12.07.2015 Aufrufe

Download Heidekampgraben Kurier Nr. 2 vom Oktober 2013 (7,49 ...

Download Heidekampgraben Kurier Nr. 2 vom Oktober 2013 (7,49 ...

Download Heidekampgraben Kurier Nr. 2 vom Oktober 2013 (7,49 ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Feierliche Verabschiedung der SechstklässlerAm 18.6. erhielten unsere “Großen” ihr letztes Grundschulzeugnis. Aus diesem Anlass fandeine feierliche Verabschiedung in der Turnhalle statt, zu der auch einige Eltern kamen. DieSchüler der 5. Klassen sangen die Lieder “Wonderful World” sowie “Alte Schule, altes Haus”und trugen ein selbstverfasstes Gedicht und passende Lebensweisheiten vor. Nachdem FrauTerrey einige Worte der Erinnerung und des Abschieds gesprochen hatte, bekamen alleSechstklässler von ihrer Klassenlehrerin ihr Zeugnis und eine kleine Schultüte für den“Schulanfang” an der Oberschule überreicht. Die Emotionen reichten von Aufregung und(Vor)Freude bis zu Trauer über das Ende der Grundschulzeit. Und nicht nur bei den Schülernwar die ein oder andere Träne im Auge zu erkennen…Willkommen, liebe Schulanfänger!Am 10.8.<strong>2013</strong> fand die diesjährige Einschulungsfeier für unsere neuenSchulanfänger statt. Um 9 und um 10.30 Uhr versammelten sich die ABC-Schützen und ihre Familien vor unserer Sporthalle. Beim Tragen der Schulranzenund Zuckertüten halfen natürlich die Großen. Empfangen und zum Platz begleitetwurden sie von unseren Sechstklässlern, die mit einem kleinen Café auch für dasleibliche Wohl der Gäste sorgten. Die Klassen 4a und 4b hatten dasEinschulungsprogramm vorbereitet, das großen Spaß machte und zumMitmachen einlud. Dann war es soweit: Alle Schulanfänger lernten ihre neueKlassenlehrerin kennen und gingen mit dieser in ihren Klassenraum, um an einerersten “Schnupperstunde” teilzunehmen. Am Montag ging es dann richtig los. Wirsagen: Herzlich willkommen und viel Spaß!4


Der Waldspielplatz ruft!Endlich war es soweit! Wir, die Schüler und Schülerinnen der 1. und2. Klassen, hatten unseren ersten Wandertag in diesem Schuljahr.Besonders die Erstis warteten schon voller Vorfreude auf diesenTag. Unser Ziel war der Waldspielplatz im Plänterwald. Zuvor sindwir durch den Plänterwald gelaufen. Mit Stöckern und Tütensuchten und sammelten wir Blätter, Baumfrüchte, Moose.Maulwurfshügel, vielfältige Geräusche und Kuhlen im Waldbodenließen uns staunen und zu kleinen und großen Forschern werden.Die Marienkäfer und SchmetterlingeErste WahlAm 22.9.<strong>2013</strong> fand die Bundestagswahl statt. FürKinder und Jugendliche unter 18 Jahren gibt es dieU18-Wahl. Sie findet immer genau 9 Tage vor einer“richtigen” Wahl statt, in diesem Wahljahr also am13.9.<strong>2013</strong>. Unsere 6. Klassen hatten sich zuvorausgiebig mit dem Thema Bundestagswahlen undParteiensystem beschäftigt und waren dann imWahllokal der “Rumba”. Die Ergebnisse können aufwww.u18.org eingesehen werden.Klassenfahrt zum Werbellinsee (26.5. - 31.5.<strong>2013</strong>)Am Montag um 8.45 Uhr kam der Reisebus. Alle Kinder winkten ihren Eltern nach.Beim Ankommen erklärte uns ein Mann, dass wir zwei Bungalows zur Verfügunghätten. Dann waren wir 3 Stunden im Moor. Silke war unsere Moorleiterin, sieerklärte uns alles, was wir wissen müssen. Am einem Tag durften wir barfuß durchdas Moor laufen. Eine Mitschülerin ist im Moor stecken geblieben. Am Wassergab es einen Steg, von dem durften alle Kinder ins Wasser springen. An dem Tag,an dem wir das erste Mal baden gehen durften, war es leider bewölkt und dasWasser war sehr kalt. Unsere Klasse hatte am vorletzten Tag eine Moorprüfung.Unsere ganze Klasse hat ein Moordiplom bekommen. Am Freitag, als wir zurückgefahren sind, haben unsere Eltern schon vor der Schule gewartet. Und alle Kinderfreuten sich, wieder zuhause zu sein.Lena, Shanice, Chantal, 5a und 5b5


