Gemeindezeitung August 2008 - Sankt Georgen am Längsee
Gemeindezeitung August 2008 - Sankt Georgen am Längsee
Gemeindezeitung August 2008 - Sankt Georgen am Längsee
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Launsdorf, <strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
16. Jahrgang Nr. 44<br />
5072K90E<br />
Amtliche Mitteilung<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
ZUKUNFT ST. GEORGEN/LGS.<br />
Entwicklungsperspektiven für unsere Gemeinde<br />
Liebe Gemeindebürgerinnen! Liebe Gemeindebürger! Liebe Jugend!<br />
Wer nicht an die Zukunft denkt, der hat keine!<br />
Wenn wir uns nicht heute fragen, wie und wohin sich unsere Gemeinde entwickeln soll,<br />
dann werden wir uns schwer tun uns im Wettbewerb der Kräfte zu behaupten. Die frühzeitige<br />
Erkennung von Entwicklungsmöglichkeiten, die rechtzeitige Planung von<br />
Zukunftsstrategien ist Grundvoraussetzung für ein hoffnungsvolles Morgen. Nicht nur<br />
für uns selbst, sondern auch für unsere Nachkommen, unsere Kinder und Kindeskinder.<br />
Einladung zum LLÄÄNNGGSSSSEEEEFFEESSSSTT<br />
Donnerstag, 14. <strong>August</strong><br />
Strandbad, ab 14 Uhr<br />
GEMEINDE<br />
ZEITUNG<br />
Fortsetzung Seite 3<br />
Wir wünschen allen noch einen schönen Sommer!
Seite 2 AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Liebe Mitbürger/Innen, liebe Jugend!<br />
Ein Jahr ist vorüber seit wir im neuen<br />
Gemeinde<strong>am</strong>t eingezogen sind. Wir<br />
alle fühlen uns sehr wohl, aber auch<br />
alle, die aufs Gemeinde<strong>am</strong>t kommen<br />
oder die, die vielen verschiedenen Ver-<br />
<strong>Längsee</strong>-<br />
Tracht<br />
Nach einer Wahl, organisiert<br />
und durchgeführt<br />
von der Kleinen<br />
Zeitung, ist die <strong>Längsee</strong>-Tracht<br />
das Siegerdirndl,<br />
die jün-gste<br />
und die schönste<br />
Tracht in Mittelkärnten.<br />
Die schillernden Farben,<br />
die an den See<br />
selbst erinnern, die<br />
Verbundenheit mit der<br />
Gemeinde und den<br />
Wappen-Farben<br />
Schwarz-Rot-Gold,<br />
überzeugten. Heimatwerk-ObmannWolfgang<br />
Lattacher: "Das<br />
ist verständlich, da diese<br />
Tracht erst 2007 vorgestellt<br />
wurde und<br />
dem Geschmack der<br />
heutigen Generation<br />
<strong>am</strong> besten entspricht."<br />
Hautschutzaktion im<br />
Strandbad <strong>Längsee</strong><br />
Anfang Juli fand im Strandbad <strong>Längsee</strong> eine Information<br />
über übermäßigen Sonnenkonsum<br />
statt. Organisiert wurde diese Aktion von der<br />
Kärntner Gebietskrankenkasse und ihren Kooperationspartnern.<br />
Viele Interessierte wurden<br />
von Fachkräften beraten.<br />
anstaltungen besuchen, sind voll des<br />
Lobes über den gelungenen Neubau.<br />
Das alte Gebäude wird einer sinnvollen<br />
Verwendung für Wohnzwecke zugeführt<br />
und renoviert.<br />
Es gibt im Bau<strong>am</strong>t und in der Amtsleitung<br />
eine Neubesetzung. Zurzeit befinden<br />
wir uns in der Einschulungsphase.<br />
Beide Besetzungen stellen sich schon<br />
jetzt als richtig heraus.<br />
Mit dem Golfplatz, der im Mai eröffnet<br />
wurde, erwarten wir viele positive Impulse,<br />
vor allem für den Fremdenverkehr.<br />
Zurzeit sind wir dabei die St. Peterer<br />
Straße neu zu asphaltieren und zu verbessern.<br />
Für Niederosterwitz zeichnet sich eine<br />
Lösung der Abwasserbeseitigung ab.<br />
Natürlich nur, wenn alle Einwohner bereit<br />
sind, mitzutun.<br />
Ein besonderes Kochbuch über Geschichten<br />
und Gschmackiges aus<br />
St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> mit entsprechenden<br />
Geschichten soll entstehen.<br />
Hier hoffen wir wieder auf entspre-<br />
chende Mithilfe aus der Bevölkerung.<br />
Es soll etwas Besonders werden, wie es<br />
unser Jahreskalender auch ist.<br />
Wir machen uns verstärkt Gedanken<br />
über die Zukunft in unserer Gemeinde -<br />
wie soll es weitergehen - welche besonderen<br />
Akzente sollen gesetzt werden.<br />
Mit der Fragebogenaktion hoffen wir<br />
auf verstärkte Beteiligung der Bevölkerung.<br />
Wir erhoffen uns dadurch viele<br />
neue Ideen für eine positive Weiterentwicklung<br />
unserer lebens u. liebenswerten<br />
Gemeinde. Macht alle mit! Ich danke<br />
schon jetzt.<br />
Noch einen schönen und erhols<strong>am</strong>en<br />
Sommer wünschend verbleibe ich mit<br />
den besten Grüßen<br />
herzlichst Euer<br />
Bürgermeister Konrad Seunig<br />
Ein etwas anderes Buch<br />
über St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
G'schichtn und G'schmackiges<br />
Unsere Gemeinde hat viel zu bieten: Wunderschöne Landschaft,<br />
beeindruckende Sehenswürdigkeiten, althergebrachte<br />
Bräuche, große Tradition und Geschichte. All diese<br />
Facetten haben unsere Gemeinde zum "Hauptdarsteller"<br />
vieler Bücher werden lassen.<br />
Nun soll ein neues Kapitel aufgeschlagen werden: ein aufwändig<br />
gestaltetes Kochbuch soll die kulinarische, die Genuss-Seite<br />
aufschlagen. Eingebettet in Geschichten - Sagen,<br />
Anekdoten, Erzählungen - wird die Gemeinde in Kochrezepten<br />
vorgestellt.<br />
Die GemeindebürgerInnen sind gefordert. Sie können dieses<br />
Buch mitschreiben. Es geht um Rezepte von traditionellen<br />
Speisen, um die traditionellen kulinarischen Spezialitäten<br />
unserer Gemeinde. Was die Oma schon gekocht<br />
oder gebacken hat und die Schwiegertochter heute verfeinert,<br />
das soll in Wort und Bild dargestellt werden.<br />
"Dieser Fotoband wird ein ganz besonderes Kochbuch",<br />
ist Bgm. Konrad Seunig, der Initiator des Buchprojekts,<br />
überzeugt. "Ein Buch von den und für die Menschen in<br />
unserer Gemeinde". Und darüber hinaus wird der Fotoband<br />
"G'schichtn & G'schmackiges. St.<br />
<strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> kulinarisch erlesen" de Seauch<br />
eine Visitenkarte unserer Gemeinde<br />
sein. "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbür- All<br />
ger, schickts uns Eure liebsten Kochrezep-<br />
erden<br />
te, verratets uns die einheimischen<br />
Geheimnisse Eurer Kochkünste!",<br />
fordert der Bürgermeister daher<br />
zum Mitmachen auf Kontakt:<br />
Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>,<br />
Wolfgang Jaritz, Hauptstr. 24,9314<br />
Launsdorf, Tel. 04213/4100-12,<br />
e-mail: wolfgang.jaritz@ktn.gde.at
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> AKTUELLES<br />
Seite 3<br />
Liebe Gemeindebürgerinnen!<br />
Liebe Gemeindebürger!<br />
Liebe Jugend!<br />
Wer nicht an die Zukunft denkt, der hat keine!<br />
Wenn wir uns nicht heute fragen, wie und wohin sich unsere Gemeinde entwickeln soll, dann werden wir uns schwer<br />
tun uns im Wettbewerb der Kräfte zu behaupten.<br />
Die frühzeitige Erkennung von Entwicklungsmöglichkeiten, die rechtzeitige Planung von Zukunftsstrategien ist Grundvoraussetzung<br />
für ein hoffnungsvolles Morgen. Nicht nur für uns selbst, sondern auch für unsere Nachkommen, unsere<br />
Kinder und Kindeskinder.<br />
Als Bürgermeister unserer Gemeinde ist mir die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Bevölkerung schon immer ein besonderes Anliegen.<br />
Gemeins<strong>am</strong> mit Ihnen möchte ich mich deshalb der Frage stellen, wohin sich unsere Gemeinde entwickeln sollte,<br />
entwickeln könnte. Möchte mich der Frage stellen, in welchen Bereichen, mit welchen Stärken und Gegebenheiten<br />
wir für uns und unsere Kinder ein hoffnungsvolles Morgen schaffen können.<br />
Ich bin der festen Überzeugung, dass Gemeindepolitik nicht nur an das Hier und Heute, sondern auch an die Zukunft<br />
zu denken hat. Und das es unsere Aufgabe als Gemeinde ist, diese Zukunft mit ihnen gemeins<strong>am</strong> zu gestalten.<br />
Zu diesem Zwecke bitte ich Sie um Ihre Mithilfe. Wir werden Ihnen in den nächsten Tagen einen Umfragebogen per Post<br />
zukommen lassen. Ich bitte Sie, diesen Bogen - in dem Sie wichtige Fragen zu Entwicklungsmöglichkeiten, zu denkbaren<br />
Projekten und Vorhaben finden - zu beantworten. Wir werden diesen Fragebogen ab 20. <strong>August</strong> persönlich abholen.<br />
Wir werden uns bemühen, die von Ihnen geäußerten Wünsche und Zukunftsvorstellungen in ein entsprechendes<br />
Arbeitsprogr<strong>am</strong>m der Gemeinde einfließen zu lassen.<br />
Unsere Zukunft, die Zukunft unserer Gemeinde, die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder ist viel zu wichtig, als dass<br />
wir sie dem Zufall überlassen sollten. Wir sind sicher, dass auch Sie das so sehen und danken Ihnen deshalb schon im Vorhinein<br />
für Ihre Unterstützung.<br />
Ihr<br />
Bgm. Konrad Seunig<br />
ZUKUNFT ST. GEORGEN/LGS.<br />
Entwicklungsperspektiven für unsere Gemeinde<br />
P.S.: Falls Sie irgendwelche Fragen, Anregungen oder Wünsche haben, stehe ich Ihnen unter der Handynummer<br />
0664/2643855 gerne und jederzeit zur Verfügung!
Seite 4 AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Übergabe der Amtsgeschäfte<br />
im Gemeinde<strong>am</strong>t St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
Herr Amtsleiter Bonaventura Bodner geht nach insges<strong>am</strong>t<br />
43 Arbeitsjahren <strong>am</strong> 1. Oktober <strong>2008</strong> in den wohlverdienten<br />
Ruhestand.<br />
Die richtige Antwort im Juli war: "Maria Wolschart"<br />
Es haben folgende Teilnehmer gewonnen:<br />
Valentine Sortschan<br />
Karin Striednig<br />
Anneliese Hofmeister<br />
Johann Bräuhaupt<br />
Brigitte Rabitsch<br />
Möchten Sie unter den Gewinnern im <strong>August</strong> sein,<br />
geben sie noch schnell Ihre Teilnahmekarte im<br />
Gemeinde<strong>am</strong>t bei Frau Bodner ab.<br />
Es warten wieder schöne Preise auf Sie.<br />
Mehr als 36 Jahre war er in der Gemeinde in verschiedenen<br />
Abteilungen tätig, welche er alle modernisierte und bürgerfreundlicher<br />
gestaltete. Vor ca. 22 Jahren übernahm er die<br />
Amtsgeschäfte des Leiters des Inneren Dienstes und hat die<br />
Gemeinde unter seiner Leitung von der Amtsstube zu einer<br />
Servicestelle für unsere Bürger umstrukturiert. In dieser Zeit<br />
hatte er wesentlichen Anteil an verschiedensten Projekten<br />
und trug zur Weiterentwicklung der heutigen Gemeinde bei.<br />
Den Abschluss bzw. den Höhepunkt bildete die Eröffnung des<br />
neuen Gemeinde<strong>am</strong>tes mit Kultursaal im Jahre 2007, welches<br />
er mit großem Einsatz in nur einjähriger Bauzeit abschließen<br />
konnte. Hervorzuheben ist, dass die Baukosten nicht überschritten<br />
wurden, wie bei allen Projekten war auch hier sein<br />
Ziel, die veranschlagten Kosten nicht zu überschreiten. Er<br />
führte die Geschäfte der Gemeinde immer kostensparend,<br />
zweckmäßig und weitsichtig, sodass die Gemeinde jetzt mit<br />
den notwendigen Finanzmitteln ausgestattet ist. Er hat einen<br />
wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass die Gebühren in der<br />
Gemeinde nicht erhöht, sondern gesenkt werden konnten.<br />
Rückblickend auf 36 Jahre Gemeindedienst, welche auch verschiedene<br />
politische Jahre waren, war sein Auftreten und<br />
Handeln unparteiisch und zum Wohle der Bürger ausgerichtet.<br />
Nunmehr übergibt er die Amtsgeschäfte in jüngere Hände<br />
und wünscht seinem Nachfolger Herrn Ing. Stefan Petrasko<br />
alles Gute und für die Zukunft viel Erfolg.<br />
Auch wir wünschen Beiden alles Gute!<br />
Strandbad <strong>Längsee</strong><br />
Frau Fischer Hannelore unsere allseits beliebte Kassiererin<br />
im Strandbad <strong>Längsee</strong> ging <strong>am</strong> 1. <strong>August</strong> <strong>2008</strong> in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. Mit Ihr geht eine Geschichte <strong>am</strong><br />
<strong>Längsee</strong> und für den Tourismus zu Ende.<br />
Seit 1. Mai 1978 hat Sie nicht nur die Kassengeschäfte im<br />
Strandbad der Gemeinde erledigt. Sie hatte immer ein offenes<br />
Ohr für die Gäste und Touristen, sodass Sie über die Gemeindegrenze<br />
hinaus beliebt ist.<br />
Sie bleibt uns aber als Gemeinderätin und sozial engagierte<br />
Bürgerin erhalten.<br />
An Ihre Stelle tritt Frau Rebekka Regner.<br />
Wir wünschen beiden alles erdenklich Gute.<br />
Energieausweis<br />
Ab März <strong>2008</strong> ist für jede Baueinreichung (Neubau aber auch umfassende Sanierung von Gebäuden über 1.000 m 2 ) gesetzlich<br />
verpflichtend ein Energieausweis vorzulegen. Auch für Förderungen wie z.B. die Wohnbauförderung für Neubauten und Sanierungen<br />
oder für Energieförderungen ist in vielen Bereichen ein Energieausweis erforderlich.<br />
Weitere Information zum neuen Energieausweis finden Sie auf der Homepage von energie:bewusst Kärnten unter<br />
www.energiebewusst.at und www.energiewirtschaft.ktn.gv.at.
