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business cross mentoring:mag.(fh) - BIC - BILDUNGSCENTER ...

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=<br />

BUUSINNESSS<br />

CROOSS<br />

S MEENTO<br />

ORIN NG<br />

Grundpphilosophie<br />

Modulee<br />

Leistunngspackage<br />

Projekttprozess<br />

Fakten<br />

Unsere MentorInnnen<br />

Anmelddung<br />

SCHOON<br />

KARRRIERE<br />

GEMACHT?<br />

Dass<br />

<strong>BIC</strong>‐Kaarriere‐P<br />

Programmm<br />

für Akaademikeerinnen,<br />

High Pottentials<br />

und wweiblicheen<br />

Führun ngsnachwwuchs<br />

SCHON KARRIERE GEMACHT?<br />

Organisation:<br />

<strong>BIC</strong> ‐ BBildungsceenter<br />

Steie ermark<br />

Lehrgaangsleitunng:<br />

Frau MMag.<br />

(FH) UUrsula<br />

Zm mölnig<br />

Frau BBettina<br />

Steein‐Smola<br />

BILDUUNG<br />

+ KOMMPETEENZ<br />

+ NETZW N WERK = ERF FOLG!


BUSINESS CROSS MENTORING<br />

Beim BCM profitiert weiblicher Führungsnachwuchs vom Know‐how<br />

erfahrener TopmanagerInnen<br />

Unser Motto lautet:<br />

Baue Dir Deine Kontakte auf, bevor Du sie brauchst!<br />

Was ist Cross‐Mentoring?<br />

• Vernetzung mit Leadern aus Wirtschaft und Politik<br />

• Coaching durch namhafte MentorInnen, welche selbst Aufsichtsratsposten inne haben<br />

• Karrierekick durch Netzwerken<br />

• Hierarchisch unabhängige Beziehung zur/zum MentorIn<br />

Das <strong>BILDUNGSCENTER</strong> Steiermark setzt sich als Initiator des Projektes „Business‐Cross‐<br />

Mentoring“ das Ziel, berufliche Unterstützung in einer hierarchisch unabhängigen Beziehungsform<br />

anzubieten. Beim Cross‐Mentoring profitieren junge High Potentials vom Know‐how erfahrener<br />

Topmanager. Cross‐Mentoring ist eine sinnvolle Maßnahme für Diversity Management und<br />

Chancengleichheit – es bietet aufstrebenden, jungen Nachwuchsführungskräften berufliche<br />

Unterstützung. Dies in einer Form, dass eine erfahrene Führungskraft aus einem anderen<br />

Unternehmen als MentorIn für Karriere‐ und Entwicklungsfragen aber besonders zur Öffnung<br />

informeller Netzwerke für junge Frauen, der Mentee, über einen Zeitraum von 10 Monaten zur<br />

Verfügung steht.<br />

Für Unternehmen ist Cross Mentoring ein sichtbares Zeichen zur qualitativen Förderung und ein<br />

I<strong>mag</strong>egewinn als innovatives Unternehmen.<br />

Beide Vernetzungspartner profitieren<br />

Männlichen und weiblichen Mentoren in gehobenen Führungspositionen wird umgekehrt die<br />

Möglichkeit geboten, Frauen in ihrer Berufskarriere wirkungsvoll zu unterstützen und für ihre<br />

Leistungen öffentlich mediale Anerkennung zu erhalten.<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 2


Die Grundphilosophie des<br />

BUSINESS‐CROSS‐MENTORING – PROGRAMMS<br />

basiert auf 7 Säulen:<br />

1) Kooperationsgemeinschaft zwischen einem/einer MentorIn bzw. einer Mentee über ein<br />

Studienjahr<br />

2) Persönlichkeitsbildende Aus‐ und Weiterbildung: Seminare, Workshops & Vorträge zur<br />

Erarbeitung von Zielen und Vermittlung von „Soft Skills“<br />

3) Netzwerk zwischen allen Mentees und MentorInnen und der Wirtschaft<br />

4) Monatliche Netzwerktreffen aller Beteiligten (Erfahrungsaustausch, Evaluierung,<br />