Traditioneller SponsorenlaufAm 27.9.<strong>2013</strong>, dem letzten Tag vor den Herbstferien, fand wieder unser traditionellerSponsorenlauf auf dem Sportplatz in der Köpenicker Landstraße statt. Die Schülerhatten sich vorher Sponsoren – z.B. Eltern, Verwandte, Bekannte, Firmen – gesucht,die für jede gelaufene Runde einen festen Betrag spenden. Am Tag des Laufes gabensie bei strahlendem Sonnenschein alles, um in der festgelegten Zeit von 30 Minutenso viele Runden wie möglich zu schaffen. Für jede Runde erhielten sie einGummiband, die dann am Ende zusammengezählt wurden. In den Herbstferienhaben die Kinder nun Zeit, die Spenden bei ihren Sponsoren abzuholen. Die Spendenwerden für die Schule und für eine ausgewählte soziale Kindereinrichtung verwendet.So wollen wir in diesem Jahr neben neuen Sport- und Spielgeräten auch eine“Zahnbox” (ein Erste-Hilfe-Set für verletzte Zähne) finanzieren. Sobald alle Spendenangekommen sind und gezählt wurden, teilen wir die Summe hier mit. An dieserStelle ein großes Dankeschön an unseren Förderverein “Kinderkram e.V.”, der dieLäuferinnen und Läufer hinterher mit Getränken, Obst und Traubenzucker versorgthat!Der SponsorenlaufAm 27.9.<strong>2013</strong> hat unsere Schule einen Sponsorenlauf durchgeführt. Wir haben denLauf auf einem Sportplatz durchgeführt und der Platz gehört den Verein „SCGrün-Weiß“ Der Sponsorenlauf ist ein Lauf, wo der Sponsor für jede gelaufeneRunde Geld bezahlt. Wir mussten 30 Minuten lang laufen und meine Mutter warmein Sponsor. Das Geld geben wir zum Beispiel für neue Sportgeräte aus undgeben einen Teil an eine Einrichtung für Kinder. Um an dem Sponsorenlaufteilzunehmen, musst du einen Sponsor haben, der dir das Geld bezahlt. DerSponsor kann den Preis bestimmen, den er bezahlen will. Ich bin insgesamt 16Runden gelaufen und eine Runde ist 400m lang. Und am Ende haben wir Obst,Gemüse und Wasser bekommen. Der Sponsorenlauf ist immer an einem Tag vorden Herbstferien und nach den Herbstferien müssen wir das Geld den Lehrerngeben.Youssef, 6b6


Methodentraining und HerbstprojektIn der Woche vor den Herbstferien ging es bei uns in der Schule mal ganz anders zu: Am23. und 24.9. führten wir unser alljährliches Methodentraining durch und am 25. und 26.9.fand das Herbstprojekt statt.Unsere FahrradprüfungWir, die Klasse 5b, haben fast ein halbes Jahr lang mit Herrn Lehmann und FrauGasse für die Fahrradprüfung geübt. Sie sollte eigentlich am 14.3.<strong>2013</strong> im FEZstattfinden. Doch als es soweit war, wurde uns gesagt, dass die Fahrradprüfungnicht stattfinden kann, weil die Fahrbahn im FEZ durch Eisschäden sehr rutschigwar. Da haben wir uns alle noch sehr gefreut, als die Mitteilung bekannt gegebenwurde. Unser nächster Termin war im Juni. Drei Leute kamen aus dem FEZ, ummit uns weiter für die Fahrradprüfung zu üben. Dann war es wieder soweit, diePrüfung sollte stattfinden. Aber am Tag davor wurde uns gesagt, dass einPolizist fehlt. Da waren einige sehr überrascht, aber nicht alle. Der dritteTermin war am 26.7.13. Aber der Termin fiel schon wieder aus, weil es im FEZviele giftige Eichen-Prozessionsspinner in den Bäumen gab. Dann begannen dieSommerferien. Der vierte und letzte Termin war in der 5. Klasse am 14.8.<strong>2013</strong>.Endlich war es soweit: Um 10 Uhrbegann die Fahrradprüfung im FEZ.Wir waren alle sehr aufgeregt,aber trotzdem haben fast alle dieFahrradprüfung bestanden. Dochals es vorbei war, fanden es einigedoch nicht so leicht. Alle dachtendanach: "Endlich ist es vorbei!"Larissa und Ilke, 5b7


