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Radionik in der Imkerei

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<strong>Radionik</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Imkerei</strong>Bei <strong>der</strong> Gew<strong>in</strong>nung von Honig ist <strong>in</strong> den letzten Jahren beiBienenvölkern e<strong>in</strong> Parasit aufgetreten, <strong>der</strong> ganze Bienenstämmevernichtet und viele Imker zur Aufgabe gezwungen hat: Die Varroa-Milbe. Derzeit gibt es gegen diese Parasiten ke<strong>in</strong> wirksames Mittel,das gleichzeitig für den Menschen gut verträglich wäre. Der ImkerFrank Wohlers ist bei <strong>der</strong> Bekämpfung eigene Wege gegangen; erhat <strong>Radionik</strong> e<strong>in</strong>gesetzt, mit Quantec® als <strong>Radionik</strong>-Gerät. Se<strong>in</strong>eradionische Behandlung war erfolgreich. Se<strong>in</strong>e Bienen s<strong>in</strong>d jetzt gesund, produzieren früherim Jahr Honig als nicht radionisch behandelte Bienenvölker benachbarter Imker und <strong>in</strong> <strong>der</strong>Saison mehr davon. Nachfolgend se<strong>in</strong>e Geschichte <strong>in</strong> eigenen Worten:Frank WohlersMit <strong>der</strong> <strong>Imkerei</strong> beschäftige ich mich <strong>in</strong>tensiv seit nunmehr fast 20 Jahren. Vorausgegangenwar, dass me<strong>in</strong> Klassenlehrer <strong>der</strong> Schule <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Heimatort mich beauftragte, die Bienenim Schulgarten zu versorgen. Ich war schon damals bee<strong>in</strong>druckt von diesem Insekt, das fürden Menschen und die Natur so nützlich ist. E<strong>in</strong>ige Jahre mussten vergehen, bis es nache<strong>in</strong>em Wohnungswechsel <strong>in</strong> das Vogtland und dem Erwerb e<strong>in</strong>es Grundstücks möglichwurde, e<strong>in</strong>e eigene <strong>Imkerei</strong> aufzubauen.In <strong>der</strong> Vogtlandregion wie <strong>in</strong>sgesamt <strong>in</strong> den neuen Bundeslän<strong>der</strong>n wurde zu dieser Zeit <strong>in</strong>H<strong>in</strong>terbehandlungsbeuten geimkert. Die <strong>Imkerei</strong> <strong>in</strong> so genannten Magaz<strong>in</strong>beuten war nochnicht ausgeprägt. Die Bienenbeuten wurden zum Schutz vor Witterungse<strong>in</strong>flüssen <strong>in</strong>Bienenhäusern o<strong>der</strong> auf Wan<strong>der</strong>wegen untergebracht. Sehr beliebt war die Waldimkerei, dieauch staatlich geför<strong>der</strong>t wurde. Ich konnte damals 8 Bienenvölker und umfangreichesImkergerät von e<strong>in</strong>em verstorbenen Imker übernehmen. In me<strong>in</strong>em selbstgebautenBienenhaus, das ich für 15 Bienenvölker <strong>in</strong> H<strong>in</strong>terbehandlungsbeuten projektiert hatte,erfolgten me<strong>in</strong>e ersten imkerlich-praktischen Arbeiten. Die vielen Bienenstiche, die ichh<strong>in</strong>nehmen musste, waren am Tag <strong>der</strong> ersten Honigernte alle vergessen. Noch heute erfreutmich das wun<strong>der</strong>bare Gefühl, das mich damals beim Anblick des <strong>in</strong> die weiß emaillierteSchale <strong>der</strong> fast 80-jährigen Honigschleu<strong>der</strong> fließenden Honigs von goldener Farbe undfe<strong>in</strong>em Geruch erfasst hatte.Aber schon bald stellten sich Probleme e<strong>in</strong>, die schwerwiegende Folgen für die Imkerschaftund für die Bienen <strong>in</strong>sgesamt haben sollten. Europaweit verbreitete sich seuchenartig e<strong>in</strong>Parasit, die Varroa-Milbe, welche die Bienenvölker zerstörte und ganze <strong>Imkerei</strong>betriebe zurAufgabe zwang. Gegen die üblichen Bienenkrankheiten hatte die Pharma-Industrie im Lauf<strong>der</strong> Jahre e<strong>in</strong>e Reihe von Medikamenten entwickelt, doch mit <strong>der</strong> Varroa-Milbe war sie völligüberfor<strong>der</strong>t. Die <strong>in</strong> W<strong>in</strong>deseile entwickelten Medikamente waren unzureichend getestet,halfen den Bienenvölkern wenig und führten bei den Imkern zu schweren gesundheitlichenSchäden. Sogar im Honig konnten die hochwirksamen toxischen Stoffe nachgewiesenwerden.Alternativen zur chemischen KeuleMir persönlich gefielen diese Maßnahmen mit <strong>der</strong> chemischen Keule absolut nicht. Mit sehrviel Mühe im Rahmen <strong>der</strong> biologischen Möglichkeiten, also dem Ausschneiden <strong>der</strong>Drohnenwaben, mit <strong>der</strong> Gabe von bestimmten Kräutern und starken, gesunden Völkern, diezum Teil e<strong>in</strong>e gewisse Selbstabwehr entwickelt hatten, aber auch mit jährlichen erheblichenVerlusten, habe ich me<strong>in</strong>e <strong>Imkerei</strong> weitergeführt. Der Imker-Vere<strong>in</strong>, dem ich angehöre, zähltevor den Problemen mit <strong>der</strong> Varroatose und <strong>der</strong> durch die Wende 1989 weggefallenenstaatlich organisierten Vermarktung des Honigs über 50 Mitglie<strong>der</strong> mit mehr als 1350Bienenvölkern. Heute besteht <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> nur noch aus 10 Mitglie<strong>der</strong>n mit 90 Bienenvölkernund hat Nachwuchssorgen. Für mich und me<strong>in</strong>e Bienen galt es, e<strong>in</strong>en Weg zu f<strong>in</strong>den, <strong>der</strong>


