 10. Oktober 2010 bilden<br />

die Grundlage von „101010 – Ein revolutionärer<br />

Fernsehtag“. Kein Stein bleibt auf dem anderen, kein<br />

Despot in seinem Palast, kein Quotenflop im Programm.<br />

Wenn maschek in ihrem neuen Programm<br />

live übers Fernsehen drüber-reden, wird die ganze<br />

Medienwelt zu einem einzigen Tahrir-Platz.<br />

Sa., 5. Mai, 20 uhr<br />

Die Männer: gentle mania – kabarett<br />

Die Männer präsentieren<br />

einen Regenerationsabend<br />

der besonderen Art. Sie<br />

spielen ohne Netz, sie<br />

lachen im Keller, gefühlsecht<br />

bis zum Badeschluss.<br />

Max Mayerhofer, dessen<br />

Zunge schneller spricht als Lucky Luke seinen Colt<br />

zieht und Wolf Gruber, dessen Wortgewalt in einer<br />

Person alle Daltons vereint, spielen auf der Bühne<br />

einen Comedy-Comic, der Micky Maus, Superman<br />

und Spiderman alt aussehen lässt.<br />

Fr., 11. Mai, 20 uhr<br />

Philip Simon:<br />

Ende der Schonzeit<br />

Philip Simon, Gewinner des Jurypreises<br />

Prix Pantheon 2011 und<br />

des Publikumspreises Kleinkunstfestival<br />

Wühlmäuse, zeigt auf,<br />

warum Peter Zwegat die Dummheit von Menschen<br />

in Zahlen auf ein Flipchart schreiben kann und Katharina<br />

Saalfrank ein Argument <strong>für</strong> die Antibabypille ist.<br />

Warum Rechtspopulist Geert Wilders seinen Weg<br />

finden wird und Multikulti gar nicht scheitern kann.<br />

Konfrontationen mit holländischer Lebensweisheit!<br />

Sa., 12. Mai, 20 uhr<br />

Vince Ebert: kabarett + Wissenschaft<br />

Da lacht der Vorderhirnlappen! Ein provokant-humorvoller<br />

Ritt durch Wissenschaft und geistige Abgründe.<br />

34 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


8. <strong>Braunauer</strong> Frauentage<br />

von 2. bis 11. März<br />

Bereits zum achten Mal veranstaltet<br />

die Beratungsstelle „Frau <strong>für</strong> Frau“<br />

die <strong>Braunauer</strong> Frauentage und hat da<strong>für</strong><br />

auch heuer ein ansprechendes Programm<br />

zusammengestellt.<br />

Freitag, 2. März, 19 uhr<br />

Vernissage im Stadttorturm<br />

Braunau<br />

Begrüßung: Vorstand des Vereins „Frau<br />

<strong>für</strong> Frau“<br />

Eröffnung: Dipl. Päd. Beate Zechmeister,<br />

Leiterin des Frauenreferates des Landes<br />

OÖ<br />

künstlerinnen:<br />

Elisabeth Bernauer – Landart und Bilder<br />

in Acryl<br />

Koni Oberhauser – Kartonbilder und<br />

Keramikfiguren<br />

Ingrid Stanzer – Keramik<br />

Ulrike Unterlass-Klinger – Filzviecher und<br />

Filzschmuck<br />

Musik: Marina Razumovskaja – Gesang<br />

und Eigenkompositionen am Keyboard<br />

Öffnungszeiten: 3. – 4. und 9. – 11. März<br />

jeweils von 14 bis 18 Uhr, Eintritt frei<br />

Samstag, 3. März, 19.30 uhr,<br />

Landesmusikschule<br />

kernölamazonen: „Liederliebesreisen<br />

Reloaded“<br />

Musikkabarett in einigen Akten<br />

Eintritt: 7 Euro (ermäßigt 5 Euro)<br />

Sonntag, 4. März, 15 uhr,<br />

Veranstaltungszentrum Braunau<br />

Frauencafé Weltladen – Dos<br />

Mujeres: „Jenseits des Atlantiks“<br />

Anna Carolina Diz (Argentinien) –<br />

Gesang<br />

Vince Ebert wandelt auf den<br />

Spuren von Freidenkern und<br />

Denkfreien. Vom Dalai Lama<br />

(Free Tibet) bis zu David Hasselhoff<br />

(I’ve been looking for<br />

freedom). Mit spannenden<br />

Erkenntnissen aus Philosophie,<br />

Naturwissenschaft und<br />

Bunte. Mit grenzwertigen Experimenten, spektakulärer<br />

Pyrotechnik und Tipps <strong>für</strong> den Freiheitskämpfer in<br />

uns. Regie: Dr. Eckart von Hirschhausen Foto: Frank Eidel<br />

Fr., 18. Mai und Sa., 19. Mai, 20 uhr<br />

Heilbutt&Rosen: Best of 20 Jahre<br />

(AuSVERkAuFt)<br />

Leticia de Faria (Brasilien) – Klavier<br />

Zwei Frauen mit Feuer und Charme entführen<br />

Sie mit temperamentvollen Rhythmen<br />

und Melodien in eine klangliche Welt<br />

aus Argentinien und Brasilien.<br />

Mittwoch, 7. März, 10 bis 14 uhr<br />

Beratungsstelle Frau <strong>für</strong> Frau –<br />

tag der offenen tür<br />

Ein anderes Kennenlernen der Frauenberatungsstelle<br />

im Gespräch und beim<br />

Brunch.<br />

Donnerstag, 8. März –<br />

Internationaler Frauentag<br />

Frauen­Film­Abend im Movieplexx<br />

Braunau<br />

18 uhr: Persepolis<br />

(Regie: Marjane Satrapi)<br />

20 uhr: Antonias Welt<br />

(Regie: Marleen Gorris)<br />

Freitag, 9. März, 19.30 uhr,<br />

treffpunkt mensch & arbeit<br />

Brot und Rosen – Lieber kämpfend als<br />

arbeitend hungern: Textilarbeit einst und<br />

heute<br />

Roswitha Lobe, Leiterin des Weltladens<br />

Braunau<br />

Samstag, 10. März, 19.30 uhr,<br />

Pfarrsaal/Schloss Rans hofen<br />

unsichtbar. Einblicke in die kulturgeschichte<br />

der Frauenunterwäsche<br />

Vortrag von Mag. Dr. Sabine Veits-Falk, Historikerin<br />

am Stadtarchiv Salzburg und Lehrbeauftragte<br />

an der Universität Salzburg<br />

Eintritt: 5 Euro<br />

Nähere Informationen unter www.fraufuerfrau.at<br />

oder Tel. 646 50.<br />

Fr., 25. Mai und Sa., 26. Mai, 20 uhr<br />

Peter & tekal­teutscher:<br />

Patientenflüsterer<br />

Das witzigste MedizinkabarettÖsterreichs!<br />

Der Allgemeinmediziner<br />

und<br />

Kabarettist Dr. Ronny<br />

Tekal (ehem. Teutscher)<br />

leiht den Patienten auf der Bühne sein Gehör,<br />

Norbert Peter leiht ihnen seinen Körper und seine<br />

Sprache. Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-<br />

Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen<br />

Programmen „Nebenwirkungen“ und „Nachtdienst“<br />

einen weiteren satirischen Blick in die Welt der<br />

Medizin, in die Welt des Überlebens.<br />

Rock am Inn<br />

mit Russkaja<br />

k u L tuR<br />

Am 12. Mai verwandelt sich die<br />

Stadt Braunau am Inn in ein Mekka <strong>für</strong><br />

Musik-Fans. Der Jugendverein Zeche<br />

Lehrsberg veranstaltet das „Rock am<br />

Inn Festival“ und holt 14 namhafte<br />

Bands aus dem nationalen und internationalen<br />

Bereich in die Bezirkssporthalle.<br />

Als Headliner stehen Russkaja,<br />

bekannt aus der ORF-Sendung „Willkommen<br />

Österreich“, auf dem Programm.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

unter www.rock-am-inn.at.<br />

Rock am Inn Festival<br />

Samstag, 12. Mai<br />

Bezirkssporthalle Braunau<br />

Tickets: 22,30 Euro zzgl. Gebühren<br />

14 Bands – Russkaja, Emil Bulls, Electric<br />

Love u.v.m.<br />

Russkaja werden als Headliner beim „Rock<br />

am Inn Festival“ einheizen. Foto: Niki Witoszynskyj<br />

Fr., 1. Juni, 20 uhr<br />

Rob tognoni:<br />

Power Blues<br />

aus Australien<br />

Der Australier Rob Tognoni<br />

zählt zu den herausragenden<br />

Gitarristen<br />

unserer Zeit. In seinen<br />

Stücken kombiniert er<br />

klassische Rockelemente, Blues und Blues-Rock –<br />

und das mit äußerster Leidenschaft und Präzision.<br />

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Markenzeichen <strong>für</strong> kraftvollen, ehrlichen und sehr<br />

individuellen, kreativen Bluesrock, <strong>für</strong> mitreißende<br />

Shows und eine unglaubliche Bühnenpräsenz<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 35


k u L tuR<br />

Jazzfestival 2012 – Begegnung mit<br />

Altmeistern des Jazz in Braunau<br />

Beim großen OÖ Jazzfestival des<br />

Team 68 in Braunau vom 19. bis 27. Mai<br />

werden die Altstars der österreichischen<br />

und Prager Jazzszene zu hören sein.<br />

Szene-Größen wie Erich Kleinschuster,<br />

Fritz Pauer, die Original Storyville Jazzband<br />

Wien, die Barrelhouse Jazzband Wien, die<br />

Royal Garden Jazzband Graz, die Boogie<br />

Woogie Gang Wien, die berühmten<br />

Steamboat Stompers aus Prag und die<br />

bekannte Franz Kirchner Bigband sowie<br />

eine swingende Bigbandformation aus<br />

Ebensee werden das Publikum begeistern.<br />

Am Sonntag, 27. Mai, findet ein Jazzfrühschoppen<br />

in der ehemaligen Klosterscheune<br />

in Ranshofen statt. Das Pro-<br />

gramm verspricht zu einem der Highlights<br />

im österreichischen Jazzkalender und bei<br />

der Landesausstellung 2012 zu werden.<br />

Interessenten können sich bereits jetzt<br />

Festivalkarten sichern. Mit der Vorverkaufskarte<br />

sind die vorderen Sitzplätze<br />

reserviert.<br />

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Preis pro Person und Konzert 25 Euro<br />

