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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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Die Kirchenmaus informiert<strong>Gemeindebrief</strong><strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong>Dezember 2011Januar 2012Was, wie,wann, wo?Im <strong>Gemeindebrief</strong>!www.kirche-einhausen.de


InhaltsverzeichnisVorwort 1Ermutigung zum Christsein 3Bauernmarkt 2011 4Glaubensreise 2011 7Helferkreis 8Baum-Aktion 9Offener Brief 10Plauderstündchen 13Neues vom KiGo 14Jahreslosung 2012 16Adventliches Konzert 17Neues aus der Gemeinde 18Neues aus der Kirche 23Mehrgenerationenprojekt 26Aus dem Kirchenvorstand 29Kinderseiten 30Jugendseiten 32Heute schon gelacht 35Wir gratulieren 36Freud und Leid 37Zwischen Tür und Angel 38Gebetsanliegen 39Lob und Tadel 40TermineGemeindeveranstaltungen 20Dezember 2011„Gott spricht: Nur für eine kleineWeile habe ich dich verlassen, dochmit großem Erbarmen hole ich dichheim“(Jesaja 54,7)Januar 2012„Weise mir, Herr, den Weg; ichwill ihn gehen in Treue zu dir.“(Psalm 86,11)


VorwortLiebe Leserinnen und Leser,nachdem uns das Ende des Kirchenjahresmit dem Reichsprogrom-Gedenken am 9.November, dem Volkstrauertag und demEwigkeitssonntag (und der damitverbundenen Erinnerung an dieVerstorbenen dieses Kirchenjahres)intensiv mit Leid, Sterben und Todkonfrontierte und stimmungsmäßig ehereinen drückenden Eindruck hinterließ,steht mit der Adventszeit jetzt eine Zeit vor unserer Tür, die uns über dasSchmerzhafte, Angstbesetzte und Traurige des Todes hinaus neu ins Lebensführen möchte.„Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit, durchbricht die Nacht und erhellt dieZeit…“ singen wir in einem modernen Adventslied und darin ist etwas vondem Zauber spürbar, den diese Zeit mit der immer früher einsetzendenDunkelheit und den demgegenüber immer zahlreicher werdenden Lichtern aufuns ausübt.Auch wenn wir an Lichtern keinen Mangel haben, wenn wir unsere Städte undArbeitsstellen, unsere Kaufhäuser und öffentlichen Orte bis in den letztenWinkel mit Neonlicht ausleuchten können, auch wenn wir mit tausenden vonLichtern unsere Häuser und Gärten dekorieren – das Licht, von dem das Liedspricht, haben wir nicht. Dieses Licht können wir nicht nach Belieben an- oderausknipsen, genauso wenig wie die Dinge, die damit verbunden sind: innerenFrieden, gelassene Freude am Dasein, hoffnungsvolle Gewissheit, dass dasLeben lebenswert ist…Die Kunst des Selbsterleuchtens haben wir bis zum Äußersten getrieben undmit manchmal brutaler Klarheit können wir auch die Schattenseiten erkennen,dass die zunehmende Helligkeit um uns herum eine zunehmende Dunkelheitund Kälte in uns mit sich bringt.Advent bedeutet: Wir warten und hoffen, dass jemand anderer ein Licht in unsanzündet, dort, wo unsere äußeren Lichter nicht hinkommen. Die Adventszeitmöchte uns dafür die Sinne und das Herz öffnen, für einen Augenblick dasSelbsterleuchtenwollen zu vergessen, uns ein Licht schenken zu lassen, dasLicht wahrzunehmen, das mir nahekommt, es mir vertraut zu machen, es zu„ergreifen“!1


VorwortDieses Licht Gottes knipst man nicht an, man entdeckt es! Es ist wie dieEntdeckung eines fremden Kontinents, wie das Öffnen einer Schatztruhe, nurstiller, inniger. Das Licht Gottes lässt in uns die Gewissheit entstehen, dassdiese Welt nicht verloren ist. Durch dieses Licht wendet sich Gott uns zu,leuchtet hinein in dieDunkelheiten unseresLebens und erhellt sie,ganz allmählich. Stückfür Stück überwindetdieses Licht unsereDunkelheiten mit seinembarmherzigen Leuchten.Dieses Licht gilt eswiederzuentdecken, nichtaußen, um uns herum,sondern in uns, in unserenHerzen. Nur dort, wo mirdas - mit Gottes Hilfe - gelingt, werden meine Augen, werde ich dieses Lichtwiderspiegeln und selbst von innen heraus leuchten können. Von derEntdeckung dieses Lichtes singt Paul Gerhardt in folgendem Vers:„Ich sehe dich mit Freuden anUnd kann mich nicht satt sehen;Und weil ich nun nichts weiter kann,bleib ich anbetend stehen.O dass mein Seel ein Abgrund wärUnd meine Seel ein weites Meer,dass ich dich möchte fassen.“Ich wünsche Ihnen und uns allen, dass wir dieses Licht entdecken, das Gott inder Adventszeit in unsere Welt hineinleuchten lässt und dass es unsere Herzenerleuchtet, damit auch wir vor Liebe leuchten können.In diesem Sinne eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und kommen Siegut hinüber in das Neue Jahr 2012!Ihr2


Ermutigung zum Christsein3


Bauernmarkt 2011Bauernmarkt 20114Auch in diesemJahr, beim 19.Bauernmarkt rundum den Kirchturmder Ev. Kirchekonnten sich, trotzeiniger ängstlicherBlick in RichtungHimmel (amFreitag waren wirmit „Segen“ vonoben verwöhntworden), beisonnigem wennauch etwas herbstlich-kühlem Wetter Groß und Klein zwischen den vielfältigenStänden und Angeboten auf der Friedhofstraße tummeln. Und wiederbegegnete man so manchem bekannten Gesicht, das vielfältigeErrungenschaften unter den Arm geklemmt, im Kinderwagen deponiert, inTaschen, Beuteln oder Kisten verstaut vorsichtig nach Hause transportierte.Wieder einmal bot die Angebotspalette so einiges für suchendeSchleckermäuler, hungrige Mägen, durstige Kehlen, Leseratten, Dekorationswütigeundandere, die durch dieFriedhofstraße eiltenund auch beimehrmaligemVorbeischlendern anden Ständen immerwieder fündigwurden (sehr zurFreude derStandbetreiber!!!).So manche/r, die/derauf der Jagd nachetwas Besonderem war, wurde am Trödelstand der Ev. Kirche fündig. DieKunde, dass hier (neben einem freundlich-liebenswerten Service…) etwas zu


Bauernmarkt 2011finden war, scheint sich auch in diesem Jahr herumgesprochen zu haben. Undda dies auch noch einem guten Zweck (u.a. unserer Obdachlosenarbeit) dient...Inzwischen ist es schon eine feste Tradition geworden, diesen turbulentereignisreichenTag mit etwas Besinnung und Nachdenken abzuschließen undso traf man sich auch diesmal wieder zu einer Andacht unten in der Kirche, zuder Pfarrer Hoffmann eingeladen hatte, um zurückzublicken und diesenereignis- und erfolgreichen Tag in Dankbarkeit gegenüber Gott abzuschließenund sich innerlich schon einmal auf das Erntedankfest am nächsten Tageinzustimmen.Anfangskühl“…„schön…später „schön ausstaffiert“……und „schön mobil“…5