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> AKTUELLES<br />
Seite 5<br />
BZ-Gespräche<br />
Bei den diesjährigen BZ (Bedarfszuweisungsgesprächen) mit LHStv. LR Ing. Reinhart Rohr, die diesmal erstmalig bei uns in der<br />
Gemeinde im neuen Gemeinde<strong>am</strong>t auch für andere Gemeinden stattfanden, konnten für folgende Vorhaben entsprechende<br />
Geldmittel erwirkt werden:<br />
Bgm. Konrad Seunig: Der Gemeindereferent ist ein wirklicher Freund unserer Gemeinde. Durch großzügige Unterstützung durch<br />
BZ Mittel und durch Eigenmittel der Gemeinde können viele Vorhaben in der Gemeinde verwirklicht werden.<br />
LASER-THERAPIE -<br />
LASER BLEACHING<br />
Ordinationszeiten<br />
Facharzt für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde<br />
DR. MICHAEL LASSNIG<br />
Hauptstraße 14, 9314 Launsdorf<br />
Tel. 04213/3035<br />
Mo., Di., Mi., Fr. 8.15 bis 12.00 Uhr<br />
Montag 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 14.00 bis 19.00 Uhr
Seite 6 AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Keine Transitroute auf der S 37<br />
Durch den geplanten Ausbau der Straße<br />
von Klagenfurt nach Friesach und weiter<br />
nach Wien zu einer Schnellstraße S 37 besteht<br />
die Gefahr einer enormen Verkehrszunahme,<br />
vor allem des Transitverkehrs. Auf<br />
der anderen Seite würde diese natürlich<br />
auch eine positive Wirtschaftsentwicklung<br />
entlang der Strecke begünstigen.<br />
Im Bereich der Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> werden<br />
bei einem Ausbau der S 37 für 2025 folgende Verkehrszunahmen<br />
prognostiziert:<br />
Bestand Prognose für 2025<br />
Quellverkehr 2.400 4.500<br />
Zielverkehr 2.400 4.500<br />
Binnenverkehr 12.000 13.000<br />
Durchgangsverkehr 1.200 10.000<br />
davon Anteil Transit 150 4.000<br />
Summe 18.000 36.000<br />
(Angaben in KFZ/24Std.)<br />
Die massive Steigerung im Transitverkehr entsteht durch<br />
großräumige Verlagerungen vor allem des LKW-Verkehrs -<br />
z.B. ca. 6.000 KFZ von der Südautobahn, ca. 1.500 KFZ von<br />
der Tauernautobahn, aber auch von der Phyrnautobahn<br />
und Bundesstraßen.<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
hat ein Schreiben an die ASFINAG gerichtet und eindringlich<br />
an diese appelliert, den Ausbau der S 37 so zu gestalten,<br />
dass diese nach dem Ausbau nicht zur Transitroute wird.<br />
Eine Verkehrsader Nord-Süd über die A2 für den Transit ist<br />
für Kärnten genug.<br />
Laut ASFINAG ist ein Vollausbau mit durchgehenden Pannenstreifen<br />
geplant. Der Unterschied zwischen Schnellstraße<br />
und Autobahn liegt nur in kleineren Kurvenradien und<br />
größeren Steigungen. Die Ausbaugeschwindigkeit in unserem<br />
Bereich beträgt 130 km/h.<br />
Unser Vorschlag war, die bestehende Schnellstraße mit zwei<br />
vollwertigen LKW-Fahrspuren, einer Betonmittelleitabgrenzung<br />
und Pannenbuchten auszubauen. Dadurch wird die<br />
Verkehrssicherheit wesentlich erhöht und eine positive<br />
Wirtschaftsentwicklung entlang der Strecke ermöglicht. D<strong>am</strong>it<br />
werden auch Ausbaukosten verringert und Steuergelder<br />
effizient und wirtschaftlich eingesetzt.<br />
Außerdem wurde geordert, die bestehende Abfahrt zur<br />
<strong>Längsee</strong> Landesstraße in Mail zu erhalten und die Ortschaft<br />
Mail-Siebenaich zum Schutze der Bevölkerung östlich zu<br />
umfahren.<br />
In 6. Projektgruppensitzungen hatten wir Gemeindevertreter<br />
(Bgm. Konrad Seunig, Vzebgm. DI Manfred Sacherer,<br />
GR Günter Possegger, GV Karl Kohlweg, GR Dr. Holger Remer,<br />
AL Bonaventura Bodner) bisher Gelegenheit Stellungnahmen<br />
und Meinungen der Gemeinde einzubringen.<br />
Wir werden weiterhin ganz genau darauf achten, dass die<br />
Nachteile dieses Ausbaues die Vorteile nicht überwiegen.<br />
Ich denke, als Verantwortliche für die Zukunft unserer Gemeinde<br />
müssen wir versuchen, neben allen wirtschaftlichen<br />
Überlegungen unseren wertvollen Lebensraum und unsere<br />
gesunde Gemeinde für uns und unsere Kinder erhalten.<br />
Der Straßenreferent:<br />
1. Vzebgm. DI Manfred Sacherer<br />
Maigernerstraße fertig<br />
Das Brückengeländer in St. Sebastian und ein paar Kleinigkeiten<br />
fehlen, ansonsten wurde ein langersehnter Wunsch<br />
der Bevölkerung von St. Sebastian, Maigern und St. Martin<br />
Wirklichkeit. Die Zufahrt der dort lebenden Bevölkerung ist<br />
asphaltiert.<br />
Bgm. Konrad Seunig: Auch wir freuen uns über die deutliche<br />
Verbesserung der Infrastruktur.<br />
Hinweis Straßensanierung<br />
- Dorfstraße St. Peter bei<br />
Taggenbrunn<br />
Voraussichtlich ab 18.8. bis Mitte September wird die<br />
Dorfstraße in St. Peter bei Taggenbrunn von Krottendorf bis<br />
Ortsbeginn St. Peter wegen Straßenverbreitung und Asphaltierung<br />
gesperrt.<br />
Durch die Baumaßnahmen kann es zu Verkehrsbehinderungen<br />
kommen. Die örtliche Bevölkerung wird gebeten, über<br />
die Ausweichstrecken Fiming und <strong>Längsee</strong> auszuweichen.<br />
Der tatsächliche Arbeitsbeginn wird durch Beschilderungen<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Gehweg in die<br />
Fortschrittsiedlung<br />
Mit dem Umbau der RAIBA in Launsdorf wird auch ein Gehweg<br />
entlang der Gottfried K<strong>am</strong>plstraße in die Fortschrittsiedlung<br />
seitens der Gemeinde neu errichtet, sodass alle Fußgeher<br />
gefahrlos von und nach Hause kommen.
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> AKTUELLES<br />
Seite 7<br />
Der letzte Teil des Geh- und<br />
Radwegs entlang des neuen<br />
Golfplatzes, der von der Gemeinde<br />
St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
im Spätherbst gebaut wurde,<br />
verbindet die Ortschaft<br />
Bernaich mit St. <strong>Georgen</strong> und<br />
komplettiert auch den Rundweg<br />
um den <strong>Längsee</strong>. Er führt<br />
durch herrliche Landschaft mit<br />
Blick auf den <strong>Längsee</strong>, den<br />
Golfplatz, das Stift, die Saualm<br />
und die Karawanken. Er wird<br />
von vielen Einheimischen und<br />
Gästen stark frequentiert.<br />
Man braucht nicht mehr auf<br />
der stark frequentierten <strong>Längsee</strong>landesstraße<br />
unterwegs zu<br />
Ein wichtiger Geh- und Radweg<br />
sein, um sein Ziel zu erreichen.<br />
Die Kosten für dieses Teilstück<br />
belaufen sich auf € 120.000,--,<br />
die von der Gemeinde aufgebracht<br />
werden müssen.<br />
Über ORE Mittel (Orts- und<br />
Regionalentwicklungsmittel)<br />
erhielt die Gemeinde letztendlich<br />
€ 10.000,--<br />
Bgm. Konrad Seunig: Dieser<br />
Geh- und Radweg wurde<br />
nicht nur von Einheimischen,<br />
sondern besonders von unseren<br />
Tourismusbetrieben gefordert<br />
und ist eine Ergänzung<br />
zum Angebot für einen<br />
Aktivurlaub rund um den<br />
<strong>Längsee</strong>.<br />
Kreisverkehr statt<br />
"Burgkreuzung"!<br />
An der Kreuzung Seebergbundesstraße/Krappfelder Landesstraße<br />
(Burgkreuzung Hochosterwitz/Bildstock) geschehen immer<br />
wieder zum Teil schwere Unfälle mit tödlichem Ausgang.<br />
Vor ein paar Jahren hat man die Seebergbundesstraße ab<br />
Burgkreuzung bis St. Martin Richtung Brückl saniert. Auch ein<br />
Kreisverkehr, statt dieser gefährlichen Burg Kreuzung wurde<br />
versprochen, um die Gefahr vor Unfällen zu minimieren.<br />
Außer einer kompletten Planung ist bis heute nichts passiert.<br />
Mit geplant, auf Wunsch der Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Längsee</strong>, wurde auch ein Geh- und Radweg (Überregional<br />
nach St. Donat) von Launsdorf zur Burg Hochosterwitz und<br />
Anbindung des Ortsteiles von Launsdorf, an der Bahnübersetzung<br />
gelegen, mit einem Gehweg. Mittlerweile ist auch<br />
die Asphaltdecke auf der Krappfelder Landesstraße, die <strong>am</strong><br />
Fuße der Burg Hochosterwitz vorbeiführt Richtung St. Donat<br />
"völlig desolat" und müsste erneuert werden.<br />
Bgm. Konrad Seunig: Von Seiten des zuständigen Referenten<br />
des Landes (Tourismus u. Straßen LHStv. Dörfler) wurde anlässlich<br />
einer Begehung, als die Vergnügungssteuer Thema<br />
war, bekräftigt wie wichtig die Hochosterwitz auch für das<br />
Land ist, passiert ist bis heute wenig. Die Gemeinde hat mittlerweile<br />
die Auffahrt zur Burg ab Maultasch verbessert und<br />
asphaltiert.<br />
Wichtig wäre, dass fertige Planungen, die sicher viel kosten,<br />
auch verwirklicht werden, d<strong>am</strong>it besonders gefährliche Stellen<br />
für Fußgänger, Rad- und Autofahrer endlich beseitigt werden.<br />
Wir als Gemeinde sind bereit unseren Beitrag dafür zu leisten.<br />
Von Seiten des zuständigen Referenten LHStv. Gerhard Dörfler<br />
gibt es bis heute leider keine positive Zusage.
Seite 8 AMTLICHES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Unsere Gemeinde war eine<br />
der 1. Gemeinden Kärntens,<br />
die mit dem Bau von Abwasserkanälen<br />
in den 70iger<br />
Jahren begonnen hat. Mittlerweile<br />
ist die ganze Gemeinde<br />
kanalisiert und wird<br />
über den Abwasserverband<br />
St. Veit an der Glan entsorgt.<br />
Die Kläranlage befindet<br />
sich in Glandorf. Daneben<br />
gibt es Einzel und Gruppenanlagen.<br />
Die Kosten für<br />
diese Investition und positive<br />
Auswirkungen für die<br />
Umwelt, auch für einen sauberen<br />
<strong>Längsee</strong> mit Trinkwasserqualität<br />
waren enorm.<br />
Ca. 100 Mio. Schilling wurden<br />
von der Bevölkerung<br />
und der Öffentlichkeit aufgebracht.<br />
Mittlerweile sind einige<br />
Abwasserkanalsanierungen<br />
Jahrzehnte vergangen und<br />
das Leitungsnetz wurde von<br />
Fachleuten in den Jahren<br />
2006 - 2007 überprüft und<br />
Entwässerung Bernaich<br />
Bei Regengüssen, die es immer häufiger gibt, treten immer<br />
wieder Probleme in Bernaich auf. Keller und Grundstücke<br />
werden überflutet. Das Wasser kommt von der oberhalb der<br />
Siedlung gelegenen Grundstücken und dem Golfplatz.<br />
Eine Lösung zeichnet sich ab. Gemeins<strong>am</strong> mit den Grundstücksbesitzern<br />
und dem Pächter des Golfplatzes sowie der<br />
Straßenmeisterei St. Veit und der Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Längsee</strong> wurde ein Projekt erarbeitet und auch wasserrechtlich<br />
verhandelt, sodass das leidige Problem bei extremen<br />
Niederschlägen gelöst erscheint.<br />
Mit den baulichen Maßnahmen soll im Herbst begonnen<br />
werden.<br />
Impressum: Herausgeber Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>.<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Konrad Seunig.<br />
Herstellung: Friedrich Knapp, Zentrum Kärnten Grafik & Druck,<br />
Prof.-Ernst-Fuchs-Platz 1, 9300 St. Veit/Glan, Tel. 0650/6047300.<br />
für großteils als in Ordnung<br />
befunden. Gewisse Kanalstränge<br />
müssen saniert bzw.<br />
neue Kunststoffrohre einge-<br />
zogen werden. Das passierte<br />
von der Fa. Swietelsky (Bestbieter<br />
bei der Ausschreibung)<br />
um einen Betrag von<br />
Euro 135.000,--.<br />
Danach soll wieder alles<br />
dem neuesten Stand der<br />
Technik entsprechen.<br />
Bgm. Konrad Seunig: Wenn<br />
wir diese Sanierungsarbeiten<br />
abgeschlossen haben<br />
und Geld übrig bleibt, haben<br />
wir vor, bei allen, die <strong>am</strong><br />
öffentlichen Kanalnetz angeschlossen<br />
sind, die Gebühren<br />
in diesem Bereich zum 3.<br />
Mal zu senken (1.1.2003 -<br />
10%; 1.1.2007 -10 %). Da es<br />
immer wieder zu einer allgemeinen<br />
Mehrbelastung<br />
kommt, ist unsere Gemeinde<br />
bemüht, ihre Bürger zu entlasten<br />
wo es möglich ist.<br />
Wasser für Tschirnig<br />
Die Ortschaft Tschirnig hat nicht genügend gutes Wasser.<br />
Deshalb wurde seitens der Gemeinde mit Bauhofmitarbeitern<br />
und Herrn Pagnin eine neue Leitung verlegt, die an die<br />
Wasserschiene Krappfeld-Klagenfurt angeschlossen wird.<br />
Mit der Fertigstellung ist demnächst zu rechnen.
