A.U.S.S.I. WIEN NACHRICHTEN - Schulen St. Ursula Wien
A.U.S.S.I. WIEN NACHRICHTEN - Schulen St. Ursula Wien
A.U.S.S.I. WIEN NACHRICHTEN - Schulen St. Ursula Wien
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A.U.S.S.I. <strong>WIEN</strong> <strong>NACHRICHTEN</strong><br />
Alumnarum <strong>Ursula</strong>e Sanctae Societas Internationalis<br />
Internationale Vereinung der ehemaligen UrsulinenschülerInnen<br />
http://www.st.ursula-wien.at<br />
Oktober 2007<br />
LIEBE EHEMALIGE UND FREUNDE VON ST. URSULA!<br />
Es ist wieder viel „Neues aus <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong>“ zu berichten:<br />
Schwester Marina Zittera, unsere Provinzialin von Österreich und HR. Dr. Schwester<br />
Maria Elisabeth Göttlicher, Obfrau des Schulvereines, sind derzeit in Rom beim<br />
Generalkapitel und kommen erst Ende Oktober wieder nach Hause.<br />
Tag der offenen Tür der AHS: Samstag, 13.10.07 von 8.30 -12 Uhr.<br />
Für Ehemalige gibt es um 12 Uhr eine Turmführung mit Herrn Dir. Heinz Kribbel.<br />
Tag der offenen Tür der KMS: Freitag, 19.10.07 von 9 – 12 Uhr.<br />
Der AUSSI – Kongress in Wroclaw und Krakau war ein Erlebnis. (siehe Seite 3f.)<br />
Ein besonderer Schwerpunkt ist heuer die<br />
200 Jahre Heiligsprechung von Angela Merici, Gründerin des Ordens der hl. <strong>Ursula</strong>.<br />
???Hat uns die hl. Angela auch heute noch etwas zu sagen???<br />
Begeistert haben SchülerInnen und LehrerInnen das fächerübergreifende Projekt des<br />
pGORG <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> „Seid einander wohlgesinnt!“ ausgearbeitet. Highlights:<br />
- altersgemäße Schulgebetsbücher von SchülerInnen verfasst und gesammelt.<br />
- Podiumsdiskussionen der 6. Klassen mit Ehemaligen.<br />
- Weltbild zur Zeit der hl. Angela: Frauen, Erfinder, Naturwissenschaftler...<br />
Die Generalversammlung fällt heuer auf Montag, den 28.Jänner, 17 Uhr.<br />
Um 18.30 feiern wir wieder unsere Gemeinschaftsmesse zu Ehren der hl. Angela.<br />
Die näheren Details sind im Angelabrief zu lesen.<br />
Der nächster Kongress findet 2010 in Griechenland statt.<br />
Auf ein frohes Wiedersehen in Alt – <strong>Ursula</strong> in der Johannesgasse freut sich bis zum<br />
Angelabrief<br />
für den Vorstand<br />
bitte - MITGLIEDSBEITRAG € 8.- danke<br />
Die Zusendung der Nachrichten endet automatisch nach 3 Jahren, falls der Beitrag<br />
nicht einbezahlt wurde. Wir bitten um Verständnis.<br />
!!! Adressänderungen bitte bekannt geben!!!<br />
!!! Neue Postbestimmung: keine Rücksendungen mehr !!!<br />
AUSSI 2007
Was hat Angela Merici UNS HEUTE zu sagen?<br />
Was heute ankommt, muss „IN“ sein, gefragt, begehrt! Was hat da eine Frau zu sagen, die vor<br />
462 Jahren den Orden der heiligen <strong>Ursula</strong> gegründet hat und vor 200 Jahren von der Kirche<br />
heilig gesprochen wurde?<br />
Vielleicht gibt es Leute, die darüber die Achseln zucken, andere, die den Kopf schütteln, aber<br />
auch einige, die neugierig werden und Näheres wissen wollen.<br />
Wenn Werte aus der Vergangenheit Gültigkeit behalten, müssen diese „aktuell“ sein und auch<br />
für unsere Zeit zutreffen.<br />
Angela hat die Bedürfnisse ihrer Zeit erkannt, sie aufgegriffen und nach Lösungen<br />
gesucht. Sie hat mit Gottes Hilfe eine Gemeinschaft von jungen Frauen gegründet, die sich der<br />