den erheblichen Mehraufwand an imkerlicher Arbeit reduzierte und den Stress, dem dieBienen durch den Parasiten ständig ausgesetzt s<strong>in</strong>d, abzubauen half. Durch dieBekanntschaft mit e<strong>in</strong>em Heilpraktiker, <strong>der</strong> mit <strong>Radionik</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Praxis arbeitet, bekam iche<strong>in</strong> Video <strong>in</strong> die Hände, <strong>in</strong> dem computergesteuerte <strong>Radionik</strong> vorgestellt wurde. Das Video<strong>der</strong> Firma m-tec fasz<strong>in</strong>ierte mich und zeigte mir e<strong>in</strong>en möglichen Weg für e<strong>in</strong>e Lösungme<strong>in</strong>es Bienen-Problems.Erfahrungen und neue WegeNach dem Erwerb des datenbankgestützten <strong>Radionik</strong>programms Quantec begann ich 1999die Behandlung <strong>der</strong> Bienenvölker. Damals fehlte es mir noch an Erfahrung, doch durch<strong>in</strong>tensives Literaturstudium über <strong>Radionik</strong>, fe<strong>in</strong>stoffliche Energien, Fernbehandlung,Radiästhesie etc. und die Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Firma m-tec bekam me<strong>in</strong> Verfahrenständig neue Impulse. Im ersten Jahr <strong>der</strong> radionischen Behandlung <strong>der</strong> Bienenvölker wolltesich <strong>der</strong> Erfolg nicht so richtig e<strong>in</strong>stellen. Die Verluste an Bienenvölkern waren entsprechendgroß, auch die Völkerstärke konnte nicht befriedigen. Mit e<strong>in</strong>em neuen Update des Quantec-Programms verbesserte sich jedoch die Situation. Heute kann ich aus me<strong>in</strong>er Erfahrungsagen, dass <strong>Radionik</strong> erfolgreich zur Bekämpfung <strong>der</strong> Varroatose angewendet werden kann.Die über das Heal<strong>in</strong>g Sheet ausgeführte Diagnose gibt auch Auskunft über mögliche weitereKrankheiten <strong>der</strong> Bienenvölker, die parallel ebenfalls therapiert werden können. VonBedeutung ist auch, dass die Bienen ruhig und ausgeglichen s<strong>in</strong>d, vor allem wenn man, wieich, se<strong>in</strong>e Bienenstände <strong>in</strong> unmittelbarer Nähe von Nachbarn aufgestellt hat.Seit drei Jahren besende ich nun täglich me<strong>in</strong>e Bienenvölker. Dabei arbeite ich <strong>der</strong>zeit mit 11Datenbanken und sende Textbauste<strong>in</strong>e, Nosoden und weitere Informationen zu den beidenBienenständen. Das Intervall von drei Stunden und e<strong>in</strong>e Sendedauer von 18 Sekunden habeich radiästhetisch ermittelt.Im vergangenen Jahr habe ich 25 Völker mit e<strong>in</strong>em von mir selbst zubereiteten Futter ausKristallzucker, Kräuterauszügen und ätherischen Ölen e<strong>in</strong>gefüttert. Im Frühjahr waren 21Völker gut über den W<strong>in</strong>ter gekommen. Zwei <strong>der</strong> verlorenen Völker waren vollständigabgeflogen, e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>es war verhungert, und das vierte hatte ke<strong>in</strong>e König<strong>in</strong> mehr. Selbstdieser ger<strong>in</strong>ge Verlust rührte also nicht von <strong>der</strong> Varroatose o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Bienenkrankheitenher. Nach dreijähriger radionischer Behandlung lassen sich auch ke<strong>in</strong>e toxischen Stoffe imHonig, auch über fe<strong>in</strong>stoffliche Verfahren wie Bioresonanz o<strong>der</strong> Radiästhesie, mehrnachweisen. Ich b<strong>in</strong> überzeugt, dass <strong>Radionik</strong> auf diesem Gebiet effektiv e<strong>in</strong>gesetzt werdenkann, und werde weiter an <strong>der</strong> Vervollständigung me<strong>in</strong>es Verfahrens arbeiten. DieZusammenarbeit mit <strong>in</strong>teressierten Imkern könnte e<strong>in</strong> weiterer Schritt se<strong>in</strong>.Selbstverständlich hat diese Arbeit ke<strong>in</strong>e wissenschaftliche Basis als Grundlage. Sieentstand empirisch auf <strong>der</strong> Suche nach e<strong>in</strong>er Lösung, die den Bienen, me<strong>in</strong>er Familie unddem Wohl des Ganzen dient.

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