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Bedienungsanleitung - Anix GmbH

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2. Versuchsaufbau2.1. Vor dem VersuchsaufbauPrüfen Sie das Messgerät, die Kabel, Kraftmessdose, Wegaufnehmer, Steckverbinder, Pumpe,Schlauch, Zylinder und Messbrücke auf sichtbare Beschädigungen! Bei Beschädigungen darf dasSystem nicht montiert und eingesetzt werden! Es besteht Lebensgefahr! Wenden Sie sich an die<strong>Anix</strong> <strong>GmbH</strong>.Vor dem Einsatz des Plattendruckgerätes ist der Akku des Messgerätes mit dem mitgeliefertenNetzteil aufzuladen.2.2. Aufbau der Lastplatte- Bereiten Sie die Prüffläche so vor, dass sie groß genug für die Aufnahme derLastplatte ist.- Ziehen Sie die Prüffläche eben ab (z.B. mit Hilfe einer Kelle oder einesSpatels).- Entfernen sie sämtliches loses Material (z.B. mit einem Pinsel).- Legen Sie das Modul Lastplatte/Kraftmessdose A auf die Prüffläche (mitleichter Drehbewegung andrücken).- Bei rauen Oberflächen ist eine dünne Schicht feinen Mittelsandesaufzubringen um die Kontaktfläche zwischen Platte A und Untergrund zuverbessern.- Bringen Sie die verstellbare Dosenlibelle in Waage, damit eine Verkippungder Lastplatte A während des Versuches erkannt werden kann.2.3. Aufbau der Lastvorrichtung- Bringen Sie einen stabilen Träger eines beladenen LKWs (>4.5t Achslast), einer Walze odereines anderen Gegengewichts über die Platte, sodass genug Platz ist, um dieBelastungsvorrichtung darunter stellen zu können.- Stecken Sie den Hydraulikzylinder B auf das Modul Lastplatte/Kraftmessdose A.- Heften Sie das magnetische Kugelgelenk D an einen stabilen Punkt am LKW bzw. der Walze.- Betätigen Sie die Hydraulikpumpe, bis sich der Kolben C des Zylinders A soweitherausgeschoben hat, dass er in Kontakt mit dem oberen Kugelgelenk D ist, aber bringen Sienoch keine Last auf! Achten die darauf, dass der Kugelgelenksbolzen im Kolben C nichtverkantet.- Sie können die Abstandsstücke benutzen, um den Kolben des Zylinders B zu verlängern.<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 5


2.4. Aufbau der Messbrücke- Setzen Sie die Messbrücke in ca. 1,5m Abstand von der Lastplatte A auf den Boden.- Lösen Sie Sterngriff 1. Klappen Sie den vorderen Tragarm um ca. 90° aus. Ziehen Sie Sterngriff1 wieder an.- Lösen Sie Sterngriff 2+3. Heben Sie den Rastbolzen 4 kurz an und ziehen Sie das gelochteProfil heraus bis der Rastbolzen 4wieder einrastet. Ziehen Sie dieSterngriffe 2+3 wieder an.- Lösen Sie Sterngriff 1. Klappen Sieden vorderen Tragarm um weitere 90°aus. Ziehen Sie Sterngriff 1 wieder an.- Die Halterung für den Wegaufnehmerist auszuwählen (250mm / 500mm)und am Tragarm zu befestigen E.- Montieren Sie den Wegaufnehmer ander Halterung F (Kabelführung inRichtung Messbrücke).- Legen Sie das Kabel vom Wegaufnehmer locker in die zwei dafür vorgesehenen Kabelhalter ander Seite der Messbrücke bis zu den vorderen Füßen der Messbrücke.- Richten Sie die Messbrücke so aus, dass sich der Taster des Wegaufnehmers in der Mitte derLastplatte befindet.- Vorsicht beim Ausrichten. Der Wegaufnehmer darf nicht beschädigt werden.- Die einstellbaren Füße können zur Höhenverstellung und zum groben Ausrichtenverwendet werden.- Richten Sie den vorderen Tragarm aus (Sterngriffe 1 lösen/feststellen). Benutzen Siedie dort montierte Dosenlibelle.- Überprüfen Sie, ob alle Sterngriffe, Schrauben und Muttern fest angezogen sind.- Mit Hilfe des Messgerätes wird der Wegsensor später vertikal genau ausgerichtet.- Stecken Sie die Stecker der zwei Sensoren in das Messgerät (Farben beachten!).Das Gerät ist nun fertig eingerichtet.Hinweis zum Belasten der Lastplatte/Kraftmessdose- Schließen Sie das Druckentlastungsventil an der Hydraulikpumpe.- Betätigen Sie die Hydraulikpumpe, bis sich der Kolben C des Zylinders A soweitherausgeschoben hat, dass er in Kontakt mit dem oberen Kugelgelenk D ist.- Achten Sie darauf, dass der Kugelgelenksbolzen im Kolben C nicht verkantet.- Durch weiteres Betätigen der Hydraulikpumpe wird ein Druck aufgebaut. Die entsprechendeKraft wird im Messgerät angezeigt.Hinweis zum Entlasten der Lastplatte/Kraftmessdose- Halten Sie den Zylinder A.- Öffnen Sie achtsam das Druckentlastungsventil an der Hydraulikpumpe, sodass der Kolben Cnoch in Kontakt mit dem oberen Kugelgelenk D bleibt und somit nicht umfällt.- Die entsprechende vorhandene Kraft wird im Messgerät angezeigt.6 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


