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4. Ordentlicher Bezirksjugendtag - Bezirk Achalm-Nagold - HVW

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Handballbezirk VI <strong>Achalm</strong> <strong>Nagold</strong><strong>4.</strong> <strong>Ordentlicher</strong> <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong>Freitag 5. März 2010 Jahnhaus PfullingenBerichte aus der <strong>Bezirk</strong>sjugendarbeit


Inhaltsverzeichnis:Seite 1Seite 2Seite 3Seite 5Seite 7Seite 8Seite 9Seite 10Seite 11Seite 12Seite 12InhaltsverzeichnisTagesordnungBericht des Vertreters der Jugend Thomas HettlerBerichte der Spielwarte männlich Günther Beggiato und weiblich Inge ReuschAufstellung Mannschaftszahlen im Vergleich 2007/08 bis 2009/10Bericht des Referenten für Freizeitsport Minis Daniel SchelbBericht der Referentin VR Talentiade Margret ReschkeBericht des Schulsportreferenten Matthias WürthStimmen der Vereine beim <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> 2010Der <strong>Bezirk</strong>sjugendausschuss 2007 – 2010Kandidaten für den <strong>Bezirk</strong>sjugendausschuss 2010 – 2013


<strong>Bezirk</strong> 6 <strong>Achalm</strong>-<strong>Nagold</strong>Handballbezirk 6 <strong>Achalm</strong>-<strong>Nagold</strong>,An die Jugendleiter /Jugendsprecherder <strong>Bezirk</strong>svereine, Ressortleiter, PresseVertreter der JugendThomas HettlerSchubartstr. 3971229 LeonbergTel.: 07152 -389 290Fax : 07152 – 2 48 16E-Mail thettler@gmx.netLeonberg, 28.02.2010Einladung zur <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> 2010Sehr geehrte Jugendleiter, Hallo Jugendsprecher,wie bereits bei der Jugendleiterpflichtversammlung angekündigt, möchten wir Euch zum <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> 2010einladen. Dieser findet stattam Freitag, 5. März 2010 um 19 Uhrim Jahnhaus in Pfullingen, Ahlbolweg 32, 72793 PfullingenTagesordnung• Begrüßung• Referat zur DHB Aktion „Kinder stark machen“• Grußworte des <strong>HVW</strong>• Berichte der Ressortleiter – Die Berichte werden bis zum 28. Februar an die Vereine verteilt• Aussprache über die Berichte• Entlastung des <strong>Bezirk</strong>sjugendausschuss• Beratung von Anträgen• Neuwahlen der Mitglieder des <strong>Bezirk</strong>sausschuss Jugend• Verabschiedung ausscheidender Mitarbeiter• VerschiedenesBitte beachten Sie, dass an diesem Abend der Jugendleiter oder dessen Vertreter sowie einer IhrerJugendsprecher anwesend sein sollte.Anträge zum <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> müssen bis zum 22. Februar 2010 schriftlich beim Vertreter der Jugend eingereichtwerden.Mit sportlichen GrüssenThomas HettlerVertreter der Jugend


Bericht des Vertreters der Jugend zum <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> 2010Es sind schon wieder 3 Jahre seit dem letzten <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> am 30.03.2007 in Tübingen vergangen und dervierte ordentliche <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> des <strong>Bezirk</strong>es <strong>Achalm</strong> <strong>Nagold</strong> steht am 5.03.2010 im Pfullinger Jahnhaus aufdem Programm.In dieser Zeitspanne haben wir als <strong>Bezirk</strong>sausschuss Jugend in 15 Ausschusssitzungen und 5Jugendleiterpflichtversammlungen, sowie zahlreichen Telefonaten, Schreiben und E Mails den Kindern – undJugendhandballern den bestmöglichen Rahmen in Zusammenarbeit mit den Vereinen zu schaffen, damit dieseIhren unser Allen Sport den Handball ausüben können. Diese vielen Aufgaben, welche wir zu bewältigen hatten,ließen die Zeit sehr schnell vorübergehen.Geprägt waren die letzten 3 Jahre auch von Veränderungen im Spielbetrieb und dem Generationswechsel bei unsim Jugendausschuss. Neu eingestiegen im Jugendausschuss waren im Jahre 2007 die Spielwartin weiblicheJugend Inge Reusch und der Referent für die Minis Daniel Schelb, sowie die Staffelleiter Jürgen Heusel, RichardZoller und Ann-Katrin Reusch und die beiden Jugendsprecherinnen Nora Arold und Kerstin Paul. Diese bildetenzusammen mit den „Etablierten“ Günther Beggiato, Margret