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> AMTLICHES<br />
Seite 9<br />
6 Wohnungen im alten Gemeindehaus entstehen<br />
Das Gemeinde<strong>am</strong>t in der<br />
Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Längsee</strong> mit seinen Mitarbeiter/Innen<br />
übersiedelte<br />
Ende Juni 2007 in das neue<br />
Amtsgebäude ins Zentrum<br />
von Launsdorf.<br />
Mit der Landeswohnbaugesellschaft<br />
wurde ein Baurechtsvertragabgeschlossen,<br />
wonach u.a. die Gemeinde<br />
nach wie vor Besit-<br />
zes des Anwesens (altes<br />
Amtsgebäude) bleibt. Die<br />
Wohnbaugesellschaft wird<br />
das Haus sanieren und die<br />
so entstehenden 6 Wohnungen<br />
vermieten.<br />
Planender Architekt ist<br />
Dipl. Ing. Kurt Waldl aus<br />
Launsdorf. Mit der Fertigstellung<br />
ist 2009 zu rechnen.<br />
Eine neue Zufahrt für den<br />
Bauhof entsteht und auch<br />
für das dahinterliegende<br />
Feuerwehrhaus ist eine Verbesserung<br />
der Zufahrt mit<br />
Abstellplätzen vorgesehen.<br />
Bgm. Konrad Seunig: So haben<br />
wir 2 Fliegen auf einem<br />
Streich. Ein neues Amtshaus<br />
im Ortszentrum mit Vereinsräumlichkeiten<br />
und Kultursaal<br />
entstand, das alte<br />
Amtsgebäude wird saniert,<br />
ohne dass der Gemeinde<br />
selbst Kosten anfallen. Für<br />
Wohnungssuchende gibt es<br />
entsprechend - so hoffe ich<br />
- günstige Wohnungen,<br />
nachdem weder Grundkosten<br />
noch Anschlusskosten<br />
für Wasser/Kanal<br />
für die neuen Mieter anfallen.<br />
Vom alten Gebäude<br />
bleibt, wie man sieht, nicht<br />
mehr viel übrig.<br />
Einsegnungsplatz in St. Peter bei Taggenbrunn saniert<br />
Der Einsegnungsplatz in St. Peter bei Taggenbrunn wurde von<br />
der Firma Alpine Bau saniert und mit Pflastersteinen versehen.<br />
Kosten ca. € 14.000,--.<br />
Bgm. Konrad Seunig: Dieser Platz mit Bildstock, Kindergarten<br />
und Kirche strahlt eine besondere Atmosphäre aus und bekommt<br />
durch die Pflasterung einen zusätzlich positiven Charakter.<br />
Wir wollen noch heuer den Bildstock in St. Peter und den<br />
Platz rundherum, der der F<strong>am</strong>ilie Liegl gehört, gemeins<strong>am</strong> sanieren!<br />
Jacques Lemans Golfclub St. Veit - <strong>Längsee</strong><br />
Unter der Teilnahme zahlreicher<br />
Bevölkerung und viel Prominenz<br />
wurde Anfang Mai der<br />
von der STIG St. Veit errichtete<br />
Golfplatz St. Veit-<strong>Längsee</strong> eröffnet<br />
und seiner Bestimmung<br />
übergeben.<br />
Die neue Anlage wird von Spielern<br />
aus nah und fern besonders<br />
gerne genützt. Von unseren<br />
Fremdenverkehrsbetrieben<br />
wird durch diese Errichtung ein<br />
besonderer Impuls erwartet.<br />
Bgm. Konrad Seunig: Ich hoffe,<br />
diese Chance wird von unseren<br />
Betrieben entsprechend genützt.
Seite 10 AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Die langjährige Kindergartenleiterin<br />
Heidi Kogler im Pfarrkindergarten<br />
trat mit Ende<br />
des Kindergartenjahres in den<br />
wohlverdienten Ruhestand.<br />
Mit einem kleinen Abschlussfest<br />
mit Hl. Messe in der Pfarrkirche<br />
in Launsdorf, gestaltet<br />
von Kindergartenkindern sowie<br />
Darbietungen der Kinder<br />
im Garten beim Kindergarten<br />
wurde Frau Kogler, die 38<br />
Jahre im Kindergarten Launsdorf<br />
war, verabschiedet. Für<br />
Ihr Wirken wurde Ihr in<br />
der Kirche von Pfarrer DDr.<br />
Christian Stromberger, im Anschluss<br />
an die Darbietungen<br />
Mit einem netten Fest wurde<br />
das Jubiläum 20 Jahre Kindergarten<br />
St. Peter bei Taggenbrunn<br />
gefeiert.<br />
Begonnen wurde mit einer Hl.<br />
Messe zelebriert von Pfarrer<br />
DDr. Christian Stromberger,<br />
mitgestaltet von Kindergartenkindern,<br />
vom Kirchenchor,<br />
Jugendblasmusik St. <strong>Georgen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>, Freiwillige Feuerwehr<br />
Thalsdorf und der Bevölkerung.<br />
Danach fand der traditionelle<br />
Umgang über die<br />
Felder mit einzelnen Stationen,<br />
wo gebetet und gesungen<br />
wurde, statt.<br />
Nach dem Schlusssegen des<br />
Pfarrers gab es einen Frühschoppen<br />
im Pfarrgarten<br />
mit der Jugendblasmusik St.<br />
Kindergarten Launsdorf<br />
der Kinder, vom Pfarrkirchenratsobmann<br />
DI Gottfried<br />
Mauchart und von Seiten<br />
der Gemeinde Bürgermeister<br />
Konrad Seunig gedankt, der<br />
darauf hinwies, wie positiv<br />
sich der Kindergarten Launsdorf<br />
in den letzten Jahren<br />
entwickelte, von der Sanierung<br />
und Erweiterung durch<br />
die Gemeinde mit einen Bewegungsraum.<br />
Der Kindergarten<br />
Launsdorf wird zweigruppig<br />
geführt und besteht<br />
seit 49 Jahren. Der ausscheidenden<br />
Leiterin wurde seitens<br />
des Bürgermeisters ein<br />
kleines Präsent überreicht.<br />
20 Jahre Kindergarten St. Peter bei Taggenbrunn<br />
<strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> unter<br />
der Leitung Gritzner.<br />
Den Festakt im Anschluss gestalteten<br />
sehr liebevoll die<br />
vielen Kinder des Pfarrkindergartens.<br />
Besonders gratu-<br />
lierten LHstv. G. Dörfler,<br />
Caritasdirektor V. Omelko<br />
und Bürgermeister Konrad<br />
Seunig der Kindergartenleiterin<br />
Frau Baumgartinger<br />
Sabine und ihren Mitarbei-<br />
terinnen für Ihr Engangement<br />
im Kindergarten. Man<br />
wies daraufhin, wie wichtig<br />
die Arbeit mit der Jugend in<br />
der Gemeinde und wie wichtig<br />
die großzügige Unterstützung<br />
seitens der Gemeinde<br />
auch in diesem Bereich<br />
ist. In der Gemeinde gibt es 2<br />
Kindergärten mit besonders<br />
gutem Ruf, aber auch 2<br />
Volksschulen in St. <strong>Georgen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> und in Launsdorf.<br />
Die Einrichtungen für die<br />
Kinder sind im besten Zustand<br />
und werden ges<strong>am</strong>t<br />
von der Gemeinde finanziert<br />
und auch instand gehalten.<br />
Je Kindergarten werden<br />
2 Gruppen geführt - ein Bewegungsraum<br />
je Kindergarten<br />
wurde in den letzten<br />
Jahren neu dazu gebaut.<br />
Geschenke für Kinder, Mitarbeiter<br />
und Ehrengäste wurden<br />
verteilt.
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> AKTUELLES<br />
Seite 11<br />
Geheimnis aus Glas<br />
Die Volksschule Launsdorf arbeitete seit eineinhalb Jahren an<br />
dem Projekt "Künstlerische Gestaltung des Eingangsbereiches".<br />
Dieser sollte kindlicher und freundlicher gestaltet werden und<br />
eine Aufschrift einen Hinweis zum Eingang der Schule geben.<br />
Das Projekt kostete ca. € 7 000.- und wurde von Land, Gemeinde<br />
und Wirtschaftstreibenden aus der Gemeinde<br />
gesponsert.<br />
Für dieses Projekt konnte die Glaskünstlerin<br />
Anita Bartlmä Kundner gewonnen werden.<br />
4 Tafeln symbolisch für 4 Klassen stehen <strong>am</strong><br />
Eingang der Schule.<br />
Ein Blumenbild mit der Aufschrift "Volksschule"<br />
verziert nun die kahle Wand im Eingangsbereich. Alle Schüler/Innen und Lehrer/Innen zeichneten und<br />
malten Motive für die 4 Tafeln.<br />
Danach arbeiteten die Kinder mit Frau Anita Bartlmä Kundner. Mosaiksteine aus stumpf geschalgenem Bull-<br />
Eye-Glas in verschiedenen Farben wurden auf Basisglas aufgelegt. Danach wurde es bei Frau Bartlmä Kundner<br />
geschmolzen und in Nirorahmen eingeschraubt.<br />
Mit einer schwungvollen Feier wurde <strong>am</strong> 6. Juni das Kunstwerk seiner Bestimmung übergeben.<br />
Bundesfinale der Sicherheitsolympiade in<br />
Saalfelden/Salzburg - Volksschulen St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Längsee</strong> und Launsdorf nahmen daran teil.<br />
Die Volksschulen St. <strong>Georgen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> und Launsdorf<br />
gewannen des Bezirksfinale in<br />
St. Veit und wurden auch Sieger<br />
im Landesfinale in Klagenfurt.<br />
Als Landessieger nahmen<br />
sie <strong>am</strong> Bundesfinale teil.<br />
Schon <strong>am</strong> Vortag begann die<br />
Anreise der Teilnehmerklassen<br />
(4. Klassen der VS St. <strong>Georgen</strong><br />
und Launsdorf) sowie die<br />
3. Klassen als Schlachtenbummler<br />
sowie Eltern. Die ges<strong>am</strong>te<br />
Kärntnergruppe bestand aus<br />
90 Personen aus der Gemeinde<br />
St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
mit dabei auch Bürgermeister<br />
Konrad Seunig.<br />
Mit großem Hallo in Begleitung<br />
eines Hubschraubers des<br />
Innenministeriums, der Polizeieskorte,<br />
2 Feuerwehrfahrzeugen<br />
und 1 Rettungsauto<br />
wurden die Teilnehmer bis<br />
zur S 37 gebracht und verabschiedet.<br />
Mit dabei auch Personen<br />
des Zivilschutzverban-<br />
des und der Arbeiterk<strong>am</strong>mer.<br />
Die Fahrt ging über die Tauernautobahn<br />
nach Salzburg,<br />
wo oberhalb von Werfen<br />
nach einem Mittagessen Einladung<br />
des Bürgermeister<br />
Konrad Seunig die Eisriesenwelt<br />
als besonderes Erlebnis<br />
besucht wurde. Weiter ging<br />
es nach Saalfelden. Nach dem<br />
Abendessen bei MC Donalds<br />
und einer Karaoke Show wurde<br />
in einer Jugendherberge<br />
Quartier bezogen. Am Wettk<strong>am</strong>pftag<br />
<strong>am</strong> nächsten Morgen<br />
begann man gestärkt<br />
und ausgeschlafen im Stadion<br />
von Saalfelden den<br />
interessanten Wettk<strong>am</strong>pf mit<br />
der Erwartung gut abzuschneiden<br />
und besonderen<br />
Beifall der vielen Schlachtenbummler<br />
aus St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Längsee</strong>, die noch zum Teil<br />
<strong>am</strong> Wettk<strong>am</strong>pftag anreisten.<br />
14 Gruppen waren <strong>am</strong> Start<br />
bei unterschiedlichen Bewerben,<br />
wobei Gruppen aus den<br />
9 Bundesländern sowie Gäste<br />
aus Bayern, Italien, Ungarn,<br />
Tschechien und Slowenien<br />
mitmachten.<br />
Nach spannendem Wettk<strong>am</strong>pf<br />
erreichte die Gruppe<br />
aus St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>/Launsdorf<br />
den 9. Platz.<br />
Ohne Gäste wären sie österreichweit<br />
als 4. platziert wobei<br />
nur wenige Punkte (7) für<br />
den 2. Platz fehlten.<br />
Nach den tollen Bewerben<br />
mit Showeinlagen einiger<br />
Künstler wurde nach der Siegerehrung<br />
mit Landeshauptfrau<br />
von Salzburg Gabi Burgstaller<br />
und anderen, nach der<br />
Entgegennahme des Preises<br />
und von Ehrengeschenken an<br />
späten Nachmittag, die Heimreise<br />
angetreten und bei Eben<br />
in Salzburg alle Teilnehmer<br />
aus Kärnten von Bgm. Konrad<br />
Seunig zu einem Essen mit<br />
Getränk eingeladen.<br />
Bgm. Konrad Seunig: Es war<br />
sicher ein besonderes Erlebnis<br />
für uns alle gemeins<strong>am</strong><br />
mit den Kindern unserer<br />
Volksschulen an so einem Bewerb<br />
erstmalig teilzunehmen.<br />
Unsere Kinder waren<br />
spitze und haben sicher auch<br />
viele tolle Erlebnisse mit nach<br />
Hause gebracht.
