Anmeldung - Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden ...

Veranstaltungsplan 

2013 

Neben dem hier bereits terminierten Angebot wird die Verwaltungsschule nach Aktualität weitere 

Seminare im Laufe des Jahres anbieten. 

Ca. 3 Monate vor Veranstaltungsbeginn erhalten alle Bürgermeisterämter, Verwaltungsgemeinschaften 

und Landratsämter in Baden-Württemberg eine detaillierte Ausschreibung per E-Mail zugesandt. Sie 

haben jedoch bereits jetzt die Möglichkeit sich anzumelden. 

Mit personenbezogenen Login-Zugangsdaten von der Verwaltungsschule haben Sie im Internet unter 

www.verwaltungsschule-bw.de sofortigen Zugriff auf die Ausschreibungen und können sich online 

anmelden. 

Bei Fragen zu den Internetseiten oder den Zugangsdaten senden Sie bitte eine E-Mail an 

ute.lerch@verwaltungsschule-bw.de oder wählen Sie (0721) 98 44 6 - 11. 

� Ausbildung Ausbildung 

� Bürgermeister Bürgermeisterseminare 

� GL Grundlehrgänge 

� GS Grundseminare 

� ABS Aufbauseminare 

� FBL Fortbildungslehrgänge 

� FS Fachseminare 

Gemeindetag Baden-Württemberg 

Kommunaler Landesverband 

kreisangehöriger Städte und Gemeinden 

Verwaltungsschule 

Haus der Gemeinden 

Hoffstr. 1 b | 76133 Karlsruhe | 

Telefon (0721) 98446 - 0 

Telefax (0721) 84 38 72 

E-Mail zentrale@verwaltungsschule-bw.de 

Internet: www.verwaltungsschule-bw.de

0 Allgemeine Verwaltung 

Titel Seite 

009 Übernationale Beziehungen 

� GL Förderpolitik der Europäischen Union 1. Halbjahr 001 

020 Wirkungsgrundlagen für die Gemeinde 

� FS Kommunales Satzungsrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 002 

021 Einwohner und Bürger 

� FS Ohne die Ehrenamtlichen geht nichts 1. Halbjahr 003 

� FS Bürgerforen effizient nutzen 1. Halbjahr 004 

022 Gemeinderat 

� FS Präsentation von Arbeitsergebnissen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 005 

� FS Neues kommunales Haushalts-, und Rechnungswesen (NKHR) 1. Halbjahr 006 

024 Bürgermeister 

� Bürgermeister Masterplan für eine kommunale Strategieentwicklung 1. Halbjahr 007 

� Bürgermeister Bürgerforen effizient nutzen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 008 

� Bürgermeister Gemeinderatsitzungen effizient und erfolgreich leiten 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 009 

� Bürgermeister Mitarbeiterbeurteilung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 010 

� Bürgermeister Umgang mit psychisch auffälligen bzw. psychisch kranken Mitarbeiter/innen 011 

1. Halbjahr | 2. Halbjahr 

� Bürgermeister Der Bürgermeister als Polizeibehörde 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 012 

� Bürgermeister Besprechungsleitung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 013 

� Bürgermeister Die Trauerrede 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 014 

� Bürgermeister Bürgermeisterwochen 015 

� Bürgermeister Zuhörerorientiert sprechen und überzeugen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 016 

� Bürgermeister Der Ober- / Bürgermeister spricht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 017 

� Bürgermeister Verhandlungsführung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 018 

� Bürgermeister Erfolgreicher Umgang mit Konflikten 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 019 

� Bürgermeister Die Wiederwahl gewinnen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 020 

� Bürgermeister Zeitmanagement -Effektivität durch persönliche Planung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 021 

� Bürgermeister Kommunikation 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 022 

� Bürgermeister Sicher und professionell agieren als neu gewählte/r Ober-/Bürgermeister/in 023 

1. Halbjahr | 2. Halbjahr

� Bürgermeister Die Führungskraft als Coach 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 024 

� Bürgermeister Individuell führen - Effizienz, Identifikation und Motivation 025 

von Mitarbeitern steigern 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 

� Bürgermeister Die Leistungsfähigkeit der Verwaltung sichern 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 026 

025 Ortschaften 

� FS Zeitmanagement -Effektivität durch persönliche Planung und Organisation 027 


� FS Besprechungsleitung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 028 

� FS Der Ortsvorsteher kompetent in der Sitzungsleitung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 029 

042 Organisation und Dienstbetrieb 

� FS Das Hauptamt -Stratege statt Verwalter 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 030 

� FS Soziale Netzwerke Beziehungen knüpfen und pflegen 1. Halbjahr 031 

� FS Projekte erfolgreich planen 1. Halbjahr 032 

� FS Der gute Ton am Telefon 1. Halbjahr 033 

� FS Freundlicher Umgang mit dem Bürger 1. Halbjahr 034 

� FS Vom Bürgerbüro zum Bürgerservice 1. Halbjahr 035 

� FS Aktiver Umgang mit Stress -hin zur Balance 1. Halbjahr 036 

� FS Kompetente Assistenz für den Chef 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 037 

� FS Effiziente Kommunikation im Vorzimmer des Bürgermeisters 1. Halbjahr 038 

� FS Doppelsekretariat 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 039 

� FS Reisekostenrecht 1. Halbjahr 040 

� FS Grundlagen Datenschutz und IT-Sicherheit 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 041 

043 Verwaltungsgebäude und Diensträume 

� FS Wirtschaftlicher Reinigungsdienst 1. Halbjahr 042 

044 Registratur und Archiv 

� FS Registratur und Archivwesen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 043 

� FS Büroeffizienz: Gehen Sie den Büroverschwendern an den Kragen 044 


� FS Von der Sekretärin des Verwaltungschefs zur Office-Managerin 1. Halbjahr 045 

� FS Dokumentenmanagementsysteme und Schriftgutverwaltung 1. Halbjahr 046

045 Verwaltungssachbedarf 

� FS Die Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungen nach VOL/A 047 

1. Halbjahr 

� FS Besonderheiten bei europaweiten Vergabeverfahren nach VOL/A EG 048 

1. Halbjahr 

� FS Dokumentation und Informationspflichten bei Vergabeverfahren VOL/A 049 

1. Halbjahr 

� FS Fuhrparkrecht 1. Halbjahr 050 

050 Allgemeines Personalrecht 

� FS Führungscoaching für Frauen 1. Halbjahr 051 

� GL Personalrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 052 

� FBL Personalrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 053 

� FS Aktuelle Fragen zum Dienst- u. Besoldungsrecht 2. Halbjahr 054 

� GL Befristung von Arbeitsverträgen im öffentlichen Dienst 1. Halbjahr 055 

� FS Gestaltungsmöglichkeiten u. Entgelt Hausmeisterdienste 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 056 

� FS Die Haftung von Kommunen sowie kommunale Unternehmen 057 

und deren Beschäftigten 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 

� GL Erstellung von Arbeits- und Ausbildungszeugnissen 1. Halbjahr 058 

052 Personalstellen, Stellenbesetzung, Dienstausübung 

� GL Stellenbewertung nach TVöD / BAT 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 059 

� FS Optimale Personalauswahl 1. Halbjahr 060 

053 Ausbildung 

� FS Fortbildung für den öffentlichen Dienst 1. Halbjahr 061 

� FS Leichter und effizienter ausbilden 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 062 

� Ausbildung Lehrgang und Staatsprüfung für den mittleren Verwaltungsdienst 063 

� Ausbildung Eignungstests für Bewerber/innen um die Ausbildung des 064 

gehobenen Dienstes, mittl. Dienstes, Verwaltungsfachangestellte 

und Fachangestellte für Bürokommunikation 

� Ausbildung Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf 065 

Fachangestellte/r für Bürokommunikation -Zwischenprüfung 2013 

� Ausbildung Vorbereitungslehrgang und Prüfung im Ausbildungsberuf 066 

Verwaltungsfachangestellte/r -Sommer 2013 

� Ausbildung Vorbereitungslehrgang und Prüfung im Ausbildungsberuf 067 

Verwaltungsfachangestellte/r -Winter 2013 / 2014 

� Ausbildung Fortbildungslehrgang zur Angestelltenprüfung I -Sommer 2013 068 

� Ausbildung Berufsbegleitender Fortbildungslehrgang zur 069 

Angestelltenprüfung I -Winterprüfung 2013 / 2014 

� Ausbildung Fortbildungslehrgang zum/zur Verwaltungsfachwirt/in 070 

Teil I und II -Winterprüfung 2013 / 2014 (Vollzeitlehrgang an der VwS KA) 

� Ausbildung Qualifizierungslehrgang für Beamte/innen des mittleren 071 

in den gehobenen Dienst (Berufsbegleitender Lehrgang an der VwS KA)

056 Personalfürsorge und Betriebsgemeinschaft 

� FS Umgang mit psychisch auffälligen bzw. kranken Mitarbeiter/innen 072 


� FS Der Sicherheitsbeauftragte nach SGB VII 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 073 

057 Sozial- und Methodenkompetenz 

� FS Bürgerorientiertes Verhalten im Publikumsverkehr 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 074 

� FS Umgangsformen neuer Mitarbeiter gegenüber den Bürgern 2. Halbjahr 075 

� FS Rhetorisch fit als Amtsleiter 1. Halbjahr 076 

� FS Rhetorik für Frauen 1. Halbjahr 077 

� GL Protokolle und Notizen 1. Halbjahr 078 

� FS Neu als Amtsleiter/in -die Rolle mit Leben füllen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 079 

� FS Warum sprechen Frauen wie Frauen und Männer wie Männer 1. Halbjahr 080 

� FS Praxisorientierte Beurteilungsgespräche sicher führen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 081 

� FS Als Chef gefordert Führungscoaching für Amtsleiter 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 082 

062 Allgemeine Wahlen und Abstimmungen 

� FS Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl 2013 1. Halbjahr 083 

� FS Verfahren für die Aufstellung von Bewerber/innen zur Kommunalwahl 2013 084 

2. Halbjahr 

071 Standesamt und Standesamtsaufsicht 

� GL Personenstandswesen für Nichtstandesbeamten 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 085 

� FS Bewegende Ansprachen zur Eheschließung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 086 

084 Freiwillige Gerichtsbarkeit 

� FS Kostenrecht 1. Halbjahr 087 

� GL Grundbuchratschreiber oder Grundbucheinsichtsstellen 1. Halbjahr 088 

� FBL Ratschreiber (bad. Rechtsgebiet) 2. Halbjahr 089 

085 Verwaltungsverfahren, -gerichtsbarkeit, -zwang 

� GL Verwaltungsrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 090

086 Ordnungswidrigkeiten 

� GL Ordnungswidrigkeitenrecht 1. Halbjahr 091 

� FS Überwachung des ruhenden Verkehrs 2. Halbjahr 092 

094 Rechnungsprüfungsamt, Rechnungsprüfer, Kreisprüfungsamt 

� FS Gesprächsführung 1. Halbjahr 093

1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 

Titel Seite 

100 Recht und Organisation der Polizei 

� FS Deeskalation in der gebundenen Verwaltung 2. Halbjahr 094 

� GL Ordnungsrecht 1. Halbjahr 095 

� FS Gelassenheit und Souveränität in kritischen Situationen im GVD 096 


102 Staatsangehörigkeit, Personenregistrierung, Ausweise 

� GL Melde- und Ausweisrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 097 

� FS Prüfung von ausländischen Urkunden und Ausweisen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 098 

103 Ausländer und Staatenlose 

� GL Ausländerrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 099 

108 Sicherheits- und Ordnungsaufgaben 

� GL Fundrecht -Der richtige Umgang mit Fundsachen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 100 

112 Verkehrssicherung und Verkehrsregelung 

� FS Durchführung einer Verkehrsschau Grundlagen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 101 

� FS Durchführung einer Verkehrsschau Besonderheiten 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 102 

113 Zulassung zum Straßenverkehr 

� GL Führerscheinwesen 1. Halbjahr 103 

� FS Führerscheintourismus EU-Fahrerlaubnis 1. Halbjahr 104 

� FS Rechtliche Probleme bei der Erteilung und Entziehung 105 

von Fahrerlaubnissen 2. Halbjahr

120 Ordnungsaufgaben nach Gewerberecht 

� FS Der Umgang mit den verschiedenen privatrechtlichen 106 

Gesellschaftsformen 1. Halbjahr 

� GL Gewerbe- und Gaststättenrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 107 

� FS Aktuelle Fragen aus dem Gewerbe- und Gaststättenrecht 1. Halbjahr 108 

130 Feuerschutz 

� GL Kostenersatz bei Feuerwehreinsätzen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 109

2 Schulen 

Titel Seite 

206 Schulleitung und Lehrer 

� FS Erfolgreiches Stress- und Konfliktmanagement 1. Halbjahr 110 

� FS Erweiterte Unterstützung der Schulleitung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 111 

� FS Die Schulsekretärin kompetent im Umgang mit Beschwerden 1. Halbjahr 112 

� ABS Schulsekretärinnen an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen 2. Halbjahr 113 

� ABS Schulsekretärinnen an Realschulen und Gymnasien 2. Halbjahr 114

4 Soziale Sicherung 

Titel Seite 

460 Einrichtungen der Jugendhilfe 

� FS Kindergartenentwicklung 1. Halbjahr 115 

� FS Ein Top-Team im Kindergarten entwickeln 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 116 

� FS Auf die Leitung kommt es an 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 117 

� GL Führungsverantwortung als Kindergartenleitung 1. Halbjahr 118 

� FS Führungsverantwortung als Kindergartenleitung 2. Halbjahr 119 

� GL Beurteilungsgespräche mit Mitarbeiter/innen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 120 

� FS Brandschutz im Kindergarten 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 121 

� FS Grundlegende Fragen zur Aufsichtspflicht für Einrichtungsträger 1. Halbjahr 122 

� FS Grundlegende Fragen zur Aufsichtspflicht für Erzieher/innen 2. Halbjahr 123 

� FS Konfliktsituationen im Kindergarten lösungsorientiert meistern 124 


� FS Umgang mit Beschwerden im Kindergarten 2. Halbjahr 125 

� FS Gesprächsführung mit Eltern von verhaltensauffälligen Kindern 1. Halbjahr 126 

� FS Mit Auftreten und Rhetorik in der Kita überzeugen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 127

5 Gesundheit, Sport, Erholung 

570 Bäder 

Titel Seite 

� FS Führungspraxis für Bäder Betriebsleiter 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 128 

� FS Dienstleistungsunternehmen Bad 1. Halbjahr 129 

580 Einzelne Park- und Grünanlagen 

� FS Erstellen und optimieren von Pflege- und Unterhaltungsplänen 130 

in der Grünpflege 1. Halbjahr

6 Bau- und Wohnungswesen, Straßen, Gewässer 

Titel Seite 

600.53 Vergabe- und Vertragsrecht für Bauaufträge 

� FS HOAI 2013 Bauherrenaufgaben, Architektenhaftung 1. Halbjahr 131 

� FS Nachträge am Bau 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 132 

607 Baurechtsamt 

� FBL Sachbearbeiter unterer Baurechtsbehörden 2. Halbjahr 133 

� FBL Bauverständige 2. Halbjahr 134 

� GL Bauplanungsrecht und Bauordnungsrecht 1. Halbjahr 135 

621 Bauleitplanung 

� FS Ansiedlung von (großflächigem) Einzelhandel 1. Halbjahr 136 

630 Bauordnungsrecht 

� FS Versammlungsstättenverordnung 2. Halbjahr 137 

632 Baugenehmigung 

� GL Baulasten 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 138 

� FS Amtshaftung der Gemeinden im Zusammenhang mit dem 139 

Bau- und Planungsrecht 1. Halbjahr 

650 Allgemeines und Gemeinsames über Straßen 

� FS Sondernutzung im Straßenrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 140 

659 Straßenreinigung und Winterdienst 

� FS Kommunaler Winterdienst 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 141

7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 

752 Friedhöfe 

Titel Seite 

� FS Verwaltungs- und bürgerorientierte Kommunikation 142 

in der Friedhofsverwaltung 2. Halbjahr 

771 Bauhof und Fuhrpark 

� GS Führungstraining für Bauhofleiter, Meister und Vorarbeiter 1. Halbjahr 143 

� ABS Ausgewählte Führungsprobleme für Bauhofleiter, Meister 144 

und Vorarbeiter 1. Halbjahr 

� FS Effizienz im Bauhof 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 145 

� FS Organisation und wirtschaftliche Betriebsführung des Bauhofs 2. Halbjahr 146 

792 Fremdenverkehr 

� FS Gäste- u. serviceorientierte Kommunikation in der Tourist-Info 1. Halbjahr 147

8 Wirtschaftliche Unternehmen, 

allgemeines Grund- und Sondervermögen 

Titel Seite 

880 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 

� GL Liegenschaftswesen – Grundstücksverkehr 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 148 

� GL Liegenschaftswesen – Grundstücksverwaltung 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 149 

� FS Mietrecht 1. Halbjahr 150

9 Finanzen und Steuern 

Titel Seite 

902 Kommunale Finanz- und Haushaltswirtschaft 

� GL Kameralistik 1. Halbjahr 151 

� FS Neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen BW 1. Halbjahr 152 

906 Versicherungen 

� FS Kommunale Risiken und deren versicherungsrechtliche Absicherung 1. Halbjahr 153 

� FS Haftung und Versicherungsschutz für ehrenamtliches Engagement 2. Halbjahr 154 

� FS Die Verkehrssicherungspflicht der Kommunen 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 155 

911 Kassenorganisation 

� GL Kassenverwaltung in der Kameralistik 1. Halbjahr 156 

� GL Kassenverwaltung in der Doppik 1. Halbjahr 157 

914 Mahnung und Beitreibung 

� FS Die Vollstreckung in Arbeitseinkommen 2. Halbjahr 158 

� FS Titulierung und Vollstreckung von privatrechtlichen Forderungen 2. Halbjahr 159 

� FS Vollstreckung in Geldforderungen 2. Halbjahr 160 

� FS Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen 2. Halbjahr 161 

� FS Die Vollstreckung gegen Firmen und andere Personenmehrheiten, 162 

Haftungsfragen 2. Halbjahr 

� FS Die Insolvenzordnung 2. Halbjahr 163 

� GL Vollstreckungsrecht 1. Halbjahr | 2. Halbjahr 164 

� FBL Vollstreckungsrecht (Geldforderungen) 2. Halbjahr 165 

963 Steuern und sonstige Abgaben 

� FS Aktuelle Fragen zum Gebühren- und Beitragsrecht 2. Halbjahr 166

0 Allgemeine Verwaltung 













053 Ausbildung 



062 Allgemeine Wahlen und Abstimmungen 



085 Verwaltungsverfahren, Verwaltungsgerichtsbarkeit 


094 Rechnungsprüfungsamt, Rechnungsprüfer, Kreisprüfungsamt


� Grundlehrgang 

Förderpolitik der Europäischen Union 

Termin Ort Landkreis 

12.03.2013 79261 Gutach-Bleibach Emmendingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 12.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die noch keine Vorkenntnisse und keine eigenen Erfahrungen mit EU-Projekten 

haben 

Referent/in 

Angélique Théry-Roth 

Jürgen Hohaus 

Tagungsgebühr Stornokosten 

110,00 € je Teilnehmer/in 50% ab 2 Wochen vor dem ersten Seminartag 

Themenschwerpunkte 

� Grundlagen und Hintergrundinformation zur europäischen Förderpolitik 

� Europäische Projekte: 

• Vorbereitung und Durchführung 

• Beispiele und Erfahrungsberichte / Überblick über die neue Förderprogramme 

• Unterstützung durch das Referat „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa“ des 

Regierungspräsidium Karlsruhe 

Seite 001



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 

76133 Karlsruhe 

Anmeldung 

Förderpolitik der Europäischen Union 

Anmeldefrist: 

08. Februar 2013 

Veranstaltungsnummer Termin Veranstaltungsort Kreis 

133009.16-001 12.03.2013 79261 Gutach-Bleibach Emmendingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 

männlich weiblich 

Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 

Postleitzahl / Ort _____________________________________________________ 

Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 

Datum, Stempel, Unterschrift 






� (0721) 84 38 72


� Fachseminar 

Kommunales Satzungsrecht 

Termin Ort Landkr eis 

18.04.2013 69168 Wiesloch Rhein-Neckar 

07.11.2013 88423 Bad Schussenried Biberach 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter, die Satzungen erstellen bzw. prüfen 

Referent/in 

Heinz Pflumm 




� Allgemeine Grundlagen 

� Satzung als Rechtsnorm 

� Vorbehalt des Gesetzes 

� Vorrang des Gesetzes 

� Bestimmtheitsgrundsatz 

� Arten von Satzungen 

� Geltungsbereich der Satzungen 

� Verfahren zum Erlass von Satzungen 

� Mitwirkung der Aufsichtsbehörde 

� Inhalt und Aufbau der Satzungen (örtliches Abweichen von Satzungsmustern) 

� Ausfertigung 

� Öffentliche Bekanntmachung 

� Inkrafttreten / Rückwirkung 

� Nachprüfung und richterliche Kontrolle 

� Unbeachtlichkeitsregelung 

� Aufhebung und Änderung von Satzungen 

Seite 002



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Kommunales Satzungsrecht 

Anmeldefrist: 

18. März 2013 

07. Oktober 2013 


134020.04-001 18.04.2013 69168 Wiesloch Rhein-Neckar 

134020.04-002 07.11.2013 88423 Bad Schussenried Biberach 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Ohne die Ehrenamtlichen geht nichts 


09.07.2013 74821 Mosbach Neckar-Odenwald 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Führungskräfte von Hauptamt bzw. Sozial- und Kulturamt sowie Verantwortliche für das 

bürgerschaftliche Engagement und Jugend- und Gemeinwesensarbeit die Konzepte entwickeln und umsetzen 

Referent/in 

Strategie & Kultur 




� Standortbestimmung 

� Erfolgsfaktoren für ein ehrenamtliches Engagement 

� Engagementbereiche und Aufgabenprofile festlegen 

� Instrumente zur Gestaltung der Kooperation mit Trägern und Akteuren 

� Mögliche Probleme und Schwierigkeiten 

� Professionelles Beziehungsmanagement mit den Ehrenamtlichen 

� Möglichkeiten der Anerkennung für das Engagement 

� Entwicklung eines Konzeptes, um Ehrenamtliche zu gewinnen, zu betreuen und zu binden 

� Check: Wie fit sind wir für eine Kooperation mit Freiwilligen? 

Seite 003



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Ohne die Ehrenamtlichen geht nichts 

Anmeldefrist: 

07. Juni 2013 


134021.10-001 09.07.2013 74821 Mosbach Nec kar-Odenwald 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Bürgerforen effizient nutzen 


12.03.2013 71032 Böblingen Böblingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Haupt- und Organisationsleiter sowie Mitarbeiter der Abteilungen Öffentlichkeitsarbeit 

und Pressestelle als auch Mitarbeiter die kommunale Vorhaben unter Einbindung der Bevölkerung gestalten 

wollen 

Referent/in 

IPOS Hubert Consulting 




� Rahmenbedingungen für bürgerfreundliche Bürgerforen 

� Beispiele effizienter Foren 

� Einen eigenen Ablaufplan erstellen 

� Die eigene Sichtweise als Repräsentant einer bürgernahen Verwaltung, 

Einfühlungsvermögen in die Sichtweise des Gesprächspartners 

� Ausgewählte Techniken des geschickten Verhaltens, der Gesprächsführung: 

Verständnisreaktionen, Argumentationstechniken 

� Umgang mit Killerphrasen - vier Grundprinzipien für den Umgang mit nicht-akzeptablen Erwiderungen 

� Umgang mit Provokation, Aggression und Einwänden 

� Schwierige Situationen - hilfreiche Reaktionsmöglichkeiten 

� Einfache Visualiserungs- und Präsentationsmöglichkeiten 

� Pressearbeit und Öffentlichkeit herstellen 

� Die Organisation effektiver Bürgerforen 

� Bürgerforen - was danach: Ziele definieren, Projektmanagement aufbauen - weitere 

Kommunikationsstrategien festlegen 

Seite 004



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 




Anmeldefrist: 



134021.27-001 12.03.2013 71032 Böblingen Böblingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Präsentation von Arbeitsergebnissen 


25.02.2013 74889 Sinsheim Rhein-Neckar 


Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Amtsleiter 

Referent/in 





� die zehn Typen der Präsentation (u. a. Fachvortrag im Rat, Stellungnahme in den Ausschüssen) 

� spezifische Zielgruppenanalyse und die Informationen auf die Zielgruppe abstimmen: 

Nutzen-Vorteil-Argumentation vorbereiten, die Bedeutung von Belegen und Referenzen 

� meine offiziellen Präsentationsziele und meine persönlichen Ziele im Vortrag erreichen 

� das „Fünf-Minuten“ Präsentationsprinzip 

� Präsentationsaufbau: Informationen und Argumente wirkungsvoll strukturieren 

� die Unterschiede von Informations- und Überzeugungspräsentation 

� die Argumentationsstruktur bei Überzeugungspräsentationen, Interessen, Motive, 

Nutzenerwartungen berücksichtigen 

� die Logik der Argumentation gestalten und prüfen 

� Informationspräsentation: Elemente des erfolgreichen (Kurz-) Informationsvortrags 

� erprobte "Dreischritte" für Fachvorträge 

� eine Vier- bis Fünf-Minuten-Präsentation erfolgreich strukturieren und halten 

� Medieneinsatz 

� rhetorische Stil- und Hilfsmittel: Die sprachliche Nutzung unterschiedlicher Sinneskanäle 

� Kriterien der Verständlichkeit und ihre Umsetzung 

� ein gutes visuelles Konzept umsetzen 

� effiziente Möglichkeiten von Spontanvisualisierungen 

� nichtsprachliches Verhalten kontrolliert unterstützend einsetzen 

� Erkenntnisse der sozialen Wahrnehmung: Wie einen guten Eindruck bilden? 