Anregungen)<br />

5) Regelmäßige Netzwerktreffen mit „heißen Stühlen“ ‐ Experten aus der Wirtschaft stehen<br />

auf den „heißen Stühlen“ Rede und Antwort<br />

6) Gesellschaftliche Veranstaltungen – exklusiv für MentorInnen<br />

7) Zusätzliches Angebot: „Private Coaching“: Erstellen eines individuellen Karriereplans und<br />

deren Umsetzung sowie Kontaktherstellung.<br />

Die 7 Module Art des Moduls<br />

M 1:<br />

Ihr persönliches Netzwerk ‐ Die Basis Ihres Erfolges!<br />

Netzwerken – Mentoring Entwicklung Ihrer persönlichen Netzwerkstrategie<br />

M 2:<br />

Umsetzung persönlicher Strategien, Ziele und Visionen (als<br />

Berufliche Visionen und Ziele Person ‐ in Projekten ‐ in Leitungsfunktionen)<br />

Durch gestärktes Äußeres zu mehr Selbstvertrauen und Erfolg!<br />

M 3:<br />

Business Style &<br />

Selbstmarketing<br />

Typ‐ und Stilberatung Dresscodes<br />

Positionierung ihrer Einzigartigkeit ‐ USP (Unique Selling<br />

Proposition)<br />

Mobilisierung persönlicher Ressourcen<br />

Der perfekte erste Eindruck<br />

M 4:<br />

Kommunikation und<br />

Teamarbeit<br />

Gestaltung von Beziehungen zu MitarbeiterInnen,<br />

Vorgesetzten, NetzwerkpartnerInnen und KundInnen<br />

M 5:<br />

Weg ‐ Ziel ‐ Karriereplanung<br />

Selbstcoaching Mit Taktik und Strategie auf Erfolgskurs!<br />

ES GIBT SOVIELE THEMEN UND KERNKOMPETENZEN DER EINZELNEN<br />

Know How der Mentees oder MENTEES ODER MENTORINNEN, DIE WIR GERNE ALLE KENNENLERNEN<br />

MentorInnen<br />

WOLLEN<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 3


Dauer des Programmes<br />

Mai 2012 – März 2013 ‐ 10 Monate<br />

Seminarzeiten + Ort<br />

Samstag, 09:00 – 13:00<br />

Alle Module sowie die Coaching‐Einheiten finden in den Räumlichkeiten des <strong>BIC</strong>, Elisabethstraße<br />

101/II, 8010 Graz, statt.<br />

Die Mentoring‐Treffen sind mit dem jeweiligen Mentor / der jeweiligen Mentorin individuell<br />

vereinbar und können im <strong>BIC</strong> stattfinden, müssen aber nicht.<br />

Warum gibt es dazu Seminare? Weil wir davon ausgehen, dass Sie sich durch die Teilnahme an<br />

Weiterbildungsmaßnahmen einen großen Vorteil gegenüber Ihren Mitbewerberinnen schaffen.<br />

Durch die erfolgreiche Teilnahme an einer Weiterbildung zeigen Sie Ihrem jetzigen oder<br />

zukünftigen Arbeitgeber, dass Sie die notwendige Einsatzbereitschaft und die erforderlichen<br />

Kenntnisse besitzen, um eine verantwortungsvolle Position im Unternehmen zu bekleiden. Sie<br />

erwerben ein fundiertes Wissen, das Sie zu einer wertvollen Mitarbeiterin macht. Eine<br />

berufsbegleitende Weiterbildung ist die Basis für einen beruflichen Aufstieg und kann Ihnen somit<br />

auch eine attraktive Gehaltserhöhung ermöglichen.<br />

Frauen die neben ihren fachlichen Qualifikationen über so genannte Soft skills verfügen, haben<br />

bessere Aussichten auf eine Karriere als die, deren Schlüsselqualifikationen unzureichend sind.<br />

Deshalb trainieren Berufsorientierte ihre Sozialkompetenz!<br />

Kosten<br />

Die Teilnahme am Business Cross Mentoring beträgt € 2.490,‐.<br />

Die geförderte Teilnahmegebühr für berufstätige Privatpersonen beträgt € 1.490,‐.<br />

Erkundigen Sie sich wegen einer Förderung bei uns!<br />

Die Teilnahme an den Seminaren ist inkludiert.<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 4


