Christbaummarkt - Gemeinde Gutenberg an der Raabklamm
Christbaummarkt - Gemeinde Gutenberg an der Raabklamm
Christbaummarkt - Gemeinde Gutenberg an der Raabklamm
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An einen Haushalt! Verlagspostamt 8160 Weiz Zugestellt durch post.at<br />
D o r f -<br />
z e i t u n g<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Gutenberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raabklamm</strong><br />
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AMTLICHE MITTEILUNG Ausgabe Nr. 07/2011 42/266 18.11.2011<br />
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Jubiläumsfeier Jubiläumsfeier 40 40 Jahre Jahre Jahre ÖB ÖB<br />
ÖB<br />
Allen Grund zur Freude hatte das Büchereiteam <strong>an</strong>lässlich <strong>der</strong> Jubiläumsfeier<br />
„40 Jahre Öffentliche Bücherei“ im Rahmen <strong>der</strong> Kulturtage 2011.<br />
v.l.n.r. Bgm. Thomas Wild, Dr. Wolfg<strong>an</strong>g Moser vom Lesezentrum Steiermark, Barbara Kern,<br />
Christine E<strong>der</strong>er, Mag. Dr. Elisabeth Pichler-Stachl, Joh<strong>an</strong>n Kern und Prof. Dr. Anton Albrecher
Nachstehend möchte ich Sie über die letzten<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen informieren.<br />
Die Untervor<strong>an</strong>schläge für die Volksschule<br />
sowie St<strong>an</strong>desamts- und Staatsbürgerschaftsverb<strong>an</strong>d<br />
wurden in den Ausschusssitzungen<br />
beraten und in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
am 10. November einstimmig<br />
beschlossen.<br />
• Untervor<strong>an</strong>schlag<br />
Staatsbürgerschaftsverb<strong>an</strong>d<br />
Gesamtaufw<strong>an</strong>d € 5.300,00<br />
<strong>Gutenberg</strong>/Rkl. 69,26 % € 3.671,00<br />
Stenzengreith 30,74 % € 1.629,00<br />
• Untervor<strong>an</strong>schlag St<strong>an</strong>desamt<br />
Gesamtaufw<strong>an</strong>d € 9.200,00<br />
<strong>Gutenberg</strong>/Rkl. 69,26 % € 6.372,00<br />
Stenzengreith 30,74 % € 2.828,00<br />
• Untervor<strong>an</strong>schlag Volksschule<br />
Gesamtaufw<strong>an</strong>d € 71.500,00<br />
<strong>Gutenberg</strong>/Rkl. 91,44 % € 63.191,00<br />
Stenzengreith 8,56 % € 5.915,00<br />
Kumberg Gastschulbeitrag € 1.197,00<br />
St.<br />
Margarthen/Raab<br />
Gastschulbeitrag € 1.197,00<br />
Auf Antrag <strong>der</strong> Ortskapelle <strong>Gutenberg</strong> in Zusammenarbeit<br />
mit iVi wurde um Gewährung<br />
einer Infrastruktur- und Jungmusikerför<strong>der</strong>ung<br />
für das Schuljahr 2010/2011 <strong>an</strong>gesucht.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat einstimmig beschlossen,<br />
pro Musikschüler und Jahr einen<br />
Betrag in Höhe von € 40,-- zu übernehmen.<br />
Auf Antrag des Tennisvereines um fin<strong>an</strong>zielle<br />
Unterstützung, hat <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig<br />
beschlossen, einen 50 %igen Kosten<strong>an</strong>teil<br />
in Höhe von € 900,-- für die S<strong>an</strong>ierung<br />
<strong>der</strong> Tennis<strong>an</strong>lage zu übernehmen. In<br />
den letzten beiden Sitzungen hat sich <strong>der</strong><br />
Impressum:<br />
Herausgeber, Verleger und Medieninhaber:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Gutenberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raabklamm</strong>,<br />
Kleinsemmering 96, 8160 Weiz<br />
Tel.: 03172/7100 – 0<br />
E-Mail: gde@gutenberg-aabklamm.steiermark.at<br />
www.gutenberg-raabklamm.gv.at<br />
Für den Inhalt ver<strong>an</strong>twortlich: Bgm. Thomas Wild<br />
Herstellung: Druckerei Steinm<strong>an</strong>n,<br />
Kapruner-Generator-Straße 18, 8160 Weiz<br />
Offenlegung gem. § 25, Abs. 14 Mediengesetz<br />
Die Dorfzeitung ist das offizielle Mitteilungsblatt (parteiunabhängig)<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Gutenberg</strong>/Rkl.<br />
Ein herzliches Grüß Gott <strong>an</strong> alle<br />
<strong>Gutenberg</strong>erInnen und <strong>Gutenberg</strong>er!<br />
Aktuelles aus <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>stube<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat auch sehr intensiv mit dem<br />
Projekt „Betreutes Wohnen – Generationenhaus“<br />
ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>gesetzt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
hat d<strong>an</strong>n in <strong>der</strong> Sitzung vom 10.11.2011 beschlossen,<br />
dieses Projekt mit dem künftigen<br />
Betreiber, <strong>der</strong> Ethik Wohn<strong>an</strong>lagen GmbH,<br />
umzusetzen. Sobald ein Projektentwurf vorliegt,<br />
werden wir Sie näher darüber informieren.<br />
Der Winterdienst wird wie im verg<strong>an</strong>genen<br />
Winter mit den eigenen Räum- und<br />
Streugeräten durchgeführt. Um die Splittstreuung<br />
noch effizienter durchführen zu<br />
können wurde zusätzlich ein Splittcontainer<br />
in <strong>Gutenberg</strong>, Nähe Legstätte, aufgestellt.<br />
Die K<strong>an</strong>albau- und Asphaltierungsarbeiten<br />
im Bereich Kleinsemmering Hof konnten<br />
bereits abgeschlossen werden. Ein Teilstück<br />
des Kleinsemmering Hof Weges wurde aufgrund<br />
<strong>der</strong> K<strong>an</strong>albauarbeiten ebenfalls s<strong>an</strong>iert<br />
und neu asphaltiert. Im Bereich Kapellenfeld<br />
