Regionsblatt - Region Kampseen

Region Kampseen
www.kampseen.at
Regionsblatt
Nr. 40/12. Jahrgang mit amtlichen Mi� eilungen Mai 2006
JAIDHOF KRUMAU LICHTENAU PÖLLA RASTENFELD ST. LEONHARD Region Kampseen
Postentgelt bar entrichtet

Das derzeitige „Schwerpunktthema“ der Region ist das Vorhaben
„Wassererlebnis Kampseen“. Das Gesamtvorhaben gliedert
sich in 2 Teile:
HIER EIN AUSZUG AUS DEN GEPLANTEN INFRASTRUK-
TURMASSNAHMEN
Rastenfeld: Errichtung einer Veranstaltungs- und Badeplattform u.
eines Infozentrums; Installation von Bootsanlegestellen, einer Laufstrecke,
von Fotopunkten und Grillplätzen;
Pölla: Verbesserung des Jugendlagerplatzes und der Ruine Dobra;
Schaffung von Aussichtspunkten, eines Beachvolleyballplatzes und
einer Taucherplattform;
Krumau: Sanierung des Badeteiches, Schaffung eines Beachvolleyballplatzes,
Sanierung der Campingverwaltung; Verbreiterung
des Weitwanderweges;
Was ist noch geplant: Störbecken, Karikaturengarten, Vermarktung
der regionalen Museen
TREFFEN MIT LH DR. ERWIN PRÖLL
Im Jänner 06 trafen die 6 Regionsbürgermeister mit LH Dr. Erwin
Pröll zusammen um über die Fördermöglichkeiten des Großprojektvorhabens
„Wassererlebnis Kampseen“ zu sprechen. Dr. Erwin
Pröll begrüßte das Vorhaben der Region und versprach seine Unter-
stützung. Im März folgte ein weiteres Gespräch bezügl. möglicher
Förderungen mit Vertretern unterschiedlichster Ressorts: Kultur,
Landschaftsfonds, Eco Plus, Tourismus usw. Derzeit werden alle
Unterlagen für die geplanten Infrastrukturmaßnahmen aufbereitet
und bei den entsprechenden Förderstellen eingereicht.
LEADER+ PROJEKT
Aus der Region
AUFSTREBENDE REGION IN GROSSER BEWEGUNG
REGION KAMPSEEN
Infrastrukturmaßnahmen
Gesamtkosten ca.€ 4 Mio.
GESAMTVORHABEN „WASSERERLEBNIS KAMPSEEN“
Wassererlebnis
Kampseen
Leader+ Vermarktungsprojekt
Gesamtkosten € 180.000,-
Fördersumme € 145.000,-
Wie bereits im letzten Regionsblatt berichtet, stehen der Region
145.000,- Euro an Leader+ Fördergeldern für das Vermarktungsprojekt
„Wassererlebnis Kampseen“ zur Verfügung.
Ziel dieses nun startenden und voraussichtlich bis Oktober 2007
laufenden Tourismusprojekts ist es, neue Gäste für die Region
Kampseen zu gewinnen und die Region verstärkt als Ausfl ugs-
und Kurzurlaubsland am touristischen Markt zu positionieren. In
diesem Sinne sollen bestehende Angebote attraktiviert und neue,
erlebnisorientierte Angebote geschaffen werden. Im Konkreten sind
der Aufbau eines umfangreichen Beschilderungs- und Leitsystems,
die Errichtung von Aussichtspunkten, umfassende Marketingmaßnahmen
sowie die Erarbeitung von touristischen Packages geplant.
Eine Menge an Vorhaben die jedoch nur dann für die Region von
Nutzen sind, wenn Sie professionell umgesetzt werden. Um die professionelle
Umsetzung zu gewährleisten, wurde, nachdem ein aufwendiges
Prüfungsverfahren durchgeführt wurde, ein engagierter
Projektbetreuer gefunden:
JIMMY MOSER - PROJEKTBETREUER des Projektes
„WASSERERLEBNIS KAMPSEEN“
Geboren und wohnhaft in Waidhofen an der Thaya ist Jimmy Moser
bereits seit einigen Jahren mit dem Tourismusprojekt „best trip“ in
der Region tätig. Unter anderem organisiert er Abseilaktionen von
der Staumauer, sowie die Sprungaktionen von der Purzelkampbrücke.
(www.best-trip.at)
Herr Moser, was war der Grund für Ihre Bewerbung als Projektbetreuer?
Ich sah es als Herausforderung, an
diesem interessanten und umfangreichen
Tourismusprojekt mitarbeiten
zu können.
Welche ersten Schritte konnten Sie
bereits setzen?
Nach Übernahme des Gesamtkonzeptes
erfolgten Kontaktaufnahmen
mit den beteiligten
Projektbetreibern, den Gemeindevertretern,Grundstückbesitzern,
Anrainern und Förderstellen,
sowie die Einholung von Kostenvoranschlägen und Unterlagen.
Herr Moser, was sind Ihre nächsten Schritte?
Koordination und Beratung bei der Durchführung der einzelnen
Projekte, Erstellung eines Gesamtwegekonzeptes, Aufbereitung
und Abwicklung der Förderansuchen, sowie die Mitwirkung bei der
Ausarbeitung neuer Projekte und Veranstaltungen.
Herr Moser, Sie werden 2 Jahre das Projektvorhaben begleiten,
welche Ziele haben Sie sich für das Projekt gesetzt?
Die optimalsten Lösungen zu fi nden, nachhaltige Kooperationen zu
bilden, gute Ideen best möglichst zu unterstützen bzw. umzusetzen.
Gibt es ein Lebensmotto, das Sie begleitet?
Leben und leben lassen
Kontakt:
Jimmy Moser, Telefon 0664/1122122
E-Mail jimmy.moser@wavenet.at

Aus der Region
Gelungene Informationsveranstaltung
„Im Gespräch – Region Kampseen“, Kulturhof Neupölla
Die Region Kampseen lud am Montag, 6.
März 06 zur Informationsveranstaltung „Im
Gespräch – Region Kampseen“. Über 40 interessierte
Regionsbewohnerinnen und Regionsbewohner
aus den Gemeinden Rastenfeld, St.
Leonhard/Hornerwald, Jaidhof, Pölla, Lichtenau
und Krumau besuchten die abwechslungsreiche
Veranstaltung im Kulturhof Neupölla.
Ziel der Veranstaltung war, die interessierten
TeilnehmerInnen über die Hintergründe,
Resultate und Zukunftsvorhaben der Region
Kampseen zu informieren.
Den Beginn machte die Präsentation des 8minütigen
Regionsfi lms, der auf allen Gemeindeämtern
der Region käufl ich zu erwerben ist.
Im Anschluss informierten die Bürgermeister
„Der Dreck muß weg“
Müllsammelaktion der Region Kampseen
Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Region Kampseen
(Pölla, Jaidhof, St. Leonhard/Hw., Krumau, Rastenfeld, Lichtenau)
die Müllsammelaktion „ Der Dreck muss weg“.
Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich die motivierten
Teilnehmer um die Natur von Müll und Unrat zu befreien. Nach 3
bis 4 Stunden des Sammelns ist es besonders erfreulich, dass die
Sammelergebnisse des Vorjahres gesteigert werden konnten. 359
Säcke (30 mehr als im Vorjahr), 32 Autoreifen, über 20 kg Bauschutt,
Fernseher, Autobatterien uvam wurde professionell entsorgt.
Es konnte nicht nur die Anzahl der gesammelten Säcke gesteigert
werden, sondern auch die Anzahl der TeilnehmerInnen
– nämlich um rund 150 Personen - von 438 auf 592. Auffallend
der Region über die Hintergründe des 12-jährigen
Zusammenschlusses, die Resultate, die
umgesetzten Projekte, sowie über zukünftige
Vorhaben. Nach der reichhaltigen Information
kamen die interessierten TeilnehmerInnen zu
Wort. Zahlreiche wertvolle Tipps und Anregungen
wurden gegeben, die in der zukünftigen
Arbeit gerne berücksichtigt werden.
Bgm. Ing. Hans-Dieter Widder (Rastenfeld):
„Seit 12 Jahren arbeiten 6 Gemeinden erfolgreich
zusammen - Vieles haben wir erreicht,
Vieles liegt noch vor uns. Wir laden Sie herzlich
ein, bei der Regionsarbeit mitzumachen
und bedanken uns für Ihre zahlreichen Anregungen,
die wir gerne in unsere Arbeit einfl ießen
lassen werden.“
dabei war die große Anzahl Jugendlicher die mit großer Motivation
am „Frühjahrsputz“ teilnahmen. Die rege Beteiligung ist
sicherlich auf die verstärkte Bewerbung des NÖ Abfallverbandes
durch die Aktion „Stopp Littering“ zurückzuführen und auf
eine hervorragende Mundpropaganda in den Gemeinden.
Dir. Trappl (HS Rastenfeld): „Als Mitorganisator der Aktion
freue ich mich ganz besonders über die große Teilnahme und
vor allem an der regen Beteiligung unserer Jugendlichen. Was
heuer ganz besonders aufgefallen ist, ist dass die Anzahl von
wilden Mülldeponien von Jahr zu Jahr abnimmt. Ein gutes Zeichen
dafür, dass die Menschen immer bewusster mit ihrer Natur
umgehen.“
Die Bürgermeister und Umweltgemeinderäte bedanken sich herzlich bei allen Beteiligten!