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FotoForum<br />

im Stadttorturm<br />

Thematische Umsetzung von Paul Kranzler.<br />

Die Ausstellung „Was geht ab I“ des<br />

FotoForums Braunau behandelt das Thema<br />

„Jugend“ und die Situation junger Menschen<br />

auf der Suche nach Identität und<br />

einem Platz in der Gesellschaft.<br />

Die Position der heutigen Jugend ist<br />

– analog zur allgemeinen Situation der<br />

Gesellschaft, welche mehr denn je geprägt<br />

ist von sozialer, politischer, ökonomischer<br />

und ökologischer Unstabilität und daraus<br />

resultierender Unsicherheit – eine prekäre.<br />

Die Schwelle zum Erwachsensein ist zudem<br />

grundsätzlich bestimmt von Undefiniertheit,<br />

Zweifel, Angst und Ratlosigkeit, andererseits<br />

aber auch von Rebellion, Freiheitsgefühl,<br />

Unbeschwertheit, Selbstbewusstsein<br />

und dem Gefühl „alles ist möglich“. Dieser<br />

Schwebezustand führt einerseits zu oft<br />

extremer Abgrenzung, aber auf der anderen<br />

Seite zu einer verstärkten Suche nach<br />

Geborgenheit und Halt in Freundschaften<br />

und Familie, Musik, teils sehr traditionellen<br />

Lebensentwürfen oder leider auch in Drogen.<br />

Iris Andraschek, Paul Kranzler und Sofya<br />

Tatarinova fangen in ihren Arbeiten das<br />

„Gespaltensein“ und die Widersprüchlichkeit,<br />

die den Weg zur eigenen Persönlichkeit<br />

prägen und sich in Pose, Mimik, Gestik, Outfit<br />

und Ambiente deutlich artikulieren, ein.<br />

Die von Dr. Petra Noll organisierten<br />

Ausstellung wird durch Vizebürgermeister<br />

Günter Pointner am Freitag, 16. März, um<br />

19 Uhr eröffnet und ist von 17. März bis<br />

15. April jeweils freitags von 16 bis 19 Uhr<br />

sowie samstags und sonntags von 14 bis 18<br />

Uhr im Stadttorturm zu sehen. Die Fortsetzung<br />

der Ausstellung unter dem Titel<br />

„Was geht ab II“ ist <strong>für</strong> Anfang Oktober<br />

geplant.<br />

36 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />

Foto: privat


Neue Orgel in Pfarrkirche Ranshofen<br />

Einweihungsfest am 22. April 2012<br />

Ein großes Projekt, nämlich die Erneuerung<br />

der Hauptorgel in der Pfarrkirche<br />

Ranshofen, fand Ende 2011 einen erfreulichen<br />

Abschluss: Nach der technischen<br />

und musikalischen Abnahme durch die<br />

Diözese war die Orgel bei der Christmette<br />

zum ersten Mal öffentlich zu hören<br />

und konnte mit ihren schönen Klängen<br />

Begeisterung und Freude hervorrufen.<br />

Dass das neue Instrument ihren Platz im<br />

bestehenden und restaurierten Gehäuse<br />

fand, tut der Klangqualität keinen Abbruch,<br />

was auch auf die ausgezeichnete Arbeit<br />

der Orgelbaufirma Edskes zurückzufüh-<br />

Die neue Orgel in der Pfarrkirche Ranshofen.<br />

Foto: privat<br />

Der ehemalige Passauer Domkapellmeister<br />

Joseph Werndl aus Pischelsdorf<br />

hat als musikalischen Beitrag <strong>für</strong> den<br />

Friedensbezirk Braunau die „<strong>Braunauer</strong><br />

Friedensmesse“ komponiert. Zu Christi<br />

Himmelfahrt wird diese Messe im Beisein<br />

von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer<br />

in der Stadtpfarrkirche Braunau uraufgeführt.<br />

Bei der Friedensmesse handelt es sich<br />

um eine lateinische Messe mit Friedensgedanken.<br />

Das Ordinarium besteht aus<br />

Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus<br />

und Agnus Dei. Dazwischen kommen auch<br />

deutsche Texte über den Frieden vor. Die<br />

ren ist. Aus einem technischen Bauwerk<br />

mit der Intonationsarbeit ein klingendes<br />

Instrument zu gestalten, kann zu Recht<br />

als Orgelbau-Kunst bezeichnet werden –<br />

diese Kunst haben OBM Edskes und sein<br />

Team meisterhaft umgesetzt.<br />

Seit der „inoffiziellen“ Inbetriebnahme<br />

zu Weihnachten ist die Orgel nun auch<br />

bei den Gottesdiensten regelmäßig zu<br />

hören.<br />

Natürlich ist auch eine feierliche Einweihung<br />

der neuen Orgel vorgesehen.<br />

Die Segnung wird Altbischof Dr. Maximilian<br />

Aichern am Sonntag, 22. April, vornehmen.<br />

Ab 9.30 Uhr steht der ganze<br />

Tag im Zeichen der Einweihungsfeier, die<br />

mit einem Festgottesdienst ihren Anfang<br />

nimmt und mit einem Orgelkonzert am<br />

Abend enden wird. Am Nachmittag werden<br />

Orgelführungen angeboten, ebenfalls<br />

vorgesehen ist dabei die Enthüllung der<br />

Patenschaftstafel. Alle Interessierten sind<br />

zur Teilnahme an dieser Feier herzlich<br />

eingeladen.<br />

Das Einweihungsfest ist somit ein feierlicher<br />

Schlusspunkt eines Projektes, das<br />

ohne gemeinsame Bemühungen nicht zu<br />

schaffen gewesen wäre. Nicht nur die Subventionen<br />

vor allem der Stadtgemeinde<br />

Braunau und des Landes Oberösterreich,<br />

sondern auch die vielen Aktionen und<br />

Veranstaltungen zugunsten der neuen<br />

Orgel haben zum Erfolg beigetragen: Sie<br />

waren mit einer großartigen Spendenbereitschaft<br />

verbunden, <strong>für</strong> die sich die<br />

Pfarre Ranshofen und der Orgelverein<br />

herzlich bedanken.<br />

<strong>Braunauer</strong> Friedensmesse am 17. Mai<br />

Messe ist ein Zusammenspiel aus Orgel,<br />

vier Bläsern und einem vier- bis sechsstimmigen<br />

Chor, welcher sich bei der<br />

Uraufführung aus den Kirchenchören<br />

Feldkirchen, Pischelsdorf und Schwand<br />

zusammensetzt.<br />

Der frühere Domkapellmeister hat<br />

bereits zahlreiche Messen und Orchesterstücke<br />

komponiert. Derzeit ist er als<br />

Organist in Salzburg tätig und betreut<br />

zwei Chöre.<br />

<strong>Braunauer</strong> Friedensmesse<br />

Donnerstag, 17. Mai (Christi Himmelfahrt),<br />

19.30 Uhr,<br />

Stadtpfarrkirche Braunau<br />

Kunst <strong>für</strong><br />

den Frieden<br />

k u L tuR<br />

Ein weiteres Highlight im Begleitprogramm<br />

der Landesausstellung 2012 ist<br />

eine Ausstellung der Innviertler Künstlergilde<br />

zum Thema „Kunst <strong>für</strong> den Frieden<br />

– EigenART auf Rädern“.<br />

Die Künstler Wolfgang Glechner,<br />

Wolfram Schnitzler, Ralf Tarnowski<br />

und Herbert Wagner zeigen im Stadttorturm<br />

ihre Ausstellungswerke zum<br />

Thema „Rad“. Weiters ist ein Workshop<br />

<strong>für</strong> Kinder- und Jugendliche geplant.<br />

Ausstellung der Innviertler Künstlergilde<br />

im Stadttorturm Braunau<br />

kunst <strong>für</strong> den Frieden –<br />

EigenARt auf Rädern<br />

Art for Peace –<br />

Special character on Wheels<br />

Dauer: 29. April bis 27. Mai<br />

Vernissage: 28. April, 17 Uhr<br />

An dieser Orgel komponierte Joseph Werndl<br />

die Friedensmesse. Foto: Bezirksrundschau/Ebner<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 37<br />

Foto: privat


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38 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Musikalisches Feuerwerk zu Silvester<br />

Das Silvesterkonzert der Musikfreunde<br />

Braunau-Simbach begeisterte wie jedes<br />

Jahr sein Publikum wieder mit musikalischen<br />

Leckerbissen.<br />

Dirigent Markus Fohr bewies bei der<br />

Auswahl des Programmes sehr viel<br />

Geschick, und die eingeladenen Solisten<br />

Camelia Tarlea (Sopran) und Michael<br />

Nowak (Tenor) zeigten ihre außergewöhnliche<br />

Stimmgewalt. Neben Werken<br />

von Johann Strauß und Franz Lehar<br />

tanzten Zabine Kapfinger und Alexander<br />

Zaglmaier zum Faustwalzer von Charles<br />

Gounodt.<br />

Der Chor „Da capo non fine“ kann auf<br />

ein abwechslungsreiches Jahr 2011 zurückblicken.<br />

Höhepunkt war das Konzert<br />

„Sing and swing“ im Veranstaltungszentrum.<br />

Unter der Mitwirkung von Sebastian<br />

k u L tuR / ZEItgESc HIc H t E<br />

Mit einem nicht enden wollenden<br />

Applaus bedankte sich<br />

das Publikum <strong>für</strong> die Neujahrswünsche<br />

und den wundervollen<br />

Silvesterabend. Das Orchester,<br />

das bereits zum 30. Mal das Silvesterkonzert<br />

spielte, bewies in<br />

seiner Zusammensetzung von<br />

jungen Musikern und altgedienten<br />

Orchestermitgliedern, einigen<br />

Profis und vielen engagierten<br />

Amateuren, wie präzise, schwungvoll<br />

und gut phrasiert es zu musizieren<br />

versteht.<br />

Sing and swing mit Da capo non fine<br />

Der Chor Da capo non fine begeistert sein<br />

Publikum jedes Mal aufs Neue. Foto: privat<br />

Kreil, Ernst Kreuzmaier, Fritz Wurhofer<br />

und Charly Reicheneder wurde ein buntes<br />

Programm quer durch verschiedene<br />

Facetten der Musik geboten. Melodien von<br />

Johann Sebastian Bach wechselten sich mit<br />

Songs von den Beatles und Gospels ab,<br />

Swing und Jazz mischten sich mit Austro-<br />

Pop. Die vielen Besucherinnen und Besucher<br />

dankten dem Chor mit begeistertem<br />

Applaus. Neben dieser Aufführung wirkte<br />

der Chor beim Benefizkonzert der Stadtkapelle<br />

zugunsten des Kinderschutzzentrums<br />

mit und gestaltete wie jedes Jahr die<br />

Christmette in der Stadtpfarrkirche.<br />

Für das Jahr 2012 ist der Terminkalender<br />

<strong>für</strong> die 35 Sängerinnen und Sänger unter<br />

Gedenkstunde <strong>für</strong> die Opfer<br />

von Krieg und Faschismus<br />

am Freitag, 4. Mai 2012, 17.30 uhr · Salzburger Vorstadt<br />

(bei Schlechtwetter: Landesmusikschule)<br />

Es sprechen: Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

Bezirkshauptmann Mag. Dr. Georg Wojak<br />

Stadtpfarrer Monsignore Stefan Hofer<br />

Pfarrer Mag. Jan Lange<br />

Musikalische gestaltung: Demokratischer Chor Braunau<br />

Wir möchten alle Interessierten herzlich zu dieser Gedenkstunde einladen!<br />

Bereits zum 30. Mal begeisterten die Musikfreunde<br />

Braunau-Simbach ihr Publikum beim Silvesterkonzert.<br />

Foto: privat<br />

der Leitung von Andrea Danzer-Winterstätter<br />

bereits wieder brechend voll: Die<br />

musikalische Begleitung der Firmung in<br />

der Stadtpfarrkirche, die Mitwirkung bei<br />

der „Jägerstätter-Messe“ von Leopold Sigl<br />

im Rahmen der Landesausstellung und die<br />

musikalische Gestaltung von Hochzeiten<br />

und anderen Feierlichkeiten stehen auf<br />

dem Programm. Um das alles möglichst<br />

klangvoll und harmonisch umzusetzen,<br />

wird jeden Freitag eifrig geprobt.<br />

Nähere Informationen bei Andrea Danzer-Winterstätter<br />

(Tel. 0664/54 28 916)<br />

oder bei allen Chormitgliedern.<br />

Verein <strong>für</strong> Zeitgeschichte<br />

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Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 39<br />

Foto: Stadtamt


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40 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Wirtschaftsexperten an der HLW Braunau<br />