wird noch fleißig <strong>an</strong> <strong>der</strong> Fertigstellung <strong>der</strong><br />
Abwasserentsorgung gearbeitet.<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Schul- und Kin<strong>der</strong>gartens<strong>an</strong>ierung<br />
wurde für die Gde. <strong>Gutenberg</strong><br />
Orts- und Infrastrukturentwicklungs KG ein<br />
Baukonto eingerichtet. Nachdem sämtliche<br />
För<strong>der</strong>ungen vom L<strong>an</strong>d eingel<strong>an</strong>gt sind, wurde<br />
für den Restbetrag ein Darlehen in Höhe<br />
von € 400.000,-- <strong>an</strong> den Bestbieter, <strong>der</strong><br />
Raiba Passail, vergeben.<br />
Allen Mitwirkenden die zum Gelingen<br />
<strong>der</strong> diesjährigen Kulturtage beigetragen haben,<br />
möchte ich meinen beson<strong>der</strong>en D<strong>an</strong>k<br />
aussprechen.<br />
Abschließend möchte ich alle SeniorenInnen<br />
am 11. Dezember 2011 zur Seniorenfeier<br />
recht herzlich einladen. Gemeinsam<br />
mit den <strong>Gemeinde</strong>- und Pfarrgemein<strong>der</strong>äten<br />
freue ich mich schon jetzt auf einige schöne<br />
gemeinsame Stunden mit Ihnen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Bgm. Thomas Wild
Neues Apothekentelefon<br />
Die Apotheken in<br />
Österreich bieten<br />
eine neue Servicenummer<br />
<strong>an</strong>.<br />
Unter <strong>der</strong> Kurznummer<br />
1455<br />
erhält je<strong>der</strong> Anrufer<br />
zum Ortstarif<br />
rasch und unbürokratisch Auskunft über<br />
die nächstgelegene dienstbereite Apotheke,<br />
auf Wunsch sogar mit Wegbeschreibung.<br />
Unter <strong>der</strong> neuen Servicenummer<br />
PendlerInnenbeihilfe des L<strong>an</strong>des<br />
Steiermark<br />
Bis 31. Dezember 2011 können Anträge<br />
für die Pendlerbeihilfe 2010 bei<br />
<strong>der</strong> Arbeiterkammer gestellt werden.<br />
Wer k<strong>an</strong>n die PendlerInnenbeihilfe<br />
be<strong>an</strong>tragen?<br />
• Steirische ArbeitnehmerInnen<br />
• Personen, die eine Umschulung ge-<br />
macht haben<br />
• Lehrlinge, die während <strong>der</strong> Berufsschule<br />
im Internat gewohnt haben<br />
Voraussetzungen:<br />
Hauptwohnsitz während des Be<strong>an</strong>tragungszeitraums<br />
in <strong>der</strong> Steiermark<br />
• Jahresbruttoeinkommen ohne Familienbeihilfe<br />
unter € 28.300,-<br />
Erhöhung <strong>der</strong> Einkommensgrenze pro<br />
versorgungspflichtiges Kind um € 2.830,-<br />
• Einfache Entfernung zwischen Wohnsitz<br />
werden auch pharmazeutische Fragen professionell<br />
von einer Apothekerin/einem<br />
Apotheker be<strong>an</strong>twortet. D<strong>an</strong>k des Apothekenrufs<br />
haben auch sehbehin<strong>der</strong>te Menschen<br />
einen Zug<strong>an</strong>g zu Arzneimittelinformationen.<br />
Für sie geht es oft um die Lesbarkeit<br />
von Beipacktexten o<strong>der</strong> die Dosierung<br />
von Medikamenten. Diese Informationen<br />
können nun einfach telefonisch<br />
nachgefragt werden. Das Bundesministerium<br />
für Gesundheit unterstützt die Kurznummer,<br />
die von <strong>der</strong> Österreichischen<br />
Apothekenkammer betrieben wird.<br />
und Arbeitsort mindestens 25 km.<br />
Erfor<strong>der</strong>liche Unterlagen<br />
• Bestätigung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> über den<br />
Hauptwohnsitz<br />
• Bestätigung des Arbeitgebers über<br />
das Jahresbruttoeinkommen und den<br />
Arbeitsort<br />
• Jahreslohnzettel o<strong>der</strong> Einkommensteuerbescheid<br />
(wenn keine Bestätigung des<br />
Arbeitsgebers vorliegt)<br />
• Bestätigung des Arbeitsmarktservice<br />
über Zeiten <strong>der</strong> Schulungsmaßnahmen<br />
• Familienbeihilfenbescheid vom Fin<strong>an</strong>zamt<br />
bzw. Nachweis über die Unterhaltszahlungen<br />
Wo sind die Formulare erhältlich?<br />
In den Außenstellen <strong>der</strong> Arbeiterkammer<br />
Steiermark, in <strong>der</strong> Arbeiterkammer in<br />
Graz o<strong>der</strong> unter www.akstmk.at. Die<br />
Formulare liegen auch im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
auf.<br />
Weitere Fragen?<br />
Wenden Sie sich <strong>an</strong> die Arbeiterkammer,<br />
H<strong>an</strong>s-Resel-Gasse 8–14, 8020 Graz,<br />
unter <strong>der</strong> Telefonnummer 057799/2515<br />
o<strong>der</strong> pendlerinnenbeihilfe@akstmk.at
Heizkostenzuschuss Winter<br />
2011/2012<br />
Pro Haushalt<br />
k<strong>an</strong>n ein Ansuchen<br />
bei <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
gestellt<br />
werden, wenn<br />
das monatliche<br />
Haushaltseinkommen die festgelegten Einkommensgrenzen<br />
nicht übersteigt:<br />
für 1-Personen-Haushalte € 926,-<br />
für Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften<br />
€1.388,-<br />
für Alleinerzieher € 926,-<br />
für jedes Familienbeihilfe beziehende<br />
im Haushalt lebende Kind € 143,-<br />
Anhaltspunkte zur Berechnung:<br />
• Nettoeinkommen mal 14 dividiert durch<br />
12<br />
• Gesamteinkommen für alle Personen,<br />
die mit Hauptwohnsitz gemeldet sind<br />
Für die Antragstellung wird benötigt:<br />
letzter Pensionsabschnitt bzw. Einkunftsnachweis<br />
sowie Nachweis <strong>der</strong> Heizungsart.<br />
Der Zuschuss beträgt € 120,00 für Ölheizungen<br />
und € 100,00 für sonstige Heizungen.<br />
All jene, die die „Wohnbeihilfe- Neu“<br />
