Sommersemester 2012 - OE - Team E/I - HAW Hamburg
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Gremium<br />
Gremien sind so was wie Entscheidungsfindungsversammlungen.<br />
Ihr findet eine<br />
ausführliche Beschreibung der studentischen<br />
und akademischen Gremien hier im<br />
Lexikon.<br />
Grüner Zettel (Grüner Schein)<br />
Offiziell nur für die E-Technik!<br />
Selbst wenn man in eine Semestergruppe<br />
verbindlich eingeteilt wurde, gibt es Mittel<br />
und Wege, Vorlesungen in der Parallelgruppe<br />
zu hören. Ein Vorlesungswechsel<br />
kann aus verschiedenen Gründen erfolgen,<br />
z.B. liegt eine andere Vorlesung zeitlich<br />
besser, der Professor ist netter oder<br />
einfacher, dann nix wie hin zum Sekretariat<br />
und einen grünen Zettel holen! Diese<br />
Zettel sind tatsächlich grün und liegen<br />
in rauhen Mengen bei Frau Mertens<br />
aus. Nun muß der Zettel nur noch ausgefüllt<br />
und ganz wichtig vom Professor unterschrieben<br />
werden, bei dem Ihr dieVorlesung<br />
hören wollt! Es gibt auch Professoren,<br />
die keine grünen Zettel unterschreiben,<br />
da ihre Gruppe schon zu voll ist oder<br />
weil sie es prinzipiell nicht tun. Man hat<br />
kein Recht darauf, die Parallelvorlesung<br />
zu hören. Die Entscheidung, ob man trotzdem<br />
in die Gruppe aufgenommen wird,<br />
liegt beim Professor! Ein grüner Zettel ist<br />
auch wichtig, wenn man nur die Klausur in<br />
der anderen Gruppe schreiben bzw. nachschreiben<br />
will. Im Extremfall steht man<br />
dann bei der Klausur da und darf sie -<br />
mangels Einreichung eines grünen Zettels<br />
- nicht mitschreiben. Sie müssen bis<br />
Anmeldeschluss bei Frau Mertens vorliegen.<br />
Es gibt allerdings auch Professoren,<br />
die von so viel Bürokratie nicht allzusehr<br />
begeistert sind und einfach jeden hören<br />
und schreiben lassen, wo er will, solange<br />
<strong>OE</strong> Zeitung SS 12<br />
18<br />
denn ein grüner Zettel vorliegt. Am besten<br />
fragt man im Zweifelsfall nach.<br />
Grundpraktikum<br />
Alle Studierenden der Elektrotechnik<br />
müssen einen Nachweis über mindestens<br />
13 Wochen Vorpraxis liefern. Man kann<br />
bei vielen Firmen ein Praktikum machen.<br />
Es sollte möglichst vor Studienbeginn absolviert<br />
werden, was nicht ganz unsinnig<br />
ist. Wer noch kein Grundpraktikum<br />
gemacht hat und nicht weiß, wo man<br />
da hingehen soll, fragt am besten seine<br />
Kommilitonen. Auch im Fachschaftsrat<br />
gibt es Leute, die Bescheid wissen,<br />
und auf der FSR-Seite der TU Harburg<br />
(http://fsr-etit.de) gibt es sogar eine Liste<br />
mit Firmen, die Praktikumsplätze anbieten.<br />
Wer bereits eine fachbezogene Ausbildung<br />
gemacht hat oder Berufserfahrung<br />
hat, der kann sich auch seinen Gesellenbrief<br />
oder die Arbeitszeit anerkennen<br />
lassen. Darüber, was und wieviel anerkannt<br />
wird, entscheidet Prof. Dr. Brücklmeier.<br />
Ihr findet ihn in Raum 06.81, wo<br />
er extra Sprechstunden für Grund- und<br />
Hauptpraktikumsangelegenheiten eingerichtet<br />
hat.<br />
GW-Kurs<br />
Abkürzung für Gesellschaftswissenschaftliche<br />
Kurse<br />
<strong>Hamburg</strong>er Hochschulgesetz<br />
Im HmbHG wird festgelegt, wer bzw.<br />
welches Gremium welche Aufgaben und<br />
Rechte hat. Die aktuelle Version gibt es<br />
auf der Homepage der BWF (siehe dort).<br />
Hauptpraktikum<br />
Für die Studierenden der Elektrotechnik<br />
gibt es nach dem 4. Semester ein Praxissemester,<br />
das sogenannte Hauptpraktikum.<br />
Man arbeitet ein halbes Jahr in einer<br />
Firma und schreibt im Idealfall darüber eine<br />
Studienarbeit. Voraussetzung für die