3. Versuchsdurchführung (Verkehrswegebau,300mm Lastplatte, DIN18134, Deutschland)3.1. Bedeutung der Anzeige während der MessungNr. d. Messung1. σ= 80 s= 0.8617s σ= 160 s= 1.08Sekunden3.2. Versuch startenNormalspannung in kN/m²Einsenkung in mmLetzte MessungAktuelle MessungEntsprechend der Norm sind die Normalspannungenauszuwählen:Normal-Spannungmit Pumpeam AX01einstellen[kN/m²]Zeit, nachEinstellungNorm.-Sp.[s][MN/m²]Vorbelastung0,010 10 30Erstbelastung0,080 80 600,160 160 600,250 250 600,330 330 600420 420 600,500 500 60Entlastung0,250 250 600,125 125 600,000 0 60Zweitbelastung0,080 80 600,160 160 600,250 250 600,330 330 600,420 420 60Vor dem Einschalten Gerät komplett aufbauen!Die Speicherkarte einsetzen, wenn Messungen aufgezeichnet werden sollen.Ist die Speicherkarte vor dem Starten des Versuches nicht installiert, können die Ergebnisse derMessung gedruckt, aber nicht gespeichert werden. Nach dem Ausschalten gehen sie verloren.Das Gerät durch Drücken von START einschalten.Do 07.01.10 Akku08:05:30 ----PrüfenDIN 18134- Datum, Uhrzeit, Akkuzustand werden angezeigt- START drückenPrüfen - Einrichtung - Wegsensor (±2,0mm) ausrichten (durch Verschieben derWegsensorhalterung)σ= 0 s= 0.01und START drücken. (s wird wieder automatisch auf0mm gesetzt).Sollte die Normalspannung hier nicht Null sein, setzen Sie die Kraftmessdose auf Null zurück!(siehe: Zusätzliche Funktionen - Kraftmessdose auf Null setzen)Prüfen-Vorbelast.30s41s σ= 10 s= 0.170. σ= 10 s= 0.0079s σ= 80 s= 0.86- Vorbelastung 0,01MN/m² (Anzeige σ= 10) aufbringen und30s halten, dann START drücken (s wird wieder automatisch auf 0mmgesetzt)- Belastung 0,08MN/m² (Anzeige σ= 80) aufbringen und 60 shalten, dann START drücken (s wird automatisch auf 0mm gesetzt)…- weitere Normalspannungen (siehe Tabelle) aufbringenWichtig: die letzte Messung (0,42MN/m², 420kN/m²) muss mit START bestätigt werden, bevormit MODE oder PRINT die Messung gespeichert und beendet wird!Achtung! – beim Belasten: Kugelgelenk / Hydraulikzylinder / Verlängerung nicht verkanten!<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 7


3.3. Ergebnisanzeigeobere Zeile: VerformungsmodulEv1:29.0 Ev2:78.9MN/m²Ev2/Ev1=2.71 #4Untere Zeile: Verhältniswert, Datensatznummer auf der Chipkarte- PRINT um Protokolle zu drucken- AUS um das Gerät auszuschalten- START um Gerät für neue Messung einschalten4. BettungsmodulDas Bettungsmodul ks(im englischen Sprachraum als Westergaard modulus bekannt) wird vomAX01 ermittelt und erscheint auf dem Ausdruck.Im Straßen- und Flugplatzbau wird der Bettungsmodul ksbei einer Lastplatte von 762mmDurchmesser wie folgt berechnet:σ0 ⎡MN⎤k s 762=⎢ 3s ⎣ m ⎥⎦σ0ist die Druckspannung, die einer mittleren Setzung von s= 1,25mm entspricht.Die Druckspannung wird auf dem Parabelast der Erstbelastung bestimmt.Bei einem Plattendurchmesser von 300 mm wird k s mit einem Quotienten von d=2,22 korrigiert.Der ideale Quotient lautet d=2,54 (Verhältnis von 762mm / 300mm). In der Literatur wirdanstelle des idealen Quotienten d=2,54 aufgrund von experimentellen Untersuchungen einQuotient von d=2,22 empfohlen.k s 300σ0 ⎡MN⎤s × 2,22⎢⎣ m ⎥⎦=3Dieser Plattendurchmesser kann verwendet werden, wenn die Schicht unter der Lastplatte bis zueiner Tiefe von 1,5 x Plattendurchmesser homogen ist (Angaben ohne Gewähr).8 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