beziehen, haben keinen Anspruch auf diese<br />
För<strong>der</strong>ung.<br />
Die För<strong>der</strong>aktion für 2011/2012 dauert<br />
noch bis zum 16. Dezember 2011.<br />
Heizkosten sparen - durch intelligentes S<strong>an</strong>ieren<br />
Nützen Sie die Thermografie-Aktion<br />
und machen Sie Ihre Wärmeverluste<br />
sichtbar!<br />
Ziel <strong>der</strong> Thermografie- und Beratungsaktion:<br />
Mit dieser Aktion möchte das L<strong>an</strong>d Steiermark,<br />
Abteilung 15 - Wohnbauför<strong>der</strong>ung, allen<br />
EigentümerInnen und BewohnerInnen<br />
von Einfamilienhäusern die Bedeutung qualitativ<br />
hochwertiger Mo<strong>der</strong>nisierungen bewusst<br />
machen. Im Rahmen <strong>der</strong> Aktion werden<br />
Schwachstellen am Gebäude aufgezeigt<br />
und effiziente Maßnahmen zur Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
Ihres Gebäudes vorgeschlagen.<br />
Energetische Gebäudes<strong>an</strong>ierungen sind<br />
sinnvoll, da<br />
- Energieverluste deutlich gesenkt werden,<br />
- die Lebens- und Wohnqualität gesteigert<br />
Du haben Sperrmüll?!?“<br />
und ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und<br />
Klimaschutz geleistet wird.<br />
Ihr Thermografie- und Beratungspaket<br />
umfasst folgende Leistungen:<br />
- Umf<strong>an</strong>greiche thermografische Aufnahme<br />
des Gebäudes<br />
- Auswertung von bis zu 12 Innen- und<br />
Außenthermografien<br />
- Thermografie- und Beratungsbericht<br />
- Beratungsgespräch mit qualifizierten<br />
Experten in <strong>der</strong> Beratungsstelle<br />
Grazer Energie Agentur<br />
Tel.: 0316/81 18 48-30<br />
www.grazer-ea.at<br />
A15 - Wohnbauför<strong>der</strong>ung<br />
Tel.: 0316/877-3713<br />
www.wohnbau.steiermark.at<br />
Diesen Satz haben wir alle schon einmal gehört – meistens von Bürgern<br />
aus den östlichen Nachbarlän<strong>der</strong>n wie z.B. Ungarn, die mit ihren<br />
Kleinlastern durch die Oststeiermark ziehen und alles einsammeln,<br />
was wir nicht mehr brauchen. Und wahrscheinlich hat <strong>der</strong> eine o<strong>der</strong><br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>e auch schon mal ein altes Fahrrad, abgefahrene Autoreifen<br />
o<strong>der</strong> ein altes Fernsehgerät mitgegeben. Dass das Verhalten dieser<br />
sog. „Kleinmaschinenbrigaden“ gesetzeswidrig ist, liegt dabei auf <strong>der</strong><br />
H<strong>an</strong>d: es h<strong>an</strong>delt sich um Privatpersonen, die keinerlei Sammelberechtigungen<br />
von Abfall/Sperrmüll haben und teilweise unsachgemäß<br />
damit umgehen. Dass aber auch das Aushändigen von Gegenständen,
die wir nicht mehr brauchen – also Abfälle - <strong>an</strong> diese „Kleinmaschinenbrigaden“ mit Verwaltungsstrafen<br />
bis zu € 30.000,-- (Erlass des L<strong>an</strong>des Steiermark FA13A, 3. 10. 2011) geahndet<br />
wird, weiß kaum jem<strong>an</strong>d.<br />
Wenn m<strong>an</strong> die Folgen von unsachgemäßer Abfallsammlung bedenkt, sind diese Strafen auch<br />
durchaus berechtigt: nachdem die Sammelrunde <strong>der</strong> „Kleinmaschinenbrigaden“ beendet ist,<br />
wird entwe<strong>der</strong> vor Ort o<strong>der</strong> in Grenznähe nochmals aussortiert und die nicht benötigten Teile<br />
achtlos in Waldr<strong>an</strong>dnähe, auf Feldwegen o<strong>der</strong> Autobahnparkplätzen „entsorgt“. Durch dieses<br />
ver<strong>an</strong>twortungslose Verhalten wird nicht nur das L<strong>an</strong>dschaftsbild versch<strong>an</strong>delt, son<strong>der</strong>n auch<br />
unsere Umwelt unnötig mit Schadstoffen belastet (Problemstoffe in Altbatterien, Schwermetalle<br />
etc.). Weiteres gehen wertvolle Rohstoffe verloren, wie z.B. Gold und seltene Metalle, die in Österreich<br />
gewinnbringend und vor allem rohstoffschonend wie<strong>der</strong>verwertet werden können.<br />
Somit ist die getrennte Sammlung von Abfällen in unseren Altstoffsammelzentren nicht nur aus<br />
ökologischer, son<strong>der</strong>n auch aus ökonomischer Sicht mehr als sinnvoll – und sollte für jeden von<br />
uns eine Selbstverständlichkeit sein.<br />
Rohrbruchregelung - Wasserzähler<br />
Nach vermehrten Vorfällen weisen wir darauf hin, dass Rohrbrüche umgehend im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
<strong>Gutenberg</strong>, Tel.-Nr.: 7100-0 o<strong>der</strong> bei Herrn Hirz Josef unter 0664/8244915 zu melden sind.<br />
Falls keine Meldung erfolgt, wird die Abrechnung nach dem tatsächlichen St<strong>an</strong>d des Wasserzählers<br />
vorgenommen. Melden Sie sich bitte rechtzeitig in Ihrem eigenen Interesse. Weiteres<br />
ergeht die dringende Empfehlung, die Wasserzähler frostsicher zu halten und regelmäßig auf die<br />
Funktionstüchtigkeit hin zu überprüfen.<br />
Wasserzähler ablesen<br />
Wir bitten Sie den Wasserzählerst<strong>an</strong>d abzulesen und <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> entwe<strong>der</strong> telefonisch unter<br />
03172/7100 – 0 o<strong>der</strong> per E-Mail (gde@gutenberg-raabklamm.steiermark.at) bek<strong>an</strong>ntzugeben.<br />
Es besteht auch die Möglichkeit den Zählerst<strong>an</strong>d unter www.wasserzaehler.at direkt selbst einzugeben.<br />
Dafür benötigen Sie lediglich Ihre Steuer- und Wasserzählernummer (beide Angaben<br />
