Ausgabe Juni 2011 - FSR WiWi Zwickau

Evaluation Die Stimme der Studenten
Im Allgemeinen bedeutet Evaluation
die sach- und fachgerechte Beurteilung
und Bewertung von Lehrplänen.
Dies wird seit einigen Jahren an der
WHZ ebenfalls praktiziert. Die Studierenden
erhalten durch die Möglichkeit,
die Lehrveranstaltungen
der Professoren zu bewerten, einen
Einfluss auf die Lehrqualität. Außerdem
bekommt dadurch der Professor
ein Feedback für seine
gehaltenen Vorlesungen und kann
auf positive und negative Resonanzen
eingehen. Aus diesem Grund ist
es wichtig an dieser Evaluation teilzunehmen,
um so die Lehrqualität
durch die Meinungen der Studierenden
zu verbessern.
Begriffsbestimmung - Teil 2 Was ist der FSR WiWi?
Der FSR-WiWi kann auch strategisches,
taktisches und operatives Entscheidungsmanagement.
Kurzfristig wird zum Beispiel während
der Öffnungszeiten agiert, um
die Probleme der Studierenden zu
lösen und Fragen zu beantworten.
Mittelfristig fallen Aufgaben wie das
Verfassen der „Kaffeepause“ oder
das organisieren des „Science-Slam“
und des „Smart-your-brain“ an.
Längerfristige Aufgaben betreffen
zumeist Manifeste der Hochschule.
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Die Professoren sind dazu verpflichtet
auf Nachfrage die Ergebnisse der
Evaluation den Studenten mitzuteilen
und auszuwerten, also keine
Scheu vor der Erkundigung über die
Ergebnisse der Evaluation.
Für die Zukunft wird eine allgemeine
Veröffentlichung aller Evaluationsergebnisse
angestrebt, diese
kann allerdings noch nicht rechtlich
begründet werden.
Nutze die Chance mitzureden!
Impressum
Die Kaffeepause ist ein kostenloses Informationsblatt
für Mitglieder der Fakultät Wirtschaftswissenschaften
der WHZ.
Herausgeber & Redaktion:
Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften
Redaktionsschluss: 06. Juni 2011
Daher kann es passieren, dass man
als Mitglied im FSR nicht alle Ideen
durchsetzen kann oder aber genau
deren Umsetzung direkt miterlebt.
Lässt man sich dann die Arbeit und
das Engagement des FSR WiWi mal
auf der Zunge zergehen, schmeckt
dieser wohl eher nach Vertrauen,
Geborgenheit und Sicherheit. Das
studentische Wohlergehen ist hier
oberste Prämisse.
Der FSR sieht sich als eure Schnittstelle
zu den Belangen an der WHZ.
Newsletter für die Fakultät WiW www.fsr-wiwi.com
Ausgabe: Juni 2011
Mannschaftsvorstellung
Erklärung zum Spiel:
Trainer/Co–Trainer = Koordinator
/stellvertretende Koordinatorin
Stadion = FSR – WIWI Büro, Haus 6
Werbung = Öffentlichkeitsarbeit
Fanbelustigung = Veranstaltungen
Ausschank = Glühwei(h)nachtsfeier
Schiedsrichter = Gremienverantwortlicher
Veröffentlichung der Eckdaten =
Öffentlichkeitsarbeit
Dass Zuschauer was vom
Spiel mitnehmen = Lehrqualität
Linienrichter = Gremienmitglied
Fans = Studierende der Fakultät
WIWI
Für die Strategische Planung des
Spiels stehen Trainer Sebastian
Kluge und Co- Trainerin Stefanie
Riecke zur Verfügung. Für das Stadion
ist Peter Franke zuständig. Die
Werbung für unsere Fans gestaltet
Philipp Schütze. Für die Belustigung
der Fans zwischen den Halbzeiten
ist Christina Seelmann verantwortlich.
In den Wintermonaten steht für
den Glühweinausschank Daniel Fischer
zur Verfügung. Die Finanzierung
des Spiels überwacht Susanne
Buchner. Als Schiedsrichter agiert
Sabrina Sander bei Freundschaftsspielen.
Damit alle wissen wann das
nächste Spiel steigt, sorgt sich Michael
Heubeck um die Veröffentlichung
der Eckdaten. Für die Präsenz
in sozialen Netzwerken und dafür,
dass die die Zuschauer etwas vom
Spiel mitnehmen ist Riccardo Groß
zuständig. Als Linienrichter unterstützt
Benny Teichmann Sabrina.
Für ein gelungenes Spiel brauchen
wir stets treue Fans, denn im Gegensatz
zu einer richtigen Fußballmannschaft
spielen wir nicht nur 90
Minuten sondern ein ganzes Jahr!
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3 Fragen an ..... Prof. Dr. rer. pol. Rudi Fischer
Geburtsjahr: 1947
Wohnort: Trogen bei Hof
Kinder: 2; an der WHZ seit: 1993
Vorlesungen: VWL, Finanzdienstleistungen
FSR WiWi: Wo haben Sie studiert
und warum?
Prof. Fischer: Ich begann das VWL
Studium in Nürnberg, da dort damals
die nächstgelegene Hochschule war.
Nach Beendigung meines Studiums,
zog es mich nach Augsburg, wo ich als
Assistent an der dortigen Uni tätig
war. Anschließend arbeitete ich 7
Jahre in der Bayrischen Hypotheken
und Wechselbank, zuletzt in der Kreditabteilung.