Pölla nimmt Abschied von Altbürgermeister Josef Fröhlich
Altbürgermeister
Josef Fröhlich war
über viele Jahre in
verschiedensten
Funktionen für die
Gemeinschaft tätig.
Von 1960 war er
bis zur Gemeindezusammenlegung
am 31.12.1967
Gemeinderat der Gemeinde Ramsau und
von 1968 bis 1975 Ortsvorsteher von
Ramsau. Zehn Jahre von 1985 bis 1995 war
er Bürgermeister der Marktgemeinde Pölla.
Während seiner Amtszeit wurde ein neuer
Bauhof und zwei Tennisplätze sowie das
Aufbahrungshaus und Teichstüberl in
Franzen gebaut. Die ehemalige Volksschule
in Franzen wurde zu einem Jugendgästehaus
adaptiert, „Essen auf Rädern“
eingeführt, ein neuer Flächenwidmungsplan
erlassen, der Bau des Kulturhofes in
Neupölla begonnen und Vorarbeiten für
eine gesetzeskonforme Abwasserreinigung
geleistet.
Unter großer Anteilnahme der Gemeindebevölkerung
fand am Samstag, dem 4.
März 2006 das Begräbnis statt.
Bronzemedaille für Claudia Lösch im Abfahrtslauf der Paralympics
Claudia Lösch hat als erste Gemeindebürgerin
der Marktgemeinde Pölla an einer
für Sportlerinnen und Sportler der ganzen
Welt durchgeführten Veranstaltung - den
Paralympischen Spielen von Turin – teilgenommen,
und mit der drittbesten Laufzeit
die Bronzemedaille gewonnen.
Wie bei Olympischen Spielen können in
jeder Disziplin nur die Besten der Welt
teilnehmen. Wer hier erfolgreich sein
will, muss ausdauernd und hart trainie-
ren. Claudia Lösch macht dies seit Jahren.
Zahlreiche Siege in Europacuprennen und
jetzt die Bronzemedaille sind der Lohn für
diese Strapazen.
Nach der Rückkehr von den Paralympics
wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
von Bundeskanzler Dr. Wolfgang
Schüssel und Landeshauptmann Dr. Erwin
Pröll in St Pölten gebührend empfangen.
Der Erfolg wurde natürlich auch in ihrer
Heimatgemeinde Neupölla gefeiert: In
kurzen Ansprachen würdigten der Obmann
der Behindertensportgruppe Allentsteig,
Gerhard Bittermann, Dr. Josef Schnabl
als Vertreter der Bezirkshauptmannschaft
Zwettl, der Direktor des Gymnasiums
Horn, Dr. Herbert Kefeder und der Bürgermeister
der Marktgemeinde Pölla Ing
Johann Müllner, die Leistungen von Claudia:
„Liebe Claudia, die Marktgemeinde
Pölla gratuliert dir zu diesem Erfolg und
wünscht dir für die Zukunft alles Gute
sowie weiterhin viel Erfolg“.
Architekturprojekt „Wohnen und Arbeiten in Neupölla“
Das Architekturprojekt „Wohnen und Arbeiten
in Neupölla“ lädt Menschen ein, ihren
Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Neupölla
zu fi nden.
Am Wochenende 28. u. 29. April fand das
Symposium „Wohnen und Arbeiten außerhalb
von Ballungszentren“ Neupölla statt.
In Vorträgen, Podiums- und Publikumsdiskussionen
beleuchteten Architekturex-
perten, Unternehmer, Kulturaktivisten und
Politiker die Entwicklung neuer Wohn-,
Arbeits- und Lebensformen am Land. Unter
ihnen Erich Raith, Alfons Dworsky, renommierter
Professor für regionales Bauen in
Hannover, Karin Raith von der Universität
für angewandte Kunst, ORTE-Vorsitzender
Franz Sam, der ehemalige Geschäftsführer
der Bundesimmobiliengesellschaft Hartwig
Chromy, GEA-Gründer und Heini Staudinger
und Landesrat Wolfgang Sobotka.
Die Sonderaussellung über dieses Projekt
kann im Kulturhof Neupölla 10 im Rahmen
der Museumsöffnungszeiten noch bis 18.
Juni 2006 besichtigt werden.
Mehr Informationen für alle, die mehr
über dieses Thema wissen wollen unter
www.poella.at und 02988/6220.
Aus den Gemeinden
Erzählcafé und Erinnerungstheater
„Das ist mein Leben“
Am Donnerstag, 22. Juni treffen sich
um 19.00 Uhr im Kulturhof Neupölla
Menschen zwischen 9 und 99 um ganz
persönliche Geschichten zu erzählen, zu
hören und zu sehen. Glückliche Momente
und einschneidende Ereignisse wie der
Beginn der Schulzeit, der erste Kuss,
Mutter/Vater werden und der Weg ins
Alter werden wieder lebendig. Kaum ist
eine Erinnerung hervorgelockt – und sei
es auch nur ein kleines Bruchstück einer
Geschichte - können die Anwesenden sich
bereits zurücklehnen und erleben, wie sie
von Schauspielern aufgenommen und im
Stegreifspiel dramaturgisch umgesetzt
wird. An diesem Abend werden die erzählten
Geschichten auf der Bühne lebendig
und berühren Erzähler und Zuschauer
gleichermaßen.
22. Juni, 19 Uhr, Kulturhof Neupölla
Eintritt: freie Spende
Wild kochen
im Kulturhof
Der Hegering Altpölla veranstaltete am
13. März 2006 und am 27. März 2006
im Kulturhof Neupölla zwei Kochabende
mit Wildfl eisch aus der Region. Wolfgang
Wessely, Jäger und Koch, zeigte die Zubereitung
von Wildbraten und Wildragout.
Die zahlreichen Teilnehmer waren von
den Ausführungen begeistert. An eine
Fortsetzung ist gedacht.
Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei
Manuela Wögenstein, Tel. 0664/1451527.

Aus den Gemeinden
Lichtenau: Wirtschaft
präsentiert sich
Zum Termin des Großkirtages am 25. Mai
(Chr. Himmelfahrt) werden sich Gewerbetreibende
aus der Gemeinde Lichtenau in
einer Leistungsschau präsentieren. In der
„Jungen Wirtschaft“ ist ein Aufwind erkennbar,
was nicht zuletzt der Bevölkerung
durch ein besseres Angebot an Gewerbe-
und Dienstleistungen zugute kommt.
Anlässlich des Waldviertel-Festivals
2006 wurde von den Veranstaltern
die Idee geboren, unter
dem Wortspiel LiteRADtour
Wander- und Spazierwege in den
Gemeinden festzulegen und diese
mit Geschichten, Sagen, Gedichten
etc. auszustatten. Die so in der
Gemeinde Lichtenau entstandenen
6 Wanderwege sind es wert,
„erlesen“ zu werden. Hinter jedem
dieser Wege verbirgt sich ein
Thema und eine Geschichte, die
erst beim Bewandern erlebt wird.
Die gemeinsame Eröffnung fi ndet
am Sonntag, 21. Mai 2006, um
13:30 Uhr am Hauptplatz Lichtenau
statt. Dabei werden alle Wege
in Form ihrer Gesamtbeschreibung vorgestellt. Der Wanderweg „Die
kleine Dorothee“ wird im Anschluss an die Eröffnung gemeinsam
begangen. Der Tourismus- und Kulturverein und die Gemeinde Lichtenau
laden dazu herzlich ein. Folgende Wege gehören zur LiteRADtour
in der Gemeinde Lichtenau:
“Die kleine Dorothee“: Eine Feengeschichte und Naturbeschreibungen.
Ausgangsort: Hauptplatz Lichtenau, Länge: ca. 3,5 km.
Text von Susi Zeller; Gestaltung: Schüler, Lehrer, Eltern der
Volksschule Lichtenau.
Lichtenau: Ortsräume Großreinprechts
werden neu gestaltet
Als 2-Jahres-Projekt ist die teilweise Neugestaltung
der öffentlichen Flächen im Ort
Großreinprechts nach Abschluss des Kanal-
und Wasserleitungsbaues geplant. Heuer ist
die Straßenmeisterei Ottenschlag mit der
Neugestaltung der Ortsstraße in Richtung
Kremsfl uss befasst. Dabei erhält auch der
Marktplatz ein neues Kleid und im oberen
Gemeinde Lichtenau: Wandern auf der LiteRADtour
Ortszentrum im Bereich Feuerwehr- und
Gemeindehaus – Zugang zum Erholungsgelände
kommt es zu ortsbildgerechten Gestaltungsmaßnahmen.
Im kommenden Jahr werden die Arbeiten auf
der Straße Richtung Grainbrunn fortgesetzt.
Die Erneuerung der Ortsbeleuchtung ist
ebenfalls geplant.
“Allentsgschwendter Ritter - Runde“: Das Leben eines Ritters
als Wegbegleiter – heiter betrachtet. Ausgangsort: Kastanienallee
Allentsgschwendt, Länge: ca. 3 km; Texte von Margarete Promper
und Gerhard Strasser, Gestaltung vom Dorferneuerungsverein
Allentsgschwendt.
“Ebergerscher Chronikweg“: Das „Blumendorf“ erzählt seine
Geschichte. Ausgangsort: Beim Glockenturm Ebergersch, Länge ca.
4 km; Texte und Gestaltung von der Dorfgemeinschaft Ebergersch.
“Hexenwanderweg Erdweis“: Das Schicksal der „Hexe“ Margarete
Greis erfährt hier der Wanderer. Ausgangsort: Ortszentrum
Erdweis, Länge: ca. 4 km; Texte von Jutta Schönbauer, Gestaltung
von der Ortsgemeinschaft Erdweis.Hexenpuppen, Scheiterhaufen,
Hexenhaus, Fotomotivtafel für Bilder im „Hexenkleid“ sorgen für
Spaß bei Jung und Alt!
“Der Weg durch die Idylle zur Geschichte“: Auf 11 „Stationen“
gibt es Interessantes über Brunn am Wald und Lichtenau in
Gedichtform. Ausgangsort: Hauptplatz Lichtenau, Einstieg auch
beim Schloss/GH Schindler, Brunn am Wald möglich.
Länge: ca. 5 km; Texte von Jutta Schönbauer, Mitgestaltung Ortsgemeinschaft
Brunn am Wald.
„Unsa Dorf“ – Obergrünbach - erzählt Ge(h)schichte: Ein
Waldviertler Ort weiß sich interessant zu präsentieren. Ausgangsort:
Feuerwehrhaus Obergrünbach, Länge: ca. 4,5 km; Texte und
Gestaltung: Dorferneuerungsverein Obergrünbach. Ausstellung
im Feuerwehrhaus Obergrünbach: „Unsa Dorf“.