� Umgang mit schwierigen Situationen, emotionale und sachliche Einwände, Killerphrasen und Störungen 

� Einwandbehandlungsmethoden 

� meine innere Einstimmung und ihre Wirkung 

Seite 005



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Präsentation von Arbeitsergebnissen 

Anmeldefrist: 

25. Januar 2013 



134022.211-001 25.02.2013 74889 Sinsheim Rhein-Neckar 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) 


08.03.2013 72807 Gomaringen Tübingen 

Beginn / Ende 

½ Tag / 16.30 Uhr - 20.00 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Gemeinderäte, Ortschaftsräte und Kreisräte 

Referent/in 

Willi Schmid 




� Elemente, Ziele und zeitliche Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts 

� Was ändert sich? Unterschiede Kameralistik – Doppik 

� Zeitliche Umstellungsmöglichkeiten auf die Doppik 

� 3-Komponentenmodell 

� Haushaltsausgleich 

� Aufbau des neuen Haushaltsplans – Produkt – oder organisationsorientiert? 

� Von der Haushaltsplanung über den Haushaltsvollzug zum Jahresabschluss 

� Kommunaler Gesamtabschluss 

� Exemplarische Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts bei einer Gemeinde 

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Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) 

-Gemeinderäte, Ortschaftsräte, Kreisräte- 

Anmeldefrist: 



134022.6211-001 08.03.2013 72807 Gomaringen Tübingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Masterplan für eine kommunale Strategieentwicklung 


26.06.2013 73249 Wernau Esslingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Oberbürgermeister, Bürgermeister und Beigeordnete 

Referent/in 





� Grundlagen für eine kommunale Strategieentwicklung 

• Standortbestimmung: Stärken und Schwächen 

• Transparente und vernetzte Verwaltung -Goverment 2.0 

• Strategische Ziele erarbeiten 

• Typische Handlungsfelder 

• Die kommunale Strategie als Querschnittsaufgabe der Ämter 

� Die Umsetzung 

• Politikverdrossenheit als Herausforderung -Akteure gewinnen 

• Das Gremium mitnehmen 

• Ressourcen: finanziell, zeitlich, personell 

• Notwendigkeiten, Hindernisse und Stolpersteine 

• Den Umsetzungsprozess steuern 

• Erfolge wirkungsvoll kommunizieren 

• Web 2.0 -Die junge Generation (



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Masterplan für eine kommunale Strategieentwicklung 

Anmeldefrist: 

24. Mai 2013 


135024.0201-001 26.06.2013 73249 Wernau Esslingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 

Amtsbezeichnung ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72





18.04.2013 70734 Fellbach Rems-Murr 

24.10.2013 76227 Karlsruhe Stadtkreis 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Bürgerbeteiligungsverfahren 

� Formate der Beteiligung 

� Themen von Bürgerforen: Erfolgsfaktoren bei Veränderungsprozessen und Zielorientierung 

� Umgang mit Widerstand 

� Diagnose am Anfang 

� Auswahl der Bürger 

� Bürgerbeteiligung als Prozess 

� Lebendige Kommunikation organisieren 

� Internetnutzung und Instrumente des Internets 

� Beispiele von Bürgerforen 

� Instrumente von Bürgerbeteiligung - 

Zukunftswerkstatt, runder Tisch, Mediation, Rat der Weisen / Bürgerrat, Planungszellen, Bürgergipfel 

� Rahmenbedingungen für bürgerfreundliche Foren 

� Schwierige Situationen in Foren -hilfreiche Reaktionsmöglichkeiten 

� Pressearbeit und Öffentlichkeitsarbeit herstellen 

� Umgang mit Widerstand 

� Transparenz der Entscheidungskompetenz 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 




Anmeldefrist: 

15. März 2013 

23. September 2013 


135024.0202-001 18.04.2013 70734 Fellbach Rems-Murr 

135024.0202-002 24.10.2013 76227 Karlsruhe Stadtkreis 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Gemeinderatssitzungen effizient und erfolgreichen leiten 



01.10.2013 88400 Biberach / Riß Biberach 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Instrumente für eine kurze und effiziente Gemeinderatssitzung 

• Verfahrenstechnische Mittel der Geschäftsordnung 

• Vorausschauende und gründliche Sitzungsvorbereitung 

• Streitkultur und Selbstverständnis im Gemeinderat 

� Techniken für eine erfolgreiche Sitzungsleitung 

• Kompetente Darstellung der Beschlussvorlage 

• Aufgaben des Bürgermeisters als Diskussionsleiter 

• Professionelles Verhalten für eine erfolgreiche Diskussionsleitung 

• Handhabung der Geschäftsordnung 

� Die persönliche Wirkung 

• Sprache und Körpersprache 

• Persönliche Einstellung und Ausstrahlung 

• Souveränität behalten, auch in kritischen Situationen 

� Praxistipps für schwierige Sitzungs-Situationen 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Gemeinderatssitzungen effizient und erfolgreich leiten 

Anmeldefrist: 


30. August 2013 



135024.022-002 01.10.2013 88400 Biberach / Riß Biberach 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Mitarbeiterbeurteilung 

-Beurteilungsgespräche zielgerichtet führen 


16.04.2013 79110 Freiburg Stadtkreis 


Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 

v+w training und beratung 




� Grundlagen für ein konstruktives Beurteilungsgespräch 

• Beziehungsgestaltung im Arbeitsprozess 

• Wahrnehmungsfallen 

• Systematisches Beobachten 

• Klarheit in der Kriterienbewertung 

• Vorbereitung des Beurteilungsgesprächs 

� Ablauf des Beurteilungsgesprächs 

• Verwendung der Unterlagen 

• Einführung 

• Rückschau 

• Vorschau 

• Abschluss 

� Beurteilungsgespräche sicher führen 

• Methoden, die Gesprächsatmosphäre zu beeinflussen 

• Verbale und nonverbale Sicherheit 

• Verteilung der Gesprächsanteile 

• Frage- und Zuhörtechnik nutzen 

• Ausdrucksweise 

• Kritik richtig formulieren 

• Reaktionen auf Widerstand 

• Umgang mit Emotionen 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Mitarbeiterbeurteilung 

Anmeldefrist: 

15. März 2013 

02. November 2013 


135024.0506-001 16.04.2013 79110 Freiburg Stadtkreis 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Umgang mit psychisch auffälligen bzw. psychisch kranken 

Mitarbeiter/innen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Ganzheitliches, betriebliches Eingliederungsmanagement 

� Ablaufplan eines betrieblichen Eingliederungsmanagements 

� Grundlagenwissen über psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, 

psychosomatische Krankheiten, Psychosen 

� Neue Therapiemöglichkeiten und Leistungseinschränkungen am Arbeitsplatz 

� Hilfe Konzept-Strukturmuster der Gespräche mit psychisch auffälligen bzw. kranken Mitarbeiter/innen 

� Die Rolle des Bürgermeisters im Umgang mit Auffälligkeiten 

� Training unterschiedlicher Gesprächsformen 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Umgang mit psychisch auffälligen bzw. psychisch kranken Mitarbeiter/innen 

Anmeldefrist: 

25. Januar 2013 

16. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Der Bürgermeister als Polizeibehörde 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 

Dr. Björn Weiße 




� Kenntnisse über die Polizeibehörde 

� Zusammenarbeit Polizeibehörde / Vollzugsdienst 

� Polizeiliche Maßnahmen 

� Persönliche Haftungsrisiken 

� Praktische Beispiele 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Der Bürgermeister als Polizeibehörde 

Anmeldefrist: 

18. Januar 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Besprechungsleitung 

-Besprechungen und Sitzungen ergebnisorientiert leiten 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Bürgermeister/in als Besprechungsleiter/in 

• Rolle und Aufgaben 

• Außenwirkung -Tipps zur Rollenwahrnehmung 

� Vorbereitung einer Besprechung / Sitzung 

• Inhalte und Zielsetzung definieren 

• Methodisches Vorgehen -Themen- und Teilnehmerorientierung 

• Überlegungen zur Organisation und zum Setting 

• Einladung 

• Eigene thematische Vorbereitung 

� Leitung einer Besprechung / Sitzung 

• Einstieg in die Besprechung - Prägung der Arbeitsatmosphäre 

• Visualisierung - Protokollierung 

• Methoden der Gesprächsführung 

• Themenspeicher - Aktivitätenplan 

• Gesprächsabschluss - Sicherung der Ergebnisse 

� Umgang mit Teilnehmerreaktionen 

• Destruktive Verhaltensweisen 

• Widerstände im Teilnehmerkreis 

• Verhalten gegenüber Wortführern 

• Verdeckte Konflikte 

• Taktieren 

• Emotionen 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Besprechungsleitung 

Anmeldefrist: 

11. Januar 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Trauerrede 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 

Elvira Schiemenz-Höfer M.A. 




� Die 5 Elemente einer Trauerrede 

� Halten einer Trauerrede 

� Besondere rhetorische Herausforderungen 

� Die Balance zwischen Gefühl und Sachlichkeit 

� Stimme und Körperausdruck 

� Arbeit an vorhandener Rede 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Die Trauerrede 

Anmeldefrist: 






Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



„Bürgermeisterwochen“ 


09.01. - 15.01.2013 Radolfzell 1 Konstanz 





14.05. - 17.05.2013 Baiersbronn Freudenstadt 

04.06. - 07.06.2013 Isny im Allgäu 1 Ravensburg 

18.06. - 21.06.2013 Isny im Allgäu 2 Ravensburg 

08.10. - 11.10.2013 Bad Mergentheim Main-Tauber 

Beginn / Ende 

7 Tage / 10.30 Uhr - 12.00 Uhr Radolfzell 

4 Tage / 14.30 Uhr - 12.00 Uhr alle anderen BM-Wochen 

Zielgruppe 


Referent/in 

siehe Programm 


Radolfzell 1.422,00 € je Teilnehmer/in 705,00 € ab 11.12.2012 

Baiersbronn 835,00 € je Teilnehmer/in 305,00 € ab 16.04.2013 

Isny 1 891,00 € je Teilnehmer/in 501,00 € ab 07.05.2013 

Isny 2 891,00 € je Teilnehmer/in 501,00 € ab 21.05.2013 

Bad Mergentheim 916,00 € je Teilnehmer/in 535,40 € ab 10.09.2013 


� siehe Programm 

(dieses liegt aus aktuellen Gründen ab Dezember 2012 vor) 

Seite 015


des Gemeindetags Baden-Württemberg 

Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



„48. Bürgermeisterwochen 2013“ 


135024.8011-001 09.01. - 15.01.2013 78315 Radolfzell Konstanz 





135024.8021-001 14.05. - 17.05.2013 72270 Baiersbronn Freudenstadt 

135024.8031-001 04.06. - 07.06.2013 88316 Isny im Allgäu Ravensburg 

135024.8032-001 18.06. - 21.06.2013 88316 Isny im Allgäu Ravensburg 

135024.8041-001 08.10. - 11.10.2013 97980 Bad Mergentheim Main-Tauber-Kreis 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

Einzelzimmer X 

� (0721) 84 38 72 

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Datum, Stempel, Unterschrift



Zuhörerorientiert sprechen und überzeugen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 

Elvira Schiemenz-Höfer M.A. 




� Grundlagen 

• Der Redner und seine Zuhörer 

• Ich spreche mit dem ganzen Körper - Signale und Worte 

• Die Stimme stimmen: Sprechdynamik, Betonung, Pausentechnik 

• Die Macht des Lächelns 

• Lampenfieber in den Griff bekommen 

• 20 Überlegungen für den rednerischen Erfolg 

• 10 Todsünden - die absolut sichere Methode für einen Misserfolg 

� Durchführung 

• Von der gewinnenden Einleitung zum überzeugenden Redeziel 

• Motivierende Redeeinstiege 

• 7 Regeln zum besseren Überzeugen 

• Die Kraft des Wortes 

• Redeaufbau: Dramaturgie von der Hörer-Abholung bis zur Führung zu neuen Horizonten 

• Mit einem zündenden Schlusssatz die Zuhörer gewinnen und aktivieren 

• Wie Sie als Persönlichkeit auftreten und sich Ihren Applaus einholen 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Zuhörerorientiert sprechen und überzeugen 

Anmeldefrist: 

15. März 2013 

23. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Der Ober- / Bürgermeister spricht 

-Werkzeugkoffer für den Auftritt 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Überzeugen durch Persönlichkeit 

• Sprache und Körpersprache gezielt einsetzen 

• Die Kraft der Stimme nutzen 

• Die Strahlkraft verbessern 

• Gelassenheit und Souveränität ausstrahlen 

� Techniken der Erfolgs-Rhetorik 

• Die Vorbereitung 

• Den geeigneten Einstieg in das Thema finden 

• Das Stichwortmanuskript richtig einsetzen 

• In Stegreif-Reden überzeugen 

• Lampenfieber überwinden 

• Gelungene Festansprachen und Grußworte 

Seite 017



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Der Ober- / Bürgermeister spricht 

Anmeldefrist: 

25. Januar 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


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Telefax _____________________________________________________ 

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Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Verhandlungsführung 

-Gesprächsrhetorik gezielt nutzen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Zusammenhänge der sozialen Interaktion 

• TZI - Systemisches Zusammenwirken in einer bestimmten Situation 

• LSZQ - Persönlichkeitsmodell 

• Wahrnehmungsfallen 

• Eigene Positionierung in einer Verhandlung 

� Methoden der Lenkung von Gesprächen 

• Fragetechnik 

• Feedbacktechnik 

• Argumentationstechnik 

• Preisverhandlung 

• Abschlusstechnik 

� Gesprächsrhetorische Mittel 

• Ich-, Du-, Man-, Wir-Botschaften 

• Positive Einstimmung 

• Gezielte Zugeständnisse 

• Nutzung der Kernbotschaft 

• Reaktion auf Einwände 

• Visualisierung nutzen 

• Ausdrucksweise 

• Emotionen beeinflussen durch Wortwahl 

Seite 018



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Verhandlungsführung 

Anmeldefrist: 






Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


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E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Erfolgreicher Umgang mit Konflikten 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Starthilfe zum konkreten Konflikt 

• Spannungsfeld: Person - Rolle - Organisation 

• Konfliktpotenziale frühzeitig wahrnehmen 

• Denk- und Handlungsmuster in schwierigen Situationen 

• Gelassen mit schwierigen Gesprächspartnern umgehen 

� Steuerung von Konflikten 

• Das Verfahren strukturieren 

• Optimale Bedingungen schaffen 

• Diagnose des Ist-Zustandes -Themen klären 

• Ausloten, was wirklich gemeint und wichtig ist 

• Das eigentliche (versteckte) Ziel hinter dem Problem erkennen 

• Praxistaugliches Handwerkszeug im Konfliktdialog 

• Sach- und situationsgerechte Lösungen erarbeiten 

Seite 019



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Erfolgreicher Umgang mit Konflikten 

Anmeldefrist: 

06. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


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Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Wiederwahl gewinnen -Blick nach vorne 


16.07.2013 70734 Fellbach Rems-Mur 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Potenziale erkennen 

• Stärken - Schwächen - Analyse 

• Kompetenzprofil klären 

• Die magischen Sieben der Selbstdarstellung 

• Die eigene Strahlkraft verbessern 

� Die Wiederwahl vorbereiten 

• Der Blick zurück: Chancen und Risiken 

• Der Blick nach vorne: Die Kernbotschaft zur Wiederwahl 

• Wahlkampfstrategie und -organisation 

• Web 2.0 - Die junge Generation (



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Die Wiederwahl gewinnen 

Anmeldefrist: 

14. Juni 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Zeitmanagement 

-Effektivität durch persönliche Planung und Organisation 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Der persönliche Arbeitsstil 

� Reduzierung von Störfaktoren und Zeitfressern 

� Work-Life Balance 

� Planung und Organisation 

� Effektive Kommunikation 

� Sicherung des Praxistransfers 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Zeitmanagement 

Anmeldefrist: 

14. Dezember 2012 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Kommunikation 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 

Elisabeth Strobel 




� Man kann nicht nicht kommunizieren 

� Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun 

� Die kommunikative Kompetenz 

� … 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Kommunikation 

Anmeldefrist: 


30. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Sicher und professionell agieren als neu gewählte/r 

Ober-/Bürgermeister/in 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Erwartungen kennen -sich Orientierung verschaffen 

• Herausforderung: Als Nachfolger eines (un)beliebten Vorgängers 

• Die neue Rolle mit Leben füllen 

• Ein Netz der Beziehungen zu Schlüsselpersonen aufbauen 

� Herausforderungen und Ziele identifizieren -Menschen bewegen 

• Mitarbeiter/innen auf Veränderungen vorbereiten 

• Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat 

• Umgang mit Wünschen aus der Bürgerschaft 

� Den Führungsalltag bewältigen 

• Chefaufgaben definieren -Tagesgeschäft delegieren 

• Die Leistung der Amtsleiter bewerten 

• Kritikgespräche erfolgreich führen 

� Erfahrungsaustausch und Kollegiale Beratung 

Seite 023



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Sicher und professionell agieren als neu gewählter Ober-/Bürgermeister/in 

Anmeldefrist: 


03. Juni 2012 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Führungskraft als Coach 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 

Toni Vetrano 




� Erlernen von grundlegenden Coaching-Fertigkeiten 

� Coaching als Teil der Führungsaufgabe versehen 

� Kennzeichen des systemisch lösungsorientierten Coaching kennenlernen 

� Kommunikation und Kommunikationsstrukturen als elementare Instrumente für erfolgreiches Führen und Leiten 

� Gestalten über Rückkopplung (Feed Back). 

Die persönlichen Ressourcen aller Mitarbeiter/innen sowie Gremienmitglieder nutzen 

Seite 024



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Die Führungskraft als Coach 

Anmeldefrist: 

15. März 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Individuell Führen 

-Effizienz, Identifikation und Motivation von Mitarbeitern steigern 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Bürgermeister/innen in der Rolle als Führungskraft 

• Führung aus systemischer Sicht 

• Die Führungsqualitäten „Leading - Coaching - Organizing“ im Zusammenspiel 

• Die eigenen Führungspräferenzen als Zusammenspiel von Erfahrungen, 

Einstellungen und Persönlichkeit 

� Führungsinstrumente im Alltag anwenden 

• Individuell Führen - das Reifegradmodell 

• Ziele und Erwartungen klären - Klarheit erzeugt Sicherheit 

• Feedbacktechnik - 180°-Feedback 

• Mitarbeitergespräche führen - Wertschätzung und Klarheit im Einklang 

• Mitarbeiterbesprechung - Teamstrukturen bewusst machen und nutzen 

• Delegation - Freiräume und Verantwortung übertragen 

• Veränderungsprozesse gestalten 

• Kleine Gesten zur Förderung der Motivation 

� Kommunikation im Führungsprozess 

• Kontrolle ist gut - Vertrauen ist besser 

• Würdigung und kritisches Feedback - wann und wie? 

• Umgang mit Widerständen und Emotionen 

Seite 025



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Individuell Führen 

Anmeldefrist: 


23. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Die Leistungsfähigkeit der Verwaltung sichern 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Welche Vorgehensweise passt für welche Veränderungsvorhaben? 

� Wie den Veränderungsbedarf ermitteln? 

� Welche Optionen bestehen für das Vorgehen? 

� Was läuft bei Menschen bei Veränderungen ab? 

� Wie Informations- und Mitwirkungsprozesse zweckmäßig gestalten? 

� Welche Stolpersteine bestehen in einem Veränderungsprozess? 

� Wie Veränderungsprojekte erfolgreich steuern und umsetzen? 

� Welche Kosten entstehen - welcher Nutzen ist zu erwarten? 

� Erfahrungsaustausch 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Die Leistungsfähigkeit der Verwaltung sichern 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 



Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Zeitmanagement -Effektivität durch persönliche Planung und Organisation 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Ortsvorsteher und die Stellvertreter 

Referent/in 





� Der persönliche Arbeitsstil 

� Reduzierung von Störfaktoren und Zeitfressern 

� Work-Life Balance 

� Planung und Organisation 

� Effektive Kommunikation 

� Sicherung des Praxistransfers 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Zeitmanagement -Ortsvorsteher 

Anmeldefrist: 






Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Besprechungsleitung -Besprechungen und Sitzungen ergebnisorientiert leiten 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Ortsvorsteher/in als Besprechungsleiter/in 

• Rolle und Aufgaben 

• Außenwirkung -Tipps zur Rollenwahrnehmung 

� Vorbereitung einer Besprechung / Sitzung 

• Inhalte und Zielsetzung definieren 

• Methodisches Vorgehen -Themen- und Teilnehmerorientierung 

• Überlegungen zur Organisation und zum Setting 

• Einladung 

• Eigene thematische Vorbereitung 

� Leitung einer Besprechung / Sitzung 

• Einstieg in die Besprechung - Prägung der Arbeitsatmosphäre 

• Visualisierung - Protokollierung 

• Methoden der Gesprächsführung 

• Themenspeicher - Aktivitätenplan 

• Gesprächsabschluss - Sicherung der Ergebnisse 


• Destruktive Verhaltensweisen 

• Widerstände im Teilnehmerkreis 

• Verhalten gegenüber Wortführern 

• Verdeckte Konflikte 

• Taktieren 

• Emotionen 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Besprechungsleitung -Ortsvorsteher 

Anmeldefrist: 

18. Januar 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Der Ortsvorsteher -kompetent in der Sitzungsleitung 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Instrumente und Techniken für eine kompetente Sitzungsleitung 

• Verfahrenstechnische Mittel der Geschäftsordnung 

• Vorausschauende und gründliche Sitzungsvorbereitung 

• Den Sachverhalt überzeugend darstellen 

• Streitkultur im Ortschaftsrat 

• Die Selbstdarstellung in Sprache und Körpersprache verbessern 

• Aufgaben des Ortsvorstehers als Diskussionsleiter 

• Beschlussfassung 

� Praxistipps für schwierige Sitzungssituationen 

• Persönliche Angriffe gegen sich oder Mitglieder des Ortschaftsrates 

• Umgang mit Zwischenstufe 

• Anträge zur Geschäftsordnung 

• Unfaires Verhalten erkennen und richtig reagieren 

� Herausforderungen 

• Die Rolle des Ortsvorstehers im Ehrenamt oder Hauptamt 

• Die Zusammenarbeit mit der Kernverwaltung 

• Funktion als Ortsvorsteher, Mitglied im Gemeinderat und Ausschüssen 

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Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 



Der Ortsvorsteher -kompetent in der Sitzungsleitung 

Anmeldefrist: 






Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Das Hauptamt -Stratege statt Verwalter 


13.03.2013 74402 Gaildorf Schwäbisch Hall 

16.10.2013 79390 Neuenburg am Rhein Breisgau-Hochschwarzwald 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Hauptamtsleiter und ihre Stellvertreter 

Referent/in 





� Die aktive Rolle des Hauptamtes in der modernen Verwaltung 

• Das Hauptamt als professioneller Wegbegleiter der Verwaltungsspitze 

• Verbesserung der Wertschöpfung für die Verwaltung 

• Mitarbeitergespräche und Leistungsfeedback als Führungsinstrumente nutzen 

• Rolle und Selbstverständnis: Richtige Positionierung des Hauptamtes 

� Fresh up: Entwicklung und Formulierung einer Strategie 

• Bestandsaufnahme und Arbeitsziele im Hauptamt 

• Entwicklung und Formulierung einer Strategie 

• Eine Strategie „verkaufen“: Erfolgsfaktoren einsetzen 

� Die Verwaltung im Wandel aktiv begleiten 

• Aufgaben des Hauptamtes in Zeiten der Veränderung 

• Werkzeugkoffer für eine wirkungsvolle Hauptamtsarbeit 

• Möglichkeiten und Grenzen 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Das Hauptamt -Stratege statt Verwalter 