Besuch im NaturkundemuseumAm Dienstag, dem 27.8.<strong>2013</strong> war die Klasse 6aim Naturkundemuseum zum Mikroskopieren.Wir mussten auf jemanden warten, der unsbegleitet und da kam, nach ein paar Minuten,ein Herr namens Jakob. Er brachte uns in dasMikroskopierzentrum. Jeder von uns bekam einMikroskop, aber da es nicht genug waren,mussten wir uns alle einen Partner suchen. Jederriss ein Haar oder eine Augenwimper von sichaus, legte es unter das Mikroskop und schautees sich an. Danach durften wir einen Wasserflohmikroskopieren. Wir mussten herausfinden, wie viele Herzschläge einWasserfloh hat und eine Skizze <strong>vom</strong> Tier zeichnen. Manche Wasserflöhe habenein Ei gelegt und manche wurden sogar zerquetscht. Zum Schluss durften wiruns im Museum umschauen. Es gab wertvolle Steine, Dinosaurierskelette,ausgestopfte Tiere, Modelle von Planeten und ein paar Videos. Jeder konntesich noch etwas im Museumsladen kaufen. Am besten fand ich dieausgestopften Tiere. Ich habe mich erschrocken, als ein Wasserfloh zu Matschwurde. Am ekligsten fand ich die Rieseninsekten.Gerhard, 6aAusflug ins NaturkundemuseumAm 27.8.<strong>2013</strong> waren die Klassen 6a und 6b imNaturkundemuseum. Wir hatten sehr viel Spaß.Am Anfang haben wir mikroskopiert. Danachdurften wir im Museum rumlaufen. Wir habenviele Sachen wie Dinos, Diamanten undPlaneten gesehen. Im Museum gab es auchviele Männer <strong>vom</strong> Sicherheitsdienst. Sie habenuns angemeckert, weil wir ein wenig lautwaren. Das Beste an dem Museum waren dieDinos. Sie wirkten so echt, obwohl allesAttrappen waren, weil sonst einer was stehlen und viel Geld dafür bekommenwürde. Es gibt auch Tiere, die man noch nie gesehen hat. Ich wusste nicht,dass es so viele Fischarten gibt. Es waren so viele, die man ja noch nichteinmal zählen kann. Es waren mindestens 1 Million.Deniz, 6a8


Game Tipp: MinecraftIch möchte euch etwas über mein Lieblingsspiel “Minecraft” erzählen. Minecraft ist einSpiel, das aus Blöcken besteht und der Sinn des Spiels ist eigentlich, seine eigene Weltaus Blöcken aufzubauen und nachts die Monster, z.B. Zombies oder Skelette, zu töten.Das Open-World-Spiel wurde <strong>vom</strong> schwedischen Programmierer Markus Perssonentwickelt. Nun gibt es immer wieder neue Versionen, wie zum Beispiel die Version 1.4.7.Diese Version hat Minecraft revolutioniert. Sie ist Ende 2012 rausgekommen und es gibtviele verschiedenfarbige Feuerwerke und es wurden viele Bugs entfernt. Zum Beispielwurde bei manchen Texture Packs (die Texturen sehen anders aus) das Feuer in der Erdeentfernt. Minecraft gibt es jetzt schon seit dem 17. Mai 2009. Da war es noch eine Alpha-Version. Am 20. Dezember 2010 erreichte das Spiel die sogenannte Betaphase und am 18.November 2011 kam es endlich als Vollversion raus. Jetzt gibt es die Vollversion für 20€bei minecraft.net und es lohnt sich wirklich, es zu kaufen. Ich hab es auch getan. Minecraftist für PC und X-Box 360 erhältlich.Julien, 6bMinecraftMinecraft ist ein Spiel ab 6 Jahren. Es geht um eine Figur, die viereckig ist.Eigentlich ist alles bei Minecraft viereckig. In dem Spiel gibt es Zombies, Schweine,Schafe, Skelette, Kühe und Enten. Bei dem Spiel kannst du Sachen bauen ausverschiedenen Materialien. Du kannst Zombies schlagen. Minecraft ist für die XBOX360 und PC erhältlich. Es gibt von Minecraft eine Demoversion und eineVollversion. Aber es ist kein brutales Spiel, sondern ein kreatives Spiel für kreativeMenschen. Im Spiel kannst du deinen Namen mit Bausteinen schreiben. Minecraftmacht sehr viel Spaß und das Spiel ist sehr bekannt. Du kannst im Spiel fliegen,aber nur im Kreativmodus. Es gibt auch einen Überlebensmodus, da kannst duZombies sehen. Du musst vor den Zombies weglaufen, sonst stirbst du. ProbiereMinecraft mal aus, vielleicht macht es dir Spaß.Youssef, 6b9