Informationsveranstaltung am 12. April 2012<br />

Come together am 22. Mai 2012<br />

Das Leistungspackage<br />

¤ „Come together” für Cross Mentoring am DI 22.05.2012 von 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Präsentation der teilnehmenden Unternehmen<br />

Vorstellung der Mentees und MentorInnen<br />

Matching der Cross‐Mentoring‐Tandems<br />

___________________________________________________________________________________<br />

¤ Contracting der Tandems<br />

Fünf bis acht Contracting‐Gespräche der Tandems Mai 2012 – März 2013<br />

¤ 5 Workshops für Mentees<br />

Jeweils Samstag von 09.00 – 13.00 Uhr, <strong>BIC</strong>, Elisabethstraße 101<br />

M 1 am 2.6.2012<br />

Netzwerken – Mentoring<br />

M 2 am 7.7.2012<br />

Berufliche Visionen und Ziele<br />

M 3 am 15.9.2012<br />

Business Style & Selbstmarketing<br />

M 4 am 10.11.2012<br />

Kommunikation und Teamarbeit<br />

M 5 am 19.1.2013<br />

Selbstcoaching<br />

Die teilnehmenden Mentees bieten Ihr Know‐How den anderen Mentees an<br />

______________________________________________________________________________________<br />

¤ Netzwerktreffen/Heiße Stühle und Stammtisch für MentorInnen<br />

‐ Netzwerktreffen / Heiße Stühle mit Topmanagement<br />

Heißer Stuhl am 20.6.2012<br />

‐ Mentoring‐Club: jeden 1. Dienstag im Monat von 8:00 bis 10:00 Uhr im jeweiligen Unternehmen<br />

der MentorInnen<br />

_______________________________________________________________________________________<br />

¤ Supervision für Mentees – jeden Dienstag von 8:00 – 9:00 Uhr bei Voranmeldung<br />

_______________________________________________________________________________________<br />

¤ Abschlussveranstaltung – März 2013<br />

‐ Präsentation der Best Practice Tandems<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 5


KRITERIEN ZUR AUFNAHME ALS MENTEE:<br />

� Eine Mentee ist eine berufstätige Frau, die mit maximal 40 Jahren mindestens 3 Jahre<br />

einschlägige Berufserfahrung hat<br />

� Sie ist Akademikerin oder High Potential, berufstätig<br />

� Sie verfügt über hohes persönliches Potenzial für eine Fach‐ oder Führungsposition<br />

� Sie hat ein hohes persönliches Potential für eine Fach‐ und Führungsposition<br />

� Sie ist leistungsstark und karriereorientiert<br />

� Vor allem: sie hat den Willen erfolgreich zu sein!<br />

KRITERIEN ZUR AUFNAHME ALS MENTOR/IN:<br />

� Ein/e MentorIn ist ein berufstätige Person, einflussreich und anerkannt<br />

� Sie/Er hat langjährige berufliche Erfahrung und möchte diese gerne weitergeben<br />

� Sie/Er hat ein großes privates und berufliches Netzwerk<br />

� Sie/Er ist zwei Hierarchieebenen über der Mentee<br />

� Sie/Er will in den Dialog und Austausch mit Jüngeren gehen und von Ihnen lernen<br />

� Sie/Er unterstützt Frauen dabei in höhere Positionen zu gelangen<br />

� Sie/Er besitzt die notwendigen sozialen Kompetenzen<br />

� sich durch qualifizierte TrainerInnen ins Mentoring einführen lassen.<br />

TÄTIGKEITEN DER MENTOR/INNEN:<br />

� Organisation eines Stammtisches für MentorInnen<br />

� Kurzreferat bzw. Firmenpräsentation (evtl. Unternehmensführung)<br />

� Feedbackrunde – Allgemeiner Austausch<br />

� Networking: Ausbau des Netzwerkes für Mentees und MentorInnen<br />

� Abhalten eines inhaltlichen (Soft Skills) oder berufsbildenden Seminars<br />

DIE BESONDERHEITEN:<br />

� Qualitatives Mentoringprojekt mit speziellem Rahmenprogramm<br />

� Eine geschlossene CM Runde mit max. 20 Tandems pro Jahr<br />

� Hohes Commitment aller Beteiligten einschließlich dem Topmanagement<br />

� Bewusster Austausch und Vernetzung von nahmhaften Unternehmen<br />

� Speziell entwickelte Kriterien für das Matching bzw. “Come Together” der CM Tandems<br />

