seminare + trainings + coaching + mentoring + networking

• IDEE:
=
GRÜNDER/INNEN CROSS MENTORING
für GründerInnen und JungunternehmerInnen
Das Projekt GRÜNDERINNEN ­ CROSS ­ MENTORING stellt eine umfassende und sinnvolle Maß‐
nahme für GründerInnen & JungunternehmerInnen dar, um die in der Wirtschaft erforderliche
Qualifizierung im Bereich “Soft Skills” zu erwerben sowie ein persönliches und berufliches
NETZWERK aufzubauen. Denn mit der durch das BIC gewährleisteten Vernetzung der MENTEES
mit erfolgreichen UnternehmerInnen aus der Wirtschaft eröffenet sich für GründerInnen &
JungunternehmerInnen die Möglichkeit, sich sehr schnell und effizient in diesen Arbeitsberei‐
chen und Berufsfeldern zu behaupten.
Ziel ist es, dass die MENTEES nach Ablauf des einjährigen, berufsbegleitenden Programmes fest in
der Wirtschaft verankert sind.
BILDUNGSCENTER Steiermark & Wien
das BIC ‐ Bildungscenter Steiermark ‐ setzt seit Jahren erfolgreich sein Vereinsziel um, Menschen
durch innovative Qualifizierungsmaßnahmen weiterzubilden und sie bei ihrem Einstieg bzw. Auf‐
stieg ins Berufsleben begleitend zu unterstützen.
Seit dem Start unseres ersten Pilotprojektes im Jahre 2000 sind durch unsere diversen Qualifizie‐
rungsprojekte ca. 4000 Mentees unter der Führung von inzwischen mehr als 2000 MentorInnen
erfolgreich ausgebildet und in unterschiedlichen Berufsfeldern mit einer nachweisbaren äußerst
hohen Erfolgsquote vermittelt worden.
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG!

=
Der Begriff „Mentor“ kommt aus der griechischen Mythologie: Odysseus bat seinen Freund Mentor,
sich während seiner Abwesenheit als Erzieher, Berater und Förderer um seinen Sohn Telemach zu
kümmern. „Mentor/in“ wurde zu einem Synonym für einen allgemein geachteten und gebildeten
Menschen, der für einen weniger erfahrenen, meist jüngeren Menschen als verantwortungsbewuss­
te/r Berater/in fungiert. (Entnommen aus der Broschüre des BMGF)
Was ist GründerInnen Cross Mentoring?
Im Jahr 2004 starteten wir das Projekt GründerInnen Cross Mentoring. Ziel dieses Projektes
ist es, eine sinnvolle Maßnahme zur Förderung von Frauen die gerade den Schritt in die
Selbständigkeit gewagt haben, anzubieten.
Mentorinnen und Mentoren aus angesehenen Unternehmen der Steiermark schließen sich
über den Zeitraum eines Jahres mit Jungunternehmerinnen zusammen. Mit der Vernetzung zu
erfolgreichen UnternehmerInnen aus der Wirtschaft eröffnet sich für JungunternehmerInnen
die Möglichkeit, sich zukünftig schneller und effizienter in jenen Arbeitsbereichen und
Berufsfeldern zu behaupten, die einen unterdurchschnittlichen Frauenanteil aufweisen.
Das Projekt „GründerInnen Cross Mentoring“ ermöglicht den TeilnehmerInnen die erforderliche
Qualifizierung im Bereich der „soft skills“ zu erwerben, ein persönliches und berufliches Netz‐
werk aufzubauen und über eine bereitgestellte Plattform des BIC´s die Kontaktaufnahme und die
Vernetzung zwischen MentorInnen und dem zugeordneten Berufsfeld inkl. Wirtschaft herzustel‐
len.
Nach Ablauf eines Jahres sollen die Mentees mit ihren Unternehmen fest in der Wirtschaft ver‐
ankert sein. Sowohl Mentorin/ Mentor als auch Mentee bleiben weiter in unserem Netzwerk
vertreten und stehen neuen Programmteilnehmerinnen mit Erfahrung, Rat und Tat zur Seite.