5. Versuchsdurchführung M D (Verkehrswegebau, 300mm Lastplatte, CNR BU 146,Italien)5.1. Versuch startenAuswahl der zu prüfenden Schichten: Entsprechend der zu prüfenden Schicht (Planum,Fundationsschicht oder Tragschicht) sind die Vorgaben für die Normalspannungen auszuwählen.1) Planum (per terreni di sottofondo e per strati di rilevato) [ kN/m² ]2) für Fundationsschichten (per strati di fondazione) [kN/m²]3) für Tragschichten (per strati di base) [kN/m²]4) Entlastung [mm]mit Pumpeam AX01einstellen[kN/m²]mit Pumpeam AX01einstellen[kN/m²]mit Pumpeam AX01einstellen[kN/m²]mit Pumpeam AX01einstellen[kN/m²]Zeit(Normalspannungen für dieangegebene Zeit halten!)1) 2) 3) 4) 4)Vorbelastung1 20 20 20 0 min. 120s, sofern ∆s


Prova di Precarico01s σ= 20 s= 0.00- Vorbelastung 20kN/m² (Anzeige σ= 20) aufbringen und 120shalten (s wird automatisch auf 0mm gesetzt)Achtung! – beim Belasten: Kugelgelenk / Hydraulikzylinder / Verlängerung nicht verkanten!σ= 20 s= 0.0361s σ= 20 s= 0.04- nach 60s wird automatisch zwischengespeichertσ= 20 s= 0.04121s σ= 20 s= 0.041. σ= 20 s= 0.0060s σ= 50 s= 0.17σ= 50 s= 0.1761s σ= 50 s= 0.17σ= 50 s= 0.17120s σ= 50 s= 0.182. σ= 50 s= 0.1812s σ=100 s= 0.55σ=100 s= 0.59120s σ=100 s= 0.603. σ=100 s= 0.6012s σ=150 s= 1.10σ=150 s= 1.14120s σ=150 s= 1.18σ=150 s= 1.18121s σ=150 s= 1.18σ=150 s= 1.18180s σ=150 s= 1.194. σ=150 s= 1.1911s σ=200 s= 1.80…5. σ=200 s= 1.953s σ= 0 s= 1.20- nach 120s START sofern ∆s kleiner als 0,02mm ist,- wenn nicht, weitere 60s warten!- Belastung 50kN/m² (Anzeige σ= 50) aufbringen und 60s halten(s wird wieder automatisch auf 0mm gesetzt)- nach 60s wird automatisch zwischengespeichert- bis 120s die Belastung halten und warten- die Differenz zwischen den Setzungen ist ∆s


5. σ=200 s= 1.9510s σ= 50 s= 1.36σ= 50 s= 1.36120s σ= 50 s= 1.35…σ=150 s= 1.65120s σ=150 s= 1.668. σ=150 s= 1.661s σ=150 s= 1.66- Zweitbelastung beginnen- Laststufe 50kN/m² aufbringen und 60s warten- zwischengespeicherter Wert nach 60s- nach 120s START drücken, um abzuspeichern- weitere Normalspannungen wie oben aufbringen, bis derletzte Wert der Zweitbelastung laut Tabelle erreicht ist!- zwischengespeicherter Wert nach 60s- nach 120s START drücken, um abzuspeichern- abgespeicherter Wert- MODE oder PRINT drücken, um Messung zu beendenWichtig: die letzte Messung muss mit START gespeichert werden, bevor mit MODE oder PRINTdie Messung beendet wird! Entlasten Sie den Hydraulikzylinder!5.2. Ergebnisanzeige#15 dσ Md50-150 29.5- Nr. der Messung auf der Karte- Messbereich 50-150kN/m² Ergebnis Md=29.5nach ca. 2 Sekunden wechselt die Anzeige (oder MODE drücken)#15 dσ Md’50-150 96.8nach ca. 2 Sekunden wechselt die Anzeige#15 dσ Md/Md’50-150 0.3MODE um durch die einzelnen Ergebnisanzeigen zu wechselnPRINT um die Messung auf den Drucker auszugebenAUS um zu beenden und eine neue Messung zu beginnen- Nr. der Messung auf der Karte- Messbereich 50-150kN/m² Ergebnis Md’=61.3- Nr. der Messung auf der Karte- Messbereich 50-150kN/m² Verhältnis Md/Md’=0.3<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 11