� CM‐Vertrag regelt die Bedingungen der Mentoringbeziehungen<br />

� Workshop für Mentees<br />

� Cross‐Mentoring Handbuch<br />

� Kamingespräch und Stammtisch für MentorInnen<br />

� Supervision für Mentees<br />

� Zwischenevaluierungen<br />

� Feierliche Abschlussveranstaltung<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 6


VII. Supervision für<br />

Mentees<br />

VI.<br />

Zwischenevaluierung:<br />

Präsentation der<br />

Evaluierungsergebnisse<br />

VIII.<br />

Abschlussveranstaltung<br />

Präsentation der Best<br />

Practice Tandems<br />

V. Kamingespräch und<br />

Stammtisch für<br />

MentorInnen<br />

I. Einführung:<br />

Klärung der Rolle von<br />

Mentees und<br />

MentorInnen und deren<br />

Erwartungen<br />

Der Projektprozess<br />

ZIEL<br />

• Förderung erfolgsorientierter Frauen<br />

• Berufliche Unterstützung<br />

• Plattform für Kontaktaufnahme und Vernetzung schaffen<br />

Seit 2001 …<br />

IV. Workshop für<br />

Mentees:<br />

5 Module<br />

II. Come Together:<br />

Vorstellung aller<br />

TeilnehmerInnen<br />

Matching der Mentoren<br />

Tandems<br />

III. Contracting der<br />

Tandems:<br />

5 – 8 Contracting<br />

Gespräche der Tandems<br />

… gibt es das Business‐Cross‐Mentoring. Das <strong>BIC</strong> startete damals das erste österreichweite Business‐Cross‐ ss‐<br />

Mentoring in der Steiermark. Von Juni 2001 bis Juli 2008 beteiligten sich 600 Tandems am Business‐Cross‐<br />

Mentoring.<br />

Erfolge…<br />

Das Pilotprojekt Business‐Cross‐Mentoring war auf allen Ebenen ein voller Erfolg: Einige Mentees konnten<br />

bereits die Karriereleiter empor klettern und die „gläserne Decke“ durchbrechen. Viele der MentorInnen<br />

waren von der Zusammenarbeit so begeistert, dass sie ihr Know‐how ein weiteres Mal zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Auswahlverfahren …<br />

Von allen Bewerbungen für das BUSINESS Cross Mentoring wählen wir pro Durchgang 25 TeilnehmerInnen<br />

aus. Das Auswahlverfahren dient zur Feststellung, inwieweit die einzelnen Frauen schon über „Soft skills“<br />

verfügen. Darüber hinaus soll es der optimalen Gruppenzusammensetzung dienen.<br />

Nach bestimmten Auswahlkriterien, wie Studienrichtung, Praxis, Fertigkeiten und Erwartungen, werden<br />

„high potential“ Frauen mit einflussreichen Führungspersönlichkeiten aus namhaften steirischen und<br />

Wiener Unternehmen vernetzt und bilden über den Zeitraum eines Studienjahres Tandems, die laufend<br />

vom <strong>BIC</strong> betreut werden.<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 7


Österreichweit liegt der Anteil an weiblichen Führungskräften in Unternehmen bei knapp 7% im<br />

Topmanagement und bei ca. 22% im mittleren Management. Der Grund für die geringeren<br />

Aufstiegschancen liegt unter anderem an den “männlichen Spielregeln und Netzwerken”. Das Ziel<br />

des BUSINESS‐CROSS‐MENTORING ist es, eine sinnvolle Maßnahme für Diversitiy‐Management<br />

und Chancengleichheit zu schaffen. Es bietet erfolgsorientierten Frauen eine berufliche<br />

