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Sommersemester 2012 - OE - Team E/I - HAW Hamburg

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dazu im Raum 1384 und bezahlt mindestens<br />

5 Euro. Direkt vor Ort wird euch dann<br />

der Betrag auf eurem Konto gutgeschrieben<br />

und ihr erhaltet im Anschluss eine<br />

Quittung.<br />

ECTS<br />

Akronym für European Credit Transfer<br />

System.<br />

EESTEC<br />

steht für Electrical Engineering STudents´<br />

European assoCiation siehe Seite 45.<br />

European Credit Transfer System<br />

Für jedes Fach, das Ihr besteht, gibt es<br />

Credit Points. Um diese Leistung, die Ihr<br />

damit bescheinigt bekommen habt, mit<br />

anderen Studierenden an anderen Hochschulen<br />

in Europa vergleichen zu können,<br />

gibt’s das European Credit Transfer<br />

System. Credit Points sagen nichts<br />

darüber aus, wie gut, sondern nur, dass<br />

Ihr bestanden habt. Eigentlich sind Credit<br />

Points ein System, das die Studienbelastung<br />

eines Studenten misst (Workload).<br />

Das klappt aber noch nicht so ganz, d.h.<br />

die Anzahl der Credit Points, die Ihr für<br />

eine Vorlesung bekommt, hat nicht unbedingt<br />

mit der Zeit zu tun, die Ihr mit<br />

Vorbereitung, Anwesenheit und Nachbereitung<br />

verbringt, obwohl das der eigentliche<br />

Gedanke ist.<br />

Zitat von einer Seite der Uni Bern, das es<br />

sehr schön auf den Punkt bringt:<br />

Die Anwendung des Punktesystems bedeutet,<br />

daß jeder Lehrveranstaltung<br />

ECTS-Punkte zugeordnet werden. Sie beschreiben<br />

das erforderliche Arbeitspensum,<br />

das die Studierenden erbringen<br />

müssen, und spiegeln damit den quantitativen<br />

Arbeitsaufwand wieder, der für jede<br />

erfolgreich besuchte Veranstaltung er-<br />

<strong>OE</strong> Zeitung SS 12<br />

15<br />

bracht werden muss. ECTS berücksichtigt<br />

das gesamte Studienpensum und nicht<br />

nur den lehrergebundenen Unterricht.<br />

Dem Arbeitspensum für ein volles akademisches<br />

Jahr werden 60 ECTS-Punkte<br />

zugeordnet.<br />

Wer näheres wissen möchte, schaut bei<br />

der Wikipedia rein, dort gibt es auch weiterführende<br />

Links.<br />

F & E<br />

steht für Forschung und Entwicklung<br />

Fachschaftsrat<br />

Der FSR ist ein Gremium der studentischen<br />

Selbstverwaltung, das nur aus Studierenden<br />

besteht und sich um alles kümmert,<br />

was Studierende so angeht. Meistens<br />

gibt es pro Fachbereich einen FSR.<br />

Der FSR besteht aus einer Gruppe bunt<br />

gemischter Leute, die sich bereit erklärt<br />

hat, für die Studis was auf die Beine zu<br />

stellen. Dazu gehört natürlich die Unterstützung<br />

der Studis im Fachbereich. Er ist<br />

auch für die Verbreitung von Informationen<br />

aller Art zuständig. Dafür gibt es Aushänge<br />

direkt neben dem FSR im 2. Stock<br />

und vor der Mensa im 1. Stock am Treppenaufgang.<br />

Außerdem wird hochschulpolitische Arbeit<br />

gemacht. Er bemüht sich auch<br />

um Kontakte zu anderen Gremien. Auch<br />

Wahlen zum StuPa und Senat werden vom<br />

FSR durchgeführt bzw. unterstützt.<br />

Und ganz wichtig sind die „unpolitischen“<br />

Tätigkeiten wie z.B. der Glühweinausschank<br />

jedes Jahr zur Weihnachtszeit mit<br />

der Feuerzangenbowle in Endlosschleife.<br />

Du (oder auch der Sprecher Deines Semesters)<br />

solltest Dich, wenn Probleme<br />

auftauchen, an den FSR wenden. Man<br />

wird sie vielleicht nicht alle lösen können,<br />

aber in jedem Fall wird man versuchen,<br />

Dir zu helfen. Auch wenn Du Beschwerden<br />

über Profs, Verwaltung, Mensa<br />

oder sonst was hast, sage bitte im FSR<br />

Bescheid. Dort werden die Infos gesammelt.<br />

Und ein Auftritt des FSR beim Dekan

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