evangelische telefonseelsorge - Melanchthon-Akademie

Programm 1|2013

Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist 

Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0 

Programm 1|2013

Hinweise 

„es ist normal verschieden zu sein“ – darüber sprachen Ex Bundespräsident 

Weizsäcker und Alida Pisu vor 20 Jahren – wir wollen es genau 20 Jahre danach 

nochmal tun. Mehr auf Seite 46 

Denk- und lebensraum Katechismus heute – Das 450te Jubiläum des Heidelberger 

Katechismus ist Anlass, an einem Studientag die klassischen Katechismen 

der Reformation vorzustellen. Wie stellen wir aber HEUTE die richtigen Fragen an 

die Überlieferungen des Glaubens? Wie lernen wir in Gemeinde und Gesellschaft 

glauben und zweifeln? Mehr auf Seite 24 

Zur situation im nahen Osten und iran – Bürgerkrieg in Syrien, Drohgebärden 

zwischen Israel und dem Iran gehören mittlerweile schon zu unserem politischen 

Alltag. Mit Vorträgen, Filmvorführungen und Diskussionsrunden wollen wir 

ein differenzierteres Bild aufzeigen, als es in den Medien derzeit verkündet wird. 

Mehr auf Seite 43 

(inter-)Kulturelle Kompetenz spielend entwickeln – Wir beschäftigen uns 

praktisch und spielerisch mit Themen wie indirekter Kommunikation, Kollektivismus, 

Machtdistanz, Genderfragen u.v.m. und entwickeln so unsere interkulturelle 

Kompetenz. Mehr auf Seite 95 

Über sprechen und sprache in der Migrationsgesellschaft – Da Sprechen Teil 

gesellschaftlicher Verhältnisse ist, werden in ihr auch rassistische Rede und rassistische 

Bilder artikuliert. Wann ist wissenschaftliches Sprechen rassistisch? Wer legt 

dies wie fest? Ab wann sind Sprechverbote legitim? Wer legt diese fest? Vortrag 

von Prof. Dr. Paul Mecheril mit Diskussion. Mehr auf Seite 45 

Der literarische nachmittag: ehebruch! – Gesellschaftliche Normen, bürgerliche 

Enge und aufgezwungene Langeweile sind Motive, die den Ehebruch als 

Verzweifelungs- und Ausbruchstat in den großen Romanen der Weltliteratur im 

19 Jh. markieren. Im 20. Jh. gibt es neue Aspekte. 

Mehr auf Seite 111 

inHalt 



Vorwort 4 

studienreisen | Bildungsurlaub 7 

1. theologie | Ökumene | Dialoge 19 

2. europa | Politik | Gesellschaft 39 

3. Medienkompetenz | Medienbildung 53 

4. Kompetenz im ehrenamt 63 

5. sprachen 73 

6. Psychologie | Kommunikation | Philosophie 83 

7. Kunst | literatur | theater | Musik 103 

8. Gesundheit und Bewegung 121 

9. tanz und ausdruck 135 

Kooperative Veranstaltungen | 

Frauenforum | Gemeinden 147 

Kalender 154 

Dozentinnenverzeichnis 161 

Hinweise 164 

Der einfache Gottesdienst 170 

wegweiser (Umschlag)

4 VOrwOrt 

liebe Besucherinnen und Besucher unserer akademie, 

wenn Sie dieses Heft in Händen halten, liegt ein ereignisreiches Jahr 

hinter uns und wir atmen kurz durch: Das 50jährige Jubiläum der 

Melanchthon-Akademie hat eine Vielzahl von Veranstaltungen, Begegnungen 

und Wertschätzung für unsere Arbeit mit sich gebracht: Viele 

Menschen haben unseren Dozentinnen und Dozenten und uns gesagt: 

Es macht Sinn und Freude, in unserem Haus „weiter zu denken“, ein 

geistiges Zuhause zu finden, interessanten und ungewöhnlichen Menschen 

zu begegnen, Gastfreundschaft zu erfahren. Auch wir sind dafür 

dankbar, denn ohne Ihr Interesse und Ihre Bereitschaft, Zeit für Bildung 

zu haben, liefe unsere Arbeit ins Leere. 

Der Umbau des Erdgeschosses hat unserem Haus mehr Luft und Licht 

und etwas mehr Barrierefreiheit gegeben. Mit dem E 2 besitzen wir nun 

einen zweiten Seminarraum und eine schöne Cafeteria im Erdgeschoss. 

Manche von Ihnen vermissen dort jedoch die gewohnte „Verschenkbibliothek“. 

In kleinerem Umfang und an anderem Ort im Haus werden 

wir 2013 diese Idee wieder aufleben lassen. 



Das Bildprogramm und die dazugehörigen Zitate umkreisen ein Thema, 

das uns zunehmend beschäftigt. „Inklusion“ – die Kunst des 

Zusammenlebens von sehr verschiedenen Menschen – ist Leitmotiv und 

Ziel eines gerade in Gang kommenden gesellschaftlichen und kirchlichen 

Lernprozesses, an dem wir uns engagiert beteiligen. Die Textzitate 

sind Teil der Orientierungshilfe der Evangelischen Kirche im Rheinland 

„Da kann ja jeder kommen – Inklusion und kirchliche Praxis“. Sie erscheint 

im Januar 2013. 

Viel Freude beim Entdecken Ihres persönlichen Themas in der Kunst des 

Zusammenlebens wünscht Ihnen 

Dr. Martin Bock, Akademieleiter 

5

„Es ist normal verschieden zu sein.“ 

Richard von Weizsäcker 



studienreisen | Bildungsurlaub 

7

8 

BilDunGsurlauB | stuDienreisen 

7.1. Qigong 

Gott-Jabby Seite 10 

8.3. informationsabend zur Busreise: 

namur, … 

lubbe Seite 16 

18.3. selbstbewusst und entspannt im 

Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga 

Maey Seite 10 

25.3. Burnout-Prophylaxe: Gesund bleiben 

mit stressmanagement 

tissen Seite 10 

2.4. Yoga zum stressabbau bei arbeit und 

Beruf 

Brosinski Seite 11 

8.4. Balance im Beruf und alltag mit 

entspannungsverfahren 


15.4. englisch für den Beruf (B1/2) 

Hailu Seite 14 

4.5. Zweitägige Busreise: namur, Gärten 

von annevoie, Celles, Dinant 


ÜBersiCHt 

6.5. rhetorik – Kommunikation – 

schlagfertigkeit 

Gabor-Molitor Seite 14 

13.5. Basisqualifikation interkulturelle 

Kompetenz 

Zacharaki Seite 15 

24.6. achtsamkeit (MBsr) als 

stressvorbeugung 

schnorrenberg Seite 11 

3.7. informationsabend: 

Potsdam – Preußens Glanz und Gloria 


8.7. Feldenkrais ® Methode und 

funktionale stimmbildung 

weigand Seite 12 

15.7. Qigong 


18.7. Potsdam – Preußens Glanz und Gloria 


22.7. Meditation des tanzes 

schreiber-Müller Seite 12 



29.7. ruhepunkte – Hilfen gegen stress 

tissen Seite 13 

26.8. Yoga zum stressabbau bei arbeit und 

Beruf 

Brosinski Seite 13 

2.9. selbstbewusst und entspannt im 

Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga 

Maey Seite 13 

23.9. Hatha-Yoga. Bu im Bergischen land 

Maey Seite 14 

9



10 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0 

11 

Christina Gott-Jabby 

0001Ki 

Mo-Fr 7.1.-11.1. 

9-16 Uhr (5 TT) 

Sk 175 EUR, Kartäuserwall 

stephan Maey 

0002Ki 

Mo-Fr 18.3.-22.3. 

9.30-16 Uhr (5 TT) 


lilli tissen 

0003Ki 

Mo-Do 25.3.-28.3. 

9-16 Uhr (4 TT) 


Bildungsurlaub 

Qigong zur Verbesserung der leistungsfähigkeit und 

erhaltung der Gesundheit 

Qigong Yangsheng – Lehrsystem Prof. Jiao Guorui – stärkt durch meditative 

Bewegungsabläufe die innere Sicherheit und Präsenz für den beruflichen 

Alltag. Inhalte: Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin, 

Yin- und Yang-Prinzip, 5 Wandlungsphasen, Übungen in Bewegung 

und in Ruhe. Bequeme Kleidung mitbringen. 

selbstbewusst und entspannt im Beruf 

mit Kreativem Hatha-Yoga 

Das Praktizieren von Kreativem Hatha-Yoga bietet die Möglichkeit, Kontakt 

zu sich selbst herzustellen. Dies bildet die Basis, um den Herausforderungen 

des Berufsalltags entspannt(er) und selbstbewusst(er) begegnen 

zu können. Der Fokus der praktischen Übungen liegt auf der Verbindung 

von Atem und Bewegung, Anspannung und Entspannung, Klang und Stille. 

Neben dem praktischen Üben werden die Reflexion des eigenen Stresserlebens 

und das Erkennen eigener Ressourcen zentrale Themen sein. 

Burnout-Prophylaxe: 

Gesund bleiben mit stressmanagement 

Dieser Bildungsurlaub befähigt Sie, Ihre inneren Kraftquellen so zu nutzen, 

dass Sie die alltäglichen und beruflichen Belastungen gut meistern, 

einen Ausweg aus der Stressspirale finden und mehr Balance ins eigene 

Leben bringen können. Verschiedene Methoden gesundheitsfördernder 

Stress- und Konfliktbewältigung unterstützen Sie dabei. Bitte detailliertes 

Programm anfordern. 

Yoga zum stressabbau bei arbeit und Beruf 

Stress hat uns im Griff. Mit Yoga kommen Geist und Seele zur Ruhe 

und auch unter Stress bleiben Sie ruhig und kommen „zu Atem“. Körperübungen 

(Asanas) stärken die Muskulatur, was unsere Wirbelsäule 

entlastet und Rückenschmerzen wirkungsvoll entgegenwirkt. Atemübungen 

und die Einführung in die Meditation bieten zusätzliche Hilfen, 

um zur Ruhe zu kommen. Dieser Bildungsurlaub ist für Menschen ohne 

Yoga-Erfahrung gut geeignet. 

Balance im Beruf und alltag 

mit östlichen und westlichen entspannungsverfahren 

Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Fußreflexzonenmassage, 

Shiatsu und Qigong führen zur Verbesserung der körperlichen, 

seelischen und geistigen Entspannung. Dadurch wird Vertrauen in die 

eigenen Fähigkeiten gewonnen und die Präsenzfähigkeit im Alltag und 

Beruf gesteigert. 

seelisch und körperlich gesund bleiben im Berufsalltag: 

achtsamkeit (MBsr) als stressvorbeugung 

Der Versuch, verschiedenen Anforderungen gleichzeitig gerecht zu werden, 

ist einer der Auslöser für Stress. Wird dies zum Dauerzustand, sind 

Verspannungen, Kreislaufprobleme und Konzentrationsstörungen mögliche 

Folgen. Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, die zu Entspannung und 

Gelassenheit führen kann. Neben der von Jon Kabat-Zinn entwickelten 

Methode der Stressreduktion durch Achtsamkeit (MBSR) werden 

Elemente aus der „Gestalt“-Therapie und der „Introvisions“-Methode 

nach Angelika Wagner in das Training integriert. 

Pete Brosinski 

0004Ki 

Di-Fr 2.4.-5.4. 

9-16 Uhr (4 TT) 



0005Ki 

Mo-Fr 8.4.-12.4. 

09-16 Uhr (5 TT) 


Jo e. schnorrenberg 

0006Ki 

Mo-Fr 24.6.-28.6. 

9-16 Uhr (5 TT) 

Sk 175 EUR, Kartäuserwall




13 

Gisela weigand 

0007Ki 

Mo-Fr 08.7.-12.7. 

10-16 Uhr (5 TT) 



0008Ki 

Mo-Fr 15.7.-19.7. 

9-16 Uhr (5 TT) 


Carin schreiber-Müller 

0009Ki 

Mo-Do 22.7.-25.7. 

10-15.30 Uhr 

Fr 26.7. 

10-14 Uhr (5 TT) 


natürliche Präsenz, gewinnende stimme und gesundes 

Handeln am arbeitsplatz mit der Felden krais ® Methode 

und funktionaler stimmbildung 

Mit sanften Bewegungen aus dem Feldenkrais® sowie Stimm- und 

Atemtechniken verfeinern Sie Ihre Selbstwahrnehmung und entwickeln 

Überzeugungskraft, Stimmklang und Körperwachheit in der Kommunikation. 

Gleichzeitig optimieren Sie Ihre Haltung, Stabilität und Beweglichkeit. 

Qigong zur Verbesserung der leistungsfähigkeit und 

erhaltung der Gesundheit 

Qigong Yangsheng – Lehrsystem Prof. Jiao Guorui – stärkt durch meditative 

Bewegungsabläufe die innere Sicherheit und Präsenz für den beruflichen 

Alltag. Inhalte: Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin, 

Yin- und Yang-Prinzip, 5 Wandlungsphasen, Übungen in Bewegung 

und in Ruhe. Bequeme Kleidung mitbringen. 

Meditation des tanzes: 

„tanzt, tanzt, sonst seid ihr verloren“ (Pina Bausch) 

Im Tanz wird der Mensch ganzheitlich angesprochen. Ich erfahre mich 

im Kontakt und Tun mit anderen und diese Erfahrungen mache ich mit 

allen Sinnen. Die Koordination von Schritten und Gesten, Raum figuren 

und das Miteinander erfordern und fördern spielerisch Konzentration, 

Bewusstheit und Wahrnehmungsfähigkeit und nicht zuletzt soziale 

Kompetenz. Für Menschen, die in sozialpädagogischen, kirchlichen, 

schulischen oder therapeutischen Bereichen tätig sind oder einfach 

Freude an Meditation (in Bewegung) und Tanz haben. 

ruhepunkte – Hilfen gegen stress 

Ruhepunkte setzen und Entspannungspausen einlegen eröffnet den 

Zugang zu wertvollen inneren Ressourcen. Sie lernen unterschiedliche 

Entspannungsverfahren (MBSR, Yoga, Meditation, Atemtechniken, Imaginationen 

u. a.) kennen und lernen, diese in Ihren (Stress-) Alltag zu 

integrieren. Bitte ausführliches Programm anfordern. 

Yoga zum stressabbau bei arbeit und Beruf 

Stress hat uns im Griff. Mit Yoga kommen Geist und Seele zur Ruhe 

und auch unter Stress bleiben Sie ruhig und kommen „zu Atem“. Körperübungen 

(Asanas) stärken die Muskulatur, was unsere Wirbelsäule 

entlastet und Rückenschmerzen wirkungsvoll entgegenwirkt. Atemübungen 

und die Einführung in die Meditation bieten zusätzliche Hilfen, 

um zur Ruhe zu kommen. Dieser Bildungsurlaub ist für Menschen ohne 

Yoga-Erfahrung gut geeignet. 

selbstbewusst und entspannt im Beruf 

mit Kreativem Hatha-Yoga 

Das Praktizieren von Kreativem Hatha-Yoga bietet die Möglichkeit, Kontakt 

zu sich selbst herzustellen. Dies bildet die Basis, um den Herausforderungen 

des Berufsalltags entspannt(er) und selbstbewusst(er) begegnen 

zu können. Der Fokus der praktischen Übungen liegt auf der 

Verbindung von Atem und Bewegung, Anspannung und Entspannung, 

Klang und Stille. Neben dem praktischen Üben werden die Reflexion 

des eigenen Stresserlebens und das Erkennen eigener Ressourcen zentrale 

Themen sein. 

lilli tissen 

0010Ki 

Mo-Fr 29.7.-02.8. 

10-16 Uhr (5 TT) 


Pete Brosinski 

0011Ki 

Mo-Fr 26.8.-30.8. 

09-16 Uhr (5 TT) 


stephan Maey 

0012Ki 

Mo-Fr 2.9.-6.9. 

09.30-16 Uhr (5 TT) 





15 

stephan Maey 

0013Ki 

Mo-Fr 23.9.-27.9. 

09-16 Uhr (5 TT) 


Zena-Gabrielle Hailu 

0014Ki 

Mo-Fr 15.4.-19.4. 

09.30-15.15 Uhr (5 TT) 


Hannelore Gabor-Molitor 

0015Ki 

Mo-Mi 06.5.-08.5. 

09-15.45 Uhr (3 TT) 


selbstbewusst und entspannt im Beruf mit Kreativem 

Hatha-Yoga. Bu im Bergischen land 

Dieser Bildungsurlaub findet im Tagungs- und Gästehaus „Wiesengrund“ 

in Nümbrecht-Überdorf statt. Die Unterbringung im Einzelzimmer 

sowie Vollverpflegung sind im Preis inbegriffen. Bitte fordern 

Sie das detaillierte Programm an. 

englisch für den Beruf (B1/2) 

Durch aktive, ganzheitliche Übungen und Methoden bauen Sie Sprach- 

und Lernblockaden ab und lernen Englisch im Beruf und Alltag tatsächlich 

zu sprechen. Kommunikative und schriftliche Fertigkeiten werden 

verbessert, Grammatik bei Bedarf wiederholt. Daneben stehen die Entwicklung 

interkultureller Kompetenz und kreatives Lernen unter Einsatz 

moderner Medien im Vordergrund. Voraussetzung: mittlere bis gute 

Englischkenntnisse. 

rhetorik – Kommunikation – schlagfertigkeit 

In diesem Seminar werden praxiserprobte Rede- und Schlagfertigkeitstechniken 

für eine erfolgreiche Kommunikation in Beruf und Privat leben 

vermittelt und spielerisch eingeübt. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: 

Überzeugendes Diskutieren und Argumentieren; Freies Reden 

aus dem Stegreif; Schlagfertiges Reagieren auf Unterbrechungen, Kritik, 

unfaire Angriffe; Selbstsicheres Einsetzen von Körpersprache und 

Stimme; Wirkungsvolles Durchbrechen von Denk- und Redeblockaden; 

Differenziertes Erarbeiten „maßgeschneiderter“ Lösungen für individuelle 

Belange. 

Basisqualifikation interkulturelle Kompetenz 

Bildungsurlaub für Mitarbeitende in sozialen Berufen. Kooperationsprojekt 

mit dem Diakonischen Werk der EKiR-Düsseldorf, und der Ev. 

Fachhochschule, Bochum. In einem einwöchigen Kompaktkurs, zwei 

Coachingtagen als Projektbegleitung und einer Abschlusstagung wird 

Basiswissen in interkultureller Kompetenz vermittelt sowie die Fähigkeit, 

das erworbene Wissen in die eigene Organisation zu transferieren. 

Hinweis: Bildungsurlaub „Forumtheater“ 

Nähere Informationen finden Sie im Fachbereich 7 

unter der Nummer 7005K 

ioanna Zacharaki 

0016Ki 

Mo-Fr 13.5.-17.5. 

09.30-17 Uhr (5 TT) 

Sk 350 EUR / 250 EUR, 

Kartäuserwall




17 

Klaus lubbe 

0050K 

Fr 8.3. 

19-19.45 Uhr (2 UStd) 

Eintritt frei, Kartäuserwall 

0051K 

Sa, So 4.5./5.5. 

(2 TT) 

Sk 265 EUR, 

21 Euro Einzelzimmer- 

vermietung, Kartäuserwall 

Klaus lubbe 

0052K 

Mi 3.7. 

19-19.45 Uhr (2 UStd) 


0053K 

Do-Mo 18.7.-22.7. 

(5 TT) 

Anmeldung bis 

spätestens 12. Juni 

Sk 673 EUR 

80 EUR Einzel zimmerzuschlag 

Kartäuserwall 

studienreisen 

informationsabend zur zweitägigen Busreise: 

namur, Gärten von annevoie, Celles, Dinant 

Der Reiseleiter Klaus Lubbe informiert Sie an diesem Abend über die 

Bildungsreise. 

Zweitägige Busreise: 

namur, Gärten von annevoie, Celles, Dinant 

Diese 2-tägige Busreise führt Sie an die schönsten Stellen Südbelgiens: 

in die Hauptstadt der Wallonie, Namur am Zusammenfluss von Maas 

und Sambre, zu den französischen Gärten von Annevoie mit über 50 Wasserfontänen, 

ins malerische Dinant mit seiner Zitadelle, ins schönste 

Dorf der Wallonie Celles sowie zum Schloss Veves bei Dinant und zu 

ganz viel belgischer Lebensart. Bitte Detailprogramm anfordern. 

informationsabend: 


Der Reiseleiter Klaus Lubbe informiert Sie an diesem Abend über die Bildungsreise. 


Die preußischen Schlösser und Gärten laden ein zu lebendigen Zeitreisen 

zu Kurfürsten, Königen und Kaisern. An fünf Tagen sehen wir 

Sanssouci sowie das Neue Palais, die Orangerie, die russische Kolonie 

Alexandrowska, Belvedere, Schloss Cecilienhof und die Altstadt von 

Potsdam und machen eine 4 stündige Havelrundfahrt sowie eine Führung 

durch die „türkische Moschee“. Bitte Detailprogramm anfordern.



19 

„Gelingt es einer Gemeinschaft, die in 

ihr vorhandenen Formen von Vielfalt zu 

entdecken, wertzuschätzen und zu nutzen, 

wird sie erfahrener und kompetenter… 

Sicherheit und Lebensqualität werden 

erhöht, weil inklusive Kulturen Bedrohung 

und Ausgrenzung abbauen.“ 

1. theologie | Ökumene | Dialoge

20 1. tHeOlOGie | ÖKuMene | DialOGe 

15.1. Zwischen den stühlen – als Christ und 

Deutscher in israel/Palästina 

stuhlmann Seite 26 

25.1. Die rede von Gott, das Buch Hiob ... 

Bock, Fischer, Vogelsang Seite 22 

26.1. „the armed Man. a Mass For Peace“. 

wegst Seite 29 

5.2. Die leviten lesen. ein unbekanntes Buch 

der Bibel wird lebendig 

Kriener, Bock Seite 22 

21.2. eine wachsende Messias-erkenntnis 

Graupner, Frettlöh Seite 23 

21.2. Bibel + Hebräisch – Genesis 

Berzbach Seite 35 

27.2. inklusion und kirchliche Praxis 

schaper, Pisu Seite 32 

27.2. Fundamente ethischer werte 

schuster sJ Seite 33 

2.3. neue lebens- und wohnformen im alter 

Dorst, Bock Seite 35 

5.3. FaCit aus Koran und Bibel 

schaper, Müller Seite 29 

7.3. Das Projekt weltethos 

Bauschke Seite 33 

7.3. Mit dem sterben leben 

einführungsseminar 

leverenz Seite 35 

ÜBersiCHt 

13.3. würdig leben, alt werden und sterben 

Fischer Seite 33 

13.3. Betrachtungen über das licht 

timoschenko Seite 34 

16.3. Bibel in der reformationsdekade 

Heimbach Seite 25 

19.3. erzählwerkstatt 

sherbatova, schaper, ezder Seite 28 

20.3. Christliche ethik und Politik 

Hans layenolecker Seite 33 

9.4. leben als philosophisches Prinzip 

Gaby Kramer Seite 34 

10.4. eine jüdisch-christliche Bibelarbeit zum 

Motto des Hamburger Kirchentages 

Jörg Heimbach Seite 28 

17.4. Die weisheitsgestalt: 

Bereicherung unseres Gottesbildes 

walger, Meier Seite 23 

18.4. Christentum und toleranz 

Pangritz Seite 25 

23.4. israelische erfahrungen 

Bar Kol Seite 26 

25.4. Der israel/Palästina-Konflikt und 

die Christen 

Mussinghoff, wengst, wacker Seite 26 

25.4. Kabarettistische Bibelarbeit 

zum Kirchentag in Hamburg 

schaper, schmidt, schmidt Seite 28 



25.4. Mit dem sterben leben 

ein Vertiefungsseminar 

leverenz Seite 36 

14.5. was heißt hier naCHFOlGe ? 

auf den spuren Bonhoeffers 

schaper, Bonhoeffer Seite 37 

20.5. Kölner Ökumenischer Brückenweg am 

Pfingstmontag 

Seite 31 

17.6. 450 Jahre Heidelberger Katechismus 

Seite 24 

22.6. Denk- und lebensraum Katechismus. 

ein studientag 

Bock, Fischer, werner, lexutt Seite 24 

2.7. „the armed Man – eine Friedensmesse“ 

schaper, wegst, Garschagen, Öztürk 

Seite 29 

6.7. trauma und Vertrauen in 

der jüdisch-christlichen Beziehung 

Kriener, Bock, Meyer Seite 27 

11.7. „Ökumene des dritten weges“ 

link-wieczorek Seite 30 

30.7. sommerakademie für alt und jung 

schaper, schmidt Seite 36 

13.10. „Konzert-Vorankündigung: 

„the armed Man. a Mass For Peace“. 

Seite 30 

21

1. tHeOlOGie | ÖKuMene | DialOGe 



23 

Dr. Frank Vogelsang 

Dr. rainer Fischer 

Dr. Martin Bock 

1001B 

Fr-Sa 25.1.-26.1. 

Fr 17-22 Uhr 

Sa 9-13 Uhr (11 UStd) 

Tk 21 EUR, Kartäuserwall 


Katja Kriener 

1002B 

Di 5.2.-14.5. 

(außer 12.2. Osterferien 7.5.) 

10.30-12 Uhr (22 UStd) 


Die rede von Gott, das Buch Hiob und 

die wirklichkeit, in der wir leben 

Es scheint in unserer Zeit wesentlich schwieriger zu sein, dem eigenen 

Glauben einen Ausdruck zu geben als in früheren Jahrhunderten: Der 

kanadische Philosoph Charles Taylor hat auf die herausragende Rolle 

unserer Deutung der Wirklichkeit hingewiesen, die unsere Moderne 

prägt und die die Rede von Gott so wenig plausibel machen. Wie soll 

man Urknall, die Evolution, die genetische Ausstattung des Menschen 

und unsere Kenntnisse über das Gehirn mit dem Handeln Gottes in Verbindung 

bringen? Doch ist die Wirklichkeit viel umfangreicher und differenzierter, 

als die naturwissenschaftlich bestimmten Bilder und Theorien 

es zum Ausdruck bringen können. In der Bibel zeigt dies in besonderer 

Weise das Buch Hiob. – Das Wochenende schließt den einjährigen theologischen 

Kurs STAERKER ab. 

akademie am Vormittag 

Die leviten lesen. 

ein unbekanntes Buch der Bibel wird lebendig 

Das 3. Buch Mose – Levitikus – bildet die Mitte der Thora. Weil es in diesem 

Buch um Gebote, um Opfer- und um Speisevorschriften, aber auch 

um die Liebe zum Nächsten geht, ist es der christlichen Auslegung seit 

langem nicht geheuer, obwohl das Neue Testament das Buch Levitikus 

fast 100 Mal zitiert. Luther war in seiner Wertung klar: „Wer Lust hat, 

möge es lesen, für den hauffen taugt es nicht“. Wir wagen es dennoch, 

einander die Leviten zu lesen und Schneisen in ein weithin ungepredigtes 

und ungelesenes Buch der Bibel zu schlagen. 

Das Bekenntnis zum dreieinen Gott – 

theologie in der trinitatiskirche: 

weil sie meinte, er sei der Gärtner …“ (Joh 20,15). 

