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Dezember/Januar - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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Gemeindebrief<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />

<strong>Dezember</strong> 2012/<strong>Januar</strong> 2013<br />

Weihnachtsausgabe<br />

www.kirche-einhausen.de


Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort 1<br />

Ermutigung zum Christsein 3<br />

Bauernmarkt und Erntedank 4<br />

Plätzchenduft und Ringelsocken 7<br />

Weihnachtsgeschenke 8<br />

Was ist Lobpreis? 10<br />

Neujahrslobpreis 2013 11<br />

Heute schon gelesen? 12<br />

Im <strong>Dezember</strong> 1942 13<br />

Adventliches Konzert 14<br />

Adventssingen des GVE 15<br />

Neues aus der Gemeinde 16<br />

Gemeindeveranstaltungen 18<br />

Neues aus der Kirche 21<br />

Lutherdekade 2013 23<br />

Predigtreihe 24<br />

Mehrgenerationenprojekt 25<br />

Neues aus dem Kindergarten 26<br />

Neues aus dem Kindergottesdienst 27<br />

Kinderseiten 28<br />

Jugendseiten 30<br />

Wir sind jetzt auch drin! 32<br />

Heute schon gelacht? 33<br />

Wir gratulieren 34<br />

Freud und Leid 35<br />

Zwischen Tür und Angel 36<br />

Termine<br />

Rückseite<br />

<strong>Dezember</strong> 2012<br />

„Mache dich auf und werde Licht,<br />

denn dein Licht kommt und die<br />

Herrlichkeit des Herrn geht auf<br />

über dir!“<br />

( Jesaja 60,1)<br />

<strong>Januar</strong> 2013<br />

„Du tust mir kund den Weg zum<br />

Leben: Vor dir ist Freude die Fülle<br />

und Wonne zu deiner Rechten<br />

ewiglich.“<br />

(Psalm 16,11)


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

unser Leben ist, wenn auch nur ein wenig, dem der Hirten von<br />

Bethlehem vergleichbar. Wie diese harren auch wir manchmal<br />

im Dunkeln aus, sorgen uns um die, die uns anvertraut sind,<br />

fühlen uns ausgegrenzt oder an den Rand gedrängt, stöhnen<br />

unter den Lasten des Alltags. So teilen wir ihre Hoffnungen<br />

und kennen vielleicht auch ihre Ängste, fühlen ihre Resignation.<br />

Wie sie vielleicht um den Kaiser in Rom und um König<br />

Herodes wussten, wissen wir um die Kräfte, die unser Leben<br />

bestimmen, uns hin- und herwerfen und an denen wir scheinbar<br />

so wenig ändern können. Wir sind halt nur „kleine Lichter“,<br />

die auch nur kleine Lichter anzünden können – Kerzen in der<br />

Kirche oder bei uns zu Hause und manchmal auch ein Lagerfeuer. Mehr nicht, oder? Wir selbst<br />

sind nicht das Licht, das es wirklich hell werden lässt, oder?<br />

Vorwort<br />

„Mache dich auf und werde licht; denn dein Licht kommt und die<br />

Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!“<br />

(Jesaja 60,1)<br />

Wem gilt diese Aufforderung des Propheten Jesaja, die uns als Monatslosung durch den ganzen<br />

<strong>Dezember</strong>, durch diesen Monat der vielen Lichter begleitet? Gilt sie den Hirten damals<br />

auf dem Feld vor Bethlehem, die sich mit ihrem Leben auf der dunklen Seite abgefunden<br />

hatten? Gilt es uns heute, die wir manchmal ängstlich und resigniert nicht zwischen Sach- und<br />

Denkzwängen unterscheiden können und uns mit einem geseufzten „Da kann ich eh nichts<br />

machen“ in unser Schicksal ergeben?<br />

Auf der dunklen Seite des Lebens, dort, wo außer dem wärmenden Lagerfeuer kein hoffnungsfrohes<br />

Licht brannte, dort geschah am Heiligen Abend eine grundlegende Veränderung. Dort,<br />

wo niemand, kein Kaiser, kein König und auch nicht die Weisen aus dem Morgenland es vermutet<br />

hätten, machten sich Menschen auf den Weg zur Krippe, um dort das Licht der Welt zu<br />

finden und von Grund auf verändert, mit erleuchtetem Herzen, zurück zu gehen, dorthin, wo<br />

sie herkamen, in die Dunkelheit.<br />

1


Vorwort<br />

2<br />

An diesem Abend, in dieser Nacht erfüllte sich die Verheißung des Jesaja: Unser Licht, Gott<br />

selbst, An kam diesem in Welt Abend, und seine Herrlichkeit dieser Nacht erschien erfüllte über den Menschen, sich die dort, Verheißung in aller Armut,<br />

in der des Krippe Jesaja: in Bethlehem. Unser Und Licht, wer sich Gott auf selbst, den Weg kam machte in und die dort Welt ankam, und „wurde seine licht“.<br />

Die<br />

Herrlichkeit<br />

Hirten, die Könige<br />

erschien<br />

und all die<br />

über<br />

anderen,<br />

den<br />

die<br />

Menschen,<br />

sich in den vergangenen<br />

dort, in aller<br />

2000<br />

Armut,<br />

Jahren auf<br />

in<br />

den<br />

der Krippe in Bethlehem. Und wer sich auf den Weg machte und<br />

Weg machten und dort ankamen, wurden von diesem göttlichen Licht erfüllt und trugen es<br />

dort ankam, „wurde licht“. Die Hirten, die Könige und all die<br />

in die<br />

anderen,<br />

Welt, in die<br />

die<br />

dunklen<br />

sich<br />

Ecken,<br />

in den<br />

von<br />

vergangenen<br />

denen sie herkamen.<br />

2000<br />

Durch<br />

Jahren<br />

sie konnte<br />

auf<br />

die<br />

den<br />

Herrlichkeit<br />

Weg<br />

des machten Herrn, ausgehend und dort von diesem ankamen, hellen Ort wurden in Bethlehem, von diesem ausstrahlen, göttlichen mitten hinein Licht in diese<br />

Welt.<br />

erfüllt und trugen es in die Welt, in die dunklen Ecken, von denen<br />

sie herkamen. Durch sie konnte die Herrlichkeit des Herrn,<br />

ausgehend von<br />

diesem hellen Ort in<br />

Bethlehem,<br />

ausstrah-len, mitten<br />

hinein in diese Welt.<br />

Dieses helle Licht erlischt<br />

nicht mehr! Auch wenn es<br />

sich am Karfreitag verdunkelt<br />

und fast zu erlöschen<br />

scheint. Aber umso heller<br />

erstrahlt es am Ostermorgen<br />

auf dem dunklen Hintergrund<br />

von Sterben, Trauer<br />

und Tod. Und die Menschen,<br />

die sich zum Grab aufmachen,<br />

werden licht, werden<br />

vom Licht der Liebe Gottes<br />

durchdrungen und tragen es<br />

Dieses helle Licht<br />

erlischt nicht mehr!<br />

Auch wenn es sich<br />

am Karfreitag<br />

verdunkelt und fast<br />

zu erlöschen<br />

scheint. Aber umso<br />

heller erstrahlt es<br />

am Ostermorgen<br />

auf dem dunklen Hintergrund von Sterben, Trauer weiter, hinaus und Tod. in die Welt. Und<br />

die Menschen, die sich zum Grab aufmachen, werden licht,<br />

werden vom Licht der Liebe Gottes durchdrungen und tragen es<br />

weiter, hinaus in die Welt.<br />

Im Advent machen wir uns, wie die Hirten, die Könige, die Jünger… auf einen Weg, der an<br />

Ostern zum Ziel führt, weil Gottes Licht der Liebe hier auch die Dunkelheit von Sterben und<br />

Tod überwindet.<br />

Im Vertrauen darauf können wir selbst „lichter“ werden, heller im Dunkel unserer Welt und so<br />

immer ein bisschen mehr „Licht der Welt“ sein, wie Jesus selbst es uns zusagt. Nicht aus eigener<br />

Kraft, sondern weil Gottes Licht in uns brennt!<br />

Im Advent machen wir uns, wie die Hirten, die Könige, die<br />

Jünger… auf einen Weg, der an Ostern zum Ziel führt, weil<br />

Gottes Licht der Liebe hier auch die Dunkelheit von Sterben und<br />

Tod überwindet.<br />

Im Vertrauen darauf können wir selbst „lichter“ werden, heller im<br />

Dunkel unserer Welt und so immer ein bisschen mehr „Licht der<br />

Welt“ sein, wie Jesus selbst es uns zusagt. Nicht aus eigener<br />

Kraft, sondern weil Gottes Licht in uns brennt!<br />

Ich wünsche uns allen, dass wir in diesen eher dunklen Tagen das Licht der Liebe Gottes tief<br />

in unseren Herzen wahr- und annehmen können, und so selbst zu Lichtern werden, durch die<br />

Gott die Dunkelheiten dieser Welt heller werden lässt!<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr 2013!<br />

Ihr<br />

Ich wünsche uns allen, dass wir in diesen eher dunklen Tagen das<br />

Licht der Liebe Gottes tief in unseren Herzen wahr- und<br />

annehmen können, und so selbst zu Lichtern werden, durch die<br />

Gott die Dunkelheiten dieser Welt heller werden lässt!