sind in <strong>der</strong> Wasser- bzw. K<strong>an</strong>alendabrechnung ersichtlich).<br />
Streusalz<br />
Es besteht die Möglichkeit Streusalz in kleinen Mengen (25 kg o<strong>der</strong> 50 kg Säcke) zu einem<br />
günstigeren Preis über die <strong>Gemeinde</strong> zu beziehen. Bei Bedarf bitten wir Sie sich mit Herrn Hirz<br />
Josef, unter 0664/8244915 in Verbindung zu setzen.<br />
W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Gutenberg</strong>er „Ortskerngemeinschaft“<br />
Diesem Motto entsprechend machten sich die Bediensteten<br />
(<strong>Gemeinde</strong>, KH G<strong>an</strong>gl, RAIBA <strong>Gutenberg</strong><br />
und Ordination Dr. Stöffelmayr) rund um den<br />
Ortskern von <strong>Gutenberg</strong> auf zu einem W<strong>an</strong><strong>der</strong>ausflug<br />
auf die Teichalm. Erstes gemeinsames Ziel<br />
war das Elternhaus von unserem Bürgermeister.<br />
Nach einer kleinen Stärkung waren wir bereit für<br />
die erste W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung. Vom Bauerngasthof Hörndler<br />
ging es d<strong>an</strong>n steil bergauf durch den Tobergraben<br />
bis zum Angererwirt. Nach einer kleinen Jausenpause<br />
marschierten wir d<strong>an</strong>n weiter in Richtung<br />
Sommeralm zur Sennerei „Harrerhüttn“. Dort<br />
warteten schon einige kulinarischen Schm<strong>an</strong>kerl<br />
auf uns. Gestärkt und bei guter Laune setzten wir unsere W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung in Richtung Teichalm zur
Latschenhütte fort. Bei „Schwammerlsuppe mit Heidensterz“ ließen wir diesen wun<strong>der</strong>schönen<br />
Herbsttag in <strong>der</strong> Latschenhütte ausklingen. Übernachtet wurde in <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schönen Almhütte<br />
<strong>der</strong> Familie Wild Jakob auf <strong>der</strong> Sommeralm. Gut ausgeschlafen und nach einem kräftigen Frühstück<br />
beim Gasthof Holzmeister marschierten wir bei herrlichstem W<strong>an</strong><strong>der</strong>wetter in Richtung<br />
Passail. Zum gemütlichen Abschluss kehrten wir bei <strong>der</strong> Waldmühle ein.<br />
„Kreuzeinweihung“ in <strong>der</strong> Gottliebsiedlung<br />
Am Nationalfeiertag wurde in <strong>der</strong> Gottliebsiedlung<br />
aus D<strong>an</strong>kbarkeit das neue Kreuz feierlich eingeweiht.<br />
Kapl<strong>an</strong> Joh<strong>an</strong>nes Biber nahm unter Anwesenheit<br />
zahlreicher Siedlungsbewohner, die von<br />
einer <strong>Gutenberg</strong>er Bläsergruppe festlich umrahmt<br />
wurde, die Weihe vor. Herr Sattler Klements hat<br />
gemeinsam mit tatkräftiger Unterstützung seiner<br />
Verw<strong>an</strong>dtschaft dieses Kreuz aufgestellt.<br />
Der „Herrgott“ wurde von H<strong>an</strong>s Pendl, Holzschnitzer<br />
aus St. Ruprecht/Raab gefertigt. Anschließend<br />
wurde bereits das traditionelle Siedlungsfest<br />
gefeiert. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Gutenberg</strong> gratuliert zu diesem wun<strong>der</strong>schönen Kreuz.<br />
Geburtensparbuchüberreichung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>vorst<strong>an</strong>d gratulierte<br />
den Familien sehr herzlich und<br />
überreichte Ihnen jeweils ein Geburtensparbuch<br />
und ein Willkommensgeschenk<br />
von <strong>der</strong> Raiffeisenb<strong>an</strong>k<br />
<strong>Gutenberg</strong> und <strong>der</strong> Öffentlichen<br />
Bücherei.<br />
v.l.n.r. Bgm. Thomas Wild, Fam. Tödtling<br />
Mario und Michaela mit Sohn Marco, Fam.<br />
Wiedenhofer Maria und Bauer Dietmar mit<br />
Tochter Valentina, Fam. Wünscher Andreas<br />
und Hofer Christi<strong>an</strong>e mit Sohn Leo<br />
Andre und Fam. Coelho Elvria und Antonio<br />
mit Sohn Salvador (Herr Coelho und Sohn<br />
Salvador nicht auf dem Bild) Vbgm.<br />
Gerhard Holzerbauer und GK Vinzenz<br />
Kulturtage 2011 – 40 Jahr Jubiläum <strong>der</strong> ÖB <strong>Gutenberg</strong><br />
Die Öffentliche Bücherei feierte im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Kulturtage 2011 heuer ihr<br />
40jähriges Best<strong>an</strong>dsjubiläum. Viele Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
im Laufe des Jahres, wie<br />
z.B. die Lesenacht im Juli, eine Lesung<br />
mit Gottfried Hofm<strong>an</strong>n Wellenhof im<br />
Oktober st<strong>an</strong>den bereits im Zeichen des<br />
Jubiläums. Am 22. Oktober wohnten<br />
viele <strong>Gutenberg</strong>erInnen im Gasthaus<br />
Loretowirt dem Festakt bei, <strong>der</strong> von<br />
Steph<strong>an</strong> Rausch auf <strong>der</strong> Mundharmoni-
ka musikalisch umrahmt wurde. G<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s nette und originelle Beiträge boten die zweite<br />
und dritte Klasse <strong>der</strong> VS <strong>Gutenberg</strong> dar: Es wurde get<strong>an</strong>zt, gesungen, gerappt.<br />
Nach den Grußworten von Pfarrer Prof. Dr. Anton Albrecher und Bgm. Thomas Wild bed<strong>an</strong>kte<br />
sich <strong>der</strong> Festredner, Dr. Wolfg<strong>an</strong>g Moser vom Lesezentrum Steiermark, für die jahrzehntel<strong>an</strong>ge<br />
gute Zusammenarbeit und gratulierte zu dem wun<strong>der</strong>schönen<br />
Neubau <strong>der</strong> Bücherei.<br />
Schon am Nachmittag hatten die Kin<strong>der</strong> des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