Unterstützung in einer hierarchisch unabhängigen Beziehungsform.<br />

Niemand kann für Frauen den nächsten Schritt in ihrer Karriere tun. Es ist jedoch beruhigend zu<br />

wissen, dass ein/e erfahrene/r MentorIn zur Seite steht und im Falle der Fälle eine “Räuberleiter”<br />

gibt. Ein/e gute/r MentorIn, ist jemand, der aufrichtig an Menschen interessiert ist und gerne<br />

sieht, wie jüngere Talente heranwachsen und sich entwickeln. Außerdem ist er/sie ein allgemein<br />

geachteter Mensch, der einen guten Ruf hat, liest man in Mentoring‐Ratgebern nach.<br />

Kern jedes Mentoring ist die “One‐to‐one‐Beziehung”. Mentoring ist ein Prozess, in dem eine<br />

Person, nämlich der/die MentorIn die Karriere und Entwicklung einer anderen Person, der<br />

Mentee, außerhalb der normalen Vorgesetzen‐Untergebenen‐Beziehung unterstützt. Mentoring<br />

bedeutet, eine Person zu Bestleistungen zu bringen, indem sie sich die Erfahrungen des/r<br />

MentorIn und ihre eigenen Erfahrungen nutzbar macht. Alle erfolgreichen ManagerInnen hatten<br />

MentorInnen, die entscheidene Funktionen ihrer Karriereentwicklung wahrnahmen.<br />

Die Schlüsselfunktionen des Mentorings sind: Coaching, um die Zukunft zu entwickeln. Aber auch<br />

Ratgeben, Kontakte und Netzwerkarbeit.<br />

Vor genau zehn Jahren hatten wir das erste Business‐Cross‐Mentoring‐Programm ins Leben<br />

gerufen – und der Erfolg dieses Prgrammes gibt uns recht. Wir hatten seitdem über 300 Tandems.<br />

Ein/e MentorIn und eine Mentee bilden über ein Studienjahr lang ein Tandem. Neben<br />

gemeinsamen Übungen in den Disziplinen Analysieren, Präzisieren, Formulieren und Praktizieren<br />

der nächsten Karriereschritte, durchlaufen die Mentees speziell organisierte Workshops. Dass<br />

auch der Spaßfaktor zwischen MentorInnen und Mentees nicht zu kurz kommt, dafür wird von<br />

Seiten des <strong>BIC</strong> gesorgt.<br />

Der Nutzen von Mentoring<br />

Mentoring bietet auf den unterschiedlichsten Ebenen vielfältige Möglichkeiten: Einerseits<br />

Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch, andererseits eröffnet sich im persönlichen Bereich<br />

die Chance zur Erweiterung der eigenen Fähigkeiten bzw. der so genannten „soft skills“.<br />

Unsere Mentoring‐Programme fördern den Austausch zwischen erfahrenen, hellen Köpfen und<br />

jungen, hellen Köpfen. Ziel ist es, dass die Mentees nach Ablauf des 10‐monatigen,<br />

berufsbegleitenden Programms fest in der Wirtschaft verankert sind.<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 8


Ein kleiner Auszug unserer MentorInnen aus dem steirischen und Wiener Topmanagement:<br />

Mag. Martin Allitsch – Allitsch & Partner, Drin Birgit Aschemann‐Pilshofer, Martin Assmann– Capital Bank, Elisabeth Barocci–<br />

Industriellenverband, Stephan Baron – AVL List, Dr. Ilse Bartenstein – Lannacher Heilmittel, Prok. Jeanette Belkin – Falke, Willi<br />

Berner– Lobbyist, Maga. Dagmar Beyer – Steuerberatung, Maga. Petra Bogner – KAGES, Mag. Thomas Böck – Kastner & Öhler, Mag.<br />

Claudia Brandstätter – bmm, Dr. Nikolaus Breisach – Unternehmer, Dr. Erhard Busek – Institut für Donauraum und Mitteleuropa,<br />

Maga. Birgit Bürger – Wifi, Dr. Richard Büttgen – Unternehmensberater, Miryam Charim – Galeristin, BR Dr. Karl‐Heinz Dernoschegg<br />

–Eurodata, Maga. Sibylle Dienesch – Stadtmuseum Graz, Hofrätin Maga. Irene Dietrich – Land Steiermark, Barbara Diller‐Hackl –<br />

Schönheitsinstitut, Maga. Birgit Dorner – Telekom, Mag. Christopher Drexler – Land Steiermark, Michael Ebeert ‐ Kronehit Radio,<br />