Anmeldefrist: 




134042.00-001 13.03.2013 74402 Gaildorf Schwäbisch Hall 

134042.00-002 16.10.2013 79390 Neuenburg am Rhein Breisgau-Hochschwarzwald 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Soziale Netzwerke -Beziehungen knüpfen und pflegen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Führungskräfte 

Referent/in 





� Grundlagen für Soziale Netzwerke 

• Bedeutung, Voraussetzungen und Formen von sozialen Netzwerken 

• Nutzen und Herausforderungen 

• Status quo: Analyse der eigenen Netzwerke 

� Networking – Der Schlüssel zum Erfolg 

• Netzwerke aufbauen und pflegen 

• Notwendige Beziehungsqualitäten 

• Entwicklung der eigenen Beziehungsfähigkeit 

• Stimmigkeit von Worten und Auftreten 

• Umgang mit Rolle, Reputation und Macht 

� Erfahrungsaustausch mit Kollegen(innen) 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Soziale Netzwerke -Beziehungen knüpfen und pflegen 

Anmeldefrist: 

12. April 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Projekte erfolgreich planen und leiten 


13.06.2013 75378 Bad Liebenzell Calw 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Amtsleiter und ihre Stellvertreter 

Referent/in 





� Projekte erfolgreich starten 

• Projektdefinition, Auftragsklärung und Projektauftrag, zeitliche und sachliche Projektabgrenzung, 

Risikoanalyse, Stakeholder-Analyse, Projekt-Kick-off 

� Projektstrukturierung und Projektplanung 

• Zielsystem, Projektstrukturplan, Ablauf- und Terminplan, Meilensteine, Arbeitspakete, Balkendiagramm, 

Ressourcen- und Kostenplanung 

� Projektorganisation 

• Projektorganisation, Veränderungen durch Projektmanagement, organisatorische Konflikte, Berichtswesen, 

Projekt-Marketing 

� Menschen im Projekt 

• Zusammensetzung des Teams, Projektleiter und Teamrollen, Arbeitsteilung im Projekt, Kommunikation im 

Projektteam, Regeln der Teamarbeit 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Projekte erfolgreich planen und leiten 

Anmeldefrist: 

10. Mai 2013 


134042.19-001 13.06.2013 75378 Bad Liebenzell Calw 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Der gute Ton am Telefon 


14.03.2013 74072 Heilbronn Stadtkreis 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Fach- und Führungskräfte und Mitarbeiter ihrer Verwaltung 

Referent/in 

Elvira R. Schiemenz-Höfer 




� Vor- und Nachbereitung von Gesprächen 

� Telefon verbindet 

� Die Gesprächsdurchführung 

� Die Verwaltung imagefördernd am Telefon vertreten 

� Grundlagen der Gesprächsführung 

� Schwierige Situationen 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Der gute Ton am Telefon 

Anmeldefrist: 



134042.213-003 14.03.2013 74072 Heilbronn Stadtkreis 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Freundlicher Umgang mit dem Bürger 


24.04.2013 76646 Bruchsal Karlsruhe 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter mit Bürgerkontakten 

Referent/in 





� Eigene Schwierigkeiten im Umgang mit der Bürgerin bzw. dem Bürger 

� Die emotionale Situation der Gesprächspartner/in 

� Sachebene und Beziehungsebene der Kommunikation 

� Einfühlsames Verstehen 

� Einbringen der Erfordernisse der Verwaltung 

� Reaktionsmöglichkeiten bei unvorhergesehenen und schwierigen Verhaltensweisen der Gesprächspartner/in 

� Überzeugende Argumentationsschritte 

� Einwandbehandlung 

� Deeskalierende Reaktionen 


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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Freundlicher Umgang mit dem Bürger 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 


134042.213-002 24.04.2013 76646 Bruchsal Karlsruhe 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Vom Bürgerbüro zum Bürgerservice 


11.06.2013 74254 Offenau Heilbronn 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter von Bürgerbüros, Hauptämtern, Organisationsabteilungen, Einwohnermeldeämtern 

Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte 

Referent/in 





� Kommunikation und Gesprächsführung 

� Umgang mit dem Bürger 

� Persönliche Stärken im eigenen Verhalten 

� Schwierige Gespräche souverän meistern 

� Stressbewältigung und Selbstmanagement 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Vom Bürgerbüro zum Bürgerservice 

Anmeldefrist: 

10. Mai 2013 


134042.213-001 11.06.2013 74254 Offenau Heilbronn 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Aktiver Umgang mit Stress -hin zur Balance 


07.03.2013 78166 Donaueschingen Schwarzwald-Baar 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter Dezernenten, Amtsleiter, Führungskräfte, die ihre Leistungsfähigkeit und ihr 

Wohlbefinden optimieren und andauernd erhalten wollen 

Referent/in 





� Grundlagen der Stressbewältigung 

� Lebensqualität statt Stress 

� Stressanalyse 

� Grundlagen der Stressbewältigung 

� Stress wirksam vermeiden 

� Methoden zur Stressbewältigung 

� Erarbeitung eines persönlichen Stressbewältigungsprogramms 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Aktiver Umgang mit Stress -hin zur Balance 

Anmeldefrist: 



134042.301-003 07.03.2013 78166 Donaueschingen Schwarzwald-Baar 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Kompetente Assistenz für den Chef 


24.06.2013 78739 Hardt Rottweil 

21.10.2013 78906 Bad Rappenau Heilbronn 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter im Vorzimmer bzw. Sekretariaten von Führungskräften 

Referent/in 





� Arbeitsmethodik und Zeitmanagement 

• Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 

• Verschiedene Analysen 

• Maßnahmen planen, richtig Prioritäten setzen, Planung realisieren 

• Nachbearbeitung / Kontrolle 

• Informationsfluss-System, vom Aktenstau zum Aktenfluss 

• Post, E-Mails und Terminmanagement 

• Sich selbst motivieren 

� Qualifizierte Assistenz 

• Blick für das Wesentliche schärfen 

• Management-Know-how für die qualifizierte Chefentlastung 

• Umgang mit dem Chef, Besuchern und unvorhergesehenen Situationen 

• Besprechungen etc. vorbereiten 


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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Kompetente Assistenz für den Chef 

Anmeldefrist: 

24. Mai 2013 



134042.301-001 24.06.2013 78739 Hardt Rottweil 

134042.301-002 21.10.2013 74906 Bad Rappenau Heilbronn 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Effiziente Kommunikation im Vorzimmer des Bürgermeisters 


10.07.2013 71334 Waiblingen Rems-Murr 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter in Vorzimmern und Sekretariaten von Bürgermeistern 

Referent/in 





� Selbstbild Sekretär/in – Aufgaben und Aufgabenverständnis; Erwartungen an Kenntnisse, 

Fähigkeiten und Verhalten 

� Fremdbild Sekretär/in – Mein Vorgesetzter und meine Kunden: deren Erwartungen an meine Aufgaben und mein 

Aufgabenverständnis; Erwartungen an meine Kenntnisse, meine 

Fähigkeiten und mein Verhalten 

� Kommunikation – mit dem Vorgesetzten, Mitarbeiter/innen, Besucher/innen; Kommunikation am Telefon; die 

Kunst des Zuhörens, Verständnisreaktionen; Vier-Ohren-Modell; Umgang mit Einwänden, Konflikten und 

Beschwerden, Deeskalationsmethode 

� Die 10-Königinnen-Regeln – sich herausgehoben in der Verwaltung präsentieren 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Effiziente Kommunikation im Vorzimmer des Bürgermeisters 

Anmeldefrist: 

07. Juni 2013 


134042.301-004 10.07.2013 71334 Waiblingen Rems-Murr 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Doppelsekretariat -Arbeitstechniken für eine erfolgreiche Teamarbeit- 


11.03.2013 79312 Emmendingen (OT Malek) Emmendingen 


Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Sekretariats- und Assistenzkräfte, die gemeinschaftlich für einen Vorgesetzten arbeiten 

Referent/in 

Personaltrainerin Anke Jelassi 




� Abläufe organisieren und systematisieren 

• Im Team erfolgreich zusammenarbeiten 

• Spielregeln festlegen - Absprachen treffen 

• Verbesserung der Arbeitsabläufe 

• Zuverlässige Maßnahmen treffen für den Vertretungsfall 

• Checklisten führen und gemeinsam den Überblick behalten 

� Büroorganisation und Informationsmanagement 

• Informationen aufbereiten und weitergeben 

• Kommunikation verbessern - Rückfragen reduzieren 

• Der Austausch untereinander und mit dem Chef 

• Post, Wiedervorlage, Ablage gemeinsam organisieren 

• E-Mail-Eingang zu zweit effizient bearbeiten 

• Gewinnbringende Ordnungsmittel im Team 

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Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Doppelsekretariat 

Anmeldefrist: 




134042.321-001 11.03.2013 79312 Emmendingen (OT Malek) Emmendingen 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Reisekostenrecht 


18.06.2013 74321 Bietigheim-Bissingen Ludwigsburg 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die mit Reisekosten betraut sind 

Referent/in 

Manfred Hafner 




� Anspruch auf Reisekostenvergütung 

• Anordnung 

• Beginn und Ende der Dienstreise 

• Dauer / Arbeitszeit / Reisezeit 

� Arten der Reisekostenvergütung 

• Fahrtkosten 

• Tagegeld (Verpflegungsmehraufwand) 

• Übernachtungsgeld 

• Kürzung des Tage- und Übernachtungsgelds 

• Nebenkosten; Dienstgänge 

• Reisekostenvergütung in besonderen Fällen 

• Lohnsteuerliche Behandlung 

� Pauschalierung von Reisekosten 

� Trennungsgeld 

� Aktuelle Beispiele aus der Praxis 

Seite 040



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Reisekostenrecht 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 


134042.40-001 18.06.2013 74321 Bietigheim-Bissingen Ludwigsburg 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Grundlagen Datenschutz und IT-Sicherheit 



16.10.2013 79379 Müllheim Breisgau-Hochschwarzwald 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Datenschutzbeauftragte und Datenschutzverantwortliche sowie Mitarbeiter die 

Aufgaben im Bereich Datenschutz wahrnehmen 

Referent/in 

Aron Mildemann 




� Gesetzliche Grundlagen (LDSG, SGB etc.) 

� Rechte des Betroffenen 

� Die „elf-Gebote der Datensicherheit 

� Sicherungsmaßnahmen (z. B. bei Aufbewahrung, Transport, Vernichtung) 

� Verantwortlichkeiten 

� Effiziente Lösungsbeispiele (Best Practice) 

� Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten 

� Passwortsicherheit 

� Gefahren im Alltag 

� Beispiele aus der Praxis 

Seite 041



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Grundlagen Datenschutz und IT-Sicherheit 

Anmeldefrist: 





134042.53-002 16.10.2013 79379 Müllheim Breisgau-Hochschwarzwald 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Wirtschaftlicher Reinigungsdienst 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die mit der Organisation des Reinigungsdienstes oder der Vergabe von 

Reinigungsdienstleistungen beauftragt sind 

Referent/in 





� Grundlagen für den Reinigungsdienst 

� Reinigungsstandards (Reinigungsintensität und -häufigkeit) 

� Reinigungsplan als Grundlage für Eigenreinigung und/oder Fremdvergabe; 

ergebnisorientierte Gebäudereinigung 

� Eigenreinigung oder Fremdvergabe; was ist günstiger? 

� Hinweise für die Organisation bei Eigenreinigung (insbesondere personalrechtliche 

Probleme wie Arbeitszeit, Urlaub, Lohn, Vertretung, Kalkulation) 

� Hinweise für die Vergabe der Reinigungsleistung (insbesondere reinigungsspezifische Besonderheiten, 

ergebnisorientierte/leistungsorientierte Leistungsbeschreibung, Kriterien für die Bemessung der Angemessenheit 

des Preis-/Leistungsverhältnisses) 

� Qualitätsmessung als Kontrollinstrument 

Seite 042



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Wirtschaftlicher Reinigungsdienst 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Registratur- und Archivwesen 



16.10.2013 77716 Haslach im Kinzigtal Ortenau 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die nue mit dem Registratur- und Archivwesen vertraut gemacht werden 

Referent/in 

Dr. Wolfgang Sannwald 

Dr. Edwin Ernst Weber 





• Gesellschaftliche Bedeutung der Schriftlichkeit 

• Bedeutung der Schriftlichkeit und Schriftgutverwaltung für die öffentliche Verwaltung 

• Überblick über die Geschichte der Schriftgutverwaltung und das Registraturwesens 

� Praxis der Schriftgutverwaltung und Registraturführung 

• Gliederung des Verwaltungsschriftgutes 

• Registraturform 

• Registraturtechnik 

• Registraturführung im Alltag 

• Schriftgutschutz 

• Dienstanweisung für die Schriftgutverwaltung 

• Aufbewahrungsfristen 

• Aktenaussonderungen aus der Registratur 

• Der kommunale Aktenplan und seine Aktualisierung 

• Exkurs: Aufbau und Gliederung des Aktenplans für Gemeinden, Städte und Landkreise in 

Baden-Württemberg (Boorberg 1981) 

Seite 043



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Registratur und Archivwesen 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 




134044.09-002 16.10.2013 77716 Haslach im Kinzigtal Ortenau 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Büroeffizienz heißt: Gehen Sie den Büroverschwendern 

an den Kragen 



27.11.2013 89584 Ehingen an der Donau Alb-Donau 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter die das Thema Ablage bzw. Dokumenten- 

management effektiv gestalten möchten und somit das Qualitätsmanagement in der Verwaltung voranbringen 

Referent/in 

Martina Müll-Schnurr 




� Büro ohne Ballast 

• Nachhaltige Ordnung auf dem Schreibtisch 

• Ordnung im Büro – Die 5-S-Technik 

• Informationsflut – wie gehe ich damit um? 

• Ordnung beginnt beim Posteingang 

• Die E-Mail-Flut eindämmen und E-Mails effizient verwalten 

• Mit dem Arbeitsplatzordner ist die Vertretung gesichert 

• Wichtige Hilfsmittel und Ordnungshilfen im Büro 

� Ordnung im Tagesablauf 

• Den Terminkalender effizient gestalten 

• Wichtiges Handwerkszeug: Die Wiedervorlage 

• To-Do-Listen und das Aufgabenbuch: Prioritäten setzen und einhalten 

� Wie organisiere ich eine Team-Ablage? 

• Was ist (Un)Ordnung? 

• Was müssen Sie aufbewahren? 

• Umgang mit dem Medienbruch 

• Ablegen nach Prozessen/Produkten – Teil des Qualitätsmanagement (QM) 

• Der produktorientierte Aktenplan – Anwendungsbeispiel in der Öffentlichen Verwaltung 

• So gehen Sie vor: In acht Schritten zur einheitlichen, teamorientierten Ablage 

Seite 044



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Büroeffizienz heißt: Gehen Sie den Büroverschwendern an den Kragen 

Anmeldefrist: 

25. Januar 2013 




134044.12-002 27.11.2013 89584 Ehingen an der Donau Alb-Donau 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Von der Sekretärin des Verwaltungschefs 

zur Office-Managerin 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter im Vorzimmer bzw. Sekretariaten von Führungskräften kleiner und mittlerer 

Gemeinden die mehr Verantwortung für die Organisation ihrer Gesamtverwaltung übernehmen wollen 

Referent/in 

Martina Müll-Schnurr 




� Funktion und Aufgaben als Office-Managerin 

� Diese Erwartungen werden an Sie gerichtet 

� Professionelle Entlastung der Führungskraft 

� Schnittstelle „Chefbüro“ 

� Gehen Sie der Informationsflut an den Kragen? 

� Informationen filtern und gezielt steuern 

� Delegieren im Auftrag der Führungskraft 

� Vorbereitung und Verteilung der Eingangspost 

� E-Mails effizient versenden und verwalten 

� Der Schreibtisch ohne Stapel: Ordnungsmittel nutzen 

� Termine managen und verwalten 

� Checklisten für Dienstreisen und Besprechungen 

� Zeit sparen mit dem Office-Handbuch 

� Der produktorientierte Aktenplan: Anwendung in der Öffentlichen Verwaltung 

Seite 045



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Von der Sekretärin des Verwaltungschefs zur Office-Managerin 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Dokumentenmanagementsysteme und Schriftgutverwaltung 


10.07.2013 72072 Tübingen Tübingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die mit dem Registratur- und Archivwesen (verantwortlich) betraut sind 

Referent/in 

Dr. Wolfgang Sannwald 




� Aktenmäßigkeit des Verwaltungshandelns im DMS 

� Aktenbildung im DMS 

� Die Rolle von E-Mails 

� Ablage- und Suchstrategien im DMS 

� Bedeutung des kommunalen Aktenplans im DMS 

� Diskussionsstand zur Weiterentwicklung des kommunalen Aktenplans 

� Individualisierungen am Arbeitsplatz im DMS 

� Integration der Papierakten in ein einheitliches DMS 

� Ablauforganisation der Schriftgutverwaltung 

� Aussonderungsstrategien im DMS 

� Die Aussonderung von elektronischen Daten aus landeseinheitlichen Verfahren 

� Formate für die Langzeitarchivierung elektronischer Unterlagen 

� Strategien zur Langzeitarchivierung 

Seite 046



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Dokumentenmanagementsysteme und Schriftgutverwaltung 

Anmeldefrist: 

07. Juni 2013 


134044.12-004 10.07.2013 72072 Tübingen Tübingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungen VOL/A 


26.02.2013 75218 Niefern-Öschelbronn Enz 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die mit Vergaben nach VOL/A befasst sind und für Kommunen tätige Architekten und 

Ingenieure sowie Mitarbeiter in Rechnungsprüfungsämtern 

Referent/in 





� Darstellung der Rechtsgrundlagen und Behandlung organisatorischer Fragen 

• Begriff der Leistungen i.S. der VOL/A 

• EU-Schwellenwerte 

• Auftragsvergaben ab Erreichen der EU-Schwellenwerte 

• Auftragsvergaben unterhalb der EU-Schwellenwerte 

• Wertgrenzen 

• Zentrale Beschaffungsstelle als Dienstleister im Neuen Steuerungsmodell 

Seite 047



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Die Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungen nach VOL/A 

Anmeldefrist: 

25. Januar 2013 


134045.014-001 26.02.2013 75218 Niefern-Öschelbronn Enz 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Besonderheiten bei europaweiten Vergabeverfahren 

nach VOL/A EG 


19.03.2013 75218 Niefern-Öschelbronn Enz 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 



Referent/in 





� Rechtsgrundlagen 

• Entwicklung der Rechtsgrundlagen 

• Abgrenzung VOL/VOB/VOF 

• Begriff des Auftraggebers 

• Begriff des öffentlichen Auftrags 

• Schwellenwerte und ihre Bedeutung 

• Auftragswertermittlung 

� Besonderheiten im Vergabeverfahren nach der VOL/A - EG 

• Vergabearten: Offenes Verfahren, Nichtoffenes Verfahren und Verhandlungsverfahren, 

Öffentliche Vergabebekanntmachung 

• Fristen; Fristenplanung (Timing ist alles!) 

• Veröffentlichung 

• Wertung 

• Informationspflicht 

• Nachprüfungsverfahren 

� Forum 

• Gemeinsame Erstellung einer Bewertungsmatrix 

• Ausschreibung unter Rückgriff auf elektronische Formulare 

� Aktuelle Themen 

• Aktuelle Themen der Rechtsprechung der oberen Gerichtsbarkeit (Inhouse-Vergabe, 

Interkommunale Zusammenarbeit, Dienstleistungskonzession) 

• Möglichkeiten der Investitionsrechnung bei der Wertung von Angeboten 

(Kostenvergleichsberechnung, Kapitalwertmethode) 

Seite 048



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Besonderheiten bei europaweiten Vergabeverfahren nach VOL/A EG 

Anmeldefrist: 



134045.014-002 19.03.2013 75218 Niefern-Öschelbronn Enz 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Dokumentation und Informationspflichten bei Vergabe- 

verfahren nach VOL/A 


23.04.2013 72336 Balingen Zollernalb 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 



Referent/in 





� Rechtliche Verpflichtungen 

� Vergabevermerk als ständiger Begleiter im Vergabeverfahren 

• Verfahrensvorbereitung (Auftragswertermittlung, Auswahl Vergabeverfahren, Markterkundung, 

Wirtschaftlichkeitsberechnung) 

• Angebotseinholung (Bekanntmachung, Verdingungsunterlagen, Anforderungen an Nebenangebote, Formen 

der Leistungsbeschreibung) 

• Angebotsprüfung (sachliche und rechnerische Prüfung, Verhandlungen und Aufklärungsgespräche) 

• Angebotswertung (Wertungsstufen, Wertungskriterien) 

• Zuschlag/Aufhebung (Willensbildung, Wirtschaftliches Angebot, Festlegung sinnvoller Zuschlagskriterien, 

Wertungsmatrizen, Information unterlegener Bieter) 

• Folgen mangelhafter Dokumentation 

� Mitteilungspflichten im europäischen Vergabeverfahren 

� Auskunftsansprüche von Bietern 

Seite 049



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Dokumentation und Informationspflichten bei Vergabeverfahren nach VOL/A 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 


134045.014-003 23.04.2013 72336 Balingen Zollernalb 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Fuhrparkrecht 


14.03.2013 75223 Niefern-Öschelbronn Enzkreis 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 17.00 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die für die Betreuung des Fuhrparks erstmalig oder seit kurzem beauftragt 

sind. 

Referent/in 

Petra Busse 




� Halterhaftung und Halterverantwortung 

� Das neue Fahrerlaubnisrecht 

� Der digitale Tachograph 

� Die Unfallverhütungsvorschriften 

� Berufsgenossenschaftliche Rechte, Pflichten und Problematiken 

� Der Dienstwagenvertrag 

Seite 050



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Fuhrparkrecht 

Anmeldefrist: 



134045.509-001 14.03.2013 75223 Niefern-Öschelbronn Enzkreis 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Führungscoaching für Frauen 


05.02.2013 77948 Friesenheim Ortenau 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Frauen mit Führungsverantwortung bzw. diese anstreben 

Referent/in 

Sigrid Frank-Eßlinger 

Martina Weber 




� Hierarchien verstehen und souverän damit umgehen (Impulsvortrag) 

� Hilfe, ich führe ein Männer-/Frauenteam! 