Diese Kampagne ist ein wichtiger Beitrag, den Anteil der weiblichen Unternehmerinnen in der
österreichischen Wirtschaft signifikant zu heben.
• ZIELGRUPPE:
Frauen und Männer jeden Alters, die soeben den Schritt in die Selbständigkeit gewagt haben, sowie Jungun‐
ternehmerInnen, die in den letzten zwei Jahren gegründet haben
Dauer des Programms
10 Monate
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG!

• 7 SÄULEN:
=
Die Grundphilosophie der
BIC GründerInnen CROSS‐MENTORING –
PROGRAMME
basiert auf 7 Säulen:
1) Kooperationsgemeinschaft zwischen einem / einer MentorIn bzw. einem einem / einer Mentee
über ein Studienjahr
2) Persönlichkeitsbildende Aus­ & Weiterbildung: Seminare, Workshops & Vorträge zur Erarbei‐
tung von Zielen und Vermittlung von „Soft Skills“
3) Netzwerk zwischen allen Mentees und MentorInnen und der steirischen Wirtschaft
4) Monatliche Netzwerktreffen aller Beteiligten (Erfahrungsaustausch, Evaluierung, Anregungen)
5) Regelmäßige Netzwerktreffen mit „heißen Stühlen“ ‐ Experten aus der Wirtschaft stehen auf
den heißen Stühlen Rede und Antwort
6) Gesellschaftliche Veranstaltungen – exklusiv für MentorInnen
7) Zusätzliches Angebot: „Private Coaching“: Erstellen eines individuellen Zielplanes und deren
Umsetzung sowie Kontaktherstellung
Mentorenschaft
Mentoring bietet viele Möglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen. Im fachlichen Bereich
kommt es zur Wissensvermittlung und zum Erfahrungsaustausch. Im persönlichen Bereich bie‐
tet sich die Chance zur Erweiterung der eigenen Fähigkeiten (z.B. Soft Skills) und zur Weiter‐
entwicklung der eigenen Identität.
Weiters bietet Mentoring die Möglichkeit der Selbstreflexion.
Rein praktisch eröffnet sich die Gelegenheit, in den beruflichen Alltag einer anderen Person Ein‐
blick zu erhalten, ebenso wie die Möglichkeit der gegenseitigen Kontaktvermittlung und vieles
mehr.
Männlichen und weiblichen Mentoren aus angesehenen Unternehmen wird umgekehrt die Mög‐
lichkeit geboten, Frauen in ihrer Selbstständigkeit ‐ Karriere wirkungsvoll zu unterstützen und
für ihre Leistungen öffentlich mediale Anerkennung zu erhalten.
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG!

=
Wer wird Mentorin und Mentor?
Je nach Programm gibt es unterschiedliche „sachliche“ Voraussetzungen für die Tätigkeit als
Mentorin/ Mentor: Es müssen Fakten in Bereichen gegeben sein, deren Weitergabe den Mentees
auf ihrem Wege hilft. Mentorinnen und Mentoren des Gründerinnen Cross Mentorings Prog‐
rammes sind in der Regel:
• selbständige UnternehmerInnen
• haben ein berufliches Kontaktnetz
• Erfolg im Beruf
• Bereitschaft Wissen zu vermitteln
• Freude, Lernprozesse zu begleiten
Wichtig ist, dass Mentorinnen und Mentoren jene Berufs‐ und Lebenssituationen, in denen die
Mentees ihre Hilfe brauchen, bereits bewältigt haben und so Erfahrungen weitergeben können.