Niederösterreichs Dorf- und Stadterneuerer tagten in St. Leonhard
Die 15. Jahreshauptversammlung der
Dorf- und Stadterneuerung von ganz
Niederösterreich wurde am 22. April in
St. Leonhard / Hw. abgehalten.
v.l.: Obfrau Maria FORSTNER, BH Stellvertreterin
BH Krems Mag. Daniela WALL-
NER, LAbg. DI Bernd Toms, Bgm. Andreas
ASCHAUER; Bgm. Johann GARTNER
Rund 100 Vorstandsmitglieder folgten der
Einladung ins Lebende Handwerksmuseum.
Sie zeigten sich allesamt begeistert
Seit der Schließung des Postamtes werden
die ehemaligen Postamtsräumlichkeiten
nicht mehr genutzt. Sie werden zukünftig
der RAIBA Waldviertel zur Verfügung
stehen.
Die Pläne für den Umbau wurden im
Gemeinderat genehmigt, Handwerks- und
Professionistenarbeiten sind bereits vergeben.
Ab Mai 2006 wird mit den Umbauarbeiten
begonnen. Bis zur Fertigstellung im
September 2006 wird die Bankfi liale in den
Gemeinderatssitzungssaal übersiedeln und
wie gewohnt ihren Betrieb weiterführen.
Nach einer künstlerischen Schaffenspause
im Vorjahr spielte die Landjugend heuer
wieder Theater. Das Stück „Nur net heiraten“
bot den Besuchern einen vergnüglichen
vom St. Leonharder Vorzeigeprojekt des
Dorferneuerungsvereines unter der Leitung
von Obmann Josef Purker. Zugleich
fand eine Bilderausstellung der Hornerwalder
Künstlerin Andrea Prösser im Saal
des Museums statt.
v.l.: Bgm. Johann MAYER, Bgm. Ing. Manfred
FASS, LAbg. Jürgen MAIER, Elfriede
HASLINGER, Bgm. Martin BRUCKNER,
Obfrau Maria FORSTNER, Ing. Johann
WÖHRER, GF DI Walter KIRCHLER
St. Leonhard: RAIBA Bankfi liale wird modernisiert
St. Leonhard: Landjugend St. Leonhard – da tut sich was
Abend. Doch der aktiven Landjugend bleibt
keine Zeit zum Verschnaufen. Die Vorbereitungen
für den großen Event „Rock am
Teich“ am 24. Mai 2006 laufen bereits auf
Hochtouren. Nach dem legendären
„Woodrock“ geht nun
„Rock am Teich“ bereits zum
zweiten Mal bei der Freizeitanlage
über die Bühne. Damit man
dem enormen Besucheransturm
gewachsen ist, fi ndet die Landjugend
St. Leonhard Unterstützung
bei der FF Wilhalm. Live
Bands, tolle Stimmung, Speisen
und Getränke werden wieder
Jugendliche von Nah und Fern
anziehen.
Aus den Gemeinden
Krumau: Fremdenverkehrsverein
machte Wanderwege
wieder begehbar
Der Obmann des Fremdenverkehrsvereines
Stausee Thurnberg, Ernst Fichtinger, hat mit
einigen freiwilligen Helfern die vielen umgestürzten
Bäume vom Stauseerundwanderweg
entfernt. Somit ist dieser für alle Wanderfreunde
wieder begehbar.
Krumau: 4. Idolsberger
Schlosskonzert
Am Samstag, 24. Juni um 19:30 veranstaltet
der Dorferneuerungsverein UNSER
GMOA das 4. Idolsberger Schlosskonzert
in der Marktgemeinde Krumau am Kamp.
Im romantischen Innenhof des Schlosses
der Familie Graf Waldstein spielt das Saxophon-Quartett
mit Yukiko Iwata klassische
Musik von Bach, Händel, Mozart u.a. Die
wunderbare Atmosphäre des Schlosses in
Idolsberg, die ausgewählte Musik und die
angebotenen kulinarischen Spezialitäten
sorgen für einen ganz besonderen Abend.
Jaidhof: Der Pétanque Club
Jaidhof stellt sich vor
Petanque ist eine internationale Sportart
für Jung und Alt, in der zwei Mannschaften
mit Stahlkugeln gegeneinander spielen.
Wenn Sie mit Hilfe erfahrener Spieler
Pétanque lernen wollen, dann kommen Sie
in den Schlosshof.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit erste
Kenntnisse dieses Spiels kostenlos zu
erlernen.
Der PCJ freut sich am Pfi ngstsonntag,
4. Juni 2006 um 14.00 Uhr im Jaidhofer
Schlosshof auf Ihr Kommen
Pétanque Club Jaidhof
Gründung: 2000, Mitglieder: über 30
Clubplatz: Eisengraberamt 53, Wandlmühle
02716/80275
Turniere: Papaver doublette (19.08.06)
H²O Cup
Linkspartie

Aus den Gemeinden
Geplante Dorferneuerungsprojekte
Erholungsteich
Schon seit längerer Zeit besteht der
Wunsch der Bevölkerung für die Errichtung
einer Teichanlage zur öffentlichen
Nutzung (Winter – Eis laufen, Sommer
– für Erholungszwecke).
Die Gemeinde Jaidhof hat nun im Vorjahr
ein Grundstück zwischen Jaidhof und
Eisengraben, Nähe Blauensteiner-Teich,
angekauft, auf dem ein Erholungsteich
und in weiterer Folge eine Liegefl äche
mit Grillplatz und verschiedenen Freizeitmöglichkeiten
errichtet wird. In der
Wasserrechtsverhandlung am 29. März
2006 wurde das Projekt genehmigt. Der
Aushub und die Grünfl ächengestaltung
sollen noch heuer durchgeführt werden,
damit einer Nutzung des Erholungsteiches
im Jahre 2007 nichts mehr im Wege
steht.
Jaidhof: Einsatzkarte
Für das gesamte Gemeindegebiet soll ein
Ortsplan erstellt werden, der auch den Einsatzkräften
(Feuerwehr, Rettung, …) zur
Verfügung steht. Unter anderem werden
auch Löschteiche, Gerinne, etc. eingezeichnet.
Die einzelnen Häuser sollen mit
Hausnummern versehen werden, in der
Legende fi nden sich dann auch die entsprechenden
Besitzernamen.
Liederabend
Gartengestaltungswettbewerb in Jaidhof
Viele der heimischen Gärten sind wahre
Kleinode und Paradiese der Entspannung.
Ob ein kleiner Vorgarten, ein Bauerngarten
oder ein gestalteter Grünraum mit Biotop,
Gartenhäuschen und Hängematte – Liebe
zur Natur und Fleiß wird für die nahezu
täglich anfallenden Arbeiten benötigt.
Die Gemeindebürger werden herzlich
eingeladen, an einem Gartengestaltungswettbewerb
teilzunehmen. Im Zuge der
Bewertung ist ein Tag der offenen Gartentür
(offener Innenhof) vorgesehen, die Termine
werden bekannt gegeben. Die Preisverleihung
fi ndet am 15.09.2006 im Rahmen
Jaidhof: kurz notiert
Am Sonntag, den 11. Juni erfreut die
Sängerrunde Jaidhof wieder mit einem
Liederabend unter dem Motto „Wann
das Singen nit war“ im Gasthaus Winkler,
Gföhleramt. Unterstützt werden die
Sänger durch das Duo „Mia Zwoa“.
Beginn ist um 20.00 Uhr.
einer öffentlichen Veranstaltung in Jaidhof
statt.
Museum-Sonderausstellung
Im Jahr 2006 wird es im Museum „Altes
Eishaus“ anlässlich des Jubiläums „100
Jahre Bauernbund“ eine Sonderausstellung
geben. Die Eröffnung fi ndet am
Sonntag, den 25. Juni 2006 statt. Gleichzeitig
gibt es einen Tag der offenen Tür.
Für diese Schau werden noch Ausstellungsstücke
(Dokumente, Fotos,
Sachobjekte) gesucht, die sich mit der
Standesgeschichte und der Entwicklung
der Landwirtschaft auseinandersetzen.
Diese Leihgaben können mit
dem Namen versehen beim zuständigen
Ortsbauernratsobmann, bei Bezirksbauernrätin
Maria Ecker oder bei Bürgermeister
a. D. Karl Schwarz abgegeben
werden.
Die Öffnungszeiten des Museums
werden wie gehabt jeden 3. Sonntag im
Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr sein.
Dazwischen gibt es für diese Sonderausstellung
Extra-Öffnungszeiten, und
zwar jeden 1., 2. und 4. Sonntag von
10.00 Uhr – 11.30 Uhr. Diese Extra-
Öffnungszeiten gibt es nur in der Zeit
von Juni bis Sept. 2006.
Jaidhof und seine Freiwillige
Feuerwehr
Vom 25. bis 28. Mai steht ganz Jaidhof im
Zeichen seiner Freiwilligen Feuerwehr.
Am 25. Mai fi ndet gegenüber dem Schloss
Jaidhof vor dem Feuerwehrhaus die Fahrzeugtaufe
des neuen Feuerwehrfahrzeuges
TLFA Scania 4000 statt. Im Rahmen des
Festes wird das Buch „Ein Feuerwehrmann
lebt nicht vom Wasser allein“, dass vom
Jaidhofer Feuerwehrmann Mag. Richard
Luczak verfasst wurde, präsentiert. Dieses
Buch enthält Geschichten von der FF Jaidhof
und Rezepte von Feuerwehrleuten aus
aller Welt.
Dr. Guntard Gutmann, Gutsherr von Jaidhof:
„Auch in meiner Kindheit hat die Feuerwehr
im Dorf immer eine wichtige Rolle
gespielt. Welcher Bub aus dem Dorf wollte
nicht so eine schneidige Feuerwehruniform
anhaben und einen richtigen Feuerwehrhelm
und – der aufregendste Kindertraum
– in einem richtigen, roten Feuerwehrauto
mit Blaulicht und Tatü-Tata zum Einsatz
fahren und mutig den Menschen im
eigenen Dorf helfen? Ich habe selbst mit
neun Jahren Schläuche gerollt, Hydranten
angeschlossen und mit einer ganzen Mannschaft
von kleinen Burschen mit Feuereifer
Zielspritzen geübt. Mit großen Augen und
offenen Ohren haben meine kleinen Kameraden
und ich den Geschichten der großen
Feuerwehrmänner über die verschiedenen
Einsätze gelauscht – und ebenso begeistert
habe ich die Geschichten über die Jaidhofer
Feuerwehr gehört, die von meinem
Ururgroßonkel, dem Baron Max Gutmann
als Betriebsfeuerwehr für das Gut und das
Dorf Jaidhof gegründet wurde, und von
denen man einige im neuen Buch „ Ein
Feuerwehrmann lebt nicht vom Wasser
allein“ vom Jaidhofer Feuerwehrmann
Mag. Richard Luczak lesen kann. Abschließend
möchte ich sagen, dass wir Jaidhofer
froh sein können, eine so gut ausgerüstete
und einsatzbereite Truppe bei uns im Dorf
zu haben.“
Eröffnung Bewegungsraum
Einem langjährigen Wunsch der Kindergartenleitung
entsprechend, wurde im Vorjahr
ein Bewegungsraum als Zubau zum Kindergarten
errichtet. Gleichzeitig wurde im Untergeschoß
ein Bauhof eingeplant.
Die Eröffnung des Zubaues erfolgt nun am
Freitag, den 16. Juni 2006 um 10.30 Uhr unter
Beisein von Abg. z. Nationalrat Anni Höllerer.
Die Segnung wird Stadtpfarrer Hermann
Zainzinger vornehmen.
Den Winter über wurde der Bewegungsraum
bereits fl eißig von div. Turnergruppen
(Aerobic, Wirbelsäulengymnastik, Pilates, ..)
genutzt, bzw. wurde ein interessanter Diavortrag
„Das Waldviertel im Wandel der Jahreszeiten“
mit Christian Völkl unter Umrahmung
des Jaidhofer Dreigesangs abgehalten.