� Schwierige Gespräche führen – Die Balance zwischen fürsorgen und fordern 

� Allein unter Kollegen – Verhaltenstechniken für männlich geprägte Umwelten 

Seite 051



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Führungscoaching für Frauen 

Anmeldefrist: 

07. Januar 2013 


134050.080-001 05.02.2013 77948 Friesenheim Ortenau 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Personalrecht 


12.03. - 15.03.2013 76199 Karlsruhe Stadtkreis 


Beginn / Ende 

4 Tage / jeweils von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr bzw. freitags bis 13.00 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Sachbearbeiter in den Personalämtern 

Referent/in 

Siegfried Mahovsky 

Wolfgang Bohnert 

Peter Weingärtner 

Boris Bauer 




� Arbeitsrecht 

� Personalwirtschaft 

� Beamtenrecht 

� Tarifrecht der Beschäftigten 

� Betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst 

Seite 052



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Personalrecht 

Anmeldefrist: 




133050.091-001 12. - 15.03.2013 76199 Karlsruhe Stadtkreis 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72


� FBL 

Personalrecht 




Beginn / Ende 

2 Tage / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter von Personalämtern 

Referent/in 

Wolfgang Bohnert 

Dr. Joachim Wollensak 


Hartmut Maier 




� Künftige Entgeltordnung 

� Das Praxisgespräch 

• Behandlung aktuelle Einzelfragen aus dem Bereich der 

• Rechtsprechung zum Tarifrecht der Beschäftigten 

� Personalentwicklung mit Konzept 

• Aktuelles zur Stellenbewertung in der Kommunalverwaltung 

� Beamten- und tarifrechtliche Fragen aus der Sicht der Prüfungspraxis 

• Besprechung aktuelle Einzelfragen 

Seite 053



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Personalrecht 

Anmeldefrist: 

15. März 2013 

10. Mai 2013 


134050.091-001 15.-16.04.2013 76199 Karlsruhe Stadtkreis 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Aktuelle Fragen zum neuen Dienst- und Besoldungsrecht 

bei Beamten 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die das neue Dienstrecht in der Praxis umsetzen 

Referent/in 





� Rechtsgrundlagen 

� Laufbahn 

� Rechte und Pflichten 

� Vereinbarkeit Familie & Beruf 

� Teilzeitbeschäftigung & Urlaub aus anderen Gründen 

� Besoldung 

Seite 054



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Ausgewählte Fragen zum neuen Dienst- und Besoldungsrecht bei Beamten 

Anmeldefrist: 

23. August 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Befristung von Arbeitsverträgen im öffentlichen Dienst 


15.05.2013 78073 Bad Dürrheim Rems-Murr 


Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter im Personalbereich 

Referent/in 

Tobias Lay 




� Rechtsgrundlagen im TVöD und TzBfG 

� Die arbeitsvertragliche Befristung mit sachlichem Grund 

� Die arbeitsvertragliche Befristung ohne sachlichem Grund 

� Rechtsfolgen einer unwirksamen arbeitsvertraglichen Befristung 

� Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis 

Seite 055



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Befristung von Arbeitsverträgen im öffentlichen Dienst 

Anmeldefrist: 

12. April 2013 

03. Mai 2013 


133050.21-001 15.05.2013 78073 Bad Dürrheim Schwarzwald-Baar 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Bereitschafts- und Hausmeisterdienste 

-Gestaltungsmöglichkeiten und Entgelt 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter aus Fachämtern (z. B. Schulamt) sowie Neueinsteiger des Personal- und 

Organisationsamtes 

Referent/in 





� Bereitschaftsdienste (Arbeits- und Rufbereitschaft) 

• Konsequenzen aus der europäischen Rechtsprechung 

• Begriffe und Rechtsgrundlagen (ArbZG; TVöD) 

• Entgelt; tarifliche Faktorisierung 

• Mögliche Ansatzpunkte für eine Optimierung 

• Sog. „Unechte Rufbereitschaft“ 

� Hausmeisterdienst 

• Hausmeister als Beschäftigter - Regelung der Rechtsverhältnisse 

• Gesetzliche und tarifliche Grenzen 

• Hausmeister als Mitarbeiter im Gebäudemanagement 

• Aufgaben und Personalbemessung 

• Möglichkeiten flexibler Dienstplangestaltung 

• Umverteilung des Schulferienüberhangs 

• Ansätze zur Optimierung des Hausmeisterdienstes 

Seite 056



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Bereitschafts- und Hausmeisterdienste 

Anmeldefrist: 

05. April 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Haftung von Kommunen / kommunalen Unternehmen 

und deren Beschäftigten 



16.10.2013 74229 Oedheim Heilbronn 

Beginn / Ende 

½ Tag / 09.00 Uhr - 12.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Amtsleiter und Mitarbeiter 

Referent/in 

Ralf Krepper 




� Grundlagen des Deutschen Haftungsrechts 

• Verschuldenshaftung 

• Deliktische Haftung 

• Vertragliche Haftung 

• Amtshaftung 

• Gefährdungshaftung 

� Haftung der Gemeinden und Landkreise als Körperschaften 

� Haftung der kommunalen Unternehmen 

� Die persönliche Haftung der Beschäftigten im Innen- und Außenverhältnis 

• Beamte 

• Arbeitnehmer 

• Mitarbeiter kommunaler Unternehmen / Geschäftsführer 

• Ehrenamtlich Tätige (Gemeinderäte, Ortschaftsräte) 

� Versicherungsschutz 

Seite 057



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Die Haftung von Kommunen / kommunalen Unternehmen und deren Beschäftigten 

Anmeldefrist: 





134050.52-002 16.10.2013 74229 Oedheim Heilbronn 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Erstellung von Arbeits- und Ausbildungszeugnissen 




Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter im Personalbereich 

Referent/in 

Tobias Lay 




� Anspruch auf Zeugniserstellung 

� Zeugnisarten nach BGB und TVöD / TVÄöD 

� Grundlagen der Zeugniserstellung 

• Anspruch auf Zeugniserstellung 

• Grundsätze der Zeugniserstellung 

• die Wahrheitspflicht 

• die Wohlwollenspflicht 

� Aufbau und Inhalt des Arbeitszeugnisses 

� Zeugnissprache und Formulierungshilfen 

Seite 058



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Erstellung von Arbeits- und Ausbildungszeugnissen 

Anmeldefrist: 

24. Mai 2013 

03. Juni 2013 



133050.63-002 03.07.2013 74821 Mosbach Neckar-Odenwald 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Stellenbewertung nach TVöD / BAT 


26.02. - 27.02.2013 78073 Bad Dürrheim Schwarzwald-Baar 

22.10. - 23.10.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb 

Beginn / Ende 

2 Tage / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter in Haupt- und Personalämtern, Rechnungsprüfungsämtern, Personalräte sowie 

Mitglieder von Bewertungskommissionen die mit Bewertungsfragen betraut sind 

Referent/in 





Neben den Grundsätzen zur Erstellung einer Arbeitsplatzbeschreibung, lernen Sie sämtliche Bewertungsmethoden 

kennen um die tarifkonforme Eingruppierung Ihrer Beschäftigten zu ermitteln. Damit werden Sie in die Lage 

versetzt systematisch Bewertungsfragen zu lösen und konkrete tarifkonforme Eingruppierungen vorzunehmen. 

Fallbeispiele und Praxisfälle verdeutlichen die im Vortrag behandelten Themen. Trotz der notwendigen Vermittlung 

theoretischen Wissens hat die Praxisbezogenheit durch Fallbearbeitung absolute Priorität. 

Seite 059



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Stellenbewertung nach TVöD / BAT 

Anmeldefrist: 

25. Januar 2013 



133052.020-001 26. - 27.02.2013 78073 Bad Dürrheim Schwarzwald-Baar 

133052.020-002 22. - 23.10.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

052 Personalstellen Stellenbesetzung Dienstausübung 


Optimale Personalauswahl -ein Intensivtraining- 


23.04.2013 77975 Ringsheim Ortenau 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Amtsleiter und Personalleiter 

Referent/in 





� Vorbereitung vor dem Bewerbungsgespräch 

• Klärung des Anforderungsprofils 

• Aufbau und Ablauf des Auswahlgesprächs 

• Frageformen und –techniken und ihre rechtliche Zulässigkeit 

• Das teilstrukturierte Interview 

• Interviewleitfaden 

� Interviewtechniken 

• Fragen über Kernkompetenzen richtig stellen 

• Richtig nachfragen 

• Bewerber beobachten – Aussagen dokumentieren 

• Fehlerquellen in Interviews vermeiden 

� Gesprächsanalyse und Nachbereitung 

• Die Antworten bewerten 

• Analyse und Vergleich der Gespräche 

Seite 060



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Optimale Personalauswahl 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 


134052.19-001 23.04.2013 77975 Ringsheim Ortenau 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

053 Aus- und Fortbildung 


Fortbildung für den öffentlichen Dienst 





10.04.2013 71065 Sindelfingen Böblingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Fortbildungsbeauftragte und Personalleiter 

Referent/in 

Dr. Hubert Klingenberger 




� Fortbildung im öffentlichen Dienst – Qualifizierung erfolgreich gestalten 

• Abgrenzung Aus- und Weiterbildung 

• Bildungsbedarfsanalyse 

• Mögliche Bildungswege (Seminare, E-Learning, Multiplikatoren- und Tutorenkonzepte) 

• Maßgeschneiderte Weiterbildung 

• Erfolgskontrolle und Transfersicherung 


• Allgemeine Aussprache und Erfahrungsaustausch unter Beteiligung der Verwaltungs- 

schule in Person von Fortbildungsreferent Alexander Kozel 

Seite 061



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Fortbildung für öffentlichen Dienst 

Anmeldefrist: 


08. März 2013 





134053.015-004 10.04.2013 71065 Sindelfingen Böblingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Leichter und effizienter ausbilden 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Leiter des Personal- und Organisationsamtes sowie Ausbilder vor Ort 

Referent/in 





� neue Lernmethoden 

� neue Lehrformen 

� die Leittextmethode und ihre Modifikation 

� die methodischen Schritte zur Umsetzung von Leittexten 

� die Struktur von Leittexten 

� Arbeit an einem Beispielleittext 

� den Lernprozess gestalten 

� Einführung des Auszubildenden 

� Vereinbarung von Lernzielen 

� Schlüsselqualifikationen fördern 

� das Orientierungsgespräch 

� der Lernpass - Leistungsmotivation fördern 

� Projekt und Teamarbeit 

� die Auszubildenden erstellen eigene Lern- und Arbeitsstrategien 

Seite 062



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Leichter und effizienter ausbilden 

Anmeldefrist: 






Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72


� Ausbildung 

Lehrgang und Staatsprüfung für den mittleren Verwaltungsdienst 2013 

Die Ausschreibung erfolgt im September 2012. Eine Anmeldung zum Lehrgang ist erst nach dem Versand der 

offiziellen Ausschreibung möglich. 


07. Januar 2013 – Anfang / Mitte Juli 2013 VWS Karlsruhe Karlsruhe 

Klausurarbeiten: April 2013 

Schriftliche Staatsprüfung: Juli 2013 

Praktisch-mündliche Prüfung: September 2013 

Zielgruppe 

Nach § 19 der Verordnung des Innenministeriums über die Ausbildung und Prüfung für den mittleren 

Verwaltungsdienst (APrOVw mD) werden zum Besuch der Verwaltungsschule aufgenommen: 

ANWÄRTER, die 

� ihren bisherigen Vorbereitungsdienst ordnungsgemäß abgeleistet (Dienstantritt Sept. 2010) und 

� im Jahreszeugnis der Berufsschule mindestens die Durchschnittsnote 4,0 erreicht haben. 

Referenten/innen 

Nebenberufliche Dozenten/innen (auf Honorarbasis) aus der Praxis. 

Tagungsgebühr 

1.775,00 € Lehrgangsentgelt + Leitfäden 


Gemäß § 19 APrOVw mD besuchen die Anwärter/innen im zweiten Jahr des Vorbereitungsdienstes sechs Monate die 

Verwaltungsschule. 

Inhalt und Gliederung des Unterrichts werden vom Innenministerium im Zusammenwirken mit den Kommunalen 

Landesverbänden und den Spitzenorganisationen der beteiligten Gewerkschafen und Berufsverbände in einem 

Lehrplan festgelegt. 

Seite 063



Eignungstests 

für Bewerber/innen um die Ausbildung des gehobenen Dienstes, mittleren Dienstes, 

Verwaltungsfach-angestellte und Fachangestellte für Bürokommunikation 

Ausschreibung folgt etwa im April / Mai 2013 

Termine Orte 

Okt. / Nov. / Dez. 2013 werden in Absprache mit dem Referenten festgelegt. 

Zielgruppe 

Der Eignungstest ist für Bewerber/innen des gehobenen Verwaltungsdienstes, des mittleren Verwaltungsdienstes, 

für die Ausbildungsberufe „Verwaltungsfachangestellte/r“ (Auszubildende) und „Fachangestellte/r für 

Bürokommunikation“ (Auszubildende) vorgesehen. 

Sie haben das Ziel, kommunale Dienstherren bei der Auswahl ihrer Auszubildenden zu unterstützen. Dabei wird 

durch eine sinnvolle Auswahl in einer menschlich und fachlich überzeugenden Weise mit ökonomischen Mitteln und 

mit Methoden, die sowohl praxisrelevant als auch wissenschaftlich abgesichert sind eine optimale Auswahl getroffen 

und den Kommunalverwaltungen als Empfehlung präsentiert. Die endgültige Entscheidung verbleibt jedoch in der 

Verantwortung der auszubildenden Kommune. 


IAP Unternehmensberatung 


ca. 60,00 € je Teilnehmer/in 


� Es werden folgende Fähigkeiten und Intelligenzdimensionen überprüft: 

� Grundkenntnisse (Rechtschreibung, Grundrechnen) 

� Sprachliches Denken (Abstraktions- u. Ausdrucksfähigkeit, Kombinationsfähigkeit, Beweglichkeit und 

Urteilsbildung) 

� Rechnerisches Denken (induktiver Umgang mit Zahlen, Textaufgaben, Analyse numerischer Beziehungen) 

� Logisches Denken (logisch-induktives Denken, logisch-schlussfolgerndes Denken, zielgerichtetes Arbeiten) 

� Arbeitsverhalten (Arbeitstempo, Sorgfalt und Gründlichkeit, Ausdauer und Belastbarkeit) 

Seite 064



Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf 

„Fachangestellte/r für Bürokommunikation“ – Zwischenprüfung 2013 – 

Die Ausschreibung erfolgt im 2. Halbjahr 2012. Eine Anmeldung zum Lehrgang ist erst nach dem 

Versand der offiziellen Ausschreibung möglich. 

Termine Ort Landkreis 

Frühjahr / Sommer 2013 VWS Karlsruhe Karlsruhe 

Frühjahr / Sommer 2013 BZ Heidenheim Heidenheim Zwischenprüfung: Juli 2013 

Frühjahr / Sommer 2013 BZ Ravensburg Ravensburg 

Frühjahr / Sommer 2013 BZ Stuttgart Stuttgart 

Zielgruppe 

Nach der Verordnung über die Berufsausbildung zur/m Fachangestellten für Bürokommunikation 

(BKFAngAusbV) vom 12.03.1992, zuletzt geändert durch die Verordnung vom 21.10.1999, sind nach § 5 zur 

Ergänzung und Vertiefung der Berufsausbildung die im Ausbildungsrahmenplan bezeichneten Fertigkeiten 

und Kenntnisse in einer dienstbegleitenden Unterweisung von 420 Stunden zu vermitteln. 

Der Berufsbildungsausschuss hat in seiner Sitzung am 14.05.1992 beschlossen, dass hiervon 210 

Unterrichtsstunden an den Verwaltungsschulen als überbetriebliche Maßnahme durchgeführt werden. 

Die dienstbegleitende Unterweisung findet im 2. Ausbildungsjahr statt und schließt mit der Zwischenprüfung 

nach § 8 der BKFAngAusbV ab. 

Im Jahr 2013 können zur Zwischenprüfung die Auszubildenden zugelassen werden, die 2011 mit ihrer 

Ausbildung begonnen haben. 




ca. 1.145,00 € Lehrgangsgebühr + 75,00 € Leitfäden 


In diesem Unterricht sollen insbesondere Fertigkeiten und Kenntnisse nach § 3 Abs. 1 Nr. 9 BKFAngAusbV 

vermittelt werden. Es handelt sich hierbei um Organisation und Arbeitsabläufe, Verwaltungsverfahren und 

Rechtsanwendungen. 

Seite 065



Vorbereitungslehrgang und Prüfung im Ausbildungsberuf 

„Verwaltungsfachangestellte/r“ – Sommer 2013 

Die Ausschreibung erfolgt im September 2012. Eine Anmeldung zum Lehrgang ist erst nach dem 



07.01.-26.04.2013 VWS Karlsruhe Karlsruhe 

07.01.-26.04.2013 BZ Heidenheim Heidenheim Schriftliche Prüfung: Mai 2013 

07.01.-26.04.2013 BZ Ravensburg Ravensburg Praktische Prüfung: Juli 2013 

14.01.-26.04.2013 BZ Tübingen Tübingen 

14.01.-26.04.2013 BZ Pfullingen Reutlingen 

Zielgruppe 

Über die Zulassung zur Ausbildungsabschlussprüfung und ggf. über eine Verkürzung der Ausbildungszeit 

entscheidet ausschließlich das Regierungspräsidium Karlsruhe als zuständige Stelle nach dem 

Berufsbildungsgesetz. 

Um für den Vorbereitungslehrgang und zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden, darf u. a. die 

Ausbildungszeit nicht später als im September 2013 enden. 




1.750,00 € Lehrgangsgebühr + 120,00 € Leitfäden 


Nach der Verordnung für die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten vom 19.05.1999 (BGBl. I S. 

1029) wird für den Ausbildungsberuf „Verwaltungsfachangestellte/r“ als Voraussetzung für die Zulassung zu 

der Ausbildungsabschlussprüfung ein Vorbereitungslehrgang mit einer zeitlichen Dauer von 420 Stunden 

durchgeführt. Grundlage für den Unterricht ist der vom Berufsbildungsausschuss für den öffentlichen Dienst 

in Baden-Württemberg beschlossene Lehrplan für den Vorbereitungslehrgang zur 

Ausbildungsabschlussprüfung (GABl. vom 30.08.2000, Seite 210). 

Die Ausbildungsabschlussprüfung wird nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes (§ 37), der 

Ausbildungsverordnung vom 19.05.1999 sowie der Prüfungsordnung für die Durchführung von 

Abschlussprüfungen in anerkannten Ausbildungsberufen des RP Karlsruhe vom 03.11.2003 (PrO) abgelegt. 

Mit dem Bestehen der Prüfung wird das Ausbildungsverhältnis beendet. 

Seite 066



Vorbereitungslehrgang und Prüfung im Ausbildungsberuf 

„Verwaltungsfachangestellte/r“ – Winter 2013 / 2014 

Die Ausschreibung erfolgt im März 2013. Eine Anmeldung zum Lehrgang ist erst nach dem Versand 

der offiziellen Ausschreibung möglich. 


im 2. Halbjahr 13 VWS Karlsruhe Karlsruhe 

im 2. Halbjahr 13 BZ Zollernalbkreis Zollernalbkreis Schriftliche Prüfung: Dez. 2013 

im 2. Halbjahr 13 BZ Heidenheim Heidenheim Praktische Prüfung: Feb. 2014 

im 2. Halbjahr 13 BZ Ravensburg Ravensburg 

im 2. Halbjahr 13 BZ Stuttgart Stuttgart 

im 2. Halbjahr 13 BZ Tübingen Tübingen 

im 2. Halbjahr 13 BZ Pfullingen Pfullingen 

Zielgruppe 

Über die Zulassung zur Ausbildungsabschlussprüfung und ggf. über eine Verkürzung der Ausbildungszeit 

entscheidet ausschließlich das Regierungspräsidium Karlsruhe als zuständige Stelle nach dem 

Berufsbildungsgesetz. 

Um für den Vorbereitungslehrgang und zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden, darf u. a. die 

Ausbildungszeit nicht später als im März 2013 enden. 




Steht noch nicht fest 


Nach der Verordnung für die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten vom 19.05.1999 (BGBl. I S. 

1029) wird für den Ausbildungsberuf „Verwaltungsfachangestellte/r“ als Voraussetzung für die Zulassung zu 

der Ausbildungsabschlussprüfung ein Vorbereitungslehrgang mit einer zeitlichen Dauer von 420 Stunden 

durchgeführt. Grundlage für den Unterricht ist der vom Berufsbildungsausschuss für den öffentlichen Dienst 

in Baden-Württemberg beschlossene Lehrplan für den Vorbereitungslehrgang zur 

Ausbildungsabschlussprüfung (GABl. vom 30.08.2000, Seite 210). 

Die Ausbildungsabschlussprüfung wird nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes (§ 37), der 

Ausbildungsverordnung vom 19.05.1999 sowie der Prüfungsordnung für die Durchführung von 

Abschlussprüfungen in anerkannten Ausbildungsberufen des RP Karlsruhe vom 3.11.2003 (PrO) abgelegt. 

Mit dem Bestehen der Prüfung wird das Ausbildungsverhältnis beendet. 

Seite 067



Fortbildungslehrgang zur Angestelltenprüfung I 

– Sommer 2013 


07.01.-26.04.2013 VWS Karlsruhe Karlsruhe 

07.01.-26.04.2013 BZ Heidenheim Heidenheim 

07.01.-26.04.2013 BZ Ravensburg Ravensburg 

14.01.-26.04.2013 BZ Tübingen Tübingen 

Schriftliche Prüfung: Mai 2013 

Praktische Prüfung: Juli 2013 

Zielgruppe 

Bedienstete der Kommunalverwaltung Baden-Württemberg mit entsprechender einschlägiger Berufspraxis im 

öffentlichen Dienst, aber ohne Verwaltungsausbildung. 

Für die Zulassung zum Fortbildungslehrgang für die Angestelltenprüfung I ist die nachstehende einschlägige 

Berufspraxis im Verwaltungsbereich der Kommunalverwaltung nachzuweisen (Dienstzeit nach dem bis zum 01.10.2005 

gültigen § 20 BAT): 

� Bedienstete mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung 2 Jahre 

� Bedienstete ohne Berufsausbildung 3 Jahre 




1.855,00 € Lehrgangs- und Prüfungsgebühr + 120,00 € Leitfäden 


Der Fortbildungslehrgang und die Prüfung entspricht den Anforderungen des seit 01.10.2005 in Verbindung mit § 17 

TVÜ-VKA weiter geltenden § 25 BAT. 

Seite 068



Berufsbegleitender Fortbildungslehrgang zur 

Angestelltenprüfung I – Winterprüfung 2013/2014 

Die Ausschreibung erfolgt im September 2012. Eine Anmeldung zum Lehrgang ist erst nach dem 



07.01.-30.11.2013 BZ Stuttgart Stuttgart 

Schriftliche Prüfung: Dezember 2013 

Praktische Prüfung: Februar 2014 

Zielgruppe 

Bedienstete der Kommunalverwaltung Baden-Württemberg mit entsprechender einschlägiger Berufspraxis im 

öffentlichen Dienst, aber ohne Verwaltungsausbildung. 

Für die Zulassung zum Fortbildungslehrgang für die Angestelltenprüfung I ist die nachstehende einschlägige 

Berufspraxis im Verwaltungsbereich der Kommunalverwaltung nachzuweisen (Dienstzeit nach dem bis zum 

01.10.2005 gültigen § 20 BAT): 

� Bedienstete mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung 2 Jahre 

� Bedienstete ohne Berufsausbildung 3 Jahre 




1.885,00 € Lehrgangs- und Prüfungsgebühr + 120,00 € Leitfäden 


Der Fortbildungslehrgang und die Prüfung entspricht den Anforderungen des seit 01.10.2005 in Verbindung 

mit § 17 TVÜ-VKA weiter geltenden § 25 BAT. 

Seite 069



Fortbildungslehrgang zum/r Verwaltungsfachwirt/in 

– Teil I und II – Winterprüfung 2013 / 2014 

Vollzeitlehrgang an der Verwaltungsschule Karlsruhe 



Termine Prüfungen Ort 

Teil I= 19.08.-29.12.13 Dez. 13 + Apr. 14 VWS Karlsruhe 

Teil II = April 14 - Juni 14 Juni 14 + Sept. 14 VWS Karlsruhe 

Zielgruppe 

Der Fortbildungslehrgang und die Prüfung erfolgt nach der Prüfungsordnung des Regierungspräsidiums 

Karlsruhe für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen zum/r Verwaltungsfachwirt/in, Fachrichtung 

Kommunal- und Landesverwaltung vom 19. Oktober 2006 (GBl. 2006 Seite 433 ff.). 

Für die Zulassung zur Prüfung sind die folgenden Voraussetzungen zwingend nachzuweisen: 

� Erforderliche einschlägige Berufspraxis 

• Verwaltungsfachangestellte, Angestellte mit der Angestelltenprüfung I 

bzw. Beamte/innen des mittleren Dienstes mind. 3 Jahre 

• Personen mit einer in den Ziffern 1.1 genannten oder vergleichbaren 

Tätigkeiten mind. 6 Jahre 

� Regelmäßige Teilnahme an den Fortbildungslehrgängen 

• Wir weisen darauf hin, dass bei Fehlzeiten von 20 % und mehr die Zulassung 

zur Prüfung von der Prüfungsbehörde zurückgenommen werden kann. 




2.840,00 € Lehrgangsgebühr + 95,00 € Leitfäden 


Der Lehrgang für die Fortbildungsprüfung zum/r Verwaltungsfachwirt/in umfasst insgesamt 720 

Unterrichtseinheiten in Vollzeit. 

Teil I = Grundlegende und handlungsorientierte Qualifikationen (600 Unterrichtseinheiten) 

Teil II = Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen (120 Unterrichtseinheiten) 

Seite 070



Qualifizierungslehrgang für Beamte/innen des mittleren 

in den gehobenen Dienst 

- Berufsbegleitender Lehrgang an der Verwaltungsschule Karlsruhe- 



Termine evtl. Prüfungstermine Ort 

Teil I= 11.10.13 – 22.02.14 Ende Februar 2014 + Anfang April 14 VWS Karlsruhe 

Zielgruppe 

Nach § 22 LBG vom 09.11.2010 können Beamtinnen und Beamte des mittleren Dienstes in die nächsthöhere 

Laufbahn derselben Fachrichtung aufsteigen. Voraussetzung ist, dass sie durch Qualifizierungsmaßnahmen 

zusätzliche, über ihre Vorbildung und die bisherige Laufbahnbefähigung hinausgehende Kenntnisse und 

Fähigkeiten erworben haben, die ihnen die Wahrnehmung der Aufgaben der neuen Laufbahn ermöglichen. 

Dieser Lehrgang kann ggf. von den jeweiligen Dienstherren als eine solche Qualifizierungsmaßnahme 

anerkannt werden. 