Seite 12 AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Besuch von Landesrat<br />
DI Uwe Scheuch<br />
Am 2. April besuchten uns Herr Landesrat DI Uwe Scheuch<br />
und BSI Lothar Stelzer in der Schule. Herr Landesrat DI Uwe<br />
Scheuch wollte unsere Schule, die Kinder und die Lehrer/innen<br />
kennenlernen. Nach dem Besuch in allen Klassen erfreute<br />
er sich an einigen Liedern, die unsere Kinder vortrugen.<br />
Da ihm Lesen besonders <strong>am</strong> Herzen liegt, brachte er für die<br />
Schulbibliothek Bücher und für die Schüler Lesezeichen sowie<br />
das Versprechen sich an unserem Schulprojekt "Gestaltung<br />
eines kindgemäßen Eingangsbereiches" zu beteiligen,<br />
mit.<br />
Maibaum<br />
Ein besonders schöner und<br />
hoher mit 2 Kränzen versehener<br />
Maibaum fand sich<br />
vor dem neuen Gemeinde<strong>am</strong>t<br />
in Launsdorf mit Blick<br />
zur Burg Hochosterwitz. Er<br />
k<strong>am</strong> aus dem Wolschartwald<br />
und wurde von Herrn<br />
Ing. Kleinszig gespendet.<br />
Am Vorabend zum 1. Maifest<br />
wurde er von der SPÖ<br />
St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
aufgestellt.<br />
Raiffeisen-<br />
Malwettbewerb <strong>2008</strong><br />
Unter dem Motto "Ich bei Spiel und Sport" fand der heurige<br />
Raiffeisen-Malwettbewerb statt. Die Schüler/innen entwarfen<br />
sehr kreative Kunstwerke, die von einer mehrköpfigen<br />
Jury ausgewählt und bewertet wurden. Die Sieger/innen<br />
wurden mit Spielen und Büchern belohnt. Als Ansporn<br />
für das nächste Jahr erhielten alle Kinder des Hauses Malstifte,<br />
um auch im nächsten Jahr wieder tolle Kunstwerke zu<br />
kreieren.<br />
Herzlichen Dank der Raifeissenkasse Launsdorf!<br />
Training für die freiwillige Radfahrprüfung<br />
Am 29. 5. fand für die Schüler der 4. Klasse wieder das Fahrradtraining statt. Mit einem gratis zur Verfügung gestellten Postbus<br />
fuhren wir nach Mail. Die Schüler konnten in realitätsnaher Umgebung ihre theoritischen und praktischen Radfahrkenntnisse<br />
erproben und perfektionieren. Herzlichen Dank an Inspektor Baumgartinger und Kollegen.<br />
Schwimmtage<br />
Vom 14.bis 16. April genossen unsere Schüler lustige Schwimmtage im Hallenbad St. Veit/Glan. Einige Nichtschwimmer konnten<br />
in der kurzen Zeit das Schwimmen erlernen. Nach einem mutigen Sprung ins Wasser,einer Länge schwimmen und der Kenntnis<br />
von 5 Baderegeln konnten Schüler der 1.und 2. Klasse das Schwimmabzeichen "Pinguin" erreichen.<br />
Schüler der 3. und 4. Klasse konnten das Freischwimmerabzeichen machen. Sie mussten dafür einen Sprung ins Wasser wagen,<br />
wie eine Viertelstunde schwimmend im Wasser verbringen. Außerdem mussten ihnen10 Baderegeln geläufig sein.<br />
Nun steht einem lustigen und gefahrlosen Sommer <strong>am</strong> See oder im Schwimmbad nichts mehr im Wege.
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> AKTUELLES<br />
Seite 13<br />
Was unsere Gemeinden alles leisten....<br />
Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist nicht im Detail bewusst, welche<br />
Aufgaben ihre Gemeinde tagtäglich erfüllt und d<strong>am</strong>it zur hohen<br />
Lebensqualität in den ländlichen Räumen beiträgt. Die Medienberichterstattung<br />
wird vielfach von Themen und Vorhaben<br />
dominiert, bei denen vor allem Bundes- und Landespolitiker genannt<br />
werden. Den größten Teil aller Projekte und Leistungen erbringt<br />
<strong>am</strong> Ende freilich die Gemeinde, die mit Abstand bürgernächste<br />
Verwaltungseinheit.<br />
Wussten Sie beispielsweise, dass das Netz an Gemeindestraßen<br />
weit größer ist, als jenes der Landes- oder Bundesstraßen? Dieses<br />
Netz finanziert Ihre Gemeinde, sie sorgt auch nach besten<br />
Kräften und Möglichkeiten dafür, dass diese Straßen im Winter<br />
geräumt werden und für Sie befahrbar bleiben. Wussten Sie,<br />
dass Ihre Gemeinde Kindergärten, Volks- und Hauptschulen<br />
oder die meisten Pflege- und Betreuungseinrichtungen errichtet<br />
und erhält? Auch in der Errichtung und der Erhaltung sämtlicher<br />
Wasser- und Abwasseranlagen spielt Ihre Gemeinde die<br />
maßgebliche Rolle. Die Gemeinden sorgen auch dafür, dass Ihr<br />
Müll regelmäßig abgeholt und fachgerecht entsorgt wird. Am<br />
Bauhof Ihrer Gemeinde können Sie problemlos Sperrmüll oder<br />
Problemstoffe entsorgen. Auch zu Ihrer Sicherheit trägt Ihre<br />
Gemeinde bei. Die Finanzierung und Ausstattung der Freiwilligen<br />
Feuerwehren ist eine der wichtigsten Aufgaben Ihrer Gemeinde.<br />
Sie nimmt viel Geld in die Hand, um zu verhindern,<br />
dass Feuersbrünste oder andere Naturgefahren wie Lawinen,<br />
Hochwasserkatastrophen, o.ä., in Ihrer Gemeinde zur Bedrohung<br />
von Leib und Leben werden.<br />
Darüber hinaus ist Ihre Gemeinde erste Ansprech- und Erledigungsstelle<br />
für viele Verwaltungsangelegenheiten des Alltags.<br />
Baugenehmigungen werden von Ihrer Gemeinde bearbeitet<br />
und erteilt, Veranstaltungen überprüft und genehmigt, dazu<br />
kommen Aufgaben als Straßenpolizeibehörde, als Sanitätspolizeibehörde,<br />
oder als zuständige Stelle für das Wasserrecht. All<br />
das sind nur einige von sehr vielen Aufgaben, die im eigenen<br />
Wirkungsbereich Ihrer Gemeinde liegen.<br />
Zusätzlich übt die Gemeinde gewisse Aufgaben im sogenannten<br />
"übertragenen Wirkungsbereich" aus. Übertragen werden<br />
Ihrer Gemeinde diese Aufgaben vom Bund und den Ländern.<br />
Dazu zählen beispielsweise sicherheitsbehördliche Funktionen,<br />
Ihre Gemeinde übernimmt auch die Einhebung vieler Abgaben,<br />
sie ist Personenstands-, Staatsbürgerschafts-, Melde- und Wahlbehörde.<br />
Eine Meldebestätigung bekommen Sie heute jeder-<br />
zeit auf Ihrem Gemeinde<strong>am</strong>t. Die Mitarbeiter Ihrer Gemeinde<br />
sorgen auch dafür, dass Sie auf EU-, Bundes-, Landes- oder eben<br />
der Gemeindeebene wählen gehen können. Sie organisieren<br />
den Ablauf jeder Wahl. Auch die Raumordnung liegt in Händen<br />
Ihrer Gemeinde.<br />
Gleiches gilt für den sehr vielfältigen Kultur- und Freizeitbereich.<br />
Ohne die Unterstützung in finanzieller Hinsicht, aber auch<br />
ohne die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur gäbe es<br />
in Ihrer Gemeinde kaum nennenswerte Veranstaltungen. Sämtliche<br />
Sportvereine oder Freizeiteinrichtungen sind ohne die<br />
Unterstützung durch Ihre Gemeinde völlig undenkbar.<br />
Für die Wirtschaft in Ihrer Region leistet Ihre Gemeinde einen<br />
wichtigen Beitrag. Kurze Genehmigungsverfahren, Hilfe und Beratung<br />
bei der Unternehmensgründung, aber auch gelegentliche<br />
materielle Hilfe sind wichtige Elemente erfolgreicher Wirtschaftspolitik<br />
in Ihrer Region. Im Gesundheits- und Pflegebereich<br />
zahlt die Gemeinde nicht nur viel Geld, d<strong>am</strong>it Sie in Ihrer Nähe<br />
ein Spital, ein Alten- oder Pflegeheim zur Verfügung haben. Mit<br />
der Bereitstellung und Bezahlung Ihres Gemeindearztes unterstützt<br />
Ihre Gemeinde auch die Gesundheitsversorgung vor Ort.<br />
Oft befindet sich sogar die Ordination Ihres Gemeindearztes in<br />
den Räumlichkeiten des Gemeinde<strong>am</strong>tes. Und falls einmal ein<br />
Unglück geschieht, dann sorgen die freiwilligen Rettungsdienste<br />
- mit massiver finanzieller Unterstützung Ihrer Gemeinde - dafür,<br />
dass Sie schnellstmöglich in ein Krankenhaus gebracht werden<br />
können, das wiederum Ihre Gemeinde mitfinanziert.<br />
Und nicht zuletzt hat das Sprichwort "Von der Wiege bis zur<br />
Bahre" auch für Ihre Gemeinde Gültigkeit. Einer der ersten<br />
Wege nach der Geburt eines Kindes führt aufs Gemeinde<strong>am</strong>t,<br />
um den neuen Erdenbürger anzumelden. Auch bei einem Todesfall<br />
führt die Angehörigen der erste Weg meist aufs Gemeinde<strong>am</strong>t,<br />
um die notwendigen Formalitäten zu erledigen.<br />
Vielfach ist Ihre Gemeinde ja auch für das Bestattungswesen<br />
und die Erhaltung der Friedhöfe zuständig.<br />
Sie sehen also: Ihre Gemeinde leistet vieles, von dem Sie vielleicht<br />
gar nichts wissen. Diese Informationsk<strong>am</strong>pagne soll Ihnen im<br />
Überblick, in weiterer Folge aber auch im Detail aufzeigen, welche<br />
Leistungen das sind. D<strong>am</strong>it Sie sich auch weiterhin in einer<br />
lebenswerten Umgebung wohlfühlen können. Lesen Sie auf<br />
www.gemeindebund.at/meinegemeinde nach, was Ihre Gemeinde<br />
alles leistet. Ausschnitt aus der Zeitung des Kärntner Gemeindebundes.<br />
M U T T E R-E LT E R N-B E R AT U N G S P L A N <strong>2008</strong><br />
Ort: Volksschule Launsdorf, jeweils von 14-15 Uhr<br />
Beratungsärztin: Dr. Heidemarie Wagner-Reif<br />
BERATUNGSTERMINE <strong>2008</strong>: 9. September 7. Oktober 4. November 2. Dezember
Seite 14 AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Preisliste Vermietung<br />
Kultursaal u. Vereinsräume<br />
<strong>2008</strong><br />
Veranstaltungen pro Tag Ges<strong>am</strong>t €<br />
S A A L 1 und 2 (Klein und Groß)<br />
Ball-, Fest- und sonstige gastronomische Veranstaltungen mit Eintrittsgeld<br />
Kleiner und Großer Saal, Foyer, Vorraum EG, Küche, WC, Nebenraum<br />
492,--<br />
Kulturveranstaltungen, Seminare, Vorträge<br />
Kleiner und Großer Saal, Foyer, Vorraum EG, WC, kein Tanz und Bewirtung 198,--<br />
Geburtstagsfeier/Hochzeit/sonst. Feier<br />
Kleiner und Großer Saal, Foyer, Vorraum EG, WC, Küche<br />
300,--<br />
S A A L 1 (Klein)<br />
Kulturveranstaltung, Seminare, Vorträge<br />
Kleiner Saal, Foyer, Vorraum EG, WC, kein Tanz und Bewirtung 84,--<br />
Geburtstags- oder sonstige Feiern<br />
Kleiner Saal, Foyer, Vorraum EG, WC, Küche 144,--<br />
S A A L 2 (Groß)<br />
Kulturveranstaltungen, Seminare, Vorträge<br />
Großer Saal, Foyer, Vorraum EG, WC, kein Tanz und Bewirtung 108,--<br />
Geburtstags- oder sonstige Feiern<br />
Großer Saal, Foyer, Vorraum EG, WC, Küche 180,--<br />
V E R E I N S R Ä U M E<br />
Geburtstags- oder sonstige Feiern<br />
Vereinsraum 1 oder 2, Küche, WC<br />
120,--<br />
Veranstaltung, Vorträge, Seminare ohne Verpflegung<br />
Vereinsraum 1 oder 2, WC<br />
60,--<br />
Mitbenützung des Vorraumes im Untergeschoss 48,--<br />
Vorplatz -graue Steine-, Foyer, Vorraum EG, WC, Küche 180,--<br />
Vorplatz -graue Steine-, Foyer, Vorraum EG, WC, ohne Bewirtung 120,--<br />
Geschirr (156 Stück) 24,--<br />
Kaution - Sonstige nicht ausgewiesen 100,--<br />
Kaution - Kleiner und Großer Saal ohne Bewirtung 500,--<br />
Kaution - Kleiner und Großer Saal mit Bewirtung 1000,--<br />
Einheimische Vereine erhalten auf obige Preise einen Nachlass von 20 %<br />
Einheimische Vereine bei Dauerbenützung 1 x die Woche, ca. 3 Stunden<br />
Vereinraum 1 oder 2, WC 12,--<br />
BRASSFESTIVAL IN<br />
LAUNSDORF<br />
Im fünften Jahr des Bestehens des St. Veiter Brassfestivals konnte<br />
Kulturreferent Vzbgm Ali Kreisel ein Konzert des renommierten<br />
Festivals in die Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> lotsen.<br />
TaBRASSco BAND hieß die junge Brassband aus H<strong>am</strong>burg,<br />
die <strong>am</strong> 23. Juli <strong>2008</strong> im neuen Kultursaal in Launsdorf zu hören<br />
war. Ein neuer Sound im Brass? Es deutet vieles auf ein<br />
bestimmt interessantes Ensemble hin, wenn man sich die<br />
Besetzung und Stilrichtung der einzelnen Musiker unter die<br />
Lupe nimmt. Da wären die "Klassiker" auf der einen sowie<br />
die "Jazzer" auf der anderen Seite, die sich in TaBRASSco<br />
BAND auf einzigartige Weise vermischen. Brassmusik kennt<br />
von Haus aus sowieso keine Grenzen, E-Musik vermischt sich<br />
mit U-Musik und Volksmusik. Die Musiker des Ensembles<br />
st<strong>am</strong>men aus Argentinien, Schottland, Deutschland, Rumänien,<br />
Uruguay - der Multi-Kulti Effekt kommt also in der<br />
Sprache der Musik voll zum Tragen und Schwingen!<br />
Muttertagsfeier<br />
Die diesjährige Muttertagsfeier zu der Bürgermeister Konrad<br />
Seunig geladen hatte, fand in bis auf den letzten Platz<br />
gefüllten Festsaal des Stiftes St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> statt.<br />
Unsere Mütter bzw. Großmütter wurden diesmal besonders<br />
erfreut von den Darbietungen unserer Schülerinnen und<br />
Schüler der Volksschule St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>.<br />
Bei Kaffee und Kuchen wurde den Müttern vom Bürgermeister<br />
für ihre wertvolle Arbeit, die Sie für unsere F<strong>am</strong>ilien<br />
in der Gemeinde leisten, besonders gedankt.<br />
Kulturradweg<br />
Der Mittelkärntner Kulturradweg wurde <strong>am</strong> 28. Juni offiziell<br />
im Stift St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> eröffnet. Er führt von<br />
Dürnstein über St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> nach Klagenfurt.<br />
Kulturradwegkarten sind <strong>am</strong> Gemeinde<strong>am</strong>t und im Tourismusbüro<br />
erhältlich.<br />
Bürgerkapelle St. Michael-<br />
Eppan aus Südtirol<br />
zu Gast in<br />
St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
Die Musikerinnen und Musiker aus St. Michael-Eppan in<br />
Südtirol nahmen das St. Veiter Brassfestival zum Anlass und<br />
besuchten die Region rund um den <strong>Längsee</strong>. Brassfestivalorganisator<br />
Raimund Kirchheimer und Vzbgm Ali Kreisel<br />
konnten das hervorragende Blasorchester, das in Südtirol zu<br />
den Besten zählt, für ein Konzert <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> gewinnen.<br />
Das 50 Musiker starke Orchester gab beim Open-Air-Konzert<br />
im Strandbad <strong>Längsee</strong> einen Querschnitt von "Traditionellem"<br />
bis hin zu beschwingteren Sounds zum Besten. Dieses<br />
außergewöhnliche Konzert fand <strong>am</strong> 19. Juli im Strandbad<br />
<strong>Längsee</strong> statt.