mit den Kin<strong>der</strong>gartenpädagoginnen und<br />
ihren Eltern <strong>der</strong> Bücherei einen Besuch abgestattet<br />
und ein Ständchendargebracht.<br />
Einige Zahlen aus <strong>der</strong> Büchereistatistik seien hier noch<br />
gen<strong>an</strong>nt: Insgesamt wurden in den 40 Jahren bis zur Jubiläumsfeier<br />
135 421 Entlehnungen vorgenommen. Vor 40<br />
Jahren st<strong>an</strong>den 260 Bücher zur Verfügung, heute sind es<br />
5300 Medien.<br />
Kulturtage 2011 - Bunter Nachmittag mit den <strong>Gutenberg</strong>er Sängern<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Gutenberg</strong>er Kulturtage 2011 ver<strong>an</strong>stalteten<br />
die <strong>Gutenberg</strong>er Sänger einen bunten<br />
Nachmittag unter dem Thema „Fröhlich klingen uns’re<br />
Lie<strong>der</strong>“. Mit einem bunten Programm, <strong>an</strong>gef<strong>an</strong>gen mit<br />
<strong>der</strong> Europahymne und mit Lie<strong>der</strong>n aus dem 16. Jhdt.,<br />
Volkslie<strong>der</strong>n und dem Oldie „Ohne Krimi geht die Mimi<br />
nie ins Bett“ waren die Darbietungen sehr vielfältig<br />
und unterhaltsam. Als Gast war <strong>der</strong> MundharmonikavirtuoseSteph<strong>an</strong><br />
Rausch zu<br />
bestaunen. Aufgelockert<br />
wurde die<br />
Ver<strong>an</strong>staltung in <strong>der</strong> bis auf den letzten Platz gefüllten Mehrzweckhalle<br />
mit einigen Sketches.<br />
Sturm & Kast<strong>an</strong>ien mit Kathreinsquiz war ein voller Erfolg<br />
Am 29. Oktober ver<strong>an</strong>staltete die L<strong>an</strong>djugend <strong>Gutenberg</strong>, in <strong>der</strong> Volksschule das Kathreinsquiz<br />
des Bezirkes Weiz. Erstmals f<strong>an</strong>d mit dem schon fast legendären Kathreinsquiz <strong>der</strong> L<strong>an</strong>djugend<br />
des Bezirkes Weiz, eine Bezirksver<strong>an</strong>staltung in <strong>Gutenberg</strong> statt. Kammerobm<strong>an</strong>n Stv. Lorenz<br />
Spielhofer übernahm dabei persönlich die Fragenstellung. Dabei mussten Fragen über den Bezirk<br />
Weiz, <strong>der</strong> L<strong>an</strong>dwirtschaft, <strong>der</strong> Wald- und Forstwirtschaft sowie Sport be<strong>an</strong>twortet werden.<br />
Dazu mussten auch noch einige Geschicklichkeitsstationen bewältigt werden. Insgesamt nahmen<br />
14 Gruppen aus dem Bezirk, davon drei aus <strong>Gutenberg</strong> <strong>an</strong> diesem Quiz teil. Die <strong>Gutenberg</strong>er<br />
Teams erreichten den 4., 12. und 14. Platz. Den dritten Platz erreichte die LJ Heilbrunn,<br />
Platz zwei ging <strong>an</strong> die LJ Leska und den ersten Platz err<strong>an</strong>g die LJ Gasen. Bei „Sturm und Kast<strong>an</strong>ien“<br />
ließen die L<strong>an</strong>djugendgruppen den Abend ausklingen.
LJ Gasen<br />
Die L<strong>an</strong>djugend <strong>Gutenberg</strong> bed<strong>an</strong>kt sich herzlichst bei<br />
allen Besuchern.<br />
THEATER <strong>der</strong> L<strong>an</strong>djugend <strong>Gutenberg</strong>: Das<br />
Corpus Verflixti<br />
Aufführungstermine sind am 6., 7., 8. und 14. Jänner<br />
2012 um 19.30 Uhr und am 15. Jänner 2012 um<br />
14.00 Uhr beim GH Stockner / Loretowirt.<br />
Karten sind bei den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> LJ und in <strong>der</strong><br />
Raiba <strong>Gutenberg</strong> erhältlich.<br />
Die L<strong>an</strong>djugend <strong>Gutenberg</strong> wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr 2012!<br />
<strong>Gemeinde</strong>ausflug - Streifzug durch das Rebenl<strong>an</strong>d<br />
„Das Internationale Jahr des Ehrenamtes“ nahm die <strong>Gemeinde</strong> zum Anlass, alle <strong>Gemeinde</strong>räteInnen<br />
und Vereinsobleute mit Partner zu einem gemeinsamen Ausflug in<br />
das wun<strong>der</strong>schöne Rebenl<strong>an</strong>d einzuladen um „D<strong>an</strong>ke“ zu sagen. D<strong>an</strong>ke zu sagen für<br />
die ver<strong>an</strong>twortungsvolle, unentgeltliche, ehrenamtliche Tätigkeit. Ohne diese „Freiwilligkeit“<br />
wäre vieles nicht möglich.<br />
Unser erstes Ziel führte uns nach Gl<strong>an</strong>z <strong>an</strong> <strong>der</strong> Weinstraße mit <strong>der</strong> Besichtigung<br />
<strong>der</strong> „größten Weintraube“ am Eorykogel wo wir von Herrn Vizebürgermeister<br />
Herbert Germuth bereits erwartet wurden. Gestärkt nach einer Frühstückspause bei <strong>der</strong> Eoryschenke<br />
ging es weiter nach Schlossberg zur Besichtigung des Weinguts Moser und zum Wein-Wellness-<br />
Park mit <strong>der</strong> „Steinernen H<strong>an</strong>d“.<br />
Nach <strong>der</strong> Weinverkostung stärkten<br />
wir uns beim Mittagessen im GH<br />
Moserhof. Die Fahrt führte vorbei<br />
am weltgrößten Klapotetz „ELLA“.<br />
Nach einer Führung in einer Privatbrauerei<br />
in Leutschach f<strong>an</strong>d<br />
<strong>der</strong> gemütliche Abschluss in einem<br />
Buschensch<strong>an</strong>k in Eichberg-<br />
Trautenburg statt.<br />
Neuigkeiten aus dem Kin<strong>der</strong>garten<br />
MARTINSFEST – LICHTERFEST<br />
„Wir möchten Boten des Lichts sein und den Menschen mit<br />
dem Licht Freude, Wärme und Nähe bringen!“<br />
Aus <strong>der</strong> Legende des Hl. Martin k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> den tiefen Sinn<br />