In der HLW Braunau wird großer Wert<br />

auf praxisnahen Unterricht und umfassende<br />

Information zu Wirtschaftsthemen<br />

gelegt. Unter anderem organisiert<br />

die Schule dazu Fachvorträge von Wirtschaftsexperten.<br />

So referierte Univ.-Prof.<br />

Dr. Josef Christl auf Einladung der Steuerberatungskanzlei<br />

„Simson & Partner“<br />

zur aktuellen Schulden- und Finanzkrise.<br />

Direktorin HR Mag. Astrid Simson konnte<br />

den Referenten bereits zum zweiten Mal<br />

an ihrer Schule begrüßen.<br />

Der Finanzexperte und ehemalige<br />

Direktor der Österreichischen Nationalbank<br />

verfügt als Volkswirt und Wirtschaftsforscher<br />

über umfassende Kenntnisse<br />

der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen<br />

auf österreichischer, europäischer<br />

und globaler Ebene. In seinen Vorträgen<br />

spricht der frühere Notenbanker über<br />

Finanzkontrolle, Reform der Bankenaufsicht,<br />

Steuerpolitik und Anleger-Strategien.<br />

Er gilt als einer der profundesten Fachleute<br />

im gesamten Ökonomie- und Währungsbereich.<br />

In seinem Vortrag ging er auf<br />

Ursachen der globalen Finanzkrise, die vor<br />

allem auch eine politische Krise sei, ein,<br />

und versuchte in groben Zügen zu zeigen,<br />

wohin die Weltwirtschaft steuere.<br />

Das junge Publikum verfolgte die Ausführungen<br />

von Dr. Josef Christl mit großem<br />

Interesse. Im Anschluss entwickelte<br />

sich eine angeregte Diskussion, bei der<br />

sich der Referent gerne den teils sehr<br />

kritischen Fragen der Schülerinnen und<br />

Schüler stellte.<br />

Tag der offenen Tür am Gym Braunau<br />

Anmeldung <strong>für</strong> Schuljahr 2012/13 bis 9. März<br />

Zahlreiche Eltern und ihre Kinder nutzen<br />

den traditionellen Tag der offenen Tür<br />

am <strong>Braunauer</strong> Gymnasium, um Informationen<br />

und Entscheidungsgrundlagen <strong>für</strong><br />

die Wahl des weiteren Bildungsweges zu<br />

gewinnen.<br />

Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen<br />

informierten über die Vielfalt des<br />

schulischen Angebotes im Gymnasium<br />

und sorgten auch <strong>für</strong> die kulinarische Verpflegung.<br />

Anmeldungen <strong>für</strong> das kommende Schuljahr<br />

sind noch bis 9. März jeweils von 8<br />

bis 13.30 Uhr möglich. Bei der Anmel-<br />

Großer Andrang beim Tag der offenen Tür im Gym Braunau. Foto: Gym<br />

dung sind das Jahreszeugnis der 3. Volksschulklasse,<br />

die Schulnachricht des ersten<br />

Semesters der 4. Klasse, die Geburtsurkunde<br />

und die Sozialversicherungsnummer<br />

des Kindes vorzulegen. Ebenso werden<br />

die Wahl des alternativen Pflichtgegenstandes<br />

„Technisches Werken“ oder<br />

„Textiles Werken“ und der Bedarf an<br />

(kostenpflichtiger) Nachmittagsbetreuung<br />

erhoben.<br />

Weitere Hinweise und Fotos, allgemeine<br />

Informationen und das Anmeldeformular<br />

sind unter www.gymbraunau.at abrufbar.<br />

Literaturprojekt mit<br />

Autorenbesuchen<br />

Im laufenden Schuljahr<br />

nimmt das Gymnasium<br />

Braunau erstmals<br />

am großen Literaturprojekt<br />

„Prix des<br />

lycéens autrichiens“<br />

teil. Dabei wählen die<br />

Lesung Julya Rabinowich<br />

Mittwoch, 14. März, 19.30 Uhr<br />

Musiksaal Gymnasium Braunau<br />

B ILDung<br />

Univ.-Prof. Dr. Josef Christl klärte in seinem<br />

Vortrag die Schülerinnen und Schüler der<br />

HLW unter anderem über Finanzkontrolle<br />

auf. Foto: HLW<br />

Schülerinnen und Schüler aus vier französischen<br />

Jugendromanen, die ihnen von<br />

den Autoren auch persönlich vorgestellt<br />

werden, ihr Lieblingswerk aus. Im April<br />

werden dann die Schülervertreter aus<br />

den Bundesländern das Siegerbuch küren.<br />

Als zweite Autorin war Marie-Florence<br />

Ehret mit ihrem Roman „Faim de vie“<br />

im Rahmen des laufenden Wettbewerbs<br />

bei den Schülern der Klasse 7A zu Gast.<br />

Marie-Florence Ehret wurde in Paris<br />

geboren, wo sie bis heute im Einwandererviertel<br />

Goutte d´Or lebt. Nach dem<br />

Studium der Literatur und Philosophie<br />

unternahm sie viele Reisen nach Nord-<br />

und Westafrika.<br />

Von der Verzweiflung bis zum „Hunger<br />

auf Leben“ zieht sich eine beeindruckende<br />

Linie durch ihr Werk, das die Schüler zu<br />

vielen Fragen anregte. Die Autorin freute<br />

sich über das rege Interesse ihrer Zuhörer<br />

und eine kurze Führung durch das<br />

historische Braunau.<br />

Julya Rabinowich, geboren in St. Petersburg, lebt seit 1977 in<br />

Wien. Sie ist Schriftstellerin, Malerin und Dolmetscherin. Für ihren<br />

Roman „Spaltkopf“ erhielt sie den Rauriser Literaturpreis 2009.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 41


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42 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


HAK-Team präsentiert Modenschau<br />

im Veranstaltungszentrum<br />

Die angehenden Maturanten Simone<br />

Reschenhofer, Evelyne Tröscher und Korbinian<br />

Kasinger haben es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, den Bekanntheitsgrad des <strong>Braunauer</strong><br />

Traditionsgeschäftes „Jeans Corner“<br />

zu steigern. Als Höhepunkt wird am<br />

Freitag, 9. März, im Veranstaltungszentrum<br />

Braunau eine Modenschau stattfinden.<br />

Gezeigt werden die neuesten Kollektionen<br />

von Jeans Corner und Sport Hangöbl.<br />

Als Models fungieren ausschließlich<br />

Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie<br />

Braunau.<br />

Besondere Attraktion der Veranstaltung<br />

wird ein Überraschungs-Live Act sein.<br />

Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt.<br />

Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden<br />

werden einem wohltätigem Zweck zugeführt.<br />

17 Jahre Schulpartnerschaft<br />

HTL Braunau – IPLS León Nicaragua<br />

Bereits seit 17 Jahren verbindet die HTL<br />

Braunau und das IPLS León in Nicaragua<br />

eine Schulpartnerschaft. 350 Schülerinnen<br />

und Schüler waren bisher im Rahmen<br />

von mehrwöchigen Exkursionen an der<br />

Partnerschule und haben dort Einblicke<br />

in die „Eine-Welt-Problematik“ erhalten.<br />

Im Gegenzug waren 63 Lehrerinnen und<br />

Lehrer aus Nicaragua auf Einladung der<br />

Schulpartnerschaft in Braunau zu Besuch<br />

Auf ihren mehrwöchigen Exkursionen in Nicaragua erhalten die<br />

Schülerinnen und Schüler Einblicke in den Alltag der Bewohner.<br />

Das HAK-Maturaprojektteam freut sich<br />

gemeinsam mit Günter Hangöbl (Sport Hangöbl)<br />

und Waltraud Kasinger (Jeans Corner)<br />

auf die Modenschau. Foto: privat<br />

und hatten Gelegenheit, sich vor allem im<br />

technischen Bereich weiterzubilden.<br />

Nicaragua liegt in Zentralamerika und<br />

gehört mit seinen fünf Millionen Einwohnern<br />

zu den ärmsten Staaten des Kontinents.<br />

Die HTL Braunau hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, die Partnerschule so<br />

gut wie möglich zu unterstützen. So wird<br />

jedes Jahr ein Container mit gebrauchten<br />

PCs und anderen technischen Ausrüstungsgegenständen<br />

nach<br />

León verschifft, um die<br />

Schulungsmöglichkeiten<br />

in Nicaragua zu verbessern.<br />

Wichtig sind auch<br />

Projekte mit der Partnerschule,<br />

so wurde das<br />

erste Windrad-Projekt<br />

Mittelamerikas gemeinsam<br />

mit dem IPLS realisiert.<br />

Beim letzten Besuch<br />

entwickelten die Koordinatoren<br />

des Ku-max<br />

(Kur<strong>für</strong>st-Maximilian-<br />

Gymnasium) Burghausen<br />

und die HTL Braunau mit<br />

der Schulleitung der IPLS<br />

z.B. ein solarbetriebenes<br />

Ventilationssystem zum<br />

Foto: HTL<br />

Einsatz in Räumen, in<br />

denen Klimaanlagen nicht<br />

unbedingt erforderlich<br />

sind.<br />

B ILDung<br />

Poly Braunau<br />

öffnete seine Türen<br />

Beim Tag der offenen Tür in der<br />

Polytechnischen Schule hatten die<br />

Besucherinnen und Besucher Gelegenheit,<br />

Einblicke in den Schulalltag zu<br />

gewinnen, sich über den Praxisunterricht<br />

zu informieren und Werkstätten<br />

zu besichtigen. Auf besonderes Interessiere<br />

stießen dabei die praxisbezogenen<br />

Fächer. Auch Bürgermeister<br />

Mag. Johannes Waidbacher ließ sich<br />

gerne von den Schülerinnen und Schüler<br />

informieren.<br />

Die Polytechnische Schule bietet<br />

derzeit die Fachbereiche Metall, Bau/<br />

Holz, Mechatronik, Handel/Büro sowie<br />

Dienstleistung/Tourismus an.<br />

Am Tag der offenen Tür der Polytechnischen<br />

Schule konnten Eltern und Kinder<br />

Informationen und Eindrücke sammeln.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 43<br />

Foto: Poly


uMWELt<br />

Jährliche Sperrmüllsammlung der Stadtgemeinde<br />

Bereits seit vielen Jahren führt die<br />

Stadtgemeinde Braunau die Sperrmüllsammlung<br />

durch, bei der alle <strong>Braunauer</strong>innen<br />

und <strong>Braunauer</strong> ein Mal im Jahr die<br />

Möglichkeit haben, ihre sperrigen Abfälle<br />

kostenlos durch den städt. Recyclinghof<br />

(Werkstatt Umwelt) abholen zu lassen.<br />

Der genaue Termin wird allen Haushalten<br />

in einem Schreiben mitgeteilt.<br />

Leider wird gerade in letzter Zeit diese<br />

Sperrmüllsammlung häufig missbraucht<br />

und neben den sperrigen Abfällen auch<br />

Restabfälle, Problemstoffe, Altstoffe, Bauschutt<br />

etc. zur Abholung bereit gestellt,<br />

welche nicht vom städt. Recyclinghof<br />

mitgenommen werden können. Bei der<br />

kostenlosen Sperrmüll-Straßensammlung<br />

handelt es sich um einen freiwilligen Service<br />

der Stadtgemeinde <strong>für</strong> die <strong>Braunauer</strong><br />

Bevölkerung.<br />

SPERRMÜLL – gegenstände, die<br />

nIcHt in die Abfalltonne passen<br />

• Möbel, Betteinsätze, Matratzen<br />

• Elektrogeräte (ausgen. Kühlgeräte und<br />

Bildschirme)<br />

• Holz- und Kohleöfen<br />

• Ölöfen ohne Tank/ohne Regler<br />

• Eisen und Metalle<br />

• Fahrräder<br />

Außerhalb der Sperrmüll-Straßensammlung<br />

können sperrige Abfälle im Abfallwirtschaftszentrum<br />

Braunau kostenlos<br />

abgegeben werden.<br />

kEIn SPERRMÜLL<br />

• Bauschutt/Baustellenabfälle/Keramik<br />

• Restabfälle (Restabfalltonne)<br />

• Grünschnitt (Abfallwirtschaftszentrum)<br />

• Problemstoffe: Farben, Lacke, Kosmetika,<br />

Reinigungsmittel, Leuchtstoffröhren, Altöle,<br />

Fette, Arzneimittel, Batterien etc.<br />

• Altstoffe: Glas, Papier,<br />

Karton, Dosen, Kunststoffe,<br />

Styropor, Textilien,<br />

Reifen etc.<br />

• Elektrische Ölradiatoren,Nachtspeicheröfen,<br />

Ölöfen<br />

Diese Stoffe werden<br />

nicht mitgenommen<br />

und müssen selbst im<br />

Abfallwirtschaftszentrum<br />

entsorgt werden.<br />

Wir ersuchen alle<br />

<strong>Braunauer</strong>innen und<br />

<strong>Braunauer</strong>, genau zu<br />

beachten, was zur<br />

Kategorie Sperrmüll<br />

Enten und Tauben bitte nicht füttern!<br />

In Gewässern wie Weihern oder Teichen<br />

im Stadtgebiet und in der Städtischen<br />

Au sind immer zahlreiche Enten<br />

anzutreffen. Viele Spaziergänger meinen<br />

es gut mit ihnen und nehmen Lebensmittel<br />

mit, um die Tiere zu füttern. Die<br />

wenigsten wissen allerdings, dass das<br />

Füttern die Ausbreitung von Ungeziefer,<br />

insbesondere von Ratten, begünstigt.<br />

Auch fördert das konzentrierte Auftreten<br />

von Wasservögeln die Ausbreitung<br />

von Krankheiten, was sich negativ auf die<br />

natürliche Population auswirken kann.<br />

Nicht anders ist es bei den Tauben.<br />

Bei natürlicher Ernährungsweise legen<br />

sie täglich mühelos bis zu 40 km zurück.<br />

Da in der Stadt durch die Fütterung das<br />

ganze Jahr über reichlich Nahrung vorhanden<br />

ist, unternimmt die Taube diese<br />

zeit- und energieaufwändigen Flüge nicht<br />

mehr und leidet dadurch unter erheblichem<br />

Bewegungsmangel. Das begünstigt<br />

die Entstehung von Krankheiten und den<br />

Parasitenbefall sowie die verstärkte Fortpflanzung.<br />

Das Nahrungsangebot reguliert<br />

also den Taubenbestand. Somit ist die<br />

Fütterung von Tauben letztendlich Grund<br />

<strong>für</strong> eine Überpopulation und die daraus<br />

folgenden Probleme.<br />

Auch <strong>für</strong> uns Menschen hat eine zu<br />

starke Verbreitung der Tauben unangenehme<br />

Folgen: Durch die Verunreinigungen<br />

mit Taubenkot können Fassaden- und<br />

Mauerschäden auftreten, Krankheiten<br />

übertragen und Allergien ausgelöst werden.<br />

Helfen Sie bitte mit, diese Probleme<br />

zu vermeiden bzw. einzudämmen. Tauben<br />

und Enten verfügen über natürliche Ver-<br />

zählt und welche Abfälle im Rahmen der<br />

Sperrmüllsammlung nicht mitgenommen<br />

werden.<br />

Für Fragen und Informationen stehen<br />

Ing. Ursula Erlmoser-Lochner (Tel. 65441,<br />

ursula.erlmoser-lochner@fab.at) von der<br />

Werkstatt Umwelt und Nicole Edtmayr<br />

(Tel. 808-343, nicole.edtmayr@braunau.<br />

ooe.gv.at) von der Stadtgemeinde Braunau<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Die Sperrmüll-Straßensammlung wird oft zur Entsorgung falscher<br />