Über ein naheliegendes Missverständnis oder eine 

wachsende Messias-erkenntnis 

„Wer sagt IHR, dass ich sei?“, lässt das Markusevangelium Jesus selbst 

fragen. Der biblische Christus ist an den Deutungen seiner Person und 

seiner ‚Rolle‘ in hohem Maße interessiert. Das Verstehen Jesu hat bis zur 

Gegenwart zu Konsonanzen und Dissonanzen, zu Missverständnissen 

und gelungener Begegnung, zu biografischen Neuanfängen und zum 

Scheitern geführt. Jesus in Frage – ist nicht tragisch, sondern verheißungsvoll. 

Die weisheitsgestalt: 

Bereicherung unseres Gottesbildes 

Die Weisheit wird im Alten Testament als Frau dargestellt, die als Mittlerin 

zwischen Gott und den Menschen wirkt: Frau Weisheit, die im 

Sprüchebuch ihre Lehre als Lebensweisheit des Alltags verkündet, wird 

im Sirachbuch mit der Tora identifiziert. In der Philosophie der hellenistisch-jüdischen 

Schrift Weisheit Salomos ist die Weisheit Urgrund des 

Seins und sie verbindet sich im Neuen Testament mit der Vorstellung 

vom göttlichen Wort und Geist. 

Anhand vielfältiger Bezüge zwischen Weisheitssuche, göttlicher Geistkraft 

und Gotteserkenntnis lässt sich die Bedeutung der Weisheitsgestalt 

für das christliche Gottesbild aufzeigen. 

1003-1004 

Prof. Dr. Magdalene Frettlöh 

ulrike Graupner (Bibliolog) 

1003B 

Do 21.2. 

19-21.30 Uhr (4 UStd) 

Eintritt frei, Spenden erbeten 

Trinitatiskirche, Filzengraben 2 

Prof. Dr. Christl Meier 

uta walger (Bibliolog) 

1004B 

Mi 17.4. 

19-21.30 Uhr (4 UStd) 

Eintritt frei, Spenden erbeten 

Trinitatiskirche, Filzengraben 2

1. Theologie | Ökumene | Dialoge 



25 

1005-1007 

Mo 17.6. – Do 18.7. 

Prof. Dr. athina lexutt 

Dr. ilka werner (angefr.) 


Dr. Martin Bock u.a. 

1005B 

Sa 22.6. 

10-17 Uhr (8 UStd) 


Zum themenjahr 2013 der reformationsdekade 

„Heidelberger Katechismus“ und „toleranz“ 

450 Jahre Heidelberger Katechismus – 

entstehung. inhalt. wirkung 

129 Fragen und Antworten: Der Heidelberger Katechismus von 1563 ist 

eine der wichtigsten europäischen Bekenntnis-Schriften des reformierten 

Protestantismus und ein Versuch der Vermittlung zwischen Reformierten 

und Lutheranern. 

Die Wanderausstellung des Reformierten Bundes ist vom 17. Juni bis 

18. Juli in unserem Haus (vor allem in Foyer und Erdgeschoss-Bereich) 

zu Gast. Wir laden alle, vor allem in Zusammenhang mit dem Studientag 

am 22. Juni, ein, sich selbst ein Bild zu machen. 

„was ist dein einziger trost im leben und im sterben?“ 

Denk- und lebensraum Katechismus. ein studientag 

Im 450ten Jubiläumsjahr des Heidelberger Katechismus fragen wir, wie 

heute, zwischen Sinnverlust, weitgehendem religiösen Analphabetismus 

und neuen kreativen Aufbrüchen nach verbindlichen Glaubensaussagen 

in unseren Gemeinden zu suchen ist. Welche Fragen und Antworten sind 

in der Sprache und in den Denkformen unserer Zeit zu formulieren? An 

diesem Studientag werden Einführungen in die Denkform des Heidelberger 

und der Lutherischen Katechismen in das Gespräch über die gegenwärtige 

Verantwortung des christlichen Glaubens führen. 

Christentum und toleranz 

Ein Blick auf zweitausend Jahre Geschichte des Christentums lässt Zweifel 

aufkommen, ob das „und“ wirklich haltbar ist. Toleranz gegenüber 

Andersgläubigen musste gegen die Intoleranz des Christentums, auch 

in seiner protestantischen Variante, durchgesetzt werden. Der Vortrag 

fragt nach einer christlichen Lehre, die zu einer theologisch begründeten 

Toleranz führt und nach einer „Toleranz Gottes“, die den Dialog mit 

den Menschen sucht. 

„Das Feuer der Bibel“ – studien- und erfahrungstag 

zur Bibel in der reformationsdekade 

Mit der Bibel haben es viele Menschen, auch Christinnen und Christen, 

schwer. Es gibt so unendlich viele Zugangsblockaden zu ihr. Aber die 

Bibel ist ein Buch, das immer schon auf dem Weg zu uns ist, ja uns selber 

heilsam aufdecken und auslegen will.. Die Bibel ist nicht „Lesewort, 

sondern Lebenswort“, behauptet Martin Luther. Aber wie bekommen 

wir einen (neuen) Zugang zum „Feuer der Bibel“? 

Der Studien- und Erfahrungstag zur Bibel soll dazu dienen, sich über 

Zugangsschwierigkeiten zur Bibel auszutauschen und sie bewerten zu 

können. Zugleich wird mit der Methode des Bibliolog ein neuer Türöffner 

ins Herz der Bibel vorgestellt. Eingedenk der Reformationsde kade 

im Vorfeld der Reformationsjubiläen wird ein Schwerpunkt auf der besonderen 

Weise des Umgangs Luthers mit der Bibel liegen. 

Prof. Dr. andreas Pangritz 

1006B 

Do 18.4. 

19-21.15 Uhr (3 UStd) 


Jörg Heimbach 

1007B 

Sa 16.3. 

10-17 Uhr (8 UStd) 





27 

1008-1011 

Dr. rainer stuhlmann 

1008B 

Di 15.1. 

19-20.30 Uhr (2 UStd) 


amitai Bar Kol 

1009B 

Di 23.4. 

19-20.30 Uhr (2 UStd) 


Prof. Dr. 

Marie-theres wacker 

Prof. Dr. Klaus wengst 

Bernd Mussinghoff 

1010B 

Do 25.4. 

17-21 Uhr (4 UStd) 

Sk 18 EUR / 10 EUR, einschl. 

Imbiss, Karl Rahner Akademie, 

Jabachstr. 4-8 

theologie und leben im jüdisch-christlichen Dialog 

Zwischen den stühlen – 

als Christ und Deutscher in israel/Palästina 

Rainer Stuhlmann, seit August 2011 Studienleiter in Nes Ammim, einem 

internationalen christlichen Dorf im Norden Israels, erzählt von seinen 

Erfahrungen mit Voluntären aus verschiedenen europäischen Staaten, 

die eine Begegnungsstätte unterhalten für jüdisch-palästinensische Dialoggruppen 

in Israel. Hoffnungszeichen in einem Land, das es schwer 

hat an der Hoffnung festzuhalten. Alternativen zu geistlosen Appellen, 

Israel zu boykottieren. 

israelische erfahrungen 

Amitai Bar Kol, ein Israeli aus Jerusalem, berichtet an diesem Abend von 

seinen Erfahrungen heute in Israel. Israel ist eine vielgestaltige Gesellschaft. 

Als Sohn deutscher Einwanderer der 30ger Jahre ist Amitai bar 

Kol in Jerusalem geboren. Er zeichnet ein Bild der unterschiedlichen gesellschaftlichen 

und politischen Strömungen heute in Israel. 

Nach den Einführungen gibt es Möglichkeit zu Fragen und Diskussion. 

Der israel/Palästina-Konflikt und die Christen. 

exegetische annäherungen und aktuelle 

Beobachtungen 

Israel /Palästina gehört seit vielen Jahren zu den politischen Konfliktherden, 

an deren Befriedung man kaum noch zu glauben vermag. Die 

große Aufmerksamkeit auf die Vorgänge im »Heiligen Land« resultiert 

dabei nicht zuletzt aus der Tatsache, dass sich die christlichen Kirchen 

hierzulande inzwischen ihrer bleibenden Verwiesenheit auf Israel und 

das Judentum bewußt zu werden beginnen. Zugleich jedoch ist nicht zu 

übersehen, dass auch in vielen christlichen Gemeinden pro-palästinensische 

Israel-Kritiker verstärkt auf Resonanz stoßen. In der Bestimmung 

des Verhältnisses der Kirchen und der Christen zum Israel /Palästina- 

Konflikt steht immer auch das eigene Selbstverständnis zur Debatte. Wir 

fragen nach den theologischen Fundamenten, die für die Haltung und 

Einstellung von Christen zu Land und Staat Israel /Palästina entscheidend 

sind bzw. sein sollten. 

Eine Veranstaltung des Kölner Arbeitskreises Israel/Palästina in Kooperation 

mit dem Katholischen Bildungswerk Köln, der Karl Rahner- 

Akademie und der Melanchthon-Akademie. 

Die große ökumenische wunde. trauma und Vertrauen 

in der jüdisch-christlichen Beziehung 

Wunden und Traumata spielen in der jüdisch-christlichen Beziehungsgeschichte, 

aber auch im Verhältnis zwischen den Kirchen und Konfessionen 

eine große Rolle. Das Verhältnis der Kirche zu Israel gehört untrennbar 

zum christlichen Selbstverständnis – ist dieses Verhältnis verletzt, 

zeigt sich am Leib der Kirchen eine Wunde, ohne die keine Kirche ihre 

eigene Geschichte erzählen kann. Welche Perspektiven der Heilung gibt 

es – in christlich-ökumenischer und in der jüdischen Theologie? Wie 

kann das Neuwerden von Beziehungen theologisch wahrgenommen 

und praktisch gelebt werden? 

Dr. Barbara u. Meyer 


Katja Kriener 

1011B 

Sa 6.7. 

10-16 Uhr (6 UStd) 





29 

rabbiner Jaron engelmayer 

(angefr.) 

Jörg Heimbach 

1012B 

Mi 10.4. 

19-20.30 Uhr (2 Ustd) 

TK 4 EUR, Kartäuserwall 

Gundula schmidt 

rainer schmidt 

Dorothee schaper 

1013s 

Do 25.4. 

20-21.30 Uhr (2 UStd) 


Hanim ezder 


stella sherbatova 

1014s 

Di 19.3.-28.5. 

15.30-18 Uhr (6 UStd) 

19.3. 

Melanchthon-Akademie 

28. Mai 

BFmF, Liebigstrasse 120b 

Eintritt frei 

„soviel du brauchst …!“ (2. Mose 16,18) 

eine jüdisch-christliche Bibelarbeit zum Motto 

des Hamburger Kirchentages 

Wir nehmen die kleine Tradition einer Kölner Vorveranstaltung zum Kirchentag 

auf und fragen gemeinsam nach biblischen und rabbinischen 

Kontexten der Kirchentagslosung aus dem Exodusbuch. 

„erlassjahr – und wie es gehen kann“ – 

eine kabarettistische Bibelarbeit zum Kirchentag in 

Hamburg 

An diesem Abend erwartet Sie eine kabarettistische Bibelarbeit zu 

5. Mose 15, 1-11 als Vorglühen auf den 34. Deutschen Evangelischen 

Kirchentag in Hamburg. „Soviel Du brauchst“ heißt das diesjährige 

Motto. Sehen wir mal, was dabei rauskommt, wenn sich drei TheologInnen 

mit Spaß dran setzen. Geladen sind alle Kirchentagsbesuchende 

und alle Daheimbleibende zur Vorpremiere. 

erzählwerkstatt für jüdische, christliche und 

muslimische Frauen: „… und wenn meine tochter 

jemanden aus deiner religion heiratet?“ 

Die Erzählwerkstatt ist ein mittlerweile langjährig erprobtes Forum, in 

dem sich jüdische, christliche und muslimische Frauen zu aktuellen Fragestellungen 

treffen und diese aus ihrer jeweiligen Perspektive beleuchten, 

Gespräch und Vortrag ergänzen sich. Sie sind eingeladen, sich mit 

Ihren Fragen und Themen einzumischen. 

FaCit aus Koran und Bibel: 

auslegungsvariationen in frauengerechter sprache 

Der Feministische Arbeitskreis Christlicher und Islamischer Theologinnen 

stellt die Ergebnisse seines jüngsten Projektes vor: Kann es eine 

gemeinsame Auslegungsweise von Bibel und Koran unter geschlechtergerechten 

Aspekten geben? 

Kirchenmusik trifft christlich-muslimischen Dialog – 

Gemeinde Porz trifft Melanchthon akademie 

„the armed Man. a Mass For Peace“. eine einführung 

in das musikalische werk von Karl Jenkins 

Die „Peace Mass“ von Karl Jenkins ist das Ergebnis eines besonderen 

Auftrags zur Jahrtausendwende von den englischen „Royal Armouries“. 

Jenkins bleibt nicht beim „Soldatenlied“ stehen, er stellt diesem seine 

Vision von Miteinander, von Frieden und Toleranz entgegen. Im bewußten 

Einbeziehen des Muezzinrufs in das Werk „lebt“ die Musik die Idee, 

dass beide Religionen – Muslime und Christen – zu dem EINEN Gott beten 

und verbunden sind in der gemeinsamen Bitte um Frieden. 

„the armed Man – eine Friedensmesse“ – 

Dialog der Kulturen trifft Kirchenmusik 

Über die Friedensmesse von K. Jenkins, kommen Christen und Muslime 

aus Porz miteinander über Verbindendes und Trennendes ins Gespräch. 

Die Friedensmesse wird im Oktober unter Beteiligung eines muslimischen 

Instrumentalensembles in der Markuskirche/Porz aufgeführt und 

setzt damit das interreligiöse Gespräch, das an diesem Abend begonnen 

wird, musikalisch fort. 

rabeya Müller 


1015s 

Di 5.3. 

19.30-21.30 Uhr (2 UStd) 


1016-1018 

thomas wegst 

1016s 

Sa 26.1. 

16.30-18 Uhr (2 UStd) 

Eintritt frei, Kirchsaal unter 

der Lukaskirche, 

Mühlenstr. 2, 51143 Köln 

rafet Öztürk 

Martin Garschagen 

thomas wegst 


1017s 

Di 2.7. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 

Eintritt frei, Gemeindehaus 

Markuskirche, 

Martin-Lutherstr. 30, 51145 Köln




31 

1018s 

So 13.10. 

19 Uhr 

Eintritt: 15 EUR, ermäßigt 10 EUR € 

Infos: www.kirchenmusik-porz.de 

Vorverkauf ab September: 

Tel. 02203-800277 

Markuskirche, 

Martin-Lutherstr. 30, 51145 Köln 

1019-1021 

Prof. Dr. 

ulrike link-wieczorek 

1019B 

Do 11.7. 

19-21.15 Uhr (3 UStd) 


Konzert-Vorankündigung: 

Karl Jenkins, „the armed Man. a Mass For Peace“ 

Solisten: Porzer Kantorei 

Jazz- und Gospelchor „Keep On Singing“ 

Porzer Kammerorchester 

Leitung: Thomas Wegst 

Ökumenisch denken und zusammen leben 

nach Gott im leben fragen. 

Herausforderungen für eine transkonfessionelle 

„Ökumene des dritten weges“ 

Konfessionslosigkeit und Konfessionsverschiedenheit bei Einzelnen oder 

in Familien prägen in immer höherem Maße das Bild der christlichen 

Gemeinden, seien sie evangelisch, katholisch, orthodox oder freikirchlich. 

Besonders in urbanen Räumen können oder wollen sich Menschen 

längst nicht immer konfessionell verorten. Sie haben ein „transkonfessionelles“ 

Bild des eigenen Christseins oder sind auf der Suche nach einem 

solchen. Die „Ökumene des dritten Weges“ versucht, lebensnahe 

und menschenfreundliche Vorschläge für diese Herausforderungen 

zu machen. 

auf taufstation – 

Kölner Ökumenischer Brückenweg am Pfingstmontag 

Der 5. Kölner Ökumenische Brückenweg nimmt – wie der Kölner Ökumenetag 

im vergangenen Jahr – den Impuls auf, den Pfingstmontag zu 

einem ökumenischen Treffpunkt vieler Kölner Christen werden zu lassen. 

An fünf Stationen zwischen Altem Rathaus und Minoritenkirche 

lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Köln dazu ein, die 

Taufe als lebenslangen Aufbruch zum Christsein zu bedenken. 

Die unterschiedlichen Traditionen der Konfessionen, die sich an der Taufe 

festmachen und die wir mitten in der Stadt aufsuchen, bereichern 

und stärken uns im Wagnis des christlichen Glaubens und in der Verantwortung 

vor Gott und unseren Mitmenschen. 

Einen ausführlicher Flyer erhalten Sie ab Februar/März in unserem Sekretariat 

(0221.931803-17) oder unter lingen@melanchthon-akademie.de 

Die ökumenische Dimension der eucharistie – 

ein Beitrag anlässlich des nationalen eucharistischen 

Kongresses in Köln 

”Ein besonders schmerzliches Zeichen für die Zerrissenheit unter vielen 

christlichen Kirchen ist die fehlende eucharistische Gemeinschaft”. So 

formuliert es die im Jahr 2001 von allen namhaften Kirchen in Europa 

unterzeichnete Charta Oecumenica. 

Ein ökumenischer Initiativkreis, Karl-Rahner und Melanchthon-Akademie 

planen anlässlich des Eucharistischen Kongresses vom 5.-9. Juni 

in Köln einen ökumenischen Studientag, welcher der Selbstverpflichtung 

der Charta Oecumenica, ”dem Ziel der eucharistischen Gemeinschaft 

entgegenzugehen”, theologisch nachgeht. Nähere Informationen 

erhalten Sie zu Beginn des Jahres 2013 in den Sekretariaten beider 

Akademien. 

1020B 

Mo 20.5. 

15-19 Uhr 

Eintritt frei 

1021B




33 

1022s/2012s/7014s 

alida Pisu 


1022s 

Mi 27.2. 

18-21 Uhr (4 UStd) 

Sk 8 EUR inkl. Imbiss, 


1025-1028 

Die Kunst des inklusiven Zusammenlebens 

2012s siehe Seite: 40 7014s siehe Seite: 94 

Die Kunst des Zusammenlebens in größter 

Verschiedenheit – inklusion und kirchliche Praxis 

Eine Fortbildung für kirchliche Mitarbeitende, Presbyter und Presbyterinnen, 

Ehrenamtliche im Umfeld von Kirche und Alle, die an der Einübung 

von inklusiver Haltung im Umfeld von Kirche und Gesellschaft interessiert 

sind. An diesem Abend wird die aktuelle Orientierungs hilfe der 

Evangelischen Kirche im Rheinland vorgestellt und praktisch angewandt. 

Christen – in der tat. 

eine Vortragsreihe der evangelischen und Katholischen 

Kirchengemeinde schildgen zur christlichen ethik 

Christsein – wird im Tun und im Nachdenken darüber deutlich, aber auch 

streitbar. Mit Grundlagen und Bewährungsfeldern christlicher Ethik befasst 

sich die diesjährige ökumenische Vortragsreihe. 

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungsforum Bergisch- 

Gladbach und der Melanchthon-Akademie 

Fundamente ethischer werte 

Das Projekt weltethos 

würdig leben, alt werden und sterben 

Christliche ethik und Politik 

Prof. Dr. Josef schuster sJ 

1025B 

Mi 27.2. 

20-22 Uhr (4 UStd) 

Tk 3 EUR, Andreaskirche, 

Bergisch Gladbach-Schildgen, 

Voiswinkeler Str. 40 

Dr. Martin Bauschke 

1026B 

Do 7.3. 

20-22 Uhr (4 UStd) 





1027B 

Mi 13.3. 

20-22 Uhr (4 UStd) 




Hans layendecker 

1028B 

Mi 20.3. 

20-22 Uhr (4 UStd) 



Voiswinkeler Str. 40




35 

alexander timoschenko 

1029B 

Mi 13.3. 

19-21.15 Uhr (3 UStd) 


Gaby Kramer 

1030B 

Di 09.4./16.4. 

19-21.15 Uhr (6 UStd) 


„ihr seid Kinder des lichtes“ (1. thessalonicher 5,5). 

naturwissenschaftliche und theologische 

Betrachtungen über das licht 

Licht ist ein Bestandteil unseres Lebens und unserer Welt; es versetzt die 

Welt in den Zustand der Ordnung – so wie die Quantenphysik uns dies 

erklärt – zugleich aber ist es Erkenntnis und Liebe, laut theologischem 

Nachdenken. Kein Zufall, dass das Licht einen hohen Stellenwert in der 

christlichen Mystik – insbesondere im Osten – inne hat. 

„wir sind alle eine besondere ontologische Überraschung 

für Gott und die welt!“ – leben als philosophisches 

Prinzip 

Hans Jonas gehört zu den großen Philosophen unserer Zeit, die sich 

mit der Frage nach Gott beschäftigen. Er forderte die Begründung einer 

biologischen Philosophie, in der jedes Lebewesen als einmalige ontologische 

Überraschung erscheint, die sogar noch Gott in Erstaunen versetzen 

kann. Das Denken von Hans Jonas steht mit jüdischen Denktraditionen 

in Verbindung, in denen es möglich ist, Gott zu befragen, 

mit Gott zu streiten, ihn anzuklagen oder sogar zu verleugnen. Dieser 

Umstand macht sein philosophisches Denken spannend und menschlich. 

Das Denken steht für ihn im Dienst des Lebens und kann deshalb 

auch als reines Lebenselexier unmittelbar denkend verinnerlicht werden. 

Denken ist Quelle des Lebens und soll in zwei Abenden, im Sinne 

von Hans Jonas, sinnlich sprudeln. Keine Vorkenntnisse erforderlich. 

Melanchthon-akademie und C.G. Jung-Gesellschaft 

„und wenn wir zusammenziehen – 

neue lebens- und wohnformen im alter” 

Auch im Jahr 2013 setzen wir unsere Tagungsreihe zur Altersthematik in 

Zusammenarbeit mit der C.G.Jung-Gesellschaft fort. 

Viele älter werdende Menschen beschäftigen sich mit der Frage, wie 

sie im Alter leben wollen. Geplant ist ein Filmseminar im ODEON-Kino 

in der Südstadt zum Thema mit Diskussion am Vormittag sowie Vertiefungsseminare 

am Nachmittag. Ein ausführliches Programm ist ab Anfang 

Januar in der Geschäftsstelle der C.G. Jung-Gesellschaft Köln oder 

bei der Melanchthon-Akademie erhältlich. 

Bibel + Hebräisch – Genesis 

wir führen die Genesis-lektüre fort. Neueinsteiger sind herzlich 

willkommen. – Mit grundlegenden oder guten Kenntnissen in Hebräisch 

bietet Ihnen dieser Kurs die Möglichkeit, die Hebräische Bibel unter Anleitung 

im Original zu lesen. Sprachliche Probleme werden geklärt, die 

Vielschichtigkeit des hebräischen Textes wird gemeinsam erschlossen. 

Hierzu werden auch jüdische Auslegungen vorgestellt. 

Mit dem sterben leben – einführungsseminar 

Ziel dieses Seminars ist es, sich mit den eigenen Erfahrungen zu Sterben, 

Tod, Verlust auseinander zu setzen. Mit Hilfe von Körper- und Imaginationsübungen 

soll das innere Wissen um Wege der Bewältigung wahrgenommen 

werden. Dies kann zu einer gestärkten inneren Kompetenz im 

Umgang mit solchen Erfahrungen führen. Bitte Wolldecken, Socken und 

bequeme Kleidung mitbringen. (Es ist nicht möglich, das Vertiefungsseminar 

im gleichen Semester zu buchen). 


Prof. Dr. Brigitte Dorst 

u.a. 

1031B 

Sa 2.3. 

10-17 Uhr (8 UStd) 


ulrich Berzbach 

1032B 

Do 21.2.-18.7. (außer 

Osterferien) 

09.30-11 Uhr (36 UStd) 


Karsten leverenz 

1033B 

Do, Fr 7.3./8.3. 

09.30-16.30 Uhr (2 TT) 

Sk 90 EUR, Haus Bierenbachtal




37 

Karsten leverenz 

1034B 

Do, Fr 25.4./26.4. 

09.30-16.30 Uhr (2 TT) 

Sk 90 EUR, Überdorf 

Gundula schmidt 


1035s 

Di 30.7 - Fr 2.8. 

10-17 Uhr 

Mit dem sterben leben – ein Vertiefungsseminar 

Hier soll eigenes Erleben und inneres Wissen um Körper und Seele vertieft 

werden. Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am Einführungsseminar 

und Absprache mit dem Kursleiter (Tel: 02233-23863 AB!) 

VOranKÜnDiGunG: 

ein Maskenspiel zwischen „Kunst, Kirche und Veedel“ 

sommerakademie für alt und jung 

„Und ist noch nicht erschienen, was wir seien werden…“ 

Verwandlung begleitet unser ganzes Leben, zwischen verschiedenen Lebensphasen 

und Lebensorten, zwischen jung und alt heute und morgen. 

Jeder Moment birgt die Chance zu Verwandlung und Erneuerung. Unter 

diesem Aspekt wollen wir besondere Geschichten, künstlerischen Ausdruck, 

praktisches Tun, Lebenserfahrungen und Spielfreude miteinander 

teilen. Jeder und jede baut seine eigene Maske, die wir miteinander ausprobieren 

und bespielen. Alle sind willkommen, so wie sie sind: 

Patenkinder, -tanten, -onkel, (Groß)eltern, Enkel, Singles. 

Interessenten können sich unter 0221-931803-0 oder 

anmeldung@ melanchthon-akademie.de voranmelden. 

Ein ausführlicher Flyer erscheint im Juni. 

was heißt hier naCHFOlGe ? 

auf den spuren Bonhoeffers 

An vier Abenden wird gemeinsam das Buch NACHFOLGE von Dietrich 

Bonhoeffer gelesen, besprochen und nach heutiger Relevanz befragt. 

Was heißt eigentlich heute eine glaubwürdige Nachfolge Jesu in unübersichtlichen 

und ungerechten Zeiten? Können uns die konsequenten 

Fragen und Antworten Bonhoeffers dazu für unseren heutigen Kontext 

inspirieren? 

Hinweis: Kirchenpädagogik in der Melanchthon-akademie 

In der Melanchthon-Akademie findet zur Zeit eine zweijährige 

Fortbil dung zum Thema kirchenpädagogische Kirchenführung/ 

Kirchraumerschliessung mit allen Sinnen statt. Wer Interesse hat, 

diese Art von Kirchenführung kennenzulernen und mitzuerleben, 

melde sich unter 0221/931803-0. 

Pfarrer Mathias Bonhoeffer 


1036s 

Di 14.5./28.5./11.6./25.6. 

19.45-21.15 Uhr (8 UStd) 




39 

„Inklusion meint: Alle Menschen sind 

verschieden, alle sind gleichberechtigt.“ 

2. europa | Politik | Gesellschaft

40 2. eurOPa | POlitiK | GesellsCHaFt ÜBersiCHt 

41 

8.1. Frauenforum Kölnagenda 

Marita alani Seite 50 

15.1. informationsabend internationale 

Begegnungsstätte Kreisau 

wanczura, Klausmeier-saß, Groth 

Seite 45 

17.1. Über Geld spricht man nicht! 