Bauernmarkt 2011… und „schön gutbesucht“…noch später „schönmüde“……und schließlichauch noch „schöndekoriert“…Da war „Erntedank“spürbar!VIELEN DANK!6


Glaubensreise 2011Glaubensreise beendetFast ein Jahr lang waren wir auf unserer inzwischen 4. Glaubensreisezusammen mit Schwanheimern auf dem Weg, um abwechselnd in<strong>Einhausen</strong> und in Schwanheim zusammen mit Dietrich Bonhoeffer„Geheimnissen und Sehenswürdigkeiten unseres Glaubens“ auf die Spurund miteinander ins Gespräch zu kommen. Bei einer abschließendenFeedback-Runde wurde einhellig das Bedürfnis geäußert, die Reise auchim nächsten Jahr fortzusetzen. Das Reiseleitungsteam wird sichdementsprechend über eine neue attraktive Reiseroute mit entsprechenden„Sehenswürdigkeiten“ Gedanken machen…„Nachdem wir fast ein Jahr mit dem Bonhoeffer-Zug auf Glaubensreisewaren, hoffe ich, dass es 2012 ein neues „Reiseangebot“ gibt. Es muss janich so weit sein!Herzlichen Dank an Doris und Hans Greifenstein, Thomas Hoffmann,Maggy Hechler und Ulrike Finke!Eure Mitfahrerin Doris“7


HelferkreisAnne Wörner beendet „Probezeit“.Das Helferkreis-Leitungsteam: vorne v.l. Anne Wörner, Margarete Sackenheim, Inge Heim,hinten v.l. Waltraud Herbert, Rita Stolle, Gisela Storck8Große Erleichterung herrschte bei der Jahreshauptversammlung derHelferkreisfrauen. Anne Wörner war vor einem Jahr als Vorsitzendegewählt worden und hatte sich das Hintertürchen offen gelassen: „Ichversuche es erst einmal für ein Jahr!“Sie hatte ein schweres Amt übernommen, denn alle waren seit einerEwigkeit an Margret Sackenheims „Harte Schale-weicher Kern“ oder„Große Klappe-Herz aus Wachs“ gewöhnt!Anne Wörner hat das vergangene Vereinsjahr etwas anders gestaltet, dochalle Helferkreisfrauen waren sehr zufrieden mit ihren (neuen) Ideen undihrem Engagement.So nahm Anne Wörner die Herausforderung an, für die restliche Amtszeitvon drei Jahren den Vorsitz zu übernehmen. Einstimmig angenommen!Das gesamte Team mit Stellvertreterin, Schriftführerin, Kassenwartinbesteht weiterhin aus: Margret Sackenheim, Rita Stolle, Inge Heim,Waltraud Herbert, Gisela Storck.Thomas Hoffmann ist Ehrenmitglied des Helferkreises!


Baum-AktionBaumpflanz-AktionErinnern Sie sich noch an das Bäumchen, das uns der SchwanheimerKirchenvorstand zu unserem 60. Kirchenjubiläum geschenkt hat?Nachdem es sich gut zwei Monate inseinem gewohnten Blumentopf an dieEinhäuser Luft gewöhnen konnte, hates jetzt ein neues „Zuhause“ hinter derAltentagesstätte gefunden.Anfang November griffen MichaelWörner und Volker Hölzel zumSpaten. Ein geeigneter Platz, wo dasBäumchen viel Entfaltungsfreiheit hat,war schnell gefunden. Dann wurdegegraben, Erde gelockert, gepflanztund gewässert. Der professionelleEinsatz unserer beidenKirchenvorstände und das Ergebnisihrer Arbeit sind auf den Bilder zubewundern.Hoffen wir, dass sich das Bäumchenwohlfühlt und kräftig wächst und gedeiht (so wie das Miteinander derbeiden Gemeinden). Sie können ja ab und zu mal nachschauen, wie es ihmgeht!9


Offener BriefAn die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong>,10ich Bitte und hoffe,Ihr erlaubt mir ein Nach-Wort zu dem von mir 2010gegebenen Interview, das in eurem Gemeinde Brief abgedruckt wurde.Warum bin ich ein Christ? Weil ich als Säugling ungefragt getauft, mit 10Jahren zur Erstkommunion genötigt wurde und die Firmung üblichwar!Nein! Dies war zwar mein Weg, aber ich bin Gott dankbar, dass Er mir so,von klein auf, praktisch portioniert, altersgerecht, die Wahrheit auf einemSilbernen Tablett servierte.Ich mußte nur zugreifen, es annehmen,glauben, leben und bin so zum Verständnis, zur Erkenntnis der Wahrheitgelangt. Ich mußte nicht suchen, x-mal konvertieren oder mich mehrfachtaufen lassen, um mich immer mehr zu verlieren.Die Wahrheit liegt fest verankert in der Abendländischen Christlichen(Deutschen) Kultur, in Traditionen, Ritualen, Literatur, Liedgut, Märchen,Geschichten und letztlich im Evangelium. Man muß es nur auf sichwirken lassen, darüber nachdenken, dann offenbart es sich! Es ist wie einRätsel ohne Zuschauer- oder Telephon-Joker, da hilft auch kein www-Googeln, keine Elite-Ausbildung, kein Dr-Titel im Abschreiben! NurWissen und Lebenserfahrung, um Querverbindungen, Verknüpfungen zufinden bis sich, ein klares Bild ergibt!Ungefragt bekennender Christ (katholisch noch dazu) bin ich die letztenJahre geworden! So erspar ich mir sinnlose, nervige Diskussionen mitAtheisten, die meiden mich, wie der Teufel Weihwasser.Für die bin ichso- einfach „nur blöd“! Weil ich nicht glauben kann, was Atheistenglauben: „Urknall“ und alles macht, erklärt, erfindet sich von alleine!?Aber wer hat den Funken gezündet? Das ist wie wenn man Baumaterialauf einem Stück Land abkippt und nach 10 Jahren mit Umzugswagen,Möbel etca. zurückkommt um in das, ohne Plan, ohne Handwerker, ohneArbeit, sich selbst gebildete Haus einzuziehen! Um das zu Glauben bin ichnicht naiv genug.Meine Lebenserfahrung sagt, auch wenn man unendlichviel Zeit hat, aus Material bildet sich nichts von alleine! Der Volksmundsagt: „ Von nichts,- kommt nichts!“ Wenn „Die!“ wüssten, was ichweiss, so würden Sie sofort Ihrer Kirche wieder beitreten, barfuß nachRom laufen oder sich vom <strong>Evangelische</strong>n Pfarrer „wiedertaufen“ lassenin der Hoffnung, dass es nicht zu spät ist! Häuser, Bankkonten das alleszählt am Ende nicht. Clever? Eher geht ein Doppeldecker-Bus in denAschenbecher eines alten VW-Käfer als ein „Cleverer“ ins Himmelreich!Geiz mag geil sein, aber er verleiht keine Flügel! Nun ich bin nicht allein,mir scheint schon vor Jahrtausenden hatte Jesaja das gleiche Problem!(siehe Jesaja 29,16)