Im HeideparkAm 10.8.<strong>2013</strong> war ich mit meinerFamilie im Heidepark. Wir sind extranach Soltau gefahren, weil meinBruder Geburtstag hatte. Wir hattenalle sehr viel Spaß und mein Bruder istumsonst rein gekommen. Der Eintrittkostet für Kinder 40 Euro und fürErwachsene 50 Euro. Die Fahrt vonBerlin bis nach Soltau dauert fast 4Stunden. Ich bin mit denAchterbahnen „Krake“, „Scream“ und „Colossos“ gefahren. Colossos ist dieschnellste und größte Holzachterbahn Europas. Es gibt ein Gruselkabinettnamens „Krake lebt“. Das Gruselkabinett soll schlimmer als das Gruselkabinett inBerlin sein. Krake ist eine der schlimmsten Achterbahnen im Heidepark und dazugehören auch Colossos und Scream. Als ich im Heidepark war, waren übertausend Menschen da. Zum Schluss habe ich mit meiner Familie Slush-Eisgegessen. Dann sind wir wieder nach Berlin gefahren. Das war meinFamilienausflug.Youssef, 6bMeine SommerferienIn meinen Sommerferien war ich in derTürkei. Ich habe sehr viel unternommen,zum Beispiel bin ich im Meer geschwommenund habe bei meinem Onkel geschlafen.Auch bei meinem Cousin haben meineSchwester und ich zum Schluss nochgeschlafen. Mein Cousin hat sehr vieleFreunde und wir haben vieles gespielt undes war lustig. Dann waren wir in unseremSommerhaus am Meer. In der Türkei hattenwir sehr viel Spaß. Manchmal war ich auch auf dem Rummel. Nach drei Wochensind wir nach Berlin zurückgefahren. In Berlin war es genauso schön. Da war ichwieder mal im Schwimmbad. Ich war mehrmals bei meinen Freund. Ich habe sehrviel Spaß gehabt. Meine Ferien waren toll.Sabri, 5a10


Apfel-Quark-MuffinsUm Apfel-Quark-Muffins zu machen, braucht man 2 Äpfel,380g Mehl, 3 TL Backpulver, 1/2 TL Natron, 180g Butter undZucker, 3 Eier, 1 Prise Salz, 1 Päckchen Vanillezucker,200g Quark und 100g Vanille-Joghurt.An Werkzeugen braucht man: 1 Messer zum Schälen der Äpfel,1 Schneidebrett, 1 Muffinblech oder 12 Muffinförmchen ausPapier, 1 große Rührschüssel, 1 normale Schüssel, 1elektrischen Handmixer, 2 Esslöffel und 1 Kochlöffel.Zuerst heizt man den Backofen auf 190°C vor und fettet dasMuffinblech gut ein. Nun wäscht man die Äpfel, schält sieund schneidet sie in kleine Stückchen. In der normalenSchüssel vermischt man 380g Mehl, 3 TL Backpulver und 1/2TL Natron. Jetzt schlägt man in der Rührschüssel denZucker, die Butter, die Eier, das Salz, den Vanillezucker,den Quark und den Joghurt schaumig. Als nächstes kippt mandas, was in der kleinen Schüssel ist, in die Rührschüsselund mixt es mit dem Mixer. Man rührt nun noch dieApfelstückchen unter. Den Teig füllt man in die Förmchenund lässt sie für 20-25 Minuten im Ofen backen. Wenn dieZeit um ist, nimmt man die Muffins raus und lässt es sichschmecken.Gerhard, 6a11


Interview mit Frau RichterHallo, Frau Richter! Wir möchten mit Ihnen ein Interview durchführen. Hier sindunsere Fragen:Wie ist Ihr vollständiger Name?Ich heiße Petra Richter.Wollten Sie schon immer Lehrerin werden?Ja, das wollte ich.Wo haben Sie studiert?Ich habe an der HumboldtUniversität in Berlin studiert.Welche Klassen unterrichtenSie?Ich unterrichte die 3. bis 6.Klassen.Haben Sie Kinder?Ja, ich habe einen Sohn.Welchen Fernsehsendersehen Sie am meisten?Ich sehe gern RTL.Was ist Ihr Hobby?Lesen und mit meinem Enkel spielen.Welche Fächer unterrichten Sie?Ich unterrichte Englisch, Deutsch und Kunst.Was mögen Sie an der Schule?Ich mag es, dass wir viele nette Schüler haben und es gut weitergeht.Was würden Sie an dieser Schule verbessern?Ich würde mir wünschen, dass die kleineren Konflikte ruhiger geklärt werdenund dass die Kinder mehr Spaß haben am Unterricht.Vielen Dank für das Interview.Julien und Mena, 6b12