Seite 47 

17.1. evangelische arbeitnehmerschaft 

rheinland ean 

Fuchs-stratmann Seite 48 

23.1. nachhaltige entwicklung 

anspruch und wirklichkeit 

Hauff Seite 49 

30.1. Freiheit, Gleichheit, nachhaltigkeit – 

was sonst? 

Pareik Seite 49 

23.2. Das runde Zimmer Köln – 

ein politisches Forum zu themen über 

den iran. Seite 43 

25.2. nachhaltigkeit als kommunale 

aufgabe 

Bretz Seite 50 

27.2. Die rolle der Frauen in syrien 

Bender Seite 42 

7.3. iranisches Filmfesttival 

Farzanefar Seite 43 

10.3. Filmvorführung und 

Podiumsdiskussion 

Seite 44 

18.3. Die Gedenk- und internationale 


wanczura, Klausmeier-saß, Groth 

Seite 44 

11.4. Zur demokratischen Verfasstheit 

israels 

Böhme Seite 42 

18.4. rumänien 

schnittpunkt zwischen Ost und west 

timoschenko, timoschenko Seite 44 






25.4. Politische arbeitsgruppe Judentum 

Fischer Seite 45 

26.4. Friedens- statt Kriegspolitik im iran 

Seite 43 

13.5. Verletzt-werden. sprechen in der 

Migrationsgesellschaft 

Mecheril Seite 45 




17.6. armut im alter. sozialpoltische und 

sozialethische aspekte 

Seite 48 

01.7. „es ist normal, verschieden zu sein“ 

schaper, Pisu Seite 46

2. eurOPa | POlitiK | GesellsCHaFt 



43 

Jörn Böhme 

2001K 

Do 11.4. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 

Anmeldung Tel: 931803-0 


larissa Bender 

2002Z 

Mi 27.2. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 


Zur demokratischen Verfasstheit israels 

Die israelische Regierung verweist auf ein demokratisch verfasstes 

Gemeinwesen mit freien Wahlen, Gewaltenteilung und einer pluralistischen 

Zivilgesellschaft. Doch zahlreiche Friedens- und Menschenrechtsorganisationen 

beklagen antidemokratische Tendenzen. In den 

Medien wird zunehmend polemisch über den zukünftigen Charakter 

des Staates diskutiert. Ist die israelische Demokratie gefährdet? Wie 

steht es um die Opposition im Parlament und um die zivilgesellschaftlichen 

Kräfte in Israel? Antworten hierzu erfahren wir von Jörn Böhme, 

Referent für Nahostpolitik und Islamische Staaten in der Bundestagsfraktion 

Bündnis 90/Die Grünen. 

Die rolle der Frauen in syrien 

Seit fast zwei Jahren demonstrieren in Syrien die Menschen für Würde, 

Menschenrechte und Demokratie. Von Beginn an ging das syrische Regime 

mit brutaler Gewalt gegen die Demonstranten vor. Im Herbst 2011 

wurde die Freie Syrische Armee gegründet und Ende 2012 steht das 

Land vor dem Abgrund, die Bemühungen der UNO scheiterten. Welche 

Rolle spielen die syrischen Frauen in diesem Konflikt? Auf welche Weise 

haben sie die Revolution unterstützt? Welche Ausdrucksmöglichkeiten 

haben sie in einer patriarchalischen Gesellschaft? Der Vortrag behandelt 

die Lage der Frauen in Syrien vor und seit Beginn der Revolution 

und stellt bekannte Unterstützerinnen der Revolution vor. 

Friedens- statt Kriegspolitik im iran 

Der Konflikt um den Iran spitzt sich zu. Es erscheinen immer häufiger 

Berichte in den Medien, die suggerieren, dass eine Militäroperation gegen 

den Iran unumgänglich sei: „Die Invasion der USA und Israels in 

den Iran ist vorbereitet.“ „Russland habe sich für den Fall eines Kriegsbeginns 

bereits festgelegt.“ „Israel rechnet mit kurzem Krieg.“ … Alle 

Indizien sprechen aber dafür, dass das iranische Volk weder Krieg noch 

Atomwaffen wünscht. Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, 

um einen Krieg zu verhindern? Was können wir hier in Deutschland tun? 

Geladene Gäste berichten über die aktuelle Situation im Iran und über 

die Möglichkeiten, Militäraktionen zu verhindern. 

Das runde Zimmer Köln, „Otaghe Gerd“ – 

ein politisches Forum zu themen über den iran 

Wir laden ein, zum Austausch von Meinungen, zu tiefergehenden und 

offenen Diskussionen, bei denen zugehört wird. Was das Runde Zimmer 

einzigartig macht, ist die Tatsache, dass das Podium niemandem gehört. 

Vielmehr ist die Gemeinschaft der Teilnehmenden verantwortlich für die 

Begegnungen und das Programm. Die Themen werden von den Teilnehmenden 

vorgeschlagen und über www.facebook.com/dasrundezimmer 

gewählt. „Otaghe Gerd“ ist zweisprachig, Persisch und Deutsch. 

iranisches Filmfestival 

Im Mittelpunkt der Filmreihe stehen gesellschaftliche Themen, die dem 

Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt erwachsen. Vorgestellt werden 

aktuelle Filme, die auf nationalen und internationalen Filmfestivals 

zu sehen sind. Zu der Reihe sind zudem FilmemacherInnen aus dem 

Iran geladen, die nach den Filmvorführungen mit Gesprächen zur Verfügung 

stehen. 

2003Z 

Fr 26.4. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 

Kooperation Diwan e. V und 



2004Z 

Sa 23.2./20.4./15.6. 

jeweils 17-20 Uhr (6 UStd) 

Kooperation: DIWAN e. V., 



amin Farzanefar 

2005Z 

Do-Sa 7.-9.3. 

(9 UStd)




45 

2006Z 

So 10.3. (5 UStd) 

Kooperation Diwan e. V. und 


Filmforum im Museum Ludwig 


renate timoschenko 

2007Z 

Do, 18.4. 

19.30-21.45 Uhr (3 UStd) 


anselm Gnoth 

Jost Klausmeier-saß 

teresa wanczura 

2008Z 

Mo-Fr 18.3.-22.3. 

(4 TT) 


Filmvorführung und Podiumsdiskussion mit iranischen 

Kunstschaffenden 

Wir zeigen einen Film aus dem Iran und sprechen im Anschluss mit iranischen 

Gästen über die Situation von Kunstschaffenden im Iran. 

rumänien – schnittpunkt zwischen Ost und west, 

zwischen Mitteleuropa und dem Balkan 

Seit Jahrhunderten leben in Rumänien Menschen verschiedener Volkszugehörigkeit, 

unterschiedlicher Religion und auch ungleicher sozialer 

Gruppen neben- und miteinander. Das Verhältnis zwischen der Mehrheitsbevölkerung 

und den ethnischen Minderheiten war und ist zuweilen 

von Spannungen geprägt, doch wird heutzutage von unserer europäischen 

Gesellschaft erwartet, dass die kulturelle Vielfalt erhalten und 

geschätzt wird. Wir geben einen Einblick in die Landeskunde und in die 

Geschichte bis hin zur inter- und multikulturellen Tradition der auf dem 

Boden Rumäniens lebenden Völker. 

Die Gedenk- und 

internationale Begegnungsstätte Kreisau 

Wir planen einen Besuch mit Kölner Handwerker/inne/n in Kreisau (Polen), 

ein Ort, der untrennbar mit dem Widerstand gegen die nationalsozialistische 

Gewaltherrschaft verbunden ist. Die Studienfahrt soll die 

Begegnung von Kölner und polnischen jungen Handwerker/innen ermöglichen 

und dazu führen, gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. 

Geplant ist zudem geschichtsträchtige Orte der Region zu besuchen, 

wie etwa Breslau und das KZ Groß-Rosen. Kooperation Richard-Riemerschmid 

Berufskolleg, Berufskolleg Ulrepforte, Melanchthon-Akademie. 

informationsabend internationale 


Zur Vorbereitung der Kreisaufahrt März 2013 mit Kölner Handwerker/ 

inne/n informieren wir mit Wort-, Hör- und Videobeiträgen über den 

historischen Ort des Widerstands gegen die NS-Diktatur und die Arbeit 

der internationalen Begegnungsstätte Kreisau. 

Politische arbeitsgruppe Judentum/naher Osten: 

aktuelle entwicklungen in der israelischen armee 

Verkörperte die israelische Armee ursprünglich die kollektive Identität 

eines neuen Staatsvolks, so sei sie heute eine „Armee der Randgruppen“ 

geworden, wird behauptet. Der Vortrag beschäftigt sich nicht nur 

mit dieser These, sondern auch mit der Stellung der Soldatinnen, den 

Möglichkeiten und Folgen der Dienstverweigerung sowie mit Loyalitätsproblemen 

bei der Eingliederung ultraorthodoxer Soldaten. 

Verletzt-werden. 

sprechen in der Migrationsgesellschaft 

Rassismus – dies darf als rhetorischer Konsens in der deutschsprachigen 

Öffentlichkeit gelten – ist etwas „Schlechtes“. Gleichwohl existiert 

und verletzt Rassismus, z. B. durch Sprache. Da Sprechen als soziale Praxis 

Teil gesellschaftlicher Verhältnisse ist, werden in ihr rassistische Reden 

und rassistische Bilder artikuliert. Durch das Sprechen können Menschen 

herabgewürdigt werden. In seinem Vortrag wird Prof. Mecheril 

u. a. den Fragen nachgehen: Wann ist Sprechen rassistisch? Wer legt 

dies wie fest? Ab wann sind Sprechverbote legitim? Wer legt diese fest? 

Wer setzt diese durch? Wie kann vermieden werden, dass der Diskurs 

über Rassismus selbst zu einem Diskurs wird. 

anselm Gnoth 

Jost Klausmeier-saß 

teresa wanczura 

2009Z 

Di 15.1. 

17.30-19 Uhr (2 UStd) 


Bruno Fischer 

2010Z 

Do 25.4. 

19.30-21.15 Uhr (3 UStd) 


Prof. Dr. Paul Mecheril 

2011Z 

Mo 13.5. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 

Koop. mit Informations- und 

Dokumentationszentrum 

für Antirassismusarbeit (IDA) 

NRW und Info- und 

Bildungsstelle gegen 

Rechtsextremismus (ibs) Köln 

Eintritt frei, Kartäuserwall




47 

2012FZ 

Nähere Informationen bei 

Joachim Ziefle (931803-23) 

und Walter Fuchs-Stratmann 

(931803-27), Kooperation mit 

Lernende Region Köln 

alida Pisu 


2012s 

Mo, 1.7. 

20-21.30 Uhr (2 UStd) 


arbeitsplatzorientierte Grundbildung für erwachsene 

In unserer modernen Wissens- und Informationsgesellschaft mit ihren 

hohen Anforderungen an die Beherrschung der Schriftsprache gelten 

Personen als funktionale Analphabeten, die zwar Buchstaben, Wörter, 

auch einzelne Sätze lesen und schreiben können, jedoch Mühe haben, 

einen längeren zusammenhängenden Text so zu verstehen, dass sie einen 

praktischen Nutzen davon haben. Um zurechtzukommen, brauchen 

Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten viel Kraft und Kreativität. 

Oft werden ausgeklügelte Strategien entwickelt, damit das Problem 

am Arbeitsplatz nicht weiter auffällt. Wir bieten für Ihren Betrieb 

Beratung und Schulungsangebote, die durch Fördermittel gedeckt sind. 

„es ist normal, verschieden zu sein“ 

Diesen Satz sprach der damalige Bundespräsident von Weizsäcker programmatisch 

auf der Bundestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft 

Hilfe für Behinderte am 1.7. 1993 in Bonn in der Öffentlichkeit aus. Was 

hat sich in den letzten 20 Jahren in dieser Richtung getan, was soll sich 

in den nächsten 20 Jahren tun? Eine öffentliche Bestandsaufnahme mit 

vielen Verschiedenen. 

Über Geld spricht man nicht! 

Doch – wir sprechen über Geld und darüber, wie man unser Geldsystem 

nachhaltig verbessern kann und wie dabei soziale Gerechtigkeit, 

Frieden und Umweltschutz möglich gemacht wird. Es geht dabei um 

Aktuelles, wie etwa die finanzpolitischen Entwicklungen aber auch um 

Grundsätzliches, wie etwa die Reform der Geld- und Bodenordnung. 

Die Abende werden durch ein Kurzreferat eingeleitet, das zur Diskussion 

anregen soll. Koop. mit Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung, 

Regionalgruppe Köln 

Mitten drin – Kirchengemeinde im sozialraum 

Wohnen, arbeiten, einkaufen, lernen, Freizeit, Kultur – wie steht es mit 

diesen zentralen Aspekten des Lebens in unserer Gemeinde? Wie haben 

sich Veränderungen in unserer Gemeinde ausgewirkt? Welche Ziele sollten 

wir sinnvoller Weise anstreben? Begründete, erfahrungsorientierte 

und kritisch beleuchtete Antworten werden gemeinsam erarbeitet, gesetzte 

Ziele überprüft, neue formuliert. Eine inhaltliche und methodische 

Begleitung von gemeindlichen Interessengruppen erfolgt durch die 

Melanchthon-Akademie. 

im alter neu werden können. evangelische 

Perspektiven für individuum, Gesellschaft und Kirche 

Wir werden weniger, wir werden älter, wir müssen länger arbeiten, 

die Gesundheit schwindet… Nicht unbedingt erfreuliche Aussichten. 

Welche Möglichkeiten bieten sich trotz dieser Herausforderungen 

dem Einzelnen und unseren Kirchengemeinden für ein „neu werden im 

Alter“? Eine gleichnamige Orientierungshilfe der Evangelischen Kirche 

in Deutsch land bietet zahlreiche interessante und diskussionsanregende 

Vorschläge und Beispiele. 

2013Z 

Do 17.1./21.2./21.3. 

18.4./23.5./20.6. 

jeweils 19.30-21.45 Uhr 

(18 UStd) 


walter Fuchs-stratmann 

2014F 

Termin nach Vereinbarung 


2015F 

Termin nach Vereinbarung




49 


2016F 

Termin nach Vereinbarung 


2017F 

Do 17.1. 

19.30-21 Uhr (4 UStd) 


2018F 

Mo-Mi 17.6.-19.6. 

(3 TT) 

96 EUR, 

Haus Wiesengrund Überdorf 

arbeit der Zukunft: 

menschenwürdig, ökologisch, nachhaltig. 

Menschen arbeiten, um zu leben, und leben nicht, um zu arbeiten. So 

lässt sich das Ziel einer menschenwürdigen, ökologischen und nachhaltigen 

Arbeitswelt beschreiben. Hält es der Wirklichkeit stand? Arbeitsverdichtung, 

schlechte Arbeitsbedingungen, Niedriglöhne, Kürzung von 

Sonderzahlungen, Konkurrenz – Erfahrungen nicht nur von einzelnen. 

Erfahrungsaustausch, Besinnung und gemeinsames Nachdenken über 

eine menschen- und sachgerechte Arbeit der Zukunft sind die Grundlagen 

dieses Seminars 

evangelische arbeitnehmerschaft rheinland ean 

Einmal monatlich treffen sich Frauen und Männer, nicht nur evangelischer 

Konfession, um aktuelle Themen zu diskutieren, ein Theater oder 

Museum zu besuchen oder auch, um durch einen Besuch ein Unternehmen 

in Produktion oder Dienstleistung kennenzulernen. Das Programm 

wird gemeinsam an diesem ersten Abend geplant und vorbereitet. 

armut im alter. sozialpoltische und sozialethische 

aspekte 

Im Workshop werden aktuelle Fakten und die daraus resultierenden 

Entwicklungen vorgestellt und diskutiert. Ein detailliertes Programm 

liegt ab Mai 2013 vor. 

nachhaltigkeit ernst nehmen, Bürgerdialog stärken 

Nachhaltige Entwicklung gilt als übergreifendes Leitprinzip politischen, 

gemeinnützigen und wirtschaftlichen Handelns. Zugleich wird dem Begriff 

Unschärfe bis hin zur Beliebigkeit nachgesagt. Die Veranstaltungsreihe 

will verdeutlichen, dass nachhaltige Entwicklung nicht allein von 

oben verordnet, sondern nur zusammen mit den Menschen voran gebracht 

werden kann. Wer Nachhaltigkeit ernst nimmt, muss den Bürgerdialog 

stärken. 

nachhaltige entwicklung – anspruch und wirklichkeit 

Wenn es um nachhaltige Entwicklung geht, ist der Name Dr. Volker 

Hauff Programm. Als Mitglied der Brundtland Kommission der Vereinten 

Nationen half der ehemalige Bundesminister für Verkehr im Jahr 

1987 mit, das globale Leitbild aus der Taufe zu heben. Von 2001–2010 

war er der erste Vorsitzende des nationalen Rates für Nachhaltige Entwicklung. 

Nach der ersten Konferenz für Nachhaltige Entwicklung in Rio 

2012 vergleicht Dr. Volker Hauff nun Anspruch und Wirklichkeit. 

Freiheit, Gleichheit, nachhaltigkeit – was sonst? 

Anstelle von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“, dem Leitspruch der 

Französischen Revolution von 1789, titelt Roland Pareik „Freiheit, Gleichheit, 

Nachhaltigkeit“. Damit wird der heute möglichen Zerstörung der 

natürlichen Lebensgrundlagen Rechnung getragen und Nachhaltigkeit 

im Kontext von Freiheit und Gleichheit zugleich als verpflichtendes 

Menschenrechtsprinzip verstanden. Der Referent koordiniert seit zehn 

Jahren die Aktivitäten des KölnAgenda e. V. zu einer nachhaltigen und 

bürgernahen Entwicklung der Stadt Köln. 

Kooperation KölnAgenda e. V. 

und Melanchthon-Akademie, 

Nummer 2019-2022 

Dr. Volker Hauff 

2019Z 

Mi 23.1. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 

Tk 5 EUR / 3 EUR, Kartäuserwall 

roland Pareik 

2020Z 

Mi 30.1. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 

Tk 5 EUR / 3 EUR, Kartäuserwall




51 

Dr. Herbert Bretz 

2021Z 

Mo 25.2. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 

Tk 5 EUR / 3 EUR, Kartäuserwall 

Dr. Marita alani 

2022Z 

Di 8.1./5.2./12.3./8.4. 

14.5./11.6./9.7. 

jeweils 17.30-19.45 Uhr 

(21 UStd) 


nachhaltigkeit als kommunale aufgabe 

Die Entwicklung einer kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie gilt den 

einen als zentrale, verbindliche Weichenstellung, den anderen als mehr 

oder weniger verzichtbar. Dr. Herbert Bretz räumt Missverständnisse aus 

dem Weg, legt die verpflichtende Verfassungsnorm hinter dem Leitbild 

frei und macht Vorschläge, was in Köln zu tun sei. Dr. Herbert Bretz war 

25 Jahre für die Stadt im Bereich Umweltplanung und Umweltbildung 

tätig und ist seit der Gründung des KölnAgenda e.V im Jahr 1999 Mitglied 

im Vorstandsteam. 

Frauenforum Kölnagenda 

Das FrauenForum arbeitet aktiv am Bürgerhaushalt der Stadt Köln mit. 

Ziel ist die Verknüpfung des Bürgerhaushalts mit Gender Budgeting. 

Wer Interesse hat, sich an dieser Arbeit zu beteiligen, ist willkommen. 

Weitere Info unter www.koelnagenda.de

„Behinderung ist der nicht gelungene 

Umgang mit Verschiedenheit“ 



3. Medienkompetenz | Medienbildung

54 

3. MeDienKOMPetenZ | MeDienBilDunG 

ÜBersiCHt 

17.1. Der Journalistinnenbund 

Hölscher Seite 56 

19.1. 10-Finger-Computerschreiben in fünf 

stunden 

theisen-schwede Seite 57 

21.1. studio eCK – redaktionssitzung 

Ziefle Seite 58 

28.1. Mit dem Computer vertraut werden 

Victor Seite 59 

15.2. social Media round table 

Seite 56 

18.2. internet intensiv für die ältere 

Generation 




4.3. Ordnung auf meinem rechner 


8.3. Digitale Fotos – verbessern und die 

Übersicht behalten 


22.4. Kontakte übers internet: Facebook, 

stayfriends, Bloggen, twittern u. a. 


25.5. 10-Finger-Computerschreiben in fünf 

stunden 

theisen-schwede Seite 57 

55




57 

3001Z 

Fr 15.2. 

17-19.15 Uhr (3 UStd) 

Anmeldung erforderlich: 

auf der Facebook-Seite der EKiR, 

www.ekir.de/url/7Na 

Eintritt frei, MediaPark 7, 

Raum 314 

Jutta Hölscher 

3002Z 

Do 17.1./21.2./21.3./23.5. 

jeweils 19-20.30 Uhr (10 UStd) 


3003Z 

Nähere Informationen bei 

Joachim Ziefle 0221-931803-23 

social Media round table 

Rund 25 Millionen Deutsche sind auf Facebook. Was heißt das für die 

evangelische Kirche? Wie kann man die sozialen Netzwerke in der Gemeindearbeit 

nutzen? Menschen, die auf Twitter, Facebook & Co. unterwegs 

sind, und solche, die dies planen, bringt der Social Media Round 

Table der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) zusammen. Mit seinem 

zweiten Treffen kommt das Get Together nun nach Köln. Zu Beginn 

gibt es einen Impuls (Thema wird unter www.ekir.de/url/7Na bekannt 

gegeben), danach folgen Diskussion und Stammtisch. 

Der Journalistinnenbund 

Der Journalistinnenbund ist ein ein bundesweites, berufsbezogenes 

Netz werk für Frauen, die hauptamtlich im journalistischen Bereich aktiv 

sind. Die Regionalgruppe Köln/Bonn trifft sich einmal im Monat zu 

aktuellen Themen, die von Referentinnen gestaltet werden. Interes sierte 

Frauen sind herzlich willkommen, sollten sich aber vorher unter jb-regional@web.de. 

anmelden. 

Kommunikation und Journalismus 

Wir bieten maßgeschneiderte Seminare nach Ihren Wünschen für Vereine, 

Verbände und Institutionen: Interview- und Moderationstraining, 

Rechercheseminare, Verfassen von Pressemitteilungen, der Umgang vor 

der Kamera, … 

Medienbildung und Filmschaffen 

für Film und Fernsehen 

Ob Einsteiger oder Medienprofi, ob vor oder hinter der Kamera, ob am 

Set oder am Schreibtisch – auch im Frühjahr 2013 hält das Filmhaus 

Köln in Kooperation mit der Melanchthon-Akademie wieder ein breit 

gefächertes Weiterbildungsangebot bereit. Immer aktualisierte Informationen 

finden Sie auf www.filmhauskoeln.de. 

10-Finger-Computerschreiben in fünf stunden 

Im Zeitalter von E-Mail und Internet ist das „blinde“ Bedienen der Computertastatur 

für jedermann notwendig, der mit dem Computer zeitsparend 

umgehen möchte. Das Lernsystem Ritter Magic Typing basiert auf 

Erkenntnissen der aktuellen Hirnforschung und ermöglicht so effizientes 

und schnelles Lernen. Fünfstündiger Kurs und Übungsheft, Übersichtskarte, 

und DVD mit Trainingsdiktaten und Tipp-Trainingsprogramm. 

studio eCK – die evangelische radiowerkstatt 

Wir unterstützen Gemeinden und Initiativen bei der Planung und Fertigstellung 

von Radiosendungen für den Bürgerfunk mit Fachkräften 

und guter technischer Ausstattung. Das Hörfunkstudio befindet sich im 

MediaPark und wird von etwa 15 freien RadiojournalistInnen betreut. 

3004Z 

sabine theisen-schwede 

3005K 

Sa 19.1. 

9-16.30 Uhr (8 UStd) 


3006K 

Sa 25.5. 

9-16.30 (8 UStd) 


Joachim Ziefle 

3007Z 

Nähere Informationen unter 

0221-931803-23 

Kartäuserwall




59 


3008Z 

Mo 21.1./11.3./29.4./17.6. 

19-22 (16 UStd) 


3009Z 

Aus Mitteln des ESF 

Für SchülerInnen ab 14 Jahren 

Schulen erhalten nähere 

Informationen bei Joachim Ziefle 

0221-931903-23 

3010Z 

Anmeldung bei Joachim Ziefle 

Kooperation Jugendpfarramt des 

EKV und Melanchthon-Akademie 

3011Z 

Termine nach Absprache 

studio eCK – redaktionssitzung 

Der evangelische Bürgerfunk bietet journalistische, redaktionelle und 

technische Unterstützung für Schulen, Gemeinden, Jugendgruppen, 

lokale Initiativen und Organisationen. Das Redaktionsteam trifft sich 

regelmäßig, um Ideen zu sammeln und Themen zu besprechen. 

schülerinnen und schüler machen radio 

Wir bieten Schulklassen eine Einführung in das journalistische Arbeiten, 

verbunden mit der Produktion einer konkreten Radiosendung, die 

über die lokalen Radiosender ausgestrahlt wird (Radio Köln, Radio Erft, 

Radio Berg). Technische Hilfestellung und die journalistische Betreuung 

auch bei der Studio-Aufnahme sind gewährleistet. Die Themen werden 

in Absprache mit Schülern und Lehrern gefunden. 

evangelische Jugend auf sendung 

Jugendgruppen der Gemeinden des Ev. Kirchenverbands Köln und 

Region sind eingeladen unter der Anleitung von erfahrenen JournalistInnen 

von Studio ECK eine eigene Radiosendung zu produzieren, die 

dann auch über unsere Sendeplätze auf den lokalen Stationen Radio 

Köln, Berg oder Erft ausgestrahlt werden kann. 

Der radiokoffer – Mit den Ohren schnuppern 

Einstieg in die Radioarbeit an Grundschulen. Ziel ist es, SchülerInnen zur 

Auseinandersetzung mit Klang und Wirkung ihrer Stimme anzuregen, 

LehrerInnen wie auch SchülerInnen die Grundlagen der Radioarbeit auf 

spielerische Art und Weise zu vermitteln sowie Lehrkräften praktische 

Materialien und einfache Technik an die Hand zu geben. Der Radio koffer 

kann kostenfrei ausgeliehen werden. 

Computer 

Maßgeschneiderte seminare für den PC 

Sie haben eine Gruppe, die in Word, Excel oder PowerPoint geschult 

werden muss. Wir haben den Raum, die Dozentin und sind flexibel im 

Termin. Wenn Sie also Fragen rund um den PC haben und hier kein Angebot 

gefunden haben, das Ihren Vorstellungen entspricht, sprechen Sie 

uns einfach an. 

Computer für die ältere Generation 

Die PCs im Schulungsraum sind ausgestattet mit dem Betriebssystem 

MS-Windows 7.0 und der Anwendungssoftware MS-Office 2010. 