am meisten benachteiligten Gruppen der damaligen Zeit angenommen hat: der Waisen,<br />
Mädchen und Frauen, für die es keine Bildung gab, der Witwen, also jener, die damals wenig<br />
bis gar nichts gegolten haben.<br />
Sie gab ihren Schwestern den Auftrag: „Schaut, was die euch anvertrauten Menschen<br />
brauchen! Ermutigt die Schwachen, gebt Zuversicht den Mutlosen, bemüht euch um Einheit und<br />
Eintracht, seid einander wohlgesinnt, und wohin immer ihr geht, baut Gemeinschaft. Das alles<br />
geht an mit Klugheit, Mut und Zuversicht - und Gott wird euer Werk segnen.“<br />
Ist dieses Programm nicht auch für unsere Zeit immer noch richtungsweisend?<br />
Zwar haben sich die sozialen Bedingungen geändert, aber das Anliegen, durch Bildung jungen<br />
Menschen einen guten <strong>St</strong>art in die Zukunft zu ermöglichen, ist heute aktueller denn je.<br />
So bieten auch die Lehrer- und Erzieherkollegien des Schulvereins <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> in Österreich an<br />
allen <strong>St</strong>andorten ein qualitätsvolles Bildungssystem an, das durch Vielfalt, Wahlfreiheit,<br />
Leistungsorientiertheit gekennzeichnet ist und das den Begabungsrichtungen der uns<br />
anvertrauten Jugendlichen entgegenkommt und sie fördert oder fordert, je nach dem Reichtum<br />
der Talente, die jedes Kind von Gott mitbekommen hat.<br />
Maria Elisabeth Göttlicher OSU<br />
Obfrau des Schulvereins <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> in Österreich<br />
Die Gedenkworte der heiligen Angela (Ricordi)<br />
Unter den Werken der heiligen Angela Merici nehmen ihre Gedenkworte einen bedeutenden Platz ein.<br />
Aus welchen Quellen hat Angela geschöpft? Sie sagt uns ganz klar: „Habt Hoffnung und festen Glauben<br />
an Gott! Er hat euch diese Aufgabe anvertraut, er hilft auch weiter.“<br />
1. Gedenkwort: Handelt, regt euch, glaubt, strengt euch an, hofft, ruft aus ganzem Herzen! (Vgl.<br />
dazu Lk 11, 5-13)<br />
2. Gedenkwort: Angela ermutigt: Seid einander wohlgesinnt; ihr erreicht mehr mit Liebenswürdigkeit<br />
und Freundlichkeit als mit scharfen Worten und hartem Tadel! Die Schwachen ermutigen, die<br />
Überheblichen einbremsen!<br />
3. Gedenkwort: Habt Feingefühl, Ehrfurcht, Geduld bei Zurechtweisung; redet nicht hinter ihrem<br />
Rücken über die Fehler der anderen!<br />
4. Gedenkwort: Seid wachsam und besorgt, das Verhalten anderer zu verstehen! Gott wird es<br />
niemals versäumen, für alle Bedürfnisse zu sorgen, wenn es nur an euch nicht fehlt.<br />
5. Gedenkwort: Verliert nie den Mut und die Hoffnung! „Mit Klugheit, Mut und Zuversicht“ sollt ihr an<br />
die Menschen und Dinge herangehen. Durchhalten!<br />
6. Gedenkwort: Tut zuerst selbst, was ihr von anderen verlangt! Wie könnt ihr wegen eines Fehlers<br />
zurechtweisen, wenn ihr ihn selbst begeht? Beispiel geben!<br />
7. Gedenkwort: Klugheit und Unterscheidungsgabe: „Haltet euch an den alten Weg und die<br />
Überlieferung der Kirche, die vom Hl. Geist eingegeben wurde, und führt ein neues Leben!<br />
8. Gedenkwort: Behandelt alle gleich gerecht; es steht euch nicht zu, zu richten.<br />
Letztes Gedenkwort: Bemüht euch um Einheit und Eintracht: „Seid einander wohlgesinnt!“ Setzt das<br />
begonnene Werk freudig und mutig fort und tut es aus ganzem Herzen.<br />