Staffelpreise abhängig von der Teilnehmerzahl von 2.620,00 € bis 1.050,00 € (Lehrgangsgebühr incl. Leitfäden) 


Der Qualifizierungslehrgang endet nach einer erfolgreichen Prüfung mit einem Zertifikat. Der Lehrplan 

umfasst vier Fächer in den Bereichen Allgemeines Verwaltungsrecht mit 60 Stunden, Kommunalrecht mit 40 

Stunden, Kommunales Wirtschaftsrecht mit 50 Stunden (davon 40 Stunden Doppik und 10 Stunden 

Kameralistik) sowie Staats- und Europarecht mit 40 Stunden. In jedem der vier Fächer sehen die 

Grundsätze für den Lehrgang eine schriftliche Klausur von 120 Minuten vor. Daran schließt sich eine 

mündliche Prüfung in den vier Fachbereichen an. 

Seite 071



Umgang mit psychisch auffälligen bzw. psychisch 

kranken Mitarbeiter/innen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Führungskräfte aller Hierarchieebenen 

Referent/in 





� Grundlagenwissen über psychische Erkrankungen 

� Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, psychosomatische Krankheiten, Psychosen 

� Typische Verlaufsformen 

� Therapiemöglichkeiten und Leistungseinschränkungen am Arbeitsplatz 

� Typologie der Gespräche mit psychisch gestörten Mitarbeitern 

� Strukturmuster solcher Gespräche 

� Was, wie und wann ansprechen? 

� Training konkreter Gespräche 

� Schwierige Situationen und der Umgang damit 

Seite 072



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Umgang mit psychisch auffälligen bzw. psychisch kranken Mitarbeiter/innen 

Anmeldefrist: 




134056.40-001 30.01.2013 79312 Emmendingen /OT Malek Emmendingen 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Der Sicherheitsbeauftragte nach SGB VII 

Weiterbildung für Sicherheitsbeauftragte 



16.10.2013 88605 Meßkirch-Rengetsweiler Sigmaringen 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die zu Sicherheitsbeauftragten gemäß § 22 SGB VII bestellt sind 

Referent/in 

Martin Both 




� Neue Vorschriften der Unfallkasse 

� Rolle und Funktion des Sicherheitsbeauftragten 

� Prüfung von Arbeitsmitteln 

� Persönliche Schutzausrüstung - Gehörschutz (Anforderung und Auswahl) 

� Diskussion 

Seite 073



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Der Sicherheitsbeauftragte nach SGB VII 

Anmeldefrist: 





134056.51-002 16.10.2013 88605 Meßkirch-Rengetsweiler Sigmaringen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Bürgerorientiertes Verhalten im Publikumsverkehr 


14.02.2013 78532 Tuttlingen Tuttlingen 


Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die im unmittelbaren Bürgerkontakt das Amt vertreten 

Referent/in 





� Servicekultur im Bürgerkontakt 

� Wahrnehmen ohne zu bewerten 

� Körpersprache, Stimme und Sprache 

� Gesprächsstrategien für verschiedene Situationen 

� Wertschätzende Kommunikation 

� Ausstieg aus der Konfliktspirale 

� Zauberwörter und Tabuwörter 

� Beschwerden richtig handhaben 

� Psychohygiene und Stressmanagement 

Seite 074



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Bürgerorientiertes Verhalten im Publikumsverkehr 

Anmeldefrist: 

11. Januar 2013 

30. August 2013 


134057.0104-001 14.02.2013 78532 Tuttlingen Tuttlingen 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Umgangsformen von neuen Mitarbeitern gegenüber den 

Bürger/innen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die im unmittelbaren Bürgerkontakt das Amt vertreten 

Referent/in 





� Außenwahrnehmung Ihrer Verwaltung 

� Korrekt gekleidet, aber wie? 

� Warum Pünktlichkeit so wichtig ist 

� Warum gute Umgangsformen so wichtig sind 

� Wie möchten Sie und wie sollen Sie in der Verwaltung wahrgenommen werden? 

� Situationsgerechte Körpersprache 

� Wie ist es mit Siezen und Duzen? 

� Umgang mit Fehlern und Kritik, Tratsch, Privates und Neugierde 

� Goldene Worte: Bitte - Danke - Entschuldigung 

� Der gute Ton am Telefon 

Seite 075



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Umgangsformen von neuen Mitarbeitern gegenüber den Bürger/innen 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Rhetorisch fit als Amtsleiter/in 


25.02.2013 75196 Remchingen Enz 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Zentrale Elemente der Rhetorik und Gesprächsführung 

• Die richtige Vorbereitung – auch wenn wenig Zeit bleibt 

• Reduktion der Informationen 

• Die Kernbotschaft bildhaft beschreiben 

• Standpunkt des anderen erkennen 

• Strukturen zur Überzeugung der Gesprächspartner 


• Abbau/Überwindung innerer Blockaden und Hemmungen 

� Gesprächstechniken für kritische Situationen 

• Schwierige (Mitarbeiter-) Gespräche führen und lenken 

• Standpunkte vertreten und durchsetzen 

• Auf Emotionen anderer differenziert reagieren 

• Stärken und Schwächen des eigenen Persönlichkeitsstils 

� Praxisteil und Erfahrungsaustausch unter Kollegen 

Seite 076



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Rhetorisch fit als Amtsleiter/in 

Anmeldefrist: 

25. Januar 2013 


134057.01103-001 25.02.2013 75196 Remchingen Enz 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Rhetorik für Frauen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Frauen in der Verwaltung die mit Bürgern, Mitarbeitern und Vorgesetzten wirkungsvoller kommunizieren, 

effektiver auftreten und ihre Kommunikation besser steuern wollen 

Referent/in 

Sigrid Frank-Eßlinger 

Martina Weber 




� Wirkungsvolle Sprache 

� Stimme und Körpersprache 

� Auftritt und Präsentation 

Seite 077



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Rhetorik für Frauen 

Anmeldefrist: 

18. Januar 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Protokolle und Notizen 


20.06.2013 78073 Bad Dürrheim Schwarzwald-Baar 

Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die häufig Telefonate, Besprechungen oder sonstige Gespräche schriftlich 

festhalten 

Referent/in 

Ingrid Kohn 




� Best Price der Protokollführung 

� Ziele des Protokolls: Sinn, Zweck, rechtliche Bedeutung 

� Gestaltung Ihres Protokolls: Übersichtlichkeit, Protokollrahmen 

� Tipps für die Protokollaufnahme 

� Informationen aufbereiten 

� Bringen Sie Farbe in Ihre Protokolle 

� Nachverfolgung: So behalten Sie die Kontrolle 

Seite 078



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Protokoll und Notizen 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Neu als Amtsleiter/in 

-die Rolle mit Leben füllen 


19.03.2013 68789 St. Leon-Rot Rhein-Neckar 


Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten 

• Aufgaben und Werte einer Führungskraft 

• Sicherer Umgang mit der neuen Rolle 

• Akzeptanz in der Führungsrolle 

• Erwartungen des Vorgesetzten 

• Selbstverständnis als Amtsleiter/-in 

• Das eigene Führungshandeln reflektieren 

� Gesprächsführung und Kommunikation 

• Gesprächstechniken erfolgreich und souverän anwenden 

• Richtige Vorbereitung auf schwierige Gespräche 

• Aufgaben delegieren - Mitarbeiter fördern und fordern 

• Eigeninitiative und Verantwortung bei den Mitarbeitern erreichen 

• Erfolgreich mit dem/der Vorgesetzten zusammenarbeiten 

• Konflikte erkennen und neue Wege ermöglichen 

Seite 079



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Neu als Amtsleiter/in 

Anmeldefrist: 




134057.01321-001 19.03.2013 68789 St. Leon-Rot Rhein-Neckar 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Warum sprechen Frauen wie Frauen und Männer wie Männer 

-Kommunikationsverhalten verstehen und anpassen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Führungskräfte die die Zusammenarbeit mit dem anderen Geschlecht bereichern und 

weiterentwickeln wollen 

Referent/in 





� Gleiche Spezies, andere Welten 

� Erkenntnisse aus der Gehirn-Forschung 

� Rollenverständnis und Zeitgeist 

� Unser chemischer Cocktail 

� Grundlagen der Kommunikation 

� Gespräche führen 

Seite 080



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Warum sprechen Frauen wie Frauen und Männer wie Männer 

Anmeldefrist: 

26. Januar 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Praxisorientierte Beurteilungsgespräche sicher führen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Amtsleiter und ihre Stellvertreter 

Referent/in 





� Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument 

• Das Konzept der Leistungsbewertung im TVöD 

• Ziele der LOB 

• Leistungskriterien und Beurteilungsmerkmale 

• Die Rolle des Beurteilers: Feedbackgeber und Motivator 

� Das Beurteilungssystem richtig einsetzen 

• Prozessablauf: Beobachten, Beschreiben, Bewerten 

• Unterstützungsmaßnahmen zur Personalentwicklung 

• Das eigene Mitarbeiterportfolio 

� Beurteilungsgespräche sicher führen 

• Das Verfahren zur Leistungsbeurteilung 

• Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung 

• Schwierige Gesprächssituationen: Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild 

• Anforderungen an den Beurteiler 

• Beurteilungsfehler und wie sie vermieden werden können 

Seite 081



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Praxisorientierte Beurteilungsgespräche sicher führen 

Anmeldefrist: 






Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Als Chef gefordert 

-Führungscoaching für Amtsleiter/innen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Amtsleiter sowie Stellvertreter 

Referent/in 





� Standortanalyse und Rollenverständnis 

• Ist-Analyse z. B. Umgang mit Menschen und Konflikten, Stress im Beruf 

• Zielfindung 

• Stärken und Verbesserungspotenziale realistisch einschätzen 

• Selbstwahrnehmung - Fremdwahrnehmung 

� Das Führungsrepertoire ergänzen 

• Zielorientiertes Herangehen an die Themen 

• Lösungsvarianten entwickeln 

• Umgang mit Kritik und Konflikten 

• Stressbewältigung und Zeitmanagement 

� Kollegiale Beratung und Erfahrungsaustausch 

Seite 082



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Als Chef gefordert 

Anmeldefrist: 

18. Januar 2013 

23. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

062 Wahlen 


Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl 2013 




19.06.2013 97941 Tauberbischofsheim Main-Tauber 


25.06.2013 78050 Villingen-Schwenningen Schwarzwald-Baar 


Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Wahlsachbearbeiter sowie die Geschäftsstellen bei den Kreiswahlleitern 

Referent/in 

Irmtraud Bock 

Heinz Pflumm 




� Bundeswahlgesetz und Bundeswahlordnung, Änderungen gegenüber bisher und neue 

Entwicklungen des Wahlrechts / Terminplanung 

� Zusammensetzung und Aufgaben der Wahlorgane auf Gemeindeebene 

� Wählerverzeichnis, Aufstellung, Führung und „Änderungsdienst“ 

� Einsicht in das Wählerverzeichnis 

� Wahlvorschläge 

� Erteilung von Wahlscheinen 

� Briefwahl 

� Stimmabgabe im Wahlbezirk 

� Ermittlung des Wahlergebnisses, dezentrale Wahldatenerfassung 

� Gültige und ungültige Stimmen (Beispiele) 

� Wahlstatistik 

� Wahlkostenerstattung 

Seite 083



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl 2013 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 




134062.1-003 19.06.2013 97941 Tauberbischofsheim Main-Tauber 


134062.1-005 25.06.2013 78050 Villingen-Schwenningen Schwarzwald-Baar 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

062 Wahlen 


Verfahren für die Aufstellung von Bewerber/innen zur Kommunalwahl 2013 

Termin Ort Landkreis Referent/in 

05.11.2013 73249 Wernau Esslingen Frau Bock 

06.11.2013 74889 Sinsheim Rhein-Neckar Herr Killinger 

07.11.2013 76646 Bruchsal Karlsruhe Herr Killinger 

07.11.2013 72213 Altensteig-Wart Calw Frau Bock 

12.11.2013 88400 Biberach / Riß Biberach Frau Bock 

13.11.2013 78315 Radolfzell Konstanz Herr Killinger 

14.11.2013 78050 Villingen-Schwenningen Schwarzwald-Baar Herr Killinger 

14.11.2013 72236 Balingen Zollernalb Frau Bock 

19.11.2013 74821 Mosbach Neckar-Odenwald Frau Bock 

20.11.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb Herr Killinger 

21.11.2013 88677 Markdorf Bodenseekreis Frau Bock 

21.11.2013 75196 Remchingen Enzkreis Herr Killinger 

26.11.2013 89584 Ehingen / Donau Alb-Donau Frau Bock 

27.11.2013 79184 Bad Krozingen Breisgau-Hochschwarzwald Herr Killinger 

28.11.2013 77948 Friesenheim Ortenau Herr Killinger 

28.11.2013 74906 Bad Rappenau Heilbronn Frau Bock 

03.12.2013 74402 Gaildorf Schwäbisch Hall Frau Bock 

04.12.2013 76437 Rastatt Rastatt Herr Killinger 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Wahlsachbearbeiter die mit der Durchführung der Wahlen 2014 betraut sind. Interessierte aus 

den Gemeinderäten oder der Bürgerschaft sind gleichermaßen willkommen 

Referent/in 

Irmtraud Bock 

Martin Killinger 




� Bedeutung der Wahlvorschläge, Wahlsysteme und -verfahren 

� Materielle Voraussetzungen der Wählbarkeit, Wahlberechtigung, Hinderungsgründe 

(einschließlich unechter Teilortswahl, Ortschaftsratswahl) 

� Träger von Wahlvorschlägen 

� Anforderungen an die Rechtmäßigkeit von Unterstützungsunterschriften 

� Aufstellung der Parteibewerber/innen 

� Aufstellung der Bewerber/innen von Wählervereinigungen 

� Anforderungen an gemeinsame Wahlvorschläge 

� Wahl der Bewerber/innen 

� Verfahrensnachweise 

� Vertrauensleute 

� Einreichung der Wahlvorschläge (Form, Frist) 

� Inhalt und Form der Wahlvorschläge 

(z. B. Personalien, Name, Berufsbezeichnung und Kennwort des Wahlvorschlags, Unterzeichnung des Wahlvorschlags, 

Zustimmungserklärung) 

� Zurücknahme und Änderungen von Wahlvorschlägen, Nachnominierung 

� Vorprüfung, Mängelbeseitigung 

� Entscheidung über die Zulassung der Wahlvorschläge 

� Rechtsbehelfe gegen die Entscheidung über die Zulassung 

Seite 084 

� Bekanntmachung der Wahlvorschläge



Frau Lerch 

Hoffstr. 1 b 


Anmeldefrist: 



Verfahren für die Aufstellung von Bewerber/innen zur Kommunalwahl 2014 

Veranstaltungsnr. Termin Veranstaltungsort Kreis Referent/in 

134062.32-001 05.11.2013 73249 Wernau Esslingen Frau Bock 

134062.32-002 06.11.2013 74889 Sinsheim Rhein-Neckar Herr Killinger 

134062.32-003 07.11.2013 76646 Bruchsal Karlsruhe Herr Killinger 

134062.32-004 07.11.2013 72213 Altensteig-Wart Calw Frau Bock 

134062.32-005 12.11.2013 88400 Biberach / Riß Biberach Frau Bock 

134062.32-006 13.11.2013 78315 Radolfzell Konstanz Herr Killinger 

134062.32-007 14.11.2013 78050 Villingen-Schw. Schwarzwald-Baar Herr Killinger 

134062.32-008 14.11.2013 72336 Balingen Zollernalb Frau Bock 

134062.32-009 19.11.2013 74821 Mosbach Neckar-Odenwald Frau Bock 

134062.32-010 20.11.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb Herr Killinger 

134062.32-011 21.11.2013 88677 Markdorf Bodensee Frau Bock 

134062.32-012 21.11.2013 75196 Remchingen Enzkreis Herr Killinger 

134062.32-013 26.11.2013 89584 Ehingen / Donau Alb-Donau Frau Bock 

134062.32-014 27.11.2013 79184 Bad Krozingen Breisgau-Hochschw. Herr Killinger 

134062.32-015 28.11.2013 77948 Friesenheim Ortenau Herr Killinger 

134062.32-016 28.11.2013 74906 Bad Rappenau Heilbronn Frau Bock 

134062.32-017 03.12.2013 74402 Gaildorf Schwäbisch Hall Frau Bock 

134062.32-018 04.12.2013 76437 Rastatt Rastatt Herr Killinger 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 

Dienststelle 


_____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Personenstandswesen für Nichtstandesbeamte 




Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die keine Standesbeamten sind aber dennoch mit Fragen des Personenstandswesen 

konfrontiert sind (z. B. in Bürgerbüros, einer Auskunftsstelle, oder für den Standesbeamten vorbereitende 

Aufgaben erfüllen) 

Referent/in 

Roland Diebold 




� geschichtliche Entwicklung des Personenstandswesens 

� Definition „Personenstand“ 

� Standesamt und Standesbeamte 

� Personenstandsregister und –Urkunden 

� Umgang mit ausländischen Personenstandsurkunden (Apostille, Legalisation) 

� Beweiskraft, Berichtigung und Benutzung von Personstandseinträgen 

� Beurkundung einer Eheschließung (Schwerpunkte: Anmeldung einer Eheschließung, Namenführung der 

Ehegatten) 

� Beurkundung einer Lebenspartnerschaft (Schwerpunkte: Anmeldung einer Lebenspartnerschaft, 

Namensführung der eingetragenen Lebenspartner) 

� Beurkundung einer Geburt (Schwerpunkt: elterliche Abstammung, Sorgerecht, Erwerbe der deutschen 

Staatsangehörigkeit durch Geburt, Namensführung von Kindern) 

� Beurkundung eines Sterbefalles 

Seite 085



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Personenstandswesen für Nichtstandesbeamte 

Anmeldefrist: 


23. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Bewegende Ansprachen zur Eheschließung 


31.01.2013 72213 Altensteig Calw 


Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Standesbeamten 

Referent/in 





� Organisatorische Aspekte der Trauung 

• Erfahrungsaustausch zur Dramaturgie einer Trauung 

• Trauung als Event 

• Die Raummiete „verkaufen“ 

• Informationen über das Brautpaar erfassen 

� Die Vorbereitung der Ansprache 

• Merkmale und Aufbau einer Ansprache 

• Einsatz der richtigen Wortwahl 

• Das richtige Redemanuskript 

• Traurede zur Lebenspartnerschaft 

� Der Ansprache die notwendige „Würde“ geben 

• Gelungene Einleitungs- und Abschlussformulierung 

• Die Ansprache mit thematischen Schwerpunkten 

• Wortwahl, Mimik und Gestik gezielt einsetzen 

• Die Ansprache mit Sprichwörtern und Zitaten würzen 

� Training von Ansprachen 

Seite 086



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Bewegende Ansprachen zur Eheschließung 

Anmeldefrist: 


16. August 2013 


134071.13-001 31.01.2013 72213 Altensteig Calw 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Kostenrecht -Neue Kostenordnung ab 01.07.2013 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Ratschreiber und Mitarbeiter bei Grundbuchämtern 

Referent/in 

Gerhard Dentz 




� Grundlagen und Inkrafttreten 

� Aufbau des Gesetzes 

� Allgemeiner Teil 

� Wertvorschriften 

� Gebührenvorschriften 

� Übungsfälle 

� Übergangsbestimmungen 

Seite 087



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Kostenrecht 

Anmeldefrist: 

03. Mai 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Grundbuchratschreiber beim Grundbuchamt oder 

Grundbucheinsichtsstellen 



Beginn / Ende 

4 Tage / jeweils von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Ratschreiber und Mitarbeiter in Grundbuchämtern und Grundbucheinsichtsstellen 

Referent/in 

Dr. Jürgen Rastätter 

Dr. Colin Becker 

Nicole Möwes 

Peter Waldenberger 




� Einführung in die Aufgaben eines Grundbuchratschreibers 

� Grundstücksrecht - Rechte an Grundstücken 

� Bestimmungsgrundsatz, Bewilligungs- und Antragsprinzip 

� Das Verfügungsrecht des Betroffenen und die Vertretungsbefugnis 

� Der Rang mehrerer Rechte untereinander 

� Das Priöritätsprinzip 

� Einführung in das Kostenrecht 

� Abschlussgespräch 

Seite 088



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Grundbuchratschreiber beim Grundbuchamt oder Grundbucheinsichtsstellen 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72


� Fortbildungslehrgang 

Ratschreiber (bad. Rechtsgebiet) 





Beginn / Ende 

2 Tage / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Ratschreiber der Grundbuchämter und Grundbucheinsichtsstellen 

Referent/in 

Dr. Jürgen Rastätter 

Nicole Möwes 

Dr. Colin Becker 

Bernhard Lunz 

Dr. Theodor Zimmermann 

Gerd Dentz 




� Erkenntnisse zur neuen Kostenordnung 

� Rechtsnachfolge bei Dienstbarkeiten, insbesondere bei Energiegewinnungsfragen 

� Zustimmungserfordernisse dinglich Berechtigter zur Veränderung im Grundbuch 

� Überbau, Notwegrecht und andere nachbarrechtliche Probleme 

� Grundbuchberichtigung bei Gesamtrechtsnachfolge 

Seite 089



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Ratschreiber (bad. Rechtsgebiet) 

Anmeldefrist: 







Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

085 Verwaltungsverfahren, Verwaltungsgerichtsbarkeit, Verwaltungszwang 


Verwaltungsrecht 


10.06.2013 78315 Radolfzell Konstanz 

08.10.2013 79261 Gutach-Bleibach Emmendingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die ihre Kenntnisse in diesem Bereich auffrischen möchten bzw. Personen die über 

keine Verwaltungsausbildung verfügen und die verwaltungsrechtliche Entscheidungen, insbesondere im 

Ordnungs- oder Baurecht treffen müssen 

Referent/in 

Werner Köstel 




� Rechtliche Grundlagen der Öffentlichen Verwaltung 

• Öffentliches und Privates Recht 

• Quellen des Verwaltungsrecht 

• Subjektive Öffentliche Rechte 

� Das Handeln der Öffentlichen Verwaltung 

• Gesetzmäßigkeit der Verwaltung 

• Ermessen 

� Der Verwaltungsakt 

• Bedeutung 

• Begriffsmerkmale 

• Nebenbestimmungen 

• Bekanntgabe 

• Fehlerquellen 

• Einzelne Rechtsmäßigkeitsvoraussetzungen 

• Fehlerfolgen 

• Bestandskraft des Verwaltungsakts 

• Rücknahme und Widerruf 

Seite 090



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Verwaltungsrecht 

Anmeldefrist: 

08. Mai 2013 



133085.10-001 10.06.2013 78315 Radolfzell Konstanz 

133085.10-002 08.10.2013 79261 Gutach-Bleibach Emmendingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Ordnungswidrigkeitenrecht 



Beginn / Ende 


Zielgruppe 

Damen und Herren Sachbearbeiter bei Bußgeldstellen in Orts- / Kreispolizeibehörden 

Referent/in 

Günter Röstel 




� Verfolgungs- und Ahndungsvorschriften 

• Anzuwendende Rechtsvorschriften 

• Sachliche und örtliche Zuständigkeiten 

• Beurteilen einer Ordnungswidrigkeiten 

• Rechtsfolgen einer Ordnungswidrigkeit 

� Verfahrensablauf zur Festsetzung einer Sanktion 

� Das Einspruchsverfahren 

� Das Vollstreckungsverfahren 

� Die Ermittlung des Polizeivollzugsdienstes bei der Erforschung von Ordnungswidrigkeiten 

Seite 091



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Ordnungswidrigkeitenrecht 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Überwachung des ruhenden Verkehrs 


16.10.2013 79211 Denzlingen Emmendingen 

22.10.2013 74299 Oedheim Heilbronn 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren gemeindliche Vollzugsbedienstete die den Grundlehrgang besucht haben 

Referent/in 

Günther Röstel 




� Eingriffsrecht, polizeirechtliche Maßnahmen 

� Möglichkeiten der Schwerpunktbildung und des taktischen Vorgehens bei der Überwachung des 

ruhenden Verkehrs 

� Ausnahmegenehmigungen / Sonderrechte 

� Abschleppen von Fahrzeugen 

• Rechtsgrundlagen 

• Vorgehensweise 

� Anwendung einzelner Tatbestände 

Seite 092



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Überwachung des ruhenden Verkehrs 

Anmeldefrist: 

13. September 


134086.091-001 16.10.2013 79211 Denzlingen Emmendingen 

134086.091-002 22.10.2013 74229 Oedheim Heilbronn 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

094 Rechnungsprüfungsamt, Rechnungsprüfer, Kreisprüfungsamt 


Gesprächsführung 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Führungskräfte, Amtsleiter und Mitarbeiter von Kämmereien und 

Rechnungsprüfungsämtern 

Referent/in 





� Positionierung und Rollenverständnis 

� Gesprächsplanung und -steuerung 

� Schwierige Gesprächssituationen 

� Techniken der Gesprächsführung 

� Kommunikationssignale und Gesprächsfluss 

� Moderation einer Gruppe 

� Ergebnisse präsentieren 



Seite 093



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Gesprächsführung 

Anmeldefrist: 

31. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 








130 Feuerschutz



Deeskalation -Konflikte mit Bürgern entschärfen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die im Bereich Amt für öffentliche Ordnung, Sozialamt, Baurechtsämter, KfZ-Zulassungs- 

stelle, Bürgerbüro, Politessen und Vollstreckungsdienst verantwortlich sind 

Referent/in 





� Wie meistere ich eine unangenehme Gesprächssituation, die sich immer feindseliger 

und aussichtsloser entwickelt? 