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> SPORTLICHES<br />
Seite 15<br />
Neuer Trainerstab beim<br />
SC Raiffeisen- Launsdorf /<br />
Hochosterwitz<br />
Nach einer durchwachsenen Meisterschaftssaison 2007/<strong>2008</strong> hat<br />
sich der SC Raiffeisen Launsdorf / Hochosterwitz für die kommende<br />
Saison die Dienste des Trainerfuchses Jakob "Joke" Salbrechter<br />
gesichert. Ihm zur Seite stehen wird als neuer Trainer<br />
der Reservemannschaft Christian Moser.<br />
Der Vorstand des SC Raiffeisen Launsdorf / Hochosterwitz ist davon<br />
überzeugt mit diesen Trainerbestellungen den richtigen<br />
Weg eingeschlagen zu haben, um den Fußball in der Gemeinde<br />
St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> wieder gesellschaftsfähig zu machen.<br />
Der Großteil der K<strong>am</strong>pfmannschaft besteht aus Eigenbauspielern.<br />
Dieser Weg soll auch in Zukunft mit dem ges<strong>am</strong>ten Betreuerstab<br />
konsequent fortgesetzt werden d.h. der Vorstand des SC<br />
Raiffeisen Launsdorf / Hochosterwitz setzt auf Kontinuität, Professionalität<br />
und Freundschaft, wobei der Schwerpunkt in der<br />
Nachwuchsförderung liegt.<br />
Das Saisonziel ist ein guter Mittelfeldplatz, langfristig ist es aber<br />
das Ziel den Wiederaufstieg in die Unterliga zu schaffen.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns<br />
bei allen Sponsoren für die langjährige<br />
Unterstützung, vor allem<br />
bei unseren sehr großzügigen<br />
Sponsor Herrn Fellner Manfred<br />
für seine Sponsortätigkeiten in<br />
den letzten Jahren, recht herzlich<br />
bedanken. Ohne seine<br />
Sponsortätigkeit würde der SC<br />
Raiffeisen Launsdorf / Hochosterwitz<br />
wahrscheinlich nicht<br />
mehr funktionsfähig sein.<br />
Raika-Fußballcup für VS <strong>2008</strong><br />
Am 24. 4. <strong>2008</strong> startete auch heuer wieder der Fußballcup für Volksschulen auf<br />
der Sportanlage Klein St. Paul bei optimalem Fußballwetter. Das perfekt organisierte<br />
Turnier brachte spannende Spiele mit knappen Ergebnissen. Insges<strong>am</strong>t<br />
schoss unsere Mannschaft 16 Tore und errang den hervorragenden 3. Platz. Somit<br />
zogen wir heuer ins Bezirksfinale ein und erreichten hier den 6. Platz.<br />
Die Fußballer wurden vom erfahrenen Trainer Erwin Pobaschnig bestens betreut.<br />
Ihm, dem Bürgermeister und der RAIKA gilt unser Dank für die Übernahme der<br />
Buskosten, für Jause und Eis.<br />
Tischtennisturnier, 30. Juli <strong>2008</strong> im Strandbad - <strong>Längsee</strong><br />
Eine weitere Aktivität im Strandbad<br />
war das Tischtennisturnier unter<br />
den vielen Badegästen.<br />
Erster wurde: Komarek Ernst-Kurt<br />
Die weiteren vorderen Plätze belegten:<br />
2. Platz: Gänser Norman<br />
3. Platz: Riegler Arnold<br />
4. Platz: Pessernig Manuel<br />
5. Platz: Erlacher Erich<br />
6. Platz: Hirschl Mathias<br />
7. Platz: Grabenhofer Bernhard<br />
Durchgeführt hatte dieses Turnier die Wasserrettung <strong>Längsee</strong>.<br />
Die Siegerehrung nahm Bürgermeister Konrad Seunig vor. Er<br />
dankte allen Teilnehmern und vor allem den freiwilligen Helfern<br />
der Wasserrettung. Als Preise gab es Urkunden, einen Pokal,<br />
Gutscheine und Sachpreise.<br />
SC Raiffeisen<br />
Launsdorf-<br />
Hochosterwitz<br />
Der SC Raiffeisen Launsdorf Hochosterwitz sucht Nachwuchsspieler<br />
(Mädchen und Buben) aller Altersklassen.<br />
Wenn du gern Fußball spielst und Spaß an Bewegung und<br />
Sport hast, dann melde Dich bei unserem Nachwuchsleiter<br />
Herrn Popowicz Johann, Tel. 0664/9228086.<br />
Wir freuen uns auf Dich.<br />
Die Mannschaft und die Trainer der U 14 des SC Launsdorf bedanken<br />
sich herzlich bei Herrn Gerald Dolzer von der Firma TCE<br />
Entwicklung-Anlagenbau für das Sponsoring der Trainingsanzüge.<br />
Weiters dankt der Nachwuchsleiter des SC Launsdorf auch allen<br />
anderen Sponsoren für die Unterstützung des Nachwuchses in<br />
der Saison 2007/<strong>2008</strong>.
Seite 16 SPORTLICHES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Im Sommer 2007 fiel mit der<br />
Durchführung eines Rettungsschwimmer-Helferkurses<br />
unter der Anleitung des<br />
Ausbilders Günther Stückler<br />
des ÖWR-Landesverbandes<br />
Kärnten der Startschuss für<br />
Aktivitäten der Wasserrettung<br />
<strong>Längsee</strong>. Einige aktive<br />
Jugendliche unserer Gemeinde<br />
und weitere Freiwillige<br />
stellen sich in den Dienst der<br />
Wasserrettung und werden<br />
ihre Freizeit <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> mit<br />
Wasserrettungsaufgaben wie<br />
Hilfeleistungen, Überwachungs-<br />
und Rettungsmaßnahmen,<br />
Badaufsicht und<br />
Schwimmrekorde bei der<br />
<strong>Längsee</strong>überquerung 08<br />
Bei der diesjährigen <strong>Längsee</strong>überquerung vom Schrattspitz bis<br />
zum Hauptsteg des Strandbades (über 950 m) wurden von den<br />
teilnehmenden Schwimmern durchwegs beachtliche Leistungen<br />
gebracht. Tagesbester bei den Herren und den bisherigen<br />
Rekord unterbot Höfferer Markus mit einer Zeit von 11,58,6 Minuten.<br />
Die Tagesbeste bei den D<strong>am</strong>en war Anna Moitzi mit einer<br />
Zeit von 12,58,6 Minuten.<br />
Die weiteren Ergebnisse laut beiliegender Liste.<br />
Die Siegerehrung nahm Bürgermeister Konrad Seunig vor. Er<br />
dankte allen Schwimmern und freiwilligen Helfern besonders<br />
der Wasserrettung <strong>Längsee</strong>.<br />
Urkunden, Plaketten, Pokale und Sachpreise wurden überreicht.<br />
Wasserrettung <strong>Längsee</strong><br />
Unterstützung des Bademeisters<br />
verbinden. Als Leiter der<br />
Einsatzstelle <strong>Längsee</strong> freut es<br />
mich auch sehr, dass die gestandenen<br />
Wasserretter Peter<br />
Hofmeister, Rudolf Nischelwitzer<br />
und Kurt Komarek<br />
auch weiterhin unterstützend<br />
mitarbeiten.<br />
Mit der Teilnahme <strong>am</strong> heurigen<br />
Faschingsumzug in<br />
Launsdorf präsentierten wir<br />
uns erstmalig in der Gemeinde<br />
St. <strong>Georgen</strong>.<br />
Am 27. Mai dieses Jahres gestalteten<br />
wir für die Kinder<br />
der Volksschule St. <strong>Georgen</strong><br />
im Rahmen eines Schulprojektes<br />
einen Infotag im<br />
Standbad <strong>Längsee</strong> und präsentierten<br />
den ca. 75 Kindern<br />
die Tätigkeiten und Einsatzmöglichkeiten<br />
der Wasserrettung.<br />
Gemäß dem ÖWR-<br />
Motto "Jeder Nichtschwimmer<br />
ein Schwimmer und jeder<br />
Schwimmer ein Rettungsschwimmer"<br />
ist es dank tatkräftiger<br />
Unterstützung der<br />
Rettungsschwimmer Stefan<br />
Petrasko und Alexander Marinello<br />
sehr gut und anschaulich<br />
gelungen, den Kindern<br />
die Gefahren des Wassers zu<br />
erklären aber auch die Angst<br />
vor dem Element Wasser zu<br />
nehmen. Eine kleine Einsatzübung<br />
und eine Fahrt mit<br />
dem Rettungsboot rundeten<br />
den Vormittag ab. Wir sind<br />
überzeugt, dass wir wieder<br />
einige potentielle Nachwuchsrettungsschwimmer<br />
für<br />
unsere junge Organisation<br />
gewinnen konnten.<br />
Heuer stand und steht die<br />
Renovierung des Wasserrettungsbootes<br />
an und diese<br />
konnte dank engagierter<br />
Mitglieder in Eigenregie erfolgen.<br />
Ein ganz besonderer<br />
Dank gilt unserem Mitglied<br />
Edi Hebenstreit, der dem<br />
Wasserrettungsboot in mehrtägiger<br />
Arbeit einen neuen<br />
Anstrich verpasste und es so<br />
wieder für mehrere Jahre einsatzbereit<br />
machte. An dieser<br />
Stelle bedanke ich mich auch<br />
recht herzlich bei unseren<br />
ÖWR-Vorreitern <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>,<br />
Hermann Kaltschütz mit seinen<br />
Mannen des Segelclubs,<br />
die uns das Wasserrettungsboot<br />
für die weitere Verwendung<br />
überlassen haben.<br />
Als Fixpunkte für den heurigen<br />
Sommer planen wir die<br />
Durchführung einer Helferund<br />
Retterscheinausbildung<br />
beginnend mit Ende Juli sowie<br />
Aktivitäten im Rahmen<br />
der Lichterfahrt <strong>am</strong> 14. <strong>August</strong><br />
sowie <strong>am</strong> 26. Juli (<strong>Längsee</strong>überquerung).<br />
Wer Interesse<br />
an sich unter der<br />
Nummer 04213-2237 (Strandbad)<br />
melden.<br />
Wolfgang Auer<br />
Einsatzstellenleiter - ÖWR<br />
<strong>Längsee</strong>
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> SPORTLICHES<br />
Seite 17<br />
Das erste große Erfolgserlebnis<br />
und d<strong>am</strong>it das erste<br />
Geburtstagsgeschenk an den<br />
Verein lieferte Bernhard<br />
Lapusch, der durch etliche<br />
tolle Turnierergebnisse in der<br />
österr. Jugendrangliste U 12<br />
als bester Kärntner auf Platz<br />
17 vorstieß, und vor allem<br />
den Titel des Landesmeisters<br />
im Einzel und im Doppel<br />
gewinnen konnte. So<br />
schaffte es Bernhard, den TC<br />
Cobra nicht nur regional in<br />
die Medien zu bringen, sondern<br />
unseren Tennisclub<br />
auch national gut zu präsentieren.<br />
Im Sommer ist<br />
Bernhard mit dem Te<strong>am</strong> Kärnten<br />
bei einigen nationalen<br />
und internationale Turnieren<br />
im Einsatz.<br />
Im Jubiläumsjahr spielt der<br />
TC Cobra Launsdorf mit<br />
12 (!!!) Te<strong>am</strong>s in der<br />
MannschaftsMeisterSchaft<br />
(MMS) des KTV, wobei 5 Jugendmannschaften<br />
in Kärn-<br />
Bereits zum 9. Mal veranstaltete<br />
die Dorf-Sport-Gemeinschaft<br />
Drasendorf den <strong>Längsee</strong>lauf.155<br />
Läufer hatten sich<br />
<strong>am</strong> 26. April bei optimalen<br />
Witterungsbedingungen in<br />
Drasendorf eingefunden.<br />
Bei sonnigem aber etwas "frischen"<br />
Bedingungen purzelten<br />
die Rekorde: Den 5 km Rekord<br />
verbesserte H<strong>am</strong>mer<br />
Gernot vom KLC und besiegte<br />
so den Vorjahressieger Heimo<br />
Mord aus Judenburg .<br />
20 Jahre Tennisclub Cobra Launsdorf<br />
tens höchster (LLA: U16, U14,<br />
U12/1 und U10) und zweithöchster<br />
(LLB: U12/2) Spielklasse<br />
unseren Verein sehr erfolgreich<br />
vertreten. Die U12/1<br />
(Bernhard L. und Dominik<br />
Oraze) konnte dabei in der<br />
LLA bis auf das Match gegen<br />
die Union Klagenfurt alle<br />
Spiele gewinnen und sich<br />
den 2. Platz in der Tabelle<br />
sichern.<br />
Auch in der allg. Klasse und<br />
bei den Senioren strebten<br />
einige Te<strong>am</strong>s den Aufstieg<br />
an, was natürlich eine interessante<br />
Meisterschaft versprach.<br />
Kurz vor Ende der<br />
Meisterschaft stehen die Herren<br />
1, Herren 2, die Herren<br />
3 und die Herren +35 als Aufsteiger<br />
fest.<br />
Mit diesen Erfolgen unserer<br />
Mannschaften kann das<br />
diesjährige 20. Jubiläumsjahr<br />
das umfangreichste und erfolgreichste<br />
Jahr seit dem Bestehen<br />
des Tennisclubs werden.<br />
Dass unsere Spieler auch op-<br />
VEREINS-<br />
und<br />
GEMEINDE-<br />
MEISTERSCHAFTEN <strong>2008</strong><br />
des<br />
TC COBRA LAUNSDORF<br />
Die diesjährige Veranstaltung wird in Form einer offenen Vereinsmeisterschaft durchgeführt !<br />
Teilnahmeberechtigt sind - alle Vereinsmitglieder und Gemeindebürger<br />