Mit dem Computer vertraut werden – 

eine einführung speziell für die ältere Generation 

Verständlich, gründlich und systematisch lernen Sie die Arbeitsweise 

des Computers kennen. Texte schreiben, speichern, wieder finden und 

öffnen sind Inhalte dieses Kurses. Sie lernen, wie Sie von Anfang an 

ein Ordnungssystem auf der Festplatte aufbauen können. Wenn Sie Ihr 

Notebook mitbringen möchten, um daran zu arbeiten, sollte darauf MS- 

Office Word 2007 / 2010 installiert sein. 

internet intensiv für die ältere Generation 

Es werden keine Kenntnisse im Internet vorausgesetzt, doch sollten 

Erfahrungen im Umgang mit dem Computer, Maus und Tastatur vorhanden 

sein. Themen sind u. a. Suchmaschinen, E-Mail, interessante 

WEB-Seiten, technische Voraussetzungen eines Internetanschlusses. Wir 

arbeiten an den Rechnern im Schulungsraum. 

3012Z 

Informationen bei Joachim Ziefle 

0221-931803-23 

ingrid Victor 

3013Z 

Mo 28.1. Mi 30.1. Fr 1.2. 

Mo 4.2. Mi 6.2. Fr 8.2. 

jeweils 10-13.10 Uhr (24 UStd) 


ingrid Victor 

3014Z 

Mo 18.2. Mi 20.2. Fr 22.2. 

Mo 25.2. Mi 27.2. 






61 

ingrid Victor 

3015Z 

Mo 4.3. und Mi 6.3. 

jeweils14-17 Uhr (8 UStd) 


ingrid Victor 

3016Z 

Fr 8.3. Mo 11.3. 

Mi 13.3. Fr 15.3. 


Sk 88 EUR Kartäuserwall 

ingrid Victor 

3017Z 

Mo 22.4. Mi 24.4. Fr 26.4. 



Ordnung auf meinem rechner 

Damit erst gar kein Chaos auf dem Computer entsteht, sollten Sie von 

Beginn an die Übersicht auf Ihrem Rechner behalten. Sie lernen wie 

man Dateien verschiebt, den Datenmüll aussortiert, einen Ordnerpfad 

aufbaut und nach Dateien sucht. So finden Sie Ihre wichtigen Dokumente 

und Bilder ohne Schwierigkeiten wieder. Das gilt auch für den USB- 

Stick, die CD oder die DVD. Voraussetzungen sind Grundkenntnisse in 

Windows. Sie können gerne Ihr eigenes Notebook mitbringen. 

Digitale Fotos – verbessern und die Übersicht behalten 

Ein Einstiegskurs für Hobby-FotografInnen, die ihre digitalen Urlaubs- 

und Familienfotos bearbeiten, präsentieren und drucken wollen. Systematisches 

Ablegen in Ordnern gehört ebenso dazu wie Texte in Fotos 

einfügen und kleine Collagen erstellen. Wir arbeiten an den Rechnern im 

Schulungsraum mit dem Programm Photoshop Elements 9 von Adobe. 

Kontakte übers internet: Facebook, stayfriends, 

Bloggen, twittern u. a. 

Es wird in der Presse viel über soziale Netzwerke und die vielfältige 

Kommunikation im Internet berichtet. Ist das nur für Jugendliche interessant 

oder könnte es auch für die ältere Generation von Nutzen und 

Interesse sein? Vor- und Nachteile lassen sich besser abwägen, wenn 

Sie eigene Erfahrungen gemacht haben. Wir arbeiten an den Rechnern 

im Schulungsraum.

„Inklusion meint das Recht auf Teilhabe, 

das beinhaltet auch das Recht auf 

Nichtteilhabe.“ 



4. Kompetenz im ehrenamt

64 

4. KOMPetenZ iM eHrenaMt 

10.1. info-tag landessynode 

in Bad neuenahr 

Seite 69 

ÜBersiCHt 

14.1. regio-MaV Köln 

Morgenstern-Przygoda, 

schrameck (ra) Seite 67 

19.1. wunsch(t)räume: so möchte ich leben 

nell Seite 66 

26.1. alternativen: so kann man wohnen, 

wenn man älter ist! 

nell Seite 66 

28.1. Gesprächsführung für 

Mitarbeitervertretungen 

seidel, seidel Seite 68 

16.2. Vorsorge: Gut leben und wohnen 

bis ins hohe alter 

nell Seite 66 



19.2. Gütetermin beim arbeitsgericht Köln 

schrameck (ra) Seite 68 

25.2. ich engagiere mich 

Fortbildung zu seniortrainerinnen 

wegner, nell, Hermann Seite 67 

5.3. 2-tägige Fachtagung für MaV 

Seite 69 

11.4. Kirchliche Personalplanung und 

MaV-Mitwirkung 

sonnentag Seite 68 

7.5. ideenwerkstatt – Öffentlichkeitsarbeit 

in der Gemeinde 

Seite 67 

65




67 

Karin nell 

4001Z 

Sa 19.1. 

10-16.30 Uhr (7 UStd) 


Karin nell 

4002Z 

Sa 26.1. 

10-16.30 Uhr (7 UStd) 


Karin nell 

4003Z 

Sa 16.2. 

10-16.30 Uhr (7 UStd) 


wunsch(t)räume: so möchte ich leben und wohnen, 

wenn ich älter bin! 

Um rechtzeitig Weichen für die eigene (Wohn-)Zukunft stellen zu können, 

ist es sinnvoll, sich beizeiten mit „Wohnen im Alter“ auseinander 

zu setzen. Wer genau weiß, wie er im Alter leben will, kann die Frage 

nach der geeigneten Wohnform leichter beantworten. Im Mittelpunkt 

der Veranstaltung stehen die Fragen: Welche persönlichen Lebensträume 

und Lebensentwürfe möchte ich im Alter realisieren? Welche neuen 

Entwicklungsräume möchte ich mir noch erschließen? Was möchte ich 

– allein oder mit anderen – bewegen? 

alternativen: so kann man wohnen, wenn man älter ist! 

Wer auf der Suche nach der geeigneten Wohnform ist, muss wissen, was 

er will und was er nicht will! Er / sie muss sich fragen: Welche Wohnform, 

welches Wohnmodell passt zu meiner Lebensplanung? Welche 

Ansprüche habe ich? Welche Anforderungen stelle ich an mein Wohnumfeld, 

meine Nachbarschaft? Worauf kann ich (nicht) verzichten? Sind 

meine Vorstellungen überhaupt realisierbar bzw. finanzierbar? Brauche 

ich einen Plan B? 

Vorsorge: Gut leben und wohnen bis ins hohe alter 

Seminar zur Vertiefung von Fragen zum Wohnen und Leben im Alter. Wo 

und mit wem möchte ich meine letzten Lebensjahre verbringen? Was 

kann ich tun, um meine Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten? 

Wie muss mein unmittelbares Lebensumfeld gestaltet sein, damit 

ich mich auch dann noch wohl fühle, wenn ich meine Wohnung, mein 

Bett nicht mehr aus eigener Kraft verlassen kann? Habe ich alles, was 

ich brauche? Und: Brauche ich alles, was ich habe? 

ich engagiere mich – Fortbildung zu seniortrainerinnen 

Die Fortbildung „Erfahrungswissen für Initiativen“ (EFI) ist für Menschen 

gedacht, die sich in sozialen und kulturellen Bereichen engagieren 

möchten. SeniorTraineriInnen sind an Kindergärten, Schulen und in 

der Jugendarbeit unterwegs. Darüber hinaus sind sie im sozialen und 

kulturellen, gleichwie im Bildungs- und Freizeitbereich tätig. Ein sechstägiges 

Fortbildungsprogramm bereitet Sie darauf vor und unterstützt 

sie dabei, Ideen zu entwickeln und ihre persönliche Rolle im freiwilligen 

Engagement (neu) zu finden. 

ideenwerkstatt – 

Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde 

„Wie gestalte ich Handzettel und Plakate? Wie kann ich meinen Gemeindebrief 

finanzieren? Was muss ich in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit 

beachten?“ Zu speziellen Themen werden Experten eingeladen, 

die ihr Know-how den haupt- und ehrenamtlichen „KollegInnen“ 

zur Verfügung stellen. Menschen aus Gemeinden und Ämtern des Verbands 

tauschen sich untereinander aus, viel nützliches Material zum 

„Mit-nach-Hause-nehmen“ gehören selbstverständlich dazu. 

regio-MaV Köln 

Die „Regionale Mitarbeitervertreter-Versammlung Köln“, zu der die 

kirchlichen und diakonischen MAV-Mitglieder im Bereich des Ev. Kirchenverbandes 

Köln und Region eingeladen sind, bietet praxis-orientierte 

Fortbildung und Beratung zum Mitbestimmungs- und Arbeitsrecht an. 

14.1. Dr. B. Schrameck, Befristung wegen Haushaltsmitteln gem. § 14 

(1) TzBfG – 04.3. Stephan Neugebauer, EKV, Überblick Kontierungsbuch 

– 6.5. Pfrin. Dorothee Schaper, Inklusion 

Hans erwin Hermann 

Karin nell 

Barbara wegner 

4004Z 

9.1./25.-26.2./13.-14.3. 

15.-16.4. 

jeweils 10-17 Uhr (6 TT) 


4005Z 

Di 7.5. 

19-21 Uhr (3 UStd) 

Kooperation mit dem Amt 

für Presse und Kommunikation 

des EKV 


Dr. Bernhard 

schrameck (ra) 

Hannelore 

Morgenstern-Przygoda 

4101Ms 

Mo 14.1./4.3./6.5. 

9.30-12.30 Uhr (12 UStd) 

Eintritt frei, 

Kartäusergasse 9-11




69 

Jürgen seidel 

Jutta seidel 

4102Ms 

Mo-Di 28.1.-29.1. 

9-17 Uhr (16 UStd) 

Anmeldung bis 14.1. 


Dr. Bernhard schrameck, 

Fachanwalt für 

arbeitsrecht 

4103Ms 

Di 19.2. 

8.30-12.30 Uhr (5 UStd) 


Sk 25 EUR, 

Pohligstr. 9, 50969 Köln 

ilse sonnentag 

4104Ms 

Do 7.3. 

13-17 Uhr (5 UStd) 



Gesprächsführung für Mitarbeitervertretungen 

Wir werden Grundlagen der Gesprächsführung behandeln, die uns in 

typischen Gesprächssituationen unterstützen. Schwerpunkte sind: Gespräche 

MAV-Intern sowie mit der Dienststellenleitung, Beratungsgespräche 

mit KollegInnen. Methodisch bieten wir Übungen zum Konkretisieren 

und kurzzeitige Video-Analyse an. Die Teilnehmer erhalten 

Feedback zu ihrem Verhalten in verschiedenen Gesprächssituationen. 

Kosten incl. Mittagessen. 

Gütetermin beim arbeitsgericht Köln 

Der Gütetermin ist der erste Rechtsschritt im Falle eines arbeitsrechtlichen 

Streites in der Absicht, sich gültlich zu einigen. Beim Besuch im Arbeitsgericht 

wird unter fachkundiger Anleitung zunächst theoretisch in 

das Verfahren eingeführt, dann der Gütetermin beobachtet und schließlich 

die Beobachtung reflektiert. Die Gruppe trifft sich vor dem Amtsgericht 

Köln. 

Kirchliche Personalplanung und MaV-Mitwirkung 

Die Handreichung zur beabsichtigen, kreiskirchlichen Personalplanung 

(Juli 2012) wird vorgestellt, darin auch die arbeitsrechtlichen Aspekte 

und Mitwirkungsmodelle für die MAV. Zum Weiterdenken von der Theorie 

zur Praxis berichtet die ehemalige Synodal-Jugendreferentin, Ilse 

Sonnentag, von den Erfahrungen des Strukturausschusses im Kirchenkreis 

Altenkirchen seit 2009. Die Teilnehmenden klären ihre Situation 

vor Ort. 

auf gute Zusammenarbeit 

Das Presbyterium wird unterstützt bei der regelmäßigen und sachgerechten 

Arbeit mit der mit-leitenden MAV. Zudem können aktuelle 

Fragen der Mitbestimmung und Arbeitsrechtssetzung besprochen werden 

– in der Akademie oder in der Kirchengemeinde. 

Überregionale Fortbildung für Mitarbeiter vertretungen 

bei Kirche & Diakonie 

Durchgeführt durch den Gesamtausschuss der MAV und 

die Regionalen Mitarbeitervertreter-Versammlungen 

info-tag landessynode in Bad neuenahr 

Informationen über Kirchenstruktur und Arbeitsweise der Synode, 

Themenschwerpunkt und Aktuelles sowie nachmittags Besuch der Landessynode 

2-tägige Fachtagung für MaV 

Detailliertes Programm bitte anfordern. 

MaV-symposium 

Hannelore 

Morgenstern-Przygoda 

4105Ms 

Termin und Ort nach Absprache 

(2 UStd) 

Eintritt frei 

Ausschreibungen auf 

der Homepage und via 

Mail-Verteiler 

Rückfragen: 

Hannelore Morgenstern 

Tel. 0221- 93 18 03-29 

www.mav-gesa-ekir.de 

4107Ms 

Do 10.1. 

10-19 Uhr (8 UStd) 

Di, Mi 11.-12.4. 

(2 TT) 

Mutterhaus Kaiserswerther 

Diakonie 

November Do 18.11. 

KSI, Bad Honnef

evangelische telefonseelsorge 

Wir suchen immer ehrenamtliche TelefonSeelsorger/innen 

· 

Wir bieten Ihnen ein Jahr Grundausbildung. Es folgt ein Aufbaujahr. 

· 

Wir bieten Ihnen kontinuierlich Fortbildung und Supervision. 

· 

Wir bieten Ihnen die Gemeinschaft von ca. 80 ehrenamtlich Mitarbeitenden. 

Wir erwarten Ihre Mitarbeit in der Seelsorge / Beratung am Telefon 

(am Tage und hin und wieder in der Nacht). 

Wir brauchen Menschen, die aufgeschlossen sind, gut und einfühlsam zuhören 

können, psychisch belastbar und flexibel sind und mit Krisen umgehen können. 

Wenn Sie interessiert sind und Mitte 20 bis Mitte 60 Jahre alt sind dann rufen Sie 

uns an oder schreiben Sie uns. 

Telefon 0221 - 31 71 59 

Fax 0221 - 31 71 40 

telefonseelsorge@kirche-koeln.de 

Evangelischer Kirchenverband Köln und Region 

TelefonSeelsorge · Postfach 25 01 04 - 50517 Köln 


Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0

„Meine Grenze ist unsere Aufgabe: 

Wo das Verschiedensein aller als Chance 

und Reichtum geschätzt wird, da werden 

Barrieren, Grenzen und Abwertung zur 

gemeinsamen Aufgabe aller.“ 



5. sprachen

74 5. sPraCHen 

7.1. english Conversation 

advanced level 

Zens, searle, Paeslack Seite 78 

8.1. Deutsch – Kompetenzerweiterung / 

Oberstufe 

schwenk Seite 76 

8.1. englisch – easy Conversation 

lanwer Seite 77 

9.1. englisch für wiedereinsteigende 


9.1. „the round table“ 

english Conversation 


11.1. Französisch für anfänger(-innen) 

Croze Seite 76 

11.1. Französisch für anfänger(-innen) mit 

Vorkenntnissen 


ÜBersiCHt 

14.1. Modernes Hebräisch für 

teilnehmende mit Vorkenntnissen 

speicher Seite 78 

14.1. Biblisches Hebräisch 

speicher Seite 79 

15.1. Business english 

Peacock Seite 78 

23.1. Persisch für Fortgeschrittene oder 

auffrischer 

espahangizi Seite 79 

9.4. Deutsch – Kompetenzerweiterung / 

Oberstufe 

schwenk Seite 76 

9.4. englisch – easy Conversation 


10.4. englisch für wiedereinsteigende 




10.4. „the round table“ 

english Conversation 


12.4. Französisch für anfänger(-innen) 


12.4. Französisch für anfänger(-innen) mit 



75

5. sPraCHen 



77 

Marianne schwenk 

5001Ki 

Di 08.1.-19.3. (außer 12.02.) 

10-12.15 Uhr (30 UStd) 


5002Ki 

Di 9.4.-25.6. 

10-12.15 Uhr (36 UStd) 


Cécile Croze 

5003Ki 

Fr 11.1.-22.3. (außer 08.02.) 

16-17.30 Uhr (20 UStd) 


5004Ki 

Fr 12.4.-12.7. 

16-17.30 Uhr (28 UStd) 


Cécile Croze 

5005Ki 

Fr 11.1.-22.3. (außer 08.02.) 

14.30-16 Uhr (20 UStd) 


5006Ki 

Fr 12.4.-12.7. 

14.30-16 Uhr (28 UStd) 


Deutsch – Kompetenzerweiterung / Oberstufe 

Sie haben schon viel Deutsch gelernt, wollen aber Ihre Kenntnisse auffrischen 

und / oder vertiefen? Dann haben Sie in diesem Kurs dazu Gelegenheit. 

Wir arbeiten anhand ausgewählter Kapitel der deutschen 

Grammatik, mit Literatur, Themen aus Kultur, Politik, Gesellschaft und 

stellen uns in Wort und Schrift alltäglichen Fragen und Problemen. 

Französisch für anfänger(-innen) 

In diesem Kurs lernen Sie Französisch von Grund auf. In lockerer Atmosphäre 

und ohne Zeitdruck lernen Sie die ersten Schritte der Verständigung 

in Alltagssituationen und auf Reisen. Neben den Grundlagen der 

Grammatik üben Sie vor allem zu sprechen und erfahren nebenbei viel 

über Land und Leute. Das Lehrbuch wird in der ersten Stunde bekannt 

gegeben. 

Französisch für anfänger(-innen) mit Vorkenntnissen 

Voraussetzung: 2 semester oder mehr. In diesem Sprachkurs liegt 

der Schwerpunkt auf dem Erwerb von kommunikativen Fertigkeiten. 

Neben den Grundlagen der Grammatik werden Sie lernen, sich in Alltagssituationen 

verständlich zu machen und zu verstehen. Gleichzeitig 

erhalten Sie einen Einblick in die französische Kultur. Das Lehrbuch wird 

in der ersten Stunde bekannt gegeben. 

englisch – easy Conversation 

Für teilnehmende mit 4–6 Jahren schulenglisch. In diesem Kurs lernen 

Sie anhand von Alltagsthemen, sich an Gesprächen zu betei ligen, 

Ihre Meinung auszudrücken und auch „native speakers“ zu verstehen. 

Der Wortschatz wird systematisch gefestigt und erweitert. Bei Bedarf 

werden grammatische Themen wiederholt. 

englisch für wiedereinsteigende 

Dieser Kurs ist geeignet für Teilnehmende, die schon etwas oder noch etwas 

schlummerndes Englisch in sich verspüren, Vieles vergessen haben 

und noch einmal grundlegend von vorne beginnen wollen. Auch geeignet 

für diejenigen, die den Basiskurs (A1) schon einmal besucht haben. 

„the round table“ – english Conversation 

Looking for the right words or uncertain of the correct usage of grammar? 

Aiming at more fluency? Well, in order to improve your skills join 

us enjoying a relaxed, open-minded and friendly atmosphere. We will 

be dealing with topics of general interest and current events from articles 

of international English newspapers and magazins, adding grammar 

exercises whenever necessary or desired. 

Kay-Jochen lanwer 

5007Ki 

Di 08.1.-19.3. (außer 12.02.) 

16.30-18 Uhr (20 UStd) 


5008Ki 

Di 9.4.-25.6. (außer 21.05.) 

16.30-18 Uhr (22 UStd) 



5009Ki 

Mi 9.1.-20.3. 

16.30-18 Uhr (22 UStd) 


5010Ki 

Mi 10.4.-3.7. (außer 01.5.) 

16.30-18 Uhr (24 UStd) 



5011Ki 

Mi 09.1.-20.3. 

18-19.30 Uhr (22 UStd) 


5012Ki 

Mi 10.4.-3.7. (außer 01.05.) 

18-19.30 Uhr (24 UStd) 


5. sPraCHen 



79 

Joachim Paeslack 

alan searle 

teresa Zens 

5013Ki 

Mo 7.1.-15.7. 

(außer 11.2. 25.3./1.4./20.5.) 

18-19.30 Uhr (48 UStd) 

Anmeldung bei der DBG 

Tel. 0221-6804460 


stephen Peacock 

5014Ki 

Di 15.1./29.1./5.2. 

26.2./5.3./19.3./16.4. 

30.4./7.5./14.5./11.6. 

25.6./02.7. 

17.30-19 Uhr (26 UStd) 

Anmeldung bei der DBG 

Tel.: 0221/ 6804460 


anja speicher 

5015Ki 

Mo 14.1.-08.7. 

(außer 11.02./25.03. 

01.04./20.05.) 

17.15-18.45 Uhr (44 UStd) 


english Conversation – advanced level 

In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Britischen Gesellschaft e.V. (DBG), 

www.deutsch-britisch.de. Group discussions will enable you to gain 

confidence in speaking about topics of general interest from politics 

and social issues to aspects of culture. We will also help you expand 

your vocabulary. New members are welcome. Für Mitglieder der DBG 

kostenfrei. 

Business english 

In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Britischen Gesellschaft e.V., www. 

deutsch-britisch.de. Advanced level discussions on a variety of topics 

dealing with a wide range of economic issues. These discussions will 

help to improve your business English skills and help you to fell more 

at ease talking about economics and business matters. Für Mitglieder 

der DBG kostenfrei. 

Modernes Hebräisch 

für teilnehmende mit Vorkenntnissen 

Aufbauend auf Gelerntem werden wir in diesem Kurs grammatika lische 

Strukturen und Textverständnis vertiefen. Sich wieder in die hebräische 

Sprache einzuhören und einzulesen, die Kommunikationsfähigkeit in 

unterschiedlichen Situationen zu erweitern, sind Ziele dieses Kurses. 

Biblisches Hebräisch 

Wir erarbeiten und üben grammatikalische Grundstrukturen des biblischen 

Hebräisch und erlernen Grundelemente des Wortschatzes. Verwendet 

wird abgestimmter Übungsstoff mit gelegentlichen Ausflügen 

in biblische Originaltexte. Interessierte mit Grundkenntnissen des Hebräischen 

(Alphabet, Aufbau Verba) sind jederzeit willkommen. 

Hinweis: Bibel + Hebräisch – Genesis 

Siehe Nr. 1032B 

Persisch für Fortgeschrittene oder auffrischer 

Dieser Kurs wendet sich an all diejenigen, die ihr umgangssprachliches 

Persisch für den Alltag erweitern wollen. Er soll dazu befähigen auch 

Fachdiskussionen in persischer Sprache führen zu können. Bitte bei Anmeldung 

Rücksprache mit dem Dozenten nehmen. (s. Dozentenliste am 

Ende des Programms). 

anja speicher 

5016Ki 

Mo 14.1.-08.7. 

(außer 11.2./25.3./1.4./20.5.) 

19-20.30 Uhr (44 UStd) 


Kambiz espahangizi 

5017Z 

Mi 23.1.-12.6 

(außer Osterferien und 1. Mai), 

jeweils 18.30-20 Uhr (36 UStd) 

kostenfrei, Kartäuserwall

5. FaCHBereiCH sPraCHen 



81 

5020K 

Mo-Fr 14.1.-18.1. 

9.30-15.30 Uhr (5 TT) 

5021K 

Mo-Fr 21.1.-25.1. 

9.30-15.30 Uhr (5 TT) 

5022K 

Mo-Fr 28.1.-1.2. 

9.30-15.30 Uhr (5 TT) 

5023K 

Mo-Fr 18.2.-22.2. 

9.30-15.30 Uhr (5 TT) 

5024K 

Mo-Fr 18.2.-22.2. 

9.30-15.30 Uhr (5 TT) 

Anmeldung Tel. 0221/404816 

Sk 225 EUR, Italienisches 

Kulturinstitut Köln 

italienisch 

italienisch – anfänger(-innen) ohne Vorkenntnisse 

Das Lehrbuch ist beim Italienischen Kulturinstitut zu erfragen. 

italienisch – anfänger(-innen) mit Vorkenntnissen 


italienisch – anfänger(-innen) mit guten 



italienisch auffrischungskurs Grundstufe 


italienisch auffrischungskurs Mittelstufe 

Das Lehrbuch ist beim Italienischen Kulturinstitut zu erfragen.



83 

„Inklusion ist die Kunst des Zusammenlebens 

von sehr verschiedenen Menschen.“ 

6. Psychologie | Kommunikation | Philosophie

84 

9.1. Frauengesprächskreis 

am Mittwoch-Vormittag 

abram Seite 96 

13.1. Begleitete intervisionsgruppe 

Klier Seite 94 

17.1. Café Philosophique 

wieschhoff Seite 100 

18.1. Die Zeit und das unbewusste 

sauer Seite 85 

22.1. Ja zum alter 

schnitzler Seite 90 

25.1. Kölner Frauentreff am nachmittag 

einen schritt weiter! 


27.1. Credo. ein Glaube, der alle verbindet 


27.1. Credo. einführung, lesung und 

Meditation 


1.2. träume als wegweiser 

Dorst Seite 86 

16.2. interkulturelle Kompetenz 

spielend entwickeln 

Hamed Seite 95 

6. PsYCHOlOGie | KOMMuniKatiOn | PHilOsOPHie 

17.2. Credo. 


20.2. Befreiung aus der nettigkeitsfalle 

einzelabend 


27.2. Freude – angst – trauer – wut: 

Grundgefühle im Fokus 


2.3. „lebensfallen“ der Kindheit erkennen 

und aufbrechen 


9.3. triff dich selbst in deinen Bildern 

rittel Seite 93 

10.3. Credo. 


15.03. Die suche nach dem neuen weltbild 

de Vries Seite 87 

17.3. Gestalttherapie in Bewegung 


21.3. Vom segen des nichtstuns 

einzelabend 


9.4. regelst du mich, so regele ich dich 

Pennings, Pennings Seite 94 

ÜBersiCHt 

9.4. lust am Denken: Philosophie für 

einsteiger(-innen) 

weber Seite 100 

10.4. Frauengesprächskreis 

am Mittwoch-Vormittag 


14.4. Credo. 


19.4. ein symbol sagt mehr 

als tausend worte 

schnocks Seite 87 

28.4. literarische runde am sonntagnachmittag: 

seelenlandschaften 


29.4. Die eigene humorvolle seite stärker 

leben - einzelabend 


5.5. Credo. 


13.5. achtsame Konfliktklärung 

im Berufsalltag 




22.5. Gewaltfreie Kommunikation 

und Konfliktfähigkeit 


25.5. rhetorik für Frauen 


26.5. Credo. 


5.6. „Das Peter-Prinzip oder: 

Die Hierarchie der unfähigen“ 

adam Seite 93 

16.6. Credo. lesung, Meditation und 

abschlussritual 


85




87 

Gert sauer 

6001Ki 

Fr 18.1. 

18-20 Uhr (2 UStd) 


Prof. Dr. Brigitte Dorst 

6002Ki 

Fr 1.2. 

18-20 Uhr (2 UStd) 


Psychologie 

Die Veranstaltungen 6001 bis 6004 werden in Kooperation mit der 

C.G. Jung-Gesellschaft Köln e.V. durchgeführt. 

Die Zeit und das unbewusste 

Die innere Uhr des Menschen reagiert nicht positiv auf Beschleunigung. 