dieses Festes erfahren. Ein Bettler sitzt vor dem Tor einer<br />
Stadt, ausgeschlossen, hungrig, einsam und ängstlich in <strong>der</strong><br />
Kälte <strong>der</strong> Nacht.<br />
Welche Menschen werden von uns heute aus unserer Gesell-
schaft ausgeschlossen: Kr<strong>an</strong>ke, Alte, Obdachlose, ‚Arbeitslose, Auslän<strong>der</strong>,…<br />
Martin ein Soldat – mächtig mit Schwert und rotem<br />
M<strong>an</strong>tel, reitet auf einem großen Pferd durch die<br />
Dun- kelheit. Er hat einen l<strong>an</strong>gen Weg<br />
voller Gefahren hinter sich und möchte<br />
rechtzeitig zur Stadt, bevor das<br />
Tor geschlossen wird.<br />
Er hat eine Begegnung mit einem<br />
Bettler und steigt herab vom<br />
hohen Ross - begibt sich auf<br />
eine <strong>an</strong><strong>der</strong>e Ebene – Er teilt<br />
den warmen schützenden M<strong>an</strong>tel<br />
mit seinem Schwert und schenkt eine Hälfte dem Bettler – schenkt ihm eine Umarmung,<br />
Wärme, Nähe und Aufmerksamkeit!<br />
Martin reitet weiter durch das Tor, was erwartet ihn<br />
hinter dem Tor?<br />
Wie geht es uns, wenn wir durch unbek<strong>an</strong>nte Türen,<br />
Tore gehen? Wo führen sie uns hin? Ungewissheit,<br />
Überraschungen, …<br />
Nachdenken muss nun Martin über diese Begegnung:<br />
<strong>der</strong> M<strong>an</strong>tel war zu wenig, was braucht dieser<br />
arme Mensch, was bin ich bereit ihm zu geben?<br />
Martin geht den Weg<br />
zurück, er holt den Bettler<br />
zu sich, gibt ihm zu essen und zu trinken.<br />
In <strong>der</strong> Bibel heißt es: „ Was ihr dem geringsten Menschen tut, das habt<br />
ihr mir get<strong>an</strong>.“<br />
Im Traum erscheint Martin ein Licht und er hört die Stimme Gottes.<br />
Er hat einen erleuchtenden Ged<strong>an</strong>ken, fühlt sich gut, mutig und bestärkt.<br />
Martin möchte für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Menschen ein Bote des Lichts sein<br />
und legt die äußeren Zeichen <strong>der</strong> Macht ab, gibt Schwert, M<strong>an</strong>tel und<br />
Pferd dem Kaiser zurück.<br />
Martin zeigt Mut<br />
neue Wege zu gehen<br />
und die Dunkelheit zu überwinden. Ihm zur Ehre<br />
tragen wir unsere bunten Laternen durch die Nacht<br />
und singen unsere Lie<strong>der</strong>.<br />
„Warte, sei stark und hab Mut!<br />
Hoffe es wird alles gut.<br />
Warte sei stark fürchte nichts,<br />
denn es kommt ein Bote des Lichts!“<br />
Aus dem Schulalltag <strong>der</strong> VS <strong>Gutenberg</strong><br />
Volkskultur Steiermark<br />
Die „Volkskultur Steiermark“ bot wie<strong>der</strong> Modulstunden <strong>an</strong>, in<br />
denen einfache Tänze, Lie<strong>der</strong>, Spiele und überlieferte Fertigkeiten<br />
in lebendiger und kindgerechter Form vermittelt wurden.<br />
Im Oktober konnten alle SchülerInnen in je zwei Stunden mit<br />
Frau Inke Wohlhart dieses Angebot kennenlernen. In <strong>der</strong> Bücherei<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> wurden in einem Workshop gemeinsam Lie<strong>der</strong><br />
in Mundart erlernt und dazu auch get<strong>an</strong>zt.
Eins, zwei , drei Sprachbastelei<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Tage "Österreich liest" wurden die SchülerInnen <strong>der</strong><br />
3. und 4. Klasse von Frau Kern zu einem zweistündigen Leseerlebnis<br />
eingeladen. Die Kin<strong>der</strong> durften mit einer Mitarbeiterin vom Büchereiverb<strong>an</strong>d<br />
reimen, mit <strong>der</strong> Sprache basteln und dichten. Die kurzen<br />
Reime wurden als Abschluss gegenseitig<br />
präsentiert.<br />
Unsere kleinen SchülerInnen werden<br />
in den kommenden Wochen<br />
ebenfalls mit einer Einladung <strong>der</strong> Bücherei überrascht werden.<br />
Schulbegehung durch die Fachabteilung 6B<br />
Frau Dr. Muchitsch und Frau DI Macher von <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desregierung<br />
besuchten unsere Schule und stellten nach <strong>der</strong> Renovierung nun<br />
die endgültige Verwendungsbewilligung aus Sicht <strong>der</strong> Fachabteilung<br />
für Pflichtschulen aus. Gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Architekten Herrn DI Mutewsky<br />
wurde das Haus besichtigt. Unsere Schule wurde als sehr gelungen und vor allem als sehr<br />
kin<strong>der</strong>freundlich und kindgerecht gelobt. Die <strong>an</strong> das Gebäude <strong>an</strong>gebaute Bücherei wurde ebenso<br />
hervorgehoben wie <strong>der</strong> neue Werkraum im Keller.<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
Im Zusammenh<strong>an</strong>g mit <strong>der</strong> Schulbegehung konnte mit Frau Dr. Muchitsch auch über die Nachmittagsbetreuung<br />
(GTS – G<strong>an</strong>ztägige Schulform) gesprochen werden. Das erfreuliche Ergebnis dieses<br />
Gesprächs ist, dass <strong>an</strong> unserer Schule nun viermal in <strong>der</strong> Woche die Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> am<br />
Nachmittag von VolksschullehrerInnen durchgeführt werden k<strong>an</strong>n. Die Kin<strong>der</strong> werden in zwei Einheiten<br />
(100 Minuten) mit einem Lehrer, einer Lehrerin die Schulaufgaben erledigen können und Hilfe<br />
beim Üben erhalten. Dieses Angebot wird mit dem Monat Dezember endgültig starten können. Wir<br />