- alle Mitglieder eines Vereines unserer Gemeinde<br />
<strong>Längsee</strong>lauf um die Krapfenbäck<br />
Simale Trophy<br />
Gebeneter Wilfried vom BTV<br />
Markus Sostaric (Österreich.<br />
Staatsmeister auf der 10 000<br />
m Strecke!)verbesserte seinen<br />
eigenen 10 km Rekord auf<br />
sensationelle 31:59 min und<br />
Astrid Kopp (LC Altis Krappfeld)<br />
zertrümmerte den alten<br />
Rekord von Laznik Waltraud<br />
um gleich 2 min auf sagenhafte<br />
37:23 min und nahm so<br />
die "Krapfenbäck-Simale-Trophy"<br />
mit nach Hause.<br />
Im starken Teilnehmerfeld<br />
weiters gesichtet: Bürgermeister<br />
Konrad Seunig, Dr.Ernst<br />
Lackinger vom Stift St. <strong>Georgen</strong><br />
mit seinem Chefkoch<br />
Markus Terkel , Kärntner<br />
Berglaufcupges<strong>am</strong>tsiegerin<br />
2007 Tomaschitz Helga und<br />
auch Werner Pietsch Werbemarketingchef<br />
der Kelag mit<br />
seiner ges<strong>am</strong>ten F<strong>am</strong>ilie.<br />
Übergabe der Trainingsanzüge an unsere Tennisspieler<br />
VEREINS-<br />
tisch gut ankommen, ist Ferien wieder angelaufen<br />
durch die diesjährige Ausstat- und schließt mit dem Kindertungsaktion,<br />
die dank einiger turnier <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, dem 16.<br />
Gönner GEMEINDE-<br />
unseres VEREINS-<br />
Vereins ( <strong>August</strong>.<br />
Brauerei Hirt, Gde. St. <strong>Georgen</strong>,<br />
Raika MEISTERSCHAFTEN<br />
Launsdorf, Elektro Am 12. Juli <strong>2008</strong> fand ein<br />
Dobraunig, GEMEINDE-<br />
Apotheke Wayer- Sommerfest anlässlich des<br />
feld MEISTERSCHAFTEN<br />
und der TC selbst) 20-jährigen Bestehens des<br />
durchgeführt werden kon- Tennisclubs statt.<br />
nte, gewährleistet.<br />
Das Projekt Kindertennis mit<br />
Michael Lapusch,<br />
64 Kindern ist mit Beginn der<br />
Obmann des TC Cobra<br />
TERMIN: 29.Aug. – 13. September <strong>2008</strong><br />
ANMELDUNG: bis 27.08.<strong>2008</strong> bis 19.00 Uhr in der Kantine ( Tel. 3250 )<br />
NENNGELD: € 8.- ( Kinder und Jugendliche sind davon befreit ) für ABO-Spieler<br />
€ 10.- für alle NICHT – ABO - Spieler<br />
AUSLOSUNG : <strong>am</strong> 27.08.<strong>2008</strong> ab 19.00 Uhr in der Kantine<br />
TERMINPLAN: Freitag - Sonntag: 1. Runde !!!! (in allen Bewerben ), 2. Rd. HE<br />
S<strong>am</strong>stag , 13.09.<strong>2008</strong> Finalspiele<br />
Siegerehrung ( ca. 16.00 Uhr )<br />
Auf zahlreiche Teilnahme, tolle Spiele und passendes Wetter hofft (nicht nur ) die<br />
Turnierleitung.<br />
Sektionsleiter u. Obmann<br />
PS: Für Unfälle jeglicher Art übernimmt der Verein keine Haftung !!<br />
Dorfmeister wurden Multitalent<br />
Lukas Schöffmann<br />
(Staatsmeister 2005 in Windsurfen<br />
und Landesmeister<br />
2006 in Snowboarden, Medizinstudent)<br />
und Pietsch Dorothea.<br />
Der Obmann der DSG<br />
Drasendorf, Fritz Grabner:<br />
"Ich möchte mich bei allen<br />
Aktiven, unserem Te<strong>am</strong> und<br />
bei allen Sponsoren recht<br />
herzlich bedanken."<br />
Ergebnislisten sind in unserer<br />
Homepage:<br />
www.laengseelauf.zweipage.de<br />
ersichtlich.<br />
Gebeneter Wilfried vom BTV<br />
Amphibienschutz<br />
<strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
Seit dem Jahr 2003 werden auf<br />
der Straße von St. <strong>Georgen</strong> Richtung<br />
Drasendorf jedes Frühjahr<br />
rund 3500-4000 Kröten, Frösche<br />
und Molche auf ihrer Laichwanderung<br />
Richtung See über die<br />
Straße getragen und somit vor<br />
ihrem sicheren Tod gerettet.<br />
Initiatorin dieser Aktion ist<br />
Elisabeth Grabner in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit ARGE Naturschutz<br />
und unserer Gemeinde<br />
St. <strong>Georgen</strong>. In Kärnten<br />
werden auf diese Weise<br />
jedes Jahr 100 000 Amphibien<br />
gerettet.<br />
Elisabeth Grabner: " Ich möchte<br />
mich vor allem bei unserer Gemeinde<br />
für das Aufstellen der<br />
Froschzäune bedanken aber<br />
auch bei Peter Kl<strong>am</strong>ing, Erika<br />
u. Heinrich Leitgeb, bei Rainer<br />
Wittmer ,Tina Tomaschitz u.<br />
Markus Hofgärtner für ihre Hilfe<br />
und ihr Engagement."
Seite 18 AMTLICHES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
HAUSMÜLLABFUHRTERMINE <strong>2008</strong><br />
Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
ENTLEERUNG: Hausmülltonnen 120/240 Liter und Müllsäcke<br />
Dienstag 05.08.<strong>2008</strong> Dienstag 28.10.<strong>2008</strong><br />
Mittwoch 06.08.<strong>2008</strong> Mittwoch 29.10.<strong>2008</strong><br />
Donnerstag 07.08.<strong>2008</strong> Donnerstag 30.10.<strong>2008</strong><br />
Dienstag 02.09.<strong>2008</strong> Dienstag 25.11.<strong>2008</strong><br />
Mittwoch 03.09.<strong>2008</strong> Mittwoch 26.11.<strong>2008</strong><br />
Donnerstag 04.09.<strong>2008</strong> Donnerstag 27.11.<strong>2008</strong><br />
Dienstag 30.09.<strong>2008</strong> Montag 22.12.<strong>2008</strong><br />
Mittwoch 01.10.<strong>2008</strong> Dienstag 23.12.<strong>2008</strong><br />
Donnerstag 02.10.<strong>2008</strong> Dienstag 23.12.<strong>2008</strong><br />
DIENSTAG: Maria Wolschart, Drasendorf, Rottenstein, St. <strong>Georgen</strong>/Lgs. Fiming,<br />
bis Bahnübergang und Plimitschhof<br />
MITTWOCH: St. Martin, Maigern, St. Sebastian, Pirkfeld, Niederosterwitz, Podeblach,<br />
Reipersdorf, Thalsdorf, Launsdorf, Unterbruckendorf, Pölling, Weindorf,<br />
Gösseling, Wiendorf<br />
DONNERSTAG: Goggerwenig, Tschirnig, Taggenbrunn, Scheifling, Bernaich, Töplach,<br />
Schwag, Dellach, St. Peter, Fiming (Mauritschgründe), Siebenaich,<br />
Krottendorf; Sonnbichl<br />
Die Hausmüllabfuhrtermine sind auch im Gemeindekalender <strong>2008</strong>.<br />
SPERRMÜLL- und<br />
PROBLEMSTOFF-<br />
SAMMLUNGEN<br />
<strong>am</strong> "Bau- und Recyclinghof" der<br />
Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong><br />
Die Gemeindebürger haben ab 18. Juni 2007 die Möglichkeit, den Sperrmüll und die Problemstoffe<br />
<strong>am</strong> Bau- und Recyclinghof der Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>, Gemeindestraße<br />
Nr.1, 9314 Launsdorf, das ganze Jahr, außer an Sonn- und Feiertagen, zu nachfolgenden<br />
Abgabetagen, abzugeben:<br />
Montag von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
jeden 1. Freitag im Monat von 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
Übernahmepreise:<br />
Sperrmüll, das ist Müll, der wegen seiner Größe nicht in der Mülltonne ges<strong>am</strong>melt werden<br />
kann € 20,-- m 3 , Altholz € 20,-- m 3 , Alteisen kostenlos<br />
Kartonagen, Styropor, Problemstoffe (s<strong>am</strong>t Verpackung) sowie Elektro- und Kühlgeräte für<br />
Privathaushalte kostenlos.<br />
Abholung<br />
Gelbe<br />
Säcke<br />
und<br />
Behälter<br />
für<br />
Plastikflaschen<br />
<strong>2008</strong><br />
in der Gemeinde<br />
St. <strong>Georgen</strong>/<strong>Längsee</strong><br />
Do. 07.08.<strong>2008</strong><br />
Do. 02.10.<strong>2008</strong><br />
Do. 27.11.<strong>2008</strong><br />
Rücknahmeverpflichtungen<br />
des Handels für Altbatterien<br />
(Autobatterien,<br />
Knopf-, Rund- und Flachbatterien),Leuchtstoffröhren,<br />
Kühlgeräte<br />
Farb- u. Lackdosen, sowie<br />
leere Spraydosen müssen<br />
nunmehr sowie die Problemstoffe<br />
im Bauhof<br />
entsorgt werden.
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> AMTLICHES<br />
Seite 19<br />
Öffnungszeiten des Gemeinde<strong>am</strong>tes:<br />
Montag-Freitag von 7:00 bis 12:00 Uhr<br />
Mittwoch zusätzlich von 15.30 bis 18:00 Uhr<br />
oder Terminvereinbarung mit den<br />
einzelnen Sachbearbeitern<br />
Tel.: 04213/4100-0<br />
Fax: 04213/4100-23<br />
e-mail: st-georgen-lgs@ktn.gde.at<br />
http://www.stgeorgen-laengsee.at<br />
www.st-georgen-laengsee.gv.at<br />
Sprechstunden des Bürgermeisters Konrad Seunig:<br />
Mittwoch von 17:00 bis 19:00 Uhr und<br />
Freitag von 11:00 bis 13:00 Uhr<br />
oder nach tel. Vereinbarung!<br />
DW 21 oder 0664/2643855<br />
e-mail: konrad.seunig@ktn.gde.at<br />
Sprechstunden:<br />
Vizebürgermeister Dipl. Ing. Manfred Sacherer<br />
0664/2317190<br />
Vizebürgermeister Ing. Alois Kreisel<br />
0664/3823338<br />
nach Terminvereinbarung<br />
Amtsleiter:<br />
Ing. Stefan Petrasko, DW 14 oder 0664/8518423<br />
e-mail: stefan.petrasko@ktn.gde.at<br />
Sekretariat, Vermittlung:<br />
Gabriele Bodner, DW 11<br />
e-mail: gabriele.bodner@ktn.gde.at<br />
Melde<strong>am</strong>t:<br />
Wolfgang Jaritz, DW 12<br />
e-mail: wolfgang.jaritz@ktn.gde.at<br />
Bau<strong>am</strong>t:<br />
Ulrike Possegger, DW 22<br />
e-mail: ulrike.possegger@ktn.gde.at<br />
Umwelt<strong>am</strong>t – Fremdenverkehr :<br />
Markus Höfernig, DW 24<br />
e-mail: markus.hoefernig@ktn.gde.at<br />
Buchhaltung – Kasse:<br />
Michaela Grasslober, DW 31<br />
e-mail: michaela.grasslober@ktn.gde.at<br />
Christian Kogelnig, DW 13<br />
e-mail: christian.kogelnig@ktn.gde.at<br />
Wasserbeauftragter:<br />
Franz Petscharnig<br />
Tel.: 0664/5829720<br />
Tourismusverein <strong>Längsee</strong>-Hochosterwitz:<br />
Tel. 4192, Fax: 4192-4<br />
e-mail: info@laengsee-hochosterwitz.at<br />
Homepage: www.laengsee-hochosterwitz.at<br />
Aus der Gemeinde<br />
Polizeiinspektion Launsdorf<br />
Tel.: 059 133 2125<br />
Feuerwehr<br />
Tel.: 122 oder Tel. 0664/1528313<br />
Arzt Dr. Travnik<br />
Tel. 04213/2561<br />
Zahnarzt Dr. Lassnig<br />
Tel.: 04213/3035<br />
Sozialversicherungsanstalt der Bauern:<br />
Jeden 1. Mittwoch von 9.00 bis 12.00<br />
sowie 30. April, 30. Juli und 29. Oktober in der<br />
Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer St. Veit/Glan<br />
Pensionsversicherungsanstalt:<br />
Jeden 1. und 3. Mittwoch von 8:00 bis 13:00 Uhr<br />
bei der Kärntner Gebietskrankenkasse St. Veit/Glan<br />
Platz <strong>am</strong> Graben Nr. 4<br />
Steuersprechtag:<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat von 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
in der K<strong>am</strong>mer für Arbeiter und Angestellte,<br />
St. Veit/Glan, Friesacher Straße 3a.<br />
Juli und <strong>August</strong> kein Sprechtag<br />
Landarbeiterk<strong>am</strong>mer:<br />
Jeden 3. Freitag des Monats von 8.30 bis 11.00 Uhr<br />
in der Bezirksstelle der Arbeiterk<strong>am</strong>mer<br />
St. Veit/Glan, Friesacher Straße 3a<br />
Wohnbauförderung:<br />
Jeden 2. Montag des Monats von 8:00 bis 12:00 Uhr<br />
bei der Bezirkshauptmannschaft in<br />
St. Veit/Glan, Hauptplatz 28, Zimmer 3<br />
Bauberatung:<br />
Die Bauberatung wird von Hrn. Ing. Wolfgang Fryba,<br />
Baumeister, bei Bedarf nach vorheriger<br />
Terminvereinbarung (Bau<strong>am</strong>t) durchgeführt.<br />
Notar:<br />
Jeden letzten Dienstag im Monat von 9.30 bis<br />
11.30 Uhr besteht die Möglichkeit, kostenlos die<br />
Dienste der Notare Fr. Dr. Isolde Sauper und<br />
Hrn. Dr. Siegfried Übleis, in Anspruch zu nehmen.<br />
Die Voranmeldung muss bis jeden letzten Montag<br />
im Monat bei der Gemeinde Frau Bodner,<br />
Tel. 4100-11 erfolgen.<br />
F<strong>am</strong>ilien-, Partner- und Jugendberatung:<br />
In der Bezirkshauptmannschaft St. Veit/Glan<br />