Offener BriefNachtrag.Als erstes möchte ich, mich nochmals bedanken für eure herzliche(christliche) Aufnahme. Den Erstkontakt zu Eurer <strong>Kirchengemeinde</strong> hatteich 1998, nach dem Tod meiner Mutter. Als Kind aus einer ökumenischenEhe fühle ich mich, in besonderer Weise, zur Ökumene verpflichtet - „Dusollst Vater und Mutter ehren!“ Da mein Vater katholisch war und ichkatholisch erzogen wurde, ist mein Werdegang - Glaubens-Weg hin zuGott- ob ich das will oder nicht, ich mir dessen bewusst währe oder nicht,durch die katholische Religions-Lehre geprägt!Mein Ziel aber war, so lange ich denken kann, die Wahrheit, „alsoGOTT“! Um nicht falsch verstanden zu werden, ich meine nicht irgendeinen Gott, sondern den einen wahren, ewig seienden, Schöpfer-GOTT!Den Gott, der Moses die 10 Gebote gab. Den Gott, von dem Jerimijaspricht, den Elija verteidigt, von dem Jesaja und Daniel phrophezeien, denJesus seinen Vater nennt: „da ich aus dem Vater bin…“.Die 10 GEBOTE begreife Ich nicht als „Verbote!“, sondern als GoldeneRegeln, auf denen man (der Mensch) ein glückliches, erfülltes Leben inFreiheit und Frieden aufbauen kann! Auch die Frucht vom „Baum derErkenntnis“, war nicht verboten, Sie war frei zugänglich, wie Fliegenpilzeim Wald. Gott warnte Adam und Eva nur, wie ein treu sorgender Vater,vor Gefahren. Weil die Folgen tödlich sind - nicht sofort, es ist einschleichend Gift, wie eine Droge, berauscht am Anfang, tötet am Endeabsolut sicher.Dass ich katholisch erzogen und geprägt wurde, hat mich nicht darangehindert, Ihn zu finden. Er läßt sich von jedem Menschen, der Ihnwahrhaft sucht, finden, egal wo wir geboren oder wie wir erzogen wurdenund gelebt haben! Ich wünsche jedem Menschen den Mut, sichaufzumachen und Ihn zu finden, denn erst durch Ihn finden wir Frieden,Sinn, Ruhe, Kraft und ein erfülltes, ja ein erleuchtetes Leben! Wäre esnicht naheliegend, Ihn in seinem Haus, der Kirche (Haus-Gottes) zusuchen, zu besuchen, am besten zu den Zeiten, da seine Diener von Ihmreden,erzählen, erklären, von Ihm berichten; Ihn, den Unfassbaren,umschreiben in Lesungen, Predigten, um sich damit auseinander zusetzen? Jeden Sonntag oder einmal im Monat, lädt Er die Seinen zu einemMahl, teilt Brot und Wein mit ihnen, den von Ihm erwählten Kindern undErben des Ewigen Lebens! Ein Bissen Brot, ein Schluck Wein und dasewigeLeben ist Dein!Welch ein Geschenk, welch ein Angebot! Aber:Ganz so einfach ist es nicht: „Christ werden ist nicht schwer, Christ seindagegen sehr!“Wer GOTT weg schickt,- öffnet dem Teufel sperrangelweit Tür und Tor!„Kirchen-Austritts-Belohnungs-Boni!“, die Sondersteuer, wirdwahrscheinlich so lange erhoben, bis nur noch ein kleiner Teil der11


Offener BriefDeutschen bekennende Christen sind.Man fürchtet unseren GOTT, hatAngst vor dem Deutsche Michel mit Schlafmütze, unserem Schutzpatron,dem Erzengel Michael!Pisa-Studie, hab schon einmal davon gehört, aber dass es so schlimm ist,hätte ich nicht gedacht! Die Wurzeln Deutscher Kultur im Judentum undIslam? Und Bonifatius (Apostel der Deutschen)? Die Donar-Eiche?ImJahr 747 erhielt Bonifatius (verbunden mit dem persönlichen TitelMissionserzbischof) das Bistum Mainz.Kann man im Brockhausnachlesen - im Internet, weiß ich net! Zum Kloster Lorsch gehörte keineSynagoge und es hatte auch kein Minarett. Die Nibelungensage, Siegfried,ein Christ - doch kein rechter. Sein Glaube ist nicht im Herzen verankert,die Reinigung im Blute nicht vollständig, im Verborgenen unter derTarnkappe, übertritt er fast alle 10 Gebote wie so manch ein König imalten Testament. Hagen,weder Jude, Moslem noch Christ, scheutWeihwasser betritt den Wormser Dom nicht. So nimmt die TragödieIhren Lauf.In meinem Interview von 2010, wollte ich am Ende meine Achtung,Respekt und Wertschätzung für Euch und Eure Christliche Gemeinschaftzum Ausdruck bringen. Christliches Leben findet nicht nur in denGottesdiensten statt, sondern in allem was gemeinschaftlich geplant,ausgeführt, mitgetragen, gearbeitet wird! Jede Arbeit hat ihren Wert undSinn - auch Küchenarbeit! (Apg 6,1-4)Den Gottesdienst so oft wie möglich zu besuchen - ich kann es nurempfehlen.Jede Lesung, jede Predigt ist - wenn man offen damit umgeht -Anregung, Bereicherung (Öl für unsere Lampe (Geist) Ev.Mat. 25,1-13),unabhängig vom Bodenpersonal! Auch die Gespräche nach demGottesdienst einmal im Monat bei einer Tasse Kaffee - mehr als O.K.!Es gibt viele Freizeitangebote, die aus meiner Sicht („persönlicheMeinung“!) pure Zeitverschwendung sind, weil sie uns körperlich,seelisch und geistig in keinster Weise nützlich sind! Das kann, soll,mussaber jeder für sich selbst entscheiden.Möge jeder am End hell leuchten und genug Öl für seine Lampehaben.Aber dafür ist jeder selbst verantwortlich!Die Mitarbeit in der Gemeinde „als helfende Hände!“ ist sinnvoll, auchdazu werde ich, jederzeit ob Küche oder wo auch immer, gerne bereitsein. Es verbindet uns, mehr als uns trennt!Mit freundlichem Christlichem GrußReinhold Rau 07.11.201112


PlauderstündchenPlauderstündchenAm 8. November war es mal wieder soweit: Ein großer, modernerReisebus des Busunternehmens „Der Zwingenberger“ bahnte sich seinenWeg durch die Schwanheimer- und die Almenstraße, um vor derAltentagesstätte Halt zu machen. Als die Türen aufgingen, entließ er einenfreudestrahlenden Strom älterer Herrschaften aus dem AltenzentrumSeeheim, mit dem unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> nun schon eine langjährigeund gut gepflegte Freundschaft verbindet. Nach einem bunten Programm,an dem sich der Orffsche Musizierkreis, die Gymnastikgruppe sowieunsere unermüdlichen Mitarbeiterinnen beteiligten, machte man sich gutgesättigt und mit vielen freundlichen Worten im Herzen und einem Bonusaus unserer Erntedanksammlung wieder auf den Weg nach Seeheim, nichtohne vorher den Termin im nächsten Jahr festzumachen, zu dem wir unsdann auf den Weg nach Seeheim machen werden. Freundschaften müssengepflegt werden!Hier ein paar Eindrücke:Auf dass das Hausvoll werde…… und alle, Groß undKlein, trugen das Ihredazu bei – ein schönerNachmittag!13