Reschke, Gerd Mollenkopf, dem Referenten für KinderundSchulhandball Matthias Würth und mir den Jugendausschuss. Zu den Sitzungen kamen noch hinzu derVertreter des Schiedsrichterausschusses Ewald Hirneise und von Lehre Leistung Peter Kiener. Bei all diesenmöchte ich mich für die Mitarbeit und den Einsatz bedanken. Es ist in der heutigen Zeit nicht mehrselbstverständlich, dass man für ein Ehrenamt das knappe Gut Zeit aufbringt und sich für ein Ehrenamt einsetzt.Geschweige sich für dieses meldet. Denn es ist nicht mehr selbstverständlich, dass sich Vertreter der Vereineaufmachen und neben der Arbeit im Verein sich noch für die vereinsübergreifende Arbeit bereit erklären diese zuübernehmen.Geprägt war unsere Arbeit der letzten 3 Jahre in der Fortführung und Umsetzung der von Verband und DHBvorgegebenen Veränderungen, der Anpassung des Spielbetriebes und der Qualifikationen an die aktuellenBedürfnisse der Vereine, der Etablierung der Spielfeste der D und E Jugend im <strong>Bezirk</strong>.Besonderen Augenmerk wurde dabei im letzten Jahr dem Kinderhandball bei der E Jugend eingeräumt. Denn hiergab es zu Beginn der Spielzeit 2009/2010 die Umstellung, dass nur noch kindgerechte Spielfeste stattfindenwerden. Hier waren wir extrem gefordert. Es galt die Umsetzungen in Veranstaltungen an die Vereine zukommunizieren, die neue Spielform so zu gestalten, dass diese möglichst vielen zusagt und unter demGesichtspunkt der Vorgaben des Verbandes durchgeführt wird. Weiter standen auf der Tagesordnung die offenenFragen der Vereine hierzu bestmöglich zu beantworten. Hier möchten wir uns bei den Referenten vonLehre + Leistung voran Hans Gerhard Hahn bedanken, die sich die Zeit genommen haben um die Neuen Fakten zuübermitteln.Ein weiteres Hauptaugenmerk unserer Arbeit war die Organisation der Spielfeste für die D und E Jugend. War beider E Jugend in den Jahren 2007 und 2008 noch der 6 + 1 Handball beim Spielfest im Rahmen des Turniers desTSV Betzingen im Vordergrund, läutete im Jahre 2009 der SV Magstadt die neue Zeit bei der E Jugend mit einemvorbildlich organisierten Spielfest mit 4+1 Handball ein. Bei der D Jugend waren wir in den letzten 3 Jahrentraditionell schon zu Gast in Kuppingen beim 5- Athlon. Auch in diesem Jahr ist es wieder unser Bestreben hierinteressante und erlebnisreiche Events für die Kinder in Zusammenarbeit mit den Vereinen zu gestalten.Besondere Erlebnisse waren dabei für die Sieger im Jahre 2007 der Besuch des Intersportmasters in Sindelfingen,sowie in den Jahren 2008 und 2009 der Besuch des Freizeitpark Trippsdrill.


Eine besonders knifflige Aufgabe hatten wir jedes Jahr im Frühjahr zu klären. Denn wir hatten Jahr für Jahr dieQualifikationskriterien für die Verbandsklassen und <strong>Bezirk</strong>sligen zu klären. Hier hatten wir ein regelrechtes„Luxusproblem“ zu lösen, welches für viele unserer Vereine über die Jahre zu einem regelrechten Bumerang wurde.Denn durch die Leistungsstärke unserer Vereine, hatten wir Jahr für Jahr die Aufgabe unsere Besten der Besten zuküren, welche uns in den Verbandsklassen vertreten werden. Hier möchte ich mich besonders bei den Spielwartenbedanken, die mit den neuen Ideen stets für einen „fairen“ Kampf sorgten. In diesem Zuge ist auch noch zu sagen,dass wir es uns auf die Fahnen geschrieben haben, für mehr Plätze für unsere spielstarken Vereine in denQualifikationsspielen zu sorgen. Ein kleiner Erfolg ist uns für dieses Jahr schon gelungen.Neben Aktuellem aus dem Spielbetriebs waren auch die Aktionsjahre auf dem Programm. In 2009 das Jahr desMädchenhandballs und auch im Jahr 2010 möchten wir die Schiedsrichter im Jahr des Schiedsrichters unterstützen.Zum Abschluss meines Berichtes möchte ich mich bei allen Vereinen und <strong>Bezirk</strong>smitarbeitern für dieZusammenarbeit, die eingegangenen Impulse und die Unterstützung in den letzten 3 Jahren bedanken. Wiebereits schon einige vernommen haben, werde auch ich meine Arbeit im <strong>Bezirk</strong> verlagern. Nach drei Jahren alsVertreter der Jugend werde ich für die Position des Spielwartes der männlichen Jugend kandidieren.Auf weiterhin Gute Zusammenarbeit in den nächsten 3 JahrenThomas HettlerVertreter der Jugend