In Träumen und anderen unbewussten Prozessen ist festzustellen, dass 

das Unbewusste seine eigene Geschwindigkeit und seine eigenen Zeitabläufe 

und Rhythmen hat. Reifezeit, Ruhezeit, Lebenszeit – manche 

sprechen vom Geist der Zeit und meinen damit das, was das kollektive 

Bewusstsein bewegt. 

träume als wegweiser 

Es ist eine uralte Frage: Welche Bedeutung haben die nächtlichen Träume? 

In den griechischen Heiltempeln warteten die Kranken auf einen 

Heiltraum, der von den Priestern gedeutet wurde. Nach unserem heutigen 

Verständnis erfüllt das Träumen viele wichtige Funktionen: Es dient 

der Verarbeitung der Tagesreste, reguliert Emotionen, dient der Stressverarbeitung 

und der Stabilisierung der Identität. Träume können bei 

Problemlösungen helfen und verweisen manchmal auf den verbor genen 

Sinn in schwierigen Lebenssituationen. Der Vortrag bietet eine allgemeine 

Einführung in das Traumverständnis der Analytischen Psychologie. 

Die suche nach dem neuen weltbild 

C.G. Jung, Wolfgang Pauli und Marie-Louise von Franz im Gespräch. 

C.G. Jung und Wolfgang Pauli waren Pioniere in ihren Fachgebieten: 

in Psychologie und in Kernphysik. An deren Grenzen, dem Metaphysischen 

nahe, begegneten sie einander. Der eher flüchtige Unus Mundus 

von Materie und Geist schien doch eine Realität zu sein – Ansätze zu 

einem neuen Weltbild? 

ein symbol sagt mehr als tausend worte 

Symbolen begegnen wir überall. Es sind Sinnbilder, die häufig aus bildhaften, 

visuellen Ausdrucksformen bestehen. Aber sie können auch 

eine Tonfolge, eine Geste oder Körperwahrnehmung sein. C.G. Jung 

weist den Symbolen die Fähigkeit zu, umfassende Inhalte darstellen zu 

können, auf eine weitergehende Weise als dies anderen menschlichen 

Darstellungssystemen möglich ist. Im Vortrag soll der Weisheitswert des 

Symbolverstehens deutlich werden. 

Hinweis: tagung „neue lebens- und wohnformen im alter“ 

Eine Kooperationsveranstaltung der Melanchthon-Akademie 

und der C.G.Jung-Gesellschaft. 

Nähere Informationen finden Sie im FB 1 

unter der Nummer 1031B 

Pety de Vries 

6003Ki 

Fr 15.3. 

18-20 Uhr (2 UStd) 


Dieter schnocks 

6004Ki 

Fr 19.4. 

18-20 Uhr (2 UStd) 

Tk 10 EUR, Kartäuserwall

88 6. PsYCHOlOGie | KOMMuniKatiOn | PHilOsOPHie 

Seminare der C.G. Jung-Gesellschaft – anzumelden unter: 

Tel. 0221-3101438 oder jung.gesellschaft@netcologne.de 

Prof. Dr. B. Dorst Biographiearbeit und individuation 11. Jan. 

Gisela rieß Die Heilkraft unserer träume 12. Jan. 

Dr. ralf t. Vogel arbeitskreis analytische Psychotherapie 12. Jan. 

Gert sauer Meine Zeit in meinen träumen 19. Jan. 

Dr. Henrik Jäger Die rolle des unbewussten bei der 

Befragung des i Gings 19. Jan. 

Filmvorführung 

im Odeon „wandlungen“ – r. wilhelm und das i Ging 20. Jan. 

Dr. Matthias Gabriel Die Perspektive der renaissance 25. Jan. 

G. Korsch/Dr. H. wegner „atme den atem ins Bild“ – 

Malen aus Dem unbewussten 26. Jan. 

erika Jungbluth sand-werkstatt i – 

sandspieltherapie in theorie und Praxis 26. Jan. 

Brigitte rumpf archetypen im tanz: 

Getanzte Märchen und Mythen 2. Febr. 

Monika Heinzel-Junger Vom sandspiel mit Familien 2. Febr. 

Dr. M. Daniela Heisig lebensübergänge – integrative imagination 16. Febr. 

axel Voß Die Faszination des Mythos 22. Febr. 

erika Jungbluth sandspieltherapeutische selbsterfahrung 

in der Gruppe 23. Febr. 



thomas schwind einführung in die aktive imagination 23. Febr. 

Fortbildung werkstatt-reihe zum traumverstehen 

und zur traumsymbolik 2. März 

Dr. t. Potra/n. wülfing archetypische reisen 

durch Körperlandschaften 9. März 

Karin spannagel Der aszendent – 

das tor zu unserer Persönlichkeit 9. März 

edelgard seebauer Die Katze in Mythos, Märchen und traum 16. März 

robert Feind sand-werkstatt ii – sandspieltherapie 16. März 

Gisela rieß traumarbeit 22. März 

Prof. Dr. st. reichelt Malen und trauma 13. April 

erika Jungbluth sandspieltherapeutische selbsterfahrung 

in der Gruppe 13. April 

Dieter schnocks Mit C.G. Jung mein leben besser verstehen 20. April 

robert Feind sandspieltherapie zum anfassen 20. April 

Dr. susanne Gabriel Matronen: Die Göttinnen im rheinland 

und ihre symbolik – exkursion in die eifel 27. April 

thomas schwind arbeitskreis analytische Psychotherapie 8. Juni 

89




91 

ulrike schnitzler 

6005Ki 

Di 22.1./5.2./19.2./ 

5.3./19.3./9.4./23.4./ 

7.5./21.5./4.6./18.6. 

16-18.15 Uhr (33 UStd) 


antje abram 

6006Ki 

So 17.3. 

11-16.30 Uhr (7 UStd) 


Ja zum alter 

Mit dem Motto des Seniorentages 2012 möchte ich Sie herzlich zu einer 

Gesprächsgruppe einladen. Möchten Sie Ihr Leben positiver gestalten? 

Wollen Sie noch viele erfüllte Jahre verleben? Erleben Sie die Herausforderung 

des Älterwerdens als Chance? Möchten Sie emotionale Verletzungen 

aus der Vergangenheit aussprechen? Ängstigen Sie Zukunftsgedanken? 

Ist Ihre nachberufliche Zeit sinnerfüllt? Das sind Beispiele für 

Themen, die in unserer Gesprächsrunde Platz finden können. Alles, was 

SIE bewegt und ausgesprochen werden will, soll Gehör finden. 

Der Gesprächskreis findet im 2-wöchigen Turnus statt. 

Gestalttherapie in Bewegung 

In diesem workshop nähern wir uns mit leichten Übungen folgenden 

Themen an: Grenzen setzen, der bewusste Umgang mit Nähe und 

Distanz, Kontakt zu anderen Menschen herstellen und halten. Wir erforschen 

diese Themen spielerisch mit Bewegungen, Körperhaltungen, 

Ausdruck, Atmung und Körpergewahrsein. Darüber hinaus gibt es Raum 

für erholsame Entspannungsübungen. Für die Mittagspause bitte etwas 

für ein gemeinsames „Buffet“ mitbringen. 

Freude – angst – trauer – wut: 

Grundgefühle im Fokus 

Mehr noch als wir es uns oft eingestehen, bestimmen Gefühle unsere 

Handlungsweise, unser Wohlbefinden sowie unsere innere Lebensgrundhaltung. 

In dieser Seminarreihe steht pro Abend eines der vier elementaren 

Grundgefühle im Mittelpunkt. In Übungen spüren wir der Qualität 

des jeweiligen Gefühls nach und erarbeiten Wege, dieses hilfreich in 

entsprechenden Handlungssituationen zu handhaben. 

1. abend: Freude/Glück erleben 

Was ist unter Freude/Glück zu verstehen? Was fördert/ behindert diese 

Gefühle? Welche Wege gibt es, sie verstärkt zuzulassen und zu erleben? 

2. abend: angst handhaben 

Welche Ausdrucksformen gibt es? Wie kann eine Befreiung von behindernden 

Angstgefühlen gelingen? Hat Angst neben der hemmenden 

auch eine schützende Funktion? 

3. abend: trauer bewältigen 

Welchen Sinn hat Trauer im Zusammenhang mit realen und ideellen Verlusten? 

Warum ist sie notwendig und hilfreich? Welche Phasen des Trauerprozesses 

gibt es? 

4. abend: Ärger/wut verarbeiten 

Wie sieht ein angemessener Umgang mit eigenen Ärgergefühlen und 

denen Anderer aus? Welche Vor- und Nachteile hat das Ausleben / Zurückhalten 

dieser Gefühle? 


6007Ki 

Mi 27.2./20.3./10.4./24.4. 

18.30-21.30 Uhr (16 UStd) 

Anmeldung Tel: 931803-0 





93 


6008Ki 

Sa 2.3. 

10-17 Uhr (8 UStd) 



6009Ki 

Mi 20.2. 

18.30-20.45 Uhr (3 UStd) 



6010Ki 

Do 21.3. 

18.30-20.45 Uhr (3 UStd) 


„lebensfallen“ der Kindheit erkennen und aufbrechen 

Die Kindheit eines jeden Menschen beinhaltet sowohl lebensfördernde 

als auch lebensbehindernde Erfahrungen und Erlebnisse. In diesem 

Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt und in Übungssequenzen erlebbar 

gemacht, alte, überlebte Verhaltensmuster der Kindheit, die noch 

heute das freie Handeln behindern, zu identifizieren und durch neue, 

realistische Denk- und Verhaltensweisen zu ersetzen. Damit wird eine 

Voraussetzung geschaffen, sie allmählich zu überwinden und selbst 

bestimmter zu leben. 

Befreiung aus der nettigkeitsfalle – einzelabend 

Hilfsbereitschaft ist mit hohem gesellschaftlichen Ansehen verbunden. 

Sie steigert zudem das eigene Wohlbefinden und kann dem Leben Sinn 

verleihen. Die Schattenseiten dieser häufig einseitigen Einstellung werden 

dabei jedoch vielfach unterschätzt. Worauf gründet sich das starke 

Bedürfnis, anderen Menschen gegenüber hilfsbereit und nett zu sein 

und wie lässt sich eine stabile Balance zwischen Geben und Nehmen 

herstellen, die allein zur nachhaltigen Zufriedenheit der helfenden Person 

führt? 

Vom segen des nichtstuns – einzelabend 

In unserer hochkomplexen Lebens- und Alltagswelt, in der pausenlose 

Aktion längst zum dominierenden Lebensmuster geworden ist, kommen 

Muße und absichtsloses Nichtstun kaum noch vor. Dabei brauchen wir 

für unsere körperlich-seelische Gesundheit diese Atempausen. Warum 

gönnen wir uns viel zu selten Auszeiten? Welche Inseln der Muße gibt 

es und wie können sie in den Tagesablauf integriert werden? Wie können 

wir dem Erwartungsdruck widerstehen und die Regie über unseren 

eigenen Lebensrhythmus zurückgewinnen? 

triff dich selbst in deinen Bildern – 

ein farben froher selbsterfahrungsworkshop 

Dies ist eine Einladung, mit Freude und Neugier die eigene Kreativität 

(wieder) zu entdecken. Nach begleiteten Imaginationen zu verschiedenen 

Themen wird durch spielerischen Umgang mit Farben auf Papier gebracht, 

was gerade gemalt werden will. Gemeinsame Bildbesprechungen 

tragen dazu bei, die Botschaften der eigenen Bilder zu verstehen. 

Keine Malkenntnisse erforderlich! 

Die eigene humorvolle seite stärker leben – 

einzelabend 

Sich selbst gerade auch im Alltagsstress den Blick für das Komische im 

Leben zu erhalten hat den großen Vorteil einer gelassen-relativierenden 

Sicht auf manch eine heikle Lebenssituation und damit ihrer souveränen 

Handhabung. Durch Spontaneitäts-, Visualisierungs-, Schreib- und andere 

Übungen wird die humorvolle, unkontrollierte Seite an sich selbst 

entdeckt, damit sie auch in kommunikativen Begegnungen wirksam 

werden kann. 

Das Peter-Prinzip oder: 

Die Hierarchie der unfähigen 

In der (satirischen) Soziologie des Kanadiers Laurence J. Peter wird davon 

ausgegangen, dass jeder Mensch dazu neigt, bis zu seiner Stufe der 

Unfähigkeit aufzusteigen – beruflich wie auch menschlich. Wahr oder 

falsch? Anhand von verblüffenden Fallbeispielen bietet der Autor eine 

neue Sichtweise auf unsere Lebensformen an, die auch unsere Einstellung 

verändern kann. 

Brigitte rittel 

6011Ki 

Sa 9.3./23.3./13.4./27.4. 

14-18 Uhr (20 UStd) 

Sk 69 EUR (inkl. 6€EUR Materialumlage), 



6012Ki 

Mo 29.4. 

18.30-20.45 Uhr (3 UStd) 


Gisela B. adam 

6013Ki 

Mi 5.6. 

19-21.15 Uhr (3 UStd) 





95 

Petra Pennings 

steven Pennings 

6014Ki 

Di 9.4.-11.6. 

19.45-22 Uhr (30 UStd) 


Helga Klier 

6015Ki 

So 13.1./10.3./9.6./8.9. 

10-14 Uhr (20 UStd) 


regelst du mich, so regele ich dich 

„Eigentlich“ eine gute Voraussetzung für die Zusammenarbeit. Wären 

da nicht die vielen unausgesprochenen, inneren Spielregeln, die die Zusammenarbeit 

in Paarbeziehungen, Familien und beruflichen Teams behindern. 

Sollten Sie sich nach klaren Strukturen und Spielregeln sehnen, 

dann ist dies der richtige Kurs für Sie. 

Begleitete intervisionsgruppe zu Zwiegesprächen nach 

l.M.Moeller/ C.Fatia 

Gerade zu Beginn von Zwiegesprächen treten oft Fragen, Unsicherheiten 

und Widerstände auf, die zum Versanden oder gar Scheitern der 

Gespräche führen können. Damit Zwiegespräche gut gelingen, bietet 

die Intervisionsgruppe Gelegenheit, Ihre Fragen zusammen mit anderen 

Paaren und fachkundiger Unterstützung zu besprechen. Voraussetzung 

ist die Teilnahme an einem Einführungsseminar. 

Kommunikation 

(inter-)Kulturelle Kompetenz spielend entwickeln 

In allen Lebensbereichen haben wir mit Menschen ausländischer Herkunft 

zu tun. Dabei kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. 

Mithilfe von Übungen aus der Theaterpädagogik stellen wir unsere 

Selbstverständlichkeiten in Frage und erkunden unbekanntes Terrain 

zwischen Ost und West, Nord und Süd. Wir beschäftigen uns praktisch 

und spielerisch mit Themen wie indirekter Kommunikation, Kollektivismus, 

Machtdistanz, Genderfragen u.v.m. und entwickeln so unsere 

interkulturelle Kompetenz. 

Gewaltfreie Kommunikation und Konfliktfähigkeit 

Die Methode der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg 

befähigt uns, die Kommunikation in der Familie als auch mit Kollegen, 

Vorgesetzten und Freunden fair, respektvoll, achtsam und zielorientiert 

zu gestalten. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: Modell und 

Wirkung der gewaltfreien Kommunikation; Achtsamer Kontakt zu sich 

selbst und zu anderen; Ausdruck von Kritik und Wertschätzung; Erfolgreicher 

Umgang mit Konflikten. 

achtsame Konfliktklärung im Berufsalltag 

Konflikte und Auseinandersetzungen sind ein natürlicher Bestandteil 

unseres Berufssalltags. Mithilfe einer achtsamen Konfliktgestaltung 

kann es gelingen, uns selbst und unserem Gegenüber mit mehr Akzeptanz, 

Gelassenheit und Souveränität zu begegnen. An drei Kursabenden 

werden Achtsamkeits- und Kommunikationsübungen von Prof. Dr. Jon 

Kabat-Zinn, Marshall Rosenberg u.a.m. vorgestellt und erprobt. 

satya Hamed 

6016Ki 

Sa 16.2. 

10-17.30 Uhr (8 UStd) 



6017Ki 

Mi 22.5./29.5./5.6. 

18.30-20.45 Uhr (9 UStd) 


Merle wieschhoff 

6018Ki 

Mo 13.5./27.5./10.6. 

18.30-20.45 Uhr (9 UStd) 





97 


6019KiF 

Sa 25.5. 

10-17.30 Uhr (8 UStd) 


antje abram 

6020KiF 

Mi 9.1.-20.3. 

9.30-11 Uhr (22 UStd) 


6021KiF 

Mi 10.4.-10.7. (außer 01.05.) 

9.30-11 Uhr (26 UStd) 



6022KiF 

Fr 25.1./15.2./15.3./ 

12.4./3.5./24.5. 

14.30-16.45 Uhr (18 UStd) 


angebote für Frauen 

rhetorik für Frauen 

Obwohl Frauen zumeist über ein hohes Maß an Sprachkompetenz verfügen, 

ist es für viele nicht selbstverständlich, vor einer größeren Gruppe 

Vorträge zu halten oder zielorientiert zu argumentieren. In diesem Seminar 

wird rhetorisches Handwerkszeug anhand folgender Schwerpunkte 

erarbeitet: Strukturierung von Wortbeiträgen; Aufbau und Gestaltung 

einer Rede; wirkungsvolle Darstellung des eigenen Standpunktes; Umgang 

mit Lampenfieber; Einsatz von Körpersprache und Stimme; souveräne 

Reaktion auf Fragen, Einwände und Störungen. 

Frauengesprächskreis am Mittwoch-Vormittag 

Herzlich willkommen sind in diesem Gesprächskreis alle Frauen, 

die regelmäßig und in einer vertrauensvollen Atmosphäre über ihre 

Gedanken, Gefühle und Erlebnisse sprechen möchten. Dabei soll dem 

gemeinsamen Miteinander ebensoviel Raum gegeben werden, wie der 

Individualität einer jeden Teilnehmerin und deren Unterstützung, ihren 

eigenen Weg zu finden. 

Kölner Frauentreff am nachmittag – 

einen schritt weiter! 

Dieses Seminar bietet Frauen Gelegenheit, in einem lebhaften Austausch 

interessante Themen anzusprechen und neue Verhaltensweisen 

spielerisch einzuüben. Im Anschluss an das Seminar gehören abwechslungsreiche 

Unternehmungen sowie gemütliche Bistrobesuche zum festen 

Bestandteil des Miteinanders. 

Hinweis: 5-elemente-ernährung und wechseljahre 

Nähere Informationen finden Sie in FB 8 unter der Nummer 8005 

Die sonntagsmatinee 

Credo. ein Glaube, der alle verbindet 

Nicht wenige Christen schweigen ganz oder bei einzelnen Sätzen des 

Glaubensbekenntnisses im Gottesdienst. Andere nehmen an Gottesdiensten 

überhaupt nicht mehr teil oder sind sogar aus der Kirche ausgetreten 

– und dies oft gerade deshalb, weil sie ihren Glauben besonders 

ernst nehmen. Der Benediktiner und Zen-Erfahrene David Steindl-Rast 

versucht in seinem Buch „Credo“ das „Apostolische Glaubensbekenntnis“ 

Aussage für Aussage dem gewandelten Bewusstsein der Menschen 

heute zugänglich zu machen, es durchscheinend werden zu lassen für 

den Urgrund jeder Religion, es zu verbinden mit spiritueller Erfahrung. 

„Sich auf den Wortlaut von Glaubenssätzen zu versteifen, entzweit; der 

Akt des Glaubens aber verbindet.“ Vielleicht erschließen sich dabei die 

Aussagen des Glaubensbekenntnisses in einer Bedeutungstiefe, die es 

für Sie (wieder) mitvollziehbar macht. 

In der Matinee werden die einzelnen Kapitel des Buches vorgelesen 

und im gemeinsamen Austausch reflektiert. 

Credo. einführung, lesung und Meditation 

Ich glaube. Ich glaube an Gott. Ich glaube an Gott, den Vater. Ich glaube 

an Gott, den Vater, den Allmächtigen. Schöpfer des Himmels und der 

Erde. 


6023Ki 

So 27.1. 11-16.30 Uhr 

17.2./10.3./14.4./5.5./26.5. 

jeweils 11-14 Uhr 

16.6. 11-16.30 Uhr (32 UStd) 

Gesamtreihe Sk 80 EUR, 


Die Veranstaltungen können 

auch einzeln besucht werden. 


6024Ki 

So 27.1. 

11-16.30 Uhr (6 UStd) 





99 


6025Ki 

So 17.2. 

11-14 Uhr (4 UStd) 



6026Ki 

So 10.3. 

11-14 Uhr (4 UStd) 



6027Ki 

So 14.4. 

11-14 Uhr (4 UStd) 



6028Ki 

So 5.5. 

11-14 Uhr (4 UStd) 


Credo. 

Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn unseren Herrn. 

Credo. 

Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, 

gelitten unter Pontius Pilatus. 

Credo. 

Gekreuzigt, gestorben und begraben. 

Credo. 

Hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden 

von den Toten, aufgefahren in den Himmel. 

Credo. 

Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er 

kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen 

Geist die heilige katholische / christliche Kirche. 

Credo. lesung, Meditation und abschlussritual 

Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der 

Toten und das ewige Leben. Amen 

literarische runde am sonntagnachmittag: 

seelenlandschaften 

Auf dem Programm stehen eigene lyrische Texte des Dozenten. Es geht 

um alltägliche Themen ebenso wie um Fragen menschlicher Existenz 

und um spirituelle Suchbewegungen. Die Texte sind entstanden in 

Prozessen der Verarbeitung eigener Krisen sowie der therapeutischen 

Begleitung Anderer. Die Lesung soll zum Gespräch anregen, in dem individuelle 

Resonanzen auf das Gehörte ausgetauscht und reflektiert 

werden können. 


6029Ki 

So 26.5. 

11-14 Uhr (4 UStd) 



6030Ki 

So 16.6. 

11-16.30 Uhr (6 UStd) 



6031Ki 

So 28.4. 

15-18 Uhr (4 UStd) 





101 

Hans wolfgang weber 

6032Ki 

Di 9.4.-7.5. 

18.30-20 Uhr (10 UStd) 



6033Ki 

Do 17.1./31.1./14.2./ 

7.3./21.3./11.4./ 

25.4./2.5./16.5./ 

13.6./4.7./18.7. 

18-19.30 Uhr (24 UStd) 


Philosophie 

lust am Denken: Philosophie für einsteiger(-innen) – 

von den anfängen bis zur Gegenwart 

Unsere Reise durch die Gedankenwelt der großen Philosophen und Philosophinnen 

führt uns dieses Mal in die Renaissance und in die frühe 

Neuzeit, eine Zeit, für die das Bedürfnis nach Bildung, Individualität und 

Lebensgenuss charakteristisch war. Wir beschäftigen uns u. a. mit dem 

Denken von Nikolaus von Kues, Erasmus von Rotterdam, Thomas Morus, 

Niccolò Machiavelli, Michel de Montaigne und Giordano Bruno. 

Café Philosophique 

Gehören Sie zu den Menschen, die sich gerne Ihre eigenen Gedanken 

machen? Erscheint Ihnen so manche „unumstößliche Tatsache“ als 

frag würdig? Herzlich willkommen im ‚Philosophischen Café‘, wo wir 

jenseits aller Elfenbeintürme philosophisches Denken kultivieren. Ausgangspunkt 

bildet jeweils ein aktuelles Thema, das im Austausch mit 

den Teilnehmenden durchdacht wird – angereichert mit den Ideen unterschiedlicher 

Philosophinnen und Philosophen.

Inklusion kann jederzeit und überall anfangen, 

hört aber nie und nirgends auf. 



7. Kunst | literatur | theater | Musik

104 

7.1. Zeichnen und Malen – ein alter traum 

appenzeller Seite 115 

9.1. theaterspielen im ensemble 

Kartausend 

Kruse Seite 117 

17.1. Das Kulturfrühstück – Gesamtreihe 

Seite 109 

17.1. Das Kulturfrühstück – schritte ins 

neue Jahr … 

Otto Seite 109 

18.1. Forumtheater 

wilkens-von Hein Seite 106 

18.1. Forumtheater – Modul 1 

Das entwickeln von szenen 


24.1. Kraftquelle kreatives schreiben 

riefert-Miethke Seite 115 

24.1. auf meinen spuren – 

autobiografisches schreiben 

riefert-Miethke Seite 116 

26.1. Vier scharfe richterinnen 

theateraufführung 

Seite 117 

28.1. Der literarische nachmittag: ehebruch 

Barth Seite 111 

7. Kunst | literatur | tHeater | MusiK 

20.2. Vier atelierbesuche 

im Kunsthaus Kat 18 

Geiß, stamp, scislowski, Kümpel 

Seite 110 

20.2. Marion Brasch: „ab jetzt ist ruhe“ 

(s. Fischer-Verlag 2012) 

adam Seite 112 

21.2. Das Kulturfrühstück – Das notenbüchlein 

für anna Magdalena Bach … 

Pehlken Seite 109 

22.2. Bühne frei! schauspielkurs 

Putzler Seite 114 

27.2. schreibwerkstatt: Geschichten aus 

dem Vringsveedel 

Glaser Seite 116 

7.3. Das Kulturfrühstück – eine bemerkenswerte 

Frau – Hedwig Dohm 

Kampe Seite 109 

7.3. linoldruck 

wilken Seite 116 


Die inszenierung 


ÜBersiCHt 

8.3. Museumsführung: Klassiker 

der Moderne im Museum ludwig 

Graf-Bicher Seite 111 

9.3. Gartenkunst – mit Pflanzen malen 

Vogelsang Seite 114 

20.3. lyrikabend mit live-Musik 


20.3. Von schwelle zu schwelle 

Haberer, wilkens, Busmann Seite 118 


Die aufführung 


23.3. Von der Zeichnung zur Farbe – 

lernen nach Betty edwards 

schmidt Seite 115 

2.4. Forumtheater – Bildungsurlaub 


11.4. Das Kulturfrühstück – 

sysiphos auf lesvos? 

Zednicek Seite 110 

12.4. Bühne frei! schauspielkurs 

Putzler Seite 114 



22.4. Karl Kraus (1874-1936): 

seine Zeit, seine Bedeutung 

Burgmann, Hofmeister Seite 111 

25.4. Die welt des Knut Hamsun 


29.4. Karl Kraus (1874-1936): 



2.5. KF: exkursion ins Museum für 

angewandte Kunst und Design 

Graf-Bicher Seite 110 

6.5. Karl Kraus (1874-1936): 



18.5. natur sucht ein Zuhause – 

urban Gardening 

Vogelsang Seite 114 

23.5. Gertrude stein und der Geist der 

Moderne 


8.6. Köpfe und anderes: 

skulpturen in Gips 

wilken Seite 117 

105




107 

Friederike wilkens-von Hein 

7000K 

18.1.-14.4. (48 UStd) 

Details s. Module 1-4 



7001K 

Fr-Sa 18.1. 16-21 Uhr; 

19.1. 10-17 Uhr (2TT) 



7002K 

Fr-Sa 08.3. 16-21 Uhr; 

9.3. 10-17 Uhr (2TT) 


Forumtheater 

Wie wollen wir miteinander umgehen? Was sind die Hürden? Wie kann 

ich sie überwinden? Wie kann ich mit Bürokratie und Entmündigung 

umgehen? Wo finden wir in unserer Gesellschaft Ausgrenzung, Ungerechtigkeit 

oder Extremismus? Wie können wir reagieren? Schauspieler 

und Zuschauer erkunden gemeinsam, welche Antworten es gibt, probieren 

diese auf der Bühne aus und erweitern so ihre Perspektiven und 

Handlungspotentiale. 