6. Zusätzliche Funktionen auswählen (Mode -Taste)Das ausgeschaltete Gerät durch START einschalten.Do 07.01.10 Akku08:05:30 ----Karte lesen wählt- MODE so oft drücken, bis die gewünschteFunktion erscheint !!!- START um die Funktion auszuwählen- AUS um die Funktion zu verlassenIm Folgenden werden die Funktionen beschrieben.6.1. Karte lesenKarte lesen wähltNummer des DatensatzesDatum und Uhrzeit- START um die Funktion auszuwählen#4 07.01.10 13:45Ev1:29.0 Ev2:78.9MN/m²#4 07.01.10 13:45Ev2/Ev1: 2.71VerformungsmodulVerhältniswert- START wechselt zum nächsten Datensatz- MODE wechselt zum vorherigen Datensatz- PRINT druckt das Protokoll ausVor erstmaliger Benutzung einer Karte muss diese gelöscht(formatiert) werden!6.2. Karten InfoKarten Info- START um die Funktion auszuwählen wähltKarte gesteckt.2/52 #230903115428Links wird die Anzahl der Datensätze auf der Karte angezeigt (im Beispiel: 2 von max. 52).Rechts wird die Kartennummer dargestellt. (Die Anzahl der maximal möglichen Datensätze istnur eine Schätzung und hängt von der Anzahl der Versuche ab, die jeweils gespeichert werden.Die Kartennummer wird aus Datum und Uhrzeit zum Zeitpunkt des Löschens generiert.)6.3. Karte löschen (Formatieren)Karte löschen. wählt- START um die Funktion auszuwählenKarte löschen.Drücke - START um die Funktion zu bestätigenKarte löschen.Enthält Daten?- Enthält die Karte wirklich keine Daten?- START Bestätigen - AUS AbbrechenKarte löschen.Ok: #230903115428- AUS um den Modus zu verlassen12 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


6.4. Kraftmessdose auf Null setzenKraft nullen.- START um die Funktion auszuwählen wähltKraft nullen.- Kraftmessdose entlasten, STARTEntlasten Kraft nullen- START um den Messwert der Kraft auf "Null" zu setzenF= 0.02 kN Kraft nullen- AUS um den Modus zu verlassenF= 0.00 kN Der Ablesewert der Kraftmessdose kann wegen Temperaturschwankungen oder Alterunggeringfügig von Null abweichen.Der Versuchsaufbau ist erfolgt. Stellen Sie sicher, dass die Kraftmessdose nicht durchDruckaufbau an der Pumpe belastet ist.6.5. Uhr stellenUhr stellen wähltDo 07.01.1013:45:01- START um die Funktion auszuwählen- START + PRINT ändern Wert an der Cursorposition- MODE springt zur nächsten Stelle- AUS zum Beenden und Abspeichern6.6. Plattendurchmesser ändernPlatte wechseln wähltPlatte wechselnPlatte: 300.0mm6.7. Hebelverhältnis ändernHebelverhältnis wähltHebelverhältnisHebelarm: 1:2.00- START um die Funktion auszuwählen- START ändert Plattendurchmesser- möglich sind 300mm, 600mm und 762mm- START um die Funktion auszuwählen- START ändert das Hebelverhältnis- möglich sind 1:-2.00 bis 1:2.00 in 0.1 SchrittenFür die direktmessende (orange) Messbrücke des AX01 ist ein Hebelverhältnis von 1:-1.00auszuwählen. Für umgebaute Wippenmessbrücken muss meist 1:2.00 eingestellt werden. Bittebeachten Sie die entsprechende kundenspezifische Dokumentation.Wichtig ist, dass beim Einsinken der Platte die gemessene Setzung zunimmt.6.8. Standard wählenStandard wählen wähltStandard wählenDIN 18134 deutschStandard wählenTSC 06.720 slow.- START um die Funktion auszuwählen- START ändert die Prüfnorm, möglich sind:- DIN 18134, TSC 06.720 slow., CNR BU 146 ital.- AUS zum Beenden und Abspeichern<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 13


6.9. DruckmodusDruckmodus wähltDruckmoduskompletter Ausdruck- START um die Funktion auszuwählen- START ändert den Druckmodus- möglich sind kompletter, einfacher und kurzer Ausdruck- AUS zum Beenden und AbspeichernEs wird die Komplexität des Ausdrucks eingestellt. Beim kurzen Ausdruck werden nur diewichtigsten Daten ausgegeben. Beispiele siehe Anhang A. (nicht CNR BU 146)6.10. Sprache ändernSprache Deutsch wähltLanguage Englisch wählt- START Deutsch wird ausgewählt- MODE zur nächsten Sprache- START Englisch wird ausgewählt- MODE zur nächsten Sprache usw...Es wird die Sprache für das Bedienmenü und den Ausdruck eingestellt. Die im jeweiligen Landgültige Norm muss zusätzlich noch im Menü „Standard wählen“ eingestellt werden!6.11. KalibriermodusKalibrieren wähltF= 0.00 kN 1.000s= 1.839 mm 1.000- START um die Funktion auszuwählen- START setzt Anzeigewerte (temporär)auf Null- AUS um den Modus zu verlassenIm Kalibriermodus können die Messwerte der Sensoren direkt abgelesen werden. Dabei wird daseingestellte Hebelverhältnis nicht berücksichtigt. Hinter den Messwerten werden die vomKalibrierinstitut jeweils eingestellten Kalibrierwerte angezeigt.6.12. Gerätenummer und Kalibrierdatum anzeigenGeräteinfo-kalib. am wählt- START um die Funktion auszuwählenGeräteinfo-kalib. am#22 07.07.09- AUS um den Modus zu verlassenEs werden die Gerätenummer und das Datum der letzten Kalibrierung angezeigt.6.13. Version anzeigenGeräte Version wählt- START drückenGeräte VersionAX01-V1.06-675- AUS um den Modus zu verlassenEs wird die Versionsnummer der Firmware angezeigt.14 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