Bericht zum Jugend-<strong>Bezirk</strong>stag 2010 der Spielwarte männlich und weiblichAllgemeinesDie vergangene Legislaturperiode 2007-2010 hat im Jugendbereich des Handballs einige gravierendeÄnderungen gebracht. Die DHB- und Verbandsgremien Lehre/Leistung und Schul-/Kinderhandball haben unsentscheidende Vorgaben geliefert, die wir im <strong>Bezirk</strong> in den letzten 2 Jahren umsetzen mussten.So wurde bei der E-Jugend der Spielbetrieb 6+1 fast ganz aus dem Programm genommen, nur noch die neueSpielform soll in der Hallensaison überprüfen, was im Training gelehrt wird. Dies ist ein sehr guter Ansatz für dieZukunft, vor allem fürs Training. Jedoch im Spielbetrieb sollte das Wort „Handball“, Spielform 6+1, nicht ganzvergessen werden.Mit einem weinenden Auge mussten wir in den Jahren 2007 bis heute immer wieder hinnehmen, dass dieMannschaftsmeldungen in den Jahrgängen A- bis C-Jugend (weiblich wie männlich) rückläufig sind (siehe<strong>Bezirk</strong>svergleich aus den letzten beiden Jahren). Die Vereine versuchen so viel wie möglich Mannschaften zumelden, indem teilweise Spielerinnen und Spieler aus den unteren Jahrgängen in die obere Mannschaftgenommen werden. Dadurch haben die Jugendliche viele Doppelbelastungen. Oftmals kommt dann dieErkenntnis, dass nach 2-3 Monaten die Mannschaft aus dem Spielbetrieb genommen werden muss. Dies istnatürlich für die Vereine nicht so einfach, denn die Meldung für die Hallenrunde muss spätestens im Juni erfolgenund nach den Sommerferien fehlen oftmals die Leute für eine Mannschaft, die die gesamte Saison absolvierenkönnte. Außerdem ist das Angebot im Sport sehr groß, andere Sportarten reizen die Jugendliche und wenn abdem 6-7 Lebensjahr Handball gespielt wird, haben diese dann die Schnauze voll und versuchen es in eineranderen Sportart. Das Bilden von Spielgemeinschaften ist oft ein gutes Mittel die übrigen Jugendlichen doch nochin einer Mannschaft zusammen zu führen.Die ehrenamtliche Mitarbeit im <strong>Bezirk</strong> wird ebenfalls immer schwieriger, denn viele der Mitarbeiter sind ebenso imVerein bereits sehr engagiert und das Berufsleben verlangt heute auch noch mehr Engagement, sodass dieFreizeit immer weniger wird. So hat es auch uns in den vergangenen Jahren wieder erwischt, dass sehr guteMitarbeiter aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen ihr Engagement in der Jugendarbeit im <strong>Bezirk</strong> nichtmehr ausführen konnten. Die Arbeit wurde verteilt und hier lief leider nicht alles so wie wir es wollten. Hier bittenwir die Vereine um Entschuldigung und hoffen auch hier für die Zukunft auf bessere Zeiten. Es ist sehrwünschenswert, wenn sich die Vereine für die Zukunft der Jugendarbeit im <strong>Bezirk</strong> Gedanken machen würden undversuchen in ihren Reihen, ehrenamtliche Mitarbeiter für diesen Bereich zu finden. Wie bei derJugendleiterpflichtversammlung berichtet, fehlen uns einige Staffelleiter in den verschiedenen Altersklassen.Spieltechnik Jugend Sommer-QualifikationDie Qualifikation zu den Ligen des <strong>HVW</strong>s hat hier die größte Wichtigkeit. In den letzten Jahren sind wir auf Grundunserer Rangliste davon abgekommen für den <strong>Bezirk</strong> eine zusätzliche Qualifikation auszurichten. Bei der mA- bismC-Jugend lassen wir 12 Mannschaften für die Qualifikation zu, bei der wA- bis wC reichen 8 Mannschaften, dieum die <strong>HVW</strong> Plätze an 2 Spielwochenenden kämpfen. Dazu kommen noch 2-3 Spielwochenende für denVerband. In den letzten beiden Jahren hatten wir im männlichen und weiblichen Bereich immer wieder durch diesehr großen Erfolge unserer Jugendmannschaften, Schwierigkeiten mit der Qualifikation, weil teilweiseMannschaften gesetzt worden sind und damit anderen den Platz im <strong>Bezirk</strong> weggenommen haben. Gründe warendie Meisterschaften auf DHB und süddeutscher Ebene.Hier konnten wir für die Zukunft auf Verbandsebene einige Neuerungen erzielen. Die Mannschaften, die inZukunft um süddeutsche