Wir alle, vor allem aber in unserer Gemeinschaft „<strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong>“, sollen in ihrem Sinne arbeiten und<br />
ihren Geist weitertragen.<br />
AUSSI 2007
UNSER BEITRAG FÜR DEN KONGRESS IN WROCŁAV(BRESLAU)<br />
„Wie können wir Gott im Nächsten lieben?“<br />
Hl. Angela, Testament, 1. Vermächtnis<br />
Der Auftrag, der hinter dieser Frage steckt, ist mehr als 2000 Jahre alt. Jesus selbst hat uns das Gebot der<br />
Gottesliebe verbunden mit dem der Nächstenliebe als das wichtigste gegeben.<br />
Dass wir immer wieder um diese Frage kreisen, zeigt, dass wir mit dem, was im Evangelium steht und von uns<br />
gefordert wird, noch lange nicht wirklich zu Rande kommen.<br />
Eine, die das Evangelium total ernst genommen hat, ist unsere Ordensgründerin, die hl. Angela. Sie gibt in ihren<br />
Schriften immer wieder Hinweise auf die Wichtigkeit dieser Forderung der Gottes- und der Nächstenliebe und hat sie<br />
bis zum Ende ihres Lebens erfüllt.<br />
Als ehemalige Ursulinenschülerinnen haben viele von uns diesen Geist des „Dienens“ während ihrer Ausbildung<br />
mitbekommen. „Serviam“, ich will dienen, heißt der Wahlspruch, der auch als Logo in unseren <strong>Schulen</strong> geführt wird,<br />
und doch fällt dieser Dienst am Nächsten als Beweis unserer Gottesliebe uns nicht so leicht, wie man es meinen<br />
könnte.<br />
Gott lieben heißt: seine Botschaft verkündigen, seine Handlanger sein und auf die Bedürfnisse unserer Mitmenschen<br />
einzugehen. Das ist der Auftrag, den wir durch die Taufe und die Firmung erhalten haben, nämlich: ein Leben in der<br />
Nachfolge Jesu zu führen, was soviel heißt wie „das Evangelium ernstnehmen.“<br />
„Duc in altum“ „fahr hinaus ins Weite und wirf von neuem deine Netze aus“, sagt Jesus zu Petrus. An diesem Auftrag<br />
hat sich bis heute nichts geändert, wollen wir unser Leben als Christen verwirklichen. Netze auszuwerfen, um die<br />
aufzufangen, die in Gefahr sind zu fallen,<br />
die warten angehört zu werden, eine Zuwendung zu bekommen oder die materielle Hilfe brauchen.<br />
Bei der Überlegung, wie wir dieses Thema präsentieren und an welcher Persönlichkeit wir es veranschaulichen<br />
können, sind wir in der Diskussion auf eine Frau gestoßen, die diesen Auftrag in unglaublicher Weise gelebt hat, und<br />
die wir uns kurz ins Gedächtnis rufen wollen: Marie Guyart, besser bekannt unter ihrem Ordensnamen ‚Maria von der<br />
Menschwerdung’, diese große Ursuline von Tours, erste Missionarin und heute Patronin von Kanada.<br />
Nicht das Außergewöhnliche, das ihr durch Gottes Gnade zugekommen ist, soll uns hier motivieren, sondern die<br />
Treue und Beharrlichkeit, mit der sie ihren Lebensweg gegangen ist, ohne je den Nächsten aus dem Auge zu<br />
verlieren: „Ehe, Mutterschaft, Witwenstand, Einsamkeit, die Laufbahn sowohl einer Dienerin als auch einer<br />
Geschäftsfrau und ihre Berufung zum geistlichen <strong>St</strong>and“ (1) , sowie ihre für die damalige Zeit sehr gewagte und<br />
herausfordernde Mission in Kanada, für die sie ihre Heimat verließ.<br />
Unglaubliche Verhältnisse hat sie dort mit den ersten Missionarinnen vorgefunden: Kälte, Not, Entbehrung, Kinder<br />
die zwar zutraulich waren, die aber weder etwas zum Essen noch Kleidung hatten. So war es bald um die Vorräte<br />