Die Rolle als Mentor/ Mentorin
• bei Entscheidungs‐ und Problemsituationen beraten und informieren
• informelle Spielregeln und erfolgreiche Handlungsstrategien aufzeigen
• schwierige Entscheidungsprozesse unterstützen
• wichtige oder weiterführende Kontakte herstellen
• als Vorbild wirken, den eigenen Karriereweg nachzeichnen und den Umgang mit schwie‐
rigen Situationen aufzeigen
• Vermitteln von ungeschriebenen Gesetzen
Verpflichtungen einer Mentorin/ eines Mentors und der Mentees:
Zwischen der Mentorin, dem Mentor und den Mentees gilt absolutes Vertrauen. Besprochenes
wird nicht an Dritte weitergegeben. Alle Informationen und Daten sind auch nach Ablauf der
Mentorenschaft vertraulich zu behandeln.
Wie erfolgt das „Matching“?
Der notwendige Informationsfluss entsteht durch den Austausch der Lebensläufe zwischen den
Mentorinnen und den Mentees. Nach einer so genannten „Come together“ Veranstaltung kommt
es zur Tandembildung. Ausschlaggebend und wichtig für eine funktionierende Zusammenarbeit,
ist dabei in erster Linie die Sympathie.
Mentoringkontakte
Für die Häufigkeit oder Art der Kontakte gibt es keine Vorgaben da jede Mentorin, jeder Mentor
sich dies individuell mit der/dem Mentee je nach Bedarf vereinbart.
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG!

• Seminare:
=
SEMINARÜBERSICHT
Seminare Termin Inhalte
Mentoring
Ihr persönliches Netzwerk – die
Grundlage Ihres Erfolges!
Business Style
Durch gestärktes Äußeres zu
mehr Selbstvertrauen und Erfolg
Umgangsformen
Knigge im beruflichen Alltag
Selbstmarketing
Die Marke ICH USP
Innovationsmanagement
Kommunikation und Teamarbeit
Dieses Seminar unterstützt Sie, Ihre persönliche
Netzwerkstrategie zu entwickeln! Der Netzwerkfak‐
tor – die Erfolgsgarantie von Mentoring Programmen.
Win‐Win das ist der Sinn – erfolgreiche Mentoring
Programme. Die Strategie: wie baue ich mir ein per‐
sönliches & gutes Netzwerk auf? Wie kann ich mein
Netzwerk richtig nutzen?
Kleide ich mich richtig?
Das passende Make‐up
Der erste Eindruck: Schlüsselreize und Distanzzonen;
Firmen‐ Hierarchie und König Kunde
Berufliche Alltag: email, Fax;Telefon
Tischkultur: offizielle Einladungen, Begrüßung und
Sitzordnung
Tischkultur in Praxis
Wie wirke ich auf andere?
Welcher Typ bin ich?
Wie kann ich m ich optimal präsentieren?
USP – Unique selling position
Setze ich mein Potenzial wirkungsvoll genug ein?
Was sind die Unterschiede zu Kreativität?
Arten von Innovationen.
Innovationsprozess Modelle (Stargate Modell)
Das Management von Innovationen richtig nutzen um
Kundenbedürfnisse gezielt zu befriedigen
Empowerment Prinzip in der Teamarbeit
Systematisches Denken in der Teamarbeit
Vor‐ und Nachteile von Teamarbeit
Phasen der Gruppenentwicklung und Bildung
Selbstwert – Selbstständigkeit
Verantwortung‐ Vertrauen
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG!

=
• SEMINARZEITEN UND ­ORT
Samstag, 09:00 – 17:00
Alle Module sowie die Coachingeinheiten finden in den Räumlichkeiten des BIC, Elisabethstraße 101/II,
8010 Graz, statt.
Die Mentoring‐Treffen sind mit dem jeweiligen Mentor / der jeweiligen Mentorin individuell vereinbar und
können im BIC stattfinden, muss dies aber nicht.
• PROGRAMM ­ PACKAGE:
• DAUER:
10 Monate
SEMINARE + TRAININGS + COACHING + MENTORING +
NETWORKING
+ “UNTERNEHMERInnen‐NETZWERKTREFFEN”
• KOSTEN:
1.490,‐ Euro
= ERFOLG!