Neues vom KiGoNeues vom Kindergottesdienst!Kuscheltieralarm!Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es imKleinkindgottesdienst der Gemeinde zu. Einen Nachmittag im Monaterleben hier schon die Jüngsten, was Gemeinde ist und wie viel Spaß esmacht, Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam zu singen und zubeten.14Den Oktober-Kindergottest feierten wir wieder einmal gemeinsam mit denKindern und Eltern des katholischen Kindergottesdienstes im katholischenGemeindezentrum. Fast alle Kinder hatten, wie es auf demAnkündigungsplakat zu lesen war, ihr Lieblingskuscheltier mit in dieKirche gebracht: Neben einigen Katzen, Hunden, Schlangen,Schildkröten, Löwen, Tigern, Schafen und Fröschen gab es auch einSchwein, einen Igel und viele andere Tiere mehr.Zu Beginn der Geschichte durften alle Kinder ihre Tiere in die Mitte aufeinen großen Haufen legen. Was würde jetzt wohl passieren, wenn dieTiere lebendig wären?, fragte Pfarrer Hoffmann in die Runde. DieAntwort ließ nicht lange auf sich warten: Natürlich würden sich die Tieregegenseitig zu fressen versuchen! Und wenn die Tiere im Reich Gotteswären?! Eine Mitarbeiterin las einen Text aus Jesaja 11 vor, in dembeschrieben wird, wie es einmal sein wird im Reich Gottes, wenn derWolf beim Lamm wohnt und der Panter bei der kleinen Ziege und keiner


Neues vom KiGodem anderen etwas tut. Die Kinder waren ganz ungläubig: So wasVerrücktes! Wer hat sich das denn ausgedacht! Der Löwe soll Strohfressen wie ein Rind? Dieser Satz sorgte ganz besonders für Erheiterungbei den Kindern. Aber dann kam doch der ein oder andere insNachdenken. Wie wäre das, wenn es auf der Welt keinen Streit und keinVerletzen und kein Ärgern mehr gäbe? Z.B. in den Familien, zwischenGeschwistern, im Kindergarten oder in der Schule? Und so soll es dannwirklich mal sein, wenn das Reich Gottes kommt?Um das Reich Gottes an diesem Freitag Nachmittag schon ein bisschenspürbarer werden zu lassen, durften sich die Kinder zum Abschluss aufeiner große Tapetenrolle mit ihrem Tier verewigen und ihr Bild dann auchunterschreiben: Wir alle sollen Teil vom Reich Gottes sein! Natürlichwaren die meisten Kinder nach so viel Kreativität und Nachdenken dannauch schon unglaublich ausgehungert und mussten sich dringend an derreich gedeckten Kaffeetafel stärken.Wer mit seinen Kindern einmal beim Kleinkindgottesdienst„reinschnuppern“ möchte, ist jeden vierten Freitag im Monat ganzherzlich dazu eingeladen. Die nächsten Termine sind am 25. Novemberund am 16. Dezember, jeweils um 16.00 Uhr in der evangelischen Kirche.Wenn Du Lust hast, bei der Gestaltung der Kindergottesdienstemitzuwirken, kannst Du Dich gerne bei Irina Kulhanek, Tel.06251/706737, über die Möglichkeiten einer Mitarbeit informieren.Wir freuen uns auf Dich!Das Kigo-Team15


Jahreslosung 201216


Adventliches Konzert17


Neues aus der GemeindeAdventsandachtenAuch in diesem Jahr finden in der vorweihnachtlichen Zeit wiederregelmäßig Adventsandachten statt und zwar am 1., 8. und am 15.Dezember jeweils donnerstags um 19 Uhr in der Kirche. Beschlossenwird die Reihe am22. Dezember um 20 Uhr mit einem Lobpreis. DieAndachten wollen einen Raum eröffnen, in der vorweihnachtlichen Hektikzur Ruhe und Besinnung zu kommen und sich so dem zu öffnen, was Gottan Weihnachten in uns und durch uns Wirklichkeit werden lassen will.Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen!AdventskonzertAuch in diesem Jahr haben wir in der Vorweihnachtszeit wieder dieGelegenheit, musikalisch zu genießen und uns so auf das Weihnachtsfesteinzustimmen.Am 2. Advent (4. Dezember 2011) wird uns das Trio Stephanie undKlaus Holtorp sowie Gisela Herting wieder virtuos musikalischeBesinnung bescheren. Um 17 Uhr beginnt das Konzert. Der Eintritt istfrei, es wird um eine konzertante Spende gebeten.18Advents- und WeihnachtsfeiernAuch an diesem Kirchenjahresbeginn steht wieder eine unübersehbareZahl an Weihnachtsfeiern vor der Tür, an der auch die Gruppen undKreise unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> teilhaben. So unter anderemdie Seniorenweihnachtsfeier am Sonntag, 11. Dezember 2011 ab 14Uhr, zu der wieder alle Seniorinnen und Senioren unserer<strong>Kirchengemeinde</strong> in die Altentagesstätte eingeladen sind,die Obdachlosenweihnachtsfeier am Donnerstag, 15. Dezember 2011,ab 14 Uhr im Unteren Gemeinderaum der Kirche, für alle diejenigen, dieohne festen Wohnsitz sind, sich bei uns aber etwas „heimisch“ fühlenund schließlich die Weihnachtsgottesdienste mit denen wir am 24.Dezember (um 16 und 18 Uhr), am 25. Dezember (um 10 Uhr) und am26. Dezember2011 die Geburt des menschgewordenen Gottes in derKrippe feiern.Beschlossen wird das Kalenderjahr mit einem Silvestergottesdienst am31. Dezember 2011 um 18 Uhr, den wir in diesem Jahr wieder mit einemgemeinsamen Agapemahl feiern werden.


Neues aus der GemeindeBrot für die WeltDieser „Weihnachtsausgabe“ des <strong>Gemeindebrief</strong>es liegen wiederSpendentütchen der Aktion „Brot für die Welt“ bei, die um IhreUnterstützung für die Ärmsten der Armen bittet. Sie können Ihre Spendewährend der Öffnungszeiten des Gemeindebüros, direkt bei Pfr. Hoffmannoder während der Gottesdienste im Klingelbeutel abgeben. Unserbarmherziger Gott segne die Spender und die Verwendung der Gaben!HausabendmahlGerade während der Weihnachtsfeiertage besteht die Möglichkeit, zuHause Abendmahl zu feiern und in diesem Sakrament die liebevolle undkraftspendende Nähe Gottes zu erfahren. Wer aus Krankheits- oderanderen Gründen dies nicht im Gottesdienst erleben kann, wende sichbitte direkt an Pfr. Hoffmann oder an das Pfarrbüro, um einen Termin zuvereinbaren. Nehmen Sie dieses Angebot ruhig wahr und melden Siesich entweder im Pfarrbüro (06251/588060) oder direkt bei Pfr.Hoffmann (06251/943191)!NeujahrsempfangAm Montag, 23. Januar 2012, sind all diejenigen ab 19.30 Uhr zumNeujahrsempfang in die Altentagesstätte eingeladen, die in demzurückliegenden Jahr in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> vor und hinter denKulissen gewirkt und gewerkelt haben, damit Gottes Liebe undZuwendung nicht nur durch Wort, sondern auch leibhaftig erfahrbarwurde. Wir wollen miteinander zurückblicken, wahrnehmen, was hinteruns liegt, um Gott für den Reichtum und Segen, den wir erfahren durften,von Herzen zu danken.An dieser Stelle im Namen all derer, die das zurückliegende Jahr überdurch die mannigfaltigen Aktivitäten Gottes Liebe und Barmherzigkeiterfahren konnten, ein HERZLICHES DANKE-SCHÖN. Gott gebe auchim neuen Jahr die dazu NOTwendige Freude, Hoffnung und Liebe!19