Interview mit Ramona aus dem SchülerclubWir haben Ramona aus dem Schülerclub interviewt.Wie heißen Sie mit ganzem Namen?Mein Name ist Ramona Thiedig.Wann wurden Sie geboren?Am 12.03.1972.Was ist Ihr Sternzeichen?FischeWas mögen Sie an Ihrem Job?Die Arbeit mit Kindern macht mir Freude. Aber lernen, spielen, Gesprächeführen und für die Schüler da zu sein in schwierigen Situationen auch.Haben sie Kinder?Ja, ich habe 2 Mädchen.Haben Sie Hobbys, und wenn je, welche?Meine Hobbys sind Skifahren, schwimmen gehen, Fahrrad fahren und im Gartenmit meiner Familie zu sitzen.Was ist Ihr größter Wunsch?Dass meine Kinder ein gesundes und zufriedenes Leben haben.Haben Sie ein Haustier?Nein, habe ich nicht.Was wünschen Sie den Sechstklässlern auf ihrem Weg?Dass ihr mit der Schule zufrieden seid, Freunde habt und dass ihr immer aufeuer Bauchgefühl hört.Mena, 6b sowie Celine und Julia aus der ehemaligen 6b13


Interview mit PetraWir haben mit Petra, unserer Horterzieherin, ein Interview durchgeführt.Wie heißen Sie mit vollem Namen?Ich heiße Petra Ladé.Wie alt sind Sie?Ich bin 55 Jahre alt.Wann haben Sie Geburtstag?Ich habe im Februar Geburtstag.Was würden Sie mit 1.000.000 Euro tun?Ich würde meiner ganzen Familie Geld geben. Ich würde auch mit meinem Manneine sehr schöne Reise machen. Ich würde auch meinen Kindern Geld schenken.Was sind Ihre Hobbys?Lesen, in der Sonne sitzen, in den Urlaub fahren, Fahrrad fahren, beten.Was würden Sie an der Schule ändern?Es soll nichts verändert werden, aber der Flur soll immer sauber bleiben.Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Ich backe, lese, gehe mitmeinem Mann wandern undpaddeln.In welches Land würden Siegerne reisen?Nach Italien, Schottland undKroatien .Wir danken Ihnen, Petra!Leila, 5b und Seyma, 5a14


Kreuze die richtigen Antworten an! Es entsteht ein Lösungswort.1. An welchem Tag wird Halloween gefeiert? am 6. Dezember (G) am 3. <strong>Oktober</strong> (H) am 31. <strong>Oktober</strong> (T)2. Als was verkleiden sich Kinder zu Halloween? als Feen und Trolle (E) als Cowboys und Indianer (L) als Gespenster, Hexen und Monster (R)3. Mit welchem Spruch gehen die Kinder auf Süßigkeitenjagd? „Herr Winter, geh hinter, etwas Süßes gib raus!“ (U) „Süßes oder Saures!“ (I) „Gib uns Süßes oder büß es!“ (T)4. Was wurde ursprünglich zum Bauen der Laternen benutzt? Kürbisse (B) Kartoffeln (P) Steckrüben (C)5. Wie nennt man die Kürbislaterne auf Englisch? Jack Wolfskin (J) Michael Jackson (L) Jack o‘ Lantern (K)6. Kürbisse sind … Kartoffeln (Z) Gemüse (R) Obst (O)7. Wo wohnen Geister? im Supermarkt (W) im Schloss (R) im Kühlschrank (G)8. Was bedeutet das englische Wort „witch“? Gespenst (U) Hexe (T) Monster (N)9. Am welchem Wochentag ist im nächsten Jahr Halloween? an einem Freitag (R) an einem Montag (E) an einem Mittwoch (Y)10. Woher stammt der Begriff „Halloween“? <strong>vom</strong> alten englischen Wort „All Hallows‘ Eve“ (Allerheiligen) (E) den Namen hat sich ein Sprachwissenschaftler ausgedacht (C) Halloween ist Englisch und bedeutet „goldener Herbst“ (S)11. Aus welchem Land stammt Halloween ursprünglich? aus England (L) aus Irland (A) aus Amerika (Z)12. Welche beiden sind die typischen Halloween-Farben? grün (Hoffnung) und rot (Liebe) (E) orange (Herbst, Ernte) und schwarz (Tod) (T) weiß (Reinheit) und gelb (Freude) (W)Lösungswort:_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ! 16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!