Forumtheater – Modul 1 – Das entwickeln von szenen 

Entwickeln von Forumtheater-Szenen: 

Einstiege ins Spiel – Den eigene Wunsch nach Veränderung aufspüren 

– Szenen-Kerne entwickeln und analysieren – Szenen auf die ihnen innewohnenden 

Machtkonstellationen überprüfen – Voraussetzungen für 

eine Forumszene – Sammlung von Forumtheater-Projekt-Ideen – Entscheidung 

für zwei Themen für die geplante gemeinsame Forumtheater-Aufführung. 

Forumtheater – Modul 2 – Die inszenierung 

Die Forumtheater-Inszenierung: 

Von der Improvisation zur Forumtheater-Szene: Proben-Techniken – Entwickeln 

und Integrieren theatraler Elemente wie Tanz und Musik – Forumtheater-Dialoge 

schreiben: Konzeptionelle Planung von Forumtheater- 

Projekten: Wie erreichen wir eine nachhaltige Wirkung? – Wo bieten 

sich Kooperationen an? Das Bühnenbild: flexibel, praktisch und kreativ. 

Forumtheater – Modul 3 – Die aufführung 

Die Forumtheater-Aufführung: 

Die Vorbereitung der Interaktion: Das Zuschauer-Warm-up – Trainieren 

des Spiels des Gegenspielers – Moderation des interaktiven Forums: 

Frage-Stellungen, Umgang mit zögerlichen oder „schwierigen“ Zuschauern, 

Analysieren der Vorschläge des Publikums, Timing, Fazit. Aufführung 

vor Freunden und Bekannten der Teilnehmenden – Auswertung der 

Forumtheater-Aufführung – Besprechung der geplanten Forum theater- 

Projekte der Teilnehmenden 

Forumtheater – Modul 4 

Besuch und Coaching einer Forumtheater-Aufführung eines Teilnehmenden 

mit Auswertung und Nachbesprechung der Forumtheater- 

Veranstaltung – Austausch und Beratung für die Forumtheater-Projekte 

der anderen Teilnehmenden. 

Forumtheater – Bildungsurlaub 

Sozialpädagogen, Kulturschaffende, Lehrer und Menschen, die etwas 

bewegen wollen, können hier mit Theater den eigenen Wunsch nach 

Veränderung aufspüren. Kreative und überraschende Wendungen entstehen 

auf dem Boden der szenischen Auseinandersetzung. Für Detailinformation 

bitte Flyer anfordern. 


7003K 

Fr-Sa 22.3. 16-21 Uhr; 

23.3. 10-17 Uhr (2 TT) 



7004K 

Nach Absprache mit den 

Teilnehmenden der vorherigen 

Module 

Sk 25 EUR 


7005K 

Di- Fr 02.4.-5.4. 10-16 Uhr 

Sa 6.4. 10-17 Uhr (5 TT) 





109 

7006-7008 

ursula rühe 

Dr. Hanns-Marcus Müller 

7006K 

Gladbacher Wall 5, Schauspiel 

Köln, EXPO XXI 

rita thiele 

7007K 



sybille Meier 

n. n. 

7008K 



Kulissengespräche 

Wir begleiten die aktuellen Inszenierungen des Schauspiel Köln mit Hintergrund-Gesprächen. 

Dramaturgen der jeweiligen Produktion unterhalten 

sich mit Referenten, die einen eigenen Zugang zum Stoff der Inszenierung 

haben. Die Veranstaltungen finden im Loft der EXPO statt und 

werden in Abstimmung mit dem Theaterspielplan terminiert. Wenn Sie 

über die Termine zu den Kulissengesprächen informiert werden möchten, 

senden Sie bitte eine Email an kampe@melanchthon-akademie.de. 

Kulissengespräch 1: 

Zu „Die troerinnen“ von euripides 


Zu „Gabe/Gift“ von Klaus Händl 


Zu „Die letzten“ von Maxim Gorki 

Das Kulturfrühstück 

Gesamtreihe 

Sie möchten am vielfältigen kulturellen Leben Kölns mehr Teil haben 

und wünschen sich dazu die richtigen Impulse in geselliger Runde? Hier 

gibt es Exkursionen oder bei Brötchen und Kaffee Information, Kurzreferate 

und anregenden Austausch über Innovatives und Traditionelles. 

Gesamtbuchung für 5 Kulturfrühstücke 35 Euro, Tageskarte 10 Euro. 

7009K-7013K 

schritte ins neue Jahr … 

Zum Start in ein erfülltes Jahr bietet Ihnen M. Otto Starthilfe mit den 

„Perlen des Glaubens“ aus Schweden. Die hübschen beziehungsreichen 

Perlen helfen Ihnen, das Jahr bewußt und vielversprechend anzugehen. 

Das notenbüchlein für anna Magdalena Bach … 

… als Vorlage für ein Frühstück mit Live-Musik und Erzählungen aus 

dem Leben der Familie J.S. Bach mit dem Kreiskantor des Kirchenkreises 

Köln-Nord, Thomas Pehlken. 

eine bemerkenswerte Frau – Hedwig Dohm 

Am Vortag des Internationalen Frauentags geht es um Hedwig Dohm, 

die Großmutter von Katja Mann, eine Schriftstellerin und frühe Frauenrechtlerin 

mit einer beeindruckenden Biografie. 

7009-7013 

7009a 

Do 17.1./21.2./7.3./ 

11.4./2.5. 

10-12.15 Uhr (15 UStd) 

Sk 32 EUR Kartäuserwall 

Magdalene Otto 

7009K 

Do 17.1. 

10-12.15 Uhr (3 UStd) 


thomas Pehlken 

7010K 

Do 21.2. 

10-12.15 Uhr (3 UStd) 


leonore Kampe 

7011K 

Do 7.3. 

10-12.15 Uhr (3 UStd) 





111 

ursula Zednicek 

7012K 

Do 11.4. 

10-12.15 Uhr (3 UStd) 


Dr. Jenny Graf-Bicher 

7013K 

Do 2.5. 

10-12.15 Uhr (3 UStd) 

Tk 10 EUR 

Museum für angewante Kunst/ 

An der Rechtsschule 

susanne Kümpel 

Daniel scislowski 

irene stamp 

tanja Geiß 

7014s 

20.2./27.2./6.3./13.3. 10-12.30 

Uhr (12 UStd) 

Sk 50 EUR und Material nach 

Bedarf, KUNSTHAUS KAT 18, 

Kartäuserwall 18 

sysiphos auf lesvos? 

Wie die Einwohner der griechischen Agäis-Insel Lesvos mit der Krise 

umgehen, berichtet Ursula Zednicek in Wort und Bild aus eigener langjähriger 

Erfahrung. 

exkursion ins Museum für angewandte Kunst: Design 

In der Design-Abteilung des Museums schärft die Kunsthistorikerin 

Dr. Jenny Graf-Bicher unsere Wahrnehmung für die künstlerische Gestaltung 

von zum Teil ganz alltäglichen Gegenständen. 

An diesem ersten Donnerstag im Monat zahlen Kölner Bürger keinen 

Museumseintritt. 

Vier atelierbesuche im Kunsthaus Kat 18 

Im Kartäuserwall 18 entsteht gerade das KUNSTHAUS KAT 18 mit 

Ateliers, einer Galerie und einer Kaffeebar. Ab Januar 2013 arbeiten dort 

ca. 22 Künstler und Künsterinnen mit Handicap. In Kooperation mit unseren 

neuen Nachbarn in der KAT 18 bieten wir für 6–8 Teilnehmende 

vier Vormittage. Bei den geplanten Atelierbesuchen stellt jeweils ein 

KAT 18 Künstler seine Arbeit vor. Im Anschluss daran haben die Teilnehmenden 

Zeit für die eigenen Arbeitsproben unter Anleitung. 

Museumsführung: 

Klassiker der Moderne im Museum ludwig 

Passend zur Ausstellung „1912 – Mission Moderne“ im Wallraf-Rich artz- 

Museum hat das Museum Ludwig seine hochkarätige Sammlung des 

Kölner Mäzen Josef Haubrich zur klassischen Moderne neu präsentiert. 

Die Sammlung zeigt Kunst der „Brücke“ (Kirchner, Heckel) und des 

„Blauen Reiter“ (Jawlensky, Macke, Marc), das Werk von Max Beckmann, 

Emil Nolde, Otto Dix, Oskar Kokoschka und plastische Arbeiten von 

Wilhelm Lehmbruck, Ernst Barlach, Renée Sintenis und Ewald Mataré. 

Der literarische nachmittag: ehebruch als Motiv in 

romanen des 19. und 20. Jahrhunderts 

Die großen Romane der Weltliteratur zeigen im 19. Jh. Ehebrecherinnen, 

die an den gesellschaftlichen Normen, der bürgerlichen Enge und der 

ihnen aufgezwungenen Langweile verzweifeln und daher ausbrechen: 

Tolstois Anna Karenina, Fontanes Effi Briest, Flauberts Madame Bovary. 

In den aufregenden Romanen des 20. Jh. Gibt es neue Aspekte des Ehebruchs: 

Pasternak, Dr. Schiwago; Kundera, Die unerträgliche Leichtigkeit 

des Seins und F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby sowie natürlich D. H. 

Lawrence, Lady Chatterleys Geliebter. 

Karl Kraus (1874–1936): 


Mit Texten und verschiedenen Fernsehproduktionen wollen wir Person 

und Wirken des kämpferischen und umstrittenen Schriftstellers darstellen 

und auf seine heutige Bedeutung hin befragen. 

Der Publizist und unerbittliche Zeitkritiker Karl Kraus lebte in Wien vor 

und nach dem Ersten Weltkrieg. 


7015K 

Fr 8.3. 

15.30-18 Uhr (3 UStd) 

Tk 10 EUR, zuzügl. Eintritt 

Museum Ludwig 

sabine Barth 

7016K 

Mo 28.1.-15.4. 

15.30-17.45 Uhr 

außer 25.3. und 1.4. (27 UStd) 


Gerhard Hofmeister 

Christhard Burgmann 

7017Ka 

Mo 22.4. 

15.30-17.45 Uhr (3 UStd) 




113 


Christhard Burgmann 

7017KB 

Mo 29.4. 

15.30-17.45 Uhr (3 UStd) 


7017KC 

Mo 6.5. 

15.30-17.45 Uhr (3 UStd) 



7018K 

Mi 20.2. 

15.30-17.45 Uhr (3 UStd) 



Karl Kraus (1874–1936): seine Zeit, seine Bedeutung 

Karl Kraus (1874–1936): seine Zeit, seine Bedeutung 

Marion Brasch: „ab jetzt ist ruhe“ 

(s. Fischer-Verlag 2012) 

Die Familie Brasch lebte in der DDR in der Balance zwischen Zentralkomitee 

der SED und Kunst. Anhand der privilegierten und doch 

unglücklichen Familiengeschichte wird untersucht, wo eigenständiger 

Literaturbetrieb in engen Grenzen im DDR-System und künstlerische 

Nischen möglich waren. Der Bruder Thomas Brasch, rebellischer Autor, 

Dramatiker und Regisseur, galt als ein herausragendes Talent. 

Lesung und Gespräch 

lyrikabend mit live-Musik: 

Mit Morgenstern auf dem Galgenberg 

In den berühmten Galgenliedern erreichte Christian Morgensterns 

Interesse an Sprache, Lautgebilden und phantastischen Einfällen einen 

literarischen Höhepunkt. Seine phantasievollen grotesk-komischen, auf 

den ersten Blick oft skurril-weltfernen Verse zeigen einen Dichter, der 

in seinem nur kurzen Leben in der wilhelminischen Zeit Gedichte von 

bleibendem Wert schuf. In Vortrag und Lesung widmen wir uns seinem 

Leben und Werk. 

Die welt des Knut Hamsun 

Der Nobelpreisträger Knut Hamsun gilt als bedeutendster Erzähler Norwegens 

und war doch zeitlebens nicht unumstritten. Er, der „starr sinnig 

hassen und sanftmütig lieben konnte“, hinterließ ein reiches Oeuvre, 

das die Schöpferkraft des Menschen im Kanon der nordischen Natur begreift 

und mit vitaler Intensität beschreibt. Vortrag und Lesung mit nordischer 

Musik. 

Gertrude stein und der Geist der Moderne 

Die amerikanische Autorin Gertrude Stein zählte zu den ersten Frauen 

der klassischen literarischen Moderne und gilt als Vorkämpferin der 

feministischen Bewegung. Sie führte in Paris einen Salon, der rasch zum 

geistigen Zentrum der künstlerischen Avantgarde wurde für Maler wie 

Matisse, Picasso, Braque oder Autoren wie Dos Passos oder Hemingway, 

deren literarisches Werk vom experimentellen Schreibstil Steins beeinflusst 

wurde. Vortrag und Lesung. 


7019K 

Mi 20.3. 

19-22 Uhr (4 UStd) 

Tk 12 EUR Kartäuserwall 


7020K 

Do 25.4. 

19-22 Uhr (4 UStd) 



7021K 

Do 23.5. 

19-21.15 Uhr (3 UStd) 





115 

Claudia Vogelsang 

7022K 

Sa 9.3. u. 16.3. 

10-17 Uhr (14 UStd) 


Claudia Vogelsang 

7023K 

Sa 18.5. u. 25.5. 

10-17 Uhr (14 UStd) 


sabine Putzler 

7024K 

Fr 22.2./1.3./8.3. 

16.30-19.30 Uhr (12 UStd) 


7025K 

Fr 12.4./19.4./26.4. 

16.30-19.30 Uhr (12 UStd) 


Gartenkunst – mit Pflanzen malen 

Pflanzen im Garten zu verwenden wie ein Maler seine Farben auf der 

Leinwand, diese spezielle Art der Pflanzplanung berücksichtigt selbstverständlich 

die speziellen Ansprüche der Pflanzen an Wasser, Licht und 

Boden. Doch sie geht weit darüber hinaus: Blütenfarben und Blattformen 

schaffen dynamische Gartenbilder und unterschiedlichste Stimmungen. 

Von ruhiger Klarheit oder pulsierender Lebendigkeit, sanfter 

Fröhlichkeit, heißer Leidenschaft oder leiser Melancholie. 

natur sucht ein Zuhause – urban Gardening 

Ob Sie vom Selbstversorgergarten, von Balkonien oder einem Paradies 

für Kinder träumen, bei der Gestaltung können Sie Ihre Vorstellungen 

naturnah realisieren und die grüne Oase klimaneutral und für alle Generationen 

anlegen. Das kann sogar die schmale Scheibe um den Baum 

vor Ihrem Haus sein. Sie werden staunen, wie leicht es ist, die Natur in 

Ihrem Umfeld schon mit kleinen Mitteln einen großen Schritt voran zu 

bringen. 

Bühne frei! schauspielkurs 

Sind Sie neugierig, was sich in Ihnen verbirgt? Individuelle Ausdrucksmittel 

und gemeinsame Improvisation führen uns zur lebendigen Darstellung 

von Rollen und Geschichten. Wir schulen Wahrnehmung, Stimme, 

Atmung und wecken neue Kreativität. Die Dozentin steht selbst als 

Schauspielerin und Kabarettistin („Fatal banal“) auf der Bühne. 

Zeichnen und Malen – ein alter traum 

Sie möchten malen, aber es fehlt Ihnen der Mut, das leere Blatt zu füllen, 

weil Ihnen die nötigen Kenntnisse fehlen? Schritt für Schritt, von 

der Mischtechnik bis hin zur „Alla-prima“-Malerei können Techniken 

der Malerei erlernt werden. Form-, Farben-, Kompositions- und Kontrastlehre 

ergänzen die praktische Arbeit. Die Gebühr kann in drei Raten 

bezahlt werden. 

Von der Zeichnung zur Farbe – 

lernen nach Betty edwards 

Dieser zweitägige Workshop verhilft Ihnen unter fachkundiger und erprobter 

Anleitung zum gelungenen Einstieg in die gegenständliche 

Zeichnung und Malerei zu Motiven wie Stillleben, Landschaft, Portrait 

und Akt. Mit kleinen, wirkungsvollen Übungen und Tricks stellen sich 

in kurzer Zeit erstaunliche Fortschritte ein. Bitte vorhandenes Mal- und 

Zeichenmaterial mitbringen (Bleistifte, Buntstifte, Kohle, Pastellkreide, 

Aquarell…). Einfaches Papier und verschiedenfarbige Kreiden werden 

gestellt. 

Kraftquelle kreatives schreiben 

In dieser Schreibwerkstatt finden Sie schreiblustige Menschen, die ihre 

Gedichte und Geschichten nicht nur für die Schublade schreiben möchten. 

Sie werden Schreibspiele kennenlernen und erfahren Resonanz. 

Wer Lust hat, kann bei einer Lesung mitmachen. Vorkenntnisse brauchen 

Sie nicht. 

nora appenzeller 

7026K 

Mo 7.1.-6.5. 

19.45-22 Uhr 

außer 11.2./25.3./1.4. (45 UStd) 


Manfred schmidt 

7027K 

Sa, So 23.3./24.3. 

10-16.30 Uhr (2 TT) 


Marianne riefert-Miethke 

7028K 

Do 24.1.-25.4. 

18-19.30 Uhr 

außer 7.2./28.03./04.04. 

(22 UStd) 





117 


7029K 

Do 24.1.-25.4. 

19.45-21.15 Uhr 

(22 UStd) 


Brigitte Glaser 

7030K 

Mi 27.2.-20.3. 

19.30-21.45 Uhr (12 UStd) 


Frauke wilken 

7031K 

Do 7.3.-18.4. 

18-20.15 Uhr, außer 

28.3./4.4. (15 UStd.) 


auf meinen spuren – autobiografisches schreiben 

Auch in dieser Schreibwerkstatt helfen uns Schreibspiele, um an unsere 

Gedanken, Gefühle und Erinnerungen zu kommen Durch die fünf Sinne 

finden wir leichter zur Schatzkiste unserer Erinnerungen. Wir intensivieren 

das Hören, Riechen, Tasten, Sehen sowie Schmecken durch gezielte 

Übungen. Vorkenntnisse brauchen Sie nicht. 

schreibwerkstatt: 

Geschichten aus dem Vringsveedel 

Sie wollten schon immer mal eine Geschichte über das Vringsveedel 

schreiben? Sie wissen aber nicht wie das geht? Dann sind Sie in der 

Schreibwerkstatt richtig. U-Bahn-Bau, die Stollwerck-Fabrik, Karneval. 

Was immer Sie über das Vringsveedel schon mal aufschreiben wollten, 

in der Schreibwerkstatt lernen Sie, wie daraus eine richtige Geschichte 

entsteht. Mitzubringen sind: Papier und Bleistift und die Idee für eine 

Geschichte. 

linoldruck 

Der Linolschnitt ist eine einfache aber sehr faszinierende Drucktechnik 

für Unikate oder kleine Auflagen. Auf eine Linoldruckplatte werden 

sorgfältig ausgewählte Motive durch zeichnerische Übertragung oder 

Abpausen übertragen. 

Mit Schnitzwerkzeugen werden anschließend die Konturen und strukturierte 

Flächen herausgearbeitet. Der spannendste Moment ist das 

Drucken auf spezielles, saugfähiges Papier. 

Köpfe und anderes: skulpturen in Gips 

Köpfe, Büsten, Figuren oder abstrakte Formen, alles ist mit dieser traditionellen 

Bildhauertechnik möglich. Draht und Stoff bilden den Kern der 

Formen und werden anschließend mit Gips überzogen. Strukturen und 

einzelne Elemente können dank des weichen Materials einfach durch 

Hinzufügen oder Wegnehmen herausgearbeitet werden. Je nach Bedarf 

können die Figuren farbig gestaltet oder einfach nur glänzend lackiert 

werden. Bei gutem Wetter arbeiten wir auch im Garten. Materialkosten 

werden umgelegt. 

theaterspielen im ensemble Kartausend 

Im Feierabend umschalten, das Hier und Jetzt wahrnehmen, gemeinsam 

Neuland erforschen und „sich ein Stück Kindheit“ zurückerobern. 

Neben Übungen der Selbst- und Fremdwahrnehmung, der Körperarbeit 

und Szenischer Improvisation, wollen die netten Ensemblemitglieder in 

diesem Semester ein neues Stück finden – ideal um dazu zu stoßen und 

einzusteigen. 

Vier scharfe richterinnen – theateraufführung 

Eine KrimiDramödie nach Leslie Darbon. Die sechs Schauspieler des 

hauseigenen Ensemble Kartausend spielen falsche Freundschaften, verlassene 

Frauen, golfende Männer, Schweinsköpfe am Rathaus und ein 

großes Stück hochspannende Selbstjustiz. Trailer: www.4richterinnen. 

blogspot.de 

Frauke wilken 

7032K 

Sa, So 8.6. / 9.6. 

10-17 Uhr (2 TT) 


nils Kruse 

7033Z 

Mi 9.1.-3.7. 

19-20.30 Uhr (52 UStd), außer 

13.2./27.3./3.4./1.5. 


7034Z 

Sa 26.1. 

19-20.30 Uhr (2 UStd) 

Tk 10 EUR / 8 EUR (ermäßigt 

nur über Voranmeldung), 

Kartäuserwall




119 

Vreneli Busmann 

Dr. eckart wilkens 

Godfried Haberer 

7035s 

Mi 20.3. 

19.30-21 Uhr (2 UStd) 

Tk 10 EUR / 8 EUR, 


Von schwelle zu schwelle 

Viele Gedichte Paul Celans erschließen sich dem Hören viel leichter als 

beim Lesen, wenn sie als Dialog aufgefasst sind. Dann entsteht ein dramatisches 

Feld, in dessen Spannungen und Lösungen viele lebenswichtige 

Begebnisse aufgehoben sind: Liebe, Trauer, Schwermut, die Arbeit 

des Dichters. So tragen wir 14 Gedichte aus Paul Celans zweitem Gedichtband 

Von Schwelle zu Schwelle (erschienen 1955) vor, mit seiner 

und der Stimme seiner Frau Gisèle Celan-Lestrange, in der Bretagne, in 

Assisi, in Paris. Zum Einhören das Gedicht: Zähle die Mandeln, zähle, 

was bitter war, und dich wachhielt, zähl mich dazu. Godfried Haberer 

schafft mit Flötenspiel einen vertieften Hörraum dazu.

Inklusion heißt: Menschen begegnen sich mit 

Wertschätzung, Akzeptanz und gegenseitiger 

Anerkennung ihrer Vielfalt. 



8. Gesundheit und Bewegung

122 8. GesunDHeit unD BeweGunG 

7.1. Feldenkrais ® am nachmittag 

Klaßen Seite 132 

7.1. Qigong-Yangsheng: 

Die 15 ausdrucksformen 

Bank Seite 133 

9.1. Qigong-Yangsheng: 

Die 15 ausdrucksformen 


9.1. Pilates 

silvia Goussarrova Seite 133 

10.1. Feldenkrais® am abend 


11.1. Qigong 


12.1. atem – der schlüssel zum loslassen 

Bukatz Seite 129 

14.1. entspannung mit tibetischen 

Klangschalen 

steinam Seite 127 

21.1. singen: stimme – atem – Körper 

Golletz Seite 131 

25.1. Jin shin Jyutsu 

sünner Seite 126 

1.2. Der „erfahrbare atem“ ® 


15.2. sei frei! Bewegung ohne Begrenzung 

stelzer Seite 125 

23.2. Heilende Berührung: 

ein wochenende mit Jin shin Jyutsu 

sünner Seite 130 

25.2. ess-impulse im Griff 

eggers Seite 125 

1.3. Qigong in der Fastenzeit 


7.3. Fit ins Frühjahr mit den 

„5 elementen“ – infoabend 

Heinemann Seite 124 

10.3. wohlfühlsonntag mit der Feldenkrais ® 

Methode 


11.3. ZuMBa ® 

subhi Mair, Goussarova 

Seite 131 

12.3. Die heilende Kraft der nahrung 

infoabend 


16.3. Die Fünf-elemente-Frühlingsküche 

workshop 


19.3. achtsamkeit 


ÜBersiCHt 


Klangschalen 


8.4. Feldenkrais ® am nachmittag 


8.4. Qigong-Yangsheng: Die 15 ausdrucksformen 

des taiji-Qigong 


10.4. Qigong-Yangsheng: Die 15 ausdrucksformen 

des taiji-Qigong 


10.4. Pilates 

subhi Mair, Goussarova Seite 133 

11.4. Feldenkrais ® am abend 


15.4. singen: stimme – atem – Körper 

Golletz Seite 132 

19.4. stressbewältigung durch achtsamkeit 

MBsr ® 


27.4. Yoga-walking („Breathwalk“) 

wellhausen Seite 128 

4.5. natürliche Präsenz und klangvolle 

stimme mit Feldenkrais 




25.5. Dynamische stresslösung – Musikbewegungen 

wecken seelenkräfte 

Ostwald Seite 129 

6.6. sanft erfrischt im sommer 

mit den „5 elementen“ – infoabend 


15.6. Die Fünf-elemente-sommerküche 

workshop 


15.6. atem – der schlüssel zum loslassen 

und Kraft gewinnen 



Klangschalen 


22.6. Yoga-walking („Breathwalk“) 

wellhausen Seite 128 

123

8. GesunDHeit unD BeweGunG 



125 

antje Heinemann 

8001Ki 

Do 7.3. 

19-20.30 Uhr (2 UStd) 



8002Ki 

Di 12.3. 

19-20.30 Uhr (2 UStd) 



8003Ki 

Sa 16.3. 

10-15 Uhr (6 UStd) 

Sk 39 EUR 

(inkl. 8€EUR 

Lebens mittelumlage) 


ernährung 

Fit ins Frühjahr mit den „5 elementen“ – infoabend 

Der Frühling ist gekennzeichnet durch die Kraft des Neuanfangs. Die 

5-Elemente-Frühlings-Küche unterstützt diese aufsteigende Energie 

mit der entsprechenden Auswahl an Lebensmitteln und der passenden 

Zubereitungsart. Der Infoabend gibt einen Einblick in die 5-Elemente- 

Ernährung im Frühling und praktische Anregungen für den Alltag. 

Die heilende Kraft der nahrung: 

Fünf-elemente-ernährung und wechseljahre – 

infoabend 

Das Ziel der 5-Elemente-Ernährung ist es, die Mitte zu stärken, Beschwerden 

vorzubeugen und innere energetische Imbalancen wie Hitze 

auszugleichen. Der Abend gibt Einblick in die ausgleichende Ernährung 

der 5 Elemente und Tipps für den Alltag. Im Frühlings- und Sommerkochkurs 

haben Sie die Möglichkeit, die 5-Elemente-Küche zu „probieren“. 