GemeindeveranstaltungenGemeindeveranstaltungen Dez 2011 / Jan 2012Wöchentliche Veranstaltungen:Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch donnerstagsvon 15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. (Winterpause vom 22.-29.12.2011)Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montagsum 9.30 Uhr in der Altentagesstätte.Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in derAltentagesstätte (beginnt ab 2012 wieder am 10.01.2012).Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich ab sofort freitagsab 10.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“trifft sich immer donnerstagsvon 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt imOberen Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während denSchulferien).Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und InstrumentalkreiseFreitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und RhythmuskreisFreitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für KinderPfarrer Hoffmann befindet sich vom 01.01. – 08.01.2012 in Urlaub(Kasualvertretung: Pfr. Greifenstein , Schwanheim)20Dezember01.12. 19.00 Uhr Adventsandacht, Kirche04.12. 10.00 Uhr Adventsgottesdienst mitBeteiligung desKindergartens04.12. 17.00 Uhr Adventliches Kammermusik-Konzert05.12. 09.30 Uhr Offener Gesprächskreis, Altentagesstätte05.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte05.12. 19.30 Uhr Konfi-Elternabend mit KonfirmandInnen,Altentagesstätte07.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,Altentagesstätte08.12. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte08.12. 19.00 Uhr Adventsandacht, Kirche11.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligen Abendmahl,Beteiligung der KonfirmandInnen unddem Orff´schen Musizierkreises


GemeindeveranstaltungenDezember 2011 – Januar 201211.12. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum11.12. 14.00 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren,Altentagesstätte12.12. 09.30 Uhr Offener Gesprächskreis, Altentagesstätte12.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte14.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,Altentagesstätte14.12. 19.00 Uhr Orff´schen Musizierkreises Weihnachtsfeier14.12. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte14.12. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis15.12. 14.00 Uhr Obdachlosen-Weihnachtsfeier, UntererGemeinderaum15.12. 19.00 Uhr Adventsandacht, Kirche16.12. 14.00 Uhr Orff´schen Musizierkreises mit Eltern16.12. 16.00 Uhr Weihnachts- Kindergottesdienst, Kirche18.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger) mit anschl.Gottesdienstcafé19.12. 09.30 Uhr Offener Gesprächskreis, Altentagesstätte19.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte21.12. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte21.12. 09.30 Uhr Offener Gesprächskreis, Altentagesstätte22.12. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel24.12. 18.00 Uhr Christmette mit Beteiligung desOrff´schen Musizierkreises25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Beteiligung desOrff´schen Musizierkreises25.12. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger)31.12. 18.00 Uhr Silvester-Gottesdienst mit Agapemahl21


GemeindeveranstaltungenGemeindeveranstaltungen Dez 2011 / Jan 2012Januar01.01. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl(Herr Belger)08.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger)08.01. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum09.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte09.01. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte10.01. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte11.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,Altentagesstätte11.01. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte11.01. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis12.01. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte12.01. 18.00 Uhr Konfi-Club, Unterer Gemeinderaum15.01. 10.00 Uhr Gottesdienst16.01. 09.30 Uhr Offener Gesprächskreis, Altentagesstätte16.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte18.01. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte18.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,Altentagesstätte20.01. 17.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht21.01. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht22.01. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gestaltung derKonfirmandInnen22.01. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum23.01. 09.30 Uhr Offener Gesprächskreis, Altentagesstätte23.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte23.01. 19.30 Uhr Neujahrsempfang, Altentagesstätte25.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,Altentagesstätte25.01. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis26.01. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche29.01. 10.00 Uhr Gottesdienst30.01. 09.30 Uhr Offener Gesprächskreis, Altentagesstätte30.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte22


Neues aus der KircheNeues aus der KircheOnline-Ausstellung „Widerstand?!“Passend zwischen demJahrestagderReichspogromnacht und demVolkstrauertag ist im Interneteine Online-Ausstellung unterdem Titel "Widerstand?!"frei- geschaltet worden. Sieinformiert über evangelischeChristinnen und Christen imNationalsozialismus. „Das isteine großartige undinnovative Ausstellung. Ich bin froh, dass wir sie mit ermöglicht haben undhoffe, dass sie viele Interessenten findet – von den Konfirmanden bis zu altenZeitzeugen", sagt der Kirchenpräsident der <strong>Evangelische</strong> Kirche in Hessen undNassau (EKHN), Dr. Volker Jung. 600 historische Dokumente werden in dreiBereichen angeboten. Dazu zählen Biografien von prominenten und teilsweniger bekannten Personen aus dem christlich motivierten Widerstand. DieInhalte können zudem über eine Zeitschiene erschlossen werden. Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider stellte die Einmaligkeit der Ausstellungheraus, die von der Arbeitsgemeinschaft zunächst als Wanderausstellunggeplant war, dann aber unter anderem aus Kostengründen für das Internetkonzipiert wurde.Internet: www.evangelischer-widerstand.deAbschied von Pfarrerin Katja HenningsNur drei Monate fehlen,dann wäre sie genau einviertel JahrhundertGemeindepfarrerin inLorsch. Nach fast 25prägenden Dienstjahrenwurde Pfarrerin KatjaHennings am 30. Oktoberin den Ruhestandverabschiedet.Die Frage, was dieevangelische Gemeinde in Lorsch auszeichnet, beantwortet Katja Hennings23