Ermutigung zum Christsein<br />

3


Bauernmarkt und Erntedank<br />

Bauernmarkt und Erntedank<br />

„20jähriges Jubiläum“ konnten wir in diesem<br />

Jahr feiern und mit richtigem Jubelwetter wurden<br />

wir verwöhnt. Schon „früh“ am Morgen<br />

machten die ersten Sonnenstrahlen deutlich:<br />

„Das wird heut was!“ Und wirklich: Kaum waren<br />

alle Stände aufgebaut und die Plätze hinter den<br />

Theken eingenommen, begann uns die Sonne<br />

zu verwöhnen.<br />

Dieses Jubiläumswetter sorgte dafür, dass die<br />

Stimmung an diesem 20. Bauernmarkt 2012<br />

den ganzen Tag über gleichbleibend gut war,<br />

was daneben natürlich auch an der Vielfalt des<br />

Angebots von wärmendem Glühwein, frischem<br />

Gemüse, knackigem Salat, Obst in vielerlei Gestalt,<br />

Wurstspezialitäten, gebackenen Spezereien,<br />

hausgemachter Marmelade, Tees für kalte<br />

Winterabende bis hin zu Handarbeiten, allerlei<br />

Dekorativem für Heim und Garten und die verlockende Kuchentheke des Landfrauencafés<br />

zuzuschreiben war. „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ – diese Worte gingen angesichts der berauschenden<br />

Vielfalt bestimmt<br />

dem einen oder<br />

der anderen durch den<br />

Sinn. Der Knaup’sche<br />

Streichelzoo und Hiller’s<br />

alte landwirtschaftliche<br />

Geräte und Norbert Glanzner<br />

und seine Crew, die<br />

auf dem Rücken der Pferde<br />

(in diesem Jahr auch<br />

unserem Pfarrer) etwas<br />

Glück ermöglichten, taten<br />

ein Übriges, das Jubiläum<br />

zu einer „runden Sache“<br />

werden zu lassen.<br />

4


Auch der Flohmarktstand unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> war wieder gut besucht, und das Flohmarktteam<br />

staunte nicht schlecht, was so alles einen neuen Besitzer fand. Auch in diesem Jahr<br />

erntete man so manch dankbaren Blick oder auch Wort, wenn da noch ein Karton oder eine<br />

Tragetasche zur Verfügung standen, um die erworbenen „Schätze“ heil nach Hause zu transportieren.<br />

Und wie seit 20 Jahren folgte auf<br />

den Bauernmarkt auch in diesem<br />

Jahr das Erntedankfest, das Dank<br />

unserer „Schmuck-Frauen“ wieder<br />

einmal einen wunderschön<br />

geschmückten Altar aufweisen<br />

konnte. Da konnte man wirklich<br />

von Herzen Ernte-DANK-Fest feiern.<br />

Und die Kinder unseres Kindergartens<br />

trugen das Ihre dazu<br />

bei, die Herzen zu erreichen. Die<br />

Maus Frederick machte uns deutlich,<br />

dass uns jeden Tag über Essen<br />

und Trinken hinaus noch so<br />

vieles mehr von Gott geschenkt<br />

wird, für das wir allen Grund haben<br />

von Herzen dankbar zu sein!<br />

Gott sei Dank!<br />

Bauernmarkt und Erntedank<br />

Und hier noch ein paar Impressionen:<br />

MOST – frisch und selbst gepresst<br />

5


Bauernmarkt und Erntedank<br />

Soll ich oder soll ich nicht?<br />

Ja, was denn?<br />

Ganz schön was los hier!!<br />

„Jetz‘ wird uffgeroamt…“ oder so…<br />

Hoffentlich sammelt einer Farben für den<br />

Winter ...<br />

6<br />

So sehen Gewinner aus…!<br />

(oder deren „Stellvertreter“)


Plätzchenduft und Ringelsocken<br />

„Es ist nicht so sehr die Hilfe unserer Freunde, die uns hilft, als vielmehr das Wissen, dass sie<br />

uns helfen werden.“ Epikur<br />

In der Adventszeit nach den Gottesdiensten und nach musikalischen Veranstaltungen in der<br />

Kirche gibt es einen „Weihnachtsplätzchen-Handarbeits-Marmeladen-Stand“ im unteren Gemeinderaum.<br />

Plätzchenduft und Ringelsocken<br />

Der Reinerlös dieser Aktion wird Einhäuser Kindern zugutekommen, deren Familien sich momentan<br />

in einem finanziellen Engpass befinden und über eine unverhoffte Weihnachtsüberraschung<br />

besonders freuen werden.<br />

Also: Einfach mal reinschnuppern oder reinfühlen!!<br />

7


Weihnachtsgeschenke<br />

Ein Weihnachtsgeschenk für Kinder in Osteuropa<br />

Das überwältigende Ergebnis von 2500 Paketen im Jahr 2011 ermutigt uns, auch 2012 wieder<br />

diese Aktion zu starten und unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger zu bitten, sich wiederum<br />

mit großem Engagement daran zu beteiligen. Umso mehr deshalb, weil der Samariterdienst<br />

besonderen Wert auf die Feststellung legt, dass diese Paketaktion nicht eine einmalige Sache<br />

zu Weihnachten ist, wie dies bei vielen anderen Sammlungen der Fall ist. Vielmehr ist sie eingebettet<br />

in eine ganzjährige Hilfsaktion, deren Stützpunkte freie evangelische Gemeinden sind.<br />

Über diese Gemeinden hat der Samariterdienst in den zurückliegenden Jahren in Osteuropa<br />

und Afrika für Not leidende Familien, Kinder und Senioren humanitäre Hilfe geleistet. 2011 waren<br />

es 28 LKWs, die 500 t Nahrung, Kleidung und lebensnotwendige Güter in die genannten<br />

Gebiete gebracht haben. Von den örtlichen freien Gemeinden ausgehend werden an 18 Orten<br />

in der Ukraine Suppenküchen unterhalten, die monatlich ca. 10.000 warme Mahlzeiten an<br />

Straßenkinder und Kinder aus sozial schwachen Familien verteilen. Gleichzeitig werden große<br />

Anstrengungen unternommen, um diese Kinder wieder in die Gesellschaft einzugliedern. Dies<br />

geschieht einmal dadurch, dass Waisenheime gebaut und unterhalten werden. In der Regel<br />

sind sie an Gemeindehäuser angegliedert. Auf diese Art werden 200 Kinder betreut. 150 Kinder<br />

sind als Pflegekinder in soliden, christlichen Familien untergebracht, wo sie gutes Essen,<br />

warme Kleidung, medizinische Versorgung und eine gute Schulausbildung erhalten: Ein echtes<br />

Zuhause für die zuvor verwahrlosten Kinder.<br />

Für diese Familien ist es wichtig, dass sie vom Samariterdienst noch materielle Unterstützung<br />

bekommen, weil sie selbst in finanziell sehr bescheidenen Verhältnissen leben! Der Samariterdienst<br />

unterstützt darüber hinaus Rehabilitationszentren für Menschen, die zuvor alkoholsüchtig<br />

oder drogenabhängig waren.<br />

8


Für alle, die dafür gerne spenden möchten sei hier die Kontonummer<br />

des Samariterdienstes genannt:<br />

Bankverbindung: KSK Mayen/ Konto 98009178 / BLZ 57650010<br />

Die Hilfe für Kindergärten, z.B. in Rumänien, ist nicht weniger wichtig. Für viele Kinder und Eltern<br />

ist diese erfolgreiche Arbeit nicht mehr wegzudenken!<br />

Über diese „Schienen“ werden also auch die Weihnachtspakete verteilt, so dass wirklich sichergestellt<br />

ist, dass sie auch die erhalten, die in größter Not sind. Nichts geht verloren! Der<br />

finanzielle Aufwand wird in Grenzen gehalten, weil viele Arbeiten ehrenamtlich und im Dienst<br />

christlicher Nächstenliebe geleistet werden.<br />

Weihnachtsgeschenke<br />

Hier nochmals der erbetene Inhalt der Pakete:<br />

Grundnahrungsmittel (Zucker, Margarine, Reis, Nudeln)-Brotbelag (Nusscreme, haltbare Wurst,<br />