„Projekt Claudia“
Benefi zausstellung von Gerda Pernleitner
Wie bereits im letzten Regionsblatt berichtet
wurde, fand am 5. Jänner d.J. die Vernissage
der Ausstellung „Projekt Claudia“
im Kulturhaus Rastenfeld statt. „Claudia“
ist die Tochter der Künstlerin die im Jänner
05 auf tragische Weise verunglückte. Um
ihren Schmerz aufzuarbeiten, begann
Gerda Pernleitner im März 2005 Acrylbilder
zu malen. Ein Bild für jede Woche des
Jahres, in dem Claudia ihr fehlte.
In Zusammenarbeit mit dem Elternver-
ein des Förderzentrums Gmünd, in dem
ihre Tochter Claudia als Diplomlogopädin
schwerst behinderte und cerebral geschädigte
Kinder betreute, beschloss Fr. Pernleitner,
mit dem Verkauf der Bilder das
Zentrum für ganzheitliche Förderung fi nanziell
zu unterstützen. Alle Spenden und der
Reingewinn dieser Ausstellung kamen
der Institution, in der jede Woche ca. 100
Kinder im Alter von 0 bis 18 Jahren betreut
werden, zu Gute.
Gerda Pernleitner’s Einsatz für das „Projekt
Claudia“ war ebenso bewundernswert
wie erfolgreich. Sie verkaufte 54 Bilder
und konnte so dem Zentrum in Gmünd
einen Betrag von € 8.525,- für die Errichtung
eines behindertengerechten Spielplatzes
überreichen.
Baubeginn ist Ende April und die Eröffnung
fi ndet im Sommer im Rahmen eines
Festes statt.
Spendenaktion für Andrea Silberbauer
Sperkental. Eine Familientragödie ereignete
sich für die minderjährige Andrea Silberbauer
aus Sperkental, Gemeinde Rastenfeld.
Andrea Silberbauer ist mit ihrer Großmutter
und deren Ehemann im Sommer 2004
nach Sperkental gezogen. Die Großmutter,
Johanna Silberbauer, hat Andrea wie ihr
leibliches Kind großgezogen und fürsorglich
betreut. Im November 2004 nahm die
Tragödie ihren Anfang: Die Großmutter
starb unerwartet infolge eines Krebsleidens.
Fortan kümmerte sich Othmar Silberbauer
um Andrea. Am 24.1.2006, einen Tag nach
dem 10. Geburtstag von Andrea, schlug das
Schicksal erneut zu: Othmar Silberbauer
kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben.
Das Schicksal der kleinen Andrea rührt die
Bewohner von Sperkental sehr. Familie
Margit und Alfred Lemp haben das Mädchen
spontan bei sich aufgenommen. Die
Obfrau des Dorferneuerungsvereins, Herta
Schneider, der Kommandant der Feuerwehr,
Erwin Anthofer, und Ortsvorsteher Johann
Schitzenhofer haben ein Spendenkonto bei
der Bank und Sparkassen AG Waldviertel,
Mit der Errichtung einer Biomasse-Kraft-
Wärme-Kopplung (KWK) Anlage am
Betriebsgelände der Firma Steininger
bekommt die Marktgemeinde Rastenfeld
eine sehr moderne Stromerzeugungsanlage,
die mit Biomasse (Holzabfallprodukten)
gespeist wird.
Geschäftsstelle Rastenfeld eingerichtet und
ersuchen die Öffentlichkeit um Hilfe. Auch
Bgm. Hans-Dieter Widder zeigte sich vom
tragischen Schicksal des Mädchens bestürzt
und dankte den Initiatoren für den Spendenaufruf.
Das Spendenkonto lautet auf Andrea
Silberbauer, Konto Nr. 0000-209676, BLZ
20272 und wird von der Geschäftsstelle
Rastenfeld kostenlos eingerichtet. Geschäftsstellenleiter
Alfred Ferstl eröffnete das Spendenkonto
mit einer persönlichen Einlage von
50 Euro. Die Initiatoren hoffen auf die Spendenbereitschaft
vieler Menschen, um der
kleinen Andrea wenigsten einen gewissen
fi nanziellen Rückhalt zu ermöglichen.
Errichtung einer Biomasse-Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Anlage
Aus den Gemeinden
Saisonstart im
Golfclub Ottenstein
Der Golfclub Ottenstein öffnete Anfang
April die Golfsaison 2006.
Neuigkeiten gibt es bei der „John Carnegie
Golfakademie“, denn nach dem großartigen
Erfolg der vergangenen Saison wird
John Carnegie heuer von dem qualifi zierten
Golfpro Klaus Effenberg unterstützt.
10 Jahre Musikschulverband
Der hochrangig besetzte Festakt zum
zehnjährigen Bestehen des Musikschulverbandes
Waldhausen, Großgöttfritz,
Rastenfeld & Schweiggers am 19. März
2006 in der Mehrzweckhalle Waldhausen,
stand primär im Zeichen des gemeinsamen
Musizierens. Herzstück der Veranstaltung
war die Uraufführung der Auftragskom-
position. Markus Zahrl komponierte für
die SchülerInnen ein frisches, lebendiges
Werk bestehend aus 9 Teilen. Ausgehend
von einem Thema schrieb er für
die verschiedensten Besetzungen kleine,
sehr kunstvolle und vor allem für Kinder
gut spielbare Werke – unter anderem für
Blasorchester, Rockband, Volksmusikensemble
(Harfe, Bass & Steirische Harmonika),
Blockfl öten-/Percussionsensemble,
Horntrio, Saxophonquartett, Trompetenensemble
& zwei Querfl ötenduos.
Gesunde Gemeinde Rastenfeld
Heuer veranstaltet die Gesunde Gemeinde
Rastenfeld am Sonntag, den 2. Juli 2006
bereits zum 5. Mal den Ottensteiner Seelauf.
Dieses Lauferlebnis ist in der Zwischenzeit zu
einem „Muss“ bei vielen begeistertern Läuferinnen
und Läufer aus Nah und Fern geworden.
Auch heuer wieder im Programm: eine
Nordic-Walking Strecke über ca. 6 km. Anmeldungen
unter: www.seelauf.rastenfeld.at, oder
Gemeinde Rastenfeld 02826/289.