7. Software-InstallationDie Messdaten auf der Chipkarte können mit Hilfe der mitgelieferten Excelvorlage direkt inExcel eingelesen werden.Installieren Sie die Treibersoftware für den Smartcard - Chipkartenleser von der CD. Diese liegtdem Smartcard-Leser bei. Auf der CD befinden sich Treiber für verschiedene Smartcard-Leser-Modelle. Bitte installieren Sie den richtigen Treiber!Erst jetzt darf der Smartcard-Leser im USB Port eingesteckt werden.Der Zugriff auf die Smartcard erfolgt über die installiere Software Smartcard Commander.Bitte führen Sie das Setup-Programm auf der <strong>Anix</strong> Programm-CD aus, um die <strong>Anix</strong> Software zuinstallieren. Microsoft ® Excel ab Version 2000 ist erforderlich.Bitte erlauben Sie die Ausführung von Makros:(ältere Excelversionen: Menü Extras - Makros - Sicherheit - mittel oder niedrig,Excel 2007: Hauptmenü - "Excel-Optionen" - Vertrauensstellungscenter - "Einstellungen für dasVertrauensstellungscenter..." - "Einstellungen für Makros" - "Alle Makros aktivieren")Nach der Installation können Sie ein leeres Protokoll erzeugen und hier die Daten von derSmartcard einlesen.<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 15


8. Software: Excel-Vorlage DIN18134Durch Druck auf den Knopf Kartelesen wird ein Dialogfenster geöffnet(Bild unten).Beschreibung der einzelnenFunktionen- zeigt die Anzahl derDatensätze auf der Karte an- wenn eine Chipkarteeingelegt ist, wird diese ausgelesenund im Programm die einzelnenDatensätze in Kurzform angezeigt.Bitte markieren Sie die gewünschtenDatensätze blau (per Mausklick)- Excel> überträgt die blaumarkierten Datensätze inExceltabellenFür jeden Datensatz wird eineeinzelne Exceltabelle angelegt (Bildoben). Die Tabelle ist statisch, d.h.Änderungen an einzelnenMesspunkten wirken sich nicht aufdie Berechnung desVerformungsmoduls und derDrucksetzungslinien aus.16 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


9. Software: Excel-Vorlage CNR BU 146Durch Druck auf den Knopf Karte lesen wirdein Dialogfenster geöffnet (Bild unten).Beschreibung der einzelnenFunktionen- zeigt die Anzahl derDatensätze auf der Karte an- wenn eine Chipkarteeingelegt ist, wird diese ausgelesen und imProgramm die einzelnen Datensätze inKurzform angezeigt. Bitte markieren Sie diegewünschten Datensätze blau (per Mausklick)- Excel> überträgt die blaumarkierten Datensätze in ExceltabellenFür jeden Datensatz wird eine einzelneExceltabelle angelegt (Bild oben). DieTabelle ist statisch, d.h. Änderungen aneinzelnen Messpunkten wirken sich nicht aufdie Berechnung des Verformungsmoduls undder Drucksetzungslinien aus.<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 17