Käse)-Süßigkeiten - Hygieneartikel (Zahnbürste, Zahnpasta) –Kaffee (als Tauschmittel, z.B.<br />

Arztbesuch). Wert: ca. 15 EUR .<br />

Wichtiger Hinweis: Wir bitten sehr darum, sich an diese Vorgaben zu halten!<br />

Kleidung und andere Dinge werden das ganze Jahr über gesondert gesammelt und weitergegeben!<br />

Abgabeschluss: Freitag vor dem 3. Advent<br />

Hier die von uns angebotenen Sammelstellen:<br />

Familie Horn: Nibelungenstraße 36,<br />

64579 Gernsheim,<br />

Tel. 06258/ 55 26 8<br />

Familie Jutta Glanzner: Heinrich- von- Brentano-Weg 6,<br />

64683 <strong>Einhausen</strong><br />

Tel. 06251/52 73 7<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.samariterdienst.de <br />

9


Was ist Lobpreis?<br />

Was ist Lobpreis und<br />

wie verläuft bei uns der Lobpreisgottesdienst?<br />

Lobpreis und Anbetung sind als besondere Form des Gebetes Ausdrucksmöglichkeiten des christlichen <br />

Glaubens. Es bedeutet Gott auf musikalische Weise zu loben und ihm die Ehre zu geben.<br />

Lobpreislieder sind gesungenes Gebet. Sie sind somit Ausdruck der persönlichen Beziehung<br />

zwischen Gott und Mensch. In ihnen kommuniziert der Mensch seine Gedanken und Emotionen<br />

mit Gott.<br />

Dieses gesungene Lob Gottes ist so alt wie die Menschheit. Es begegnet uns in der Bibel, vor<br />

allem in den Psalmen, von denen manche voll von überschwänglichem Lob sind – nicht selten<br />

allerdings, nachdem Gott zuvor die Not geklagt wurde!<br />

Warum singen wir solche Anbetungslieder im Lobpreisgottesdienst?<br />

Aus zwei Gründen: Um Gott für alles zu loben, was er an uns und an dieser Welt tut – denn<br />

oft fällt das unter den Tisch und wir sehen nur das Negative. Zum anderen deshalb, weil es<br />

den eigenen Glauben stärkt, Gott zusammen mit anderen zu loben. Viele gehen nach dem<br />

Lobpreisgottesdienst ermutigt und innerlich aufgebaut nach Hause – sie haben erlebt, dass es<br />

gut tut, Gott so zu loben.<br />

Zum Stil der Lieder:<br />

In den Lobpreisgottesdiensten singen wir überwiegend Lieder mit deutschen Texten.<br />

Die Texte sind oft kurz und die Melodien relativ leicht mitzusingen. Das hat seinen Grund darin,<br />

dass die Lieder sich schnell erschließen lassen und nicht zu viel Aufmerksamkeit auf den<br />

musikalischen Vollzug lenken. Je einfacher Melodie und Text sind, umso schneller kann mitgesungen<br />

und damit mitgebetet werden. Das wiederholte Singen der Lieder ist so gewollt, denn<br />

damit prägen sich die Lieder und Inhalte leichter ein und das nimmt die Teilnehmer „mit Leib<br />

und Seele“ in die Bewegung des Betens hinein.<br />

Wer dadurch neugierig geworden ist: Einfach mal vorbeischauen!!<br />

10


Neujahrslobpreis am 16.01.2013<br />

um 20 Uhr in der Schwanheimer Kirche<br />

In vergangener Zeit fanden verschiedene Veranstaltungen mit unserer Kirche und unseren<br />

Freunden aus Schwanheim statt.<br />

Nach dem großen Zuspruch unseres Sommerlobpreises an der Wattenheimer Brücke möchten<br />

wir diese Veranstaltung zu Beginn des neuen Jahres mit einem Neujahrslobpreis wiederholen.<br />

Neujahrslobpreis 2013<br />

Und wieder einmal werden die beiden evangelischen Gemeinden <strong>Einhausen</strong> und Schwanheim<br />

zusammen mit der katholischen Gemeinde Fehlheim einen gemeinsamen Lobpreisgottesdienst<br />

feiern.<br />

Eine Zeit zum Innehalten, zum Singen und zum Beten - wie ein kleiner Urlaub für die Seele.<br />

Neuer Zugang zum Glauben<br />

Der Lobpreisgottesdienst möchte Menschen einen neuen Zugang zum Glauben und zum Gottesdienst<br />

ermöglichen.<br />

Ob jung, ob alt, zu welcher Gemeinde oder Konfession auch immer gehörig, alle sind eingeladen,<br />

an diesem Lobpreisgottesdienst in der Schwanheimer Kirche teilzunehmen und diese<br />

andere Art des Gottesdienstes miteinander zu feiern.<br />

Der Lobpreis findet am Mittwoch, 16.01.2013 um 20 Uhr in der Schwanheimer Kirche statt.<br />

Im ganzen Jahr findet in diesen Gemeinden je einmal im Monat ein Lobpreisgottesdienst<br />

statt. Wir feiern in unserer Kirche an jedem 4. Donnerstag im Monat Lobpreisgottesdienst. In<br />

Schwanheim findet der Lobpreisabend an jedem 1. Dienstag im Monat statt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

11


Heute schon gelesen?<br />

Heute schon gelesen?<br />

Vieles kann man wegwerfen, doch bei Büchern haben die meisten Menschen ein Problem! Die<br />

Schwanheimer (und andere <strong>Kirchengemeinde</strong>n, sowie unser Kindergarten – Anmerkung der<br />

Redaktion) haben es uns vorgemacht - nun steht auch in der Altentagesstätte ein Bücherregal!<br />

Dort kann man<br />

- mitnehmen, was gefällt<br />

- wiederbringen, wenn’s gelesen ist<br />

- etwas in die Spardose werfen (muss nicht!)<br />

- eigene Bücher dazustellen.<br />

Eine große Bitte:<br />

Wir wollen weder ein Altpapierlager anlegen, noch ein Antiquariat eröffnen! Geben Sie bitte<br />

nur guterhaltene, lesenswerte Exemplare ab und benutzen unsere neue Einrichtung nicht als<br />

Entsorgungsmöglichkeit.<br />

Doris Spielhoff<br />

12


Im <strong>Dezember</strong> 1942<br />

13


Adventliches Konzert<br />

Adventliches<br />

KAMMERKONZERT<br />

am 9. <strong>Dezember</strong> 2012<br />

um 18 Uhr<br />

in der Ev. Kirche <strong>Einhausen</strong><br />

(um eine Konzertspende wird<br />

gebeten)<br />

mit Werken<br />

des Frühbarock und<br />

Barock<br />

von Johann Helmich Roman,<br />

Antonio Lotti,<br />

Johann Joachim Quantz u.a.<br />

Mitwirkende:<br />

Stephanie Holtorp,<br />

Blockflöten<br />

Klaus Holtorp, Fagott<br />

Gisela Herting, Cembalo<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

14


ADVENTSSINGEN<br />

mit dem<br />

Adventssingen des GVE<br />

GESANGVEREIN<br />

EINTRACHT<br />

am 15. <strong>Dezember</strong> 2012<br />

um 18 Uhr<br />

in der Ev. Kirche <strong>Einhausen</strong><br />

mit Liedern zum<br />

Einstimmen,<br />

Mitsingen<br />

und<br />

Zur-Ruhe-kommen.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

15


Neues aus der Gemeinde<br />

Neues aus dem Gemeindeleben<br />

Adventsandachten<br />

Auch in diesem Jahr finden in der vorweihnachtlichen Zeit wieder regelmäßig Adventsandachten<br />

statt und zwar am 6., 13. und am 20. <strong>Dezember</strong> jeweils donnerstags um 19 Uhr in der<br />

Kirche. Beschlossen wird die Reihe am 27. <strong>Dezember</strong> um 20 Uhr mit einem nachweihnachtlichen<br />

Lobpreis. Die Andachten wollen einen Raum eröffnen, in der vorweihnachtlichen Hektik<br />

zu Ruhe und Besinnung zu kommen und sich so dem zu öffnen, was Gott an Weihnachten in<br />

uns und durch uns Wirklichkeit werden lassen will.<br />

Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen!<br />

Adventskonzerte<br />

Auch in diesem Jahr haben wir in der Vorweihnachtszeit wieder die Gelegenheit, musikalisch<br />

zu genießen und uns so auf das Weihnachtsfest einzustimmen.<br />

Am 2. Advent (9. <strong>Dezember</strong> 2012) wird uns das Trio Stephanie und Klaus Holtorp sowie Gisela<br />