Neues aus der Kirche24ohne zu zögern: Die Vielfalt und das Potential der Menschen. „Was soll einePfarrerin allein schon machen, wenn es niemand gibt, der gute Ideen umsetzt“.In Lorsch habe sie über Jahre hinweg eine Offenheit und großeEinsatzbereitschaft erlebt. Erst dadurch sei vieles in der Gemeinde und darüberhinaus möglich geworden.Lorsch ist eine katholisch geprägte Stadt. Ökumene sei aber bereits seitlangem zur Selbstverständlichkeit geworden, betont die scheidende Pfarrerin.Das zeige sich in der ökumenischen Bibelwoche, dem ökumenischenNovembervortrag zu theologischen und sozialen Problemen, demökumenischen Gesprächskreis für Trauernde und vielen anderen gemeinsamenVorhaben. „Ich selbst habe mir von den Katholiken einiges abgeguckt – etwabei der Liturgie oder der Gestaltung der Osternacht“, räumt Katja Henningsoffen ein.Die 65jährige hat ihren Wohnsitz in Lorsch bereits aufgegeben und ist mitihrem Mann nach Fürth im Odenwald gezogen. „Wehmut ist bei dem Abschieddabei. Ich hoffe aber, dass der Kontakt zu den Menschen bleibt.“ Was hat sichKatja Hennings für ihren Ruhestand vorgenommen? „Ich weiß noch gar nicht,was das i.R. (= im Ruhestand) für mich bedeutet. Ich hüpfe auf dem Nestrandherum und freue mich auf die freie Zeit, die sich jetzt auftut.“Wiederwahl von Dekanin ScherfUlrike Scherf bleibt Dekanin des<strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße. DieDekanatssynode wählte auf ihrer Tagung inMörlenbach die 47jährige mit überwältigenderMehrheit für eine weitere Amtsperiode. Sieerhielt 85 von 93 abgegebenen Stimmen beiacht Enthaltungen. Es gab keineGegenstimme.„Ich verstehe mein Amt als geistliches Amt.Ich bin keine Managerin, sondern einePfarrerin“, sagte Ulrike Scherf in ihrer Redeunmittelbar vor der Wahl. Jede der 34<strong>Kirchengemeinde</strong>n habe ihre eigene Prägung.Sie schätze die Vielfalt und Lebendigkeit desGemeindelebens. Gemeinsam mit den Gemeinden, demDekanatssynodalvorstand und dem Team im Haus der Kirche wolle sie die„Dekanatslandschaft“ weiter gestalten. Dazu gehöre für sie auch, dass dasDekanat öffentlich Zeichen setze – etwa beim Sonntagsschutz, beim


Neues aus der KircheEngagement gegen Armut und Ausgrenzung, bei der Tafelarbeit oder derNotfallseelsorge.Die große Zustimmung im regionalen „Kirchenparlament“ für eine weitereAmtsperiode der Dekanin kam offenbar nicht überraschend, wie eine Umfragenach der Wahl zeigte. Ein Pfarrer habe sich beispielsweise ausdrücklich dafürausgesprochen, dass das Profil des Bergsträßer Dekanats weiter „gescherft“bleibe.„Wir wollen einladende Kirche sein!“In der Eintrittsstelle, die zumneuen Kirchenjahr am 1.Advent (4. Dezember 2011) imHeppenheimer Haus derKirche eröffnet wird, werdeninsgesamt 11 Personenehrenamtlich tätig sein.Dekanin Ulrike Scherfüberreichte beim gemeinsamenReformationsgottesdienst derbeiden evangelischen<strong>Kirchengemeinde</strong>n von Heppenheim die Beauftragungsurkunden.Die Eintrittsstelle geht nach Angaben der Dekanin auf eine Anregung vonPfarrerinnen und Pfarrern zurück, neben den <strong>Kirchengemeinde</strong>n einezusätzliche Möglichkeit anzubieten, in die evangelische Kirche einzutreten.„Manchen fällt es leichter, sich an eine Eintrittsstelle zu wenden als an dieörtliche Gemeinde, aus der sie vielleicht ausgetreten sind“, betonte UlrikeScherf, die selbst in der Eintrittsstelle mitarbeiten wird. Neben einer weiterenPfarrerin und zwei Pfarrern, die kraft ihres Amtes Menschen in dieevangelische Kirche aufnehmen können, haben sich für die Eintrittsstellesieben Mitarbeitende vom Haus der Kirche ausbilden lassen. Sie sind ebenfallszur Verschwiegenheit verpflichtet, wenn ihnen Eintrittswillige vertraulicheMitteilungen machen. Als Bevollmächtigte entscheiden sie über denKircheneintritt.Die Eintrittsstelle ist ab Dezember im Haus der Kirche, Ludwigstraße 13,Heppenheim zu finden. Termine können frei vereinbart werden. Darüberhinaus gibt es mittwochs von 9.00 bis 12.00 Uhr eine feste Öffnungszeit.Kontakt: Eintrittsstelle im Haus der KircheTel.: 06252/6733-12E-Mail: eintritt@haus-der-kirche.de25


MehrgenerationenprojektMehrgenerationenprojekt26„Spielearena? Wasist denn das?“Hinter diesem Wortverbirgt sich etwas,das mittlerweile zueinem festenBestandteil unse-resMehrgenerationenprojektesgeworden ist:Miteinander spielenund Neuesausprobieren. Dazubringt wer will sein Lieblingsspiel mit und dann wird in derAltentagesstätte gewürfelt,gekartet, Schach, Rummikup,Stadt-Land-Fluß und vielesmehr gespielt. Und dabei kannjeder, sogar der Pfarrer, neueSpiele kennenlernen undausprobieren, findet aber auchSpielbegeisterte, die neugierigauf das eigene Lieblingsspielsind…Daneben wird gebohrt undgeschraubt, werden Pinsel undSäge geschwungen, wirdgebastelt und gewerkelt wasdas Zeug hält und stolz stehtman dann neben seinen neuenStelzen, seinem grinsendenKürbiskopf oder derwunderschönen Laterne,zufrieden, glücklich undgespannt auf das, was StefanRettig und seine Helfer danächste Woche mit einem vorhaben.


MehrgenerationenprojektAber auch die Küche wird nichtverschont, denn zu demobligatorischen Kaffee braucht mannatürlich auch den einen oderanderen Muffin, Keks oder irgendetwas anderes zu knabbern.Für weitere Ideen ist Stefan Rettigimmer zu begeistern, denn dasProjekt soll die verschiedenenGenera-tionen zum gemeinsamenMiteinander anregen.Also: Einfach mal ‘reinschauen:Montagsund Mittwochs ab 15.00 Uhr!27


MehrgenerationenprojektHier das PROGRAMM für die beiden Monate Dezember und Januar:DezemberMo 05. 12.Mi 07.12.Mo 12.12.Mi 14.12.Mo 19.12.Bauen und Gestalten:Wir gestalten WeihnachtskartenSpielearenaBauen und Gestalten:Wir bauen wilde TrolleSpielearenaWir warten aufs Christuskind:Weihnachtslieder, -märchen, geschichten, -punsch und mehrIn der Zeit vom 20. Dezember 2011 bis 8. Januar 2012 finden keineVeranstaltungen statt!!JanuarMo 09.01.Mi 11.01.Mo 16.01.Mi 18.01.Mo 23.01.Mi 25.01.Mo 27.01.Kulinarisches:Wir backen SchneebälleSpielearenaBauen und GestaltenOrigami von leicht bis schwierig für jung und altSpielearenaFamilienkino:Wir zeigen „Mäusejagd“ (FSK 6 Jahre)SpielearenaBauen und Gestalten:Wir stellen lustige Bommel-Tiere her28