Ein kleiner Auszug aus unserer MentorInneliste aus unseren
verschiedenen Mentorenprogrammen
Allitsch Martin Mag.– Steuerberatung Hubner & Partner, Aschemann­Pilshofer Birgit Dr in . Assmann Martin –
Capital Bank, Auer Bernd Mag.– Kronehit Radio, Barocci Elisabeth – Industriellenverband, Baron Stephan und Frau
Mag a . Gruber­Koller – AVL List, Bartenstein Ilse Dr in .– Lannacher Heilmittel, Bauer Ulrike – Volksschuldirektorin,
Belkin Jeanette Prok in . – Falke, Berner Willi – Lobbyist, Beyer Dagmar Mag a . – Steuerberatung, Böck Thomas
Mag. – Kastner& Öhler, Bogner Petra Mag a . – KAGES, Brandstätter Claudia Mag a .– Bmm, Breisach Nikolaus Dr.–
Lobbyist, Brugger Erich Dr.– FH Campus, Bürger Birgit Mag a . – Wifi, Büttgen Richard Dr.– Unternehmensberater,
Charim Miryam – Galeristin, Dernoschegg Karl­Heinz Dr. BR –Eurodata, Dienesch Sibylle Mag a .– Nycomed, Dietrich
Irene Mag a .– Land Steiermark, Diller­Hackl Barbara – Schönheitsinstitut, Dorner Birgit Mag a .– Telekom,
Drexler Christopher Mag.– Land Steiermark, Ebeert Michael ‐ Kronehit Radio, Echsel Evelyne – AMS, Ecker Dietmar
Mag.– Lobbying GsmbH, Eder Karin – KECC, Egger Regina Mag a . – Kinderdrehscheibe, Eichenauer Robert
Mag.– Weekend Magazin, GR Ennemoser Verena Mag a .– Stadt Graz, Ertl Archim – PR Agentur, Eustaccio Mario
Mag. – Stadtrat, Faschingbauer Helfried Dr. – Faschingbauer‐Consulting, Christine Fasser­Kauch – Unternehmerin,
Fassold Anna Dir in . – Land Steiermark, Felser Rupert – Agentur, Felzmann­Khaled Monika Mag a . – Marketing &
PR, Foissner‐Weinländer Gabriele ‐ CMS Management, Fuchs Gerald DI – Fuchs& Partner, Fuchs Martha Dr in . –
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG!

=
Roche Diagnostic, Furgler Sissi – Fotostudio, Gigler Barbara – Grazer Congress, Giselbrecht Ernst Architektur,
Gmeinbauer Daniela – Art&Fashion Team, Gmeinbauer Reinhold – Die Presse, Gosch Franz– ÖGB, Grager Hedi –
KAGES, Greiner Karin Mag a . – Stadt Graz, Grillitsch Fritz Präs.– Bauernbundobmann, Gröbl Werner – Unterneh‐
mer, Haidvogl Martin Mag.– Magistrat Graz, Harnik­Lauris Urs Mag. – Energie Graz, Harzl Gerald Dr. – Magna
Fahrzeugtechnik, Hasl Klaus Dieter Mag.– Frontal, Hecke Karin Dr in .– Land Steiermark, KOR Anton von Heesen –
Mc Donald, Heinzl Werner Mag., Herz Regina Dr in . – Roche Diagnostic, Heschl Gerald Dr.– Wirtschaftskammer,
Höllerbauer Christian – Post AG, Höllinger Susanne Mag a .– Erste Bank Wien, Hollomey, Hörmann Kurt – Bürger‐
service, Hornig Edith – Hornig Kaffee, Jandl Jörg DI – Jandl Bau, Janezic Günther Dir. KOR – Grazer Parkraummana‐
gement, Jank Brigitte KoR in Präs in . – Wirtschaftskammer Wien, Jantscher Maximilian – Künstler, Johs Dieter Mag.