Herting wieder virtuos musikalische Besinnung bescheren. Um 18 Uhr beginnt das Konzert in<br />

unserer Kirche.<br />

Und am Samstag, den 15. <strong>Dezember</strong> lädt uns der Gesangverein Eintracht ab 18 Uhr zu einer<br />

besinnlichen Stunde mit gemeinsamen Adventssingen in unsere Kirche ein.<br />

Der Eintritt ist bei beiden Veranstaltungen frei - es wird um eine konzertante Spende gebeten.<br />

Advents- und Weihnachtsfeiern<br />

Auch an diesem Kirchenjahresbeginn steht wieder eine unübersehbare Zahl an Weihnachtsfeiern<br />

vor der Tür, an der auch die Gruppen und Kreise unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> teilhaben. So<br />

unter anderem<br />

die Obdachlosenweihnachtsfeier am Donnerstag, 13. <strong>Dezember</strong> 2012, ab 14 Uhr im Unteren<br />

Gemeinderaum der Kirche, für alle diejenigen, die ohne festen Wohnsitz sind, sich bei uns aber<br />

etwas „heimisch“ fühlen,<br />

die Seniorenweihnachtsfeier am Sonntag, 16. <strong>Dezember</strong> 2012 ab 14 Uhr, zu der wieder alle<br />

Seniorinnen und Senioren unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> in die Altentagesstätte eingeladen sind,<br />

und schließlich die Weihnachtsgottesdienste, mit denen wir am 24. <strong>Dezember</strong> (um 16 und 18<br />

Uhr), am 25. <strong>Dezember</strong> (um 10 Uhr) und am 26. <strong>Dezember</strong> 2012 die Geburt des menschgewordenen<br />

Gottes in der Krippe feiern.<br />

Beschlossen wird das Kalenderjahr mit einem Silvestergottesdienst am 31. <strong>Dezember</strong> 2012 um<br />

18 Uhr, den wir in diesem Jahr wieder mit einem gemeinsamen Agapemahl feiern werden.<br />

16<br />

Brot für die Welt<br />

Dieser „Weihnachtsausgabe“ des Gemeindebriefes liegen wieder Spendentütchen der Aktion<br />

„Brot für die Welt“ bei, die um Ihre Unterstützung für die Ärmsten der Armen bittet. Sie können<br />

Ihre Spende während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros, direkt bei Pfr. Hoffmann oder<br />

während der Gottesdienste im Klingelbeutel abgeben. Unser barmherziger Gott segne die<br />

Spender und die Verwendung der Gaben!


Hausabendmahl<br />

Gerade während der Weihnachtsfeiertage besteht die Möglichkeit, zu Hause Abendmahl zu<br />

feiern und in diesem Sakrament die liebevolle und kraftspendende Nähe Gottes zu erfahren.<br />

Wer aus Krankheits- oder anderen Gründen dies nicht im Gottesdienst erleben kann, wende<br />

sich bitte direkt an Pfr. Hoffmann oder an das Pfarrbüro, um einen Termin zu vereinbaren.<br />

Nehmen Sie dieses Angebot ruhig wahr und melden Sie sich entweder im Pfarrbüro<br />

(06251/588060) oder direkt bei Pfr. Hoffmann (06251/943191)!<br />

Neues aus der Gemeinde<br />

Neujahrsempfang<br />

Am Montag, 21. <strong>Januar</strong> 2013, sind all diejenigen ab 19.30 Uhr zum Neujahrsempfang in die<br />

Altentagesstätte eingeladen, die in dem zurückliegenden Jahr in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> vor<br />

und hinter den Kulissen gewirkt und gewerkelt und damit Gottes Liebe durch Wort und Tat<br />

an ihre Mitmenschen weitergegeben haben. Miteinander wollen wir auf das vergangene Jahr<br />

zurückblicken und wahrnehmen welchen Reichtum und Segen Gott uns auch in diesem Jahr<br />

wieder erfahren ließ – und dafür DANKE sagen.<br />

An dieser Stelle im Namen all derer, die das zurückliegende Jahr über durch die mannigfaltigen<br />

Aktivitäten Gottes Liebe und Barmherzigkeit erfahren konnten, ein HERZLICHES DANKE-<br />

SCHÖN. Gott gebe auch im neuen Jahr die dazu NOTwendige Freude, Hoffnung und Liebe!<br />

17


Gemeindeveranstaltungen<br />

Gemeindeveranstaltungen <strong>Dezember</strong> 2012 – <strong>Januar</strong> 2013<br />

Wöchentliche Veranstaltungen:<br />

- Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch<br />

donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet<br />

(geschlossen vom 20.12.2012 bis einschl. 03.01.2013)<br />

- Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“<br />

trifft sich montags um 9.30 Uhr in der Altentagesstätte.<br />

- Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in der Altentagesstätte<br />

(letztes Treffen im alten Jahr: 18.12.2012, erstes Treffen im neuen Jahr: 15.01.2013).<br />

- Die Baby-Krabbelgruppe trifft sich mittwochs<br />

ab 10.30 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />

- Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer donnerstags<br />

von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />

- Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich freitags<br />

ab 10.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />

- Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt<br />

im Oberen Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während den Schulferien).<br />

Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />

Freitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis<br />

Freitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für Kinder<br />

Das Gemeindebüro bleibt in der Zeit vom 27. <strong>Dezember</strong> 2012 bis 4. <strong>Januar</strong> 2013<br />

geschlossen.<br />

Pfarrer Hoffmann befindet sich in der Zeit vom 1. <strong>Januar</strong> bis einschl. 11. <strong>Januar</strong> 2013 in<br />

Urlaub (die Kasualvertretung wird aktuell noch bekannt gegeben).<br />

<strong>Dezember</strong><br />

18<br />

02.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Heiligem Abendmahl<br />

03.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

05.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

05.12. 19.30 Uhr Konfirmanden-Elternabend, Altentagesstätte<br />

06.12. 19.00 Uhr Adventsandacht, Kirche<br />

06.12. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />

07.12. 18.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />

08.12. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />

09.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent<br />

mit Heiliger Taufe von Joshua Hartnagel und<br />

Mitgestaltung durch die KonfirmandInnen


09.12. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />

09.12. 18.00 Uhr Kammermusik-Konzert, Kirche<br />

10.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

10.12. 19.30 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />

12.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

12.12. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />

12.12. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />

13.12. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />

13.12. 14.00 Uhr Weihnachtsfeier der Ök. Kleiderkammer, Unterer Gemeinderaum<br />

13.12. 19.00 Uhr Adventsandacht, Kirche<br />

14.12. 16.00 Uhr Adventsfeier des Evang. Kindergartens, Altentagesstätte<br />

15.12. 18.00 Uhr Adventssingen des Gesangvereins<br />

Eintracht in der Kirche<br />

16.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent mit Gestaltung<br />

durch den Orff´schen Musizierkreis und<br />

anschl. Gottesdienstcafé<br />

16.12. 14.00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier, Altentagesstätte<br />

17.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

17.12. 16.00 Uhr Kindergottesdienst-Weihnachtsfeier, Kirche<br />

19.12. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />

19.12. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

(letzte Veranstaltung in 2012)<br />

19.12. 19.00 Uhr Weihnachtsfeier des Orff´schen<br />

Musizierkreises, Oberer Gemeinderaum<br />

20.12. 19.00 Uhr Adventsandacht, Kirche<br />

20.12. 18.00 Uhr Weihnachts-Konfi-Club, Kirche<br />

21.12. 14.30 Uhr Weihnachtsfeier des Orff´schen Musizierkreises<br />

für Kinder und Eltern, Oberer Gemeinderaum<br />

23.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent (Herr Belger)<br />

23.12. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />

24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

24.12. 18.00 Uhr Christvesper mit Gestaltung durch den<br />

Gesangverein Eintracht<br />

25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag mit Heiligem Abendmahl<br />

und Gestaltung durch den Orff´schen Musizierkreis<br />

26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag (Herr Belger)<br />

27.12. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />

30.12. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

31.12. 18.00 Uhr Silvester-Gottesdienst mit Agapemahl<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