Aus der Region
Ein Betrieb der Region stellt sich vor:
Genau vor zehn Jahren ist die damals aus
drei Mitarbeitern bestehende Werbeagentur
medienpoint von der Kremser Altstadt
in den kleinen Ort Tiefenbach gezogen und
bis jetzt auf 15 Mitarbeiter angewachsen.
„Mit dieser Entscheidung habe ich mir einen
langen Traum
erfüllt: einen
alten Bauernhof
zu renovieren
und
dort gleichzeitig
leben
und arbeiten
zu können“,
so die erfolgreicheFirmenchefin
Gabriele
Gaukel. Das
ehemalige
Dorfwirtshaus bot genügend Platz um
großzügig und modernst ausgestattete
Büroräume zu schaffen, aus der Umgebung
rund um die Kampseen schöpfen die Mitarbeiter
genügend Inspiration, die in der Werbebranche
ständig gefragt ist.
Gabriele Gaukels klassische Landagentur
nimmt vom Firmenlogo bis zur großangelegten
Werbekampagne jeden Auftrag
gerne in Angriff und punktet besonders
durch die persönliche Kundenbetreuung
und durch ein schlagkräftiges Expertenteam,
das aufgrund der Größe auch eine
schnellstmögliche Abwicklung der Aufträge
gewährleistet.
medienpoint
Und worauf sind die Mitarbeiter von medienpoint
besonders stolz? Auf den Firmenstandort
im Waldviertel, auf das junge, gut
zusammengespielte Team, auf den hohen
Frauenanteil, auf die Möglichkeit der Teilzeitarbeit
und natürlich auf die Chefi n!
Ein Künstler stellt sich vor:
Othmar Komarek, Maler Eisenbergeramt
Othmar Komarek, geboren
in Bernhardsthal, besuchte
die Künstlerische Volkshochschule
in Wien und sammelte
zusätzlich Wissen bei Kursen
und Seminaren von Prof.
Gamsjaeger, Prof. Colnago,
Prof. Sou und vielen anderen.
Seit wann leben Sie im Eisenbergeramt
und was war
ausschlaggebend für Ihre Entscheidung
hier zu leben?
Seit dreißig Jahren ist das Haus im Eisenbergeramt mein Zweitwohnsitz.
In den vergangenen zehn Jahren verbrachte ich fast
meine ganze Zeit in dieser wunderbaren Landschaft. Da meine
Lebenspartnerin in dieser Region ein Bauernhaus besaß, war die
Entscheidung hier zu leben nicht schwer.
Was inspiriert Sie ein Bild zu malen?
Die Inspiration entsteht durch äußere Eindrücke - eine stimmungsvolle
Landschaft, ein interessanter Mensch, oder ein Lichtstrahl,
der einen Bach verzaubert. Es kann aber auch ein Gedicht sein, oder
ein Gedanke, den ich schon lange in meiner Seele herumtrage.
Ihre Bilder sind naturalistisch
mit einem Schuss
Romantik, welche Botschaft
sollen sie dem Betrachter
vermitteln?
Das Naturalistische in
meinen Bildern soll den
Betrachter anregen, das was
ihn umgibt mit Aufmerksamkeit
zu beobachten. Die
Romantik ist meine Lebenseinstellung,
daraus ergibt
sich, dass ich manche Bilder mit kleinen Geheimnissen ziere.
Da ich mich mit Feng Shui beschäftige, ist mir bewusst, dass
Bilder Energie ausstrahlen. Meine Werke sollen positive Energie
vermitteln, das ist mir ein großes Anliegen.
Wo und wann kann man sich von Ihren Bilder verzaubern lassen?
Meine letzte Ausstellung hatte ich im Oktober 2005 in Gföhl.
Meine Bilder können zu jeder Zeit auf meiner Homepage
http://www.komarek-othmar.at/
besichtigt werden oder nach Voranmeldung in meinem Haus:
3542 Gföhl, Eisenbergeramt 35
Tel. 02716/8447

SEITENBLICKE
Der Musikverein Lichtenau konstituierte einen neuen Vorstand.
Im Bild mit Vertretern der Gemeinde
Das Mutter-Kind-Turnen der Gesunden Gemeinde St. Leonhard
wird schon seit vielen Jahren gerne in Anspruch genommen
Der Küchenchef Wolfgang Wessely zeigt beim Wildkochkurs den
begeisterten Damen, wie Wild richtig verkocht wird
Das Raceteam des USC Atomic St. Leonhard beendete die äußerst
erfolgreiche Saison mit einer Abschlussfeier am 31.3.2006
Seitenblicke
Der zuletzt sehr aktive Wirtschaftbund führte Neuwahlen des Vorstandes
durch
Am 18. Feb. 2006 wurde der 2. Gemeindeschitag der Marktgemeinde
Pölla mit dem Ziel Grünau - Kaasalm in OÖ abgehalten
Treffen mit LH Dr. Erwin Pröll bezüglich Fördermöglichkeiten
des Großprojektvorhabens „Wassererlebnis Kampseen“
Gründung des Dorferneuerungsverein „Lebenswertes Jaidhof“
am 2.2.2006

BHW
BHW NÖ - Regionales Bildungswerk Kampseen
Das Regionale Bildungswerk Kampseen veranstaltet am 3. Juni
den 6. Regionalen Heimatabend im Gasthof Schindler, in Brunn
am Wald. Um 19 Uhr beginnt das reichhaltige Programm, dass
von den Musikvereinen, Singgemeinschaften und Chören aus den
Gemeinden gestaltet wird. Das BHW lädt alle Regionsbewohnerinnen
und Regionsbewohner herzlich ein, die stimmungsreiche
Veranstaltung zu besuchen. Organisator ist das BHW Kampseen.
Eintritt: freiwillige Spenden.
Wenn Sie ein Instrument spielen, gerne singen, Gedichte rezitieren
uvam. und Interesse haben aktiv beim kommenden Heimatabend
am 3. Juni 06 mit dabei zu sein, so melden Sie sich beim
BHW.
Das Regionale Bildungswerk Kampseen bietet eine gr. Palette
an interessanten Veranstaltungen. Hier ein Auszug:
12. Mai „Mit Kindern Konfl ikte Lösen“ – Wie reden wir miteinander?
Wie streiten wir miteinander? Volksschule St. Johann
um 19.30 Uhr; Eintritt: freie Spende
23. Mai „Nigeria – Land im Umbruch“ – Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit,
GH Huppert, Neupölla 2 um 19.30 Uhr; Eintritt:
freie Spende
20. Juni „Abtreibung – Jugend für das Leben“ – Fakten,
Folgen, Alternativen, GH Hörndl, Neupölla 3 um 19.30 Uhr; Eintritt:
freie Spende
Das reichhaltige Programmheft kann beim BHW Regionalen Bildungswerk
Kampseen und bei den Gemeindeämtern der Region
angefordert werden.
BHW Regionalen Bildungswerk Kampseen
Bürozeiten: Mo u. Mi 7.30 -10.30h u. Do 13.30 – 18h
Tel: 02178/27839, bhwnoe@kampseen.at
www.bhwnoe.or.at
Frühling
Die Natur, sie ist erwacht,
hat uns Frühlingsfarben mitgebracht.
Alles leuchtet im satten grün,
dazwischen rote Blumen blühn.
Je gelber die Sonne strahlt,
desto bunter wird gemalt.
Der Himmel war noch nie so blau,
vorbei ist`s mit dem wintergrau.
Programmschwerpunkt Sep – Dez 2006
„Suchtvorbeugung“
Suchtvorbeugung ist ein immer größer werdenderes
Thema im ländlichen Raum und setzt sich
nicht nur mit Alkohol, Tabak und illegalen Substanzen
auseinander, sondern auch mit Themen
wie Essstörungen, Spiel- oder Konsumsucht.
Suchtprävention beschäftigt sich mit allen Formen der Sucht, ohne
Schwerpunkt auf illegale Drogen. Suchtvorbeugung arbeitet ursachenorientiert
und persönlichkeitsfördernd.
Die Fachstelle für Suchtvorbeugung des Landes NÖ ist die zentrale
Anlaufstelle für Präventionsarbeit in Niederösterreich. Damit
ist sowohl die fachliche Kompetenz als auch die Abstimmung mit
anderen Aktivitäten und Projekten in der Region und im Bundesland
sichergestellt.
Was wollen wir erreichen?
Bekannt machen von Möglichkeiten und Durchführen von Aktivitäten
im Bereich der primären Suchtvorbeugung - unter besonderer
Beachtung der Situation im ländlichen Raum.
Warum Suchtvorbeugung beim BHW?
Seit vielen Jahren bilden Gesundheitsthemen einen bedeutenden
Teil der Bildungsarbeit des BHW NÖ. Das BHW sieht es als seine
Aufgabe Bildungs- und Informationsangebote dort anzubieten, wo
sie gebraucht werden: Zu wichtigen Themen und direkt vor Ort.
Wen wollen wir erreichen?
Elternvereinsobleute und -mitarbeiter/innen, Pädagog/innen,
Jugendgruppenleiter/innen, Gemeindeverantwortliche, Mitarbeiter/innen
anderer veranstaltungsdurchführender Organisationen
(zB. Hilfswerk, Landjugend, Feuerwehr, Jugendgruppenleiter etc.),
Kooperationspartner und alle am Thema Interessierten.
Was wird angeboten?
Auf einer internetbasierten Plattform werden Veranstaltungsangebote,
Referenten, Adresslisten, Veranstaltungsregister, Veranstalterhandbuch
etc. angeboten und man erhält eine Unterstützung bei
der Durchführung von Veranstaltungen vor Ort.
Information unter:
www.bhwnoe.at/suchtvorbeugung
Was für eine schöne Zeit,
wo alles wächst und gedeiht.
Auch das Korn, das tief im Boden steckt,
wird zu neuem Leben erweckt.
Es will nicht in der Erde bleiben,
denn überall herrscht reges Treiben.
Wie angenehm ist das Sonnenlicht,
denn es zaubert auf unser Gesicht
ein Lächeln und diese Fröhlichkeit.
Nur sie macht unser Herz so weit
für die schönen Dinge im Leben,
wir sollten dieses Gefühl weitergeben.
Helga Gerstl