Abfälle benutzt. Foto: Stadtamt<br />

haltensweisen, auch im Winter genügend<br />

Nahrung zu finden. Einseitige Ernährung,<br />

zum Beispiel mit Brot, führt zu Mangelerscheinungen<br />

und Krankheiten. Füttern<br />

schadet also den Tieren, denen man<br />

eigentlich damit helfen will, und dem<br />

ökologischen Gleichgewicht.<br />

44 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />

Foto: shutterstock.com


Fischereirevier Inn-Braunau erhält Artenvielfalt<br />

in unseren Gewässern<br />

Der Huchen zählt mit einem Gewicht<br />

von bis zu 20 kg, in Einzelfällen sogar bis<br />

zu 30 kg, als größter Salmonide im Bereich<br />

des Donausystems zu den Leitfischarten<br />

am Inn. Durch Gewässerverbauungen hat<br />

jedoch gerade diese empfindliche Spezies<br />

in den letzten Jahren massiv gelitten und<br />

ist aus dem Inn nahezu verschwunden.<br />

Versuche, den Huchen hier wieder<br />

anzusiedeln, waren in den vergangenen<br />

Jahrzehnten kaum erfolgreich, da die<br />

Laichbedingungen <strong>für</strong> diesen Wanderfisch<br />

durch den hohen Verbauungsgrad an den<br />

wichtigsten Zubringerflüssen des Inns<br />

alles andere als optimal waren. Dies hat<br />

sich jedoch in den letzten Jahren durch<br />

Renaturierungsmaßnahmen an der Mattig<br />

und der Mühlheimer Ache entscheidend<br />

geändert, und es konnte bereits verein-<br />

zelt festgestellt werden, dass der Huchen<br />

diese neuen Biotope gerne annimmt.<br />

Nachdem festgestellt werden konnte,<br />

dass auch der Näsling als wichtigste Nahrungsgrundlage<br />

des Huchen wieder stark<br />

im Bestand zunimmt, hat sich das Fischereirevier<br />

Inn-Braunau dazu entschlossen,<br />

zur Bestandssicherung dieser Fischart<br />

ein Besatzprogramm zu starten und hier<strong>für</strong><br />

über die nächsten fünf Jahre 25.000<br />

Euro zu investieren. Die ersten Huchen<br />

wurden in Beisein von Revierobmann Ing.<br />

Hermann Sveda bereits in ihren neuen<br />

Lebensraum, den Inn, entlassen.<br />

Nähere Informationen zum Huchen<br />

und anderen heimischen Fischarten finden<br />

Sie auf der Homepage des Oö. Landesfischereiverbandes<br />

www.lfvooe.at<br />

unter „Fischarten“.<br />

Neophyten gefährden heimische Pflanzenarten<br />

Unter dem Begriff Neophyten versteht<br />

man Pflanzenarten, die durch den Menschen<br />

in ein Gebiet gebracht wurden,<br />

in dem sie auf natürliche Art und Weise<br />

nicht vorkommen würden. Da sich einige<br />

dieser gebietsfremden Pflanzenarten<br />

durch eine außergewöhnliche Wuchskraft<br />

und Robustheit auszeichnen und sich<br />

dadurch erfolgreich gegen die heimische<br />

Flora durchsetzen, kann dies zur Verdrängung<br />

heimischer Pflanzenarten und somit<br />

zur Gefährdung der Biodiversität führen.<br />

Zu den bekanntesten invasiven Neophyten<br />

zählen z.B. das Himalaya Springkraut,<br />

der Riesenbärenklau, die Kanadische<br />

Goldrute und der Japanische Staudenknöterich,<br />

eine hochwüchsige Stau-<br />

denpflanze, die 1825 als Zierpflanze nach<br />

Europa gebracht wurde, und aufgrund<br />

ihrer besonderen Widerstandsfähigkeit<br />

und Schnellwüchsigkeit auch heute noch<br />

häufig im Hausgarten gepflanzt wird.<br />

Neben der Gefährdung heimischer Pflanzen<br />

kann der Japanische Knöterich auch<br />

<strong>für</strong> Mauerwerke und Asphalt problematisch<br />

werden, da er durch seine mächtigen<br />

Wurzelstöcke und dicken Wurzeln eine<br />

große Sprengkraft besitzt. Seine Ausbreitung<br />

erfolgt über Ausläufer, abgerissene<br />

Pflanzenteile sowie über das Wasser.<br />

Da die Bekämpfung von invasiven Neophyten<br />

meist relativ aufwendig ist, ist die<br />

beste Behandlung die Prävention. Darum<br />

sollte die Auspflanzung und Verbreitung<br />

Jährlicher Frühjahrsputz im März<br />

Bereits seit 1989 organisiert die Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn die jährliche<br />

Landschaftssäuberungsaktion – und das<br />

mit großem Erfolg. Im vergangenen Jahr<br />

beteiligten sich 17 Gruppen mit insgesamt<br />

513 Personen.<br />

Die Landschaftssäuberungsaktion findet<br />

wieder von 1. bis 31. März statt, um<br />

den beteiligten Gruppen <strong>für</strong> ihre Terminplanung<br />

einen größtmöglichen Spielraum<br />

zu geben. Zu dieser Zeit sind die Abfälle<br />

durch den fehlenden Grünbewuchs am<br />

besten sichtbar und meist keine Schneedecke<br />

mehr zu erwarten, welche die<br />

Abfälle verbergen würde.<br />

Alle interessierten Vereine und Gruppen<br />

werden ersucht, sich so bald wie<br />

möglich mit dem Stadtamt Braunau,<br />

Nicole Edtmayr (Tel. 808-343, nicole.edtmayr@braunau.ooe.gv.at)<br />

oder Andrea<br />

Friedl (Tel. 808-344, andrea.friedl@braunau.ooe.gv.at),<br />

in Verbindung zu setzen,<br />

uMWELt<br />

Der Huchen soll im Inn wieder heimisch werden.<br />

Foto: privat<br />

dieser gebietsfremden Pflanzenarten<br />

unbedingt vermieden werden. Wird der<br />

Bestand möglichst klein gehalten, haben<br />

auch heimische Pflanzen eine Chance.<br />

Neophyten verdrängen heimische Pflanzenarten.<br />

Foto: Stadtamt<br />

um eine bestmögliche Gebietsaufteilung<br />

zu erreichen. Als weitere Unterstützung<br />

werden den Teilnehmern Sammelsäcke<br />

und Arbeitshandschuhe des Bezirksabfallverbandes<br />

Braunau zur Verfügung gestellt.<br />

Die gesammelten Abfälle werden von der<br />

Stadtgemeinde an vorher vereinbarten<br />

Plätzen abgeholt und entsorgt.<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

bittet die Bevölkerung wieder um<br />

ihre tatkräftige Mithilfe!<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 45


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46 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Gesamtenergiekonzept Braunau am Inn<br />

Wie berichtet hat die Stadt Braunau im<br />

Einvernehmen aller Gemeinderatsfraktionen<br />

die Erstellung und Umsetzung eines<br />

kommunalen Gesamtenergiekonzeptes<br />

beschlossen.<br />

Als einer der ersten Schritte muss der<br />

Energieverbrauch in allen öffentlichen Ein-<br />

richtungen, privaten Haushalten, Industrie-<br />

und Gewerbebetrieben analysiert werden.<br />

Dazu wurde Ende Jänner an alle Haushalte<br />

und Betriebe ein Fragebogen zu den<br />

Energieverbrauchsdaten ausgesandt.<br />

Sollten Sie diesen Fragebogen nicht<br />

erhalten haben, können Sie diesen auch<br />

Für das Gesamtenergiekonzept ziehen alle Fraktionen an einem Strang, wie auch die gemeinsame<br />

Pressekonferenz Ende Jänner zeigte. Foto: Stadtamt<br />

Energiespartipp: Was genau sind<br />

eigentlich die Energieeffizienzklassen?<br />

Die Industrie versorgt uns mit immer<br />

effizienteren Haushaltsgeräten. Um diese<br />

vergleichen zu können, gibt es das standardisierte<br />

EU-Label, aber wie liest man<br />

so ein Etikett eigentlich?<br />

Grundsätzlich wird die Energieeffizienzklasse<br />

mit den Buchstaben A bis G angegeben,<br />

wobei A gut und G sehr schlecht<br />

ist. Da neuere Geräte noch sparsamer<br />

geworden sind, kann neben dem A auch<br />

ein oder mehrere + stehen, je mehr desto<br />

effizienter. Jedoch kann man mit dieser<br />

Information nur Geräte gleicher Klasse<br />

vergleichen, also z.B. nur Waschmaschinen<br />

Apothekendienstplan<br />

von Samstag 12 uhr bis Samstag 8 uhr apotheke<br />

25. Februar 3. März Stadt-Apotheke<br />

3. März 10. März Löwen-Apotheke<br />

10. März 17. März Neustadt-Apotheke<br />

17. März 24. März Stadt-Apotheke<br />

24. März 31. März Löwen-Apotheke<br />

31. März 7. April Neustadt-Apotheke<br />

7. April 14. April Stadt-Apotheke<br />

mit derselben Füllmenge (z.B. 6 Kg), oder<br />

Fernseher der selben Größe. Um Geräte<br />

mit unterschiedlichen Leistungen zu vergleichen,<br />

gibt es die Angabe kWh/annum<br />

bzw. L/annum. Mit diesen Werten wird der<br />

Jahresstrom- bzw. Jahreswasserverbrauch<br />

angegeben, der z.B. bei 220 Waschzyklen<br />

anfällt. Da alle Hersteller hier dieselbe<br />

Anzahl von Waschzyklen/Betriebsstunden<br />

berechnen, können Sie mit diesem Wert<br />

vergleichen, welches Gerät pro Jahr weniger<br />

Strom bzw. Wasser verbraucht. Der<br />

tatsächliche Jahresverbrauch richtet sich<br />

selbstverständlich nach Ihrer Nutzung.<br />

uMWELt / SoZIALES<br />

auf www.braunau.at unter „Aktuelles“<br />

abrufen oder in der Stadtgemeinde abholen<br />

(Poststelle im Rathaus-Innenhof oder<br />

Meldeamt im Rathaus-Hauptgebäude, Erdgeschoß;<br />

Mo – Fr 8 – 12 Uhr und Mo/Di/<br />

Do 13.30 – 15.30 Uhr).<br />

BewohnerInnen von Mehrparteienhäusern<br />

haben nur die ihnen bekannten Daten<br />

(z.B. Stromverbrauch oder Individualverkehr)<br />

auszufüllen. Die allgemeinen Daten<br />

zum Objekt wie Baujahr oder Sanierungsmaßnahmen<br />

werden direkt vom Hauseigentümer<br />

(z.B. Wohnungsgenossenschaft)<br />

bekannt gegeben.<br />

Als Dank <strong>für</strong> Ihre Beteiligung werden<br />

unter allen bis 16. März retournierten<br />

Fragebögen ein E­Bike, eine citybus­<br />

Jahreskarte sowie eine Saisonkarte<br />

<strong>für</strong> das Freibad Braunau verlost.<br />

Wenn Sie sich ein<br />

Neugerät anschaffen,<br />

sollten Sie Wert auf<br />

ein energieeffizientes<br />

Gerät legen, denn<br />

das schont Ihren<br />

Geldbeutel. Nebenbei<br />

haben Sie auch<br />

gleich etwas <strong>für</strong> die<br />

Umwelt getan, denn<br />

wirklich umweltschonend<br />

ist nur der<br />

Strom, den man nicht<br />

verbraucht.<br />

Die drei <strong>Braunauer</strong> Apotheken haben in den Monaten März,<br />

April und Mai 2012 folgenden Nacht- und Wochenenddienst:<br />

von Samstag 12 uhr bis Samstag 8 uhr apotheke<br />

14. April 21. April Löwen-Apotheke<br />

21. April 28. April Neustadt-Apotheke<br />

28. April 5. Mai Stadt-Apotheke<br />

5. Mai 12. Mai Löwen-Apotheke<br />

12. Mai 19. Mai Neustadt-Apotheke<br />

19. Mai 26. Mai Stadt-Apotheke<br />

26. Mai 2. Juni Löwen-Apotheke<br />

Löwen-Apotheke, Stadtplatz 6, Tel. 83000 · Stadt-Apotheke, Stadtplatz 42, Tel. 63225 · Neustadt-Apotheke, Sparkassenstr. 8, Tel. 87317<br />

nEu: Apothekennotruf 1455 (österreichweites Auskunftsservice über nächstgelegene diensthabende Apotheke, rund um die uhr)<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 47