oder deutsche Meisterschaften spielen, werden künftig gesetzt und nehmen somit denstarken Mannschaften im <strong>Bezirk</strong> keine Qualifikationsplätze mehr weg. So haben im weiblichen Bereich 3Mannschaften und im männlichen Bereich 4 Mannschaften die Möglichkeit auf Verbandsebene zu spielen. Dazukommt ab der Saison 2010/11 noch die BWOL in der B-Jugend.Die Leistung bei der Qualifikation war in den letzten Jahren immer sehr großartig, nur sehr wenige Teams habenden Sprung zum Verband nicht geschafft. Dies zeigt, dass unser <strong>Bezirk</strong> <strong>Achalm</strong>-<strong>Nagold</strong> sehr leistungsorientiert istund sich die Vereine sehr um eine hervorragende Jugendarbeit bemühen. Leider wird der Lohn nur geringeingefahren, denn der Nachwuchs fehlt.Hier folgen neue Herausforderungen für uns, denn der DHB hat neue Vorstellungen für die Zukunft.Leistungsorientiert sollten auf Verbandsebene, im <strong>Bezirk</strong> und in den Vereinen die Spielerinnen und Spielerausgebildet werden. Auswahlspielerinnen und Spieler sollen in Vereinen mehr gebündelt werden und neuenAufgaben gerecht werden. Die erste Forderung ist eine Regionalliga bei der A-Jugend. Im männlichen Bereichwerden die Vorstufen für die Saison 2011/2012 bereits sichtbar und an die Verbände weitergeleitet. Wir in Baden-Württemberg haben bereits durch die BWOL bei der A-Jugend, ab der Saison 2010/11 auch bei der B-Jugend,die Grundstufe gelegt und es dürfte nicht schwer fallen die Leistung weiter voran zu treiben. Dagegen werden esdie so genannten kleinen Vereine immer schwieriger haben, ihre herausragenden Spieler zu halten, wobei manaber auch diesen Bereich unterstützen sollte. Denn meistens gehen in den späteren Jahren die Wurzeln derSpieler an ihren alten Verein zurück sei es als Spieler, Trainer oder Betreuer.Unsere <strong>Bezirk</strong>sspielfeste in der D- und E-Jugend sind ebenfalls sehr beliebt bei den Vereinen. Vor allem unsereAusrichter verrichten hier großartige Arbeit, wofür wir uns herzlich bedanken möchten. Natürlich ist auch dieUnterstützung vom <strong>Bezirk</strong> sehr vorbildlich und deshalb erleben wir immer wieder neue Melderekorde. Wir hoffen,dass dies auch in Zukunft so großartig läuft und der <strong>HVW</strong> die Siegermannschaften weiterhin mit einem nichtalltäglichen Programm belohnt.


Spieltechnik Hallenrunde von 2007 – 2010Diese 3 Jahre waren in der Leistung vorbildlich, denn in den Saisons 2007/2008 sowie 2008/2009 waren dieErfolge bei allen Altersklassen im männlichen Bereich hervorragend. Von Württembergischen, Süddeutschen undDeutschen Meistern war alles vorhanden. Herausragend waren hier die Vereine vom VfL Pfullingen und der JSGNeuhausen - Metzingen, nochmals vielen Dank für diese Leistung in den Jugendabteilungen.Im Verband ist unser <strong>Bezirk</strong> von der Leistung her Spitze und hat sich für die Zukunft eine große Last aufgeladen,dies zu verteidigen und weiterzuführen. Es sind außer den oben angeführten Vereinen noch die SG Haslach-Herrenberg - Kuppingen, HSG Schönbuch, JSG Böblingen/Sindelfingen, SG Ober/Unterhausen und SGLeonberg/Eltingen, die immer im Verband und der BWOL, mindestens mit einer Mannschaft, den <strong>Bezirk</strong> ganzsuper vertraten. Natürlich durch rückläufige Mannschaftszahlen in den einzelnen Altersklassen gegenüber denanderen <strong>Bezirk</strong>en, können wir unseren Leistungsstand auf Verbandsebene nicht immer widerspiegeln, dennwenn nur 4-5 Plätze vorhanden sind, geht mehr nicht. Allen Vereinen herzlichen Dank, denn es ist toll wenn manals Spielwart im männlichen Bereich mit breiter Brust in den Sitzungen des <strong>HVW</strong>s immer von guten Leistung hörtund auch den <strong>Bezirk</strong> vertreten kann.Was für die männliche Jugend gilt, gilt fast uneingeschränkt auch für die weibliche Jugend. Selten kommt bei der<strong>HVW</strong> Qualifikation ein Verein wieder in den <strong>Bezirk</strong> zurück. Die herausragenden Vereine der vergangenen 3 Jahrewaren die HSG Schönbuch, WSG Eningen-Pfullingen, die SG Leonberg/Eltingen, die SG Haslach – Herrenberg -Kuppingen und die JSG Neuhausen - Metzingen. Diese Vereine waren nicht selten mit 1 oder sogar 2Mannschaften je Altersklasse im <strong>HVW</strong> bzw. in der BWOL vertreten.Die Hallensaison im <strong>Bezirk</strong> läuft immer sehr ordentlich, vor allem ist in den letzten Jahren hervorzuheben, dassdie Jugendspieler gegenüber den Spielleitern (den Herren in Schwarz) viel Respekt zeigen und wenig über derenLeistung murren. Die Spieler sind gegenüber ihren Eltern wirklich Vorbild, denn in der abgelaufenen undlaufenden Saison wurde im männlichen Bereich keine Strafe wegen SR-Beleidigung ausgesprochen. Ich hoffe,dass dies auch in der nahen Zukunft so bleibt, denn ohne Schiedsrichter kann nicht Handball gespielt werden, aufdiesem Niveau wie in unserem <strong>Bezirk</strong>. Das zeigt auch, dass die Leistung der Schiedsrichter akzeptabel ist.Bedauerlich ist in den letzten Jahren, dass wir immer wieder das Zurückziehen von Mannschaften während derlaufenden Saison zu beklagen hatten. Dies brachte oftmals zusätzliche Arbeit mit sich, denn nicht selten mussteein neuer Spielplan erstellt werden. Hier möchte ich an die Vereine appellieren, sich bei den jährlichenMeldungen wirklich zu überlegen, ob die Belastung für die Spieler/innen im Jugendbereich und bei den Aktivennicht zu groß ist und dann der Handballschuh überraschend von einem Spieler/in viel zu früh an den Nagelgehängt wird.Die Leistung in den einzelnen Spielklassen bei der A- bis C-Jugend ist hervorragend und Danke an die Vereine,die die Leistungsstärke ihrer Mannschaften gut einschätzen können. Natürlich gibt es Auswüchse, oftmals könnteeine Klasse höher oder aber auch niedriger gespielt werden, wo es wirklich mehr Spaß machen würde. Hiersollten sich die Verantwortlichen wirklich früher Gedanken machen, denn sie tun es für ihre Spieler. Meisterehrenum jeden Preis ist schon etwas fragwürdig.Ich, Günther Beggiato, scheide beim diesjährigen <strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> aus dem Amt des Spielwarts männlicherBereich aus und möchte es nicht versäumen, heute nochmals herzlichen Dank für die sehr ordentlicheZusammenarbeit in den einzelnen Gremien zu sagen. Die Unterstützung durch die Vereine und deren Vertreterwar großartig. Besonderen Dank an meine Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Jugend-Ausschuss, der TK, imSchiedsrichter-Ausschuss und dem Präsidium. Alle hatten ein offenes Ohr für die Jugend, an derenUnterstützung mangelte es wirklich nicht. Für die gute Zusammenarbeit mit den Staffelleiterinnen undStaffelleitern, sowie der Spielwartin weiblicher Bereich Inge Reusch, vorher Gabi Kindler, und unseremVorsitzenden im Jugendbereich Thomas Hettler herzlichen Dank. Bedauerlich war in den letzten 3 Jahren, dassdurch Krankheit Richard Zoller und aus beruflichen Gründen Jürgen Heusel frühzeitig ihre Ämter niederlegenmussten, aber auch an diese Beiden nochmals herzlichen Dank. Ich wünsche dem Jugendbereich im <strong>Bezirk</strong> undin den Vereinen für die Zukunft alles Gute, weiterhin viel Erfolg und dass mein Nachfolger ebenfalls so gutunterstützt wird wie ich es wurde.Günther Beggiato, Spielwart männlicher Bereich, mit den Staffelleitern Thomas Hettler, Richard Zoller und JürgenHeusel.Inge Reusch, Spielwart weiblicher Bereich, mit den Staffelleitern Gerd Mollenkopf, Ann-Katrin Reusch MargretReschke, Kerstin Paul und Nora Arold


Aufstellung Mannschaftszahlen im Vergleich 2007/08 bis 2009/10weiblicher Bereich<strong>Bezirk</strong>e Saison 2009/10 Saison 2008/2009 Saison 2007/2008A-Jugend B-Jugend C-Jugend A-Jugend B-Jugend C-Jugend A-Jugend B-Jugend C-JugendHeilbronn/Franken 20 19 30 22 22 26 18 29 26Enz/Murr 16 22 29 16 23 28 20 21 31Rems/Stuttgart 19 29 32 21 22 36 22 22 31Esslingen/Teck 16 20 26 14 24 26 17 24 25Stauferland 18 17 23 19 18 23 13 19 22<strong>Achalm</strong>/<strong>Nagold</strong> 17 16 26 17 19 26 15 23 26Neckar/Zollern 21 18 26 16 26 26 21 22 25Bodensee/Donau 16 31 30 17 30 30 18 26 37männlicherBereich<strong>Bezirk</strong>e Saison 2009/10 Saison 2008/2009 Saison 2007/2008A-Jugend B-Jugend C-Jugend A-Jugend B-Jugend C-Jugend A-Jugend B-Jugend C-JugendHeilbronn/Franken 25 30 33 20 29 33 21 25 25Enz/Murr 25 31 37 28 34 38 19 32 37Rems/Stuttgart 27 37 38 28 36 39 21 29 42Esslingen/Teck 24 33 30 28 27 37 27 31 41Stauferland 27 27 36 25 32 36 23 32 37<strong>Achalm</strong>/<strong>Nagold</strong> 21 26 31 19 28 30 22 30 35Neckar/Zollern 27 27 30 22 32 34 26 28 34Bodensee/Donau 19 36 36 19 35 41 21 33 36