Die Fünf-elemente-Frühlingsküche – workshop 

Sie lernen 5-Elemente Kochtechniken und Lebensmittel kennen. Passend 

zur gewohnten europäischen Küche bereiten wir nährende und 

wohltuende Gerichte zu und schließen den Workshop mit einer gemeinsamen 

Mahlzeit ab. Der vorherige Besuch des Infoabends ist hilfreich 

aber nicht Voraussetzung. Bitte Lieblingsküchenmesser und Tupperdosen 

mitbringen. 

sanft erfrischt im sommer mit den 

„5 elementen“ – infoabend 

Der Sommer trägt eine stark aufsteigende Energie in sich, wohltuend 

warm, manchmal auch heiß. Die 5-Elemente-Sommer-Küche erfrischt 

und kühlt auf sanfte Weise. Der Infoabend gibt einen Einblick in die 

5 Elemente-Ernährung im Sommer und praktische Anregungen für den 

Alltag. 

Die Fünf-elemente-sommerküche – workshop 

Mit der 5-Elemente-Sommer-Küche werden Körper und Sinne erfrischt, 

der Stoffwechsel kommt auf Trab. Sie lernen 5-Elemente-Kochtechniken 

und Lebensmittel kennen. Wir kochen leichte und wohltuende Gerichte 

und schließen den Workshop mit einer gemeinsamen Mahlzeit ab. Der 

vorherige Besuch des Infoabends ist hilfreich aber nicht Voraussetzung. 

Bitte Lieblingsküchenmesser und Tupperdosen mitbringen. 

ess-impulse im Griff 

Machtvolle Impulse, die uns überfallen, können alle unsere guten Vorsätze 

zunichte machen. In diesem Kurs geht es darum, in drei aufeinander 

aufbauenden Schritten unsere Ess-Impulse in den Griff zu bekommen. 

Mit einer wirkungsvollen Technik werden Sie erreichen, dass Sie 

mit sich und dem Essen wirklich zufrieden sind. 


8004Ki 

Do 6.6. 

19-20.30 Uhr (2 UStd) 



8005Ki 

Sa 15.6. 

10-15 Uhr (6 UStd) 

Sk 39 EUR 

(inkl. 8€EUR 

Lebens mittelumlage) 


ellen eggers 

8006Ki 

Mo 25.2.-18.3. 

19.45-22 Uhr (12 UStd) 





127 

Martha Bank 

8007Ki 

Fr 11.1. 

17.30-19 Uhr (2 UStd) 


Judith sünner 

8008Ki 

Fr 25.1. 

18-19.30 Uhr (2 UStd) 


Karin Bukatz 

8009Ki 

Fr 1.2. 

17.30-19.45 Uhr (3 UStd) 


einzelabende 

Qigong 

An diesem Abend laden wir Sie ein, einen Einblick in das Qigong Yangsheng 

von Jiao Guorui zu gewinnen. Qigong ist der aktive Teil der traditionellen 

chinesischen Medizin und wird als „Übung zur Lebenspflege“ 

praktiziert. Durch die langsamen und fließenden Bewegungen beruhigen 

sich die Gedanken und Sie kommen zu innerer Ruhe. 

Jin shin Jyutsu 

Jin Shin Jyutsu ist eine uralte japanische Heilkunst zur Harmonisierung 

von Blockaden in Körper, Geist und Seele. Mit einer Einführung und 

praktischen Übungen können Sie an diesem Abend einen Geschmack 

von der tiefen, entspannenden Wirkung des Jin Shin Jyutsu erfahren und 

Anregungen zur Selbsthilfe mit nach Hause nehmen. 

Der „erfahrbare atem“ ® 

Atmen ist die natürliche Urbewegung des Lebens. An diesem Abend 

gewinnen Sie einen Einblick in die Atemlehrmethode von Prof. Ilse 

Middendorf. Sie finden zu einer tiefen Rückanbindung zu sich selbst, 

kommen zur Ruhe und schöpfen neue Kraft. 

stressbewältigung durch achtsamkeit – MBsr ® 

Die von Prof. Dr. Jon Krabat-Zinn entwickelte Methode der Stressbewältigung 

durch Achtsamkeit zeigt einen Weg, unseren Mitmenschen und 

unserem Leben mit mehr Akzeptanz und Gelassenheit zu begegnen. An 

dem Abend werden Achtsamkeitsübungen aus dem MBSR-Programm 

vorgestellt und erprobt. Anregungen für die Integration in den Alltag 

runden die Übungsphasen ab. 

entspannung mit tibetischen Klangschalen 

Die Schwingungen der tibetischen Klangschalen wirken gleichermaßen 

auf den Körper, die Zellen, den feinstofflichen Bereich und die Psyche. 

Die Klangentspannung ermöglicht es, schnell Abstand vom Alltagsstress 

zu gewinnen, Verspannungen loszulassen und die Selbstheilungskräfte 

zu aktivieren. Bitte kleines Kissen und warme Socken mitbringen. 


8010Ki 

Fr 19.4. 

17.30-19.45 Uhr (3 UStd) 


Birgitt steinam 

8011Ki 

Mo 14.1. 

18-19.30 Uhr (2 UStd) 


8012Ki 

Mo 8.4. 

18-19.30 Uhr (2 UStd) 


8013Ki 

Mo 17.6. 

18-19.30 Uhr (2 UStd) 





129 


8014Ki 

Fr 1.3. 18-21 Uhr, 

2.3./3.3. 11-14 Uhr 

(12 UStd) 


angelika wellhausen 

8015Ki 

Sa 27.4. 

10-13 Uhr (4 UStd) 


8016Ki 

Sa 22.6. 

10-13 Uhr (4 UStd) 


workshops 

Qigong in der Fastenzeit 

„Die größte Offenbarung ist die stille“ (laotse). 

Die Zeit der Fastenzeit ist ideal, um das Alte loszulassen und zum „Neu- 

Erleben“ des eigenen Körpers und der Seele zu finden. Qigong Yangsheng 

(Lehrsystem Jiao Guorui) mit meditativen, sanften Bewegungen, 

Atem-und Vorstellungsübungen unterstützen die innerliche und äußerliche 

Ent giftung und Reinigung. Es entsteht ein unbeschreiblich leichtes 

Lebensgefühl, Klarheit auf allen Ebenen und eine Stärkung des Immunsystems. 

Yoga-walking („Breathwalk“) 

Lernen Sie das ganzheitliche Bewegungstraining Breathwalk kennen. Es 

kombiniert walking, Achtsamkeit sowie dynamische Atem- und Dehnübungen 

aus dem Yoga. Nach einer Einführung in Atem- und Dehntechniken 

werden wir im Volksgarten walken. Abschlussmeditation und 

Auswertung in der Akademie. Bitte wettergerechte Kleidung und Laufschuhe 

mitbringen. 

atem – der schlüssel zum loslassen 

und Kraft gewinnen 

Es ist eine jahrtausende alte Weisheit, dass der Atem ein Schlüssel zu 

einem ausgeglichenen Leben ist. Durch ihn können wir körperliche und 

seelische Schutzhaltungen loslassen und die dahinter liegende Lebenskraft 

neu entdecken. Die Seminarinhalte basieren auf der Atemlehrmethode 

des „Erfahrbaren Atems“ ® nach Prof. Ilse Middendorf. Bitte bequeme 

Kleidung und warme Socken mitbringen! 

Dynamische stresslösung – 

Musikbewegungen wecken seelenkräfte 

„eine positive Bewegung ist stärker als ein negativer Gedanke“ 

Immer mehr Menschen sehnen sich nach „mehr Leben im Leben“, aber 

Vieles bleibt in der Routine des Alltags auf der Strecke. Die Rossini- 

Methode © durchbricht diese Spirale. Mit positiven Bewegungen, den 

„winning moves“, beflügelnder Musik von Abba bis Rossini und inneren 

Bildern fällt emotionaler Ballast von Ihnen ab, so dass Sie sich in 

stressigen Situationen besser selbst helfen können. 

sei frei! Bewegung ohne Begrenzung 

Um den idealen Körpertonus zu erreichen von entspannt und aktionsbereit 

zugleich braucht es Aufmerksamkeit für die in uns schlummernde 

Körperweisheit. Wie sich dann unsere natürlichen Instinkte wieder 

regen, wie wir lernen, uns in der uns eigenen Art zu bewegen, wird 

an diesem Wochenende sichtbar, fühlbar, wahrnehmbar. Ein spannender 

Prozess für Menschen aller Altersgruppen. 

Karin Bukatz 

8017Ki 

Sa 12.1. 

10.30-16 Uhr (7 UStd) 


8018Ki 

Sa 15.6. 

10.30-16 Uhr (7 UStd) 


ria Ostwald 

8019Ki 

Sa 25.5. 

10-16.30 Uhr (8 UStd) 


Christina stelzer 

8020s 

Fr 15.2. 19-21 Uhr, 

Sa 16.2. 11-18 Uhr, 

So 17.2. 11-14 Uhr 

(14 UStd) Sk 70 EUR 

Kartäuserwall




131 


8021Ki 

Sa,So 23.2./24.2. 

10-17 Uhr (2 TT) 



8022Ki 

So 10.3. 

10-16 Uhr (8 UStd) 



8023Ki 

Sa 4.5. 

10-16 Uhr (8 UStd) 


Heilende Berührung: 

ein wochenende mit Jin shin Jyutsu 

Übersetzt bedeutet Jin Shin Jyutsu „Kosmische Kunst, mich selbst kennenzulernen 

und mir selbst zu helfen“. Über die 26 Energiesicherheitsschlösser, 

die am bekleideten Körper mit den Händen gehalten werden, 

wird die Selbstheilungskraft des Körpers aktiviert. Es ist eine große Hilfe 

bei der Behandlung von Stresssymptomen wie Schlafstörungen, Kopf- 

und Rückenschmerzen, Magenbeschwerden und Allergien. 

Neben einem theoretischen Teil gibt es viele Sequenzen zum Praktizieren 

an sich selbst und an Partnern. Der Kurs wendet sich sowohl an 

Einsteigende als auch an Menschen, die ihr Wissen auffrischen und vertiefen 

möchten. 

wohlfühlsonntag mit der Feldenkrais ® Methode 

Wir erleben einen beweglichen und spannenden Sonntagsausflug in 

den Paradiesgarten der Körpersinne! Dabei wird der Kopf frei, wir erholen 

uns, erspüren Leichtigkeit und schöpfen neue Kraft. Zwischendurch 

laden kleine Pausen ein, in sich einem Echo zu lauschen oder auch kleine 

Geschichten auszutauschen. Einfach mal loslassen und staunen, was 

so zu einem kommt! 

natürliche Präsenz und klangvolle stimme 

mit Feldenkrais ® 

Eine natürliche Körpersprache und eine klangvolle Stimme erhöhen 

Ihr Wohlgefühl in beruflichen und privaten Präsenzen. In feinsinnigen 

Stimm- und Klangerlebnissen lernen Sie Körper und Raum als Resonanz 

zu nutzen und Ihre Präsentation facettenreicher zu gestalten. Gleichzeitig 

erfahren Sie Spontaneität, Stabilität und Leichtigkeit mit Bewegungsabläufen 

aus der Feldenkrais ® Methode. 

Kurse 

ZuMBa ® 

…ist ein tänzerisches Fitnessprogramm mit leicht zu erlernenden, kleinen 

Choreographien zu lateinamerikanischen und „world“-Rhythmen. 

Mit Leichtigkeit und Spaß bringt Zumba den Körper in Schwung, kräftigt 

das Herz, formt die Muskeln, fördert die Koordination und den 

Endorphinausstoß. Dabei geht es mehr um die Freude am Tanzen als 

um Leistung. Das Training wird durch eine intensive Stretching- Einheit 

abgerundet. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte Turnschuhe und 

Wasser mitbringen. 

achtsamkeit – eine wirkungsvolle Fähigkeit zur 

erhaltung seelischer und körperlicher Gesundheit 

Zur Erhaltung seelischer Gesundheit ist die Entwicklung von Achtsamkeit 

eine bewährte Methode. Die Effektivität – auch in Bezug auf körperliche 

Beschwerden – ist wissenschaftlich eindrucksvoll belegt, zum 

Beispiel beim Umgang mit Stresssituationen und Schmerzen. Das Training 

bietet Hintergrundinformationen und vor allem praktische Übungen 

an. 

singen: stimme – atem – Körper 

In diesem Kurs nähern wir uns unserer Singstimme durch rhythmische 

Stimmbewegungen an: fließende Vokalbögen, kurze punktierte Laute 

und Rufe und melodische Zirkulation. Jeder Teilnehmende ist eingeladen, 

auf das zu lauschen, was sich hörbar ausdrücken möchte. Ich werde 

sowohl mit Einzelnen arbeiten als auch mit der Gruppe Lieder aus 

aller Welt singen („Le soleil s`est leve“, „Taki rikusu“, „What a wonderful 

world„ u. a.) 

Kerstin subhi Mair 

8024Ki 

Mo 11.3.-29.4. 

19.45-21 Uhr (6 Termine) 



8025Ki 

Di 19.3./16.4./14.5./11.6. 

18-21 Uhr (16 UStd) 


Jörg Golletz 

8026Ki 

Mo 21.1.-18.3. (außer 11.02.) 

18-19.30 Uhr (16 UStd) 





133 

Jörg Golletz 

8027Ki 

Mo 15.4.-10.6. 

18-19.30 Uhr (16 UStd) 


andrea Klaßen 

8028Ki 

Mo 7.1.-18.3. (außer 11.2.) 

15.30-17 Uhr (20 UStd) 


8029Ki 

Mo 8.4.-15.7. (außer 20.5.) 

15.30-17 Uhr (28 UStd) 


andrea Klaßen 

8030Ki 

Do 10.1.-21.3. (außer 7.2.) 

20.15-21.45 Uhr (20 UStd) 


8031Ki 

Do 11.4.-18.7. 

(außer 9. u. 30.5.) 

20.15-21.45 Uhr (26 UStd) 


singen: stimme – atem – Körper 

Im Laufe dieses Kurses lernen wir Lieder aus aller Welt kennen. Wir lassen 

uns Zeit für Stimmung, Geschmack und Bewegung verschiedener 

Lieder, wie z. B. „Po Atarau“ von den Maori oder „Llegar“ aus Puerto 

Rico. Je nach Möglichkeit singen wir die Lieder ein- oder mehrstimmig. 

Weiterhin möchte ich jedem Teilnehmenden Wege vermitteln, mit 

der eigenen Stimme in Kontakt zu kommen. Wir erforschen die Verschiedenheit 

der Vokale, unsere Klangräume und unseren Tonumfang. Hierfür 

werde ich mit der Gruppe als auch mit jedem Einzeln arbeiten. 

Feldenkrais ® am nachmittag 

Feldenkrais fördert Entspannung, Beweglichkeit und Wohlbefinden. Leider 

bewegen wir uns heutzutage zu wenig bzw. falsch, die Muskeln 

werden dadurch fest und wir sind verspannt. Durch die Bewegungen 

in einer Feldenkrais-Stunde werden die Muskeln gleichsam an ihre ursprüngliche 

Aufgabe – den Körper zu bewegen – „erinnert“ und sie 

kehren aus ihrem angespannten Zustand zu ihrem natürlichen Tonus 

zurück. Wir fühlen uns freier und beweglicher, nicht nur der körperliche, 

sondern auch der emotionaler Zustand verändert sich. 

Feldenkrais ® am abend 

Feldenkrais fördert Entspannung, Beweglichkeit und Wohlbefinden. Leider 

bewegen wir uns heutzutage zu wenig bzw. falsch, die Muskeln 

werden dadurch fest und wir sind verspannt. Durch die Bewegungen 

in einer Feldenkrais-Stunde werden die Muskeln gleichsam an ihre ursprüngliche 

Aufgabe – den Körper zu bewegen – „erinnert“ und sie 

kehren aus ihrem angespannten Zustand zu ihrem natürlichen Tonus 

zurück. Wir fühlen uns freier und beweglicher, nicht nur der körperliche, 

sondern auch der emotionaler Zustand verändert sich. 

Qigong-Yangsheng: 

Die 15 ausdrucksformen des taiji-Qigong 

Qigong ist der aktive Teil der traditionellen chinesischen Medizin und 

wird als „Übung zur Lebenspflege“ praktiziert. Durch die langsamen 

und fließenden Bewegungen beruhigen sich die Gedanken und dabei 

konzentriert sich die Wahrnehmung auf den Körper und auf innere Bewegungen. 

Bei den 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong werden Naturbilder 

wie Wolken und Berge, Tierbilder wie Drache und Kranich und 

Symbole wie der Kreis körperlich ausgedrückt. Die Bewegungen wirken 

harmonisierend und ausgleichend. 

Qigong-Yangsheng: abenkurs 

Pilates 

Pilates besteht aus Übungen, die hoch konzentriert durchgeführt werden. 

Die tiefliegenden Muskeln werden gleichmäßig gedehnt und gestärkt, 

Haltungsschwächen werden korrigiert, das Körperbewusstsein 

wird verbessert und der Geist erfrischt. Der Kurs richtet sich an Erfahrene 

in der Pilatesmethode. Bitte ein Handtuch und bequeme Kleidung 

mitbringen. 

Martha Bank 

8032Ki 

Mo 7.1.-18.3. (außer 11.2.) 

11.30-13 Uhr (20 UStd) 


8033Ki 

Mo 8.4.-15.7. (außer 20.05.) 

11.30-13 Uhr (28 UStd) 


8034Ki 

Mi 9.1.-20.3. 

18-19.30 Uhr (22 UStd) 


8035Ki 

Mi 10.4.-17.7. (außer 1.5.) 

18-19.30 Uhr (28 UStd) 


silvia Goussarova 

8036Ki 

Mi 9.1.-20.3. 

19.45-21 Uhr (11 Termine) 


8037Ki 

Mi 10.4.-10.7. 

19.45-21 Uhr (13 Termine) 


„Zum Glück sind wir alle anders.“ 



9. tanz und ausdruck

136 

9. tanZ unD ausDruCK 

14.1. tanzen macht spaß und hält 

beweglich – körperlich und geistig 

taudien, taudien Seite 144 

15.1. Kreistänze am nachmittag 

wittig Seite 138 

1 8.1. tänze von anastasia Geng 

wohlfahrt Seite 138 

19.1. tanztag: „sei willkommen“ 


26.1. tanz und Märchen 

Vasalisa, die weise 

wittig Seite 139 

27.1. tanztag mit Friedel Kloke-eibl: 

stern des Friedens 

Kloke-eibl Seite 139 

16.2. Von Zagreb bis nach eriwan 

robrock Seite 139 

22.2. tanz und traum 

wohlfahrt, schreiber-Müller 

Seite 140 

1.3. tänze von Friedel Kloke-eibl – 

zum einsteigen 


9.3. tanztag: 

eine reise durch Griechenland 

rohde Seite 140 

ÜBersiCHt 

15.3. tanzschritte für Maria 

von schwichow Seite 130 

22.3. tanztag 

wohlfahrt, schreiber-Müller Seite 141 

23.3. tanztag 


5.4. tänze von anastasia Geng 


12.4. tanztag 


13.4. tanztag 


13.4. Persische Musik und tanz 

ahmadpour Seite 144 

14.4. tanz der elemente, tanz der Gefühle - 

ein tanztherapeutischer workshop 


20.4. tanztag: „Zum Du hinüber“ 


17.5. tänze von Friedel Kloke-eibl 


7.6. tanztag: „ein Glück löste leuchtend 

aus Himmeln sich los… 




8.6. tanztag: „ein Glück löste leuchtend 

aus Himmeln sich los… 


14.6. tänze von anastasia Geng 


22.6. Psalmentanz: „Von allen seiten umgibst 

du mich...“ 

levenig-erkens Seite 143 

29.6. leichte tänze aus israel 

robrock Seite 143 

05.7. tanztag 


06.7. tanztag 


12.7. tänze 


26.10. tanztag 1: 

tanz – die wortlose sprache 

Kloke-eibl Seite 144 

27.10. tanztag 2: Gebärdensprache – die 

umfassende Bedeutung der Hände 

Kloke, Kloke-eibl Seite 144 

137




139 

Helga wittig 

9000K 

Di 15.1.-16.7. 15.30-17.45 Uhr 

außer 12.2./26.3./2.4. (75 UStd) 


Christina wohlfahrt 

9001K 

Fr 18.1. 

14-18 Uhr (4 UStd) 


9002K 

Fr 5.4. 

14-18 Uhr (4 UStd) 


9003K 

Fr 14.6. 

14-18 Uhr (4 UStd) 


Christiane Zednicek 

9004K 

Sa 19.1. 

10.30-16.30 Uhr (6 UStd) 


Kreistänze am nachmittag 

Kreistänze sind leicht zu erlernen und werden auch oft „Meditative 

Tänze“ genannt, wobei die Meditation darin besteht, dass das Tanzen 

sowohl im äußeren wie im inneren Raum zentriert. Jeweils am letzten 

Dienstag im Monat werden leichtere Tänze vermittelt. 

tänze von anastasia Geng 

Anastasia Geng, die im Dezember 2002 gestorben ist, hat zahlreiche 

wunderbare, meditative Tänze choreographiert. Wir werden an diesem 

Tag einige davon kennen lernen und ihre wohltuende Kraft erleben. 

Wenn bestimmte Tänze gewünscht werden, bitte bis eine Woche vorher 

bekannt geben. 

tanztag: „sei willkommen“ 

In Tänzen, Gebärden und Texten umkreisen wir das Thema Liebe an 

4 Tanztagen (19.1./20.4./24.8./17.12.), die unabhängig voneinander besucht 

werden können. 

Wir nähern uns verschiedenen Ebenen: vom Ich zum Du, vom Du zum 

Wir, vom Wir zum Allumfassenden. An diesem Wochenende orientieren 

wir uns an Ulrich Schaffer: „Bleib bei Dir, bei Deiner Schönheit und 

Herbheit … Du, sei Du …“ 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Schuhe, Durstlöscher, etwas 

für den gemeinsamen Imbiss. 

tanztag mit Friedel Kloke-eibl: stern des Friedens 

Frieden kommt nicht von selbst über die ganze Menschheit, sondern 

er muss von Menschen gestiftet werden. In der Psychologie und der 

Theologie gibt es den Begriff Seelenfrieden „peace of mind“ oder „inner 

peace“; den es anzustreben gilt. In diesem workshop gibt Friedel 

Kloke-Eibl eine Einführung in die Meditation des Tanzes als einem 

Schreiten in die Stille (mit Tänzen wie „Friedensgebet der Erde”, „Cantate”, 

„Dona la pace”...), wird jedoch vor allem die Choreographie 

„Stern des Friedens” intensiv erarbeiten und auf dessen Entstehung 

und Symbolik eingehen. 

tanz und Märchen – Vasalisa, die weise 

In dem alten russischen Märchen von Vasaslisa, der Weisen erzählt 

Clarissa Pinkola Estés in „Die Wolfsfrau“ die mythische Geschichte von 

der Einweihung der Frau in das untergründige Reich ihrer eigenen Intuition. 

Tanzend begeben wir uns auf eine innere ebenfalls intuitive Reise 

und lassen die Qualitäten und Besonderheiten dieses Märchens auf uns 

wirken. (Bitte etwas für die gemeinsame Mahlzeit mitbringen) 

Von Zagreb bis nach eriwan – tänzerische Kostbarkeiten 

aus südosteuropa und dem nahen Osten 

Tänze aus verschiedenen ethnographischen Tanzlandschaften mit ihren 

typischen Stilmerkmalen werden methodisch und anschaulich vorgestellt. 

So werden Tanzwelten zu Erlebniswelten mit viel Aktivität, Freude 

und Wissenswertem. 

Friedel Kloke-eibl 

9102K 

So 27.1. 

10-16 Uhr (6 UStd) 

Sk 60 EUR, DJH Köln-Riehl, 

An der Schanz 14, 50735 Köln 

Helga wittig 

9005K 

Sa 26.1. 

10-16 Uhr (6 UStd) 


nika robrock 

9006K 

Sa 16.2. 

11-17 Uhr (6 UStd) 





141 



9007K 

Fr, Sa 22.2.15-19.30 Uhr 

23.02. 10-16 Uhr (2 TT) 



9008K 

Fr 01.03. 14-18 Uhr (4 UStd) 


Christa rohde 

9009K 

Sa 9.3. 

10-16 Uhr (6 UStd) 


Marianne von schwichow 

9010K 

Fr, Sa 15.3. 15-19.30 Uhr 

16.03. 9.30-16 Uhr (2 TT) 


tanz und traum – „...ich schlief, da hatt‘ ich 

einen traum“ (wilhelm Busch) 

Im Tanz bewegen wir nicht nur unseren Körper, auch das in unseren 

Zellen Erlebte und Gespeicherte regen wir an – auch zum Träumen. An 

diesem Wochenende entdecken wir mit Tanz, Poesie, Tagträumen und 

Malen die geheimnisvolle wunderbare Welt der Träume. Bitte etwas für 

einen gemeinsamen Imbiss mitbringen. 

tänze von Friedel Kloke-eibl – zum einsteigen 

Zu diesem Seminar sind alle eingeladen, die Meditation des Tanzes nach 

der Choreographin Friedel Kloke-Eibl kennen lernen wollen. Wenn bestimmte 

Tänze gewünscht werden, bitte bis eine Woche vorher bekannt 

geben. 

tanztag: eine reise durch Griechenland 

Tänze öffnen die Herzen und lassen die Sonne Griechenlands erstrahlen. 

Wir wollen tanzend die verschiedenen Regionen kennenlernen und 

entdecken die vielfältige Ausdrucksform der Tänze – und bestimmt entdecken 

wir auch unsere Lebensfreude. Bitte etwas für einen gemeinsamen 

Imbiss mitbringen. 

tanzschritte für Maria 

An diesem Wochenende tanzen wir Anastasia Gengs Tanzideen zu Marienliedern, 

in denen Maria besungen und verehrt wird. Anastasias Konzepte 

sowie einige Texte und Musik hat die Dozentin gesammelt und 

zusammengestellt. Was kann die Gestalt Marias – über die Konfessionen 

hinweg – uns heutigen Frauen bedeuten? Wir wollen es tanzend 

erfahren. Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss am Samstag mitbringen. 

tanztag: „vor der hinterhausmauer ein kleines 

büschelchen veilchen“ (J. lehmann) 

Frühlingsanfang, manchmal nur eine Ahnung davon… und doch, wieviel 

Aufbruch und Hoffnung auf Neues, Ungeahntes wecken die ersten 

Boten in uns. Diese Gefühle in uns wollen wir tanzend und malend (am 

Samstag) nähren. Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen. 

tanztag: „Von innen her beflügelt wird alles leicht 

in dir...“ (Christa spilling-nöker) 

Jedes Jahr aufs Neue ist es beglückend, die längeren Tage, den Nestbau 

der Vögel und das Herausbrechen der Blätter an den Bäumen zu erleben. 

Dieses Gefühl des Aufbruchs und des immer heller Werdens beflügelt 

und lässt die Seele tanzen. Mit Tänzen und Malen (am Freitag) wollen 

wir diese Leichtigkeit erleben. Bitte etwas für einen gemeinsamen 


tanz der elemente, tanz der Gefühle – 

ein tanztherapeutischer workshop 

Erde, Wasser, Feuer und Luft – die 4 Elemente begleiten unser Leben in 

Form von tatsächlicher Materie, von Gefühlen, Erfahrungen bis hin zu 

unseren Sternzeichen, die bestimmten Elementen zugeordnet sind. Mit 

viel Tanz und einigen Entspannungsübungen wollen wir uns in unserer 

Ganzheit und Individualität entdecken und spüren. Es sind keinerlei 

Vorkenntnisse nötig, die Freude an der Bewegung steht im Vordergrund! 



