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Touristinformation Oberstdorf, Tel. (08322) 700-290 Angelika Milster

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32<br />

OBERSTDORF<br />

MAGAZIN<br />

ISA hUIMAT<br />

Mittwoch, 5. September, 19 Uhr, <strong>Oberstdorf</strong> haus<br />

Bei der Veranstaltung mit dem Titel „Isa Huimat“ (unsere Heimat)<br />

zeigen die beiden Jugendgruppen des Gebirgstrachten- und<br />

Heimatschutzvereins, wie Brauchtum in <strong>Oberstdorf</strong> gepflegt wird.<br />

Der Trachtenverein, der seit 1901 besteht, präsentiert eine Jugendgruppe<br />

der Gebirgstracht und der historischen Tracht.<br />

Beide Jugendgruppen bestehen seit Ende der 60er- und Anfang<br />

der 70er-Jahre und werden ehrenamtlich von Vereinsmitgliedern<br />

betreut.<br />

In beiden Gruppen sind Kinder in einem Alter von vier bis<br />

14 Jahren.<br />

Die Veranstaltung wird von einer Musikgruppe mit Akkordeon und<br />

Steirischer Harmonika umrahmt.<br />

Eintritt frei!<br />

MOZART-KONZERT IN OBERSTDORF<br />

Mittwoch, 5. September, 20 Uhr,<br />

pfarrkirche St. Johannes Baptist in <strong>Oberstdorf</strong><br />

Wann und wo immer das größte<br />

Genie der Musikgeschichte<br />

ermittelt werden soll – der<br />

Name Wolfgang Amadeus<br />

Mozart fällt an prominenter<br />

Stelle. Erstaunlicherweise<br />

scheint dieses Ergebnis sogar<br />

unabhängig von Herkunft,<br />

Alter oder Bildungsgrad der<br />

Befragten zu sein. Mozarts<br />

Werk, von den ersten Kompositionsversuchen<br />

des Wunderkindes<br />

bis zu den späten Symphonien, zeigt eine beispiellose Kreativität<br />

und Vielseitigkeit; die „Kleine Nachtmusik“ dudelt aus<br />

Millionen Handys, die Zauberflöte ist weltweit die meistgespielte<br />

Oper. Selbst von der Tatsache, dass unser Mozart-Bild durch<br />

allerlei rührseligen Kitsch verzuckert ist, bleibt seine Musik<br />

vollkommen unberührt.<br />

Einen vielschichtigen, lebendigen Eindruck vom Schaffen des<br />

Salzburger Genies bietet das Konzert des Collegiums Instrumentale<br />

Stuttgart.<br />

Das Programm eröffnet mit einem attraktiven Solowerk, dem<br />

3. Konzert Es-Dur für Horn und Orchester. Wie häufig in seinem<br />

Œuvre wurde Mozart zur Komposition durch die Bekanntschaft<br />

mit einem Instrumentalvirtuosen angeregt. Im Es-Dur-Konzert<br />

Prinzenstraße 10 · 87561 <strong>Oberstdorf</strong> · Direkt am Kurzentrum<br />

<strong>Tel</strong>efon <strong>08322</strong>/9693-0 · Fax <strong>08322</strong>/8720<br />

info@weinklause.de · www.weinklause.de P am Haus<br />

KUlTURDORF<br />

verlangt er vom Solisten für die Zeit ungewöhnlich viel – der<br />

Reutlinger Hornist Juri de Marco stellt sich dieser Herausforderung<br />

mit hoher Musikalität und Einfühlungsvermögen.<br />

In der hochvirtuosen Konzert-Arie „Exsultate, jubilate“ setzt<br />

Mozart bei der Sopranistin das voraus, was er in Briefen „eine<br />

geläufige Gurgel“ nannte; die Koloraturen schwingen sich in<br />

höchste Höhen, die weiten Melodiebögen spannen sich oft über<br />

viele Takte – eine ebenso passende wie dankbare Aufgabe für die<br />

Wiener Sopranistin Sara-Bigna Janett.<br />

Neben dem Klavier galt Mozarts größte Aufmerksamkeit der Violine.<br />

So hat das Collegium Instrumentale ein zweites Solokonzert<br />

aufs Programm gesetzt: KV 219 A-Dur für Violine und Orchester.<br />

Hier erleben wir Mozarts emotionales Spektrum, von den spielfreudigen<br />

Figuren des Eingangssatzes bis zum gespenstischen<br />

Moll-Intermezzo im Menuett. Solist ist der junge Geiger Georg<br />

Pfirsch, seit dieser Spielzeit mit Gastvertrag bei den Berliner<br />

Philharmonikern.<br />

Zum Abschluss des Konzerts erklingt die vorletzte der Symphonien<br />

Mozarts, die Symphonie Nr. 40 in g-Moll. Hier vereinigt der<br />

Komponist alles, was klassische Orchesterkunst aufzubieten hat:<br />

Energie und Schwung, tänzerische Leichtigkeit und Freude,<br />

schließlich im Finale die funkelnde Brillanz, die seiner Musik in<br />

allen Zeiten ungebrochene Popularität bescheren wird.<br />

Dirigent des Collegiums Instrumentale Stuttgart ist<br />

Albrecht Schmid.<br />

Der Eintritt zu diesem hörenswerten Konzert ist frei – um Spenden<br />

wird am Ausgang gebeten.<br />

Beliebtes Restaurant mit bodenständiger und moderner Küche<br />

große Gartenterrasse mit Blick auf den Wild-und Küchenkräutergarten,<br />

abends beheizt und mit Kaminfeuer<br />

jeden Donnerstag deftiges Hax‘nessen bei Livemusik<br />

jeden Sonntag knusprige Bauernente<br />

leichte Sommergerichte, lebendfrische Forellen, Salate,<br />

Steaks und Allgäuer Schmankerl<br />

täglich durchgehend geöffnet

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