jeden Montag von 17:00 bis 19:00 Uhr, Marktstraße 15
Seite 20 AMTLICHES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Hohe Geburtstage vom 1.1.<strong>2008</strong> bis 31.7.<strong>2008</strong><br />
JÄNNER:<br />
Berger Maria, Maigern, 88 Jahre<br />
Waldl Josefa, Bahnweg, 88 Jahre<br />
Schimlek Paula, Otwinusstraße, 88 Jahre<br />
Freynschlag Mathilde, Dorfstraße<br />
(<strong>Sankt</strong> Peter), 87 Jahre<br />
Riedl Alfred, Goggerwenig, 86 Jahre<br />
Puschnig Pauline, Tschirnig, 85 Jahre<br />
Schermanz Maria, Otwinusstraße, 84 Jahre<br />
Rainer Rudolf, Rain, 84 Jahre<br />
Groinig Walfrieda, Köglerweg, 83 Jahre<br />
Fritz Hemma, Podeblach, 82 Jahre<br />
Sabitzer Maria, Mail-Süd, 81 Jahre<br />
Ecker Sieglinde, Töplach, 80 Jahre<br />
Kelz Johann, Krottendorf, 80 Jahre<br />
FEBRUAR:<br />
Traninger <strong>August</strong>, Sonnbichl, 94 Jahre<br />
Grabenhofer Matthias, Dellacherweg,<br />
89 Jahre<br />
Planegger Wilhelmine, Kirchplatz, 87 Jahre<br />
Hölbling Johanna, Siebenaich, 86 Jahre<br />
Kaspar Eleonore, Thalsdorf, 85 Jahre<br />
Santner Maria, Hauptstraße, 84 Jahre<br />
Jandl Friedrich, Dorfstraße (<strong>Sankt</strong> Peter),<br />
83 Jahre<br />
Schnattler Johanna, St<strong>am</strong>mersdorf, 83 Jahre<br />
Schermanz Herbert, Otwinusstraße, 83 Jahre<br />
Sortschan Valentine, Fortschrittsiedlung,<br />
83 Jahre<br />
Götzhaber Johann, Dobringbergstraße,<br />
82 Jahre<br />
Schlichtenberger Maria, Gösseling, 81 Jahre<br />
Prasser Josefine, Karolusweg, 81 Jahre<br />
Wallner Alois, Buchbergstraße, 81 Jahre<br />
MÄRZ:<br />
Zeichner Josefa, Bernaich, 90 Jahre<br />
Liegl Maria, <strong>Sankt</strong> Peter, 89 Jahre<br />
Rapoldi Genovefa, Krottendorf, 88 Jahre<br />
Moser Maria, Lindenweg, 87 Jahre<br />
Oberortner Gertrude, Hauptstraße, 86 Jahre<br />
Bauer Josef, Lerchenfeldsiedlung, 86 Jahre<br />
Sl<strong>am</strong>anig Maria, Eichenweg, 85 Jahre<br />
Fasching Rosalia, Karolusweg, 84 Jahre<br />
GEBURTEN<br />
Dörfler S<strong>am</strong>uel<br />
Ettinger Adrian<br />
Göschl Jonas-David<br />
Grassl Elena Victoria<br />
Groeger Tim Georg<br />
Huber Leonie<br />
Hude Matthias<br />
Hutter Raffael Sebastian<br />
Kanz Marie Silvia<br />
Khreisheh Laila<br />
Kogler Dennis<br />
Maurer Georg<br />
Sandner Emma Sophie<br />
Santner Nina<br />
Volk Nadine<br />
Weißenbacher Lisa<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Hütter Mathilde, Buchbergstraße, 83 Jahre<br />
Ing.Pließnig Johann Herbert, Sonnbichl, 82 Jahre<br />
Kraßnitzer Thomas, Kirchbergweg, 82 Jahre<br />
Begusch Hildegard, Dorfstraße (<strong>Sankt</strong> Peter),<br />
82 Jahre<br />
Bleiweiß Karoline Maria, <strong>Sankt</strong> Sebastian, 81 Jahre<br />
Schurz Erna, Gösseling, 81 Jahre<br />
Jaritz Josefine, Burgstallerfeld, 81 Jahre<br />
Kienberger Mathilde, Unter dem Zensberg,<br />
80 Jahre<br />
Gratzer Marianne, Brünnl-Weg, 80 Jahre<br />
Ogertschnig Richard Martin, <strong>Sankt</strong> <strong>Georgen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>, 80 Jahre<br />
Planegger Maria, <strong>Sankt</strong> Sebastian, 80 Jahre<br />
APRIL:<br />
Reibnegger Franz, Kirchweg, 89 Jahre<br />
Doubrava Rudolf, Am Anger, 89 Jahre<br />
Resei Maria, Lerchenfeldsiedlung, 86 Jahre<br />
Gaugg Mathilde, Buchbergstraße, 86 Jahre<br />
Pirolt Louise, Weindorf, 85 Jahre<br />
Antenreiter Viktoria, Am Buchberg, 85 Jahre<br />
Jandl Hildegard, Dorfstraße (<strong>Sankt</strong> Peter),<br />
84 Jahre<br />
Taumberger Hermann, Weinzerweg, 84 Jahre<br />
Pirker Ilse, Bahnwegsiedlung, 84 Jahre<br />
Bodner Katharina, Taggenbrunn, 84 Jahre<br />
Schratt Othmar, Kirchbergweg, 82 Jahre<br />
Enzian <strong>August</strong>, Kogelstraße, 81 Jahre<br />
Matschedolnig Franz, <strong>Sankt</strong> Sebastian, 81 Jahre<br />
Grill Johann, Weindorf, 81 Jahre<br />
Maier Leo, Dellach, 81 Jahre<br />
Leitner Paula, Bernaich, 80 Jahre<br />
Kienberger Johann, Unter dem Zensberg,<br />
80 Jahre<br />
Popek Gratiane, Thalsdorf, 80 Jahre<br />
Leitner Hans Egon, Eichenweg, 80 Jahre<br />
MAI:<br />
Benedikt Sofie, Gösseling, 92 Jahre<br />
Stern Martha, Gösseling, 90 Jahre<br />
Goltschnigg Alois, Am Anger, 89 Jahre<br />
Hoy Maria, Krottendorf, 89 Jahre<br />
Breiner Anna, Weindorf, 88 Jahre<br />
Altrichter Karoline, Sonnbichl, 85 Jahre<br />
Riedl Johanna, Goggerwenig, 85 Jahre<br />
Aus dem Standes<strong>am</strong>t vom 6.12.2007 bis 29. Juli <strong>2008</strong><br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
GROJER Wolfgang und Rosemarie,<br />
geb. Grassegger<br />
KERNMAYER Peter und Eva Maria,<br />
geb. Schwarzenbacher<br />
TRANINGER Ing. Hermann und Monika<br />
geb. Gosch<br />
HABERNIG Robert und HABERNIG-GALLI<br />
Sandra Margherita<br />
Wir wünschen alles Gute!<br />
TODESFÄLLE<br />
Anton Willibald<br />
Biber Herbert<br />
Brunner Hans<br />
Brunner Herbert<br />
Enzian Josefine Aloisia<br />
Feichtinger Alfred<br />
Hrast Maria, Buchbergstraße, 84 Jahre<br />
Seunig Waltraud Maria, Am Buchberg, 83 Jahre<br />
Wilplinger Margaretha, Ternitzer-Steig, 83 Jahre<br />
Ogertschnig Angela, St. <strong>Georgen</strong>/Lgs., 81 Jahre<br />
Braudisch Isolde, Buchbergstraße, 80 Jahre<br />
Höfferer Frieda, Maigern, 80 Jahre<br />
Ing.Medwed Walter, Kirchweg, 80 Jahre<br />
JUNI:<br />
Urabl Ernst, Labon, 95 Jahre<br />
Grojer Rudolf, Lerchenfeldsiedlung, 86 Jahre<br />
Resch Clothilde, Eichenweg, 85 Jahre<br />
Floredo Johann, Scheifling, 84 Jahre<br />
Grojer Anton, Buchbergstraße, 84 Jahre<br />
Reichhold Uta, Thalsdorf, 83 Jahre<br />
Dipl.-Ing.Lehmann Walter Karl Anton,<br />
Sonnenhügel, 82 Jahre<br />
Kaplaner Margarethe, Wiendorf, 82 Jahre<br />
Premig Herbert, Goggerwenig, 80 Jahre<br />
Dipl.-Ing.Schmutz Walter, Schloßallee, 80 Jahre<br />
Götzhaber Pauline, Dorfstraße (<strong>Sankt</strong> Peter),<br />
80 Jahre<br />
JULI:<br />
Dr. Haydn Friedrich, Schloßallee, 94 Jahre<br />
Prasser Angela, Unter dem Zensberg, 92 Jahre<br />
Baumgartner Anna, Pirkfeld, 88 Jahre<br />
Holzmann Jakob, Am Buchberg, 87 Jahre<br />
Santner Siegfried, Hauptstraße, 86 Jahre<br />
Koppitsch Stefanie, Weinzerweg, 85 Jahre<br />
Gölly Philipp, Fortschrittsiedlung, 83 Jahre<br />
Bachmann Flora, Taggenbrunn, 83 Jahre<br />
Grojer Ernestine Anna, Niederosterwitz, 83 Jahre<br />
Popowicz Ingeborg, Bernaich, 82 Jahre<br />
Grilz Anna, Dobringbergstraße, 82 Jahre<br />
Hofer Ernst, Bernaich, 82 Jahre<br />
Witschi Rene Fritz, Kirchweg, 82 Jahre<br />
Lachowitz Anna, Gottfr. K<strong>am</strong>pl-Straße, 82 Jahre<br />
Leitner Margarethe, Eichenweg, 81 Jahre<br />
Hude Charlotte, Krottendorf, 81 Jahre<br />
Ranner Johann, <strong>Längsee</strong>straße, 81 Jahre<br />
Barns Maria, Thalsdorf, 80 Jahre<br />
Moser Ernestine, <strong>Sankt</strong> Sebastian, 80 Jahre<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Fröhlich Aurelia<br />
Gebhart Leo<br />
Kanz Ehrenfried<br />
Kaplaner Hermann<br />
Kaplaner Rosa<br />
Keulartz Franz<br />
Keulartz Maria<br />
Kostwein Franz<br />
Leitner Maria<br />
Ofner Emma<br />
Pagnin Emma<br />
Prodinger Herbert<br />
Reppnig Leopold<br />
Dr.Rieckmann Heinrich Johannes<br />
Schindler Max<br />
Schindler Max Josef<br />
Staudacher Martha<br />
Traninger Irma<br />
Wissiak Adolf<br />
Wir bedauern!
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> AKTUELLES / TERMINE<br />
Seite 21<br />
Bei einer Informationsveranstaltung wurde im Kultursaal der Gemeinde<br />
von Bürgermeister und seine Vizebürgermeistern über die<br />
vielen Projekte, die in den letzten Jahren bei uns verwirklicht wurden<br />
berichtet und auch bildlich dargestellt.<br />
! Gemeinde<strong>am</strong>t mit Kultursaal und Vereinsräumlichkeiten -<br />
Kosten netto € 19 Mio.<br />
! Parkplatz vor dem Gemeinde<strong>am</strong>t zur Bahn - Kosten € 157.000,--<br />
! Kabinensanierung Sportplatz Launsdorf - Kosten € 70.000,-- BZ<br />
! Speed-Wand <strong>am</strong> Tennisplatz Launsdorf - Kosten € 3.000,-- BZ<br />
! Sanierung Kindergarten St. Peter<br />
! Heizanlage Volksschule St. <strong>Georgen</strong> - Kosten € 38.808,--<br />
! Bildstock Gösseling, Drasendorf - Kosten € 5.777,61<br />
! Sanitäreinrichtung im FKK-Gelände <strong>Längsee</strong> - Kosten € 25.000,--<br />
! Sprungturm u. Sprungbrett im Strandbad - Kosten € 25.000,-- BZ<br />
! Straße von St. Sebastian über Maigern nach St. Martin -<br />
Kosten € 639.000,--<br />
! Auffahrt zur Burg Hochosterwitz - Kosten € 100.000,--<br />
! Geh- und Radweg Töplach - Kosten € 140.900,--<br />
! Brücke Lavabach - Kosten 2004 € 24.655,45<br />
! Industriestraße Ternitz - Kosten € 133.207,47<br />
! Straßenbeleuchtung mit Energiesparl<strong>am</strong>pen - Kosten 2007<br />
€ 41.516,69<br />
! Chronik - Das Buch von St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> - Kosten<br />
€17.959,74<br />
! Gemeindekalender - Kosten <strong>2008</strong> € 9.021,60<br />
! Diverse Veranstaltungen (Schitag, Wanderung, Fitmarsch,<br />
Vernissage, Kontakt Partnerschaft, Wirtshauskunst, Fasching,<br />
Gesundheitstage, Christkindlmarkt u.v.a.)<br />
Gespräche wurden auch über Vorhaben für <strong>2008</strong>/2009 geführt.<br />
! Fertigstellung des Golfplatzes - BZ 2006 € 10.483,-- / BZ 2007<br />
€ 10.483,-- / BZ <strong>2008</strong> € 10.483,--<br />
! Umbau altes Gemeinde<strong>am</strong>t<br />
Der Bürgermeister lädt ein!<br />
! Sanierung der Dorfstraße St. Peter - Kosten € 231.000,--<br />
! Sanierung Straße Niederosterwitz - Kosten € 78.400,--<br />
! Kreisverkehr Geh- und Radweg zur Burg Hochosterwitz und<br />
zur Bahnübersetzung (mit Land Kärnten)<br />
! Sanierung des Einsegnungsplatzes St. Peter - Kosten<br />
€ 36.500,--<br />
! Sanierung Marterl St. Peter<br />
! Erweiterung der Straßenbeleuchtung - Kosten <strong>2008</strong> € 35.720,-<br />
/ 2009 € 21.892,--<br />
! Volksschule Launsdorf - Neugestaltung Eingangsbereich -<br />
Kosten € 6.400,--<br />
! Neue Computer für Volksschulen Launsdorf und St. <strong>Georgen</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> - Kosten € 12.000,--<br />
! Strandbad <strong>Längsee</strong> - Stegsanierung und neue EDV, Fassadensanierung<br />
Seegasthaus Kosten - € 60.000,--<br />
! Zubau Feuerwehrhaus Launsdorf - Kosten € 20.000,--<br />
! Anschaffung neues Feuerwehrauto für Launsdorf - Kosten<br />
€ 77.500,--<br />
! Anschaffung neues Feuerwehrauto für Thalsdorf - Kosten<br />
€ 117.400,--<br />
! Geschäft für Launsdorf und Umgebung ???<br />
! Betriebsansiedlung Goggerwenig<br />
! Gemeindewasserversorgung über die Wasserschiene<br />
Klagenfurt-Krappfeld für die Ortschaft Tschirnig<br />
! Hochwasserschutz Pölling, Siebenaich, Bernaich<br />
! Diverse Veranstaltungen im Kultur- und Sportbereich<br />
(Schitag, Wanderung, Fitmarsch, Vernissagen, Kontakt<br />
Partnerschaft, Fasching, Christkindlmarkt u.v.a)<br />
! Gemeindekalender<br />
! Gebührensenkung<br />
Die Bevölkerung brachte auch Ihre Vorstellungen vor: z. B. Lärmschutz<br />
Bahnwegsiedlung, Plakatierungen mittels Plakat-ständer und<br />
Anhänger auf Privatgrund u.a.<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
AUGUST <strong>2008</strong><br />
