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Wir laden herzlich ein zum Seminar: - GFH Gesellschaft zur ...

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Struktur: Ein Dozent klärt <strong>ein</strong>e Elterngruppe auf und übt sie praktisch <strong>ein</strong>. Danach geben die<strong>ein</strong>zelnen Teilnehmer das daraus Gelernte bzw. Erfahrene an „Laien“ (beispielsweise anFreunde, Nachbarn, Bekannte, … - nicht aber an Fachleute, denn dies kann nur der Dozentmachen!) weiter. Also quasi als Stafette von Mund zu Mund und von Gruppe zu Gruppe. Mankönnte es als <strong>ein</strong> Schneeballsystem bezeichnen. Bloß stört bei diesem Begriff die Assoziationmit der Kälte, wo es hier doch <strong>ein</strong>deutig um warme Gefühle und um die Nestwärme geht.Graphisch ergibt sich daraus dann <strong>ein</strong> funkender Stern:Inhalt1.Teil: Die Aussöhnung der Eltern mit ihren eigenen ElternWarum ist dieser <strong>ein</strong>zige therapeutisch aufgebaute Teil als Selbsterfahrung für die Dozentennotwendig? Solange der Erwachsene immer noch unter dem Einfluss s<strong>ein</strong>es unerlöstenkindlichen Schmerzens denkt und handelt, ist er noch nicht reif genug für das Elterns<strong>ein</strong>. Dieerwachsene Sicht kann er im Rahmen der Ausbildung ohne die Anwesenheit s<strong>ein</strong>er Elternunter Visualisierung im Arme <strong>ein</strong>es Gruppenmitgliedes (evtl. des Ehepartners) auf der Matteliegend gewinnen. Im Zuge der Aussöhnungsprozesse hat jeder Teilnehmer die Chance,sowohl der Klient als auch der Haltende und auch der Therapeut zu s<strong>ein</strong>. Die Praxis zeigte,dass die Therapeuten-Rolle eigentlich <strong>ein</strong>e Reifeprüfung ist. Derjenige, der sich dieseAufgabe zutraute ist auch für den Lehrauftrag geeignet und bekommt anschließend dasZertifikat <strong>zum</strong> „Dozenten der Schule der Liebe in der Familie.“ An die Elterngruppen gibt erden Aufruf <strong>zur</strong> Versöhnung mit den eigenen Eltern in <strong>ein</strong>er <strong>ein</strong>facheren Form weiter. Nichtmehr therapeutisch, sondern in Form <strong>ein</strong>er Meditation. Falls jemand aus diesen Elterngruppendann jedoch selbst <strong>ein</strong>mal als Dozent <strong>ein</strong>e eigene Elterngruppe gründen möchte, so müsstedieser vorab allerdings noch den 1. Teil der Schule der Liebe in der Familie in vollem Maßeabsolvieren. Zugleich erhält er damit aber auch die Chance <strong>zur</strong> Bindung an die Fachquelle derFesthaltetherapie nach Prekop (FTP) bei Jirina Prekop. Und hier bekommt er dann auch dasZertifikat <strong>zum</strong> „Dozenten der Schule der Liebe in der Familie“.2.Teil: Den Konflikten vorbeugende MaßnahmenMusterhaft geordnete Systeme in verschiedenen Familien (klassische Familie, geschiedeneFamilie, Patchwork-Familie, Adoptivfamilie, u.a.) zu denen auch die Schwiegereltern und dieGroßeltern gehören. - K<strong>ein</strong>e Aufstellungen!Einführen klarer Regeln und deren konsequentes Einhalten – dies gilt auch für die Eltern alsVorbild!Regeln der Kommunikation. Achtung vor den sog. „Kommunikations-Killer“!Kultivierung der KommunikationSpiegeln. Körpersprache imitieren und verstehen. Aktives Zuhören.Bedeutung der Ich-Botschaft.Die Empathie für den Nächsten hängt mit der Selbstwahrnehmung zusammen. („Tue demNächsten nicht an, was Du selber nicht magst.“). In sich selbst hin<strong>ein</strong>horchen, bevor ichreagiere.Jeder kann <strong>ein</strong>e andere Sicht haben. Von wo kommt sie her?Der verborgene Einfluss der Übertragungen.

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