10. Nach der Messung- Halten Sie den Zylinder A. (Bilder siehe Anleitung oben)- Entlasten Sie die Hydraulikpumpe. Der Kolben ist eingefahren.- Entfernen Sie die Stecker der zwei Sensoren aus dem Messgerät.- Ziehen Sie die Messbrücke vorsichtig ca. 20cm zurück, sodass der Wegaufnehmer zugänglichist.- Führen Sie die Messleitung aus den Kabelhaltern und entfernen Sie den Wegaufnehmer.- Sofern Sie die 500mm-Wegsensorhalterung verwendet haben, ist diese wieder an derMessbrücke an den dafür vorgesehenen Halterungen zu befestigen.- Lösen Sie Sterngriff 1. Klappen Sie den vorderen Tragarm um ca. 90° nach oben. Ziehen SieSterngriff 1 wieder an.- Lösen Sie Sterngriff 2+3. Heben Sie den Rastbolzen 4 kurz an und schieben Sie das gelochteProfil in die Messbrücke, bis der Rastbolzen 4 wieder einrastet. Ziehen Sie die Sterngriffe 2+3wieder an.- Lösen Sie Sterngriff 1. Klappen Sie den vorderen Tragarm komplett um weitere 90° zurück.Ziehen Sie Sterngriff 1 wieder an.- Reinigen Sie die Gerätekomponenten mit einem trockenen Tuch.- Verpacken Sie die Komponenten.11. ReinigungDas Gerät ist sauber zu halten. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel.Der Wegaufnehmer ist nach dem Gebrauch mit einem trockenen Tuch zu reinigen und in demMessgerät in dem dafür vorgesehenen Fach zu verstauen und aufzubewahren.Verwenden Sie keine Schmiermittel! Die Funktionen der beweglichen Bauteile könnenbeeinträchtigt und die Messergebnisse verfälscht werden.12. LagerungLagern Sie das Plattendruckgerät stets in trockenen Räumen. Die Ladung des Akkus desMessgerätes ist regelmäßig zu überwachen. Vor dem Einsatz des Plattendruckgerätes ist derAkku des Messgerätes mit dem mitgelieferten Netzteil aufzuladen.13. Vorbeugende Instandhaltung und Inspektion, die für die Sicherheit notwendig istDer Ölwechsel des Hydrauliksystems sollte mindestens einmal jährlich erfolgen. Es darf nur Öldes Herstellers verwendet werden.Das empfohlene Auswechselintervall von Hydraulikschläuchen für normale Anforderungenbeträgt gemäß Deutscher Gesetzlicher Unfallversicherung 6 Jahre (Betriebsdauer einschließlichmax. 2 Jahre Lagerdauer).Reparaturen an den Systemkomponenten dürfen nur vom Fachpersonal der <strong>Anix</strong> <strong>GmbH</strong> oder vondem von der <strong>Anix</strong> <strong>GmbH</strong> autorisierten Fachpersonal durchgeführt werden.Grundlegende Normen zur Prüfung elektrischer Betriebsmittel, Anlagen und Maschinen undderen Termine für Wiederholungsprüfungen sind einzuhalten.Nach DIN18134.2001-09: Das Plattendruckgerät ist nach Reparaturen zu kalibrieren. DieKalibrierung ist einmal jährlich zu wiederholen.18 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


14. Folgende anerkannte technische Vorschriften sind zu beachten- Arbeitsschutzgesetze- Betriebssicherheitsverordnungen- Unfallverhütungsvorschriften, Regeln und Informationen- geltende nationale und internationale Normen15. Wiederverpacken, zur Schadensvermeidung beim TransportSofern eine Wartung beim Hersteller erforderlich ist, müssen alle Sendungen nach Inhalt, Art derVersendung und Umfang sicher verpackt sein. Eine unzureichende Verpackung führt imSchadenfall zum Ausschluss von Ansprüchen! Die Annahme von nicht ordnungsgemäßverpackten Sendungen kann durch ein Transportunternehmen verweigert werden.16. Arbeiten mit dem AX01System nicht starkem Regen aussetzen – das System ist lediglich spritzwassergeschützt!Prüfen Sie das Messgerät, die Kabel, Kraftmessdose, Wegaufnehmer, Steckverbinder, PumpeSchlauch, Zylinder und Messbrücke auf sichtbare Beschädigungen! Bei Beschädigungen darf dasSystem nicht montiert und eingesetzt werden! Es besteht Lebensgefahr! Wenden Sie sich an die<strong>Anix</strong> <strong>GmbH</strong>.17. Adresse des Herstellers<strong>Anix</strong> <strong>GmbH</strong>Hintern Hecken 139179 Meitzendorf – Barleben - DeutschlandUSt-IdNr.: DE814067577Amtsgericht Stendal HRB 114389Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Matthias Weingart18. Häufig benötigtes Zubehör:Artikelnummer Artikelbezeichnung148 Chipkarte 32 kB152 Papierrolle 58 mm x 31 mm (Thermopapier)116 Lastplatte 600 mm117 Lastplatte 762 mm136 Verlängerung 330 mm (für den Hydraulikzylinder)137 Verlängerung 570 mmBitte bestellen Sie über Tel: +49-39202-8792-52, Fax: +49-39202-8792-57 oder biz@anix.biz.Verfügbare Komponenten für den Service: Alle Komponenten des AX01 sind als Ersatzteileverfügbar.19. Information über sichere EntsorgungDie <strong>Anix</strong> <strong>GmbH</strong> nimmt Ihr Plattendruckgerät kostenlos zur Entsorgung zurück.Transport und Verpackung sind vom Kunden zu tragen.<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 19