19


Gemeindeveranstaltungen<br />

<strong>Januar</strong><br />

03.01. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />

06.01. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />

07.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

(erste Veranstaltung im neuen Jahr)<br />

08.01. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />

09.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

09.01. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />

10.01. 15.00 Uhr Ökum. Kleiderkammer wieder geöffnet<br />

13.01. 10.00 Uhr Gottesdienst: Start der Predigtreihe „Ich<br />

bin Worte“ mit Pfr. Thomas Hoffmann<br />

13.01. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />

14.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

15.01. 10.00 Uhr ab sofort wieder: Seniorengymnastik<br />

16.01. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />

16.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

16.01. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />

17.01. 18.00 Uhr Konfi-Club, Kirche<br />

20.01. 10.00 Uhr Gottesdienst: Predigtreihe mit Pfr. Renatus<br />

Keller aus Lorsch, mit anschl. Gottesdienstcafé<br />

21.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

21.01. 19.30 Uhr Neujahrsempfang für die Mitarbeiter der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>, Altentagesstätte<br />

23.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

23.01. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />

24.01. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />

24.01. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />

25.01. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />

25.01. 18.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />

26.01. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />

27.01. 10.00 Uhr Gottesdienst: Predigtreihe mit Pfr.<br />

Karl Michael Engelbrecht aus Auerbach<br />

27.01. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />

28.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

30.01. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />

20


Neues aus der Kirche<br />

Alt-Präses Dr. Hans Trabitzsch verstorben<br />

Das <strong>Evangelische</strong> Dekanat Bergstraße trauert um Alt-Präses Dr.<br />

Hans Trabitzsch. Er verstarb am 2. November 2012 im Alter von 83<br />

Jahren in einem Darmstädter Krankenhaus.<br />

Dr. Trabitzsch war von 1992 bis 2004 Präses der Dekanatssynode<br />

und Vorsitzender des Dekanatssynodalvorstands des Dekanats<br />

Bergstraße-Mitte, das im Jahr 2006 mit dem Dekanat Bergstraße-<br />

Süd zum jetzigen <strong>Evangelische</strong>n Dekanat Bergstraße fusionierte.<br />

Der promovierte Chemiker, der beruflich für die Röhm GmbH in<br />

Darmstadt tätig war, engagierte sich fast vier Jahrzehnte ehrenamtlich für die evangelische<br />

Kirche.<br />

Von 1968 bis 2003 war Dr. Trabitzsch Mitglied im Kirchenvorstand der evangelischen Gemeinde<br />

Seeheim. Von 1973 bis 2004 war er Mitglied der Dekanatsynode, davon 12 Jahre in<br />

leitender Funktion als Präses. Für sein Engagement in <strong>Kirchengemeinde</strong> und Dekanat wurde<br />

Dr. Trabitzsch 2004 mit der silbernen Ehrenadel der <strong>Evangelische</strong>n Kirche in Hessen und<br />

Nassau (EKHN) ausgezeichnet.<br />

„Ich habe ihn stets als sehr klar, korrekt und glaubwürdig erlebt. Seine tiefe Glaubensüberzeugung<br />

hat sein Leben geprägt. Seine Person hat er um der Sache willen immer zurückgestellt“,<br />

sagte Dekanin Ulrike Scherf über den verstorbenen Alt-Präses. Dr. Trabitzsch habe maßgeblichen<br />

Anteil an der Entwicklung des Bergsträßer Dekanats gehabt, betonte der amtierende<br />

Präses Axel Rothermel, der mit seinem Vorgänger noch gemeinsam im Dekanatssynodalvorstand<br />

zusammengearbeitet hatte.<br />

Dr. Hans Trabitzsch hinterlässt seine Frau und drei erwachsene Kinder. Ein weiterer Sohn war<br />

vor Jahren tödlich verunglückt.<br />

Neues aus der Kirche<br />

„Umsteuern jetzt!“ – für mehr (Steuer-) Gerechtigkeit<br />

Die Dekanatssynode des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße hat sich angesichts der weiter<br />

auseinander gehenden Schere zwischen Arm und Reich für einen neuen sozialen Ausgleich<br />

ausgesprochen. In einer Resolution mit dem Titel „Umsteuern jetzt!“, mahnt das regionale<br />

Kirchenparlament Änderungen „auch und gerade in der Steuerpolitik“ an. „Zu den Vorzügen<br />

des Reichtums gehört es, dass man damit viel gegen Armut machen kann“, hatte Präses Axel<br />

Rothermel die Resolution begründet. Sie nimmt Bezug auf die ökumenische „Heppenheimer<br />

Erklärung gegen Armut und Ausgrenzung“. Darin hatten sich das <strong>Evangelische</strong> und die Katholischen<br />

Dekanate Bergstraße dafür ausgesprochen, dass „jeder Mensch in Würde leben und<br />

unabhängig vom Einkommen in vollem Umfang am gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen<br />

Leben teilhaben kann“. Dies koste Geld und sei nicht zum Nulltarif zu haben, heißt es in der<br />

Resolution. Im Schlusssatz wird das Grundgesetz zitiert: „Eigentum verpflichtet.“<br />

In ihrem Bericht über die Tafelarbeit betonte die Leiterin des Diakonischen Werks Bergstraße,<br />

Brigitte Walz-Kelbel, dass die Tafel die Armut ins öffentliche Bewusstsein gerückt habe, aber<br />

ausschließlich der Armutslinderung diene. „Die Tafeln sind Seismographen der sozialen Lage.<br />

Sie machen deutlich, dass die staatlichen Grundsicherungsleistungen nicht mehr ausreichen“,<br />

21


Neues aus der Kirche<br />

sagte die Leiterin des Diakonischen Werks. Sie würdigte die einzigartige Einrichtung der so<br />

genannten „Tafelrunde“, die aus Mitgliedern des Dekanats und der <strong>Kirchengemeinde</strong>n im<br />

Weschnitztal und Überwald bestehe und Unterstützung für die Rimbacher Tafel organisiere.<br />

History of Gospel<br />

History of Gospel - das ist die Geschichte der Gospelmusik von<br />

Spirituals wie „Go down Moses“ über Klassiker wie „Oh Happy<br />

day“ bis hin zu Titeln aus den aktuellen Gospelcharts. Zu einem<br />

außergewöhnlichen Gospel-Jazz-Konzert am14. <strong>Dezember</strong> in<br />

Bensheim haben sich die Berliner Sängerin Sarah Kaiser, der<br />

Gospelprojektchor HIStory-Choir mit Mitwirkenden und die<br />

HIStory-Bigband (mit Mitgliedern der hr-Bigband) zusammengefunden.<br />

200 Jahre Gospeltradition – in der Musik und den Texten<br />

spiegeln sich menschliche Erfahrungen mit Gott in Lebenskrisen<br />

wieder und im stetigen Austausch mit anderen populären Musikstilen wie Blues, Jazz, Soul<br />

und Hip-Hop erfand sich die Gospelmusik ständig neu und ist deshalb bis heute so lebendig<br />

geblieben. Das Konzert im Bensheimer Parktheater am 14. <strong>Dezember</strong> beginnt um 20.00 Uhr.<br />

Zwei Tage später wird die „History of Gospel“ nochmals in Bad Schwalbach aufgeführt. Die<br />

Konzerte sind die letzten landeskirchlichen Großveranstaltungen im Jahr der Kirchenmusik<br />

2012.<br />

Karten sind ab sofort im Vorverkauf bei der Tourist Information Bensheim, Hauptstraße 39,<br />

online unter www.adticket.de oder telefonisch über die Tickethotline unter 0180/ 50 40 300<br />

(14ct./min aus dem Festnetz und max. 0,42ct./min aus dem Mobilfunknetz) erhältlich. Der<br />

Eintritt kostet 18 Euro (ermäßigt und für Chöre/ Gruppen ab 10 Teilnehmenden, 12 Euro)<br />

Weitere Informationen unter www.kirche-macht-musik-ekhn.de<br />

22<br />

Dekanin kandidiert als stellvertretende Kirchenpräsidentin<br />

Die Kirchensynode, das ist das Kirchenparlament der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), wird auf ihrer Tagung vom<br />

21. bis 24. November in Frankfurt entscheiden, wer die neue Stellvertreterin<br />

von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung werden wird. Wahlberechtigt<br />

sind die 152 Mitglieder der Kirchensynode.<br />

Für die Kandidatur von Ulrike Scherf (Foto links) hatte es unabhängig<br />

voneinander mehrere Vorschläge gegeben. Sie kamen sowohl<br />

aus dem Dekanat Bergstraße als auch aus anderen Regionen der<br />

EKHN. Neben der 48jährigen Dekanin sind Dr. Susanne Bei der Wieden (46), Pfarrerin der<br />

evangelischen reformierten Gemeinde Frankfurt und stellvertretende Präses der Kirchensynode<br />

sowie Christine Noschka (58), Oberkirchenrätin und Dezernentin in der Kirchenverwaltung<br />

als Kandidatinnen nominiert worden.<br />

Die Amtszeit dauert acht Jahre und kann von der Synode verlängert werden. Die derzeitige<br />

Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten, Oberkirchenrätin Cordelia Kopsch, scheidet Ende<br />

<strong>Januar</strong> 2013 aus dem Amt aus.