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48 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Heizkostenzuschuss des Landes Oberösterreich<br />

Die Oö. Landesregierung hat in ihrer Sitzung<br />

am 19. Dezember 2011 <strong>für</strong> die Heizperiode<br />

2011/2012 die Gewährung eines<br />

Heizkostenzuschusses an sozial bedürftige<br />

Personen beschlossen.<br />

Der Heizkostenzuschuss des Landes<br />

Oberösterreich kann in der Sozialabteilung<br />

der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

beantragt werden, wenn das monatliche<br />

Nettoeinkommen aller tatsächlich im<br />

Haushalt/der Wohnung lebenden Personen<br />

die Summe der anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze<br />

<strong>für</strong> das Jahr 2012<br />

nicht übersteigt.<br />

Das Erlernen der Sprache im Aufenthaltsland<br />

ist eine wesentliche Voraussetzung da<strong>für</strong>,<br />

dass Integration gelingen und sich Menschen<br />

mit Migrationshintergrund daheim fühlen<br />

können. Für Migrantinnen und Migranten ist<br />

die Sprache außerhalb der eigenen Wohnung<br />

besonders wichtig, um sich mit anderen<br />

ohne fremde Hilfe verständigen zu können –<br />

sei es bei einer Behörde, beim Einkauf, beim<br />

Arzt oder in einem Notfall.<br />

Aus diesem Grund bietet die Volkshilfe<br />

<strong>für</strong> interessierte Migrantinnen und Migranten<br />

Konversations- und Kommunikationskurse<br />

an, in denen über wichtige, ganz<br />

alltägliche Themen geredet und informiert<br />

wird: Grundlegende Voraussetzungen <strong>für</strong> ein<br />

gutes Zusammenleben, Schul- und Bildungs-<br />

Dieser Ausgleichszulagenrichtsatz ist <strong>für</strong><br />

Alleinstehende: EUR 814,82<br />

Ehepaare/Lebens-<br />

gemeinschaften: EUR 1.221,68<br />

jedes Kind: EUR 154,79<br />

Der Heizkostenzuschuss 2011/2012<br />

beträgt EUR 140,00 pro Haushalt. Überschreitet<br />

das gesamte Haushaltseinkommen<br />

den Ausgleichszulagenrichtsatz um<br />

bis zu max. EUR 50,00, so beträgt der<br />

Heizkostenzuschuss EUR 70,00.<br />

BezieherInnen von Mindestsicherung<br />

haben keinen Anspruch auf Heizkostenzuschuss,<br />

ebenso nicht AsylwerberInnen,<br />

Konversations- und Kommunikationskurse<br />

<strong>für</strong> MigrantInnen<br />

system, Erziehung, Arbeit und Erwerbsleben,<br />

Wohnen, Gesundheit, Angebote und Pflichten<br />

der Integration. Darüber hinaus gibt es<br />

Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und<br />

Informationen über unsere Stadt sowie das<br />

politische System in Österreich und Besuche<br />

in verschiedenen Einrichtungen, Organisationen<br />

und Vereinen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> den Besuch der Kurse<br />

sind grundlegende Kenntnisse der deutschen<br />

Sprache.<br />

Integrationsbüro<br />

der Volkshilfe Braunau<br />

Koordinatorin Zehra Derman<br />

Salzburger Straße 21, 5280 Braunau<br />

Tel. 0676/8734 7128<br />

Pensionistenklubs –<br />

Treffpunkte <strong>für</strong> SeniorInnen<br />

Für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger werden in den verschiedenen Stadtteilen<br />

Pensionistenklubs angeboten. Die Stadtgemeinde Braunau am Inn lädt alle Interessierten<br />

herzlich zu einem Besuch ein!<br />

Pensionistenklub Stadt<br />

(Linzer Straße 36):<br />

vom ersten Montag im Oktober bis zum<br />

letzten Freitag im April<br />

Mo bis Fr: 14 bis 18 Uhr<br />

Pensionistenklub Haselbach<br />

(gasteiger Straße 5):<br />

vom ersten Montag im Oktober bis zum<br />

letzten Freitag im Juni<br />

Mo bis Fr: 14 bis 18 Uhr<br />

Pensionistenklub kranewittweg<br />

(kranewittweg 95):<br />

vom ersten Montag im Oktober bis zum<br />

letzten Freitag im April<br />

Mo bis Fr: 14 bis 18 Uhr<br />

Pensionistenklub Ranshofen<br />

(Wertheimerplatz 2):<br />

vom ersten Montag im Oktober bis zum<br />

letzten Freitag im April, Mo, Di, Do: 14 bis<br />

18 Uhr, Mi, Fr: 16 bis 20 Uhr<br />

SoZIALES<br />

deren Aufenthalt in Oberösterreich im<br />

Rahmen der Grundversorgung sichergestellt<br />

wird bzw. die die Möglichkeit dieser<br />

Sicherstellung besitzen.<br />

Für weitere Informationen und <strong>für</strong> die<br />

Antragstellung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen<br />

der Sozialabteilung der Stadtgemeinde<br />

Braunau, Rathaus-Rückgebäude,<br />

Erdgeschoß, Stefanie Berer (Tel. 808-283,<br />

Tür R 003) und Ingrid Schekorania (Tel.<br />

808-281, Tür R 004) zur Verfügung.<br />

Anträge können bei der Hauptwohnsitzgemeinde<br />

bis spätestens 13. April<br />

2012 gestellt werden.<br />

Krebshilfe-<br />

Beratungsstelle<br />

Diagnose Krebs: Für viele ein schwerer<br />

und unerwarteter Schicksalsschlag.<br />

Unzählige Gedanken gehen den Betroffenen<br />

durch den Kopf, und oft fehlen<br />

Antworten.<br />

Johanna Klingesberger, Lebensberaterin<br />

und Psychoonkologin, ist seit vielen<br />

Jahren in der Krebshilfe-Beratungsstelle<br />

in Braunau tätig und hilft Betroffenen<br />

und Angehörigen. In Beratungsgesprächen<br />

können Fragen und Anliegen<br />

besprochen, Gefühle artikuliert sowie<br />

Wege, mit der Krankheit umzugehen,<br />

gesucht werden. Auch bei medizinischen<br />

und sozialrechtlichen Anliegen sowie<br />

Fragen zur Ernährung hilft Johanna<br />

Klingesberger weiter. Die Beratungsgespräche<br />

werden kostenlos und anonym<br />

angeboten.<br />

Johanna Klingesberger<br />

Foto: privat<br />

krebshilfe oberösterreich<br />

Beratungsstelle Braunau<br />

Johanna Klingesberger<br />

Tel. 0699/1284 7457<br />

beratung-braunau@krebshilfe-ooe.at<br />

www.krebshilfe-ooe.at<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 49


naTuRSTeIn voM MeISTeRBeTRIeB<br />

Haustürverkleidungen<br />

Grabgestaltung<br />

Grabrenovierung<br />

Inschrift Erneuerung / Ergänzung<br />

Persönlich gestaltete Grabanlagen<br />

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T: +43 (0) 07722 / 83 100-0 F: 07722 / 83100-99<br />

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Tel. +43/7744/6446<br />

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50 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Foto: Kindergarten<br />

Beitrag des Kindergartens Stadt:<br />

Exkursionen mit Vorschulkindern<br />

Exkursionen gehören zum festen<br />

Bestandteil der pädagogischen Arbeit im<br />

Kindergarten.<br />

Die gemeinsame Planung und Durchführung<br />

eines solchen Unternehmens stellt<br />

eine Form „situativen Lebenslernens“ dar.<br />

Umwelterkundungen, <strong>für</strong> die die Kinder<br />

motiviert sind, vermitteln Erlebnisse und<br />

Einsichten, die Grundlage <strong>für</strong> das Spiel,<br />

bestimmte Tätigkeiten und <strong>für</strong> gezielte<br />

Anregungen sein können.<br />

Welchen pädagogischen Wert<br />

haben Exkursionen<br />

mit kindergartenkindern?<br />

• die Kinder lernen ihre Umwelt durch<br />

eine reale Begegnung kennen;<br />

• sie gewinnen neue Einsichten in Natur-,<br />

Arbeits- und Produktionsvorgänge;<br />

• sie erweitern ihr Sachwissen und lernen<br />

neue Begriffe;<br />

• sie erfahren, welche Bedeutung öffentliche<br />

Einrichtungen haben und wie sie<br />

funktionieren;<br />

Spielgruppe <strong>für</strong> groß und klein<br />

Ort: Kolpingheim Braunau (Internatseingang)<br />

• sie werden zum Fragen, Nachdenken,<br />

Nachahmen und Handeln aktiviert.<br />

In diesem kindergartenjahr besuchen<br />

wir regelmäßig das Seniorenheim.<br />

Projektschwerpunkt: „Unter 7 und über<br />

70“ – Austausch der Generationen<br />

Ausgangsüberlegungen<br />

und Zielsetzungen sind:<br />

• Jung und Alt – übergreifendes Projekt<br />

zwischen Kindergarten und Seniorenheim<br />

• Wertebildung – Wertverhalten im sozialen<br />

Miteinander der Generationen<br />

• Umweltbewältigung – sich ein Bild von<br />

der Welt machen<br />

• Abbau von Hemmschwellen durch<br />

gemeinsame Kontakte und Aktivitäten<br />

– soziale Kompetenz der Kinder stärken<br />

• Bedürfnisse älterer Menschen kennenlernen<br />

– emotionale Kompetenz entwickeln<br />

• Wecken des Verständnisses<br />

<strong>für</strong> Grundrechte des<br />

Menschen – das Recht<br />

auf ein menschenwürdiges<br />

Leben<br />

Methodische Überlegungen<br />

sind:<br />

Sozialer Aspekt steht im<br />

Vordergrund der Begegnung<br />

zwischen Kindern und<br />

Senioren – Förderung einer<br />

empathischen Lebenshaltung<br />

soll durch den Kon-<br />

kIn DER<br />

takt zueinander erreicht werden – aktive<br />

Bezugs- und Berührungspunkte werden so<br />

geknüpft und es soll ein reger Austausch<br />

unter den Generationen stattfinden.<br />

Verschiedene Aktionen werden miteinander<br />

durchgeführt:<br />

• Kreativgruppe – Gestaltungsangebote<br />

wie Stoffdruck, Seidenmalerei<br />

• Kochgruppe – gemeinsame Koch- und<br />

Backaktionen<br />

• Singgruppe – gemeinsames Singen und<br />

Musizieren<br />

• Gesprächsgruppe – Erzähl- und Vorleseangebote<br />

• Gemeinsam Feste feiern – z. B. Nikolausbesuch<br />

Projektreflexion:<br />

Durch diese Angebote und Aktionen<br />

gewinnen die Kinder soziale und emotionale<br />

Lebenserfahrungen – Achtung, Respekt,<br />

Toleranz und Rücksichtnahme älteren<br />

Menschen gegenüber sind wichtige<br />

Lebenseinstellungen.<br />

Kosten: 20 Euro <strong>für</strong> 8 Einheiten zu je 1,5 Stunden<br />

(Kaffee/Saft und Bastelmaterial inklusive)<br />

Leitung Spiegel-Treffpunkt: Petra Seyringer<br />

Anmeldung und Infos: Tel. 642 48<br />

Für jedes Alter die passende gruppe:<br />

Dienstag (vormittags) Kinder 1 bis 2 Jahre<br />

Dienstag (nachmittags) Kinder 2 bis 3 Jahre<br />

Mittwoch Kinder ab 2 ½ Jahre<br />

Donnerstag Kinder 1 bis 2 Jahre<br />

Freitag Babygruppe bis 1 Jahr<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 51<br />

Foto: privat


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Probedruck<br />

5280 Braunau, Höfterstraße 73<br />

Telefon + Fax: 07722/67583<br />

Mobil: 0664/4454219<br />

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Nähere Informationen: Vialit Asphalt<br />

Tel. 07722/62977 oder unter www.rephalt.com<br />

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Untere Hofmark 4<br />

Tel 07722·63404<br />

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Schloßstraße 24, A-5280 Braunau-Ranshofen<br />

Tel. 07722/63205-0, Fax 07722/66918<br />

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52 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!