20. SicherheitshinweiseALLGEMEINPrüfen Sie das Messgerät, die Kabel, Kraftmessdose, Wegaufnehmer, Steckverbinder, PumpeSchlauch, Zylinder und Messbrücke auf sichtbare Beschädigungen! Bei Beschädigungen darf dasSystem nicht montiert und eingesetzt werden! Es besteht Lebensgefahr! Wenden Sie sich an die<strong>Anix</strong> <strong>GmbH</strong>.WICHTIGE VERFAHRENSHINWEISE FÜR DEN EMPFANG:Alle Komponenten auf sichtbare Transportschäden inspizieren. Transportschäden sind nicht vonder Garantie gedeckt. Werden solche Schäden festgestellt, ist unverzüglich dasTransportunternehmen zu verständigen. Das Transportunternehmen ist für alle Reparatur- undErsatzkosten, die auf Transportschäden zurückzuführen sind, verantwortlich.SICHERHEIT GEHT VORSICHERHEITSFRAGENAlle Anleitungen, Warnungen und Vorsichtshinweise sorgfältig durchlesen. Beachten Sie alleSicherheitsvorkehrungen, um Verletzungen oder Sachschäden während des Systembetriebs zuvermeiden. Der Hersteller ist weder für Schäden noch Verletzungen haftbar, die durch einenfahrlässigen Gebrauch des Produkts, mangelhafte Instandhaltung oder eine unvorschriftsmäßigeAnwendung des Produkts und/oder des Systems verursacht werden. Bei evtl. Fragen in Bezug aufSicherheitsvorkehrungen und Betriebsabläufe wenden Sie sich bitte an den Hersteller oder ihrenHändler. Ein Missachten der folgenden Vorsichtshinweise und Warnungen kann zuGeräteschäden und Verletzungen führen.Mit einem VORSICHTSHINWEIS wird auf ordnungsgemäße Betriebs- oder Wartungsverfahrenund -praktiken hingewiesen, um Schäden an den Geräten oder anderen Sachwerten bzw. derenZerstörung zu vermeiden.Eine WARNUNG verweist auf eine potentielle Verletzungsgefahr, die durch ordnungsgemäßeVerfahren oder Praktiken vermieden werden kann. Ein GEFAHRENHINWEIS wird nur danngegeben, wenn eine bestimmte Handlung oder die Unterlassung einer bestimmten Handlungschwere oder tödliche Verletzungen zur Folge haben kann.WARNUNG: Beim Betrieb hydraulischer Anlagen geeignete Schutzkleidung und -ausrüstungtragen.WARNUNG: Von Lasten fernhalten, die durch ein Hydrauliksystem abgestützt werden. Ein alsLastenhebegerät eingesetzter Zylinder darf niemals als ein Lastenhaltegerät verwendet werden.Nach Heben oder Senken der Last muss diese stets auf mechanische Weise gesichert werden.WARNUNG: ZUM SICHERN VON LASTEN STETS NUR STARRE TEILE VERWENDEN.Zum Abstützen von Lasten sorgfältig dazu geeignete Stahl- oder Holzblöcke auswählen. BeiHebe- oder Druckanwendungen keinesfalls einen Hydraulikzylinder als Abstandsstück oder -halter verwenden.GEFAHR: Zur Vermeidung von Verletzungen während des Betriebs Hände und Füße vonZylinder und Werkstück fernhalten.20 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