–WEGRAZ, Kainz Michaela Mag a . – Stadt Graz, Kanter Ulrich DI – Roche Diagnostic, Kapfer Ludwig –Unternehmer,
Karner Doris – Volksbank, Kaspar Achim Dr. – etel, Kastner Hubert Dir., Kehrer Christian DI – KAGES, Kern
Ernst – Epcos, Kladiva Carolin Mag a .– Magna Steyr, Klostermann Johanna Dir. – TU, Klug Hannes – Land Steier‐
mark, Knittelfelder Günther Mag.– WK, Kober Raimund, Köberl Simone – LIG Steiermark, Koller Franz DI – MZG,
Koschak Martina Mag a . – Roche Diagnostic , Koter Elisabeth – Wegraz, Krainer Christian Mag.– ÖWG, Kraudinger
Sabine Mag a . – Magna Steyr, Kresch Angelika – Remus, Kristandl Esther MMag a – Land Steiermark, Kronberger
Walter Mag.– Stadt Graz & Trainer, Kronschachner Andreas Dr. – Autor, Langer Hans Jörg Dir. – BACA, Lattinger
Horst Dr – ehem. Landesschulratpräsident, Latzka Martin Mag.– Land Steiermark, Leitner Gerhard Mag. – Brau
Union Europa, Lenz Erhard DI – Business Trainer, Lercher Heimo Mag. – i Punkt, Lichem­Herzog Christine Mag a .–
Trainerin & Coach, Lindner Michael Mag. – Fahrschule Einstein, List Daniela Mag a . – Stadt Graz, List Kathrin – AVL,
Löhner Lisa – Kosmetik, Lopatka Reinhold Dr.– Generalsekretär, Maier, Markus Vorstandsdirektior Mag. – Raif‐
feisenbank Malik Wolfgang Dr. Hofrat – Stadtwerke, Mantl Johannes Mag. – Canon Mariacher Gerhard Mag.– KA‐
GES, Marsoner­Pichler Ingrid – Werbeagentur, Mayer Birgit und Uwe DI – Unternehmensberatung, Mayer Harald
­ Unternehmensberatung, Mag Meisinger Renee Mag a .– Porr AG, Mert Wilma Mag a ., Messner Wolfgang Dr. KR –
Grazer Stadtwerke, Miedl Werner NR – Land Steiermark, Monsberger Toni Dr. – TUN Managementtraining, Muchitsch
Wolfgang Dr.– Joanneum Landesmuseum, Mühlbacher Peter KOR – Wirtschaftskammer, Müller Edmund
Mag. – Joanneum Research, Mussner Alexander Mag. – Gädke & Partner, Niesner Arno Mag., Novak Meinhard Dr. –
Rechtsanwalt, Oegg Dagmar – Courtyard Marriott, Onuk Elfriede Mag a ., Ortner Elfi – Missenmutti, Ozimic Martin
Dr. – Land Steiermark Gemeindebund, Paier Dietmar – ZBW, Panwinkler Peter – GF SCS, Passath Gerhard Dr. –
Coach, Pelz Dieter Dipl. Ing. – Styria Brau Union, Pelzl Bernhard Dr.– Joanneum Research, Perschler­Herz Gundel
Mag a .– GSTW, Petz Jutta Mag a .– Land Steiermark, Pfeifer­Maione Barbara – Pfeiferwirt, Pöllinger Martin Mag.–
FH Joanneum, Prammer Barbara Präs in . – 1.Nationalsrats‐präsidentin, Rader Ludwig Mag.– EU Parlament, Raiger
Marianne – KAGES, Raiger Walter DI – KAGES, Reinitzer Sigrid Dr in ., Reischl Roland – Grazer Woche, Reisinger
Patrizia – Immobilien am Geidorfplatz, Resch Angelika – Merkur, Resch Wiltraud Dr in . ­ Internationales Städtefo‐
rum Graz, Resetarits Karin – EU Parlament, Ridder Thomas Dr., Riegler Regina – Raiffeisenbank Riener Wolfgang
Dir., Rinofner Andreas Mag. – Rail Cargo Austria, Roth Pracher Petra DI in – Architektin, Russ Gabriele DDr in . –
Land Steiermark, Sax Martin – Graz im Bild, Schachenreiter Jochen Dr. – HNO Arzt, Schaller Silke Mag a .– ÖBB,