Anmeldung <strong>für</strong> Kindergarten und<br />

Schülerhort <strong>für</strong> September 2012<br />

WER:<br />

Kindergarten: Kinder ab 3 Jahre<br />

Hort: Für Volksschulkinder<br />

Wo:<br />

Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Sozialabteilung, Rathaus-Rückgebäude<br />

Erdgeschoß, Zimmer Nr. R 005<br />

Frau Rosemarie Obermayr, Tel. 808-282<br />

rosemarie.obermayr@braunau.ooe.gv.at<br />

WAnn:<br />

1. März – 13. April 2012<br />

Montag bis Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Montag u. Donnerstag: 13.30 - 15.30 Uhr<br />

Wichtige Hinweise zur Anmeldung:<br />

Für die Anmeldung benötigen wir die<br />

Sozialversicherungsnummer des Kindes<br />

und die der Eltern.<br />

INNKIDS starten voll durch<br />

Seit seiner Gründung im Jahr 2010<br />

setzt sich der Verein INNKIDS mit zahlreichen<br />

Aktivitäten <strong>für</strong> bedürftige Kinder<br />

ein. Im vergangenen Jahr wurde eine<br />

Gesamtspendensumme in Höhe von<br />

3.000 Euro erreicht.<br />

Auch <strong>für</strong> 2012 haben die 16 INNKIDS-<br />

Mitglieder wieder einiges vor. Das Hauptprojekt<br />

mit Unterstützung der Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn und der Bezirksrundschau<br />

wird die Neugestaltung des<br />

Spielplatzes neben der Minigolfanlage im<br />

Tal. Um dieses Projekt zu ermöglichen,<br />

organisiert der Verein heuer folgende Veranstaltungen:<br />

Für Anmeldungen zum Schülerhort oder<br />

auch <strong>für</strong> den Kindergarten, wenn Sie Ihren<br />

Hauptwohnsitz nicht in OÖ haben, ersuchen<br />

wir Sie, zur Anmeldung die Einkommensnachweise<br />

aus dem Jahr 2011 aller<br />

im Haushalt lebenden Personen - auch<br />

Lebensgefährten (z.B. Jahreslohnzettel,<br />

letzte Quartalsvorschreibung der Sozialversicherungsanstalt<br />

der gewerblichen<br />

Wirtschaft oder Bauern, Bezugsbestätigungen<br />

AMS/GKK, Alimente, etc.) mitzubringen,<br />

um Ihren Elternbeitrag berechnen zu<br />

können.<br />

Auf der Homepage der Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn www.braunau.at finden Sie<br />

das Downloadformular <strong>für</strong> die Anmeldung.<br />

5. Mai: 1. Kindermaifest am Spielplatz<br />

neben der Minigolfanlage mit einem Kinder-Maibaum<br />

zum Kraxeln, Hüpfburg und<br />

vielem mehr<br />

2. und 3. Juni: 2. USA PS for Kids am<br />

Festgelände mit US Car & Bike-Treffen,<br />

Countrynight, US-Country- und Linedance-Frühschoppen<br />

Juli: 4. <strong>Braunauer</strong> Kindertag mit Kinderolympiade<br />

und vielem mehr<br />

november: 2. <strong>Braunauer</strong> Charityday<br />

mit Kinderadvent und Perchtenlauf<br />

Nähere Informationen zum Verein und<br />

zu den einzelnen Veranstaltungen finden<br />

Sie unter www.inn-kids.at.<br />

Die Mitglieder des Vereins INNKIDS unterstützen seit 2010 mit ihren Veranstaltungen bedürftige<br />

Kinder. Foto: INN KIDS<br />

Kinderbasar<br />

der <strong>Braunauer</strong><br />

Mütterrunde<br />

Freitag,<br />

17. März 2012<br />

im kolping saal Braunau<br />

kIn DER<br />

Warenannahme von 9 – 10.30 Uhr<br />

Verkauf von 13 bis 16 Uhr<br />

Abholung der nicht verkauften Ware<br />

am Sonntag, 18. März von 10.30 bis<br />

11.30 Uhr<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt.<br />

Verkaufsnummern sind unter 0664/546<br />

00 38 (ab 15 Uhr) oder 0664/527 98 45<br />

(nur 19 – 20 Uhr) bis Donnerstag, 15.<br />

März oder per Mail: kinderbasar.braunau@gmx.at,<br />

erhältlich.<br />

Familien förderungen<br />

des Landes<br />

Oberösterreich<br />

Die Familie mit Kindern ist nach wie<br />

vor die häufigste Lebensform in unserer<br />

Gesellschaft. In den Familien wachsen<br />

die Kinder in Liebe und Geborgenheit<br />

heran. Hier werden die Werte<br />

vermittelt, die unsere Gesellschaft<br />

zusammenhalten.<br />

Das Land Oberösterreich bietet<br />

Familien viele zielgerichtete Unterstützungen<br />

an. Insgesamt belaufen sich<br />

diese Förderungen auf über 60 Millionen<br />

Euro pro Jahr. Wenn besondere<br />

Belastungen drohen, unterstützt das<br />

Land Oberösterreich unter Beachtung<br />

der sozialen Gerechtigkeit, sei es beim<br />

Schuleintritt, bei Schulveranstaltungen<br />

oder beim Familienurlaub.<br />

Eine Aufstellung über alle aktuellen<br />

Fördermöglichkeiten <strong>für</strong> Familien, wie<br />

z.B. Elternbildungsgutscheine, Kinderbetreuungsbonus,<br />

Schulbeginnhilfe,<br />

Kinderunfallversicherung etc., sowie<br />

Informationen über die OÖ Familienkarte<br />

finden Sie unter www.familienkarte.at.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 53


kIn DER<br />

Kindertheater-Abonnement<br />

der Stadtgemeinde<br />

Das Kindertheater-Abonnement der<br />

Stadtgemeinde Braunau am Inn erfreut sich<br />

immer größerer Beliebtheit und zieht bei<br />

jeder Aufführung zahlreiche kleine und auch<br />

große Besucherinnen und Besucher an.<br />

Für die kommende Saison haben wir<br />

wieder ein abwechslungsreiches und spannendes<br />

Programm mit insgesamt fünf Stücken<br />

vorbereitet. Wir hoffen, Ihnen und<br />

Ihren Kindern damit unterhaltsame und<br />

spannende Nachmittage im Kindertheater<br />

zu bereiten.<br />

Folgende Stücke werden in der kommenden<br />

Saison aufgeführt:<br />

„Don Quijote“<br />

Samstag, 13. oktober 2012<br />

Theater Trittbrettl<br />

„Ananas Bananas“<br />

Samstag, 10. november 2012<br />

Theatro Piccolo<br />

„Im Licht der nebelschleier“<br />

Samstag, 22. Dezember 2012<br />

Märchenerzähler Helmut Wittmann<br />

Eltern-Kind-Zentrum Braunau<br />

Mozartstraße 37, 5280 Braunau am Inn, tel. 221 82, e­mail: ekiz.braunau@kinderfreunde.cc<br />

• Spielgruppen von 4 Monaten bis 4 Jahre<br />

• offener treff jed. Dienstag<br />

von 9 bis 10.30 Uhr<br />

• Schach ab 5 Jahren ohne Begleitung jeden<br />

Dienstag und Freitag von 17 bis 18.30 Uhr<br />

Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung<br />

erforderlich. Bei den laufenden Spielgruppen<br />

besteht jederzeit eine Einstiegsmöglichkeit!<br />

Infos und Beiträge auf Anfrage.<br />

März 2012:<br />

Eltern­Aktiv­Seminar:<br />

„Warum hörst du mir nicht zu?“<br />

Seminar (1. Modul) auf Basis des Gordon<br />

Familientrainings.<br />

Donnerstag, 1. März, von 19 bis 22 Uhr<br />

geburtsvorbereitung mit geburtserfahrung<br />

Montag, 5. März, von 20 bis 22 Uhr,<br />

Anmeldung unter Tel.: 0650-4050988<br />

„Post <strong>für</strong> den tiger“<br />

Samstag, 16. Februar 2013<br />

Theater Schneck & Co<br />

„Die Schatztaucherin“<br />

Samstag, 13. April 2013<br />

Theater Heuschreck<br />

Die Aufführungen finden jeweils um 15<br />

Uhr im Veranstaltungszentrum Braunau am<br />

Inn statt.<br />

Nähere Informationen zu den einzelnen<br />

Stücken finden Sie unter www.braunau.at<br />

(Menüpunkt Kinder/Jugend – Kinder – Kindertheater)<br />

und in der kommenden Ausgabe<br />

der <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>.<br />

Wenn Sie an einem Abonnement interessiert<br />

sind, wenden Sie sich bitte an:<br />

Stadtamt Braunau am Inn<br />

Abteilung Öffentliche Dienste, Kultur<br />

Vorderbad, Färbergasse 13<br />

5280 Braunau am Inn<br />

Johanna Eppacher<br />

Tel. 808-232<br />

johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />

„Musik <strong>für</strong> dich und mich“ singen und<br />

musizieren in der Schwangerschaft<br />

ab Mittwoch, 7. März, von 18.30 bis 20 Uhr (8x)<br />

Shiatsu <strong>für</strong> kids von 4 ­6 Jahren mit<br />

Begleitung<br />

ab Donnerstag, 8. März, von 16.30 bis 17.30<br />

Uhr (3x)<br />

kidskochen ostern<br />

<strong>für</strong> Kinder von 7 - 10 Jahren ohne Begleitung<br />

Mittwoch, 21. März, von 15 bis 17.30 Uhr<br />

ostern­basteln<br />

<strong>für</strong> Kinder von 3 - 4 Jahren mit Begleitung<br />

Mittwoch, 28. März, von 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

<strong>für</strong> Kinder von 5 - 8 Jahren ohne Begleitung<br />

Mittwoch, 28. März, von 16 bis 18 Uhr<br />

April 2012:<br />

Babymassage<br />

Mittwoch, 11. und 18. April,<br />

von 9.30 bis 11 Uhr<br />

Neue Tagesmutter<br />

<strong>für</strong> Braunau<br />

Braunau am Inn 2012/2013 Der Verein Tagesmütter Innviertel<br />

kann sich über Zuwachs freuen: Monika<br />

Kaiser aus Braunau erhielt kürzlich das<br />

Zertifikat zur qualifizierten Tagesmutter.<br />

Diese Ausbildung wird vom AMS OÖ<br />

und Land OÖ gefördert.<br />

Monika Kaiser, selbst Mutter von drei<br />

Kindern, hat sich <strong>für</strong> den Beruf Tagesmutter<br />

entschieden, weil sie andere<br />

Eltern bei der Kinderbetreuung unterstützen<br />

möchte. Durch einen halbjährigen<br />

Ausbildungslehrgang konnte sie sich<br />

auf diese verantwortungsvolle Aufgabe<br />

gewissenhaft vorbereiten und hat sich so<br />

das nötige Rüstzeug<br />

<strong>für</strong> eine professionelle<br />

Betreuung<br />

angeeignet.<br />

Monika Kaiser freut<br />

sich auf ihre neue<br />

Aufgabe als Tagesmutter.<br />

Foto: privat<br />

Informationen erhalten Sie beim<br />

Verein tagesmütter Innviertel<br />

Stadtplatz 22, 5280 Braunau, Tel. 66446<br />

tmbraunau@tm-innviertel.at<br />

www.tm-innviertel.at<br />

Shiatsu <strong>für</strong> Mütter und Babys<br />

von 0 – 8 Monaten<br />

ab Donnerstag, 12. April, von 13.45 bis 15 Uhr<br />

(5x)<br />

Das erste Jahr mit Baby<br />

Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus<br />

St. Josef Braunau<br />

Donnerstag, 19. April, von 9.30 bis 11Uhr<br />

Designerklamotten… Puppen­ und<br />

Barbie­Bekleidung selber herstellen<br />

Von 16 - 100 Jahren<br />

Freitag, 13. April, von 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Bewegungs­ & Wahrnehmungsentwicklung<br />

im ersten Lebensjahr<br />

Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus<br />

St. Josef Braunau<br />

Mittwoch, 25. April, von 9 bis 10.30 Uhr<br />

Eltern­Aktiv­Seminar:<br />

„Das tut man doch nicht!“<br />

Seminar (5. Modul) auf Basis des Gordon Familientrainings.<br />

Freitag, 27. April, von 19 bis 22 Uhr<br />

54 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Auflösung vom Denksport<br />

Info und Beratung beim JugendService<br />

Ferialjobbörse auf www.jugendservice.at<br />

Die richtige Information ist Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> die wichtigen Entscheidungen im<br />