Aus dem KirchenvorstandAus dem KirchenvorstandSie erinnern sich noch an die letzte <strong>Gemeindebrief</strong>ausgabe, an dieUmfrage wegen der Gestaltung unseres <strong>Gemeindebrief</strong>s?Sie haben diese wahrgenommen oder sogar selbst teilgenommen undwaren eine von den ca. 35 Rückmeldungen?Herzlichen Dank dafür! Wir sind bei unseren Entscheidungen alsKirchenvorstand auf Ihre Rückmeldungen angewiesen! Nur so können wirin Ihrem Sinne unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> leiten.Der Kirchenvorstand hat auf dem Hintergrund Ihrer durchgängig positivenRückmeldungen zur bisherigen Form unseres <strong>Gemeindebrief</strong>s und IhrerBereitschaft, dieseArbeit finanziell zu unterstützen, beschlossen, den<strong>Gemeindebrief</strong> in seiner bisherigen Gestaltung beizubehalten (d.h.Schwarz-weiß-Druck mit gelbem Einband mit 6 Ausgaben pro Jahr), ihnnach wie vor kostenlos in die Haushalte unserer Gemeindeglieder zuliefern und über freiwillige Spenden (das Einlegen vonÜberweisungsträgern - 2x jährlich) zu finanzieren.Eine Neuerung wird es jedoch geben, die der überwiegend positivenReaktion auf unsere Jubiläumsausgabe zuzuschreiben ist: Beginnend mitdem nächsten Jahr soll die Weihnachts/Neujahrs-Ausgabe dem Anlassentsprechend in hochwertigerem Farbdruck erfolgen.Hier ein paar Auszüge aus Rückmeldungen:„…die farbige Gestaltung ist ansprechender…, die farbigen Bilder wertenden <strong>Gemeindebrief</strong> zusätzlich auf…!“ „… ich finde es sollte ein Info-Blattbleiben, das JEDER ev. Haushalt weiterhin kostenlos bekommt…!“ „DerInhalt ist wichtig, weniger die Aufmachung…ich möchte weiterhin durcheine freiwillige Spende die schlichte Ausgabe unterstützen!“ „…ich denke,dass es für die Informationen aus dem Leben der Gemeinde und dieTermine ausreichend ist, die günstigere Variante zu wählen…!“ „dienormalen Ausgaben sollten so bleiben wie bisher…Ich finde es wichtig,dass der Brief als <strong>Kirchengemeinde</strong>gruß in jeden ev. Haushaltkommt…Zahlkarte wie bisher, kein Abo!“ „Mit dem <strong>Gemeindebrief</strong> in deralten Ausführung sind wir zufrieden…“ „…er sollte pünktlicherkommen…“Ihnen allen an dieser Stelle HERZLICHEN DANK für Ihre bisherigeUnterstützung verbunden mit der Hoffnung, dass Sie uns auchweiterhin so gewogen bleiben!29


Kinderseiten30


KinderseitenGebetGott, wir danken dir, dass du in dem Jesuskind Mensch geworden bist. Ganznahe willst du uns sein, weil du uns so lieb hast. Hilf uns, dass auch wireinander so liebhaben können! Amen31


JugendseitenHallöle,wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zumTätigwerden oder Nachdenken anregt.Schmunzel-Corner:32Mit Konfis und Jungteamern auf der Jugendburg Hohensolms40 Ehrenamtliche aus neun <strong>Kirchengemeinde</strong>n im Dekanat Bergstraße habenbei Praxisseminaren in Hohensolms ihr Engagement in der Jugendarbeitvertiefen können. Die Seminare fanden unter der Leitung vonDekanatsjugendreferent Bruno Ehret auf der Jugendburg der <strong>Evangelische</strong>nKirche in Hohensolms statt und ergänzten die Ausbildung für dieJugendleiterkarte (JuLeiKa).“Weil mehrere Konfirmandengruppen zusammen auf der Burg sind, entstehenEvents im klassischen Stil”, meinte Dekanatsjugendpfarrer Thomas Hoffmann,der auch Diplompädagoge ist und mit seiner Gruppe aus <strong>Einhausen</strong> vor siebenJahren die Seminarreihe mit initiierte. Daher kann er in seinerGemeindejugendarbeit auf einige Generationen ehrenamtlicher Mitarbeiterzurückgreifen.Genauso setzten die Gronauer und Auerbacher mit ihren Pfarrern Peter VoßundChristof Achenbach im Gemeindeaufbau ihren Schwerpunkt auf Erlangung vonKompetenzen für die Jugendarbeit. Mit ihrem Gemeindepädagogen Arik


JugendseitenAuch in der zweiten Übungging es um Symbole. Hand,Herz, Mund, Ohr und Fußkonnten beschriftet werdenmit Erlebnissen, die denTeamern aus ihrer eigenenKonfizeit wichtig waren undmit dazu beigetragen haben,dass sie heute ehrenamtlichim Konfiunterrichtmitarbeiten wollen. Darausergaben sich dann Fragenwie: Wie muss der ideale Teamer sein? Was darf ich mir als Teamer auf garkeinen Fall erlauben? Wie muss ich mich verhalten, dass die Konfis michrespektieren und mir Vertrauen? Auf einem Umriss einer Figur konnten dieJugendlichen nun alles aufschreiben, was einen idealen Teamer ausmachenwürde. Am Ende war die Figur dicht beschrieben und alle waren sich einig,dass eine einzelne Person diese Eigenschaften nicht alle in sich vereinen kann.Fazit: Jeder einzelne in der Teamergruppe ist wichtig! Wir ergänzen unsgegenseitig! Jeder/jede kann etwas besonders gut und kann damit der Gruppeweiterhelfen und sie unterstützen. Diese Vielfallt macht die Mitarbeit in derKonfi- und Jugendarbeit so interessant und wertvoll.Nach dem gemeinsamen Mittagessen konnten dann einige Teamer „üben“, wiees ist, vor einer Konfigruppe zu stehen und eine Arbeitsanweisung zu geben.Da die restlichen Teamer „Konfis“ waren, hatten es die Teamer nicht leicht.Mit viel Spaß und Lachen ging ein vergnüglicher Tag zu Ende.Mitarbeiterschulung in Ober-Mumbach40 Jugendliche Mitarbeiter aus 11 Gemeinden der Dekanate Bergstrasse undRied trafen sich vom 11.-13. November im Markusheim in Ober-Mumbach.Unter der Leitung der Jugendreferenten Ulrike Schwahn, Bruno Ehret und JörgLingenberg wurden Bausteine aus der JuLeiKa-Ausbildung angeboten.33


JugendseitenDer Freitagabend stand unter dem Zeichen „Kennenlernen“. Mit lustigenSpielen war das nicht schwer und schon bald bahnten sich neueBekanntschaften an.Am Samstag gab es dann für die Jugendlichen vier Arbeitseinheiten die sienach dem Rotationsprinzip alle durchlaufen sollten.In der ersten Einheit stellte Stefanie Kolb (Mitglied der EJVD) dieJugendvertretung des Dekanats vor. Anschließend gab es drei weitereArbeitseinheiten. Bruno Ehret und Jörg Lingenberg unterwiesen dieJugendlichen in: Organisatorische Rahmenbedingungen. Ulrike Schwahn undEdith Zapf (Gemeindepädagogin) arbeiteten mit den Jugendleiterprofilen vonehrenamtlichen Mitarbeitern und Dekanatsjugendpfarrer Thomas Hoffmannund Margrit Hechler (Kirchenvorsteherin aus Schwanheim) erarbeiteten denBaustein: Kreativer Umgang mit Glaubensinhalten.Der Abend diente dann der Entspannung. Es wurde getanzt, gespielt undgefeiert.Die Resonanz dieser Mitarbeiterschulung war durchweg positiv. Alle hatteneinen gute und ereignisreiche Zeit miteinander und einige Teilnehmer meldetensich jetzt schon gemeinsam für die nächste Mitarbeiterschulung im Frühjahr2012 an.Infos dazu und zur Jugendleiterausbildung findet man unter der Homepagewww.ev-jugend-bergstrasse.de34