Bericht des FreizeitreferentenIch habe die Aufgabe des Freizeitreferenten beim letzten <strong>Bezirk</strong>stag (März 2007) von Roland Bandelübernommen. Ich habe dann versucht das was mein Vorgänger schon aufgebaut hat weiterzuführen. Das betrafvor allem die Einteilung der Mannschaften in Staffeln entsprechende der Alterszugehörigkeit, der Könnensstufeund auch dem Alter. In manchen Jahren musste ich aber aufgrund weniger Meldungen von Mannschaften ineinigen Altersgruppen und Spielstärken musste ich diese in andere Staffeln einteilen. Habe dann immer versuchtfür diese Mannschaften einen Konsens zu finden, so dass diese weder unterfordert, noch überfordert wurden. Ichhoffe dass diese Zuordnung auch immer so geklappt hat.Wenn es Wünsche/Änderungen für die Einteilung der Staffeln geben sollte würde ich mich freuen wenn Ihr odereuer Verein sich bei mir melden würde. Ich werde dann für die kommende Saison versuchen diese Wünsche zubeachten wenn sie machbar sind.Was von mir neu eingeführt wurde in dieser Zeit ist ein Formular für die Bezuschussung der Minispielfeste, dieseArt der Bezuschussung wird aber von maximal der Hälfte der Ausrichter beantragt.Besondere Vorkommnisse gab es in den drei Jahren keine. Es wird sich aber für die Zukunft im Bereich der Minismit der neuen Spielkonzeption des <strong>HVW</strong>s auch im Minibereich einiges ändern. Diese Änderungen werde ich euchrechtzeitig vor Beginn der neuen Saison 10/11 zukommen lassen. Auch neu für die kommende Saison wird danneine Richtlinie der Meldungen der Mannschaften zu den einzelnen Spieltage sein, da in diesem Bereich auch hinund wieder Probleme gab. Dabei wird dann auch noch die neue ausgearbeitete Richtlinie für den Zuschuss fürdie Minispielfeste sein. Bitte leitet dann diese Dokumente in eurem Verein dann an die betreffenden Personenweiter.Zahlen und FaktenDie Mannschaftszahlen entwickelten sich seit der Saison 07/08 mit 63 Mannschaften auf 71 Mannschaften in derlaufenden Saison. Was mir bei den Meldungen auffällt ist das Rottenburg leider nie eine Mannschaft gemeldethat. Ansonsten hat jeder Verein im Schnitt mindestens Eine Mannschaft zu Beginn der Saison gemeldet. Eskamen auch hin und wieder von manchen Vereinen eine Nachmeldung von Mannschaften.Es fanden in der Saison 07/08 44 Spieltage statt und wuchs seither immer um einen Spieltag auf aktuell 46Spieltage in der Saison an. An den ausgeführten Spieltagen nahmen im Schnitt 7 bis 8 Mannschaften teil. Aberes mussten aber auch schon Spieltage aufgrund zu weniger Meldungen (kurzfristig) abgesagt werden.Daniel SchelbFreizeitreferent


Bericht der Referentin für die VR TalentiadeSeit der Saison 2007/2008 gibt es vom DHB die Empfehlung an die <strong>Bezirk</strong>e, denSpielbetrieb 6 + 1 komplett aus dem E-Jugendspielbetrieb raus zu nehmen.Auf Wunsch der Vereine hatte der <strong>Bezirk</strong> <strong>Achalm</strong> <strong>Nagold</strong> dann den Spielbetrieb, Neue Spielform(VR - Talentiade)parallel zum 6 + 1 Spielbetrieb angeboten. Allerdings waren die Durchführungsbestimmungen so, dass jederVerein der am Spielbetrieb 6+1 teilnehmen wollte auch an Spieltagen der neuen Spielform teilnehmen musste.Die neue Spielform wurde in der Zeit vom September bis Januar gespielt, im Februar und März wurden die VR -Talentiade - Spieltage durchgeführt, an denen durch den Lehrstab die besten Spieler für den <strong>Bezirk</strong>sentscheideingeladen wurden.Ca. 80 Kinder nahmen dann am <strong>Bezirk</strong>sentscheid, der vom SV Böblingen durchgeführt wurde teil. In Böblingenwurden dann die besten 10 Spieler gesichtet, diese wurden vom <strong>HVW</strong> im Sommer zum