� Wie verhalte ich mich gegenüber aggressiven Bürgern? 

� Wie werde ich in Konfliktsituationen meinen Pflichten und Zielen gerecht? 

� Atmosphäre unter Strom – Wie kann ich durch mein Auftreten einer drohenden Eskalation 

entgegenwirken? 

� Wie gelingt es mir, Verständnis für die Gegenposition aufzubringen und gleichzeitig 

überzeugend für die eigene Sache zu argumentieren? 

� Immer dieses Schubladendenken - Woher kommt es und wie kann ich ihm entfliehen? 

� Erfahrungsaustausch - Wie machen es die Anderen? 

Seite 094



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Deeskalation -Konflikte mit Bürgern entschärfen 

Anmeldefrist: 

23. August 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Ordnungsrecht 



Beginn / Ende 

3 Tage / Dienstag und Mittwoch jeweils von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr / Donnerstag von 09.00 Uhr - 12.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Sachbearbeiter und Mitarbeiter in Ordungsämtern die diese Aufgabe neu übernommen haben 

Referent/in 

Günter Röstel 




� Organisation der Polizei in Baden - Württemberg 

• Polizeivollzugsdienst 

• Polizeibehörden 

• Gemeindlicher Vollzugsdienst - Kommunale Ordnungsdienste 

� Aufgaben der Polizei 

• Präventation / Repression, speziell: Gefahrenabwehr 

• Ermächtigungen 

• Generalklausel (einschl. Schutz privater Rechte) 

• Standardmaßnahmen nach §§ 26 - 34 PolG 

• Verwertung sichergestellter und beschlagnahmter Sachen 

� Zuständigkeiten des Polizeivollzugsdienstes und der Polizeibehörden 

• Polizeipflichtige Personen (Störer) 

• Verwaltungsakt / Polizeiverfügung (Aufbau und Inhalt) 

• Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 

• Zwangsmittel 

• Rechtsbehelfsverfahren 

� Aktuelles Polizeirecht 

• Erlass, Regelungsinhalte und Vollzug von Polizeiverordnungen 

• Maßnahmen gegenüber Haltern gefährlicher Hunde 

• Platzverweise / Aufenthaltsverbote vor dem Hintergrund des neuen § 27 a PolG 

• Abschleppen von Fahrzeugen 

• Hausdurchsuchungen 

• Ermittlungstätigkeit bei Verkehrsordnungswidrigkeiten 

� Kriminalpräventation 

� Sicherheit bei Großveranstaltungen 

Seite 095



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Ordnungsrecht 

Anmeldefrist: 

12. April 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Gelassenheit und Souveränität in kritischen Situationen 

im GVD 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die für die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs zuständig sind, 

Vollstreckungsbedienstete und Lebensmittelkontrolldienst 

Referent/in 





� Cool bleiben – die eigenen Emotionen im Griff 

• Machtkämpfe vermeiden 

• Rollensicherheit durch die eigene klare Position 

• Angst, Ärger, Wut: Ursachen kennen und Erregung kontrollieren 

• Stressabbau durch verschiedene Techniken 

� Situationsgerecht auf das Kundenverhalten reagieren 

• - Professionelle Argumentation statt unprofessionelle Belehrung 

• - Schlagfertig auf unangenehme Bemerkungen reagieren 

• - Situationen und Verhaltensweisen am Telefon sowie vor Ort 

• - Laute und aggressive Kunden effektiv "stoppen" 

• - Richtig verbalisieren 

� Trainieren neuer Kommunikationsmuster 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Gelassenheit und Souveränität in kritischen Situationen im GVD 

Anmeldefrist: 


16. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Melde- und Ausweisrecht 


05.03.2013 88273 Fronreute Ravensburg 

08.10.2013 70825 Korntal-Münchingen Rems-Murr 

Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter in der Melde- und Ausweisbehörde 

Referent/in 

Detlef Brombach 




� Einführung in das Melderecht Baden - Württemberg 

• Allgemeine Bestimmungen 

• Schutzrechte des Betroffenen 

• Allgemeine und besondere Meldepflichten 

• Datenübermittlung aus dem Melderegister 

• Ordnungswidrigkeiten 

� weitere Schwerpunkte 

• Hauptwohnungsbestimmung 

• erweiterte Melderegisterauskünfte – Datenschutz im Melderecht 

• Verwaltungszwang 

� ausweisrelevante Themen 

• Erwerb und Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 

• Eintrag akademischer Grade im Ausweis 

• Bestimmungen über die Schreibweise von Geburtsorten etc. 

Seite 097



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Melderecht 

Anmeldefrist: 




133102.39-001 05.03.2013 88273 Fronreute Ravensburg 

133102.39-002 08.10.2013 70825 Korntal-Münchingen Ludwigsburg 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Prüfung von ausländischen Urkunden und Ausweisen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter in Standesämtern, Ausländerbehörden, Pass- und Meldebehörden, 

Führerscheinbehörden oder Sozialämtern 

Referent/in 

Erster Kriminalhauptkommissar Rolf Fauser 




� Grundsäulen des Erkennens von Fälschungen 

� Ausstellungs- und Personalisierungsmethoden 

� Einfache Kontroll- und Prüfmethoden zur Erkennung von Fälschungen 

� Umgang mit Hilfsmitteln, wie Fadenzähler, Lupen, UV-Lampen usw. 

� Umgang mit dem Dokumenteninformationssystem 

� Problemländer, langjährige Praxiserfahrung 

� Maßnahmen nach einer Verdachtsschöpfung 

� Praktische Übungen zur Fälschungserkennung mit echten Fälschungen 

Seite 098



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Prüfung von ausländischen Urkunden und Ausweisen 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Ausländerrecht 



Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter von Ausländerbehörden die neu in diesem Bereich tätig sind 

Referent/in 

Benjamin Majer 





• Anwendungsbereich 

• Abgrenzung zu anderen ausländerrechtlichen Rechtsquellen 

• Systematik und Grundbegriff des Aufenhaltsgesetzes 

� Einreise und Aufenthalt von Ausländern 

• Voraussetzungen 

• Übersicht über Aufenthaltstitel 

• Allgemeine Erteilungsvoraussetzungen 

• Aufenthaltszwecke nach dem Aufenthaltsgesetz 

� Beendigung des Aufenthalts 

• Entstehung und Folgen der Ausreisepflicht 

• Arten und Folgen ausländerbehördlicher Rückkehrentscheidungen 

• Durchsetzung der Ausreisepflicht 

• Abschiebungshaft 

� Regelung ausländerrechtlicher Zuständigkeit in Baden - Württemberg 

Seite 099



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Vollstreckungsrecht 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Fundrecht - Der richtige Umgang mit Fundsachen 


11.03.2013 70771 Leinfelden-Echterdingen Rems-Murr 


Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter im Fundbüro 

Referent/in 

Kai-Markus Schenek 

Karl-Heinz Toebs 




� Rechtsgrundlage 

• Gesetze, Verordnungen, Erlasse, Dienstanweisung, Rechtsprechung 

� Organisation und Behandlung von Fundsachen 

• Entgegenahme, Aufbewahrung, Wertermittlung, Aushändigung 

• Weiterleitung an Behörden und Konsulate 

• Finderlohn 

• Gebühren 

• Verwertung, Versteigerung, Vernichtung, Veröffentlichung 

� Sonderfälle 

• Konsulate, Fund auf Durchgangsstraßen, Schatzfunde, Tiere, Waffen, Drogen 

Seite 100



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Fundrecht -Der richtige Umgang mit Fundsachen 

Anmeldefrist: 



133108.40-001 11.03.2013 70771 Leinfelden-Echterdingen Rems-Murr 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Durchführung einer Verkehrsschau -Teil 1 Grundlagen- 



07.11.2013 88094 Oberteuringen Bodensee 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.00 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Teilnehmer an Verkehrsschauen (Verkehrsbehörden, Straßenbaubehörden, Straßenbaulastträger) 

sowie betroffene Mitarbeiter von Verwaltungen 

Referent/in 

Erster Polizeihauptkommissar Joachim Zwirner 




� Die neue Verwaltungsvorschrift zur StVO 

� Kreisverkehre 

� Fußgängerüberwege 

� Verzichtbare Verkehrszeichen 

� Praktische Übungen 

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Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Durchführung einer Verkehrsschau 

-Teil 1 Grundlagen- 

Anmeldefrist: 





134112.030-002 07.11.2013 88094 Oberteuringen Bodensee 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Durchführung einer Verkehrsschau -Teil 2 Besonderheiten- 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.00 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Teilnehmer an Verkehrsschauen (Verkehrsbehörden, Straßenbaubehörden, Straßenbaulastträger) 

sowie betroffene Mitarbeiter von Verwaltungen 

Referent/in 

Erster Polizeihauptkommissar Joachim Zwirner 




� Benutzungsrecht und –pflicht von Radverkehrsanlagen 

� Kennzeichnung der Radverkehrsanlagen 

� Radfahren gegen Einbahnstraßen, Bedingungen und Voraussetzungen 

� Fahrradstraßen, Bedingungen und Voraussetzungen 

� Geänderte Voraussetzung für die Planung und Anordnung von Radverkehrsanlagen nach der 

Verwaltungsvorschrift zur StVO mit den Schwerpunkten: Radverkehrskonzepte, Radfahrstraßen, Radwege 

� Anlage und Ausstattung von Tempo 30 – Zonen, Tempo 20 – Zonen und verkehrsberuhigten Bereichen: 

Beschilderung, Einbauten, Schwellen etc. 

� Sichere Verkehrsraumgestaltung mit wenig Schildern 

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Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Durchführung einer Verkehrsschau 

-Teil 2 Besonderheiten- 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 

16. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Führerscheinwesen 



Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die mit der Bearbeitung von Führerscheinangelegenheiten befasst sind 

Referent/in 

Peter Roitzheim 




� Verfahren bei Erteilung eines Führerscheins / einer Fahrerlaubnis 

� Führerscheinklassen / Umstellung von Klassen 

� Kraftfahreignung (insbesondere Alkohol und Drogen) 

� Maßnahmen der Führerscheinbehörden bei Eignungsbedenken 

� Punktsystem (§ 4 StVG) 

� Anerkennung von EU-Fahrerlaubnissen 

� Ggfs. weitere aktuelle Themen 

Seite 103



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Führerscheinwesen 

Anmeldefrist: 

30. April 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

113 Fahrerlaubs Führerschein 

� Workshop 

Führerscheintourismus -Spezielle Probleme der EU-Fahrerlaubnis- 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.00 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die mit der Bearbeitung von Führerscheinangelegenheiten praktisch befasst sind. 

Grundkenntnisse auf dem zu behandelnden Gebiet sollten vorhanden sein. 

Referent/in 





� Die Unterschiede von EU/EWR (Anlage 11) und Drittstaaten-Fahrerlaubnissen 

� Prüfung der Berechtigung von ausländischen Fahrerlaubnissen zum Führen von Kraftfahrzeugen unter 

Berücksichtigung der EUGH-Rechtsprechung 

� Umschreibung einer ausländischen Fahrerlaubnis 

� Entziehung / Anerkennung einer ausländischen Fahrerlaubnis 

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Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Führerscheintourismus 

Anmeldefrist: 

03. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Rechtliche Probleme bei der Erteilung und Entziehung 

von Fahrerlaubnissen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die mit der Bearbeitung von Führerscheinangelegenheiten praktisch befasst sind. 

Grundkenntnisse sollten vorhanden sein. 

Referent/in 





� Aufklärungsmaßnahmen der Verwaltungsbehörde 

� Kraftfahreignung 

• Alkohol und Drogen 

• Charakterliche Eignung 

� Punktsystem / Fahreignungsregister 

� EU - Fahrerlaubnis / Führerscheintourismus 

� Aktuelle Änderungen straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften 

� Besprechung von Fällen aus der aktuellen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte zu den 

vorgenannten Themenbereichen 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Rechtliche Probleme bei der Erteilung und Entziehung von Fahrerlaubnissen 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Der Umgang mit den verschiedenen privatrechtlichen 

Gesellschaftsformen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren der Gewerbe- und Ordnungsämter und andere Interessierte 

Referent/in 

Heiko Ranzinger 




� Der Referent wird die spezifischen Charakteristika verschiedener Gesellschaftsformen und daraus 

resultierende Vorgaben für die Handhabung der Gesellschaften durch die befasste Verwaltung darstellen, 

sowie die anschließende Diskussion und den Erfahrungsaustausch fachlich begleiten. 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Der Umgang mit den verschiedenen privatrechtlichen Gesellschaftsformen 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Gewerbe- und Gaststättenrecht 




Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter ohne Kenntnisse oder mit Grundkenntnissen von den gesetzlichen Grundlagen 

Referent/in 





� Gewerberecht 

• Gewerberecht im Rechtssystem 

• Allgemeines und besonderes Gewerberecht 

• Begriff des „Gewerbes“ 

• Zuständigkeiten 

• Erlaubnispflichtiges Gewerbe 

• Überwachungsbedürftiges Gewerbe 

• Erlaubnisfreies Gewerbe 

• Struktur des behördlichen Instrumentariums im Gewerberecht 

• Stehendes Gewerbe 

• Reisegewerbe 

• Marktgewerbe 

� Gaststättenrecht 

• Vorgenommene und geplante Änderungen im Gaststättenrecht, Konsequenzen der Änderungen 

• Zankapfel: Gaststättenkonzession 

• Voraussetzungen des Gaststättengewerbes 

• Verhältnis zum allgemeinen Gewerberecht 

• Struktur des behördlichen Instrumentariums im Gaststättenrecht 

� Bitte bringen Sie folgende Gesetzgrundlagen zum Seminar mit: 

• Bundesgaststättengesetz 

• Landesgaststättengesetz BW 

• Landesgaststättenverordnung BW 

• Gewerbeordnung 

• Gewerbeordnungszuständigkeitsverordnung BW 

• Verwaltungsverfahrensgesetz 

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Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Gewerbe- und Gaststättenrecht 

Anmeldefrist: 






Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Aktuelle Fragen aus dem Gewerbe- und Gasstättenrecht 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die in der Praxis mit dem Gewerbe- und Gaststättenrecht befasst sind 

Referent/in 





� Der Referent wird verschiedene aktuelle Anwendungsfälle aus der Rechtsprechung darstellen und die 

gemeinsame Erarbeitung und Diskussion begleiten. 

Zugleich haben alle Teilnehmer/innen Gelegenheit Fragestellungen aus ihrer täglichen Praxis, die sie in 

der Gruppe erarbeiten oder zu denen sie die Meinung von Kolleginnen und Kollegen hören wollen, 

einzubringen. Bei Interesse, reichen sie bitte das jeweilige Thema mit kurzer Erläuterung ihrer 

Fragestellung(en) bis spätestens ca. 3 Wochen vor dem Workshop-Termin bei der Verwaltungsschule 

unter der 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Aktuelle Fragen aus dem Gewerbe- und Gaststättenrecht 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

130 Feuerschutz 


Kostenersatz für Feuerwehreinsätze 




Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die in diesem Bereich neu sind 

Referent/in 

Nadine Ulas-Doninger 




� Systematisierung der Feuerwehreinsätze im Hinblick auf die Unterscheidung in Pflicht- und Kannaufgaben der 

Feuerwehr (§ 2 FwG) 

� Kostenersatzpflicht auslösende Tatbestände (§ 34 FwG) 

� Ersatzpflichtiger Personenkreis 

� Begriff der nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ansatzfähigen Kosten 

� Kalkulation der Kostensätze 

� Überlandhilfe und Amtshilfe 

� Erhebungsverfahren 

� Diskussion und Erfahrungsaustausch 

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Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Kostenersatz für Feuerwehreinsätze 

Anmeldefrist: 


13.September 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

2 Schulen 

206 Schulleitung und Lehrer



Erfolgreiches Stress- und Konfliktmanagement 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren des Schulsekretariats die bei hohen Anforderungen auf Dauer leistungsfähig sein wollen 

Referent/in 





� Analyse persönlicher Stressfaktoren und bisheriger Reaktionen 

� Phänomen „Stress“ – in Theorie und Praxis 

� Partnerschaftliche Konfliktlösung und Methoden zur Lösungsfindung 

� Entwicklung von individuellen Strategien im Umgang mit schwierigen Situationen 

� Entspannungsverfahren zur schnellen Regeneration 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Erfolgreiches Stress- und Konfliktmanagement 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Erweiterte Unterstützung der Schulleitung 



14.10.2013 89584 Ehingen / Donau Alb-Donau 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren des Schulsekretariats die bei hohen Anforderungen auf Dauer leistungsfähig sein wollen 

Referent/in 





� Die Schlüsselqualifikation der Office - Unterstützung 

� Die Schulleitung organisatorisch unterstützen 

� Besprechungen und Konferenzen systematisch vorarbeiten und ohne Aufwand 

protokollieren sowie die Umsetzungsbeschlüsse controllen 

� Mit der informellen Organisation geschickt umgehen - konkrete Handlungsmuster zur besseren 

Durchsetzungsfähigkeit 

� 10-König/innen-Regeln - wie sich die Schulsekretärin eine respektierte Position 

verschafft und damit mehr Einfluss gewinnt 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Erweiterte Unterstützung der Schulleitung 

Anmeldefrist: 





134206.160-003 14.10.2013 89584 Ehingen / Donau Alb-Donau 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Die Schulsekretärin -kompetent im Umgang mit Beschwerden- 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren des Schulsekretariats die mit schwierigen Gesprächssituationen und Beschwerden konfrontiert 

sind 

Referent/in 





� Zwischen den Stühlen 

• Spannungsfeld Sekretariat und Schulleitung-Lehrer-Schüler-Eltern 

• Spannungsfeld Schule und Verwaltung 

• Die Zusammenarbeit gestalten 

• Kommunikation am Telefon 

� 1x1 bei Beschwerden 

• Selbst- und Fremdwahrnehmung 

• Entstehung von Beschwerden und Unzufriedenheit 

• Die Kontrolle der eigenen Emotionen 

• Die innere Einstellung bei Beschwerden 

� Beschwerdegespräche souverän führen 

• Typische Verhaltensmuster aufgebrachter Personen 

• Beschwerden strukturiert erfassen 

• Lösungsorientierte und effiziente Kommunikation 

• Mit Gesprächstechniken das Gespräch lenken 

• Umgang am mit (unberechtigten) Beschwerden 

Seite 112



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Die Schulsekretärin 

Anmeldefrist: 

16. März 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Schulsekretärinnen an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren des Schulsekretariats die ihre Abläufe optimieren wollen 

Referent/in 





� Umgang mit Veränderungen (z. B. Inklusion) 

� Aktuelle Tendenzen: Vorschläge aus Organisationsuntersuchungen, Schulsekretärin als „Assistentin“ der 

Schulleitung 

� Repräsentative Aufgaben / Öffentlichkeitsarbeit der Schulsekretärin 

� Arbeitsablaufoptimierung (Reengineering nach IPOS-Methode) 

� Kunden-Lieferanten-Beziehungen in der Schule 

� Vertiefung kommunikativer Methoden 


Seite 113



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Schulsekretärinnen an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen 

Anmeldefrist: 

30. August 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Schulsekretärinnen an Realschulen und Gymnasien 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren des Schulsekretariats die ihre Abläufe optimieren wollen 

Referent/in 





� Umgang mit Veränderungen (z. B. Inklusion) 

� Aktuelle Tendenzen: Vorschläge aus Organisationsuntersuchungen, Schulsekretärin als „Assistentin“ der 

Schulleitung 

� Repräsentative Aufgaben / Öffentlichkeitsarbeit der Schulsekretärin 

� Arbeitsablaufoptimierung (Reengineering nach IPOS-Methode) 

� Kunden-Lieferanten-Beziehungen in der Schule 

� Vertiefung kommunikativer Methoden 


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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Schulsekretärinnen an Realschulen und Gymnasien 

Anmeldefrist: 

08. November 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

4 Soziale Sicherung 

460 Einrichtungen der Jugendhilfe



Kindergartenentwicklung -Die Einrichtung einzigartig statt austauschbar 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Kindergartenleiter und ihre Stellvertreter 

Referent/in 





� Von Austauschbarkeit 

• Stärken-Schwächen-Analyse 

• Marketing als Denkhaltung 

• Festlegung von Zielen und Zielgruppen 

• Erscheinungsbild und Organisation 

� Zur Einzigartigkeit 

• Marketing-Instrumente 

• Den „Markenkern“ vermitteln 

• Strategien zur Öffentlichkeitsarbeit 

� Vorgehen zur Umsetzung im Kindergarten 

Seite 115



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Kindergartenentwicklung 

Anmeldefrist: 

15. März 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Ein Top-Team im Kindergarten entwickeln 



08.10.2013 71691 Freiberg am Neckar Ludwigsburg 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Kindergartenleiter und Gruppenleiter mit Ihren Teammitgliedern, die ihre Zusammenarbeit und 

Kommunikation reflektieren und optimieren möchten 

Referent/in 





� Erfolgsfaktor Team 

• Standortbestimmung: Ein erfolgreiches Team 

• Anzeichen von Störungen im Team 

• Aufgabenverteilung und Zielklärung 

• Kommunikation und Information untereinander 

� Teamentwicklung 

• Veränderungen erreichen: Bei mir und im Team 

• Teammitglieder einbinden 

• Strukturen schaffen für eine ergebnisorientierte Arbeitsweise 

• Umgang mit Konflikten 

• Beziehungspflege im Team 

• Teambildende Maßnahmen 

� Erfahrungsaustausch mit Kolleg/-innen 

Seite 116



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Ein Top-Team im Kindergarten entwickeln 

Anmeldefrist: 

18. Januar 2013 




134460.200-002 08.10.2013 71691 Freiberg am Neckar Ludwigsburg 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Auf die Leitung kommt es an 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren von Kindertagesstätten und deren Stellvertreter 

Referent/in 





� Im Seminar wird die Leitungsaufgabe analysiert und reflektiert. 

� Praxisorientierte Arbeitsformen werden vorgestellt und beispielhaft erprobt. 