Herz ist Trumpf!
Die Gesundheit der Bevölkerung in
Niederösterreich ist dem GESUND-
HEITSFORUM NÖ ein großes
Anliegen. Zum Thema „Herzgesundheit“
startet am 24. März 2006
mit dem Projekt Herzensangelegenheiten
eine neue Schwerpunktserie
für alle Gesunden Gemeinden.
Herzensangelegenheiten – 10 Impulse für ein herzgesundes Leben
Zehn Schutzfaktoren („Herzlustfaktoren“) für ein herzgesundes
Leben fi ndet man in der Broschüre „Herzensangelegenheiten“, die
beim GESUNDHEITSFORUM NÖ kostenlos erhältlich ist.
Herzensangelegenheiten in den Gesunden Gemeinden
Für eine thematische Auseinandersetzung mit den Herzlustfaktoren
startet von April 2006 bis Dezember 2007 in den über 200 Gesunden
Gemeinden eine Reihe von Vorträgen. Weiters können betreute
Herzwanderungen für Gruppen bis 20 Personen abgehalten werden.
Für die Vorträge und Wanderungen kommt ein erfahrenes Team von
ReferentInnen und BetreuerInnen zum Einsatz.
Herzweckerl
Das Herzweckerl ist eine gemeinsame Aktion der niederösterreichischen
Bäckereien und des GESUNDHEITSFORUM NÖ und steht
für bewussten Genuss. Das Herzweckerl, ein Vollkorngebäck in
Herzform, wird ab April 2006 in niederösterreichischen Bäckereien
erhältlich sein!
Gewinnspiel
Das GESUNDHEITSFORUM NÖ und die NÖ Bäckerinnung suchen
per Gewinnspiel den herzgesunden Aufstrich! Zu gewinnen gibt es
unter anderem ein Fahrrad oder eines von 50 Fitness-Körberl. Der
Aufstrich soll aus regionalen Zutaten bestehen und fettarm sein. Ob
süß oder sauer bleibt Ihrem Geschmack und Ihrer Fantasie überlassen!
Mehr dazu unter www.gesundheitsforum.at oder im „Herzwekkerl“-Folder.
Kontakt Gesundheitsforum NÖ: Tel.: 02742/21 450-0, Fax:
02742/21 450-19, offi ce@gfnoe.at
Gesundheit
Tricks und Tipps von
der Kräuterhexe
Tipp gegen „Raue Hände“
Ein gutes Mittel dagegen ist Honigwasser. Dafür gibt man etwa
1 Esslöffel voll Honig auf 1 Liter Wasser und badet die Hände
darin. Die Wirkung wird noch verstärkt, wenn man der Flüssigkeit
1 Esslöffel Glyzerin zusetzt. Diese Mischung beseitigt das
Raue der Hände und macht die Haut zart und geschmeidig.
Gegen raue Hände hilft auch das Einreiben mit Zitronensaft. Bei
kleineren Wunden wirkt der Zitronensaft desinfi zierend und fördert
die Heilung.
Unsere Pfl anze des Blattes: Brennessel
Als Unkraut im
Garten wenig
geschätzt, ist
die Brennessel
(Urtica) als
Heil- und Pfl anzenschutzmittel
jedoch von
großem Nutzen.
Kraut, Blätter
und Samen enthalten
viel Vitamin
C, Vitamin
A, Mineralsalze
(vor allem Kalium und Kalzium), Chlorophyll, Karotinoide und
organische Säuren.
Blätter: Die getrockneten oder frischen Blätter werden als Tee
zur Blutreinigung, zur Senkung des Blutzuckergehalts, zur Anregung
des Stoffwechsels, bei Leber- und Gallenbeschwerden, bei
Rheuma & Gicht uvam. verwendet. Sie helfen aber auch bei Konzentrationsschwäche
und Vergesslichkeit - Ein Rezept dazu, dass
aus 30 g frischen Brennessel und 20 g Olivenöl besteht:
Frische Brennessel in ein Schraubglas geben mit Olivenöl bedekken,
zuschrauben, am Nachtkasterl platzieren und jeden Abend
die Stirn damit leicht einreiben. Sollte man sich nicht mehr erinnern
warum das Glas dasteht, schnell zu seinem Hausarzt!!!!
Sud: Ein kalt hergestellter Sud aus Brennesseln ist ein vorzügliches
Spritzmittel für Gartenpfl anzen, um Schädlinge fernzuhalten
oder zu vertreiben und als Schutz vor Pilzbefall.
Ein Wurzelabsud kann als Haarwasser dienlich sein (Schuppen,
Haarausfall).
Brennesselsamen: Sie steigern die Manneskraft, sind auch gut
für den Hormonhaushalt der Frau, in Butter leicht angeröstet über
den Salat gestreut, oder in das Frühstücksei gestreut wirken diese
wahrhaft wunderlich………..
Altes Wissen Neu entdecken:
im Waldviertler Kräutereck, Taubitz 26,
3522 Lichtenau, Telefon 02718 385,
e-mail: waldviertlerkraeutereck@surfeu.at
Martin Simlinger
Geschäftsführer
martin@simlinger.at
+43 664/4529992 Mobil
+43 2716/80295 Tel
+43 2716/80295/4 Fax
Holzbau Simlinger GmbH
Zimmerei - Dachdeckerei -
Spenglerei
3543 Eisengraberamt 63
Nähere Infos folgen im
nächsten Regionsblatt.

Leader+
Leader+: Leader+ ist ein EU-Förderprogramm zur Stärkung des
ländlichen Raumes, ein Programm, das noch bis Ende 2006 läuft.
Leader+ Kamptal unterstützt sowohl Projekte, wie auch Weiterbildungsangebote.
Im Zeitraum von 2000 bis Ende 2005 konnten insgesamt 20 Projekte
mit Leader Fördergeldern unterstützt werden – das entspricht
1,5 Millionen Euro an Fördergeldern die in die Region Kamptal
gefl ossen sind. Folgendes Projekt wurde vor kurzem vom Land NÖ
genehmigt:
LEADER PROJEKT
„Gartenkooperation 2006/2007“
Ziel des Projektes ist die effi ziente Weiterführung des Themas
„Garten“ nach Beendigung des großen Festival der Gärten – Kamptal
2006 (25. Mai bis 25. Juni). Rund 97.000,- Euro an Fördergeldern
stehen dem Verein der Kamptalgärten die nächsten 2 Jahre
zur Verfügung um die erfolgreichen Vermarktungsaktivitäten der
18 Gärten fortzusetzen. Folgende Maßnahmen sind geplant: Konzeption
des Marketingauftrittes der einzelnen Standorte, Entwicklung
und Durchführung von Marketing-, Qualitätssicherungs- und Schulungsmaßnahmen
sowie die Planung und Verwirklichung des Kamp-
Durch die EU-Förderung Leader+ ist es einerseits möglich Projekte
zu fördern, andererseits auch kostengünstige Weiterbildung in
Anspruch zu nehmen.
1) Leader+ Weiterbildungsprogramm
Das Leader+ Kamptal Weiterbildungsprogramm liegt in allen
Gemeindeämtern und Informationsstellen der Region auf.
Die nächsten Leader+ Kamptal KurzKurse:
12. Juni: „Wie kommuniziere ich gut in Alltag und Beruf,
17 – 21.30h, VHS Horn
22. Juni: „Erinnerungscafé – Erinnerungstheater: Das ist mein
Leben“, 19h, Kulturhof Neupölla
Neu sind Vorträge zu unterschiedlichsten Wissensbereichen über
das Kamptal. Die nächsten Leader+ Kamptal Vorträge:
19. Mai: „Hexenkräuter und Allheilmittel aus der Kamptal Region“,
19h, VHS Horn
8. Juni: „Sensationsfunde im Kamptal“, 19h, VHS Horn
29. Juni: „Bewehrtes Kamptal“, 19h, VHS Horn
2) „Ausbildung zum/r RegionsbotschafterIN Kamptal“
Leader+ Kamptal startete im Oktober 05 die 9-modulige Ausbildung
zum/r RegionsbotschafterIn Kamptal. Anfang April 06
LEADER+ KAMPTAL NEWS
LEADER+ WEITERBILDUNG
taler „Staudenmarktes“. „Unsere erlebnisorientierten und touristisch
aufbereiteten Gartenangebote sind seit Jahren eine tolle Attraktion
für die Region“, meint dazu die neue Obfrau des Vereins Frau Dr.
Brigitte Schlögl“. „Darüber hinaus ist das Kamptal am besten Weg,
damit ein unschlagbares Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln.“
www.kamptalgaerten.at
schlossen 36 motivierte AusbildungsteilnehmerInnen erfolgreich
ab. Das Ziel der Ausbildung lag in der Vermittlung von Wissen
über die Region und im Erlernen von professioneller Führungstätigkeit
und Gästebetreuung.
Insgesamt nahmen 7 Personen aus der Region Kampseen teil, von
denen wir Ihnen gerne 2 vorstellen:
Sylvia Dornhackl: „Meine Motivation die
Ausbildung zu absolvieren hatte vor allem
berufl iche Gründe, denn ich betreue die Kasse
im Karikaturmuseum und in der Kunsthalle
Krems. Dabei begegne ich täglich vielen
Menschen, die mich nach Besonderheiten in
der Umgebung fragen und denen ich gerne
mehr über mein „Zuhause“ erzählen möchte,
um Sie für einen Besuch im Kamptal zu
begeistern. Ich selbst lebe mit meinen 3 Kindern
in Jaidhof, und schöpfe sehr viel Kraft für den Alltag aus der
einzigartigen Natur, die mich umgibt. Liebe Leserin, lieber Leser,
ich lade Sie ein, durch unsere Wälder zu streifen, die Natur zu
genießen und einfach die Seele baumeln zu lassen.“
Marianne Steiner, St. Leonhard/Hw.: „Ich
leite seit einigen Jahren das „Lebende Handwerksmuseum“
in St. Leonhard/Hw. Besucher
stellten immer wieder Fragen über die
Region, die ich nicht immer beantworten
konnte. Das in der Ausbildung erworbene
Wissen kann ich nun an die Museumsbesucher
weitergeben und kann ihnen Interessantes
über unsere Region erzählen. Es ist mir
auch ein Anliegen Personen, die sich bisher
weniger für das Handwerksmuseum und unsere Region interessiert
haben, für einen Besuch zu begeistern.“
Informationen erhalten Sie bei Danja Mlinaritsch 0664/3915751, offi ce@leader-kamptal.at