Verbandentscheid nachBlaustein eingeladen.Auch für die Saison 2008/2009, wollte der <strong>Bezirk</strong> <strong>Achalm</strong>/<strong>Nagold</strong>, den E-Jugendspielern und Spielerinnenweiterhin eine 6 + 1 Runde anbieten, um den Aufwand etwas zu minimieren und auch mit dem Gedanken, dassdann auch wirklich alle gemeldeten Vereine an dem 4 + 1 Spieltag teilnehmen, wurden der 6+1 Spielbetriebimmer im Anschluss an den 4 + 1 Spieltag (VR - Talentiade) gespielt.Da es sich in der Vergangenheit herausstellte, dass eine Sichtung an so vielen Spieltagen, nicht durchführbar ist,wurden alle Vereine aufgefordert, ihre 3 talentiertesten Spieler und Spielerinnen zu melden. Am Sonntag, den17.5.2009 fand dann in der Markweghalle Herrenberg mit den gemeldeten 92 Spielern und Spielerinnen der<strong>Bezirk</strong>sentscheid statt, an diesem Spieltag wurden vom <strong>Bezirk</strong>slehrstabMagnus Graf, TSV BetzingenTobias Lutz und Marina Klenk, HSG SchönbuchDominik Möller , SG H2KuDaniel Nell und Noah-Philip Kück , TSV EhningenJanik Holzäpfel vom TSV AltensteigAleksandra Traijkov, TuS MetzingenStephanie Plau, SG Leonberg/Eltingen undDominik Statz , JSG Böblingen/SindelfingenDiese Auswahl hat dann an der VR- Talentiade <strong>HVW</strong> Finale am Samstag, den 18. Juli 2009 in Deizisauteilgenommen.Die 4 + 1 Spieltage der laufenden Runde sind fast abgeschlossen, der letzte VR- Talentiade Spieltag, findet am6.03.2010 in Nebringen statt.Für den <strong>Bezirk</strong>sentscheid suchen wir noch einen Ausrichter und ebenso wie im vergangen Jahr sollten dieVereine ihre besten Spieler und Spielerinnen dem <strong>Bezirk</strong> melden.Neu in dieser Saison ist, dass von September bis Anfang März nur 4 + 1 Spieltage durchgeführt wurden, und jetztim Anschluss eine 6 + 1 Pokalrunde gespielt wird. Zu dieser Runde wurden die Verein aufgefordert, bis 7.02.Mannschaften zu melden, die Vorrunde findet am 6./7. März, die Zwischenrunde am 20./21.03 und dieHauptrunde am 27./28.3.2010 statt.Wünschenswert wäre, diese Form würde sich im <strong>Bezirk</strong> etablieren, somit müssten die Verantwortlichen nichtjedes Jahr das Rad neu erfinden, und die verantwortlichen der Vereine hätten eine klare Linie. Für dieAusrichtung der Spieltage muss sicherlich noch in Zusammenarbeit mit dem <strong>Bezirk</strong> und Vereinen einevereinfachte Lösung gefunden werden.Für die kommende Saison wünsche ich den E-Jugendbetreuern viel Spaß bei ihrer Tätigkeit mit den Kinder unddass die Freude an der „Neuen Spielform“ wächst.Margret Reschke


Bericht des Schulsportreferenten:Seit Einführung des Postens des Schulsportreferenten führe ich dieses Amt aus. Mein Name ist Matthias Würth,Grund- und Hauptschullehrer der Kirschenfeldschule in Nehren, seit 1998 Mitarbeiter im <strong>Bezirk</strong> <strong>Achalm</strong> undanschließend <strong>Achalm</strong>-<strong>Nagold</strong> in verschiedenen Positionen.Was macht ein Schulsportreferent?Ich verstehe meine Aufgabe hauptsächlich in der Weiterbildung der Lehrkräfte, die unseren Handballsport imSchulsportunterricht in der Vergangenheit vernachlässigt haben. Hier soll das Schul-Handball-Konzept von Hans-Georg Hahn und Armin Eisele für die Schulen, wie auch für die Vereine im <strong>Bezirk</strong> eine Grundlage sein. So sollenmehr Kinder Interesse am Handball finden. Ich komme gerne auch an die Schule in ihrem Vereinsumfeld undbilde die Kollegen vor Ort, unabhängig von der Schulart, fort.Im vergangenen Jahr waren vier Fortbildungen geplant, alle davon wurden gehalten. Insgesamt wurden 9Lehrkräfte von Real-, Haupt- und Grundschule, 27 Junglehrer und 39 Vereinsmitarbeiter ausgebildet und mit demKonzept des <strong>HVW</strong> vertraut gemacht.Im Jahr 2010 hat sich die Johannes-Keppler-Schule in Magstadt angemeldet und wird am 1<strong>4.</strong>0<strong>4.</strong> in den Genussder Fortbildung kommen.Weiterhin wird die Kooperation mit dem Lehrer-Seminar in Albstadt zweimal jährlich stattfinden, eine regionaleLehrer Fort Bildung (LFB) wird ebenfalls über das staatliche Schulamt Tübingen ausgeschrieben.Gehen Sie, als Vereinsverantwortliche, auf ihre Schulen am Ort zu, fragen sie nach Kooperationen, wir vomHandball haben ein vorbildliches Konzept, umsetzbar in jeder Halle und an jeder Schulart!Das ist eine Chance auch für ihren Verein am Schulsportgeschehen teilzunehmen!Bei Fragen stehe ich gerne zur VerfügungMit sportlichen GrüßenM. Würth