Aufgrund des dort herrschenden
stressigen Arbeitsumfelds,
suchte ich nach einer neuen Herausforderung.
Als an der FH Lüneburg
ein Prof. für VWL mit Erfahrung im
Bankwesen gesucht wurde, bewarb
ich mich. Intensiv bereitete ich 1 Jahr
lang meinen Vortrag für die Berufungskommission
vor, den ich daraufhin
mit Bravur bestand und somit die
Stelle erlangte. 1991 übernahm ich
die Funktion des Gründungsdekans
des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften
an der neu gegründeten FH
Merseburg. Im 3-Tages-Rhythmus
pendelte ich zwischen Lüneburg und
Merseburg, um weiterhin die Aufgaben
in der Lehre in Lüneburg zu erfüllen
und den Fachbereich
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Wirtschaftswissenschaften in Merseburg
aufzubauen. Nachdem mir der
Gründungsdekan des Fachbereichs
Wirtschaftswissenschaften der WHZ
eine Stelle als Prof. für VWL in Aussucht
stellte, nützte ich diese Chance,
um – nicht ganz unbeabsichtigt –
nach langer Abwesenheit wieder in
die Nähe meiner Heimat Franken zu
kommen. Seit 1993 bin ich nun hier
an der WHZ und pendle jeden Tag gut
70 km nach Zwickau.
FSR WiWi: Welche Verbesserungen
könnten an der WHZ vorgenommen
werden?
Prof. Fischer: Meines Erachtens
sollte der Bachelorstudiengang überdacht
werden. Eigentlich sollte sich
der Bachelor vom Diplomstudiengang
abheben, diesbezüglich kann ich
leider keine großen Unterschiede feststellen.
Immer noch werden viel zu
viele Vorlesungen abgehalten wobei
die Studenten viel zu wenig Eigeninitiative
während der Vorlesungen zeigen
können. Die Lernmethode
diesbezüglich sollte überarbeitet und
modernisiert werden.
FSR WiWi: Verfolgen sie ein bestimmtes
Lebensmotto, dass sie an
die Studenten weiter geben wollen?
Prof. Fischer: „Cool bleiben“- lieber
erst einmal Nachdenken und seine
Gedankengänge organisieren, als in
überstürzt zu handeln.
Gestatten .... das Dekanat der Fakultät WiW
Das Dekanat ist die Leitung einer Fakultät.
Das Oberhaupt der Fakultät ist der
Dekan. Er entscheidet über die Zuweisung
der Stellen und Mittel in
Absprache mit dem Fakultätsrat und
ist zuständig für alle Angelegenheiten,
die die Fakultät betreffen. Der
Dekan ist außerdem verantwortlich
dafür, dass die Professoren der jeweiligen
Fakultät und die sonstigen
Lehrbeauftragten ihre Lehr- und
Prüfungsverpflichtungen und Aufgaben
in der Betreuung der Studenten
ordnungsgemäß erfüllen. Ihm steht
insoweit ein Aufsichts- und Weisungsrecht
zu und als Verbindung
zur Hochschulleitung schließt er die
Zielvereinbarungen der Fakultät mit
dem Rektorat ab.
Der Dekan wird auf Vorschlag des
Rektorates vom Fakultätsrat, in der
Regel aus dem Kreis der dem Fakultätsrat
angehörenden Professoren
gewählt. (§ 89 SächsHSG)
Bei angemessenen Anlässen wird
der Dekan mit „Eure Spektabilität“,
was soviel wie „eure Ehrenwürdigkeit“
heißt, angesprochen.
Der Fakultätsrat wählt auf Vorschlag
des Dekans für einen oder mehrere
Studiengänge einen der Fakultät angehörenden
Professor zum Studiendekan.
Der Wahlvorschlag wird im
Benehmen mit dem zuständigen
Fachschaftsrat erstellt; besteht kein
Fachschaftsrat, wird der Wahlvorschlag
im Benehmen mit dem Studentenrat
erstellt.
In der Fakultät Wirtschaftswissenschaften
setzt sich das Dekanat aus
dem Dekan Prof. Dr. Herbert Strunz
und dem Prodekan Prof. Dr. Stephan
Kassel zusammen. Des Weiteren sind
Studiendekan Prof. Dr. Matthias
Richter und Fernstudiendekan Prof.
Dr. Christian Andreas Schumann im
Amt.
Zum Dekanat gehören aber nicht nur
Professoren, sondern auch einige
andere wichtige Personen, die uns
Studenten mit Rat und Tat zur Seite
stehen, wenn wir Probleme haben
(und auch euer Fachschaftsrat mal
nicht mehr weiter weiß ;)
Damit ihr Bescheid wisst, wer, wie,
was zu tun hat, hier eine kurze Zusammenfassung,
welche Personen
ihr euch merken müsst:
Cornelia Enger: Beauftragte des Dekans;
Frank Mehlhorn: Mitarbeiter für Internationales
Consulting;
Marion Wendt: Sekretärin;
Antje Hübner: Mitarbeiterin des Prüfungsausschusses;
Romy Glaser: Mitarbeiterin für das
Fernstudium;
Uwe Schielke: Studienangelegenheiten
WIW Praktikantenamt;
Gabriele Brunner: Haushalt.
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