Buntes, innovatives Programm für Kids
und Jugendliche jetzt Online
Die neue Website www.waldviertel.or.at/
jugend zeigt Lehrern, Eltern und Kids die
Vielfalt an Möglichkeiten die es im Waldviertel
für betreute Projektwochen, Selbstversorgerhäuser,
Jugendlagerplätze bis hin
zu Sommercamps gibt. Bei dem neuen
Online-Programm für Kids und Jugendliche
geht es nicht nur um das Erlebnis
Natur, Sport und Spiel, sondern zusätzlich
um sinnvolle, zeitgemäße Angebote, die
auf kreative Art in den Ferien bzw. als Projekt-
und Schullandwochen genutzt werden
können.
ARGE Jugendtourismus
Initiiert wurden die Website und das innovative
Jugendprogramm von der ARGE
Jugendtourismus, einer Initiative des Waldviertel
Tourismus. Seit ihrer Gründung im
April 2004 arbeitet die ARGE Jugendtourismus
im Waldviertel an einer gemeinsamen
Strategie mit dem Ziel Kooperationen
und Angebote im jugendtouristischen
Bereich zu verbessern.
Festival der Gärten – Kamptal 2006:
Sinnliche Festspiele rund um Genuss &
Gartenkultur
30 Tage – vom 25. Mai bis 25. Juni – steht
das Kamptal im Zeichen des ersten großen
Gartenfestivals in Österreich mit Kunst und
Kultur, Märkten und Ausstellungen, Vorträgen
und allerlei kulinarischen Genüssen.
Schauplätze sind Pfl anzenparadiese nahe
am Fluss und oben auf sonnigen Hochebenen,
Gärten in Schlössern und Stiften, bei
professionellen Gartengestaltern und passionierten
Freizeitgärtnern. Wer den ver-
führerischen Blütenzauber samt buntem
Veranstaltungsreigen genießen möchte,
ist herzlich zum Kommen und Mitmachen
eingeladen. Hobby-Gärtner, Pfl anzenfreunde,
Familien mit Kindern, Kulturfans
und Gourmets sowie Naturliebhaber und
Erholungssuchende werden gleichermaßen
begeistert sein.
www.festival-der-gaerten.at
„Waldviertel pur“
Das fast schon traditionelle 3 Tages Fest,
„Waldviertel pur“ fi ndet heuer vom 28.
bis 30. August im 1. Bezirk in Wien statt.
Vor 2 Jahren ist dem damaligen Initiator
des Events, der Privatbrauerei Zwettl, ein
bedeutender Schritt zur Positionierung des
Waldviertels am Markt Wien gelungen.
LH-Stv. Ernest Gabmann: „Der Erfolg von
Waldviertel pur zeigt, dass der Tourismus
im Waldviertel auf dem richtigen Weg
ist.“
Überregionales
NEUIGKEITEN VOM WALDVIERTEL TOURISMUS
NEUIGKEITEN AUS DEM REGIONALMANAGEMENT WALDVIERTEL
Regionalkonferenz Waldviertel
Auf Einladung des Regionalmanagements Waldviertel, unter
Leitung von Regionalmanager DI Franz Schlögl trafen sich 23
Managerinnen und Manager des Waldviertels aus den Bereichen
Wirtschaft, Landwirtschaft, Wissenschaft, Regionalentwicklung,
Tourismus, grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Kultur.
Gegenstand dieser 2mal jährlich stattfi ndenden Konferenz war es,
sowohl die Entwicklung in Vergangenheit als auch in der Zukunft
der Region Waldviertel zu beleuchten und zu diskutieren.
© Franz Fichtinger
v.l.: KR Karl Schwarz sen., Markus Hann,
GF Waldviertel Tourismus, Mohnwirtin
Rosemarie Neuwiesinger, LH-Stv. KR
Ernest Gabmann, Mag. Karl Schwarz, GF
Privatbrauerei Zwettl
Niederösterreich Card – Das
ganze Land mit einer Karte
Ab April 2006 wird die neue Niederösterreich-CARD
zum Schlüssel f ü r
ein großartiges Freizeiterlebnis. Mit dieser
Ausfl ugskarte können 151 Attraktionen
in Niederösterreich genossen werden. Die
Niederösterreich-CARD
kostet 39,-
Euro und gilt
von 8. April
2006 bis zum
31. März
2007. Erhältlich
ist die Karte bei allen Geschäftsstellen
der Raiffeisenbankengruppe, bei rund 1.100
Trafi ken in Niederösterreich und in Wien,
sowie in den insgesamt 151 am Projekt
beteiligten Ausfl ugsdestinationen.
Im Rahmen eines Pilotprojekts gibt es
zusätzlich zur „Niederösterreich-CARD“
die „Waldviertel-CARD“, jedoch nur für
Gäste, die im Waldviertel übernachten.
Zum Preis von 19 Euro stehen erwachsenen
Nächtigungsgästen fünf Tage lang praktisch
alle Ausfl ugsziele der Region offen. Diese
fünf Tage sind innerhalb von 14 Tagen ab
Kaufdatum frei wählbar. Unter der Nummer
01/5350505 ist eine „Niederösterreich-
CARD-Serviceline“ eingerichtet, weiters
fi ndet man unter www.niederoesterreichcard.at
alle Informationen zur neuen Karte.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der
Destination Waldviertel GmbH
Hauptplatz 4, 3910 Zwettl
(T)02822/54109-38
(E) info@waldviertel.or.at
www.waldviertel.or.at
Aufhebung des Einreichsstopps für
Artikel 33 Maßnahmen
(Förderung der Anpassung und Entwicklung von
ländlichen Gebieten)
Ab 15. März 2006 erfolgt wieder eine Entgegennahme von Förderanträgen
für folgende Bereiche:
- Vermarktung landwirtschaftlicher Qualitätsprodukte
- Diversifi zierung
- Kulturlandschaft (soweit es nicht die Bereiche des Naturschutzes
und der Kommassierung betrifft
Die Frist für die Einreichung endet mit 15.Oktober 2006.
Information: DI Gertrude Haumer, 0676/81220341,
gertrude.haumer@noel.gv.at
Regionalmanagement – Büro Waldviertel
3910 Zwettl, Am Statzenberg 1
Tel.: 02822/9025-20213
rm-waldviertel@noel.gv.at
www.regionalmanagement-noe.at