Schauer Thomas – Studio Schauer Wien ‐ New York, Scherer Harald DI ­ Scherer Consulting, Scheucher Gerhard –
e‐century, Schimanofsky Ute DI in – Architektin, Schimanofsky Werner DI – Unternehmensberater, Schlager Siegmar
Mag. – Falter, Schlamadinger Eftichia – Art Courses, Schlögl Anita Mag a . – Die Wienerin, Schlögl Klaus Mag.–
Headhunter, Schmid Franziska Mag a .– Personalchefin, Schnitzer Martina Mag a . – Estet Stahl, Schoaß Helmut
Mag.– Ganze Woche, Schober Eva Mag a .– Hochzeitsplanung, Schröttner Waltraud – Kosmetik, Seewald Dieter, Mag
Seidl Eva – KFU, Senkl Harald Mag.– Wirtschafts – u. Beschäftigungsinitiative, Sik Ludwig Dr.– Finanzdirektor Land
Steiermark, Simitis Demetrius Mag.– Wirtschaftskammer, Sinreich Reinhard DI – Unternehmensberater, Snobe
Karl Heinz Mag.– AMS, Spann Thomas Mag. – Wirtschaftskammer, Spiegelfeld­Quester Gabriele – Eventagentur,
Steinberger Romana Mag a . – Unternehmesberaterin, Steiner Erich Mag. – SFG, Stellnberger Robert Dir.– Volk‐
sbank, Stelzer Gerhard DI – Patent Initiative, Mag. Stelzig Katrin – Magna Steyr, Sticher Stefan – Bit Management,
Stoirer Thomas Mag.– Saubermacher, Straka Herwig Mag. – Emotion, Sünkl Hans Dr Prof.– Rektor der Technische
Universität Graz, Taibinger Jakob Mag.– Wirtschaftsbund, Theißl Patricia Mag a . – Steirische Wirtschaftsförderung,
Thonhofer Renate Mag a .– Hereschwerke, Tiefengruber Michael Mag.– Protokollchef Land Steiermark, Tillian Michael
Dr. –Rechtsanwalt, Tomaschitz Markus Dr. – Magna, Tuscher Gerlinde Mag a . – FH Joanneum, Vennigdorf
Erik DI – GRAWE, Wachter­Dorfmeister Helga DI in – Magna Steyr, Walzl Walter Dr. – Kleine Zeitung, Wascher
Karl Dr. – Baumgartner & Grigschgl, Wascher Sandra Mag a .– KFU ‐ Revision, Wendl Gerhard Mag.– Jugend und
Gästehaus, Westermayer Helmut Dr. Präsident – Polizeidirektor, Wiedenhofer Roswitha Mag a . – FH Joanneum,
Wielinger Karin Dr in . – Land Steiermark, Winkler Peter – Winkler Consulting, Winter Nicole Mag a . ‐ e² group,
Wolfbauer Anette Mag a . ­ Juristin, Zaki Gerhard Mag.– Grazer Stadtwerke, Zechner Martin, PR Beratung, Zenz
Chris – Fotostudio, Zimmermann Kerstin Mag a .– Jugend und Gästehaus, Zimmermann Petra Dr in . – Jugend und
Gästehaus, Zmölnig Ursula Mag a . – P2 Marketing uvm.
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG!

=
STARTEN SIE IHRE KARRIERE MIT UNS!
Das Bildungscenter (BIC) ist das größte Wirtschaftsnetzwerk in der
Steiermark und Wien und darüber hinaus. Unser Netzwerk bietet erfolgs‐
orientierten Frauen und Männern wirksame Weiterbildungsangebote für
die berufliche und persönliche Karriere.
BILDUNG + Kompetenz + Netzwerk = Erfolg!
Bildungscenter­ Steiermark
akademiker BILDUNG steiermark
8010 Graz, Elisabethstraße 101/2
Tel & Fax: 0316/ 34 7000
Mobil: 06991/ 24 04 408
E­mail: office@bic.cc
web: www.bic.cc
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG!