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Freitag, 30. dezember 2011<br />

Pionier der<br />

ersten Stunde<br />

Seniorchef Johann Steurer<br />

hatte schon früh ein Faible<br />

für Kies und Bagger. Schon<br />

<strong>als</strong> kleiner Junge spielte er<br />

gern im Sand und zeigte<br />

große Begeisterung für<br />

Lastwagen und Arbeitsfahrzeuge.<br />

Seinem Drang etwas<br />

zu schaffen, blieb er auch in<br />

späteren Jahren treu.<br />

Vor mehr <strong>als</strong> 40 Jahren war<br />

das Kojental am Fuße des<br />

Hochhäderichs wenig erschlossen<br />

und diente ausschließlich<br />

der Alpwirtschaft.<br />

In Johann Steurer<br />

festigte sich die Idee, das<br />

Hochplateau inmitten der<br />

herrlichen Bergkulisse <strong>als</strong><br />

Skigebiet zu erschließen.<br />

Viersternehotel<br />

mit viel Komfort<br />

Nach exakt siebenmonatiger<br />

Bauzeit konnte am Hochhäderich<br />

das durch einen Umbau<br />

bzw. Zubau erweiterte Almhotel<br />

eröffnet werden. Dadurch<br />

wurde die Infrastruktur im<br />

touristischen Bereich wesentlich<br />

verbessert.<br />

Das bestehende Gästehaus<br />

wurde gener<strong>als</strong>aniert und es<br />

entstanden 21 exklusive Suiten<br />

und Appartements. „<strong>Die</strong><br />

Aufgabenstellung lautete“, so<br />

Architekt Wilhelm Hager, „die<br />

Aufenthaltsbereiche des Hotelgastes<br />

sowie des Tagesgastes<br />

zu trennen und zwischen<br />

den bestehenden Häusern<br />

eine Verbindung zu<br />

schaffen sowie dem Gast auf<br />

höchstem Niveau Erholung zu<br />

bieten.“ Zwischen Haupthaus<br />

und Gästehaus wurde nun ein<br />

Wellnesstrakt mit Saunen,<br />

Dampfbad, Nacktschwimmbe-<br />

Anton Beer Hafnermeister<br />

6886 Schoppernau, T 05515 2966, www.antonbeer.at<br />

... wünscht<br />

viel Erfolg<br />

für die<br />

Zukunft!<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag und<br />

wünschen viel Erfolg für die Zukunft!<br />

Nur durch die ausgezeichneteZusammenarbeit<br />

aller Beteiligten<br />

war es möglich, das<br />

Großprojekt in dieser<br />

kurzen Zeit zu realisieren.<br />

Michael Muxel<br />

Bauleiter<br />

mit Collagen aus eigener Hand<br />

den gewünschten künstlerischen<br />

Touch. Für die Innenarchitektur<br />

zeichnet Jochen<br />

Hartmann verantwortlich.<br />

SB-Bereich getrennt<br />

Der SB-Bereich ist nunmehr<br />

rechtsseitig des Hoteleinganges<br />

durch eine Außentreppe<br />

erreichbar. Ebenfalls<br />

neu ist eine zweigeschossige<br />

Tiefgarage. Energieeffiziente<br />

Wärme liefert ein hauseigenes<br />

Wärmekraftwerk auf Biomassebasis.<br />

Der Altbestand<br />

wurde thermisch saniert und<br />

mit dreifach verglasten Holzfenstern<br />

versehen, beim Neubau<br />

(Wellnesstrakt und Speisesaal)<br />

sorgen Glasfassaden<br />

für atemberaubende Aussichten,<br />

die beiden Atriums<br />

verleihen dem Bauwerk Licht<br />

und ein ganz besonderes<br />

Flair. <strong>Die</strong> Außenfassade, ver-<br />

Grundstein wurde gelegt<br />

cken, AlmSpa mit drei Massageräumen<br />

sowie für die kleinen<br />

und großen Gäste ein ei-<br />

Mit dem Bau des ersten<br />

genes Erlebnis-Hallenbad<br />

Skiliftes zu Beginn der<br />

errichtet. Der ehemalige Ein-<br />

70er-Jahre wurde der<br />

gangsbereich des Hotels ist zu<br />

Grundstein für die erfolg-<br />

einer Rezeption mit Lobby<br />

reiche Liftgeschichte am<br />

und Hotelbar umgestaltet<br />

Hochhäderich gelegt. In<br />

worden. Ebenfalls im Neubau-<br />

den Jahren 1974 bis 1975<br />

teil befindet sich nun ein Spei-<br />

entstanden die beiden, dasesaal<br />

für ca. 200 Hotelgäste.<br />

m<strong>als</strong> für den Vorderbre-<br />

<strong>Die</strong> Hohenemserin Andrea<br />

genzerwald innovativen,<br />

Neumeister verlieh diesem<br />

Doppel-Schlepplifte Häderich<br />

I und II. Im Jahr 1978<br />

wurde die Infrastruktur<br />

um Liftrestaurant, Skischulbüro,<br />

Skiverleih sowie<br />

drei weitere Schlepplifte<br />

erweitert.<br />

Der Ausbau des Liftbetriebes<br />

machte eine neue<br />

Zufahrtsstraße unumgänglich.<br />

<strong>Die</strong>se existiert bis<br />

heute und schließt das Kojental<br />

und das Hochhäderich-Gebiet<br />

an das öffentliche<br />

Straßennetz an. Im<br />

Jahr 2006 ging der erste<br />

kindergesicherte Sessellift<br />

Vorarlbergs in Betrieb. Im<br />

Jahr 2009 übernahmen<br />

Tochter Isolde und deren<br />

Gatte Norbert das Lebenswerk<br />

des Vaters, das inzwischen<br />

zur Alpenarena<br />

Hochhäderich mutierte.<br />

Um die Qualität im Hotelund<br />

Restaurantbetrieb<br />

weiter zu verbessern, entschlossen<br />

sich die Eheleute<br />

das 6-Millionen-Projekt<br />

„Almhotel“ AntonBeer90x50.qxp:Layout zu realisieren. 1 Vom 27.12.2011 eleganten Speisesaal 15:00 Uhr aus kann Seite spk_projekt:184 der 1 Gast einen Blick 21.12.2011 auf das Geschehen 15:42in der Seite Küche 1 werfen.<br />

sehen mit Bregenzerwälder<br />

Schindeln und Schirm aus<br />

Weißtanne, fügt sich harmonisch<br />

in die Landschaft ein.<br />

Laut Bauleiter Michael Muxel<br />

wurden insgesamt 3500 m³<br />

Beton sowie 350.000 kg Bau-<br />

Es gibt einen Partner,<br />

der die beste Route kennt:<br />

Der sichere Weg<br />

zum erfolgreichen Projekt.<br />

Almhotel Hochhäderich 3<br />

Norbert und Isolde Steurer liegt das Wohl der Gäste am Herzen.<br />

stahl verarbeitet. <strong>Die</strong> Kosten<br />

schlugen mit 6 Millionen Euro<br />

zu Buche. Mit der Vergabe<br />

der Bauarbeiten an heimische<br />

bzw. regionale Firmen<br />

blieb die Wertschöpfung<br />

in der Region.<br />

Alle Familiensuiten sind mit drei Kinderbetten ausgestattet.<br />

<strong>Die</strong> Zimmer bieten Schlafkomfort auf höchstem Niveau.<br />

Genießen Sie<br />

den Aufenthalt<br />

im Almhotel<br />

Hochhäderich<br />

mit ...<br />

www.sparkasse.at<br />

In jeder Beziehung zählen die Menschen.

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