Mag. Dietmar Ecker – Lobbying GsmbH, Karin Eder – KECC, Maga. Regina Egger – Kinderdrehscheibe, Mag. Robert Eichenauer –<br />

Weekend Magazin, Maga. Verena Ennemoser – Bau und Liegenschaft Stadt Graz, Daniela Enzi, Prokuristin – Museumsquartier,<br />

Archim Ertl – PR Agentur, Mag. Mario Eustaccio – Stadtrat, Dipl.‐BWThomas Fahnemann – Semperit, Dr. Helfried Faschingbauer –<br />

Faschingbauer‐Consulting, Dirin. Anna Fassold – Land Steiermark, Rupert Felser– Werbeteam Graz, Maga. Monika Felzmann‐Khaled<br />

– Marketing & PR, Gabriele Foissner‐Weinländer ‐ CMS Management, DI Gerald Fuchs – Fuchs & Partner, Drin. Martha Fuchs – Roche<br />

Diagnostic, Mag. Hartmut Funtan – WK, DI Ernst Giselbrecht – Architekt, Mag. Bettina Glatz‐Kremsner – Casino Austria, Daniela<br />

Gmeinbauer– Art&Fashion Team, Reinhold Gmeinbauer – Die Presse, Franz Gosch – ÖGB, Hedi Grager – KAGES, Maga. Karin Greiner<br />

– Stadt Graz, Präs. Fritz Grillitsch – Bauernbundobmann, Werner Gröbl – Unternehmer, Mag. Gruber‐Koller – AVL List, Mag. Martin<br />

Haidvogl – Magistratsdirektor Graz, Dr. Gerald Harzl – Magna Powertrain, Mag. Klaus Dieter Hasl – Frontal, Harnik‐Lauris – Energie<br />

Graz, Drin. Karin Hecke – Land Steiermark, KOR Anton von Heesen – Mc Donalds, Mag. Werner Heinzl – Engerie Holding, Ing.<br />

Wolfgang Hesoun – Siemens, Christian Höllerbauer – Post AG, Mag. Susanne Höllinger – Erste Bank Wien, , Kurt Hörmann–<br />

Bürgerservice, Edith Hornig– Hornig Kaffee, DI Jörg Jandl – Jandl Bau, Dir. Günther Janezic – Grazer Parkraummanagement, Präs. KoR<br />

Brigitte Jank – Wirtschaftskammer Wien, Mag. Dieter Johs – Wegraz, DI Ulrich Kanter – Roche Diagnostic, Ludwig Kapfer –<br />

Unternehmer, Dr. Achim Kaspar – etel, Dir. Hubert Kastner – Unternehmer, KOR DI Christian Kehrer – Sanlas, Ernst Kern – Epcos,<br />

Maga.Carolin Kladiva – Magna Steyr, Hannes Klug– Land Steiermark, Mag. Günther Knittelfelder – WK, Raimund Kober, Simone<br />

Köberl – LIG Steiermark, DI Franz Koller – MZG, Elisabeth Koter – Immovate, Mag. Christian Krainer – ÖWG, Angelika Kresch –<br />

Remus, Mag. Walter Kronberger – Stadt Graz, e.h. Dir. Hans Jörg Langer – BACA, e.h. Landesschulrat Dr. Horst Lattinger, Mag. Martin<br />

Latzka – Land Steiermark, Mag. Gerhard Leitner – Brau Union Europa, Mag. Heimo Lercher – i Punkt, Maga. Christine Lichem‐Herzog<br />

– Trainerin & Coach, Mag. Michael Lindner – Fahrschule Einsteign, Maga. Daniela List – Stadt Graz, Kathrin List – AVL, Lisa Löhner –<br />

Kosmetik, Dr. Reinhold Lopatka – Land Steiermark, Hofrat Dr. Wolfgang Malik – Stadtwerke, Mag. Johannes Mantl – Canon, Mag.<br />

Gerhard Mariacher – KAGES, DI Birgit und Uwe Mayer – Unternehmensberatung, Mag Harald Mayer – Porr AG, Mag. Renee<br />