Lutherdekade 2013<br />

23


Predigtreihe<br />

Predigtreihe mit Kanzeltausch<br />

„ÜBER DEN TELLERRAND DER GEMEINDE BLICKEN“<br />

Die Pfarrer/innen aus Lorsch, <strong>Einhausen</strong>, Schwanheim und Auerbach trafen sich auf eine Anregung<br />

von Pfarrer Greifenstein hin (der damit in seiner „alten Gemeinde“ in Babenhausen<br />

schon sehr gute Erfahrungen gesammelt hatte) in Schwanheim und der Grundstein zu einer<br />

Predigtreihe am Beginn des neuen Jahres war gelegt. Mit den „Ich bin…“-Worten Jesu im Johannesevangelium<br />

war schnell ein gemeinsames Thema gefunden. Schwieriger war schon die<br />

Koordination aller Kolleginnen und Kollegen – aber auch das war von Erfolg gekrönt.<br />

Jede/r Kollege/in bereitet Predigtreihe im Rahmen dieser mit Predigtreihe Kanzeltausch einen Gottesdienst vor und hält ihn<br />

in der eigenen aber auch in den anderen Gemeinden. Dies verspricht interessante Einblicke<br />

für alle Beteiligten und bestimmt auch für Sie als Gemeindeglieder. Über den Gemeindebrief,<br />

den wöchentlichen ÜBER DEN Aushang TELLERRAND und den DER BA GEMEINDE werden Sie BLICKEN darüber auf dem Laufenden gehalten,<br />

WER WANN WIE WO Im im Gemeindeprofil Einsatz ist. Wir sprechen bitten Sie wir um davon, eine rege dass Rückmeldung, wir Ergänzungsmöglichkeiten<br />

untereinander suchen wollen. Die Kolleg/innen<br />

wie Ihnen diese<br />

„neue Form“ zusagt.<br />

aus Lorsch, <strong>Einhausen</strong>, Schwanheim und Auerbach finden sich<br />

zu einer Predigtreihe am Beginn des neuen Jahres zusammen.<br />

Jede/r bereitet einen Gottesdienst vor und hält ihn auch in den<br />

anderen Gemeinden. Das verspricht interessante Einblicke für<br />

alle Beteiligten.<br />

Ich bin ...<br />

Worte Jesu<br />

aus dem<br />

Johannes-<br />

Evangelium<br />

… die Tür (Thomas Hoffmann)<br />

… der gute Hirte (Uta Voll)<br />

… der Weg (Karl-M. Engelbrecht)<br />

… der Weinstock (Renatus Keller)<br />

… das Brot (Hans Greifenstein)<br />

… das Licht (Christof Achenbach)<br />

Die Termine entnehmen<br />

Sie bitte<br />

dem Gottesdienstkalender<br />

am Ende<br />

des<br />

Gemeindebriefes.<br />

24<br />

1


Einander begegnen,<br />

voneinander lernen<br />

Das Mehrgenerationenprojekt in <strong>Einhausen</strong><br />

Das Mehrgenerationenprojekt macht Weihnachtspause:<br />

letztes Treffen im alten Jahr: Mittwoch, 19. <strong>Dezember</strong> 2012<br />

erstes Treffen im neuen Jahr: Montag, 7. <strong>Januar</strong> 2013<br />

Mehrgenerationenprojekt<br />

Mo 03. Dez<br />

Mo 10. Dez<br />

Mo 17. Dez<br />

Mo 07. Jan<br />

Mo 14. Jan<br />

Mo 21. Jan<br />

Mo 28. Jan<br />

Bauen und Gestalten:<br />

„Wir fertigen Krippenfiguren als weihnachtliche<br />

Fensterdekoration“<br />

Bauen und Gestalten:<br />

„Wir fertigen Weihnachtskarten – ein Angebot für Jung und Alt“<br />

Wir laden ein zur Weihnachtsfeier:<br />

„Weihnachtslieder, -märchen, -geschichten, -punsch und<br />

mehr“<br />

Kulinarisches und Besonderes:<br />

„Bratapfel, Kinderpunsch, Geschichten und Märchen“<br />

Bauen und Gestalten:<br />

„Wir tauchen Kerzen – ein Angebot für Jung und Alt“<br />

Familienkino zeigt:<br />

„Geschichten von Loriot“- Eine besondere Auswahl von und<br />

mit Loriot<br />

Bauen und Gestalten:<br />

„Wir fertigen Pinnwände aus Korken - ein Angebot für Jung<br />

und Alt“<br />

Jeden<br />

Mittwoch<br />

„Spielearena“: Würfeln, Karten, Mallefiz, Skat, Schach,<br />

Rummicup,<br />

Stadt-Land-Fluss und Vieles mehr<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Einhausen</strong><br />

Alle Veranstaltungen<br />

finden um 15.00 Uhr in der<br />

Altentagesstätte<br />

( Almenstraße 24 )<br />

statt und sind kostenfrei<br />

25


Neues aus dem Kindergarten<br />

Und noch einmal: „3 neue in unseren 4 Wänden“<br />

Neben dem Personalwechsel, der das neue Kindergartenjahr im Ev. Kindergarten eingeläutet<br />

hat, stand auch im Blick auf die Elternschaft eine Veränderung an, denn die Amtszeit des Elternbeirates<br />

dauert jeweils von Beginn bis zum Ende eines Kindergartenjahres.<br />

Da sich auch Eltern fanden (was nicht selbstverständlich ist), die bereit waren, die Verantwortung<br />

auf sich zu nehmen und sich als Bindeglied zwischen Eltern, Erzieherinnen und Kirchenvorstand<br />

für das Wohl der Kinder zu engagieren, begrüßen wir herzlich drei neue „Mitarbeiterinnen“<br />

in unserem Kindergarten-Team:<br />

von l. nach r.: Mirjam Graupe, Natalie Grüger, Susanne Ankerstein<br />

Wir wünschen den dreien alles Gute, einen guten Start in das neue Arbeitsumfeld und Gottes<br />

Segen für ihr Wirken.<br />

An dieser Stelle danken wir dem „alten Elternbeirat“ von Herzen für sein Engagement und die<br />

gute und segensreiche Zusammenarbeit!<br />

26<br />

Allen Eltern, Kindern und Erzieherinnen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest und ein<br />

frohes neues Jahr 2013!


Du bist einzigartig! … – Neues vom Kindergottesdienst!<br />

Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es im Kleinkindgottesdienst<br />

der Gemeinde zu. Einen Nachmittag im Monat erleben hier schon die Jüngsten, was Gemeinde<br />

ist und wie viel Spaß es macht, Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam zu singen<br />

und zu beten.<br />

Den Oktober-Kindergottesdienst haben wir gemeinsam mit den Kindern, Eltern und Mitarbeiterinnen<br />

im Pfarrzentrum der katholischen Gemeinde in der Rheinstraße gefeiert. Im Mittelpunkt<br />

stand diesmal jeder einzelne der Anwesenden, denn: Wir sind alle einmalig! Während der oder<br />

die eine besonders toll klettern kann, fällt einem/einer anderen das Singen leicht und/oder das<br />

schnell Rennen … Jede(r) kann etwas anderes gut, niemand muss alles können und – egal,<br />

was du kannst oder nicht – Gott hat dich lieb, so wie du bist! Das war der kleine Einleitungsteil,<br />

bei dem die Kindergottesdienstkinder eifrig mitüberlegt haben. Danach wurde die Geschichte<br />

aus der Bibel erzählt, in der Jesus die Kinder zu sich gerufen hat. Die Kinder waren Jesus<br />

wichtig!<br />

Natürlich wurde auch diesmal<br />

wieder viel gesungen und der<br />

eigentliche Teil des Gottesdienstes<br />

durch einen Aktionsteil<br />

abgerundet: Im Rahmen<br />

eines kleinen Parcours durften<br />

die Kinder an verschie-denen<br />

Stationen zeigen, was sie<br />

(schon) alles können: Bälle in<br />

einen Korb werfen, malen, große<br />

Schaumstoffklötze stapeln<br />

und vieles mehr. Klar, dass<br />

das Spaß gemacht hat – und<br />

schön, dass sich sogar der ein<br />

oder andere Elternteil an den<br />

Stationen versucht hat! Nach dem Aktivpart waren dann alle richtig hungrig. Zum Glück hatten<br />

die Mamas viel leckeren Kuchen und genügend Getränke für alle mitgebracht und alle, die<br />

Lust hatten, waren herzlich eingeladen, im Anschluss an den Gottesdienst noch ein bisschen<br />

zusammenzubleiben und weiterzufeiern.<br />

Neues vom Kindergottesdienst<br />

Wer mit seinen Kindern einmal beim Kleinkindgottesdienst „rein-schnuppern“ möchte, ist jeden<br />

vierten Freitag im Monat ganz herzlich dazu eingeladen. Die nächsten Termine sind am 23.<br />

November und am 17. <strong>Dezember</strong>, jeweils um 16.00 Uhr in der evangelischen Kirche.<br />

Wenn Du Lust hast, bei der Gestaltung der Kindergottesdienste mitzuwirken, kannst Du Dich<br />

gerne bei Irina Kulhanek, Tel. 06251/706737, über die Möglichkeiten einer Mitarbeit informieren.<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

27


Kinderseiten<br />

28


Gebet<br />

Gott, ich danke Dir, dass Jesus geboren ist. Deshalb können wir an<br />

Weihnachten feiern, dass du uns unbeschreiblich lieb hast! Amen<br />

Kinderseiten<br />

29


Jugendseiten<br />

Hallöle,<br />

wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht interessiert, zum Nachdenken<br />

anregt oder dazu motiviert, etwas zu tun.<br />

Schmunzel-Corner:<br />

Juleika-Ausbildung im Odenwald<br />

Am St.-Martinswochenende zog die Dekanatsjugend der Dekanate Bergstraße und Ried nach<br />

Scharbach auf die Tromm zu ihrer „kleinen“ Mitarbeiterschulung. Neben den Teilnehmern, die<br />

noch fehlende Bausteine zu ihrer Juleica-Ausbildung „abarbeiten“ wollten, nutzte auch die neu<br />

gewählte Jugendvertretung die Zeit zu einer ersten Klausur mit ihren Dekanatsjugendreferenten<br />

Ulrike Schwahn und Bruno Ehret.<br />

30<br />

Nach dem „Aufwärmprogramm“ am ersten Abend mit dem Dekanatsjugendreferent Jörg Lingenberg<br />

stellte am nächsten Morgen die Jugendvertretung im Dekanat ihre Arbeitsweise und<br />

Zielrichtung vor, bevor sie sich zur konkreten EJVD-Jahresplanung zurückzog. In der folgenden<br />

Arbeitseinheit leiteten Dekanatsjugendpfarrer Thomas Hoffmann und Kirchenvorsteherin Margrit<br />

Hechler die Teilnehmer beim Erklimmen ihrer eigenen „Lebensstufen“ auf einer virtuellen<br />

Treppe an, um dabei zu reflektieren, was sie im Leben und im Glauben bisher geprägt hat.


In der Folge gab der Film „Zwei ziemlich beste Freunde“ mit seinem Inhalt die Nachmittagsarbeit<br />

vor: Zwei unterschiedliche Lebensläufe, die sich „zufällig“ (oder „gefügt“??) trafen und<br />

einander so ergänzten, dass für beide das Leben reicher wurde.<br />

Bruno Ehret warb schließlich als Kreisjugendringvorsitzender für die organisierte Verbandsjugendarbeit,<br />

da sie das Leben und Lernen in unserer Deutschen Nachkriegsgesellschaft entscheidend<br />

prägt. Dabei wurde die Einführung des G8 kritisch beleuchtet, da es den Schülern<br />

die zeitliche Möglichkeit zusehends raubt, an außerschulischen Angeboten teilzuhaben.<br />

Nach einem durchgehend positiven Feedback am Sonntagmorgen blieb nur noch auf die<br />

große Mitarbeiterschulung der Dekanate vom 22.-28. März 2013 auf der Burg Steineck im<br />

Schwarzwald einzuladen. Fragen hierzu bitte an das Jugendbüro des Dekanats in Heppenheim<br />

(06252/6733-47 od.-51) oder Gernsheim (06258/989715).<br />

Jugendseiten<br />

Jugend und Kirche<br />

Natalie Hechler ist 20 Jahre jung, Mitglied der neugewählten<br />

<strong>Evangelische</strong>n Jugendvertretung im Dekanat (EJVD), Teamerin<br />

in der <strong>Kirchengemeinde</strong> Schwanheim und sie bringt<br />

das Kunststück fertig, ihr kirchliches Engagement mit ihrem<br />

Studium in Hamburg zu verbinden. Für die Siebenbürger<br />

Zeitung - ihre Mutter stammt von dort – hat Natalie einen<br />

Artikel geschrieben, warum für sie persönlich Kirche und<br />

Jugend kein Gegensatz sind. Ein paar Auszüge daraus:<br />

„Für mich hatte Kirche nie etwas mit Langeweile zu tun.<br />

Es macht mir Spaß, Verantwortung zu übernehmen, Kleingruppen<br />

zu leiten und gemeinsam mit Pfarrer und Ehrenamtlichen<br />

das Programm zu kreieren.“, schreibt Natalie, die<br />

bereits als 12jährige Mitarbeiterin im Kindergottesdienst<br />

wurde. Nach ihrer Konfirmation wurde sie Konfi-Teamerin und nahm dann an Mitarbeiterschulungen<br />

der <strong>Evangelische</strong>n Jugend im Dekanat teil. Als „Missionarin“ die andere überzeugen<br />

wolle, dass Kirche „das einzig Wahre“ sei, versteht sich Natalie ausdrücklich nicht. Aber eines<br />

ist für sie gewiss: „Ich fühle mich in der Kirche zuhause und weiß, dass es dort Menschen gibt,<br />

die immer für mich da sein werden, und ich weiß, dass nicht jeder solche Menschen in seinem<br />

Leben hat, deshalb bin ich unglaublich dankbar dafür und auch dankbar für die Möglichkeiten,<br />

die mir durch die ehrenamtliche Arbeit in der Kirche schon gegeben wurden.“<br />

31


Wir sind jetzt auch drin!<br />

Wir sind jetzt auch im Internet<br />

www.kirche-einhausen.de<br />

Seit September hat unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> eine neue Internetseite (auf dem Gemeindefest<br />

konnte man einen ersten Blick hineinwerfen), die übersichtlich gegliedert über alle Aktivitäten<br />

und Gruppen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> Auskunft gibt.<br />

Dazu gehören zur Zeit das Plauderstündchen, Seniorengymnastik, Frauenfrühstück, ökumenischer<br />

Hauskreis, der offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“, die Baby- und Kleinkindergruppe<br />

(bis 3 Jahre) „Weschnitzküken“, der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“, die Baby- Krabbelgruppe<br />

(bis 18 Monate), das Kindergartenteam, das Konfirmandenteam, die Kleiderkammer,<br />

der Besuchskreis, die Frauenhilfe, der Handarbeitskreis, der Helferkreis und der Orff‘sche Musizierkreis.<br />

Auf der ersten Seite finden Sie alle wichtigen News, die für unsere Gemeinde von Bedeutung<br />

sind. Ebenso finden Sie auf dieser Seite alle wichtigen Termine und Veranstaltungen.<br />

Die Internetseite wird von unserem Onlineteam gestaltet und gepflegt.<br />

Zu diesem Team gehören Hiltrud Engelke, Henry Spielhoff, Thomas Hoffmann und Axel Kopatschek.<br />

Sollten Sie gerne eigene Beiträge auf unsere Internetseite einstellen wollen, die unsere Gemeinde<br />

betreffen, senden Sie Ihren schriftlichen Beitrag an unser Pfarrbüro z. Hd. von Frau<br />

Knaup (Mailadresse: info@kirche-einhausen.de). Wir freuen uns über Ihren Beitrag.<br />

Viel Spaß beim Stöbern wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Online- Team<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirche <strong>Einhausen</strong><br />

www.kirche-einhausen.de<br />

32


Heute schon gelacht?<br />

Heute schon gelacht?<br />

33


Wir gratulieren<br />

34<br />

Wir gratulieren ...<br />

<strong>Dezember</strong><br />

Pfeifer Gisela 02.12. 83 Jahre<br />

Hedderich Erna 04.12. 83 Jahre<br />

Ohl Helga 09.12. 75 Jahre<br />

Odenheimer Johannes 10.12. 74 Jahre<br />

Gärtner Lydia 13.12. 85 Jahre<br />

Köhli Renate 14.12. 73 Jahre<br />

Utermann Ursula 14.12. 73 Jahre<br />

Schneider Klaus 16.12. 73 Jahre<br />

Heberling Ruth 16.12. 78 Jahre<br />

Werle Liselotte 17.12. 92 Jahre<br />

Palkovitsch Magdalena 18.12. 74 Jahre<br />

Weiß Dieter 18.12. 77 Jahre<br />

Hedderich Dieter 20.12. 72 Jahre<br />

Schneider Christel 20.12. 72 Jahre<br />

Wiesener Elwine 20.12. 73 Jahre<br />

Müller Peter 20.12. 84 Jahre<br />

Knieß Hans 21.12. 77 Jahre<br />

May Albert 21.12. 86 Jahre<br />

Hölzel Hertha 22.12. 73 Jahre<br />

Heß Ellen 23.12. 77 Jahre<br />

Kaiser Reinhold 25.12. 74 Jahre<br />

Richter Rosa 25.12. 89 Jahre<br />

König Gerhard 28.12. 74 Jahre<br />

Krichbaum Marie 28.12. 83 Jahre<br />

Schiffner Ladislava 29.12. 70 Jahre<br />

Rahn Erika 29.12. 78 Jahre<br />

Mizera Ilse 30.12. 81 Jahre<br />

Sackenheim Margareta 31.12. 73 Jahre<br />

<strong>Januar</strong><br />

Schott Renate 02.01. 70 Jahre<br />

Pönitz Heidrun 02.01. 79 Jahre<br />

Hölzel Elisabetha 03.01. 71 Jahre<br />

Massoth Anna Maria 04.01. 76 Jahre<br />

Rippert Sonja 06.01. 74 Jahre<br />

Muckli Christa 07.01. 72 Jahre<br />

Kraft Peter 07.01. 90 Jahre<br />

Glasow Erna 09.01. 80 Jahre<br />

Reinhardt Irmgard 09.01. 84 Jahre<br />

Hedderich Walter 10.01. 73 Jahre<br />

Beisel Frida 10.01. 94 Jahre<br />

Rippert Heinrich 11.01. 81 Jahre<br />

Wolf Fritz 12.01. 73 Jahre<br />

Knaup Edith 12.01. 77 Jahre<br />

Ost Hannelore 13.01. 71 Jahre<br />

Knaup Ingeborg 14.01. 80 Jahre<br />

Bletsch Maria 15.01. 84 Jahre<br />

Ost Wilhelm 16.01. 74 Jahre<br />

Mink Karin 17.01. 74 Jahre<br />

Meder Hans 17.01. 75 Jahre<br />

Hornung Klara 20.01. 75 Jahre<br />

Hedderich Charlotte 21.01. 83 Jahre<br />

Hofmeyer Günter 25.01. 71 Jahre<br />

Weißenfels Heinz 28.01. 70 Jahre<br />

Dörner Else 31.01. 82 Jahre


Freud<br />

Leid<br />

Freud und Leid<br />

Taufen<br />

Maximilian<br />

Münch<br />

„Gott spricht: Ich habe dich bei deinem<br />

Namen gerufen, du bist mein!“ (Jesaja 43,1)<br />

Trauerfeier<br />

Luise Knaup, geb. Herbert<br />

im Alter von 93 Jahren<br />

Jürgen Gaucke<br />

im Alter von 70 Jahren<br />

Dieter Schuster<br />

im Alter von 68 Jahren<br />

Günter Schwan<br />

im Alter von 79 Jahren<br />

„Ich bin gewiss, dass weder Tod<br />

noch Leben ... uns scheiden<br />

kann von der Liebe Gottes, die<br />

in Christus Jesus ist, unserem<br />

Herrn.“ (Römer 8,38f)<br />

Trauungen<br />

Noch haben sich in den vergangenen beiden<br />

Monaten keine Paare getraut, sich in unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> trauen zu lassen, aber was<br />

noch nicht ist...<br />

„Zwei sind besser als einer allein ... Denn<br />

wenn sie hinfallen richtet einer den anderen<br />

auf. Doch wehe dem, der allein ist, wenn er<br />

hinfällt, ohne dass einer bei ihm ist , der ihn<br />

aufrichtet ...“ (Prediger 4,9ff)<br />

35


Zwischen Tür und Angel<br />

„Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir!“<br />

(Hebräer 13,14)<br />

36


PFARRAMT<br />

Pfarrer Thomas Hoffmann<br />

Almenstraße 10<br />

64683 <strong>Einhausen</strong><br />

Tel.: 06251/943191<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

Pfarrbüro<br />

Sekretärin: Petra Knaup<br />

Friedhofstraße 9<br />

64683 <strong>Einhausen</strong><br />

Tel.: 06251/588060<br />

Fax: 06251/588062<br />

E-Mail:<br />

ev.<strong>Kirchengemeinde</strong>-einhausen@t-online.de<br />

info@kirche-einhausen.de<br />

Web: www.kirche-einhausen.de<br />

KINDERGARTEN<br />

Leiterin: Ingrid Wettstein<br />

Martin-Luther-Straße 4<br />

64683 <strong>Einhausen</strong><br />

Tel: 06251/57298<br />

FRAUENARBEIT<br />

Helferkreis<br />

Anne Wörner, 06251/943388<br />

Frauenhilfe<br />

Ilse Mizera, 06251/52168<br />

Erwachsenenbildung<br />

Doris Spielhoff, 06251/53034<br />

KINDER-/JUGENDARBEIT<br />

Krabbelgruppe „Weschnitzküken“<br />

Sybille Stork, 06251/8246900<br />

Krabbelgruppe für Babys (0-18 Monate)<br />

Lena Walz-Müller, Tel. 06251/9843711<br />

Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“<br />

Sandra Diel, Tel. 06251/987414<br />

Ann-Christin Rothermel, 06251/706737<br />

Kindergottesdienst<br />

Irina Kulhanek, Tel. 06251/706737<br />

Impressum<br />

KIRCHENVORSTAND<br />

1. Vorsitzender: Michael Wörner, 06251/943388<br />

Karin Diehl, 06251/855340<br />

Ulrike Finke, 06251/57892<br />

Rita Gärtner, 06251/53990<br />

Peter Gundolf, 06251/56279<br />

Volker Hölzel, 06251/987793<br />

Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585<br />

Armin Kurt Knaup, 06251/588221<br />

Axel Kopatschek, 06251/589222<br />

Christian Krämer, 06251/55874<br />

KIRCHENMUSIK<br />

Organist<br />

Matthias Arnold, 06251/53277<br />

Orff‘scher Musikzierkreis<br />

Fridrun Gallinat, 06251/53631<br />

HAUSKREISARBEIT<br />

Ökumenischer Hauskreis<br />

Waltraut Busch, 06251/589560<br />

Konfirmandenarbeit<br />

Ulrike Finke, 06251/57892<br />

Jugendarbeit<br />

Ulrike Finke, 06251/57892<br />

SENIORENARBEIT<br />

Seniorensingkreis<br />

z. Zt. keine Treffen<br />

Seniorengymnastik<br />

Dagmar Glanzner, 06251/56930<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

Thomas Hoffmann, 06251/943191<br />

Alexander Klepper, 06251/8090389<br />

Doris Kromer, 06251/587225<br />

Studio für Digitaltechnik Knaup, 06151/883350<br />

SPENDENKONTEN<br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />

Volksbank eG<br />

BLZ 508 900 000<br />

Kto.-Nr. 464 981 00


TERMINE<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So - nach Bedarf Taufe-, am 3. So<br />

Gottesdienst-Café im Anschluss an den Gottesdienst)<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, Unterer Gemeinderaum)<br />

Montag<br />

9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)<br />

15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt (Altentagesstätte)<br />

19.30 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagestätte, 14tägig)<br />

Dienstag<br />

9-12.00 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />

10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)<br />

14.30 Uhr Plauderstündchchen (Altentagestätte, jeder 2. Di im Monat)<br />

Mittwoch<br />

9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)<br />

10.30 Uhr Krabbelgruppe für Babys von 0 -18 Monate (Unterer Gemeinderaum)<br />

15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt (Altentagesstätte)<br />

17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)<br />

19.00 Uhr Orff‘scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />

(Oberer Gemeinderaum)<br />

20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)<br />

20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)<br />

Donnerstag<br />

9-12.00 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />

15.00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)<br />

15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagestätte / 1x im Monat)<br />

15-16.00 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)<br />

18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekannt<br />

gegeben)<br />

19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)<br />

20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)<br />

Freitag<br />

10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)<br />

14.30 Uhr Orff‘scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis<br />

(Oberer Gemeinderaum)<br />

15.15 Uhr Orff‘scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder<br />

16.00 Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)

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