09.08. Schnitterfest Töplach Die St.<strong>Georgen</strong>er Freiheitlichen<br />
12.08. Theater <strong>am</strong> Hühnerstall Thalsdorf Ing. Karl-Heinz Reichhold<br />
14.08. <strong>Längsee</strong>fest Strandbad Strandbad<br />
14.08. CD-Präsentation Jägerwallfahrt Stift St. <strong>Georgen</strong> Kärntner Jägerschaft<br />
15.08. Launsdorfer Kirchtag Launsdorf FF-Launsdorf<br />
15.08. Feldmesse Maria Wolschart Pfarre<br />
16.08. Kindertennisturnier Launsdorf TC-Cobra Launsdorf<br />
16.08. Super Power Night Thalsdorf FF-Thalsdorf<br />
17.08. Ural Kosaken Stift St. <strong>Georgen</strong> KISTL<br />
17.08. Biogartenfest Stiftsgärten Stift St. <strong>Georgen</strong><br />
30.08. Beginn VGM-Tennis Launsdorf TC Cobra Launsdorf<br />
31.08. Kirchtag St. Sebastian Pfarre<br />
SEPTEMBER <strong>2008</strong><br />
02.09. Auftakt Backhendl Seegasthaus Backhendlverein<br />
05. - 07.09. Backhendlfest Bauern der Gemeinde Backhendlverein<br />
12.09. Vernissage M. Cerne Gemeinde Gemeinde<br />
21.09. Erntedank St. Sebastian Pfarre<br />
28.08. Nationalratswahl<br />
OKTOBER <strong>2008</strong><br />
05.10. Erntedank Stift St. <strong>Georgen</strong> Pfarre<br />
06.10. Erster Hilfe Kurs Gemeinde Rotes Kreuz<br />
10.10. Vernissage L.Walcher u.M.Moser Gemeinde Gemeinde<br />
10.10. Kabarett Feistritzer & Winkler Gemeinde Gemeinde<br />
12.10. Erntedank St. Peter Pfarre<br />
12.10. Biogartenfest Stiftsgärten Stift St. <strong>Georgen</strong><br />
25.10. Kriegerdenkmalfeier Thalsdorf Gemeinde<br />
26.10. Fitmarsch u.Fitlauf Sportplatz SC-Launsdorf<br />
Die Veranstaltungstermine des Bildungshauses St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>, entnehmen Sie bitte aus dem Progr<strong>am</strong>m des<br />
Bildungshauses selbst, oder unter der Internetadresse: www.bildungshaus.at oder e-mail: office@bildungshaus.at
Seite 22 AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong><br />
Das Jahr <strong>2008</strong> begann für die<br />
Feuerwehrmusik Pölling mit<br />
einer intensiven Probenarbeit<br />
für das Konzertprojekt<br />
"Something Stupid" im April<br />
im Gemeinschaftshaus Passering.<br />
Höhepunkt der Proben<br />
war sicherlich das Wochenende<br />
in Feistritz ob Bleiburg,<br />
bei dem nahezu alle<br />
MusikerInnen teilnahmen,<br />
von früh bis spät geprobt<br />
wurde, aber auch die K<strong>am</strong>eradschaft<br />
nicht zu kurz k<strong>am</strong>.<br />
An dem aussergewöhnlichen<br />
Konzertabend im Gemeinschaftshaus<br />
Passering zeigte<br />
sich die Kapelle mit ihrem<br />
"bandleader" Raimund<br />
Kirchheimer swingend und<br />
konnte auch zwei Jazzmusiker<br />
und den Sänger Werner<br />
Schneider für einen Teil des<br />
Progr<strong>am</strong>mes engagieren.<br />
Interpretiert wurden Lieder<br />
von Frank Sinatra, wie z.B.<br />
Strangers in the night, New<br />
York New York oder My Way,<br />
aber auch <strong>am</strong>erikanische Traditionsmärsche<br />
wie z.B. Unter<br />
dem Sternenbanner.<br />
Neben den regulären Auftritten<br />
bei diversen Eröffnungsfeierlichkeiten,Prozessionen<br />
oder Kirchtagen hat<br />
sich die Feuerwehrmusik Pölling<br />
in den letzten beiden<br />
Monaten mit ihrem Stabfüh-<br />
rer Alexander Sucher intensiv<br />
auf die vom Kärntner<br />
Blasmusikverband - Musikbezirk<br />
St. Veit/Glan organisierte<br />
Marschwertung in Liebenfels<br />
bestens vorbereitet und<br />
konnte dort in der Stufe C<br />
(A=Unterstufe, B=Mittelstufe,<br />
C=Oberstufe, D=Kunststufe,<br />
E=Showprogr<strong>am</strong>m)<br />
die höchste Punkteanzahl erreichen!<br />
Bei diesem Bezirksmusikertreffen<br />
wurden die<br />
"Obfraustellvertreter" Karl<br />
Marktl aus Passering und<br />
Raymund Herrnstein aus<br />
Friesach für ihre 40- bzw.<br />
50jährige Mitgliedschaft<br />
beim KBV geehrt und erhielten<br />
somit das Ehrenabzeichen<br />
in Silber bzw. Gold.<br />
Auch haben wieder einige<br />
Jungmusiker Prüfungen an<br />
Feuerwehr-Thalsdorf<br />
Ein neues Kleinlöschfahrzeug erhielt kürzlich die FF-Thalsdorf.<br />
Das Fahrzeug kostet € 140.000,-- und wird vom Land,<br />
Gemeinde und K<strong>am</strong>eradschaft finanziert. Es ist das 1. Fahrzeug<br />
dieser Art in ganz Kärnten und steht den K<strong>am</strong>eraden<br />
der FF-Thalsdorf für Übungen und Einsätze zur Verfügung.<br />
Bgm. Konrad Seunig: Wir investieren laufend sehr viel für die<br />
Sicherheit unserer Bevölkerung - unsere Feuerwehrmänner<br />
haben die beste Ausrüstung zur Verfügung.<br />
Feuerwehrmusik Pölling<br />
ihrem Instrument absolviert<br />
und wir möchten an dieser<br />
Stelle recht herzlich gratulieren:<br />
Elementarprüfung an der<br />
Musikschule: Jennifer Jakl<br />
(Querflöte) und Bernhard<br />
Lapusch (Saxofon); JuniorLeistungsabzeichen<br />
des KBV:<br />
Nathalie Maier (Querflöte),<br />
Mario Pobaschnig (Horn),<br />
David Biei (Saxofon); KBV-<br />
Leistungsabzeichen in Bronze:<br />
Katharina Frantar (Flügelhorn)<br />
und Julia Fritz<br />
(Trompete).<br />
Für die zweite Jahreshälfte<br />
stehen noch einige Konzerte<br />
und Prozessionen, aber auch<br />
ein ORF-Frühschoppen <strong>am</strong><br />
Progr<strong>am</strong>m. Geprobt wird<br />
auch während der Sommerferien<br />
im Probelokal in Pöl-<br />
ling, immer montags von 19<br />
Uhr 30 bis 21 Uhr. Für Fragen<br />
aller Art können Sie sich jederzeit<br />
an die Obfrau, Frau<br />
Mag. Bettina Buchacher<br />
wenden (O664/34 61 203).<br />
Wir wünschen Ihnen noch einen<br />
angenehmen Sommer<br />
und freuen uns schon, Sie bei<br />
einem unserer nächsten Auftritte<br />
begrüßen zu dürfen!
AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong> Seite 23<br />
Laufend finden bei uns in der<br />
Gemeinde oder im Kultursaal<br />
Ausstellungen bzw. Vorträge<br />
statt. Sie erfreuen sich besonderer<br />
Beliebtheit und sind immer<br />
gut besucht.<br />
Die Vernissage mit Franz Politzer<br />
fand <strong>am</strong> 4.April statt.<br />
Weinkultur Hochosterwitz GesbR<br />
Alte Geschichte<br />
Schon im Mittelalter, 11. – 12. Jahrhundert wurde im Gebiet<br />
Launsdorf – Osterwitz urkundlich von einer beachtlichen Weinbaugegend<br />
gesprochen.<br />
Eine ganze Reihe von Urkunden läst darauf schließen, dass der<br />
Bezirk von Osterwitz im 12. und 13. Jahrhundert eine ganz<br />
bevorzugte Weinbaugegend gewesen ist.<br />
Nach urkundlichen Quellen wurden die Zehenten auf folgende<br />
Besitzer zugewiesen und die immer wieder durch Tausch zwischen<br />
dem Kloster St. Paul i.L. dem Gurker Domkapitel und der<br />
Gräfin Hemma von Gurk ( Frauenstift St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong>)<br />
niedergeschrieben wurden.<br />
Weiters lassen zwei Urkunden um den 12. Dezember1280 auf<br />
ein altes Weinbaugebiet hinweisen, es sind die Weingärten im<br />
Weiler Thalsdorf („ due vinee in villa Dalsdorf“) westlich von<br />
Launsdorf und das Gut Launsdorf („ Lunsdorf“) mit ihren<br />
Gärten in Osterwitz und Niederosterwitz.<br />
Abgesehen von den Weinbaubezirken in Völkermarkt und<br />
Wolfsberg existieren aus dieser frühen Zeit des Mittelalters von<br />
keiner anderen Weinbaugegend in Kärnten so viele<br />
urkundliche Quellennachweise über die einstigen Weinkulturen<br />
in unserer Heimat, wie dies bezüglich des Weinbaugebietes<br />
von Launsdorf-Osterwitz der Fall ist.<br />
Bereits Ende des 12. Jahrhundert wurde im Gebiet Launsdorf-<br />
Osterwitz ein Rückgang des Weinbaues verzeichnet, es geht<br />
aber aus den Urkunden hervor, das für das Gurker Kapitel im<br />
Jahre 1528 noch Wein für den Vollzug der kirchlichen Liturgie<br />
gekeltert wurde. (Nachschlag CARINTHIA 1)<br />
Neue Geschichte<br />
Im Jahr 2005 wurde in Niederosterwitz im Gebiet Launsdorf –<br />
Osterwitz von Hubert und Christa Vittori 0,5ha Weinbaufläche<br />
Ausstellungen<br />
Frau Belinda Tellian hat <strong>am</strong><br />
29.April zur Buchpräsentation<br />
und Vernissage eingeladen.<br />
Am 19. Mai hielt Herr Bürgermeister<br />
Rudolf Schratter einen<br />
interessanten Vortrag über<br />
Nordindien und Hannelore<br />
Fischer sorgte für Kostproben<br />
indischer Gerichte.<br />
ebene Lage von der F<strong>am</strong>. Gerda und Anton Grojer vlg. Lasiner für<br />
Versuchszwecken übernommen.<br />
Bereits im April 2005 konnten wir nach erfolgreichen Bodenproben<br />
und guter Beratung von Mag. Roland Pulsinger und Mag.<br />
Erwin Gartner die ersten 1000 Pflanzen der Sorte Chardonnay,<br />
Kerner, Zweigelt und Dornfelder auspflanzen.<br />
Nach der Erkenntnis im Jahr 2006, dass die Jungpflanzen von 2005<br />
sich sehr gut entwickelt haben, wurde die Fläche von 0,5ha mit unseren<br />
für Weinbau interessierten Partnern voll bepflanzt.<br />
Im Jänner 2007 wurde die Weinkultur Hochosterwitz GesbR mit<br />
den vier Partnern, Hubert Vittori, Stefan Auer, <strong>August</strong> Enzian und<br />
Kurt Fellner gegründet und diese Fläche von 0,5ha von der F<strong>am</strong>.<br />
Grojer vlg. Lasiner anpachtet.<br />
Die GesbR bearbeitet zurzeit 0,5ha Weingarten Riede vlg. Lasiner<br />
mit 2200 Stöcken der Sorte Chardonnay, Kerner, Blauer Zweigelt<br />
und Dornfelder.<br />
Ziel dieser GesbR ist, die Anknüpfung und Wiederbelebung des<br />
traditionellen geschichtlichen Weinbaues in der Region Launsdorf-<br />
Osterwitz.<br />
September- Oktober 2007 wurde die erste Teiljungfernlese<br />
durchgeführt und brachte trotz Hagelschaden eine gute Ernte.<br />
Bereits ab Februar <strong>2008</strong> konnte die Weinkultur Hochosterwitz<br />
GesbR, fertigen Wein von dem<br />
Sorten Chardonnay, Kerner, Zeigelt Rosé, Blauer Zweigelt und<br />
Dornfelder zur Prüfung für die Staatliche Prüfnummer einsenden.<br />
Chardonay, Zweigelt Rosé und Kerner wurden von der Staatlichen<br />
Kommission als gut bewertet und sind somit für den Verkauf als<br />
Qualitätswein freigegeben.<br />
Blauer Zweigelt und Dornfelder werden zurzeit staatlich geprüft<br />
und stehen ab <strong>August</strong> zum Verkauf bereit.<br />
Die Weinkultur Hochosterwitz GesbR kann auch über die Homepage<br />
WEIN AUS KÄRNTEN unter der Adresse www.weinauskaernten.at<br />
besucht werden, wo auch die aktuelle Weinliste und die<br />
Beschreibung der Weinsorten aufliegt.<br />
Die Gemeinde St. <strong>Georgen</strong> <strong>am</strong> <strong>Längsee</strong> plant mit der Weinkultur<br />
Hochosterwitz GesbR und einigen Künstlern im Oktober <strong>2008</strong> eine<br />
Kulturveranstaltung mit Heimischen Wein und Kunst.<br />
Die Weinkultur Hochosterwitz GesbR laden schon jetzt zu einer<br />
Erstverkostung des Heimischen Weines aus Niederosterwitz ein.<br />
Anschrift: Weinkultur Hochosterwitz GesbR<br />
Hubert Vittori, Sonnbichl 22, 9313 St. <strong>Georgen</strong>/Längs.<br />
Tel: 043 6502209600, e.mail: h.vittori@aon.at<br />
Ein Sommerabend in Launsdorf<br />
Vernissage von Margot Neuwirth<br />
und Senta Koller und Dämmerschoppen<br />
der Feuerwehrmusik<br />
Pölling fand <strong>am</strong> 11. Juni statt.<br />
Am 11. Juli fand die Vernissage<br />
mit Albert Jöbstl statt.
Seite 24 AKTUELLES<br />
<strong>August</strong> <strong>2008</strong>