können damit unseren SchülerInnen und den Eltern ein zusätzliches Angebot <strong>der</strong> schulischen Betreuung<br />
bieten. Kosten entstehen dadurch keine, da die Lehrerstunden von <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desregierung<br />
gezahlt werden. Sollten Sie liebe Eltern für Ihr Kind im Laufe des Jahres von dieser Möglichkeit auch<br />
Gebrauch machen wollen, melden Sie sich bitte bei <strong>der</strong> Klassenlehrerin o<strong>der</strong> beim Klassenlehrer.<br />
In den verg<strong>an</strong>genen Tagen f<strong>an</strong>d eine dreitägige Schulinspektion unserer Schule statt.<br />
Frau BSIin RRin Juli<strong>an</strong>e Müller besuchte mit Herrn LSI Herbert<br />
Buchebner die Schule. Die SchülerInnen, LehrerInnen und die Direktion<br />
wurden unter die Lupe genommen. Die ElternvertreterInnen hatten<br />
auch die Gelegenheit mit <strong>der</strong> Schulaufsicht zu sprechen. Nach den<br />
Klassenbesuchen und den Gesprächen mit dem Bürgermeister zogen<br />
die beiden Besucher eine positive Bil<strong>an</strong>z und lobten vor allem das<br />
schöne Haus, das <strong>an</strong>genehme Schulklima und die netten SchülerInnen.<br />
Die Arbeit <strong>der</strong> LehrerInnen wurde positiv hervorgehoben. Die<br />
mo<strong>der</strong>ne Ausstattung überraschte vor allem Herrn LSI Buchebner, <strong>der</strong><br />
meinte, eine so gut ausgestattet Volksschule noch nicht gesehen zu<br />
haben. Beeindruckt war er vor allem von Einsatz <strong>der</strong> Computer im Unterricht.<br />
Lei<strong>der</strong> ist <strong>der</strong>zeit unsere Homepage nicht erreichbar. In den verg<strong>an</strong>genen 10 Jahren wurde unsere<br />
Schule von Herrn Dir. Joh<strong>an</strong>n Adam vom BORG Monsbergergasse in Graz unterstützt und wir<br />
konnten unsere Homepage auf dem Server <strong>der</strong> Schule lagern. Herrn Dir. Adam möchten wir dafür<br />
sehr herzlich d<strong>an</strong>ken. Lei<strong>der</strong> ist dies nun nicht mehr möglich und deshalb „übersiedeln“ wir <strong>der</strong>zeit.<br />
Demnächst wird unter <strong>der</strong> neuen Adresse http://vs.gutenberg.at unsere Schule im Internet wie<strong>der</strong><br />
präsent sein. Zurzeit gibt es nur eine Startseite. Fotos zu Aktivitäten <strong>der</strong> Schule sind unter<br />
http://picasaweb.google.com/vs.gutenberg zu sehen. Unsere Lernplattform ist noch unter<br />
http://moodle.vs-utenberg.stsnet.at/moodle/ zu erreichen Unsere Schulpartnerschaft k<strong>an</strong>n unter<br />
http://www.wideminds.eu/moodle/course/view.php?id=73 verfolgt werden. Dort finden Sie auch die<br />
von unseren Partnern und uns gestalteten Wörterbücher, die den Kin<strong>der</strong>n in Ton und Schrift die<br />
Sprachen <strong>der</strong> Partner näherbringen sollen. Unter http://www.youtube.com/volksschulegutenberg<br />
können Sie einige kurze Filme über unsere Schule sehen.
Energieregion Weiz-Gleisdorf / Vision 2050<br />
Im Rahmen des Vision 2050 Prozesses startete die Energieregion Weiz-<br />
Gleisdorf gemeinsam mit den Projektpartnern Energie Steiermark, Universität<br />
Graz und Technische Universität Graz den Bürgerbeteiligungsprozess in<br />
Gleisdorf am 24.10 und in Weiz am 27.10.2011. Nach einleitenden Worten<br />
<strong>der</strong> Projektver<strong>an</strong>twortlichen nutzen insgesamt rund 150 Personen die Möglichkeit,<br />
diverse mögliche Zukunftsszenarien zu beurteilen. Das Interesse<br />
und die daraus resultierenden Gesprächsthemen zeigten deutlich, dass unsere<br />
Bevölkerung sich intensiv mit unser aller Zukunft ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>setzen.<br />
Die jeweils abschließende Podiumsdiskussion lieferte wertvolle Beiträge, welche bereits in die Visionsprozesse<br />
in <strong>der</strong> Region einfließen werden.<br />
iEnergy Weiz-Gleisdorf – Neue Wege für Klimaschutz und Schadstoffreduzierung<br />
Energieregion Weiz-Gleisdorf, Energie Steiermark und Grazer Universitäten kooperieren<br />
Die Einwohner <strong>der</strong> Energieregion entscheiden über<br />
Ihre Zukunft in <strong>der</strong> „VISION 2050“ selbst. Zuvor<br />
hat das Projektteam von iEnergy Weiz-Gleisdorf<br />
die Potentiale einer erfolgreichen Region, einem<br />
aufstrebenden Unternehmen sowie zweier Universitäten<br />
vereint. Die Energieregion Weiz-Gleisdorf<br />
hat gemeinsam mit <strong>der</strong> Energie Steiermark sowie<br />
mit <strong>der</strong> Karl-Fr<strong>an</strong>zens-Universität Graz und <strong>der</strong> TU<br />
Graz mit dem Projekt „iEnergy Weiz-Gleisdorf“ die<br />
Smart Urb<strong>an</strong> Region Ausschreibung (Klima- und<br />
Energiefonds) gewonnen und befinden sich bereits<br />
mitten in den ersten Umsetzungsschritten.<br />
Bei dem Projekt werden ExpertInnen <strong>der</strong> Energieregion<br />
Weiz-Gleisdorf und die Öffentlichkeit in die<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Szenarien eingebunden. Darauf<br />
aufbauend erfolgt die Pl<strong>an</strong>ung möglicher Demovorhaben.<br />
Fünf Szenarien möglicher künftiger<br />
Entwicklungen wurden mit Hilfe von ExpertInnen<br />
sowie Workshops in <strong>der</strong> Region definiert und werden<br />
nun – mit <strong>der</strong> Bitte um Abstimmung – <strong>der</strong><br />
Bevölkerung <strong>der</strong> Energieregion Weiz-Gleisdorf<br />