der Schwestern geschehen. Anfeindungen der verschiedenen <strong>St</strong>ämme, hielten sie dennoch nicht von ihrer Aufgabe<br />
der Nächstenliebe ab. Schließlich brannte ihr mühsam erbautes Haus ab, und sie bauten es für die Kinder und für<br />
sich unter großen Entbehrungen wieder auf - aber Gott ließ sie nicht im <strong>St</strong>ich.<br />
Antrieb für all dies war, dass sie das Evangelium gelebt hat und dadurch ihre Bindung an Gott ganz fest wurde. Ihre<br />
Tage waren zumeist ausgefüllt mit der Sorge um das Wohlergehen anderer, so dass kaum ein Augenblick blieb, um<br />
an sich zu denken. 33 Jahre hat sie unermüdlich in der Kirche von Kanada gearbeitet. Am 30. April 1672 ist sie dort<br />
gestorben. Am 19. Juli 1911 wurde sie von der Kirche „Ehrwürdig“ und am 22. Juni 1980 von Papst Johannes Paul<br />
II. „Selig“ gesprochen.<br />
Eine Frau, die es verstanden hat, über alle Hindernisse hinweg diesen Satz wahr zu machen:<br />
„Gott in seinem Nächsten zu lieben“. Welche Schlüsse können wir für unseren Auftrag daraus ziehen?<br />
• Auch wir sind „Gesandte“, in und durch unser Leben die Botschaft von Gott und seiner Liebe zu<br />
verkündigen.<br />
• Auch wir werden nicht umhinkommen, um ein waches und hörendes Herz zu beten, wie es einst schon<br />
König Salamon getan hat.<br />
• Auch wir haben ganz einfach die Verpflichtung „Gott in dem anderen Menschen zu lieben“<br />
• Auch wir werden bei all unseren Bemühungen nicht ohne Gottvertrauen auskommen.<br />
Dazu möge uns die Fürsprache der hl. Angela helfen, deren 200. Jahrestag der<br />
Heiligsprechung wir in diesem Jahr feiern.<br />
(1) Irene Mahoney, osu, Marie Guyart Martin, Ursuline von Tours, ein Leben im Auftrag Gottes, übersetzt aus dem Englischen von<br />
Johanna Benigni, osu, und Waltraud Mayer, Mag. phil., Seite 28<br />
AUSSI 2007
KONGRESS SPLITTER<br />
Von einer (Ines Felder, geb. Thurn), die mit AUSSI auszog um Polen kennen zu lernen und mit vielen<br />
neuen Eindrücken und Erfahrungen zurückkehrte.<br />
Als neues und fast jüngstes AUSSI Mitglied nahm ich die Gelegenheit der Polenreise wahr, um ein neues<br />
Land kennen zu lernen. Die Gespräche im Zug mit den anderen AUSSIS und die alten Schullieder, die<br />
wir im Hotelzimmer sangen haben viele Erinnerungen an die Schulzeit wachgerufen und mir wurde<br />
bewusst, welche Werte <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> in das Leben junger Menschen bringen will: Hilfsbereitschaft u.<br />
Gemeinschaftssinn. Unsere kleine Reisegruppe war sehr harmonisch dank Waltraud Laimers perfekter<br />
Organisation und Schwester Elisabeths überragender Persönlichkeit, unser geistiges Oberhaupt, die<br />
unsere Gruppe zusammenhielt. Oft hat sie uns mit Ihren Bemerkungen zum Lachen gebracht und für<br />
Heiterkeit gesorgt.<br />
Erst beim Kongress in Breslau entdeckte ich das internationale Netzwerk der Ursulinerinnen.<br />
Dort haben die tüchtigen, polyglotten jungen Ursulinenschwestern den Kongress perfekt organisiert, unter<br />
anderem in der wunderschönen barocken „Aula Leopoldina“<br />
Jedes Land, das vertreten war, versucht den Auftrag der hl. Angela „Gott im Nächsten zu dienen“<br />
auszuführen und sich an die Bedürfnisse der Zeit und des Orts anzupassen. Das fällt den Ursulinerinnen<br />
in Osteuropa leichter dank des ausreichenden Nachwuchses an jungen Ordensschwestern und weil es<br />