Leben. Das JugendService zeigt vielfältige<br />

Möglichkeiten und Perspektiven auf und<br />

hilft jungen Menschen so, eigenständige und<br />

individuelle Entscheidungen und Lösungen<br />

Auf Einladung des neu gegründeten Kiwanis<br />

Club Braunau gastiert das beliebte Theater<br />

Piccolo am Sonntag, 11. März, im Gugg.<br />

Die Mitglieder des Kiwanis Clubs haben<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, menschliche<br />

Beziehungen zu pflegen und vor allem den<br />

Nachwuchs zu unterstützen. Die einzelnen<br />

Kiwanis Clubs erwirtschaften die <strong>für</strong><br />

ihre Projekte notwendigen Gelder durch<br />

die Organisation und Durchführung von<br />

öffentlichen Veranstaltungen.<br />

Unter dem Titel „Wedel & Krebsenspeck“<br />

zeigt das Ensemble des Theatros<br />

Piccolo ein Stück über Toleranz und<br />

Freundschaft. Frau Krebsenspeck wohnt<br />

alleine in einem netten Häuschen. Alles ist,<br />

wie es sein sollte: ordentlich. Leider ist sie<br />

<strong>für</strong> ihre jeweilige Situation zu finden.<br />

Die Fragen, die an das JugendService<br />

gestellt werden, sind so unterschiedlich wie<br />

die Jugendlichen selbst. Arbeit, Bildung, Freizeit,<br />

Fragen zur ersten Liebe und Sexualität<br />

sind ebenso Themen wie Auslandsaufenthalte,<br />

Informationen zu Bundesheer und<br />

Zivildienst oder zum Jugendschutzgesetz.<br />

In persönlichen, anonymen und kostenlosen<br />

Gesprächen beraten und unterstützen<br />

die JugendService-MitarbeiterInnen wie<br />

Brigitte Groder in Braunau bei Problemen<br />

und Entscheidungen.<br />

Ebenfalls angeboten werden Workshops<br />

und Vorträge <strong>für</strong> Schulen, Vereine<br />

oder Gemeinden zu Auslandsaufenthalten,<br />

kIn DER / JugE n D<br />

Kindertheater Piccolo im Gugg<br />

Heuschrecken im Veranstaltungszentrum<br />

Am 14. April präsentiert das Kindertheater-Abonnement<br />

der Stadtgemeinde<br />

Braunau das Stück „Ein ganz besonderer<br />

Tag“, aufgeführt vom Theater Heuschreck.<br />

Die Geschichte handelt von Frederik.<br />

Er ist eine beleidigte Leberwurst, sagen<br />

alle. Dabei ist er doch ein Junge und keine<br />

Wurst. Wie ärgerlich! Eines Tages reicht es<br />

Frederik, und er beschließt zu verschwinden<br />

– mit einem Spezialtrick. Er landet in<br />

einem geheimnisvollen Wald, in dem das<br />

Waldmädchen Leila mit IZUI, einem bunten<br />

Fabelwesen, lebt. Doch das Erstaunlichste:<br />

die Bewohner des Zauberwaldes<br />

scheinen ihn bereits erwartet zu haben.<br />

Ein aufregendes Abenteuer, das Frederik<br />

JugendService Braunau<br />

Brigitte Groder<br />

Salzburger Vorstadt 13, 5280 Braunau<br />

Tel. 222 33<br />

jugendservice-braunau@ooe.gv.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag u. Donnerstag von 14 bis 17 Uhr<br />

und Termine nach Vereinbarung<br />

völlig verändert, nimmt seinen Lauf…<br />

Das neueste Heuschreck-Musical erzählt<br />

davon, wie wichtig es ist, auf die Natur<br />

zu hören, und wie einfach es sein kann,<br />

glücklich zu sein. Eine mitreißend erzählte<br />

Geschichte <strong>für</strong> Jung und Alt.<br />

Informationen zum Kindertheater-<br />

Abonnement im Stadtamt Braunau, Vorderbad,<br />

Johanna Eppacher (Tel. 808-232,<br />

e-mail: johanna.eppacher@braunau.ooe.<br />

gv.at) oder unter www.braunau.at.<br />

Karten sind im Kartenbüro Braunau,<br />

Linzer Straße 5, Tel. 629 29, oder vor der<br />

Vorstellung zum Preis von 6 Euro (Kategorie<br />

1) und 4,50 Euro (Kategorie 2)<br />

erhältlich.<br />

ganz alleine. Also beschließt sie, ein Zimmer<br />

zu vermieten. Doch der neue Untermieter<br />

ist eine einzige Katastrophe! Er<br />

heißt Wedel, stinkt, ist vorlaut und verfressen,<br />

verwüstet die Küche, jagt quitschende<br />

Badeenten, führt sündteure Ferngespräche,<br />

beißt den etwas belämmerten Postler und:<br />

Er ist ein Hund! Er bringt das beschauliche<br />

Leben der Frau Krebsenspeck ordentlich<br />

durcheinander!<br />

Der Beginn der Theatervorstellung ist<br />

um 15 Uhr, ab 14 Uhr können sich Kinder<br />

in der eigens eingerichteten Kinderspielecke<br />

vergnügen oder das vorbereitete<br />

Kuchenbuffet stürmen. Karten sind zum<br />

Preis von 7,00 Euro im Vorverkauf in der<br />

Raiffeisenbank Braunau erhältlich.<br />

Jugendschutzgesetz, Berufsorientierung und<br />

Bewerbungstraining, Suchtprävention oder<br />

„Lernen lernen“. Im Projekt „JobCoaching“<br />

erhalten Jugendliche Unterstützung bei der<br />

(oft schwierigen) Lehrstellensuche.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 55<br />

Foto: Heuschreck


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56 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Schnupperkurs <strong>für</strong> Tennisnachwuchs<br />

Unter dem Motto „Start to Play“ lädt<br />

die Jugendabteilung des ASKÖ Tennisclubs<br />

Braunau am Freitag, 20. April, zu einem<br />

Schnupperkurs <strong>für</strong> alle Altersklassen.<br />

Das neue Trainerteam, Peter Mari und<br />

Laszlo Keller, ehemaliger ungarischer<br />

Federation-Cup-Kapitän, freut sich darauf,<br />

interessierten Kindern und Jugendlichen<br />

den Tennissport näher zu bringen.<br />

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<strong>für</strong> kinder und Jugendliche<br />

Freitag, 20. April, 16 – 18 Uhr<br />

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Schi- und Snowboard-Stadtmeisterschaft<br />

2012 in Großarl<br />

Bei schönem Wetter gingen am 29. Jänner<br />

die Schi- und Snowboard-Stadtmeisterschaft<br />

in Großarl über die Bühne. Trotz<br />

Schneearmut war die Stimmung der 51<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

sehr gut, und auch bei<br />

der Kurssetzung wurde auf<br />

eine nicht allzu schnelle Piste<br />

Bedacht genommen.<br />

Stadtschimeister wurden<br />

Janis Strainer und Mathias<br />

Rechberger. Ausgezeichnete<br />

Stimmung herrschte auch bei<br />

der unter Mitwirkung von<br />

Stadtrat Friedrich Krulis und<br />

Vizebürgermeisterin Brigitte<br />

Zeillinger durchgeführten Siegerehrung.<br />

Die Schi- und Snowboard-<br />

Stadtmeisterschaft wird vom<br />

Spannend und ereignisreich verlief die<br />

diesjährige Vereinsmeisterschaft der Tischtennisspieler.<br />

Einerseits konnten die Routiniers<br />

noch einmal zuschlagen, andererseits<br />

verstanden es die nachrückenden Jugendlichen,<br />

ihr Können unter Beweis zu stellen.<br />

Nachwuchstalent Dominik Schmid<br />

konnte mehrere Herren aus dem Bewerb<br />

werfen, und so gelang ihm auch ein Sieg<br />

gegen Christian Eder. Dieser kämpfte<br />

sich im Doppel-KO-System über die<br />

Rückrunde zurück in den Hauptbewerb<br />

und ins Finale gegen Walter Fink, der bis<br />

dahin ohne Niederlage blieb. Zu guter<br />

Letzt holte sich Christian Eder den elften<br />

Vereinsmeistertitel vor Walter Fink und<br />

Dominik Schmid.<br />

Schiklub WSV-ATSV Ranshofen mit Unterstützung<br />

der Stadtgemeinde organisiert.<br />

Auch <strong>für</strong> nächstes Jahr ist das beliebte<br />

Sportevent wieder geplant.<br />

Die Stadtmeister Mathias Rechberger und Janis Strainer<br />

mit Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger, Stadtrat Friedrich<br />

Krulis und Josef Haberfellner jun. Foto: Schiklub Ranshofen<br />

Vereinsmeisterschaft im Tischtennis<br />

Seit langem wurde wieder ein Doppelbewerb<br />

ausgetragen. Siegreich war das<br />

Doppelteam Klaus Stegfellner/Thomas<br />

Thalmaier vor Norbert Damoser/Hans<br />

Hofbauer und Karin Schmid/Wolfgang<br />

Bernroithner.<br />

Christian Eder<br />

beim Schlag um<br />

den Sieg.<br />

Foto: Union Tischtennis<br />

S P o R t<br />

Neue Kletterhalle<br />

in Simbach<br />

Im Februar eröffnete die Sektion<br />

Simbach des Deutschen Alpenvereins<br />

ihr neues Kletterzentrum.<br />

Auf rund 660 m² Kletterfläche stehen<br />

über 60 Routen mit verschiedensten<br />

Schwierigkeitsgraden und bis zu 16 m<br />

Länge zur Verfügung. Zweimal jährlich<br />

werden die Routen von professionellen<br />

Routenbauern umgeschraubt. Darüber<br />

hinaus gibt es einen Boulderraum mit<br />

rund 150 m² Boulderfläche.<br />

Kletterkurse werden <strong>für</strong> Kinder,<br />

Erwachsene und Eltern-Kind-Teams<br />

angeboten. Auch <strong>für</strong> Schulsport und<br />

therapeutisches Klettern eignet sich die<br />

neue Anlage bestens. Foto: Hirmer_Kommunikation<br />

Deutscher Alpenverein,<br />

Sektion Simbach am Inn<br />

Obersimbach 10 (Schulzentrum),<br />

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BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 57<br />

Foto: TCB/Schmidinger


SPo R t<br />

Neues von den <strong>Braunauer</strong> Sportvereinen<br />

Auch im Jahr der Landesausstellung werden<br />

die heimischen Sportvereine wieder<br />

<strong>für</strong> zahlreiche Höhepunkte sorgen.<br />

� In Sachen Fußball steht die Frage im<br />

Mittelpunkt, ob der Landesliga-West-<br />

Herbstmeister FC Braunau den Aufstieg in<br />

die höchste Landesklasse realisieren kann.<br />

Nicht weniger brisant ist die Frage, wie gut<br />

der Herbst-Dritte, der ATSV Ranshofen,<br />

sein Punktekonto verwalten kann. Vielleicht<br />

gibt es am Ende der Meisterschaft sogar<br />

einen <strong>Braunauer</strong> Doppelschlag in Form<br />

eines Meister- und eines Vizemeistertitels.<br />

Da sich auch der ATSV Laab gute Chancen<br />

in der 2. Klasse ausrechnen kann, warten<br />

auf die heimischen Fußballfans spannende<br />

Monate.<br />

� Bereits im April geht es auf der schmucken<br />

Anlage des Reitclubs Hofinger rund.<br />

Von 5. bis 8 April findet das „Ranshofen-<br />

International“ mit rund tausend Startern<br />

statt. Weiter geht es mit den „Ranshofen<br />

Masters“ von 13. bis 15. April.<br />

� In der zweithöchsten Liga der Gewichtheber,<br />

der Österreich- und National -Liga,<br />

will die ATSV-Ranshofen Stemmer-Truppe<br />

auch in der neuen Saison wieder aufs Siegerpodest.<br />

Vollkommen klar ist auch, dass<br />

die erfolgreiche Verteidigung des Mannschafts-Landesmeistertitel<br />

ganz oben auf<br />

der Wunschliste steht.<br />

� Bei den <strong>Braunauer</strong> Luftgewehr-Stadtmeisterschaften<br />

der Hobbyschützen,<br />

organisiert von den Union Sportschützen<br />

Braunau mit Unterstützung der Stadtgemeinde,<br />

gab es mit 48 Teams einen neuen<br />

Teilnehmerrekord. In der Teamwertung<br />

verteidigten die Hobbyschützen der Firma<br />

Doppler (Hermann Würflingsdobler, Elisabeth<br />

Strobl und Alois Birndorfer) erfolgreich<br />

ihren Titel. Die Einzelwertung entschied<br />

Martha Bruckbauer <strong>für</strong> sich, bei<br />

den aktiven Schützen war Alois Birndorfer<br />

siegreich, in der Teilerwertung Josef Lerchenberger.<br />

Vizebürgermeisterin Brigitte<br />

Zeillinger (im Bild mit den strahlenden<br />

Stadt-Schützenmeistern und Organisationschef<br />

Georg Berger) und Sportreferent<br />

80360_Inserat<strong>Stadtnachrichten</strong> 04.06.2008 11:36 Uhr Seite 1<br />