Veranstaltungen
WAS ist LOS – LOS ist WAS
MAI
Mai „Spargelwochen“ GH Schindler, Brunn a.W., Tel: 02718/230
Fr 12. 19.30h, „Mit Kindern Konfl ikte Lösen“, VS St. Johann, BHW
Fr/Sa 12/13. Internorm-Fenstertage, Tischlerei Gassner, Eisengraben 9
Fr-So 12-14. Hausmesse on Tour im Klosterhof, Eisengraben 10
Fr 19. Informationsveranstaltung „Wohnbauförderung“ im
Kulturhof Neupölla
Sa 20. 10-17h „Tag der offenen Tür“, Waldviertler Kräutereck,
Tel: 02718/385 od. waldviertlerkraeutereck@surfeu.at
Sa 20. 20.30h, „Grüner Ball“ im Schloss Ottenstein,
Veranstalter NÖ Forstverein und Forstamt Ottenstein
Sa/So 21/22. „Tag der offenen Tür“ Fa. Simlinger, Eisengraberamt 63
So 21. 13.30h, Eröffnung der LiteRADtour, Lichtenau, 02718/257
So 21. Junganglertag – Freizeitanlage Krumau,
Österr. Fischereigesellschaft
Di 23. 19.30h, „Nigeria – Land im Umbruch“ - Vortrag &
Diskussion, GH Huppert, Neupölla 2, BHW Kampseen
Di 23. Mozartabend im Museum, St. Leonhard/Hw.
Mi 24. Rock am Teich der Landjugend, Freizeitanlage St. Leonhard
Do 25. Frühjahrskirtag mit Wirtschaftsschau der Gewerbetreibenden,
Lichtenau, Gemeinde: 02718/257
Do-Sa 25-27. Feuerwehrfest Freiwillige Feuerwehr Tiefenbach
Do-So 25-28. Feuerwehrfest Freiwillige Feuerwehr Jaidhof –
Fahrzeugsegnung 25. Mai, 9h Feuerwehrhaus
Fr 26. 19.30h Gasthof Schindler, Brunn a.W. „Landfrühling in der
Wirtshausküche“, Tel: 02718/230, Reservierung erbeten
Fr-So 26-28. Sportlerfest, Lichtenau, Info: 02718/285
Sa/So 27-28. 8-18h, Bauernmöbel Josef Rauscher, Brunn am Wald 25,
Tage der offenen Tür
Sa/So 27-28. Eröffnung des Vereinshauses USV United Rastenfeld mit
Kleinfeldturnier & Eröffnungsmatch, Sportplatz
27.5.–17.6. Weggehen, Ab- und Zuwanderungen in Ver- und
Abwandlungen, Projekt des Waldviertel Festival 2006,
Leinenweberei Eisengraben
Sa 27. Eröffnung Vernissage Leinenweberei Eisengraben, 17.30 h
im Beisein von LAbg. Ingeborg Rinke und Bgm. Franz Aschauer
So 28. 9h, Ligafi nalturnier mit Mannschaften aus Hohenberg,
St. Pölten, Wr. Neustadt, Krumau, Minigolfplatz Krumau
JUNI
Juni „Spargelwochen“ & „Erfrischende Salate“,
Gasthof Schindler, Brunn a.W., Tel: 02718/230
Sa 3. 19h, „6. Regionaler Heimatabend“, Gasthof Schindler,
Brunn a.W., Tel: 02718/230
Sa 3. Reiki Grad II, Waldviertler Kräutereck, Tel: 02718/385 od.
waldviertlerkraeutereck@surfeu.at
So 4. Kinderfest in Neupölla
So 4. 10h, Frühschoppen, GH Kargl, Thurnberg 14, Gde Krumau
Sa/So 3/4. Pfi ngstbuffet, Gasthaus Gamerith, 3532 Mottingeramt 41
Sa-Mo 3-5. „Art und Antik“, Schwerpunkt Kunst und Kunsthandwerk,
Schloss Ottenstein
So 4. 9-11h, „Drei-Dörfer-Wandertag“, Start in Niedergrünbach,
Veranstalter: FF Niedergrünbach
So 4. 13h, Wandertag der DG Wilhalm, Start in Wilhalm
So 4. 14h, Vorstellung des Pétanque Club Jaidhof, im Schlosshof
Di-So 6-11. 9-18h, Ausstellung „Auf Schatzsuche“, Kulturhaus Rastenfeld
Fr-So 9-11. FF-Abschnittsleistungsbewerbe in Neupölla
Fr-Mo 9-12. Besuch der Partnerstadt aus Rastenberg/Thüringen
Sa/So 10/11. Hausmesse Tischlerei Walter Gasssner, 3542 Eisengraben 9
Sa/So 10/11. ab 10h, Trommelworkshop ab 180,- Euro,
Waldviertler Kräutereck, Tel: 02718/385
So 11. 20h, Liederabend Sängerrunde Jaidhof & Duo „Mia Zwoa“,
Gasthaus Winkler, Gföhleramt
JULI
Juli „Erfrischende Salate“, GH Schindler, Brunn, Tel: 02718/230
Sa 1. 14h, „Kremstal-Power-Tour“ – Mountainbike-Bewerb,
Großreinprechts, Info: 02877/8361, www.preiser.cc
Sa/So 1/2. Feuerwehrfest der FF Preinreichs
So 2. 5. Ottensteiner Seelauf mit Nordic Walking Strecke,
www.seelauf.rastenfeld.at, oder Gde Rastenfeld 02826/289
So 2. Eröffnung der Ausstellung „Die Bergmanndivision“ 50 Jahr
ÖKB Fuglau und Umgebung
Fr-So 7-9. Feuerwehrfest, Obergrünbach, Info: 02718/6396
Sa/So 8/9. Feuer am See, Stausee Ottenstein am Osangweg,
www.feueramsee.at
So 9. Feier „100 Jahre Bauernbund“, Handwerksmuseum
St. Leonhard/Hw.
Fr-So 14-16. Sportfest in St. Leonhard am Sportplatz
So 16. ab 8h Training, ab 14h Rennen, „Pocket-Bike-Rennen“,
Großreinprechts, Info: 02877/8361, www.preiser.cc
Sa 22. ab 9h, Drachenbootrennen am Kampsee Thurnberg,
Firma Medienpoint, www.drachenbootrennen.at
Sa/So 22/23. 10-18h, Waldviertler Handwerk,
Schloss Ottenstein (Turnierplatz und Innenhöfe)
So 23. 100-Jahr-Feier, 8 Uhr Feldmesse mit Festakt am Hauptplatz,
anschließend Gartenfest im GG Kern, ÖKB Krumau
Fr-So 28-30. Sportfest des USV Pölla in Neupölla
AUGUST
August „Erfrischende Salate“, Gasthof Schindler, Brunn a.W.
Fr-So 4-6. Malkurs im Studio Kern, Großreinprechts, Info: 02877/7441
Fr- So 4-6. FF Fest in Wegscheid
Sa 12. Lindenfest der Landjugend Pölla in Altpölla
Sa/so 12/13. Großes Pokalturnier mit Tanzveranstaltung,
30 Jahre Minigolfclub Krumau, Minigolfplatz
Mo 14. Seerosenfest in Schmerbach am Kamp
Fr-So 18-20. Oldtimertreffen: Traktoren, Lkw’s, Autos, Motorräder,
Lichtenau/Betriebsgelände, Rätselfahrt. Info: 0664/3077620
Sa/So 19/20. 10-18h, Waldviertler Pferdewelt, Turnierplatz Schloss Ottenstein
So 20. ab 9h „Dorffest mit Brunneneinweihung, Loiwein, 02718/495
So 27. Ausstellung „Bilder eines polnischen Malers“
im Kulturhof Neupölla
Info: Bei Rückfragen erreichen Sie Leader+ unter 0664/3915751 oder offi ce@leader-kamptal.at,
das BHW unter 02718/27849 oder bhwnoe@kampseen.at
Impressum
Redaktion:
Veronika Lechner, Danja Mlinaritsch
Beiträge der Gemeinden und Region:
Johann Müllner, Gde Rastenfeld
Mathias Warnung, Gde Pölla
Richard Rauscher, Gde Lichtenau
Franz Reiter, Gde Jaidhof
Johann Pollak, Gde Krumau
Helga Gerstl, Gde St. Leonhard
So 11. 15h, Musikschulkonzert Musikschule Rastenfeld,
Turnsaal HS Rastenfeld
So 11. Dreifaltigkeitsfest bei der Kapelle in Eisenbergeramt
So 11. Vollmondabend mit Lagerfeuer, Waldviertler Kräutereck
Mi 14. Sonnwendfeuer in Eisengraberamt am „Schafriedl“
Mi 14. Sonnwendfeuer des USV Pölla in Neupölla
Do 15. Radwandertag des ÖKB St. Leonhard
Fr 16. Eröffnung Bewegungsraum Kindergarten Jaidhof, 10.30 Uhr
Fr-So 16-18. 19h, „Veitskirtag“ + Eröffnung Bauernbund-Ausstellung,
Großreinprechts, Info: 02718/565
Fr-So 16-18. Feuerwehrfest Rastenfeld
Sa 17. 20h, Sonnwendfeuer mit Musik, FF-Tierfenbach
Sa 17. Sonnwendfeuer in Loiwein am Angerbühel mit Showprogramm
Sa/So 17/18. 9-18h, Ausstellung „Auf Schatzsuche“, Kulturhaus Rastenfeld
Di 20. 19.30h, „Abtreibung – Jugend für das Leben“, GH Hörndl,
Neupölla 3, BHW Kampseen
Do 22. 19h, Leader Kamptal: „Das ist mein Leben“ – Erzählcafé und
Erinnerungstheater, Kulturhof Neupölla
Fr/Sa 23/24. Feuerwehrfest der FF Wolfshoferamt, Samstag Sonnwendfeuer
Sa 24. 19.30 h, 4. Idolsberger Schlosskonzert, Schloss Idolsberg
Sa 24. Sonnwendfeuer in Allentsgschwendt
So 25. ab 10.30h, Eröffnung Sonderausstellung „100 Jahre Bauernbund“
+ Tag der offenen Tür, Museum „Altes Eishaus“, Jaidhof
Fr-So 30-2. 20h, Feuerwehrfest der FF-Preinreichs
Leader+ Kamptal:
Danja Mlinaritsch
BHW: Elfriede Mayerhofer
Layout: Fa. Poindl, St. Leonhard
Druck: Fa. Medienpoint, Tiefenbach
Fotos: privat
Regionalverein Kampseen,
3593 Neupölla 4
Vorbehaltlich Druckfehler, die Redaktion
behält sich das Recht vor, Beiträge
zu kürzen bzw. bei Platzmangel nicht zu
veröffentlichen.

RASTENFELD
KAMPSEE OTTENSTEIN
SA 8. JULI 2006
ab 19.00h - 23.30h
Mitwirkende:
• DEV Rastenfeld
• Surf- und Segelclub
Ottenstein
• Joee
• Claudia Bleier
• fl ash pyrotechnics
Karten: vor Ort: 2 €
Kampsee Thurnberg
22. Juli 2006
Beginn: 9:30 Uhr
www.feueramsee.at
Das erwartet euch:
Ein idyllischer Fleck am Kampsee
Thurnberg, eine sonnige Badewiese,
buntes Treiben, Kinderattraktionen,
spannende Rennen, eine kulinarische
Schmankerlmeile und vieles mehr.
www.drachenbootrennen.at
Info:
Jimmy Moser, 0664/1122122 oder jimmy.moser@wavenet.at
Vzbgm. Manfred Tschannerl, DEV Rastenfeld, 02826/7543
Kofi nanziert aus den Mitteln der EU
5. OTTENSTEINER SEELAUF
SO, 2. Juli 2006
Bewerbe
• Nordic Walking
• Hobbylauf
• Hauptlauf
Die Veranstaltung fi ndet
bei jeder Witterung statt!
http://seelauf.rastenfeld.at
Info:
Organisation und Veranstalter
Veranstalter: Gesunde Gemeinde Rastenfeld
Ansprechpartner: Herbert Weitl, 3532 Rastenfeld 15
Tel. 02826/7480
SOMMERHIGHLIGHTS 2006
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