� Anforderungen an Leitungskräfte – Führen und Leiten 

� Leitungsverständnis 

� Wirkungsvoller Einsatz von Finanz- und Personal-Ressourcen 

� Förderung der Teamarbeit - Teamentwicklung 

� Moderation und Konfliktmanagement als Führungsmittel 

Seite 117



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Auf die Leitung kommt es an 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Führungsverantwortung als Kindergartenleitung 


07.05.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb 

Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 





� Grundlagen erfolgreicher Führung 

• Rollenverständnis und Leitungspersönlichkeit 

• Die Hauptaufgaben einer Leitungsperson 

• Kennenlernen eines Führungsmodells 

• Führungsstile 

� Das Gespräch mit Mitarbeitern / innen 

• Sich angemessen durchsetzen ohne zu verletzen 

• Stärkung von eigenverantwortlichem Verhalten 

• Wertschätzende Kommunikation 

• Konstruktiv und fair kritisieren 

• Wirksam und echt loben 

Seite 118



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Führungsverantwortung als Kindergartenleitung 

Anmeldefrist: 

05. April 2013 


133460.220-001 07.05.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Führungsverantwortung für Kindergartenleiter/innen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren von Kindergartenleiter und deren Stellvertreter 

Referent/in 





� Team-Konflikte bearbeiten 

• Konfliktursachen, -entstehung und -arten 

• Objektive und subjektive Aspekte 

• Einstellung zum Konflikt und Konfliktverhalten 

• Feedback geben im Team 

• Persönliches (Fehl)-Verhalten bei Konflikten 

� Gesprächsführung 

• Rollengespräch zum Thema Eltern und Träger 

• Partnerzentrierte Gesprächsführung 

• Die Kunst der erfolgreichen Kommunikation 

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Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Führungsverantwortung für Kindergartenleiter/innen 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Beurteilungsgespräche mit Mitarbeiter/innen 


13.03.2013 88273 Fronreute Ravensburg 


Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 


Referent/in 

Srategie & Kultur 




� Die Rolle der Leitung im Beurteilungsgespräch 

• Feedbackgeber 

• Beobachter - Beurteiler 

• Motivator für die Zukunft 

� Das Gespräch mit Mitarbeiter / innen 

• Gesprächsförderer im Beurteilungsgespräch 

• Stärkung von eigenverantwortlichem Verhalten 

• Beobachten – Beschreiben – Beurteilen 

• Mögliche Beurteilungsfehler und wie sie vermieden werden können 

� Das Instrument Leistungsbeurteilung 

• Beurteilungskriterien 

• Zielkriterien 

• Trainieren einer Beurteilung anhand eines Fallbeispiels 

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Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Beurteilungsgespräche mit Mitarbeiter/innen 

Anmeldefrist: 




133460.221-001 13.03.2013 88273 Fronreute Ravensburg 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Brandschutz im Kindergarten 



08.10.2013 89584 Ehingen an der Donau Alb-Donau 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Kindergartenleiter und pädagogische Fachkräfte die das Thema Brandschutz in ihrem 

Kindergarten bzw. ihrer Gruppe sicher behandeln möchten 

Referent/in 

Frank Kadel 




� Brandgefahren im Kindergartenalltag (z. B. Elektrogeräte, Geburtstagskerzen) erkennen 

� Brandschutzeinrichtungen (Fluchtwege, Brandabschnitte, Löschgeräte) kennenlernen 

� Checklisten für den organisatorischen Brandschutz (Fluchtwege, Sammelplatz, tägliche 

Anwesenheitskontrolle, Aufgabenverteilung, etc.) erstellen 

� Evakuierungsübungen planen, durchführen und auswerten 

� Praktische Löschübungen mit Feuerlöschern und Löschdecken bei Kleinbränden 

� Inhalte, Lehrmaterialien und Vorgehensweise für die Brandschutzerziehung 

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Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Brandschutz im Kindergarten 

Anmeldefrist: 

15. Mai 2013 




134460.2213-002 08.10.2013 89584 Ehingen an der Donau Alb-Donau 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Grundlegende Fragen zur Aufsichtspflicht -für Einrichtungsträger 


10.07.2013 77767 Appenweier Ortenau 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren von zuständigen Einrichtungsträgern sowie sozialpädagogischen Einrichtungen 

Referent/in 

Konrad Alber 




� Begriff der Aufsichtspflicht 

� Inhalt und Umfang der Aufsichtspflicht 

� Delegation 

� Erfüllung und Grenzen der Aufsichtspflicht 

� Rechtsfolgen bei Verletzung der Aufsichtspflicht 


� Arbeits- und dienstrechtliche Folgen 

� Strafrechtliche Folgen 

� Drei Gerichtsverfahren – Drei Ergebnisse 

Seite 122



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Grundlegende Fragen zur Aufsichtspflicht -für Einrichtungsträger 

Anmeldefrist: 

07. Juni 2013 


134460.222-001 10.07.2013 77767 Appenweier Ortenau 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Grundlegende Fragen zur Aufsichtspflicht -für Erzieher/innen 


23.10.2013 77767 Appenweier Ortenau 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren in Kindergärten sowie sozialpädagogischen Einrichtungen 

Referent/in 

Konrad Alber 




� Begriff der Aufsichtspflicht 

� Inhalt und Umfang der Aufsichtspflicht 

� Delegation 

� Erfüllung und Grenzen der Aufsichtspflicht 

� Rechtsfolgen bei Verletzung der Aufsichtspflicht 


� Arbeits- und dienstrechtliche Folgen 

� Strafrechtliche Folgen 

� Drei Gerichtsverfahren – Drei Ergebnisse 

Seite 123



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Grundlegende Fragen zur Aufsichtspflicht -für Erzieher/innen 

Anmeldefrist: 



134460.222-002 23.10.2013 77767 Appenweier Ortenau 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Konfliktsituation im Kindergarten wirkungsvoll 

und nachhaltig lösen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren in Tagesstätten die Konflikte aktiv lösen und nachhaltig bewältigen müssen 

Referent/in 





� Grundlagenwissen über die Entstehung von Konfliktmanagement 

� Die neun Eskalationsstufen verstehen 

� Analyse der verschiedenen Konfliktmöglichkeiten (mit Eltern, im Personal, mit Verwaltungsmitarbeitern) 

� Konfliktsignale frühzeitig erkennen und durchleuchten 

� Bedeutung und Schwierigkeit von Lösungsaufschüben oder bei vorschnellen „Lösungsversuchen” 

� Konstruktive Konfliktlösungswege entwickeln 

� Muster der eigenen Konfliktvermeidung und -bewältigung erkennen 

� Verlauf eines Konfliktgespräches 

� Eigenes Verhalten im Konfliktgespräch steuern 

� Wie Sie mit aufgebrachten Eltern und persönlichen Angriffen umgehen 

� Praktische Tipps für Konfliktlösungen 

Seite 124



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Konfliktsituationen im Kindergarten wirkungsvoll und nachhaltig lösen 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Umgang mit Beschwerden im Kindergarten 


16.09.2013 70825 Korntal-Münchingen Ludwigsburg 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Kindergartenleiter und Gruppenleiter die mit kritischen, unzufriedenen und reklamierenden 

Eltern zu tun haben 

Referent/in 





� Beschwerdemanagementkonzept 

• Chancen, die in Beschwerden liegen 

• Umgang mit (unberechtigten) Beschwerden 

• Wege der Beschwerdebearbeitung 

• Auswertung von Beschwerden 

� Beschwerdegespräche souverän führen 

• Kontrolle der eigenen Emotionen bei persönlichen Angriffen 

• Konflikte erkennen und vermeiden 

• Mit Gesprächstechniken das Gespräch lenken 

• Schaffung einer positiven Beziehung zu den Eltern 

• Gemeinsam mit den Eltern nach guten Lösungen suchen 

� Erfahrungsaustausch und kollegiale Beratung 

Seite 125



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Umgang mit Beschwerden im Kindergarten 

Anmeldefrist: 

16. August 2013 


134460.2230-001 16.09.2013 70825 Korntal-Münchingen Ludwigsburg 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Gesprächsführung mit Eltern von verhaltensauffälligen 

Kindern 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Kindergarten- und Gruppenleiter 

Referent/in 





� Phasenmodell bis zum Elterngespräch 

• Dokumentation von Verhaltensauffälligkeiten 

• Reflektion im Team über die Erkenntnisse 

• Neue Interventionsmöglichkeiten initiieren 

• Das Gespräch mit dem Träger der Einrichtung 

� Zentrale Elemente der Elterngespräche 

• Konkrete Vorbereitung auf das Elterngespräch 

• Überzeugende Darstellung bisheriger Auffälligkeiten 

• Nächste Schritte und Termine vereinbaren 

• Eltern auf die Herauslösung des Kindes aus der Einrichtung vorbereiten 

• Das Trennungsgespräch mit den Eltern 



• Auf Emotionen der Eltern differenziert reagieren 


• Personenzentrierte Gesprächsführung 

� Übungen und Erfahrungsaustausch unter Kollegen/-innen 

Seite 126



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Gesprächsführung mit Eltern von verhaltensauffälligen Kindern 

Anmeldefrist: 

10. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Mit Auftreten und Rhetorik in der Kindertagesstätte 

überzeugen 


24.01.2013 78554 Aldingen Tuttlingen 


Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Leiter von Kindertagesstätten 

Referent/in 





� Zentrale Elemente der Rhetorik und Gesprächsführung 

• Wirkung auf andere: mein Selbst- und Fremdbild 

• Empathie im Gespräch – den Standpunkt des anderen besser verstehen 

• Gesprächspartner mit Sprache und Körpersprache kompetent überzeugen 

• Umgang mit Lampenfieber bei Präsentationen 


• Schwierige (Mitarbeiter-) Gespräche steuern und lenken 


• Schwierige Klippen im Gespräch meistern 

� Das 1x1 der gelungenen Moderation 

• Planung und Vorbereitung einer Moderation 

• Werkzeugkasten einer Moderation 

• Elternabende und Besprechungen spielend moderieren 

Seite 127



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Mit Auftreten und Rhetorik in der Kindertagesstätte überzeugen 

Anmeldefrist: 


23. August 2013 


134460.229-001 24.01.2013 78554 Aldingen Tuttlingen 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

5 Gesundheit, Sport, Erholung 

570 Bäder 

580 Einzelne Park- und Grünanlagen

570 Bäder 


Führungspraxis für Bäder-Betriebsleiter 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren der Betriebsleitung in Bäderbetrieben 

Referent/in 





� Der Betriebsleiter als Vorgesetzter 

• Führungsaufgaben als Betriebsleiter 

• Akzeptanz in der Führungsrolle erreichen 

• Erwartungen an den Vorgesetzten 

• Selbstverständnis als Betriebsleiter 

• Das eigene Führungshandeln reflektieren 

• Umgang mit ehemaligen Kollegen/-innen 

� Gespräche mit Mitarbeitern führen 

• Gesprächstechniken erfolgreich und souverän anwenden 

• Richtige Vorbereitung auf schwierige Gespräche 

• Aufgaben delegieren - Mitarbeiter fördern und fordern 

• Rückmeldungen an Mitarbeitern: Lob und Kritik 

• Konflikte im Team erkennen und beseitigen 

• Fallbezogene Unterstützung im eigenen Verantwortungsbereich 

� Kollegiale Beratung 

Seite 128



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Führungspraxis für Bäder-Betriebsleiter 

Anmeldefrist: 




134570.31-001 11.03.2013 79390 Neuenburg am Rhein Breisgau-Hoch. 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

570 Bäder 


Dienstleistungsunternehmen Bad -Der Badegast im Mittelpunkt 


09.04.2013 70771 Leinfelden-Echterdingen Esslingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Dienstkräfte in Bädern oder Saunen mit Kundenkontakt 

Referent/in 





� Gästeorientierung – mehr als ein Lächeln 

• Der Auftrag an die Mitarbeiter/-in im Umgang mit dem Badegast: „Ich 

bin gerne für Sie da!“ 

• Unsere Gäste – welche Erwartungen bringen sie mit? 

• Gute Laune auf die Schnelle 

• Stimme macht Stimmung – der Ton gibt die Musik an 

• Persönlicher Umgang mit eigenem Frust 

• Arbeit macht „Spaß“ oder „Krank“ 

� Umsetzung der Gästeorientierung im eigenen Aufgabenbereich 

• Grundregeln im Umgang mit den Gästen 

• Mit der Sprache punkten: Tabu- und Zauberwörter 

• Gekonnte Kontaktaufnahme mit dem Gast 

• Aggressionsmindernde und überzeugende Gesprächsführung 

• Beschwerden als Chancen erkennen 

Seite 129



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Dienstleistungsunternehmen Bad 

Anmeldefrist: 

08. März 2013 


134570.31-003 09.04.2013 70771 Leinfelden-Echterdingen Esslingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

580 Einzelne Park- und Grünanlagen 


Erstellen und optimieren von Pflege- und 

Unterhaltungsplänen in der Grünpflege 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Bauhofleiter und Ortsbaumeister sowie sonstige Mitarbeiter die für die Überwachung der 

Grünpflege zuständig sind 

Referent/in 

Monika Böhm 




� Die drei Bausteine eines Pflegemanagements (Kataster, Qualitätsmanagement und Dokumentation) 

� Was haben Planung und Bauüberwachung mit der Grünpflege zu tun? 

� Pflege- und Unterhaltungspläne aber wie? 

� Methoden zur Qualitätssicherung 

� Grünanlagencheck mit Besichtigung einer Grünanlage vor Ort 

� Kennzahlen in der Grünpflege 

� Optimierung von Pflegearbeiten 

� Besonderheiten bei der Abnahme von Neuanlagen 

Seite 130



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Erstellen und optimieren von Pflege- und Unterhaltungsplänen in der Grünpflege 

Anmeldefrist: 

15. März 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

6 Bau- und Wohnungswesen 

Straßen, Gewässer 






650 Allgemeines und Gemeinsames über Straßen 

659 Straßenreinigung und Winterdienst

600.53 Vergabe und Vertragsrecht für Bauaufträge 


Bauherrenaufgaben, Architektenhaftung, HOAI 2013 



21.03.2013 79854 Hinterzarten Breisgau-Hochschwarzwald 







Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Bürgermeister, Amtsleiter, und Sachbearbeiter in Bauämtern sowie für die Kommunal- 

verwaltung tätige Architekten und Ingenieure 

Referent/in 

Andreas Günther 

Jürgen Heck 




� Aktuelle Rechtsentwicklungen und Rechtsprechung (Teil 1) 

� Bauherrenaufgaben (Teil 2) 

� Architektenhaftungsrecht (Teil 3) 

� HOAI 2013 und HOAI aktuell (Teil 4) 

Seite 131



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Bauherrenaufgaben, Architektenhaftung, HOAI 2013 

Anmeldefrist: 


08. März 2013 



134600.530-002 21.03.2013 79854 Hinterzarten Breisgau-Hoch. 







Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Nachträge am Bau 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren der Betriebsleitung in Bäderbetrieben 

Referent/in 

Klaus A. Werner 




� Der Einkaufsprozess am Bau und Spekulationsbeispiele 

� Prüfung und Wertung der Kalkulation 

� Ermittlung der Einzelkosten der Teilleistungen 

� Ermittlung und Umlage von Zuschlägen - einschl. der üblichen Tricks 

� Vereinbarung von Nachtragspreisen 

� Nachtragsforderungen und Vertragsbedingungen 

� Vergütungsbeispiele 

� Vereinbarung von Stundenlohnarbeiten 

Seite 132



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Nachträge am Bau 

Anmeldefrist: 

04. Januar 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Sachbearbeiter unterer Baurechtsbehörden 


25.09. - 26.09.2013 70771 Leinfelden-Echterdingen Esslingen 



Beginn / Ende 

2 Tage / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren unterer Baurechtsbehörden 

Referent/in 

Manfred Busch 

Dr. Manfred Stopfkuchen-Menzel 




� Aktuelle Entwicklungen im Bauplanungs- und Bauordnungsrecht 

• Allerlei aus 12 Monaten Widerspruchsbearbeitung 

� Aktuelles Thema wird nachgereicht 

� Fälle aus der aktuellen Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg 

Seite 133



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Sachbearbeiter unterer Baurechtsbehörden 

Anmeldefrist: 

23. August 2013 




134607.090-001 25./ 26.09.2013 70771 Leinfelden-Echterdingen Esslingen 

134607.090-002 16./ 17.10.2013 76199 Karlsruhe Stadtkreis 


Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Bauverständige 


13.11. - 14.11.2013 73249 Wernau Esslingen 



Beginn / Ende 

2 Tage / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Bauverständige 

Referent/in 

Manfred Busch 

Dr. Manfred Stopfkuchen-Menzel 




� Aktuelle Entwicklungen im Bauplanungs- und Bauordnungsrecht 

• Allerlei aus 12 Monaten Widerspruchsbearbeitung 

� Aktuelles Thema wird nachgereicht 

� Fälle aus der aktuellen Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg 

Seite 134



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Bauverständige 

Anmeldefrist: 




134607.091-001 13./ 14.11.2013 73249 Wernau Esslingen 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Bauplanungs- und Bauordnungsrecht 



Beginn / Ende 


Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter die im Bereich Baurechts-, Planungs- oder Bauämtern beschäftigt sind. 

Für Bürgermeister oder Mitgliedern des Gemeinderates wird ein guter Einstieg in das Thema Planen und Bauen 

vermittelt. 

Referent/in 

Manfred Busch 




� Baugesetzbuch und Baunutzungsverordnung 

• Aufgabe und Funktion der Bauleitplanung 

• Instrumente der Bauleitplanung 

• Verfahren zur Aufstellung von Bauleitplänen 

• Bebauungspläne der Innenentwicklung 

• Das Abwägungsgebot 

• Inhalt der Bauleitpläne 

• Sicherung der Bauleitplanung 

• Zulässigkeit von Vorhaben nach den §§ 30, 34 und 35 BauGB 

� Landesbauordnung Baden - Württemberg 

• Anwendungsbereich, Begriff 

• Gebäudeklassen 

• Abstandsflächen 

• Standsicherheit 

• Vorbeugender baulicher Brandschutz 

• Anforderung an Räume und Wohnungen 

• Sonderbauten 

• Am Bau Beteiligte, Baurechtsbehörden 

• Kenntnisgabeverfahren, Genehmigungsverfahren 

• vereinfachtes Genehmigungsverfahren 

• Ersetzen der rechtswidrig versagten Einvernehmens 

• Örtliche Bauvorschriften 

Seite 135



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Bauplanungs- und Bauordnungsrecht 

Anmeldefrist: 

10. Mai 2013 


133607.092-001 11./12.06.2013 76199 Karlsruhe Stadtkreis 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Ansiedlung von (großflächigem) Einzelhandel 



Beginn / Ende 

½ Tag / 09.00 Uhr - 13.00 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die sich mit dem Thema Wirtschaftsförderung und Ansiedlung von Gewerbe befassen 

Referent/in 

Dr. Werner Finger 




� Planung und Zulassung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben 

• Begriff des großflächigen Einzelhandelsbetriebes 

• Raumordnungsrechtliche Vorgaben für den großflächigen Einzelhandel 

• Kommunale (Erst-)Planungspflicht in Ansehung des § 1 Abs. 4 BauGB 

• Großflächiger Einzelhandel im unbeplanten Bereich 

• Verkaufsflächen- und Sortimentsbeschränkungen nach § 1 Abs. 9 BauNVO 

� Kommunaler Nachbarschutz 

• Rechtschutzmöglichkeiten der Nachbargemeinde im Bauleitplanverfahren 

• Rechtschutz der Nachbargemeinde bei Erteilung einer Baugenehmigung 

Seite 136



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Ansiedlung von (großflächigem) Einzelhandel 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Versammlungsstättenverordnung 



Beginn / Ende 

1 Tag / jeweils von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren aus dem Bereich des Baurechts und Verantwortliche für den Betrieb und die Unterhaltung von 

Versammlungsstätten 

Referent/in 

Dr. Alfred Reutzsch 

Ulrich Huttenlocher 




� Anwendungsbereich 

� Bauteile und Baustoffe – Anforderung an das Brandverhalten 

� Bemessung der Rettungswege 

� Bestuhlungs- Rettungswegeplan und zusätzliche Bauvorlagen 

� Anwendung der Vorschriften auf bestehende Versammlungsstätten 

� Sicherheitstechnische Einrichtungen 

� Besondere Bauvorschriften 

� Verantwortliche Personen, Betriebsvorschriften 

Seite 137



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Versammlungsstättenverordnung 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Baulasten 


23.04.2013 79702 Bad Säckingen Waldshut 

22.10.2013 71691 Freiberg am Neckar Ludwigsburg 

Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter in Bauämtern und unteren Baurechtsbehörden die für die Bearbeitung von 

Baulasten oder Führung von Baulastverzeichnissen zuständig sind 

Referent/in 

Thomas Eberhardt 




� Rechtliche Grundlagen und Rechtsproblematik der Baulasten 

� Eintragungsverfügung und Löschungsverzichtserklärung der Baurechtsbehörden 

� Formulieren von Baulasten (anhand von konkreten Text – Vorschlägen) 

� Form der Baulasterklärung anhand eines Musters 

� Die Baulasterklärung: Wer darf unterschreiben? Was macht man mit GmbH´s oder bei mehreren Eigentümern? 

� Sinn und Zweck des Baulastenverzeichnisses 

� Auskunftsrecht aus dem Baulastenverzeichnis 

� Gebührenerhebung für Baulasterklärung und Auskunft aus dem Baulastenverzeichnis 

Seite 138



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Baulasten 

Anmeldefrist: 

15. März 2013 



133632.42-001 23.04.2013 79702 Bad Säckingen Waldshut 

133632.42-002 22.10.2013 71691 Freiberg am Neckar Ludwigsburg 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Amtshaftung der Gemeinden im Zusammenhang mit dem 

Bau- Planungsrecht 



Beginn / Ende 

½ Tag / 09.00 Uhr - 13.00 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die im Bau- Planungsrecht verantwortliche Tätigkeiten ausüben sowie Justitiare 

Referent/in 

Dr. Dirk Herrmann 




� Einführung 

� Überblick über den Amtshaftungstatbestand (§ 839 BGB i. V. m. Art. 34 GG) 

� Amtshaftung im Bau- und Planungsrecht 

• Recht- bzw. gesetzmäßiges Verhalten 

• Aufstellung von Bebauungsplänen 

• Anwendung von Bebauungsplänen 

• Gemeindliches Einvernehmen 

• Erteilung/Versagung von Bauvorbescheiden/-genehmigungen 

• Rasche Sachentscheidungen 

• Erteilung richtiger Auskünfte 

� Drittbezogenheit der Amtspflicht 

� Verschulden 

� Rechtschutz 

• Ordentlicher Rechtsweg 

• Bindungswirkung verwaltungsgerichtlicher Urteile 

Seite 139



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Amtshaftung der Gemeinden im Zusammenhang mit dem Bau- und Planungsrecht 

Anmeldefrist: 

10. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

650 Allgemeines und gemeinsames über Straßen 


Sondernutzungen im Straßenrecht 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter der Verkehrs-, Ordnungs- oder Bürgerämter 

Referent/in 

Friedhelm Werner 




� Einführung, Rechtsgrundlagen, unbestimmte Rechtsbegriffe 

� Straßenrecht – Straßenverkehrsrecht: Vorrang und Vorbehalt 

� Der Gemeingebrauch nach § 13 StrG 

� Der Anliegergebrauch nach § 15 StrG 

� Die Sondernutzungen nach § 16 StrG 

� Zugänge und Zufahrten nach § 18 StrG 

� Die sonstige Nutzung nach § 21 StrG 

Seite 140



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Sondernutzungen im Straßenrecht 

Anmeldefrist: 






Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

659 Straßenreinigung und Winterdienst 


Kommunaler Winterdienst 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren von Bauhöfen und oder Fachämtern die für den Winterdienst zuständig sind 

Referent/in 

Magnus Müller 




� Rechtsgrundlagen nach dem Straßengesetz Baden-Württemberg 

� Aufbau und Organisation eines Winterdienstplanes für Großfahrzeuge, Handkolonnen, Traktoren und 

Stadtbahnhaltestellen 

� Praktische Umsetzung: Organigramm, Urlaubsplanung, Winterdienstmeeting, Führerscheinlisten, 

Meldeempfänger, Meldungen Wetterdienste, Alarmierungspyramide, Räum- und Streuplan, Checkliste 

� Unterweisung der Fahrzeugbesatzungen und Handkolonnen 

Seite 141



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Kommunaler Winterdienst 

Anmeldefrist: 

08. März 2013 

12. August 2013 



134659.3-002 10.09.2013 79390 Neuenburg am Rhein Breisgau-Hochschwarzwald 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

7 Öffentliche Einrichtungen, 

Wirtschaftsförderung 



792 Fremdenverkehr



Verwaltungs- und bürgerorientierte Kommunikation 

in der Friedhofsverwaltung 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren in der Friedhofsverwaltung 

Referent/in 





� eigene Schwierigkeiten im Umgang mit dem Bürger 

� die Phasen des Trauerprozess 

� die emotionale Situation der Gesprächspartner 

� Sachebene und Beziehungsebene der Kommunikation 

� einfühlsames Verstehen 

� behutsames Einbringen der Erfordernisse der Verwaltung 

� Reaktionsmöglichkeiten bei unvorhersehbaren und schwierigen Verhaltensweisen der Gesprächspartner 

Seite 142



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Verwaltungs- und bürgerorientierte Kommunikation in der Friedhofsverwaltung 

Anmeldefrist: 



134752.320-001 27.11.2013 79312 Emmendingen Emmendingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72


� Grundseminar 

Führungstraining für Bauhofleiter, Meister und Vorarbeiter 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Bauhofleiter, Meister und Vorarbeiter 

Referent/in 





� Aufgaben des Meisters gegenüber seinen Mitarbeiter/innen 

� Gespräch als Führungsmittel 

� Team- und Arbeitsgruppenförderung 

� Ziele systematisch mit Mitarbeiter/innen vereinbaren 

� Richtig delegieren 

� Konflikte angemessen klären 

� Kostenbewusst handeln 

� Das Kritikgespräch 

� Das Mitarbeitergespräch (MAG) 

� Konstruktiver Umgang mit der Verwaltung 

� Spannungsverhältnis jung und alt, verschiedene Berufsgruppen 

� Regeln setzen und einhalten 

� Schwierige Gesprächssituationen und der konstruktive Umgang damit 

� Positive Erfahrungen anderer Bauhof-Meister 


Seite 143



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Führungstraining für Bauhofleiter, Meister und Vorarbeiter 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72


� ABS 

Ausgewählte Führungsprobleme für Bauhofleiter, 

Meister und Vorarbeiter 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Bauhofleiter, Meister und Vorarbeiter 

Referent/in 





� Aufgaben des Meisters gegenüber seinen Mitarbeiter/innen 

� Gespräch als Führungsmittel 

� Schwierige Gesprächssituationen 

� Team- und Arbeitsgruppenförderung 

� Ziele systematisch mit Mitarbeiter/innen vereinbaren 

� Richtig delegieren 

� Konflikte angemessen klären 

� Kostenbewusst handeln 

� Das Kritikgespräch 

� Das Mitarbeitergespräch (MAG) 

� Konstruktiver Umgang mit der Verwaltung 

� Spannungsverhältnis Jung und Alt, verschiedene Berufsgruppen 

� Regeln setzen und einhalten 

� Was kommt auf Bauhofleiter mit dem TVöD (leistungsbezogene Entgelte) zu? 

Seite 144



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Ausgewählte Führungsprobleme für Bauhofleiter, Meister und Vorarbeiter 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Effizienz im Bauhof 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Bauhofleiter, Meister und Vorarbeiter und Bauhofverantwortliche 

Referent/in 





� Die Anforderungen an den Bauhof grundlegend überprüfen und intern festlegen 

• Strategische Zielfindung und Zielvereinbarung 

• Selbsteinschätzung der momentanen Bauhofsituation 

• Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung 

• Wie kann ich den Erfolg messen? 

� Prozesse definieren und verstehen 

• Prozessdiagramm erstellen 

• Arbeitsplatzgestaltung ergonomisch optimieren 

• standardisiertes Arbeiten entwickeln 

• systematische, mitarbeitergesteuerte Ablaufoptimierung 

• Leistungsmerkmale visualisieren 

� Teamentwicklung 

• Teams mit Selbststeuerung (u. a. persönliche Verantwortlichkeit, Flexibilität in der Arbeit 

der Mitarbeiter gewährleisten) 

• Verkürzung von Umrüstungszeiten 

• Fehlervermeidung 

• Qualitätszirkel 

• systematische Problemlösung 

� "Verschwendung" angehen 

• Verschwendung durch unnötige Bewegung (Spaghettidiagramm) 

• Verschwendung durch Wartezeiten 

� Erfahrungsaustausch der Teilnehmer 

Seite 145



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Effizienz im Bauhof 

Anmeldefrist: 

18. Januar 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Organisation und wirtschaftliche Betriebsführung des 

Bauhofs 


12.11. - 13.11.2013 74821 Mosbach Neckar-Odenwald 

Beginn / Ende 

2 Tage / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die mit der Organisation kommunaler Hilfsbetriebe (Bauhof, Gärtnerei usw.) befasst sind 

Betriebsleiter bzw. Bauhofleiter oder Vorarbeiter in kleineren und mittleren Gemeinden (bis 25.000 

Einwohner) 

Referent/in 





� Aufbauorganisation 

• Leitungsfunktionen, verwaltungsmäßige Betreuung usw. 

� Ablauforganisation 

• Aufgabenerfassung, Aufgabenkritik – Vergabe, Auftragserteilung, 

Arbeitszeitaufzeichnungen, DV-Einsatz usw. 

� Wirtschaftliche Betriebsführung – Rechnungswesen 

• Stand: Kosten- und Leistungsrechnung, Kennzahlen usw. 

� Personalwirtschaft 

• Personalbedarf, Lohn- und Vergütungsstruktur, Stellenbewertung usw. 

� Einzelbereiche 

• Winterdienst, Grünpflege usw. 

Seite 146



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Organisation und wirtschaftliche Betriebsführung des Bauhofs 

Anmeldefrist: 



134771.112-001 12./13.11.2013 74821 Mosbach Neckar-Odenwald 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

792 Fremdenverkehr 


Gäste- und serviceorientierte Kommunikation in der 

Tourist-Info 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren im Tourismusbereich die Dienstleistungen überzeugend darstellen und verkaufen wollen 

Referent/in 





� Gästeorientierung – die ersten 10 Sekunden entscheiden 

� Erwartungen der Gäste am Telefon und vor Ort 

� Gäste- und serviceorientierte Sprache und Rhetorik 

� Grundregeln im Umgang mit den schwierigen Gästen 

� Mit der Sprache punkten: Tabu- und Zauberwörter 

� Professionelle Kontaktaufnahme mit dem Gast 

� Durch richtiges Fragen und Zuhören die Wünsche des Gastes erfassen 

� Informationen kompetent vermitteln 

� Beschwerden als Chancen erkennen 

� Verschwendung durch Wartezeiten 

Seite 147



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Gäste- und serviceorientierte Kommunikation in der Tourist-Info 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

8 Wirtschaftliche Unternehmen, 

allg. Grund- und Sondervermögen 

880 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte



Liegenschaftswesen - Grundstücksverkehr 




Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter in der Liegenschaftsverwaltung sowie Vorgesetzte die Grundkenntnisse im Bereich 

Kauf / Verkauf von Immobilien zur Mitarbeiterförderung oder Selbstanwendung benötigen 

Referent/in 

Thomas Huck 




� Grundbuch 

• Wesen 

• Inhalte 

� Kauf, Tausch, Verkauf 

• notarielle Beurkundung 

• Vertragsgestaltung 

• Muster 

• Rückabwicklung von Verträgen 

� Rechte an Grundstücken 

• Bestellung 

• Grundbucheintrag 

• Formulierungsmuster 

• welche Rechte können gesichert werden 

� Ersteigerung 

• Verfahren 

• Voraussetzungen 

• Abwicklung 

• Haftung 

Seite 148



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Liegenschaftswesen - Grundstücksverkehrs 

Anmeldefrist: 

10. Mai 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Liegenschaftswesen - Grundstücksverwaltung 




Beginn / Ende 

1 Tag / von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Mitarbeiter in der Liegenschaftsverwaltung sowie Vorgesetzte die Grundkenntnisse im Bereich 

Kauf / Verkauf von Immobilien zur Mitarbeiterförderung oder Selbstanwendung benötigen 

Referent/in 

Thomas Huck 




� Mietverträge (wohnwirtschaftliche Nutzung) 

• Rechtsgrundlagen 


• Muster 

• Mieterhöhung 

• Kündigung 

� Bewirtschaftung der Liegenschaften 

• Mieterstreitigkeiten 

• Nebenkostenabrechnung 

• Gebäude-/ Wohnungsreparaturen 

� Obdachlosenunterbringung 

• Einweisung 

• Nutzungsentschädigung 

• Satzungsregelung 

� Pachtverträge 


• Muster 

• Pachthöhe 

� Sonderfälle auf Wunsch der Seminarteilnehmer (sonstige Pachtverträge) 

� Erbbaurecht 

• Grundlagen 

• Bestellung 

• Vertragsregelung 

• Erbpacht 

Seite 149



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Liegenschaftswesen - Grundstücksverwaltung 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Mietrecht 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren von Rechtsämtern, Justiziaren und stadteigenen Gesellschaften die Objekte vermieten 

Referent/in 

Konrad Alber 




� Abgrenzung der Miete zu anderen Rechtsverhältnissen 

� Vertragsgestaltung 

� Mietgebrauch 

� Gewährleistung 

� Mietzins 

� Mieterhöhung bei preisfreiem Wohnraum 

� Mietpreisüberhöhung 

� Nebenkosten (Betriebskosten) 

� Schönheitsreparaturen 

� Kündigung 

� Gründe für eine ordentliche Kündigung des Vermieters 

� Aufhebung der Kündigungswirkungen 

� Abwicklung des Mietvertrages 

� Schadensersatzansprüche 

� Mietprozess und Zwangsvollstreckung 

Seite 150



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Mietrecht 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72

9 Finanzen und Steuern 





963 Steuern und sonstige Abgaben



Kameralistik 


24.04. - 25.04.2013 79189 Bad Krozingen Breisgau-Hochschwarzwald 

Beginn / Ende 


Zielgruppe 

Damen und Herren Abgänger der Hochschulen sowie Mitarbeiter die neu in den Finanzverwaltungen 

eingesetzt werden, die noch nicht auf NKHR umgestellt haben 

Referent/in 

Klaus Warthon 




� Aufbau Haushaltssatzung und Haushaltsplan 

� Abgrenzung Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 

� Gliederung, Gruppierung, Haushaltsstellen 

� Haushaltsausgleich 

� Bücher und Buchführung in der Kameralistik 

� Buchungen im Einzelnen 

� Abschlüsse und Abschlussbuchungen 

� Haushaltsanalyse in der Kameralistik 

� Abgrenzungen zu „NKHR“ 

Seite 151



Frau Glander 

Hoffstr. 1 b 



Kameralistik 

Anmeldefrist: 

22. März 2013 


133902.001-001 24.-25.04.2013 79189 Bad Krozingen Breisgau-Hochschwarzwald 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen B.-W. 


05.02. - 06.02. + 20.02.2013 73249 Wernau Esslingen 

09.07. - 10.07. + 24.07.2013 88605 Meßkirch-Rengetsweiler Sigmaringen 

Beginn / Ende 

3 Tage / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die sich im Zuge der bevorstehenden Umstellung auf das neue Haushaltssystem mit den 

neuen Rahmenbedingungen, finanzwirtschaftlichen Zusammenhängen und Rechtsgrundlagen 

auseinandersetzen 

Referent/in 

Prof. Klaus Ade 




� Grundlagen des Ressourcenverbrauchskonzepts 

� Vermögensbewertung 

• Inventur und Inventar 

• Besonderheiten der Eröffnungsbilanz 

• Überleitung der letzten Jahresrechnung 

� Haushaltsplanung 

• Ausgestaltung der örtlichen Haushaltsstruktur 

• Ergebnis- und Finanzhaushalt 

• Teilhaushalte 

• Planvermögensrechnung 

• Haushaltsausgleich 

� Haushaltsvollzug 

• Bewirtschaftungsregelungen für die Budgets 

• Berichtswesen 

� Kommunale Buchführung 

• Finanzvorfälle der Ergebnis-, Vermögens- und Finanzrechnung 

� Jahresabschluss 

• Aufstellung und Analyse 

Seite 152



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen B.-W. 

Anmeldefrist: 

04. Januar 2013 

07. Juni 2013 


134902.06-001 05./06.02. + 20.02.13 73249 Wernau Esslingen 

134902.06-002 09./10.07. + 24.07.13 88605 Meßkirch-Rengetsweiler Sigmaringen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Kommunale Risiken und deren versicherungsrechtliche 

Absicherung 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Amtsleiter und Versicherungsbearbeiter 

Referent/in 

Ralf Krepper 




� Kommunale Risikobewertung 

• Erkennen von Gefahrenquellen im Innen- und Außenverhältnis 

• Bewerten von Risiken / Handlungsalternativen 

• Grundzüge des Haftungsrechts 

• Haftungsrechtliche Organisation 

• Verkehrssicherungspflicht für öffentliche Einrichtungen 

� Überblick über die Kommunalen Versicherungssparten und Möglichkeiten der Risikoabdeckung 

• z. B. Sach-/Haftpflicht-/Unfall-/Eigenschaden-/Technische Versicherungen 

� Grundlagen des Kommunalen Versicherungswesens 

• Umlage- / Kapitaldeckungsverfahren 

• Übersicht über die Kommunalversicherer in der Bundesrepublik Deutschland als 

Selbsthilfeeinrichtung der Kommunen 

• Vergleich zur privaten Versicherungswirtschaft 

� Verhalten im Schadenfall 

• Anzeige-, Mitwirkungs- und Aufklärungspflichten 

• Schadenminderungspflichten 

• Anerkennungsverbot 

Seite 153



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Kommunale Risiken und deren versicherungsrechtliche Absicherung 

Anmeldefrist: 

17. Mai 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Haftung und Versicherungsschutz für ehrenamtliches 

Engagement 


25.09.2013 71065 Sindelfingen Böblingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren Bürgermeister, Amtsleiter und Versicherungssachbearbeiter 

Referent/in 

Ralf Krepper 




� Ehrenamtliches Engagement 

• Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements 

• Vereine, Verbände, Organisationen und Selbsthilfegruppen 

• Ehrenamt auf kommunaler Ebene 

• Bürgerschaftliches Engagement (Lokale Agenda 21) 

• Feuerwehr 

• Gemeinde-/Ortschaftsräte 

• Freiwilliges Engagement in sonstigen Bereichen 

• Vereine 

• Schöffen, Laienrichter 

• Vermögensbetreuer 

� Haftungsgrundlagen 

• Amtshaftungsansprüche 

• Zivilrechtliche Schadenersatzansprüche 

• Haftung für Schäden im Feuerwehrdienst 

• Haftung von Vereinsvorständen und Mitgliedern 

• Freistellungsansprüche 

• Arbeitsunfälle 


• Deckungsschutz im Rahmen der Kommunalen Haftpflichtversicherung 

• Rahmenverträge des Landes Baden-Württemberg 

• Grundlagen der Vereinshaftpflichtversicherung 

• Gesetzliche Unfallversicherung 

Seite 154



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Haftung und Versicherungsschutz für ehrenamtliches Engagement 

Anmeldefrist: 

23. August 2013 


134906.0-002 25.09.2013 71065 Sindelfingen Böblingen 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Die Verkehrssicherungspflicht der Kommunen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren in Bau- und Ordnungsämtern 

Referent/in 

Konrad Alber 




� Räum- und Streupflicht bei Schnee und Glätte 

� Zustand von Straßen und Wegen 

� Kraftfahrzeuge 

� Zustand von Gebäuden; Sicherungsvorkehrungen bei Bauarbeiten 

� Zustand von sonstigen Gegenständen 

� Vorsichtsmaßnahmen bei gefährlichen Handlungen 

� Kinder(abenteuer-)spielplätze 

� Kindergärten 

� Öffentliche Plätze u. a. 

Seite 155



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Die Verkehrssicherungspflicht der Kommunen 

Anmeldefrist: 

14. Juni 2013 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Kassenverwaltung in der Kameralistik 



Beginn / Ende 


Zielgruppe 

Damen und Herren Kassenverwalter und deren Stellvertreter sowie Sachbearbeiter 

Referent/in 

Thomas Dewald 

Martin Schuler 

Gerhard Schaffer 




� Aufgaben der Gemeindekasse 

� Die praktische Arbeit der Gemeindekasse 

� Wie lese ich einen Haushaltsplan? 

Seite 156



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Kassenverwaltung in der Kameralistik 

Anmeldefrist: 

12. April 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Kassenverwaltung in der Doppik 



Beginn / Ende 


Zielgruppe 

Damen und Herren Kassenverwalter und deren Stellvertreter sowie Sachbearbeiter (neues Haushaltsrecht) 

Referent/in 

Thomas Dewald 

Andreas Emmerich 




� Aufgaben der Gemeindekasse 

� Die praktische Arbeit der Gemeindekasse 

� Wie ist ein Haushaltsplan in der Doppik aufgebaut? 

Seite 157



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 



Kassenverwaltung in der Doppik 

Anmeldefrist: 

01. Juni 2013 



Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Vollstreckung in Arbeitseinkommen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die mit der Lohn- bzw. Bezügeabrechnung befasst sind sowie Mitarbeiter bei 

Vollstreckungsbehörden und Eigenbetrieben die als Gläubigervertreter Forderungen durchsetzen 

Referent/in 

Peter Rothfuss 




� Pfändungsverfahren 

• Antrag, Zuständigkeit, Rechtsschutzbedürfnis 

• Durchführung der Pfändung, Zugriffsbereich für die Pfändung 

• Rechtswirkungen der Pfändung 

• Rechtsstellung der Beteiligten 

• Auskunftspflicht des Drittschuldners/Arbeitgebers, die Drittschuldnererklärung 

• Fürsorgepflicht gegenüber dem Arbeitnehmer 

• Herausgabe von Unterlagen 

• Verwertung 

• Zwangsgeld und Drittschuldnerklage 

� Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens 

• Zugriff in absolut unpfändbare, bedingt pfändbare, relativ pfändbare Bezüge 

• Berechnungsbeispiele und praktische Übungen 

� Die Besonderheiten bei der Unterhaltspfändung 

� Zusammentreffen von Pfändung mit Abtretung und Aufrechnung 

� Zusammentreffen von Pfändung mit Insolvenz des Arbeitnehmers 

� Das Pfändungsschutzkonto und die Pfändung von Arbeitseinkommen 

� Erfahrungsaustausch und Diskussion, Behandlung von Einzelfragen der Teilnehmer/innen 

Seite 158



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Die Vollstreckung in Arbeitseinkommen 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Titulierung und Vollstreckung von privatrechtlichen 

Forderungen 


11.11.2013 79312 Emmendingen (OT-Malek) Emmendingen 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren bei Vollstreckungsbehörden, Fachämtern und Eigenbetrieben die mit der Festsetzung, 

Geltendmachung und Vollstreckung privatrechtlicher Forderungen befasst sind 

Referent/in 





� Die Absicherung von Forderungen 

• Schuldbeitritt, Bürgschaft, Patronatserklärung, Garantie 

• Sicherungsübereignung, Eigentumsvorbehalt 

• Pfandrecht an beweglichen Sachen und Rechten 

• Hypothek und Grundschuld 

� Vorüberlegungen zum Forderungseinzug 

• Fällig werden einer Forderung, Verzug, Mahnung 

• Verjährungsfragen 

� Der Forderungseinzug 

• Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung (Erläuterung des gerichtlichen Mahnverfahrens, die 

unterschiedlichen Vollstreckungstitel) 

• Kostenfragen, Kostenrisiko 

� Die unterschiedlichen Vollstreckungsmöglichkeiten 

• Die Zusammenarbeit mit dem Gerichtsvollzieher 

• Die Vollstreckung in bewegliche Sachen, Zusammenarbeit mit dem Gerichtsvollzieher 

• Das Verfahren auf Abnahme der eidesstattlichen Versicherung 

• Die Vollstreckung in Geldforderungen 

• Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen 

• Das Insolvenzverfahren 

� Sonstige Vollstreckungs- und Sicherungsmaßnahmen 

� Behandlung von Problemen und Einzelfragen der Teilnehmer/innen, Erfahrungsaustausch 

Seite 159



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Titulierung und Vollstreckung von privatrechtlichen Forderungen 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

____________________________ 







� (0721) 84 38 72



Die Forderungspfändung -Vollstreckung in Geldforderungen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren bei Vollstreckungsbehörden, Fachämtern und Eigenbetrieben die mit der 

Geltendmachung von Forderungen befasst sind 

Referent/in 





� Pfändungsverfahren 

� Pfändung und Insolvenz 

� Pfändungen von Arbeitseinkommen 

� Pfändung von Kontoguthaben 

� Pfändung von Sozialleistungen 

� Pfändung von sonstigen Geldforderungen 

� Pfändung in sonstige Vermögensrechte 

Seite 160



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Die Forderungspfändung 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen 


26.09.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb 

Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren bei Vollstreckungsbehörden, Fachämtern und Eigenbetrieben die mit der Vorbereitung oder 

Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind 

Referent/in 





� Ablauf der verschiedenen Verfahren (Sicherungszwangshypothek, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung) 

� Antrag auf Zwangsversteigerung, Beitritt und Anmeldung 

� Das Grundstück in einem Insolvenzverfahren (Absonderungsrechte, Masseforderungen) 

� Grundsteuern und andere öffentliche Lasten in der Zwangsversteigerung 

� Grundstücksbezogene Gebühren in der Zwangsversteigerung 

� Formulierungshilfen, Muster 

� Besonderheiten aufgrund des Verhaltens des Schuldners oder Dritter 

� Abweichende Versteigerungsbedingungen 

� Ablösungsrechte und- pflichten 

� Versteigerungstermin, geringstes Gebot, Mindestgebot, Bargebot, Mehrgebot, Meistgebot 

� Behandlung von Problemen und konkreter Fälle der Teilnehmer 

� Diskussion und Erfahrungsaustausch 

Seite 161



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen 

Anmeldefrist: 

23. August 2013 


134914.025-001 26.09.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Vollstreckung gegen Firmen und Personenmehrheiten 

-Haftungsfragen 



Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die mit Haftungsfragen allgemein bzw. deren Festsetzung und Beitreibung befasst sind 

Referent/in 





� Die Vollstreckung gegen Personenmehrheiten 

� Die Haftung im Steuerrecht 

� Haftung und Duldung bei Grundsteuer und grundstücksbezogenen Gebühren 

� Anfechtungsrechte nach dem Insolvenzrecht und dem Anfechtungsgesetz 

� Vertragliche Haftungsschuldverhältnisse 

� Gesetzliche Haftungsschuldverhältnisse 

� Die Sachhaftung 

� Inanspruchnahme des Haftungsschuldners 

Seite 162



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Die Vollstreckung gegen Firmen und Personenmehrheiten 

Anmeldefrist: 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Die Insolvenzordnung 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die mit der Geltendmachung von Forderungen im Insolvenzverfahren befasst sind. 

Gewisse Grundkenntnisse der bisherigen Verfahren und des allgemeinen Vollstreckungsrechts werden 

vorausgesetzt 

Referent/in 





� Grundzüge der InsO, die verschiedenen Verfahrensabläufe und -abschnitte 

� Insolvenzanfechtung und Rückschlagsperre 

� Besondere Verfahren 

� Steuern und sonstige kommunale Geldforderungen im Insolvenzverfahren 

� Verhalten der Kommune im Insolvenzverfahren 

� Internationales Insolvenzrecht im Überblick 

� Anträge, Muster, Vordrucke 

� Erfahrungsaustausch und Diskussion 

Seite 163



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Die Insolvenzordnung 

Anmeldefrist: 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72





22.01. - 23.01.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb 

03.06. - 04.06.2013 79702 Bad Säckingen Waldshut 

Beginn / Ende 


Zielgruppe 

Damen und Herren neue Mitarbeiter bei Vollstreckungsbehörden sowie anderen Behörden und Körperschaften die 

mit der Vollstreckung befasst sind (einschl. Vollstreckungsbeamte im Sinne des § 5 LVwVG) 

Referent/in 





� Allgemeines zur Durchführung von Vollstreckungshandlungen 

� Vollstreckung privatrechtlicher Geldforderungen 

� Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen 

� Vollstreckung in bewegliche Sachen 

� Beauftragung des Gerichtsvollziehers 

� Verfahren zur Abgabe der eidesstaatlichen Versicherung 

� Besonderheiten bei der Vollstreckung von Geldbußen 

� Vollstreckung von Zwangsgeldern 

� Vollstreckung von Geldforderungen 

� Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen 

� Die Haftung von Steuern und sonstige Abgaben 

� Das Insolvenzverfahren 

� Besprechung von praktischen Einzelfällen und Problemen 

Seite 164



Frau Fischer 

Hoffstr. 1 b 




Anmeldefrist: 


03. Mai 2013 


133914.091-001 22. - 23.01.2013 73520 Schwäbisch Gmünd Ostalb 

133914.091-002 03. - 04.06.2013 79702 Bad Säckingen Waldshut 

Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72



Vollstreckungsrecht -Geldforderungen 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren die mit der Vollstreckung oder Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind 

Referent/in 





� Vorbereitung von Vollstreckungsmaßnahmen 

� Steuergeheimnis und Datenschutz 

� Ermittlungsmöglichkeiten 

� Einschaltung anderer staatlicher Stellen 

� Bestellung von Sicherheiten, Stundung, Ratenzahlung 

� Vollstreckung in bewegliche Sachen, einschl. Verwertung 

� Die eidesstattliche Versicherung 

� Vollstreckung in Geldforderungen und andere Vermögensrechte 

� Zugriff auf das unbewegliche Vermögen und auf Grundstücksrechte 

� Verhalten im Insolvenzverfahren 

� Erfahrungsaustausch und Diskussion 

Seite 165



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 




Anmeldefrist: 

16. August 2013 




Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

963 Steuern und sonstige Abgaben 


Aktuelle Fragen zum Gebühren- und Beitragsrecht 




Beginn / Ende 

1 Tag / 09.00 Uhr - 16.30 Uhr 

Zielgruppe 

Damen und Herren im Abgabenveranlagungsbereich 

Referent/in 

Ernst Gössl 

Karl Reif 




� Im ersten Teil werden Fragestellungen des Erschließungs- und Erschließungsbeitragsrecht behandelt, in einem 

zweiten Teil Fragen des Anschlussbeitragsrechts und des Benutzungsgebührenrechts. Der konkrete 

Seminarinhalt hängt von der Entwicklung in Rechtsprechung und Gesetzgebung ab. 

Seite 166



Herr Doll 

Hoffstr. 1 b 



Aktuelle Fragen zum Gebühren- und Beitragsrecht 

Anmeldefrist: 





Geburtsdatum _____________________________________________________ 

Name, Vorname ___________________________________ 


Dienststelle _____________________________________________________ 

Straße _____________________________________________________ 


Telefon _____________________________________________________ 

Telefax _____________________________________________________ 

E-Mail _____________________________________________________ 

Landkreis _____________________________________________________ 

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� (0721) 84 38 72

Anmeldung - Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden ...

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