WARNUNG: Die zugelassene Nennleistung der Geräte nicht überschreiten. Keine Last zu hebenversuchen, deren Gewicht das Hebevermögen des Zylinders übersteigt. Überlasten verursachenMaschinenausfälle und können zu Verletzungen führen. Die Zylinder wurden für einen max.Druck von 700 bar konstruiert. Keinen Heber oder Zylinder an eine Pumpe mit einer höherennominalen Druckleistung anschließen.GEFAHRENHINWEIS: Das Überdruckventil keinesfalls auf einen höheren Druck als denmaximal zulässigen Druck der Pumpe einstellen. Höhere Einstellungen können zu Geräteschädenund/oder Verletzungen führen. Nicht das Druckbegrenzungs-Ventil entfernen!WARNUNG: Der Systembetriebsdruck darf den zulässigen Nominaldruck derSystemkomponente mit der niedrigsten Nennleistung nicht überschreiten. Zur Überwachung desBetriebsdrucks sind Manometer im System zu installieren. Dies ist das Fenster zu den Abläufenim System.VORSICHT: Beschädigungen am Hydraulikschlauch vermeiden. Beim Verlegen derHydraulikschläuche enge Bögen und Abknicken vermeiden. Der Einsatz eines gebogenen odergeknickten Schlauchs führt zu einem hohen Rückstau. Starke Biegungen und Knickstellenschädigen den Schlauch auf der Innenseite und führen zu dessen vorzeitigem Ausfall. Keineschweren Gegenstände auf den Schlauch fallen lassen. Starke Erschütterungen können Schädenan den im Schlauchinnern verlaufenden Drahtlitzen verursachen. Ein Schlauch, auf den Druckausgeübt wird, kann bersten.WICHTIG: Hydraulische Geräte weder an den Schläuchen noch den Gelenkanschlüssen anheben.Dazu den Tragegriff oder eine andere sichere Transportmethode verwenden.VORSICHT: Hydraulische Geräte von Flammen und Hitzequellen fernhalten. Zu hoheTemperaturen weichen Füllungen und Dichtungen auf und bewirken Flüssigkeitslecks. GroßeHitze schwächt außerdem die Schlauchmaterialien und –dichtungen. Zur Gewährleistung eineroptimalen Leistung darf die Anlage keinen Temperaturen über 65°C ausgesetzt werden.Außerdem müssen Schläuche und Zylinder beim Schweißen vor Funkenschlag geschützt werden.GEFAHR: Nicht mit unter Druck stehenden Schläuchen hantieren. Unter Druck austretendes Ölkann in die Haut eindringen und schwere Verletzungen verursachen. Falls Öl unter die Hautgelangt, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.WARNUNG: In einem gekoppelten System dürfen nur Hydraulikzylinder verwendet werden.Niemals einen Zylinder mit unverbundenen Kupplungen verwenden. Bei einer extremenÜberlastung des Zylinders können dessen Komponenten einenSprungvollausfall erleiden, was schwere Verletzungen hervorrufen kann.WARNUNG: Sicherstellen, dass die Anlage stabilisiert ist, bevor eine Last angehoben wird. DerZylinder sollte auf einer ebenen Oberfläche aufsitzen, die fest genug ist, um die Last abzustützen.Wenn möglich einen Zylinderfuß verwenden, um größere Stabilität zu gewährleisten. KeineSchweißarbeiten oder andere Änderungen am Zylinder vornehmen, um einen Zylinderfuß oderandere Abstützungen anzubringen. Situationen vermeiden, in denen die Lasten nicht direkt überdem Kolben des Zylinders ausgerichtet sind. Seitlich versetzte Lasten führen zu erheblicherBelastung der Zylinder und Kolben. Außerdem könnte die Last ins Rutschen geraten oder fallen,<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 21


was zu äußerst gefährlichen Situationen führen kann. Die Last gleichmäßig über die gesamteFläche des Druckstückes verteilen. Den Kolben immer mit einem Druckstück schützen, wennkeine Zusatzgeräte mit Gewinde benutzt werden.WICHTIG: Hydraulische Geräte müssen von einem qualifizierten Hydrauliktechniker gewartetwerden. Bei Reparaturarbeiten an die Kundendienstzentrale der jeweiligen Region wenden. ZurAufrechterhaltung der Garantie ist nur Öl des Herstellers zu verwenden.WARNUNG: Abgenutzte oder beschädigte Teile unverzüglich durch Originalteile ersetzen.Standardteile anderer Hersteller versagen und verursachen Verletzungen und Sachschäden.Original-Teile werden so konstruiert, dass sie richtig passen und hohen Lasten standhalten.PROBLEMZylinder fährt nicht ausZylinder fährt nur teilweiseausLösungPumpen-Druckentlastungsventil offen.Kupplung nicht ganz festgezogen.Ölstand in der Pumpe ist zu niedrig.Pumpe schadhaft.Last zu schwer für den Zylinder.Ölstand in der Pumpe ist zu niedrig.Kupplung nicht ganz festgezogen.Zylinder fährt stoßweise ausZylinder fährt langsamer alsnormal ausZylinder fährt aus, hält abernichtZylinder leckt ÖlZylinder fährt nicht zurückoder zieht sich langsamer alsnormal zurückLeckage am äußerenEntlastungsventilZylinderkolben klemmt.Luft im Hydrauliksystem.Undichte Verbindung.Kupplung nicht ganz festgezogen.Pumpe schadhaft.Zylinderdichtungen undicht.Pumpe schadhaft.Undichte Verbindung.Anlage falsch installiert.Abgenutzte oder schadhafte Dichtungen.Innere Zylinderschäden.Loser Anschluss.Pumpen-Druckentlastungsventil ist geschlossen.Kupplung nicht ganz festgezogen.Ölbehälter der Pumpe überfüllt.Engstelle im Schlauch schränkt Ölstrom ein.Rückstellfeder schadhaft oder zu schwach.Innere Zylinderschäden.Kupplung nicht ganz festgezogen.Engstelle in der Rücklaufleitung.22 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


21. Anhang A1 – Minidrucke DIN 18134Kompletter, einfacher und kurzer Ausdruck<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 23


22. Anhang A2 – Minidrucke CNR BU 146Boden 1 Boden 2 Boden 324 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


23. Anhang B1 – Excel Formular DIN 18134<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 25


24. Anhang B2 – Excel Formular CNR BU 14626 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01


25. Anhang C – Fotos<strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01 27


26. Anhang D – Transportkisten28 <strong>Bedienungsanleitung</strong> - Plattendruckgerät AX01

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