Fahrräder verkaufen viele …<br />

Fritz Krulis führten nicht nur die Siegerehrungen<br />

durch, sondern waren auch mit<br />

ihren Firmenteams aktiv dabei.<br />

� Ein bunter<br />

Mix aus<br />

originellen<br />

Einfällen und<br />

turnerischen<br />

Topleistungen<br />

war auch<br />

diesmal beim<br />

Schauturnen<br />

des TV Braunau<br />

1873 zu<br />

bewundern. Diese Leistungsschau hatte<br />

durch die vielen Aktivitäten des Vereins<br />

und seine Bemühungen um die Jugend vieles<br />

zu bieten. Erstmals durften die kleinsten<br />

„Turnflöhe“ auch eine eigene Turnschau<br />

aufführen. Besonders ragten die Leistungsriege<br />

„Turn 10“ mit dem Programmpunkt<br />

„Bildende Kunst“ (im Bild) und die Kunstturner<br />

heraus.<br />

� Bei zahlreichen Hallenfußball-Turnieren<br />

stellte der Nachwuchs der drei heimischen<br />

Vereine sein Können unter Beweis.<br />

So schaffte die U 13-Truppe des ATSV-<br />

Ranshofen (im Bild) den Gesamtsieg beim<br />

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Volksbank Bezirkscup. Dazu gab es <strong>für</strong> die<br />

Ranshofner auch noch den Sieg in der U<br />

14-Altersklasse und den zweiten Rang <strong>für</strong><br />

die U 12-Mannschaft. Die Kampfmannschaft<br />

holte sich den Siegerpokal beim<br />

<strong>Braunauer</strong> Stadt-Hallencup wieder zurück.<br />

� Richtigen Grund zur Freude hatten<br />

die FC Braunau U 8-„Minikicker“. In der<br />

Bezirkssporthalle boten die <strong>Braunauer</strong><br />

ihren Rivalen erfolgreich die Stirn. Hinter<br />

den Altersgenossen von Red Bull Salzburg,<br />

SpVgg Unterhaching/Bayern und der<br />

Vienna-Wien erreichten sie den tollen<br />

vierten Platz.<br />

� Bei den Staatsmeisterschaften lieferten<br />

die Boxer des BC Braunau um Trainer<br />

Hans Kinz schlagkräftige Beweise ihres<br />

Könnens. Der mehrfache Nachwuchs-<br />

Landesmeister Islam Elmursajev (re.) holte<br />

sich den österreichischen Schülertitel. In<br />

seinen bisherigen 25 Kämpfen musste der<br />

14-Jährige nur eine einzige Niederlage<br />

einstecken. Vereinskollege Aleksander Brucicz<br />

holte sich die Silbermedaille in seiner<br />

Gewichtsklasse.<br />

Probedruck 58 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />

Fotos: Langthaler


Bgm. Mag. Johannes Waidbacher, GR<br />

NR Harry Buchmayr, LAbg. Bgm. Erich<br />

Rippl, Ex-Minister und ehem.<br />

AMAG-Generaldirektor Dr. Ferdinand<br />

Hacker mit seinen Söhnen<br />

und seinem Enkelsohn Kilian und<br />

weitere Prominenz schlüpften in<br />

die Hallen-Fußballschuhe, um ihre<br />

Verbundenheit <strong>für</strong> Menschen mit<br />

Handicap zu zeigen. Die 6. Hallenfußball-Landesmeisterschaften<br />

der<br />

Lebenshilfe, in bewährter Manier<br />

vom ATSV Laab organisiert, waren<br />

wieder ein voller Erfolg.<br />

Doppelten Grund zum Jubeln<br />

gab es <strong>für</strong> die Lebenshilfe Braunau:<br />

Einmal über den Landesmeistertitel<br />

<strong>für</strong> das gemeinsame Team<br />

Braunau/Mattighofen, andererseits über<br />

eine Spende des Siedlervereins Laab in<br />

S P o R t / EHRungE n<br />

Lebenshilfe Braunau ist Hallenfußball-Landesmeister<br />

Direktoren erhalten Hofrat-Titel<br />

Den verdienten Pädagogen Dir. Mag. Hans<br />

Blocher, HTL Braunau, und Dir. Mag. Florian<br />

Kotanko, Gym Braunau, verlieh Bundespräsident<br />

Dr. Heinz Fischer den Berufstitel<br />

„Hofrat“. Die beiden Schulleiter haben in<br />

ihrer langjähriger Tätigkeit als Direktoren<br />

mit viel persönlichem Einsatz bereits zahlreiche<br />

Neuerungen und Verbesserungen im<br />

Schulalltag erwirkt und die Weiterentwicklung<br />

der HTL bzw. des Gymnasiums entscheidend<br />

vorangetrieben.<br />

Die feierliche Verleihung der Auszeichnungen<br />

durch Landeshauptmann Dr. Josef<br />

Pühringer und Landesschulratspräsident<br />

Fritz Enzenhofer fand am 21. Dezember<br />

2012 im Linzer Landhaus statt.<br />

Die feierliche Verleihung der Titel im Linzer<br />

Landhaus: Dir. HR Mag. Hans Blocher und …<br />

Höhe von 450 Euro, die der Vereinsvorstand<br />

bei der Meisterschaft überreichte.<br />

… Dir. HR Mag. Florian Kotanko mit Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident<br />

Fritz Enzenhofer. Fotos: Land OÖ<br />

OÖ Rettungsdienstmedaille in Silber und Bronze<br />

In einer Feierstunde ehrten Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer, Rot-<br />

Kreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner<br />

und Rot-Kreuz-Vizepräsident Dr. Walter<br />

Aichinger im Landhaus Linz drei Mitarbeiter<br />

des Roten Kreuzes <strong>für</strong> ihr großartiges<br />

Engagement.<br />

Die oberösterreichische Rettungsdienstmedaille<br />

in Silber <strong>für</strong> seine 40-jährige<br />

freiwillige Tätigkeit im Rettungs- und<br />

Krankentransport erhielt Walter Streif<br />

aus Braunau.<br />

Für ihren 25-jährigen freiwilligen Einsatz<br />

im Rettungs- und Krankentransport<br />

wurden Christine Schießl<br />

aus Mattighofen und Heinz<br />

Zoglauer aus Braunau mit<br />

der oberösterreichischen<br />

Rettungsdienstmedaille in<br />

Silber ausgezeichnet.<br />

Heinz Zoglauer, Christine<br />

Schießl und Walter Streif<br />

freuten sich über ihre Ehrung.<br />

Foto: ÖRK/LV OÖ.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 59<br />

Fotos: Langthaler


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60 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />

Grö


Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher gratulierte<br />

im namen der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Ernestine Thalhammer zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 5. Jänner<br />

Carolina Gratzl zu ihrem<br />

92. Geburtstag am 20. November<br />

Aloisia Oberhuber zu ihrem<br />

92. Geburtstag am 22. November<br />

Gerhard Drabandt zu seinem<br />

90. Geburtstag am 20. Dezember<br />

Anna Drabandt zu ihrem<br />

91. Geburtstag am 26. Dezember<br />

Katharina Poscher zu ihrem<br />

95. Geburtstag am 21. November<br />

Anton Seelmayr zu seinem<br />

91. Geburtstag am 21. November<br />

Hermine Söllinger zu ihrem<br />

95. Geburtstag am 23. November<br />

Regina Heimberger zu ihrem<br />

92. Geburtstag am 10. Dezember<br />

Maria Brandstätter zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 6. Jänner<br />

Wilhelm Feichtinger zu seinem<br />

91. Geburtstag am 7. Jänner<br />

Zum Geburtstag<br />

Maria Nussbaumer zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 29. Jänner<br />

Berta Kren zu ihrem<br />

94. Geburtstag am 1. Jänner<br />

Josef Dandl zu seinem<br />

91. Geburtstag am 2. Februar<br />

Kreszenz Kissel zu ihrem<br />

91. Geburtstag am 4. Februar<br />

Johanna Denk zu ihrem<br />

93. Geburtstag am 14. Februar<br />

Margaretha Krisch zu ihrem<br />

94. Geburtstag am 18. Jänner<br />

Theresia Schöpe zu ihrem<br />

91. Geburtstag am 18. Jänner<br />

Margarethe Viertbauer zu ihrem<br />

92. Geburtstag am 26. Jänner<br />

Karl Gerhardt zu seinem<br />

97. Geburtstag am 26. Jänner<br />

Olga Kotzauer zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 9. Februar<br />

Maria Harlander zu ihrem<br />

92. Geburtstag am 14. Februar<br />

E HRungE n<br />

Vizebürgermeister<br />

günter Pointner gratulierte<br />

im namen der Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn<br />

Maria Dötzlhofer zu ihrem<br />

92. Geburtstag am 23. November<br />

Anneliese Bruch zu ihrem<br />

96. Geburtstag am 7. Dezember<br />

Maria Rauhofer zu ihrem<br />

91. Geburtstag am 28. Dezember<br />

Theresia Plansky zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 3. Jänner<br />

Franziska Plasser zu ihrem<br />

99. Geburtstag am 18. Jänner<br />

Martin Salhofer zu seinem<br />

92. Geburtstag am 28. Jänner<br />

Maria Schwanninger zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 9. Februar<br />

Maria Haslinger zu ihrem<br />

93. Geburtstag am 12. Februar<br />

Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger gratulierte im namen der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Die Stadtgemeinde gratuliert<br />

allen Jubilaren recht herzlich! Fotos:<br />

Franziska Mairdoppler zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 24. November<br />

Maria Reis zu ihrem 90. Geburtstag<br />

am 2. Dezember<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 61<br />

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62 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012


Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher gratulierte<br />

im namen der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Hannelore und Hermann Weich<br />

zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />

am 18. Dezember<br />

Franziska und Andreas Grumbach<br />

zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />

am 30. Dezember<br />

Vizebürgermeister günter Pointner gratulierte<br />

im namen der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Maria und Johann Fuchs<br />

zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />

am 22. Dezember<br />

Hochzeitsjubiläen<br />

1 Jahr Baumwollene Hochzeit<br />

5 Jahre Hölzerne Hochzeit<br />

6 1/2 Jahre Zinnerne Hochzeit<br />

7 Jahre Kupferne Hochzeit<br />

8 Jahre Blecherne Hochzeit<br />

10 Jahre Rosenhochzeit<br />

12 Jahre Nickelhochzeit<br />

12 1/2 Jahre Petersilienhochzeit<br />

15 Jahre Kristallhochzeit<br />

20 Jahre Porzellanhochzeit<br />

Zum Hochzeitsjubiläum<br />

Maria und Ernest Adlhart<br />

zu ihrem Fest der Diamantenen Hochzeit<br />

am 24. November<br />

Anna und Eduard Holzleitner<br />

zu ihrem Fest der Eisernen Hochzeit<br />

am 25. Jänner<br />

Erika und Josef Schwaiger<br />

zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />

am 10. Februar<br />

25 Jahre<br />

Silberne Hochzeit<br />

30 Jahre Perlenhochzeit<br />

35 Jahre Leinenhochzeit<br />

37 1/2 Jahre Aluminiumhochzeit<br />

40 Jahre Rubinhochzeit<br />

50 Jahre Goldene Hochzeit<br />

60 Jahre Diamantene Hochzeit<br />

65 Jahre Eiserne Hochzeit<br />

67 1/2 Jahre Steinerne Hochzeit<br />

70 Jahre Gnadenhochzeit<br />

75 Jahre Kronjuwelenhochzeit<br />

E HRungE n<br />

Stadträtin Ingrid neulinger<br />

gratulierte im namen der<br />

Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Edith und Ing. Alois Starlinger<br />

zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />

am 18. November<br />

Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger<br />

gratulierte im namen der<br />

Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Margareta und Erwin Landauer<br />

zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />

am 9. Dezember<br />

Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger<br />

und Stadtrat christian Schilcher<br />

gratulierten im namen der<br />

Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Gertraud und Franz Berger zu ihrem Fest<br />

der Goldenen Hochzeit am 18. Jänner<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 63<br />

Fotos: Stadtamt


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