dort mehr Not gibt als in Westeuropa.<br />
Wie volksnah und jung die Kirche in Polen ist! Priester und Nonnen gehören zum normalen <strong>St</strong>raßenbild.<br />
Im schlesischen Kloster Trebnitz, im Wallfahrtsort Czestochowa bei der schwarzen Madonna, in<br />
Wadowice, dem Geburtsort Johannes Pauls II, überall pulsiert das christliche Leben.<br />
800 <strong>St</strong>ufen stiegen wir in ein Salzbergwerk bei Krakau in eine riesige, unterirdische Kathedrale aus Salz.<br />
Die Polen sind stolze Menschen, vielleicht gerade weil ihre Geschichte so wechselhaft und tragisch war<br />
und ist. Für mich war Auschwitz Birkenau ein Höhepunkt: so beeindruckend und unfassbar, dass wir im<br />
Bus nur schweigend die weite, wilde, karge polnische Landschaft vorbeiziehen lassen konnten – die<br />
Dörfer und Häuser, wo sich die Menschen mühselig mit meist nur einer Kuh, Hühnern und den Früchten<br />
ihrer Obstbäume und Gemüsebeete ernähren.<br />
Die Menschen schöpfen Hoffnung für eine bessere Zukunft und sollten ihre eigene geistig starke<br />
Tradition weiterführen und sich nicht zu sehr kulturell und wirtschaftlich dem „goldenen“ Westen<br />
ausliefern. So wie Schwester Dorotha mit einiger Ironie und Zynismus im Bus bemerkte, als wir an einem<br />
Mega Cineplexx Kino vorbeifuhren:“ Now we also belong to the global village!“<br />
Ich habe durch die AUSSI Reise nicht nur ein neues Land, sondern auch viele, mein Leben bereichernde<br />
Menschen, kennen gelernt.<br />
o o o o o o o o o o o o o o o o o o o<br />
MATURATREFFEN<br />
20-jähriges Maturatreffen GYM 1987<br />
28 Schülerinnen des Maturajahrganges 1987 verbrachten am 14.Mai 2007 einen interessanten<br />
Nachmittag und Abend voller Erinnerungen und Neuigkeiten.<br />
17 der ehemaligen Gymnasium Schülerinnen trafen sich um 16 Uhr mit Frau Prof. Laimer zu<br />
einer Schulführung und staunten gewaltig über die Veränderungen und Modernisierungen der<br />
letzten 20 Jahre.<br />
Beim Heurigen warteten 10 weitere ehemalige Klassenkolleginnen und der Geräuschpegel von<br />
1987 war im Nu wieder erreicht. (Obwohl die Klasse damals aus 36 Schülerinnen bestand!?)<br />
Das erste Grüppchen brach um 23 Uhr auf und alle waren sich einig: Es war ein sehr<br />
netter Abend und spätestens in 5 Jahren sehen wir einander wieder. von Petra<br />
Kollars (Bartonik)<br />
Auch 10, 20, 25, 30, 35 und 40-jähriges Maturatreffen mit und ohne Schulführung gab es.<br />
18 Ehemalige vom Maturajahrgang 1961 kamen wieder einmal zusammen.<br />
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Die Umbauarbeiten im Kloster gehen dem Ende zu, ein ausführlicher Bericht folgt.<br />
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AUSSI 2007
Zu den nachstehenden frohen Ereignissen gratulieren wir sehr herzlich!<br />
SPONSIONEN<br />
Marion BAHR Mag.pharm. 20.10.2006<br />
Anja FREUDENSPRUNG Mag.pharm. 22.12.2006<br />
Elisabeth LEWY Mag.med.vet. 25.05.2007<br />
Susanna MITTERMAIER Master of science in psychology in Lund 07.06.2007<br />
PROMOTIONEN<br />
<strong>Ursula</strong> WERNY Dr.med.univ. 27.11.2006<br />
Dr. Alexandra HEINRICH 2.Dr.med.dent. 25.01.2007<br />
Alfred Harasta Dr.med.univ. 21.05.2007<br />
Dagmar MACHACEK Dr.med.univ. 09.10.2007<br />
VEREHELICHUNGEN<br />
Karin CÖLESTIN u. Dieter SWOBODA 01.09.2007<br />
Dr. <strong>Ursula</strong> MÜLLER u. DI Heinrich PLAMETZBERGER 15.09.2007<br />
Katharina NIEDETZKY u. Karl NEHAMMER 15.09.2007<br />
FAMILIENZUWACHS<br />
Kristina KRUTAK(Kossuth) u. Gatte<br />
Tochter Natalie Maria(3. Kind) 27.09.2006<br />
Claudia Bernt und Gatte Ulrich<br />
Zwillinge Ben-Ulrich und Amelie(1. Kinder) 01.10.2006<br />
Veronika POSZVEK u. Gatte<br />
Sohn Sebastian (1. Kind) 17.03.2007<br />
Dr. Elke FRIEDL(<strong>St</strong>adlmaier) u. Gatte<br />
Sohn Anatol(1. Kind) 14.04.2007<br />
o o o o o o o o o o o o o o o o o o o<br />
TERMINE:<br />
Sa. 13.10. Tag der offenen Tür (Anmeldungen für 08/09 möglich)<br />
Do. 22.11. 19 Uhr Lesung: Dietmar Scharmitzer: Phoebus liebt Sie auch jetzt.<br />
Umgearbeitete Metamorphosen des Ovid. Musik: Prof. Elfi Simon.<br />
Sa. 24.11. 18 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> - Familienmesse<br />
Fr. 14.12. 18.30 Adventsingen<br />
Mo. 10.03.08 19.30 Kreuzwegandacht<br />
o o o o o o o o o o o o o o o o o o o<br />
GEWUSST – WER – WO – WIE – WAS<br />
...Dipl.-Päd. Claudia Ischepp(Ebinger), Mj.80, ist Fachinspektorin im <strong>St</strong>adtschulrat für <strong>Wien</strong><br />
für Werkerziehung der Pflichtschulen...<br />
...Christian Maurer, Mj.99, ist Uni-Assistent am Institut für Meteorologie und Geophysik,<br />
wissenschaftliche Arbeit über :“Schneetage in gebirgigen Regionen der Welt“...<br />
...Mag. Katharina Schoeller, Mj.85, Leiterin der Belvedere - shops...<br />
...Dr. Claudia Klier, Mj.83, arbeitet in der Rechtsabteilung der Nationalbank...<br />
...Dr. Alfred Harasta, Mj.96, als Sekundararzt in München für Herzchirurgieausbildung...<br />
...Dr. Franziska Hartenau, Mj.67, Leiterin der plastischen Ambulanz der HNO Klinik...<br />
...Mag. Birgit Sauerzopf(Dobretsberger), Mj.85, Juristin in der Nationalbank...<br />
...Dr. Eva Harasta, Mj.95, wurde für ihre Dissertation( „Lob und Bitte: eine systematisch-<br />
theologische Untersuchung über das Gebet“) am 11.05.07 mit dem „John Templeton Award for<br />
Theological Promise“ ausgezeichnet. Von Jänner bis Juni 07 war sie als „Bonhoeffer Visiting<br />
Teaching Fellow“ am Union Theological Seminary in New York City…<br />
...Dr. Doris Wohlschlägl(Aschberger),Mj.75,Bank-Börsenexpertin für Asien und China...<br />
o o o o o o o o o o o o o o o o o o o<br />
IN DIE EWIGKEIT VORAUSGEGANGEN SIND<br />
Gabriella CARNIEL, Mj 87, am 20.1.2005<br />
<strong>St</strong>efanie KUCSERA, „Frl. <strong>St</strong>effi im Internat“ ist am 27.04.07 ist in ihrer Wohnung friedlich<br />
entschlafen.<br />
Wir werden aller Verstorbenen in der Gemeinschaftsmesse gedenken und sie in unser Gebet<br />
einschließen.<br />
AUSSI 2007
BIBELRUNDEN finden am Mittwoch mit P. Leo Wallner SJ, in der Pfarre Lainz statt.<br />
Thema: Der Anspruch des Johannesevangeliums. Jeweils 10.00 und 19.30 Uhr am 10.10.,<br />
24.10., 31.10., 28.11., 12.12., 19.12., 2007, 09.01.2008, 23.01.<br />
o o o o o o o o o o o o o o o o o o o<br />
PERSONALIA:<br />
Frau Martina Blum wurde im 2. Semester von Frau Petra Mooshammer als neue Sekretärin<br />
für das Gymnasium abgelöst.<br />
o o o o o o o o o o o o o o o o o o o<br />
SPLITTER AUS DEM JAHRESBERICHT<br />
Ines Kopitar: Gewinnerin des „Fred Schneider Family Award“ Mj.07 für ihre Fachbereichs-<br />
Arbeit: „Verfolgung und Vertreibung der Juden im mittelalterlichen Europa“.<br />
Xung’n und gsch’püt – der Hit des Faschings 2007 am Rosenmontag.<br />
SchülerInnentheater: Der Besuch der alten Dame von Dürrenmatt.<br />
Dr. Roland Adrowitzer: Aus dem Leben eines Auslandsjournalisten.<br />
Musical-Sensation: Die Schöne und das Biest unter der Leitung von Mag. Elfi Simon und Dr.<br />
Dietmar Scharmitzer.<br />
2a Reading Night in the library: mit Prof. Deschberger und Prof. Gruber.<br />
ECDL(European Computer Driving Licence) nach 2 Jahren und 7 Prüfungen haben 5<br />
SchülerInnen der 4C es geschafft!<br />
Was mache ich bloß mit MOODLE? Eine Lernplattform(wie ein virtuelles Klassenzimmer) ist ein<br />
Programm für die Organisation und Betreuung webunterstützten Lernens und MOODLE ist die<br />
Abkürzung für Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment, was so viel bedeutet<br />
wie eine dynamische Lernumgebung für den Unterricht mit Lernbausteinen, genannt Module<br />
mit Mag. Gerda <strong>St</strong>emmer und Mag. Georg Hadinger in Physik und Mathematik, sowie für die<br />
Organisation des Angela-Projektes.<br />
Schachkurse mit Schwester Veronika.<br />
Neptun Wasserpreis 2007: für die 1C mit Gedichten und Zeichnungen als Klassenprojekt in<br />
Deutsch(Mag.Dr. Heinich) und Bildnerische Erziehung(Mag. Huber) aus 600 Einreichungen mit<br />
Anerkennungspreis bedacht.<br />
5. Compassion-Projekt: ein Projekt im Sinne Angela Merici: Schülererfahrungen reflektiert<br />
anhand von Angelas Gedenkworten, der Regel und ihres Vermächtnisses: „Versäumt es nicht,<br />
den anderen den Dienst zu erweisen, den nur ihr tun könnt.“(2 Wochen in Mödling auf der<br />
Frühgeburten und Neugeborenenstation). „Gebt ein gutes Beispiel – lehrt mehr durch euer<br />
Handeln als durch euer Reden.“(Pensionistenheim Föhrenhof). „Bemüht euch dem treu zu<br />
sein, wozu Gott euch berufen hat.“(Caritas Heim <strong>St</strong>. Barbara). „Der direkteste Weg, der zu<br />
Gott führt, geht sicher über die Werke der Barmherzigkeit.“(Blindenerziehungsinstitut). „Habt<br />
Vertrauen und verliert nicht den Mut.“(Onkologie des Wilhelminenspitals). „Ihr werdet durch<br />
Liebenswürdigkeit und Güte mehr erreichen als durch harte und strenge Worte.“(AKH-<br />
Kinderklinik). „Es ist besser für euch, anderen zu dienen, als bedient zu werden.“<br />
(Wohngemeinschaft „Jugend am Werk“). „Wenn ihr euer Bestes gebt, könnt ihr ohne Sorge<br />
sein.“ (Behinderte Menschen in geschützter Werkstatt) Mag.Karin Domany“<br />
Pilgrim – Projekt: seit 2004 ist <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> dabei. Jeden Freitag ist süßer, „fairer“ Markt,<br />
tägliches Mülltrennen, Ermunterung statt Softdrinks aus dem Automaten <strong>Wien</strong>er Wasser zu<br />
trinken, Klimaschutzprojekt „Grüne Meilen“...<br />
Mathematik-Olympiade: Peter Gila, 8a, erreichte den 5. Platz im Bundeswettbewerb und flog<br />
im Juli 07 nach Hanoi zur 48. Internationalen Mathematik-Olympiade.<br />
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Martina Tonte-Klix (Jg 68/69) sucht Ehemalige aus dem ORG!<br />
Evelyn Zentner (geb. Rehrnbacher, Mj. 64 sucht Ehemalige aus ihrer Klasse.<br />
Wer hier Kontakte knüpfen kann: mein e-mail: laimerei@domany.at<br />
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AUSSI 2007
Liebe ehemalige Ursulinenschülerin!<br />
Lieber ehemaliger Ursulinenschüler!<br />
Wir wollen Dir die A.U.S.S.I. kurz vorstellen:<br />
A.U.S.S.I. bedeutet „Alumnarum <strong>Ursula</strong>e Sanctae Societas Internationalis“ und ist die<br />
Vereinigung der ehemaligen Ursulinenschülerinnen und -schüler.<br />
Diese wurde im Juli 1964 in Mons (Belgien) gegründet. Alle drei Jahre findet ein<br />
Europäischer Kongress jeweils in einem anderen Land statt, zu dem wir auch Dich<br />
herzlich einladen. Du kannst dabei andere Länder kennen lernen, Freundschaften<br />
schließen, gelernte Sprachen auffrischen, etc.<br />
Die A.U.S.S.I. soll Dir aber nicht nur im Ausland, sondern auch bei uns die Möglichkeit<br />
bieten, Kontakte aus der Schulzeit aufrecht zu erhalten oder zu erneuern. Wie Du<br />
wahrscheinlich selbst erlebt hast, trennen sich die Wege nach dem Verlassen der<br />
Schule und man verliert sich oft völlig aus den Augen. Um das zu verhindern, und Dir<br />
die Gelegenheit zu geben, weiter mit Deinen SchulkollegInnen in Kontakt zu bleiben,<br />
wollen wir Dich zur A.U.S.S.I. einladen.<br />
und<br />
„TAG DER OFFENEN TÜR“<br />
Mitte Oktober in <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> <strong>Wien</strong>-Mauer<br />
„ANGELATAG“ (um den 27.Jänner)<br />
in der alten Ursulinenkirche in der Johannesgasse<br />
sind F I X P U N K T E für ein Zusammentreffen.<br />
Wir haben uns aber auch zum Ziel gesetzt, ehemaligen Mitschülerinnen und -schülern,<br />
die in Not geraten sind oder anderen Notleidenden Hilfe und Unterstützung anzubieten.<br />
Dafür werden die Mitgliedsbeiträge und Spenden verwendet.<br />
Unsere Zeitung, die jährlich Anfang Oktober erscheint, bietet die neuesten<br />
Informationen aus <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong>, und will auch eine Verbindung zwischen Schule und uns<br />
herstellen.<br />
Solltest Du Ideen haben oder in unserer Vereinigung mitarbeiten wollen, melde Dich<br />
bei: OSTR Mag. Waltraud Laimer(Domany)<br />
Tel: 01/4812776<br />
e-mail: laimerei@domany.at<br />
Wir würden uns sehr freuen, Dich bei unserem nächsten Treffen wiederzusehen,<br />
und verbleiben mit lieben Grüßen<br />
für den Vorstand<br />
AUSSI 2007
Lieber ehemaliger Ursulinenschüler!<br />
Liebe ehemalige Ursulinenschülerin!<br />
Wir bitten Dich, für unsere A D R E S S E N L I S T E, den unteren Abschnitt dieses<br />
Blattes auszufüllen und im Falle einer Adress- oder Namensänderung, bzw. bei<br />
Neueintritt, entweder an die folgende Adresse<br />
A.U.S.S.I.<br />
Franz Asenbauergasse 49<br />
1230 <strong>Wien</strong><br />
oder an folgende e-mail-Adresse laimerei@domany.at zu schicken.<br />
-------------------------------------------- bitte abtrennen -----------------------------------------------<br />
A.U.S.S.I.<br />
Familienname<br />
und Titel<br />
Vorname<br />
Mädchenname<br />
<strong>St</strong>raße<br />
Postleitzahl, Ort<br />
Festnetz<br />
Handy<br />
Geburtsdatum<br />
Maturajahrgang<br />
Antrag auf Neueintritt bzw. Namens- oder Adressänderung<br />
AUSSI 2007<br />
Unterschrift:<br />
............................................................................................................................................<br />
Abs: AUSSI – <strong>Wien</strong> Österreichische Post AG<br />
Franz Asenbauerg.49 Info. Mail Entgelt bezahlt<br />
A – 1230 W i e n