Meisinger – Porr AG, KR Dr. Wolfgang Messner – Grazer Stadtwerke, Maga. Wilma Mert, Werner Miedl – Bundesministerium, Dr.<br />

Toni Monsberger – TUN Managementtraining, Dr. Wolfgang Muchitsch – Joanneum Landesmuseum, Kor Peter Mühlbacher – e.h.<br />

Wirtschaftskammerpräsident, Stadtrat Mag. Edmund Müller – e.h. GF Joanneum Research, Mag. Alexander Mussner –<br />

Unternehmensberatung, Mag. Arno Niesner, Dr. Meinhard Novak – Rechtsanwalt, Elfi Ortner– Missenmutti, GD Dr. Tatjana Oppitz ‐<br />

IBM, Dr. Martin Ozimic – Gemeindebunddirektor, Peter Panwinkler – GF SCS, Dietmar Paier – ZBW, Dr. Gerhard Passath – Coach,<br />

Mag. Carola Payer – Payer & Partner, Dipl. Ing. Dieter Pelz – Styria Brau Union, Dr. Bernhard Pelzl – Joanneum Research, Maga.<br />

Gundel Perschler‐Herz – GSTW, Maga. Jutta Petz– Land Steiermark, Prok. Dr. Markus Petz – Saubermacher, Barbara Pfeifer‐Maione<br />

– Unternehmerin, Dr. Madeleine Petrovic – Die Grünen, Erich Pichorner – Manpower, Dr. Horst Pirker – Consulter, Mag. Martin<br />

Pöllinger – FH Joanneum, Präsin. Barbara Prammer – Nationalsratspräsidentin, Dr. Johanna Rachinger‐ Nationalbibliothek Mag.<br />

Ludwig Rader – EU Parlament, Dr. Claus Raidl Präsident – ÖNB, Marianne Raiger,‐ KAGES, DI Walter Raiger – KAGES, Dr. Hella<br />

Ranner – Rechtsanwältin, Drin. Sigrid Reinitzer – Karl Franzens Universität, Roland Reischl – Grazer Woche, Patrizia Reisinger –<br />

Immobilien am Geidorfplatz, Angelika Resch – Coach und Trainerin, Karin Resetarits – EU Parlament, Dr. Thomas Ridder ‐<br />

Unternehmer, Regina Riegler – Raiffeisenbank, Dir. Wolfgang Riener – Unternehmer, Mag. Andreas Rinofner – Rail Cargo Austria,<br />

DIin Petra Roth Pracher – Architektin, DDr. Gabriele Russ – Land Steiermark, Dr. Jochen Schachenreiter – HNO Arzt, Maga. Silke<br />

Schaller – Wien, Thomas Schauer – Studio Schauer Wien ‐ New York, DI Harald Scherer – Scherer Consulting, Gerhard Scheucher – e‐<br />

century, DI Werner Schimanofsky – Unternehmer, Mag. Siegmar Schlager – Falter, Eftichia Schlamadinger– Art Courses, Mag. Anita<br />

Schlögl – Die Wienerin, Mag. Klaus Schlögl – Personalvermittler, Maga. Franziska Schmid – Ottoversand, Maga. Martina Schnitzer –<br />

Estet Stahl, Mag. Helmut Schoaß – Unternehmensberater, Maga. Eva Schober – Hochzeitsplanung, Dr. Dagmar Schratter‐ Tiergarten<br />

Schönbrunn, Waltraud Schröttner – Kosmetik, Mag Eva Seidl– Coach, Mag. Harald Senkl – Wirtschafts‐ u. Beschäftigungsinitiative,<br />

Dr. Ludwig Sik – Finanzdirektor Land Steiermark, Mag. Demetrius Simitis – WK, Mag. Karl Heinz Snobe – AMS Steiermark, Mag.<br />

Thomas Spann ‐ Wirtschaftskammer, Gabriele Spiegelfeld‐Quester – Eventagentur, GD Elisabeth Stadler – Ergo Versicherung, Mag.<br />

Romana Steinberger – Gutachterin, Mag. Erich Steiner – SFG, Dir. Robert Stellnberger – Steiermärkische Bank, DI Gerhard Stelzer –<br />