präsentiert. Das Ergebnis fließt nachhaltig in die<br />
strategische Zukunftspl<strong>an</strong>ung <strong>der</strong> Region ein.<br />
„Geht es nach <strong>der</strong> Meinung von ZukunftsforscherInnen,<br />
wird Energie das wertvollste Gut <strong>der</strong><br />
nächsten Jahrzehnte“ sagt Obm<strong>an</strong>n Stark von <strong>der</strong><br />
Energieregion und möchte dieses wertvolle Gut<br />
energieeffizient för<strong>der</strong>n. „Obm<strong>an</strong>nstellvertreter<br />
Kienreich ergänzt: „Dieser Schritt hin zu Bürgerinnen<br />
und Bürgern ist uns beson<strong>der</strong>s wichtig und<br />
wird die strategische Ausrichtung <strong>der</strong> Energieregion<br />
maßgeblich beeinflussen“. Vorst<strong>an</strong>dssprecher<br />
<strong>der</strong> Energie Steiermark Dr. Oswin Kois freut ebenfalls<br />
diese Entwicklung: „Die Energie Steiermark<br />
steht für grüne Energie. Daher ist es uns beson<strong>der</strong>s<br />
wichtig die Energieregion Weiz-Gleisdorf<br />
bestmöglich bei ihrem Umstieg auf erneuerbare<br />
Energie zu unterstützen“.<br />
Frau Univ.-Prof. Dr. Claudia Bin<strong>der</strong> vom Institut<br />
für Systemwissenschaften, Innovations- und<br />
Nachhaltigkeitsforschung <strong>der</strong> Uni Graz stellt fest:<br />
„Zentral <strong>an</strong> dem Visionsprozess ist <strong>der</strong> systemische<br />
Ansatz, <strong>der</strong> versucht<br />
durch das Verständnis <strong>der</strong><br />
Faktoren, die auf die<br />
Energieregion einwirken<br />
werden, die Optionen für<br />
künftige Entwicklungen<br />
darzustellen“. Univ.-Prof.<br />
Dr. Michael Narodoslawsky<br />
vom Institut für<br />
Prozess- und Partikeltechnik<br />
<strong>der</strong> TU Graz streicht<br />
hervor: „Das Interess<strong>an</strong>te<br />
<strong>an</strong> diesem Projekt ist die<br />
Art und Weise wie Szenarien<br />
in einen Visionsprozess<br />
übergeführt werden.“<br />
Das För<strong>der</strong>programm des Klima- und Energiefonds<br />
„Smart Energy Demo – Fit for SET“ zielt darauf ab,<br />
große Demonstrations- und Pilotprojekte zu initiieren.<br />
Dabei sollen bestehende bzw. bereits weitgehend<br />
ausgereifte Technologien und Systeme zu<br />
innovativen interagierenden Gesamtsystemen<br />
integriert werden. Wesentliche Ergebnisse sind die<br />
Vision „Zero Emission“ für die Region Weiz-<br />
Gleisdorf sowie eine Wegbeschreibung mit dem<br />
Ziel einer optimalen Annäherung <strong>an</strong> die Vision<br />
bzw. Prüfung <strong>der</strong> Durchführbarkeit.<br />
Die Gesamtprojektleitung für das Projekt obliegt<br />
DI Mathias Schaffer (Energie Steiermark). Frau<br />
Univ.-Prof. Dr. Claudia Bin<strong>der</strong> ist die wissenschaftliche<br />
Leiterin und für das wissenschaftliche, technische<br />
Know-how zeichnet Ao.Univ.-Prof. Dr. Michael<br />
Narodoslawsky ver<strong>an</strong>twortlich. Die regionale Leitung<br />
hat Dr. Iris Absenger-Helmli übernommen.<br />
Die GesprächspartnerInnen:<br />
- Bürgermeister Christoph Stark, Energieregion<br />
Weiz-Gleisdorf<br />
- Mag. Urs Harnik-Lauris, Energie Steiermark<br />
- Dr. Ulli Vilsmaier, Karl-Fr<strong>an</strong>zens-Universität<br />
- Mag. Michael E<strong>der</strong>, TU Graz
Weihnachtsbaum am Dorfplatz<br />
Der traditionelle Weihnachtsbaum<br />
am Dorfplatz<br />
in <strong>Gutenberg</strong> wird heuer<br />
am 25.11.2011 aufgestellt.<br />
Die Betreiber des<br />
Bauernmarktes verwöhnen<br />
Sie ab 15.30 Uhr mit<br />
Glühwein, Tee und Kuchen.<br />
Besuch vom Nikolaus<br />
Möchtest du, dass <strong>der</strong> Nikolaus am 5. Dezember<br />
2011 zu<br />
dir nach Hause<br />
kommt? Anmeldungen<br />
nehmen<br />
ab sofort bis spätestens<br />
2.12.2011<br />
für Sie entgegen:<br />
Raser Josef 0664/5131606<br />
Hiebler Rudolf 0664/5722858<br />
Bgm. Thomas Wild 0676/4407679<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt 03172/7100-0<br />
<strong>Christbaummarkt</strong><br />
bei Familie Wild<br />
Kleinsemmering 64<br />
0676/4407679<br />
am 8. Dezember 2011<br />
von 10.00 – 20.00 Uhr<br />
ab 13 Uhr<br />
gratis Kutschenfahren<br />
H<strong>an</strong>dwerksausstellung<br />
Für Speis und Tr<strong>an</strong>k ist gesorgt!<br />
Bau- und Rechtsberatung neu ab<br />
2012<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Gutenberg</strong>/Rkl. bietet als beson<strong>der</strong>es<br />
Bürgerservice, ab dem kommenden<br />
Jahr eine Bau- und Rechtsberatung <strong>an</strong>. Die<br />
genauen Termine werden in <strong>der</strong> nächsten<br />
Ausgabe bek<strong>an</strong>ntgegeben.<br />
Vor<strong>an</strong>kündigung<br />
Bauernbundball 2012<br />
Der Bauernbund pl<strong>an</strong>t wie<strong>der</strong> eine gemeinsame<br />
Fahrt zum Bauernbundball nach Graz<br />
am 17.02.2012. Alle die Interesse haben<br />
mitzufahren, mögen sich bitte rechtzeitig<br />
beim Obm<strong>an</strong>n, Herrn Bgm. Thomas Wild,<br />
unter 0676/4407679 melden.<br />
Sonstiges<br />
T<strong>an</strong>nenreisig zu vergeben. Selbstabholung -<br />
kleiner Unkostenbeitrag. Hirz Peter, vlg. Peterbauer<br />
Tel.: 03172/8315 o<strong>der</strong><br />
0650/3333161<br />
Der Adventnachmittag bei Günter´s Servicet<strong>an</strong>kstelle<br />
findet am 17.12.2011 nicht<br />
statt. Die T<strong>an</strong>kaktion bleibt natürlich aufrecht.