Witzeseite35


Freud und Leid36DezemberPfeifer Gisela 02.12. 82 JahreHedderich Erna 04.12. 82 JahreOhl Helga 09.12. 74 JahreGärtner Lydia 13.12. 84 JahreKöhli Renate 14.12. 72 JahreUtermann Ursula 14.12. 72 JahreSchneider Klaus 16.12. 72 JahreHeberling Ruth 16.12. 77 JahreWerle Lise Lotte 17.12. 91 JahrePalkovitsch Magdalena 18.12. 73 JahreWeiß Dieter 18.12. 76 JahreHedderich Dieter 20.12. 71 JahreSchneider Christel 20.12. 71 JahreWiesener Elwine 20.12. 72 JahreMüller Peter 20.12. 83 JahreKnieß Hans 21.12. 76 JahreMay Albert 21.12. 85 JahreHölzel Hertha 22.12. 72 JahreHeß Ellen 23.12. 76 JahreKaiser Reinhold 25.12. 73 JahreRichter Rosa 25.12. 88 JahreKönig Gerhard 28.12. 73 JahreKrichbaum Marie 28.12. 82 JahreRahn Erika 29.12. 77 JahreMizera Ilse 30.12. 80 JahreSackenheim Margareta 31.12. 72 JahreNovemberPönitz Heidrun 02.01. 78 JahreHölzel Elisabetha 03.01. 70 JahreMassoth Anna Maria 04.01. 75 JahreRippert Sonja 06.01. 73 JahreMuckli Christa 07.01. 71 JahreKraft Peter 07.01. 89 JahreGlasow Emma 09.01. 79 JahreReinhardt Irmgard 09.01. 83 JahreHedderich Walter 10.01. 72 JahreBeisel Frida 10.01. 93 JahreRippert Heinrich 11.01. 80 JahreWolf Fritz 12.01. 72 JahreKnaup Edith 12.01. 76 JahreOst Hannelore 13.01. 70 JahreKnaup Ingeborg 14.01. 79 JahreBletsch Maria 15.01. 83 JahreOst Wilhelm 16.01. 73 JahreMink Karin 17.01. 73 JahreMeder Hans 17.01. 74 JahreHerrmann Jakob 18.01. 92 JahreHornung Klara 20.01. 74 JahreHedderich Charlotte 21.01. 82 JahreHofmeyer Günter 25.01. 70 JahreDörner Else 31.01. 81 JahreEbinger Erna 30.11. 72 Jahre


Freud und LeidTaufenKjellMathisFineJanFreudBalitschFilbertSchaffnerMunzLeidBestattungenGeorg Boseim Alter von 89 JahrenLutz Voigtim Alter von 62 Jahren„Gott spricht: Ich habe dich beideinem Namen gerufen, du bistmein!“(Jesaja 43,1)Horst Umstadtim Alter von 77 JahrenJoachim Möllerim Alter von 77 JahrenTrauungenSefan Meyer und Juliane Meyer,geb. Siegle„Zwei sind besser als einer allein ...Denn wenn sie hinfallen richteteiner den anderen auf. Doch wehedem, der allein ist, wenn er hinfällt,ohne dass einer bei ihm ist , der ihnaufrichtet ...“(Prediger 4,9ff)„Ich bin gewiss, dass wederTod noch Leben ... unsscheiden kann von der LiebeGottes, die in Christus Jesusist, unserem Herrn.“(Römer 8,38f)37


Zwischen Tür und Angel38


Gebetsanliegen____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Wir beten dafür, Thomas Hoffmann und Team.39


Lob oder Tadel40Eine gute Nachricht erquicktMark und Bein. Spr. 15, 30____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Besser ein offener Tadel alseine Liebe die schweigt undverschleiert. Spr. 27, 5____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


ImpressumPFARRAMTPfarrer Thomas HoffmannAlmenstraße 1064683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/943191FRAUENARBEITHelferkreisAnne Wörner, 06251/943388FrauenhilfeIlse Mizera, 06251/52168KIRCHENGEMEINDEPfarrbüroSekretärin: Petra KnaupFriedhofstraße 964683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/588060Fax: 06251/588062e-Mail:ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.deHomepage: www.kirche-einhausen.de(Bemerkung: momentan noch Baustelle)KindergartenLeiterin: Ingrid WettsteinMartin-Luther-Straße 464683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/57298AltentagesstätteAlmenstraße 2464683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/53539KIRCHENVORSTAND1. Vorsitzender: Michael Wörner,06251/943388Karin Diehl, 06251/855340Ulrike Finke, 06251/57892Rita Gärtner, 06251/53990Peter Gundolf, 06251/56279Volker Hölzel, 06251/987793Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585Armin Kurt Knaup, 06251/588221Axel Kopatschek, 06251/589222Christian Krämer, 06251/55874KIRCHENMUSIKOrganistMatthias Arnold, 06251/53277Orff’scher MusizierkreisFridrun Gallinat, 06251/53631ErwachsenenbildungDoris Spielhoff, 06251/53034HAUSKREISARBEITÖkumenischer HauskreisWaltraut Busch, Tel. 06251/589560KINDER-/JUGENDARBEITKrabbelgruppe „Weschnitzküken“Sybille Stork, 06251/8246900Sybille Samstag: 0172/6389195Eltern-Kind-Treff „KleineStrolche“Sandra Diel, 06251/987414Ann-Christin Rothermel,06251/707953KindergottesdienstIrina Kulhanek, 06251/706737KonfirmandenarbeitUlrike Finke, 06251/57892JugendarbeitUlrike Finke, 06251/57892SENIORENARBEITSeniorensingkreisz.Zt. keine TreffenSeniorengymnastikDagmar Glanzner, 06251/56930GEMEINDEBRIEFThomas Hoffmann, 06251/943191Alexander Klepper, 06251/8090389Doris Kromer, 06251/587225SPENDENKONTENEv. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong>Volksbank eGBLZ 508900 000Kto-Nr. 464 981 00


Sonntag10.00 Uhr Gottesdienst(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-,am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den Gottesdienst10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, unterer Gemeinderaum)Montag9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)20.00 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)Dienstag9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)14.30 Uhr Seniorensingkreis (z.Zt. keine Treffen)19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte (z. Zt. Pause)Mittwoch9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)19.00 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise(Oberer Gemeinderaum)20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)Donnerstag9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet15. 00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekanntgegeben)19.00 Uhr Jugendtreff (Unterer Gemeinderaum, an jedem 2. Do im Monat)z.Zt. Pause19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)Freitag10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)14.30Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis (ObererGemeinderaum)15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder16.00Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)20.00Uhr Gebetsabend (Kirche / jeden 1. Freitag im Monat) z.Zt. Pause

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