Patent Initiative, Stephan Sticher –BIT Management, Mag. Herwig Straka – Emotion, Prof. Dr. Hans Sünkel – eh. Rektor TU Graz,<br />

Mag. Jakob Taibinger – Wirtschaftskammer, Mag. Patricia Theißl – Land Steiermark, Birgit Theyer – Personal Saubermacher Maga.<br />

Renate Thonhofer – Hereschwerke, Mag. Michael Tiefengruber – Protokollchef Land Steiermark, Dr. Michael Tillian –Vorstand<br />

Styriaholding, Dr. Markus Tomaschitz – Magna Europa, DI Erik Vennigdorf – GRAWE, DIin Helga Wachter‐Dorfmeister – Magna Steyr,<br />

Dr. Karl Wascher – Baumgartner & Grigschgl, Dr. Sandra Wascher – Elisabethinenspital, Dr. Walter Walzl – Kleine Zeitung, Mag.<br />

Dieter Weber – Ankünder, Mag. Gerhard Wendl – Jugend und Gästehaus, Präsident Dr. Helmut Westermaier‐ e.h. Polizeidirektor,<br />

Maga. Roswitha Wiedenhofer – FH Joanneum, Drin. Karin Wielinger – Land Steiermark, Maria Wonisch – Leitung<br />

Gesundheitsmanagement Steiermärkische Bank, Mag. Gerhard Zaki – Grazer Stadtwerke/Bestattung, Martin Zechner – PR Agentur<br />

,Dr. Robert Zinkanell – Arcus Personalchef<br />

Stadt Graz, Dr. Gabriele Zuna‐Kratky – Technisches Museum u.v.m. …<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 9


INVESTITION in Ihre Zukunft:<br />

Leistungen Kosten<br />

START<br />

AufsichtsrätInnen Cross Mentoring<br />

START: 22. Mai 2012<br />

ABSCHLUSS: 13. März 2013<br />

€ 1.490,‐‐<br />

Dauer 10 Monate<br />

Einzahlungen auf Konto‐Nr.: Steiermärkische Bank & Sparkassen AG, BLZ 20815,<br />

Kontonummer: 0000959494<br />

IHRE ANSPRECHPARTNER:<br />

BUSINESS CROSS MENTORING: MAG. (FH) URSULA ZMÖLNIG, BETTINA STEIN<br />

INFORMATION & ANMELDUNG:<br />

Kostenlose Informationsgespräche mit der Lehrgangsleitung im <strong>BIC</strong> Bildungscenter,<br />

Elisabethstraße 101/II, 8010 Graz;<br />

Tel: +43 316 347 000 oder 0699 12 40 44 08<br />

Besuchen Sie unsere Homepage. www.bic.cc<br />

Eine kurze persönliche und berufliche Darstellung des Werdegangs ist der<br />

Anmeldung beizulegen<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 10


HIERMIT MELDE ICH MICH VERBINDLICH AN:<br />

Lehrgang Business Cross Mentoring<br />

Familienname: Vorname: Titel:<br />

Anschrift:<br />

Geburtsdatum:<br />

Telefon E‐Mail:<br />

Ausbildung:<br />

Unternehmen: Web:<br />

Datum: Unterschrift:<br />

Bitte füllen Sie die Anmeldung aus und senden Sie sie an Bildungscenter Steiermark, Elisabethstrasse<br />

101/2, 8010 Graz oder mailen Sie uns ‐ office@bic.cc. ‐ Ihre Daten!<br />

Sind Sie auch dabei die Karriereleiter zu besteigen?<br />

Das Bildungscenter (<strong>BIC</strong>) ist das größte Wirtschaftsnetzwerk in<br />

der Steiermark, Wien und darüber hinaus.<br />

Unser Netzwerk bietet erfolgsorientierten Frauen und Männern<br />

wirksame Weiterbildungsangebote für die berufliche und<br />

persönliche Karriere.<br />

Bildungscenter‐ akademiker BILDUNG Steiermark<br />

8010 Graz, Elisabethstraße 101/2<br />

Tel & Fax: 0316/ 347 000<br />

Mobil: 0699/ 12 40 44 08<br />

E‐Mail: office@bic.cc<br />

Web: www.bic.cc<br />

BUSINESS CROSS MENTORING 11

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