<strong>Bezirk</strong> <strong>Achalm</strong>-<strong>Nagold</strong> 0-18 Jahre StimmenSpvgg Aidlingen 143 2TV Alpirsbach-Rötenbach 100 1TSV Altensteig 115 3HV Bad Liebenzell 18 1TV Baiersbronn 46 1TSV Betzingen 179 3Spvgg Böblingen 256 5SV Bondorf 64 1TV Calmbach 116 2TSV Calw 89 1SG Dornstetten 44 1TV Ebhausen 1 1TSV Ehningen 153 3TSV Eltingen 101 2TSV Eningen 106 2TSV Freudenstadt 129 3TV Großengstingen 137 2TV Haslach 225 4TSV Heimsheim 39 1VfL Herrenberg 195 3TSV Hirsau 125 2ASV Horb 39 1Spvgg Holzgerlingen 176 3TSG Leonberg 76 1TSV Lustnau 1 1SV Magstadt 155 3TuS Metzingen 113 2Spvgg. Mössingen 151 3VfL <strong>Nagold</strong> 81 1TV Nebringen 110 2TV Neuenbürg 1 1TV Neuhausen/Erms 85 1TSV Neuhengstett 82 1TSV Oberhausen 94 1HSV Oberjesingen-Kuppingen 146 2TV Pfalzgrafenweiler 8 1VfL Pfullingen 354 7Spvgg Renningen 204 4TGV Reusten 112 2SG Reutlingen 3 1TSG Reutlingen 185 3TV Rottenburg 192 3SKV Rutesheim 240 4TSV Schönaich 106 2VfL Sindelfingen 203 4SV 03 Tübingen 63 1TSG Tübingen 69 1TV Unterhausen 45 1BC Waldhaus Hildrizhausen 158 3Spvgg Weil im Schönbuch 162 3Nebenstehend die Stimmen der Vereine beim<strong><strong>Bezirk</strong>sjugendtag</strong> 2010Folgende Vereine zugehörig zum <strong>Bezirk</strong><strong>Achalm</strong> <strong>Nagold</strong> haben keine Jugendlichen inIhrer Abteilung und daher kein Stimmrecht:TSV Haiterbach, TSV HagellochGrundlage ist die Meldung an den WLSBDie Vereine haben bis zu 100 Mitgliedern eineStimme, für jede weitere angefangene 50Mitglieder eine weitere Stimme ( JO § 11 Ziffer3 <strong>HVW</strong> Satzung ).Gesamtsumme: 5795 106


Zusammensetzung des Jugendausschusses 2007 /2010PositionStelleninhaberVertreter der JugendThomas HettlerSpielwart männliche Jugend Günther BeggiatoSpielwartin weibliche Jugend Inge Reusch<strong>Bezirk</strong>sjugendreferentDaniel SchelbFreizeitsport/ KinderhandballStaffelleiter MinisDaniel SchelbStaffelleiter E Jgd 4+1Margret ReschkeStaffelleiter E Jgd 4+1Nora AroldStaffelleiter E Jgd 4+1Kerstin PaulReferentin VR Talentiade Margret ReschkeReferent Kinder/Schulsport Matthias WürthStaffelleiter Männl. AGünther BeggiatoStaffelleiter Männl. BGünther BeggiatoStaffelleiter Männl CThomas HettlerStaffelleiter Männl D Jugend Richard ZollerStaffelleiter Weiblich AInge ReuschStaffelleiter Weiblich BInge ReuschStaffelleiter Weiblich CGerd MollenkopfStaffelleiter Weiblich DAnn Katrin ReuschStaffelleiter E Jugend 6+1 Jürgen HeuselStaffelleiter E Jugend Pokal ---JugendsprecherNora AroldJugendsprecherKerstin PaulProtokollantRichard ZollerZu besetzende Positionen im Jugendausschuss Kandidaten für 2010 - 2013Position Beisitzer Stelleninhaber Kandidat 2010 – 2013Vertreter der JugendThomas HettlerSpielwart männliche Jugend Günther Beggiato Thomas HettlerSpielwartin weibliche Jugend Inge Reusch Inge Reusch<strong>Bezirk</strong>sjugendreferentDaniel SchelbFreizeitsport/ KinderhandballStaffelleiter Minis Daniel Schelb Daniel SchelbStaffelleiter E Jgd 4+1Staffelleiter E Jgd 4+1Staffelleiter E Jgd 4+1Referent VR Margret ReschkeTalentiadeReferent Kinder/Schulsport Matthias Würth ---ReferentMatthias WürthSchulsport /LehrerStaffelleiter JugendGünther BeggiatoStaffelleiter JugendGünther BeggiatoStaffelleiter Jugend Thomas Hettler Thomas HettlerStaffelleiter JugendRichard ZollerStaffelleiter Jugend Inge Reusch Inge ReuschStaffelleiter Jugend Inge Reusch Inge ReuschStaffelleiter Jugend Gerd Mollenkopf Gerd MollenkopfStaffelleiter Jugend Gerd Mollenkopf Ann Katrin ReuschStaffelleiter E Jugend 6+1 Jürgen Heusel Nicht mehr erforderlichStaffelleiter E Jugend Pokal ---Jugendsprecher Nora Arold Jule SählhoffJugendsprecher Kerstin Paul Franziska KuhnProtokollant Richard Zoller

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