12.07.2015 Aufrufe

Einblicke - RGZ Stiftung, zugunsten cerebral Gelähmter

Einblicke - RGZ Stiftung, zugunsten cerebral Gelähmter

Einblicke - RGZ Stiftung, zugunsten cerebral Gelähmter

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Einblicke</strong>


<strong>Einblicke</strong>Wer wir sind und was wir tun......für 1900 Kinder, Jugendlicheund Erwachsene mit <strong>cerebral</strong>enBewegungsstörungen oderanderen Behinderungen in derRegion Zürich.


InhaltDie <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong>führt in der Region Zürichacht Frühberatungs- undTherapiestellen für Säuglinge,Kinder und Jugendlichesowie zwei HeilpädagogischeSchulen, eine geschützteWerkstätte und ein WohnheimVorwort 3Die <strong>Stiftung</strong> 5Die Finanzen 6Standorte rund um Zürich 8Die Bedeutung frühzeitigerFördermassnahmen 9Frühberatungs- und Therapiestellen10Heilpädagogische Früherziehung 10Physiotherapie 11Logopädie 11Ergotherapie 12Heilpädagogische Schulen 15Heilpädagogische Förderungin Tagesschulen 16Wohnheim und Werkstättefür Erwachsene 17Werkstätte Rauti undWohnheim Loomatt 18Adressen 20für Jugendliche undErwachsene mit Behinderung.


3VorwortSie wissen es aus eigener Erfahrung oderSie können es sich bestimmt vorstellen:Eltern von Kindern und Jugendlichen mitBehinderung sehen sich immer wiedermit schwierigen Fragen konfrontiert. Wiegross sind die Erfolgschancen von Therapienund Fördermassnahmen? Wie stehen dieEntwicklungs- und Integrationsmöglichkeitenfür mein Kind? Wo finden wir in unsererNähe fachliche Hilfe?Aus dem Bedürfnis nach gegenseitiger Unterstützungist die <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> entstanden –aus einer Selbsthilfegruppe von Eltern, diesich 1957 zusammenfand, um gemeinsamihren Kindern die besten Hilfestellungen zuermöglichen. Was damals in der so genanntenRegionalgruppe Zürich (<strong>RGZ</strong>) begann, istzu einer der wichtigsten Einrichtungen inund rund um Zürich sowohl für Kinder undErwachsene mit Behinderung, als auch fürKinder mit verzögerter Entwicklung geworden.Wie alle Organisationen im Gesundheitsbereichleidet auch die <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> unterdem Kostendruck. Oftmals drohen schmerzlicheLeistungsbeschränkungen, Erfolg versprechendeTherapien zu verzögern oder garzu gefährden. Ein grosser Dank gilt daherunserem Freundes- und Gönnerkreis, dessenMittragen in vielen Fällen wirkungsvolleHilfen und umsichtige Betreuungen erst möglichmacht.Lesen Sie in dieser Broschüre, wer die <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> ist, was sie tut und wie sie es tut.Willy Theilacker,Präsident des <strong>Stiftung</strong>srates


5Die <strong>Stiftung</strong>Die <strong>Stiftung</strong> wurde 1987 gegründet und bezweckt den Betrieb von Institutionen, welchesich mit der Früherfassung, Förderung, Schulung, Ausbildung, Beschäftigung, Eingliederungund Betreuung von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Personen mit <strong>cerebral</strong>enBewegungsstörungen oder mit mehrfacher Behinderung in der Region Zürich befassen.Auf diese Weise konnten die seit 1957 von der «Regionalgruppe Zürich der SchweizerischenVereinigung <strong>zugunsten</strong> <strong>cerebral</strong> Gelähmter» während den dreissig Jahren ihres Bestehensmit viel Engagement ins Leben gerufenen Institutionen zusammenzugeführt werden.Über 220 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich zusammen mit denEltern, Ärzten und weiteren Fachpersonen für eine erfolgreiche Förderung, Weiterentwicklungund grösstmögliche Selbstständigkeit der Betreuten ein.Der <strong>Stiftung</strong> steht ein ehrenamtlich tätiger <strong>Stiftung</strong>srat vor.<strong>Stiftung</strong>srat<strong>Stiftung</strong>sausschussFrühberatungsundTherapiestellenHeilpädagogischeSchulenWohnheim undWerkstättePersonal undÖffentlichkeitsarbeitFinanzen


6Die FinanzenDas jährliche Budget der <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> teilt sich wie folgt auf:100%34.20 %Frühberatung und Therapie29.45 %Schulen33.26 %Wohnheim und Werkstätte3.09%Koordination und Fundraising


7Die Kosten werden mehrheitlich durch Beiträge des Bundes, der Kantone und Gemeindensowie durch die Invaliden- und Unfallversicherungen, Krankenkassen sowie Private finanziert.Eine umfassende Betreuung und Förderung der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenenkann jedoch nur durch Spenden, Patenschaftsbeiträge, Schenkungen und Legate im Umfangevon rund 750'000 Franken pro Jahr sichergestellt werden.Wir setzen alles daran, dem Vertrauen unserer Gönnerinnen und Gönner gerecht zu werden,indem wir regelmässig über unsere Tätigkeit informieren und die uns anvertrautenSpendengelder zweckbestimmt, wirksam und wirtschaftlich einsetzen. Bei unseren Aktivitätenzur Mittelbeschaffung legen wir Wert auf einen sparsamen Mitteleinsatz und auf einerespektvolle Gönnerkommunikation.Die <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> untersteht der kantonalen Aufsichtsbehörde für <strong>Stiftung</strong>en sowie derBildungsdirektion des Kantons Zürich. Die Buchführung und die Jahresrechnung werdendurch die Kontrollstelle KPMG Fides Peat geprüft. Aufgrund der ausgeprägt regional ausgerichtetenTätigkeit der <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> wird auf eine ergänzende Zertifizierung mit einemnationalen Spendengütesiegel verzichtet.Weitere Informationen erhaltenSie gerne über unser Sekretariat an derMinervastrasse 1268032 ZürichTelefon 044 386 47 47oder auf www.rgz-stiftung.ch


8Standorteder Frühberatungs- undTherapiestellen für Kinderin und um ZürichFrühberatungsstelleMainaustrasse 358008 ZürichTherapiestelleSolistrasse 258180 BülachFrühberatungs- und TherapiestelleBahnhofstrasse 234d8623 WetzikonTherapiestelleSchmiedgasse 40(ab 1.4.05: Neue Jonastrasse 59)8640 RapperswilFrühberatungs- und TherapiestellePoststrasse 48808 PfäffikonFrühberatungs- und TherapiestelleSeestrasse 2298810 HorgenFrühberatungs- und TherapiestelleLöwenstrasse 178953 DietikonFrühberatungs- und TherapiestelleFelsenauweg 28704 Herrliberg(ab 1.7.05: Geissacher 8, 8126 Zumikon)


9Die Bedeutung frühzeitigerFördermassnahmenKinder mit Behinderungen und Entwicklungsverzögerungenkönnen durch einefachlich richtige Betreuung entscheidendgefördert werden. Dabei sind die Erfolgsaussichtenumso besser, je rascher geeigneteFrühmassnahmen eingeleitet werden.Der Früherfassung von Behinderungenoder Entwicklungsauffälligkeiten durchÄrzte, Mütterberaterinnen und Kindergärtnerinnenkommt deshalb grössteBedeutung zu. Fachleute können ausserdemoft vorhandene, wenig auffälligeRisikofaktoren früh erkennen, was Laienerfahrungsgemäss nur schwer möglich ist.Denn längst nicht immer machen sichBehinderungen durch offensichtliche körperlicheSymptome bemerkbar.Daneben kommt es aber auch häufig vor,dass veränderte Hirnfunktionen erstspäter, aufgrund von Entwicklungsverzögerungen,festgestellt werden. Eltern, welchebei ihrem Kind Auffälligkeiten oder Abweichungenbeobachten, können über ihrenArzt an eine der Frühberatungs- undTherapiestellen der <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> gelangen.Prof. Dr. E. Boltshauser,Kinderneurologe an der Universitäts-Kinderklinik Zürich undMitglied des <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong>srates


10Frühberatungs- undTherapiestellenDie Geburt eines Kindes erfordert von Elternimmer eine Neuorientierung innerhalbihrer vertrauten Lebensabläufe. Müssen siesich zusätzlich mit einer Entwicklungsbeeinträchtigungoder Behinderung ihres Kindesauseinandersetzen, gestaltet sich dieser Prozessoft schwieriger. Hier setzt die fachlicheUnterstützung der Mitarbeiterinnen unsererFrühberatungs- und Therapiestellen ein.Gut ausgebildete, diplomierte Ergo- undPhysiotherapeutinnen, HeilpädagogischeFrüherzieherinnen und Logopädinnenfördern und betreuen die Kinder therapeutisch.Wir schätzen uns glücklich, dass inallen acht Frühberatungs- und Therapiestellenstabile und erfahrene Teams tätig sind,was in hohem Masse zu einer kontinuierlichenund tragfähigen Arbeitsbeziehung zumKind und zu den Eltern beiträgt.Ergänzend zur direkten Arbeit mit demKind beraten und unterstützen die Mitarbeiterinnenauch die Eltern in ihrer oft erschwertenErziehungssituation. Sie sind fachlichkompetente Gesprächspartnerinnen, wenn esum Probleme, Unsicherheiten und Fragenin Bezug auf die Entwicklung ihres Kindesgeht.HeilpädagogischeFrüherziehungDie Hauptaufgabe der HeilpädagogischenFrüherziehung (HFE) besteht darin, entwicklungsauffälligenKindern von der Geburtan bis zur ihrer Einschulung durch geeignetepädagogische Massnahmen optimaleEntwicklungsbedingungen anzubieten.Die Früherzieherin unterstützt das Kindganzheitlich in der Entwicklung seiner Fähigkeitenund seiner Persönlichkeit. Die angewendetenMassnahmen sind stets individuellauf das Kind und dessen familiäresUmfeld ausgerichtet.Kinder lernen im Spiel; die Früherzieherinversucht deshalb im Spiel und in alltagsbezogenenHandlungen das Kind so zu unterstützen,dass es neue Erfahrungen sammelnkann.Die Früherzieherin informiert die Elternüber ergänzende Angebote und ist bei derAuswahl von geeigneten Kindergarten- oderSchulplätzen behilflich.Doris Konrad Häni,Leitung Bereich Frühberatungund Therapie


11PhysiotherapieDie Physiotherapie kommt im Rahmen derganzheitlichen Behandlung und Förderungvon Kindern mit verzögerter oder beeinträchtigterBewegungs- und Wahrnehmungsentwicklungzur Anwendung.Dabei wird der Schwerpunkt auf die Förderungder motorischen Entwicklung gelegt.Neue Bewegungs- und Handlungsabfolgenzur Bewältigung von Alltagsverrichtungenwerden gelernt oder verbessert. Hauptzielist die grösstmögliche Selbstständigkeit.Zusätzlich umfasst das therapeutische Angebotunter anderem die Atemtherapie beiAsthma und cystischer Fibrose sowie diegezielte Therapie im orthopädischen undrheumatologischen Bereich. Alle Therapienkommen sowohl während akuter Krankheitsphasenals auch im Rahmen von Langzeitbehandlungenzur Anwendung.LogopädieDie Logopädie befasst sich mit Kindern,deren Sprach- und Sprechentwicklung verzögertoder auffällig ist. Im gemeinsamenSpielen und Handeln wird dem Kind dieFreude an der Sprache vermittelt und einSprachverständnis aufgebaut. In Rollenspielenwird versucht, die Erlebniswelt des Kindesumzusetzen und zu erweitern.Mit gezielten Übungen lassen sich Atmung,Stimmbildung und Mundmotorik verbessern,um die Voraussetzungen für eine korrekteAussprache zu schaffen.Damit das Kind auch zu Hause in seinerEntwicklung angemessen gefördert werdenkann, kommt der Beratung der Eltern einewichtige Bedeutung zu. Ebenso steht die LogopädinEltern von Säuglingen und Kleinkindernmit Ess- und Trinkproblemen beratendzur Seite.


12ErgotherapieIn der Ergotherapie werden Kinder gefördert,die durch motorische Beeinträchtigungenund durch Wahrnehmungs- oder Verhaltensproblemeauffallen. In einem vielfältigenSpiel- und Bewegungsangebot geht esum die Verbesserung von Gleichgewicht, Koordinationund Körpererfahrung. Bei handwerklichenTätigkeiten wird die Handgeschicklichkeitverfeinert. Die Wahrnehmungund Sinnesverarbeitung des Kindes werdengezielt geschult.Angestrebt werden eine erweiterte Handlungsfähigkeitund eine grössere Selbstständigkeitin Alltag und Schule. Das Kindbraucht weniger Hilfe, und die Eltern sindsomit entlastet.


15Heilpädagogische SchulenStandorteHeilpädagogische SchuleWinterthurerstrasse 5638051 ZürichHeilpädagogische SchuleGeissackerstrasse 248157 DielsdorfDas übergeordnete Ziel von Unterricht undTherapie in den Heilpädagogischen Schulender <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> ist die Förderung derKinder und Jugendlichen in ihrer geistigen,körperlichen und emotionalen Entwicklung.Dabei steht immer im Vordergrund, dieKinder nicht über ihre Defizite, d.h. überihre Behinderung, sondern über ihr Menschsein,ihre Menschenwürde zu definieren.Diesem Grundsatz entsprechend werden unsereFörderprogramme erarbeitet und umgesetzt.Die Kinder und Jugendlichen erhalten so dieMöglichkeit, die eigenen Kräfte und Fähigkeitenzu entfalten und nötigenfalls auch zukompensieren. Die <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> gestaltetden dafür notwendigen strukturellen Rahmen.Dr. Riccardo Bonfranchi,Leitung Bereich Schulen


16Heilpädagogische Förderungin TagesschulenIn den Tagesschulen der <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> erfolgtdie heilpädagogische Förderung imEinzel- und Kleingruppenunterricht und inden Altersstufen Kindergarten, Unter-, Mittel-,Ober- und Werkstufe. Der Unterrichtwird ergänzt durch therapeutische Massnahmenwie Logopädie, Physio- und Ergotherapie.Pädagoginnen und Therapeutinnen klärengemeinsam den Entwicklungsstand, die Entwicklungsmöglichkeitenund das Lernverhaltender Kinder und Jugendlichen ab. Sieerstellen für jede Schülerin und für jedenSchüler einen individuellen, interdisziplinärenFörderplan, welcher in einen umsichtigstrukturierten Tages-, Wochen- und Jahresablaufeingebaut wird.Das Ziel von Unterricht und Therapie ist dieFörderung der Kinder und Jugendlichen inihrer geistigen, körperlichen und emotionalenEntwicklung. Dies wird erreicht durcheine enge Zusammenarbeit aller Fachrichtungensowie durch den Einbezug der Elternin die Erziehungsarbeit.


17Wohnheim und Werkstättefür ErwachseneStandorteWerkstätte RautiRautistrasse 758048 ZürichWohnheim LoomattLoomattstrasse 508143 StallikonBei der Begleitung von erwachsenen Menschenmit Behinderung ist es von Bedeutung,sich immer wieder zu fragen: Was versteheich selbst unter Erwachsensein, Selbstständigkeitund Selbstverantwortung? Erst wennwir uns diese Frage ernsthaft beantwortethaben, sind wir in der Lage, diesen Menschenadäquat und situativ zur Seite zu stehen.Mit diesem Ziel und aufbauend auf denvorhandenen körperlichen, geistigen und sozialenFähigkeiten unterstützen wir dieMenschen bei der Lebensführung und inihrer Entwicklung.Wir legen ein grosses Gewicht darauf, dieBewohnerinnen und Bewohner des WohnheimsLoomatt sowie die Mitarbeitenden derWerkstätte Rauti in ihrem Bestreben zufördern, so weit wie möglich selbstständigam öffentlichen Leben teilzunehmen und ihrsoziales Umfeld zu pflegen und zu erweitern.Christian Müller,Leitung Bereich Erwachsene


18Werkstätte RautiIn der Werkstätte Rauti stehen Menschenmit Behinderung 86 Arbeitsplätze zur Verfügung.In der Produktionsabteilung werdenAuftragsarbeiten für Kunden erledigt.Dazu gehören Verpackungs- und Versandarbeiten,die Montage und maschinelle Bearbeitungvon Geräteteilen. In der Kreativ-Werkstatt stellen die Mitarbeitenden Eigenprodukteaus Holz, Ton, Metall und Wachsfür den Verkauf an Märkten her.Entsprechend ihren individuellen Möglichkeitenkönnen sich die Menschen mit Behinderungsinnvoll beschäftigen und erhaltenUnterstützung für eine optimale Arbeitsplatzgestaltung.Schulentlassene Jugendlichewerden im Rahmen einer Anlehre aufihre Tätigkeit vorbereitet. Kontrastprogrammewie Schwimmen, Rhythmik und Weiterbildungergänzen den Arbeitsalltag.Wohnheim LoomattDie Loomatt ist ein Wohnheim für 30 Erwachsenemit geistiger, körperlicher undmehrfacher Behinderung. Die Bewohnerinnenund Bewohner leben in Wohngruppenzusammen. Ziel ist, in diesen Lebensgemeinschafteneine grösstmögliche Individualitätund Selbstständigkeit entfalten zu können.Zusätzlich stehen in der Küche, in der Lingerie,in der Hauswirtschaft und CafeteriaMenschen mit Behinderung, die nicht in derLoomatt wohnen, geschützte Arbeitsplätzezur Verfügung.


20AdressenFrühberatungsstelleMainaustrasse 35, 8008 ZürichTelefon 044 380 37 65Telefax 044 380 37 67sekretariat.zuerich@rgz-stiftung.chFrühberatungs- und TherapiestelleSeestrasse 229, 8810 HorgenTelefon 044 725 69 19Telefax 044 725 63 44sekretariat.horgen@rgz-stiftung.chTherapiestelleSchmiedgasse 40(ab 1.4.05: Neue Jonastrasse 59)8640 RapperswilTelefon 055 210 30 88Telefax 055 210 98 06sekretariat.rapperswil@rgz-stiftung.chTherapiestelleSolistrasse 25, 8180 BülachTelefon 044 860 29 17Telefax 044 860 29 18sekretariat.buelach@rgz-stiftung.chFrühberatungs- und TherapiestelleBahnhofstrasse 234d, 8623 WetzikonTelefon 044 930 15 55Telefax 044 930 15 33sekretariat.wetzikon@rgz-stiftung.chFrühberatungs- und TherapiestellePoststrasse 4, 8808 PfäffikonTelefon 055 415 80 10Telefax 055 415 80 19sekretariat.pfaeffikon@rgz-stiftung.chFrühberatungs- und TherapiestelleLöwenstrasse 17, 8953 DietikonTelefon 044 746 40 80Telefax 044 746 40 88sekretariat.dietikon@rgz-stiftung.chFrühberatungs- und TherapiestelleFelsenauweg 2, 8704 Herrliberg(ab 1.7.05: Geissacher 8, 8126 Zumikon)Telefon 044 915 10 50Telefax 044 915 47 57sekretariat.herrliberg@rgz-stiftung.chHeilpädagogische SchuleWinterthurerstrasse 5638051 ZürichTelefon 044 322 11 71Telefax 044 322 12 50sekretariat.schule-zuerich@rgz-stiftung.chHeilpädagogische SchuleGeissackerstrasse 248157 DielsdorfTelefon 044 853 26 21Telefax 044 853 04 46sekretariat.schule-dielsdorf@rgz-stiftung.chWerkstätte RautiRautistrasse 758048 ZürichTelefon 044 405 74 11Telefax 044 405 74 29werkstatt.rauti@rgz-stiftung.chWohnheim LoomattLoomattstrasse 508143 StallikonTelefon 044 701 91 11Telefax 044 701 91 99wohnheim@rgz-stiftung.ch


Fotos:Umschlag Aussenseiten und Innenseite hinten,Seiten 1/4 (links u. rechts oben)/8/12/13/14/16Ursula MarkusUmschlag Innenseite vorn,Seiten 4 (rechts unten)/19 (1. und 3. Bild)Keystone, Gaëtan Bally


FrühberatungTherapienSchulenWerkstätteBeschäftigungWohnen<strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong>Minervastrasse 126Postfach8032 ZürichTelefon 044 386 47 47Telefax 044 386 47 49www.rgz-stiftung.chinfo@rgz-stifung.chSpendenkonto 80-7555-7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!