9011K 

Fr 22.03. 

14-19.30 Uhr (6 UStd) 


9012K 

Sa 23.03. 

10-16 Uhr (6 UStd) 




9013K 

Fr 12.04. 

14-19.30 Uhr (6 UStd) 


9014K 

Sa 13.04. 

10-16 Uhr (6 UStd) 


antje abram 

9015K 

So 14.04. 

11-16.30 Uhr (6 UStd) 





143 

Christiane Zednicek 

9016K 

Sa 20.4. 

10.30-16.30 Uhr (6 UStd) 



9018K 

Fr 17.5. 

14-18 Uhr (4 UStd) 


9019K 

Fr 12.7. 

14-18 Uhr (4 UStd) 




9020K 

Fr 7.6. 

14-19.30 Uhr (6 UStd) 


9021K 

Sa 8.6. 

10-16 Uhr (6 UStd) 


tanztag: „Zum Du hinüber“ 

In Tänzen, Gebärden und Texten umkreisen wir das Thema Liebe an 

4 Tanztagen (s. MAK-Nr. 9004). Dieses Wochenende leitet uns „… nur 

Schritt für Schritt. … schaut nicht rückwärts, nicht nach vorn, nur auf 

das Seil und auf dem Fuß, der tastend geht zu DU hinüber. (J. Boesch) 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Schuhe, Durstlöscher, etwas 

für den gemeinsamen Imbiss. 

tänze von Friedel Kloke-eibl 

Musik, Tanz und Poesie bilden in den Tänzen und Choreographien 

von Friedel Kloke-Eibl eine Einheit. Nicht nur die Musik sondern auch 

Gedichte von R.M. Rilke, Rose Ausländer, Hermann Hesse, Paul Celan, 

Nelly Sachs etc. inspirieren sie zu Tanzschöpfungen. Durch die Poesie 

und den Tanz kann der Mensch etwas ausdrücken, was er niemals durch 

alltägliche Mittel ausdrücken könnte, und zwar auf den Flügeln der 

Phantasie und des Rhythmus. 

tanztag: 

„ein Glück löste leuchtend aus Himmeln sich los… 

… und hing mit gefalteten Schwingen groß an meiner blühenden 

Seele“ – so beschreibt Rilke die Liebeskraft, wenn sie in unsere Seele 

fällt. Im Außen ist der Juni mit seiner blühenden Pracht ein Bild für ihre 

fast schmerzende Fülle. Tanzend und malend (am Samstag) wollen wir 

dem Gedichttext nachspüren. Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss 

mitbringen. 

Psalmentanz: 

„Von allen seiten umgibst du mich....“ 

Wir lassen uns von dem Psalmist anstecken, lassen uns hineinholen in 

die immer wieder alte und neue Sprache der Psalmen, meditieren diese 

Worte im Tanz und in den Gebärden. Psalmen sprechen eine Sprache, 

die ich zwar nicht immer und in allem verstehe, die aber immer auch 

meine Lebenswirklichkeit abbildet, was mich bedrückt, was mich belastet, 

aber auch, was mich freut und begeistert. 

leichte tänze aus israel 

Die Lieder und Tänze sind eng in die jüdische Tradition eingebunden. 

Dennoch zeigen diese modernen, israelische Tänze sehr verschiedene 

Facetten, bedingt durch ihre Entwicklung seit der Pionierzeit und den 

europäischen, arabischen und jemenitischen Einflüssen. 

tanztag: „O halt uns welt im süßen licht der tage...“ 

(Marie luise Kaschnitz) 

Es ist eine besondere Zeit, in der wir bis in den späten Abend im Freien 

sitzen können und die Tage kein Ende nehmen. In dieser Zeit tanken wir 

für die dunklere Jahreshälfte und wollen sie an ihrem Höhepunkt feiern 

– tanzend und malend (am Freitag). Bitte etwas für einen gemeinsamen 


elisabeth levenig-erkens 

9022K 

Sa 22.6. 

9.30-17 Uhr (6 UStd) 


nika robrock 

9023K 

Sa 29.6. 

11-17 Uhr (6 UStd) 




9024K 

Fr 5.7. 

14-19.30 Uhr (6 UStd) 


9025K 

Sa 6.7. 

10-16 Uhr (6 UStd) 





145 

Dieter taudien 

rosemarie taudien 

9026Fs 

Mo 14.1.-8.4. (außer 11.2./1.4.) 

19-21.30 Uhr (33 UStd) 

Sk 28 EUR, Kartäusergasse 9-11, 

Kaminzimmer 

Yalda ahmadpour 

9103s 

Sa 13.4./20.4./ 

27.4./4.5./25.5. 

11-13 Uhr 



9100K 

Sa 26.10. 

11-17 Uhr (6 UStd) 

Sk 65 EUR, 

Jugendgästehaus Riehl 


saskia Kloke 

9101K 

So 27.10. 

10-16 Uhr (6 UStd) 

Sk 65 EUR, 

Jugendgästehaus Riehl 

tanzen macht spaß und hält beweglich – 

körperlich und geistig 

In unserem Tanzkurs für Junggebliebene lernen Sie Standard-, lateinamerikanische, 

Disco- und Partytänze kennen. Die Freude am Tanzen 

bestimmt das Lernen. 10 Abende und ein Abschlussfest. Weitere Details 

bei Walter Fuchs-Stratmann, Tel. 0221-931803-27. 

Persische Musik und tanz 

In diesem Workshop lernen Sie traditionelle persische Tänze kennen. 

Darüber hinaus lernen wir auch, gemeinsam einfache persische Lieder 

zu singen. 

Vorankündigungen: 

tanztag 1: tanz – die wortlose sprache 

Tanz und Musik sind wortlose Sprachen des Menschen. Der Mensch ist 

ein sinnlich geistiges Wesen, der im Tanz ganz unmittelbare und spontane 

Lebensfreude ausdrücken kann. Durch den Tanz – ohne Worte – u. a. 

durch die Kreistänze und Choreographien von Friedel Kloke-Eibl – können 

wir alle inneren Bewegungen unserer Seele zum Ausdruck bringen. 

tanztag 2: Gebärdensprache – 

die umfassende Bedeutung der Hände 

Aus spontanen Gesten entwickelten sich Gebärdensprachen, Ritualsprachen, 

Tanz- und Gebetsgebärden. Sie sind Spiegel einer inneren Gesetzmäßigkeit. 

Nicht nur im indischen Tempeltanz haben die einzelnen 

Mudras eine symbolische Bedeutung. „In früheren Zeiten sprach man 

von den berühmten Kabiren oder vielmehr von den Fingergöttern, die 

den Planeten zugeordnet wurden. Es ist also viel mehr in der Hand drin, 

als wir annehmen.“ (B. Wosien)

Was verstehen Sie unter einer 

Kultur des Willkommen-heißens? 



Kooperative Veranstaltungen 

Frauen-Forum 

Gemeinden

148 KOOPeratiVe VeranstaltunGen | FrauenFOruM 

alraune 

Anmeldung und Info: Wall 5, 32756 Detmold, Tel. 05231-20177 

Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd 

F-De 1 10.01.13 19.30 stressbewältigung durch Med. tanz 12 

F-De 2 14.01.13 10 stabilisierung nach trauma 16 

F-De 3 18.03.13 10 traumatisierung erkennen 26 

F-De 4 27.05.13 10 stabilisierung nach trauma 16 

F-De 5 11.02.13 16.30 Partnerschaftsprobleme 10 

Frauenberatungsstelle Düsseldorf e.V. 

Anmeldung und Info: Ackerstr. 144, Tel 0211-686854 


F-D1 09.01.13 19 lesben um 40 und älter 80 

F-D3 13.07.13 19 lesben um 40 und älter 76 

Handwerkerinnen Köln e.V. 

Anmeldung und Info: Kempener Str. 135, Anmeldung und Info: Tel. 0221-7390555 


F-KH 01 26.01.13 10 Holzgrundkurs 14 

F-KH 02 02.02.13 10 reparaturen im Haushalt 6 

F-KH 03 02.02.13 11 Goldschmieden 12 

F-KH 04 23.02.13 10 Fliesen legen 8 


F-KH 06 09.03.13 10 weidenkorbflechten 8 

F-KH 07 09.03.13 10 schrott-schweißen 16 

F-KH 08 16.03.13 10 Fußboden legen 7 


F-KH 10 06.04.13 10 Fahrradreparaturen 8 



F-KH 13 27.04.13 10 Holzgrundkurs 14 

F-KH 14 03.05.13 17 Figuren aus Pappmaché 20 


F-KH 16 25.05.13 11 Mosaikkurs 12 


F-KH 18 08.06.13 10 Fahrradreparaturen 8 




Kölner Frauengeschichtsverein 

Anmeldung und Info: Marienplatz 4, 50676 Köln. Telefon 0221-24 82 65 


F-FG 01 06.01.13 14 leev‘ Barbara – Heiligen und Krippenfiguren 3 

F-FG 02 12.01.13 14 Frauenmacht in st. Maria im Kapitol 2 

F-FG 03 19.01.13 15 starke Frauen rund um den Globus im rautenstrauch-Joest-Museum 2 

F-FG 04 26.01.13 14 Bäckerin oder Gladiatorin Frauenalltag im rGM 2 

F-FG 05 27.01.13 13.30 Frauen im nationalsozialismus im el-De-Haus 3 

F-FG 06 02.02.13 14 wahre Kölnerinnen im Vringsveedel – Frauengeschichten und Kölsche Krätzcher 3 

F-FG 07 03.02.13 15 Maria: Prophetin-Jungfrau-Gottesmutter-Himmelskönigin 2 

F-FG 08 16.02.13 15 Von isis bis ursula in st. ursula 2 

F-FG 09 23.02.13 14 touristin in der eigenen stadt – einstiegsführung in der altstadt 3 

F-FG 10 24.02.13 13.30 Köstlich! Köchin und kölsche leckerfress 4 

F-FG 11 02.03.13 13.30 Kaiserin theophanu in st. Pantaleon 2 

F-FG 12 03.03.13 14.15 schlummere sanft, teure Frau – Frauen auf Melaten 3 

F-FG 13 07.03.13 18 starke Frauen rund um den Globus im rautenstrauch-Joest-Museum 2 

F-FG 14 09.03.13 14 Bewegte Frauen – schicksale zum internationalen Frauentag 3 

F-FG 15 10.03.13 14 Frauenhistorische rheinfahrt zum internationalen Frauentag 3 

F-FG 16 16.03.13 14 Heilen, Pflegen und Verwalten - Frauen im Medizinwesen 3 

F-FG 17 17.03.13 14 Kunstseidenes Köln – auf den spuren von irmgard Keun 3 

F-FG 18 23.03.13 14 nach Köln und aus Köln heraus – Migrantinnen in Köln 3 

F-FG 19 07.04.13 14 nur eine rose als stütze – auf den spuren von Hilde Domin 3 

F-FG 20 13.04.13 14 Hexenverfolgung in Köln 3 

F-FG 21 20.04.13 15 auf den spuren der ehrenfelderinnen 3 

F-FG 22 27.04.13 14 nippes – Frauen auf der Höhe 3 

F-FG 23 02.05.13 18 Maria: Prophetin-Jungfrau-Gottesmutter-Himmelskönigin 2 

F-FG 24 04.05.13 14 nach Köln und aus Köln heraus – Migrantinnen in Köln 3 

F-FG 25 05.05.13 13.30 Köstlich! Köchin und kölsche leckerfress 4 

F-FG 26 11.05.13 14 touristin in der eigenen stadt – einstiegsführung in der altstadt 3 

F-FG 27 12.05.13 10 als die ‚göttliche Dreiheit‘ weiblich war – Muttertagstour zu den Matronen 10 

F-FG 28 19.05.13 14 Kunstseidenes Köln – auf den spuren von irmgard Keun 3 

F-FG 29 25.05.13 14 Pionierinnen im rheinauhafen 3 

F-FG 30 26.05.13 15 iHre Geschichten rund um den rhein für Menschen mit Demenz und ... 3 

F-FG 31 30.05.13 8 Hildegard von Bingen – emanzipation im Mittelalter 12 

F-FG 32 01.06.13 14.15 schlummere sanft, teure Frau – Frauen auf Melaten 3 

F-FG 33 02.06.13 15 echt Kölsch! Originale und Kölsche Verzällcher 3 

F-FG 34 08.06.12 14 Von Beginen und Bayenamazonen – Frauen im severinsviertel 3 

F-FG 35 15.06.13 14 Geldgöttin, Verschwenderin, Bankerin – Frauen und Geld 3 

F-FG 36 16.06.13 14 nur eine rose als stütze – auf den spuren von Hilde Domin 3 

F-FG 37 21.06.13 20 rheinfahrt zur sommersonnenwende 3 

F-FG 38 29.06.13 14 Hexenverfolgung in Köln 3 

149

150 

KOOPeratiVe VeranstaltunGen | GeMeinDen 

Kooperative Veranstaltungen Gemeinden 

evangelische Kirchengemeinde altenberg 

Anmeldung und Info: August-Kierspel-Str. 96, 51469 Bergisch Gladbach, Tel. 02202-56011 


G 001 Bibelkreis 18 

G 002 10.01.13 Ökumenischer Frauentreff 18 

G 003 28.01.13 Ökum. Frauengesprächskreis 18 

G 004 03.01.13 lektoren-Konvent 4 

G 005 23.01.13 spätlese 18 

G 006 05.02.13 weltgebetstag der Frauen 6 

02.01.13 werkkreis 75 

evangelische Kirchengemeinde Bensberg 

Anmeldung und Info: Bezirk Kippekausen, Am Rittersteg 1, 51427 Bergisch Gladbach 


G 036 21.01.13 Forum am Montag 18 

Kirche zum Heilsbrunnen 

Anmeldung und Info: Im Kleefeld 23, 51467 Bergisch Gladbach, Tel. 02202-59322 


G 037 20.03.13 Gemeinsam stark 3 

G 038 17.04.13 was man bei Max und Moritz lernen kann 3 



evangelische Begegnungsstätte Bergisch Gladbach 

Anmeldung und Info: August-Kierspel-Str. 96, 51469 Bergisch Gladbach, Tel. 02202-56011 


G 007 10.01.13 Die Heiligen Drei Könige 2 

G 008 20.01.13 Peter Paul rubens – Von der Heydt Museum, wuppertal 2 

G 009 24.01.13 israel 2 

G 010 21.02.13 Der Bensberger schloßweg 2 

G 011 28.02.13 Zypern, teil 1 2 

G 012 07.03.13 Das stadtarchiv 2 

G 013 28.03.13 Zypern, teil 2 2 

G 014 05.03.13 schätze der weltkulturen (British Museum) – Bundeskunsthalle, Bonn 2 

G 015 04.04.13 Das Berchtesgardener land 2 

G 016 11.04.13 Das Bensberger Museum 2 

G 017 25.04.13 Zypern, teil 3 2 

G 018 02.05.13 Kanarische inseln – lanzarote 2 

G 019 06.06.13 rund um‘s internet 2 

G 020 27.06.13 england – der südwesten 2 

G 021 senioren-internet 24 

G 022 literaturgespräch 10 

G 023 Gesprächsgruppe für Frauen ab 50 18 

G 024 Männerfrühstück 18 

G 025 senioren und Handys 4 

G 026 „Dazu möchte ich auch was sagen...“ 12 

G 027 italienisch mit Vorkenntnissen 40 

G 028 englisch für absolute anfänger 32 

G 029 englisch für anfänger 32 

G 030 english for tourists 32 

G 031 english Conversation 32 

G 032 english readers 32 

G 033 Französisch für absolute anfänger 16 

G 034 Französisch für Fortgeschrittene – Konverstion 32 

G 035 Französisch für Fortgeschrittene 16 

151

152 KOOPeratiVe VeranstaltunGen | GeMeinDen 

evangelische Kirchengemeinde Volberg-Forsbach-rösrath 

Anmeldung und Info: Tel. 02205/7618 


G 039 25.02.13 word 2 

G 040 16.01.13 ipad / android table 1 

G 041 10.01.13 Der aktuelle Vormittag 33 

G 042 07.05.13 internet / e-Mail 8 

G 043 12.02.13 internet / e-Mail 8 

G 044 20.02.13 windows 7 2 

G 045 09.04.13 win / word 8 

G 046 15.01.13 win / word 8 

evangelische Gemeinde Köln-lindenthal 

Anmeldung und Info: Lindenthalgürtel 30, 50935 Köln, Tel. 0221/47698-41 


6048 14.01.13 Kreistänze 27 

6049 08.04.13 Kreistänze 39 

6050 16.01.13 16.30 aquarellmalerei-Kurs 30 

6051 16.01.13 19.15 aquarellmalerei-Kurs 30 

evangelische Gemeinde Köln-neubrück 

Anmeldung und Info: Europaring 31, 51109 Köln - Tel. 0221/894232 


G 047 09.01.13 Frauentreff am Morgen 42 



153

154 KalenDer 1 | 2013 

Datum Nr Kurs Dozent 

07.01.13 0001Ki Qigong Gott-Jabby 

07.01.13 5013Ki english Conversation – advanced level Zens, searle, Paeslack 

07.01.13 7026K Zeichnen und Malen – ein alter traum appenzeller 

07.01.13 8028Ki Feldenkrais ® am nachmittag Klaflen 

07.01.13 8032Ki Qigong-Yangsheng: Die 15 ausdrucksformen Bank 

08.01.13 2022Z Frauenforum Kölnagenda n.n. 

08.01.13 5001Ki Deutsch – Kompetenzerweiterung / Oberstufe schwenk 

08.01.13 5007Ki englisch – easy Conversation lanwer 

09.01.13 5009Ki englisch für wiedereinsteigende lanwer 

09.01.13 5011Ki „the round table – english Conversation“ lanwer 

09.01.13 6020KiF Frauengesprächskreis am Mittwoch-Vormittag abram 

09.01.13 7033Z theaterspielen im ensemble Kartausend Kruse 

09.01.13 8034Ki Qigong-Yangsheng: Die 15 ausdrucksformen Bank 

09.01.13 8036Ki Pilates Goussarova 

10.01.13 4107Ms info-tag landessynode in Bad neuenahr n.n. 

10.01.13 8030Ki Feldenkrais ® am abend Klaflen 

11.01.13 5003Ki Französisch für anfänger(-innen) Croze 

11.01.13 5005Ki Französisch für anfänger(-innen) mit Vorkenntnissen Croze 

11.01.13 8007Ki Qigong Bank 

12.01.13 8017Ki atem – der schlüssel zum loslassen Bukatz 

13.01.13 6015Ki Begleitete intervisionsgruppe Klier 

14.01.13 4101Ms regio-MaV Köln Morgenstern-Przygoda, schrameck (ra) 

14.01.13 5015Ki Modernes Hebräisch für teilnehmende mit Vorkenntnissen speicher 

14.01.13 5016Ki Biblisches Hebräisch speicher 

14.01.13 8011Ki entspannung mit tibetischen Klangschalen steinam 

14.01.13 9026Fs tanzen macht spafl und hält beweglich – körperlich und geistig taudien, taudien 

15.01.13 1008B Zwischen den stühlen – als Christ und Deutscher in israel/Palästina stuhlmann 

15.01.13 2009Z informationsabend Begegnungsstätte Kreisau wanczura, Klausmeier-safl, Groth 

15.01.13 5014Ki Business english Peacock 

15.01.13 9000K Kreistänze am nachmittag wittig 

17.01.13 2013Z Über Geld spricht man nicht! n.n. 

17.01.13 2017F evangelische arbeitnehmerschaft rheinland ean Fuchs-stratmann 

17.01.13 3002Z Der Journalistinnenbund Hölscher 

17.01.13 6033Ki Café Philosophique wieschhoff 

17.01.13 7009a Das Kulturfrühstück – Gesamtreihe n.n. 

17.01.13 7009K Das Kulturfrühstück – schritte ins neue Jahr ... Otto 

18.01.13 6001Ki Die Zeit und das unbewusste sauer 




18.01.13 7000K Forumtheater wilkens-von Hein 

18.01.13 7001K Forumtheater – Modul 1 – Das entwickeln von szenen wilkens-von Hein 

18.01.13 9001K tänze von anastasia Geng wohlfahrt 

19.01.13 3005K 10-Finger-Computerschreiben in fünf stunden theisen-schwede 

19.01.13 4001Z wunsch(t)räume: so möchte ich leben nell 

19.01.13 9004K „tanztag: „sei willkommen“ Zednicek 

21.01.13 3008Z studio eCK – redaktionssitzung Ziefle 

21.01.13 8026Ki singen: stimme – atem – Körper Golletz 

22.01.13 6005Ki Ja zum alter schnitzler 

23.01.13 2019Z nachhaltige entwicklung – anspruch und wirklichkeit Hauff 

23.01.13 5017Z Persisch für Fortgeschrittene oder auffrischer espahangizi 

24.01.13 7028K Kraftquelle kreatives schreiben riefert-Miethke 

24.01.13 7029K auf meinen spuren – autobiografisches schreiben riefert-Miethke 

25.01.13 1001B Die rede von Gott, das Buch Hiob Bock, Fischer, Vogelsang 

25.01.13 6022KiF Kölner Frauentreff am nachmittag – einen schritt weiter! Gabor-Molitor 

25.01.13 8008Ki Jin shin Jyutsu sünner 

26.01.13 1016s „the armed Man. a Mass For Peace“ wegst 

26.01.13 4002Z alternativen: so kann man wohnen, wenn man älter ist! nell 

26.01.13 7034Z Vier scharfe richterinnen – theateraufführung n.n. 

26.01.13 9005K tanz und Märchen – Vasalisa, die weise wittig 

27.01.13 6023Ki Credo. ein Glaube, der alle verbindet schnorrenberg 

27.01.13 6024Ki Credo. einführung, lesung und Meditation schnorrenberg 

27.01.13 9102K tanztag mit Friedel Kloke-eibl: stern des Friedens Kloke-eibl 

28.01.13 3013Z Mit dem Computer vertraut werden Victor 

28.01.13 4102Ms Gesprächsführung für Mitarbeitervertretungen seidel, seidel 

28.01.13 7016K Der literarische nachmittag: ehebruch Barth 

30.01.13 2020Z Freiheit, Gleichheit, nachhaltigkeit – was sonst? Pareik 

01.02.13 6002Ki träume als wegweiser Dorst 

01.02.13 8009Ki Der „erfahrbare atem“ ® Bukatz 

05.02.13 1002B Die leviten lesen. ein unbekanntes Buch der Bibel wird lebendig Kriener, Bock 

15.02.13 3001Z social Media round table n.n. 

15.02.13 8020s sei frei! Bewegung ohne Begrenzung stelzer 

16.02.13 4003Z Vorsorge: Gut leben und wohnen bis ins hohe alter nell 

16.02.13 6016Ki interkulturelle Kompetenz spielend entwickeln Hamed 

16.02.13 9006K Von Zagreb bis nach eriwan robrock 

17.02.13 6025Ki Credo. schnorrenberg 

18.02.13 3014Z internet intensiv für die ältere Generation Victor 

155

156 KalenDer 1 | 2013 


19.02.13 4103Ms Gütetermin beim arbeitsgericht Köln schrameck (ra) 

20.02.13 6009Ki Befreiung aus der nettigkeitsfalle – einzelabend Gabor-Molitor 

20.02.13 7014s Vier atelierbesuche im Kunsthaus Kat 18 Geifl, stamp, scislowski, Kümpel 

20.02.13 7018K Marion Brasch: „ab jetzt ist ruhe“ (s. Fischer-Verlag 2012) adam 

21.02.13 1003B eine wachsende Messias-erkenntnis Graupner, Frettlöh 

21.02.13 1032B Bibel + Hebräisch – Genesis Berzbach 

21.02.13 7010K Das Kulturfrühstück – Das notenbüchlein für anna Magdalena Bach ... Pehlken 

22.02.13 7024K Bühne frei! schauspielkurs Putzler 

23.02.13 2004Z Forum zu themen über den iran n.n. 

23.02.13 8021Ki Heilende Berührung: ein wochenende mit Jin shin Jyutsu sünner 

25.02.13 2021Z nachhaltigkeit als kommunale aufgabe Bretz 

25.02.13 4004Z ich engagiere mich – Fortbildung zu seniortrainerinnen wegner, nell, Hermann 

25.02.13 8006Ki ess-impulse im Griff eggers 

27.02.13 1022s inklusion und kirchliche Praxis schaper, Pisu 

27.02.13 1025B Fundamente ethischer werte schuster sJ 

27.02.13 2002Z Die rolle der Frauen in syrien Bender 

27.02.13 6007Ki Freude – angst – trauer – wut: Grundgefühle im Fokus Gabor-Molitor 

27.02.13 7030K schreibwerkstatt: Geschichten aus dem Vringsveedel Glaser 

01.03.13 8014Ki Qigong in der Fastenzeit Gott-Jabby 

01.03.13 9008K tänze von Friedel Kloke-eibl – zum einsteigen wohlfahrt 

02.03.13 1031B neue lebens- und wohnformen im alter Dorst, Bock 

02.03.13 6008Ki „lebensfallen“ der Kindheit erkennen und aufbrechen Gabor-Molitor 

04.03.13 3015Z Ordnung auf meinem rechner Victor 

05.03.13 1015s FaCit aus Koran und Bibel schaper, Müller 

07.03.13 1026B Das Projekt weltethos Bauschke 

07.03.13 1033B Mit dem sterben leben – einführungsseminar leverenz 

07.03.13 2005Z iranisches Filmfesttival Farzanefar 

07.03.13 4104Ms Kirchliche Personalplanung und MaV-Mitwirkung sonnentag 

07.03.13 7011K Das Kulturfrühstück – eine bemerkenswerte Frau – Hedwig Dohm Kampe 

07.03.13 7031K linoldruck wilken 

07.03.13 8001Ki Fit ins Frühjahr mit den „5 elementen“ – infoabend Heinemann 

08.03.13 0050K informationsabend zur Busreise: namur ... lubbe 

08.03.13 3016Z Digitale Fotos – verbessern und die ‹bersicht behalten Victor 

08.03.13 7002K Forumtheater – Modul 2 – Die inszenierung wilkens-von Hein 

08.03.13 7015K Museumsführung: Klassiker der Moderne im Museum ludwig Graf-Bicher 

09.03.13 6011Ki triff dich selbst in deinen Bildern rittel 

09.03.13 7022K Gartenkunst – mit Pflanzen malen Vogelsang 




09.03.13 9009K tanztag: eine reise durch Griechenland rohde 

10.03.13 2006Z Filmvorführung und Podiumsdiskussion n.n. 


10.03.13 8022Ki wohlfühlsonntag mit der Feldenkrais ® Methode weigand 

11.03.13 8024Ki ZuMBa ® subhi Mair 

12.03.13 8002Ki Die heilende Kraft der nahrung – infoabend Heinemann 

13.03.13 1027B würdig leben, alt werden und sterben Fischer 

13.03.13 1029B Betrachtungen über das licht timoschenko 

15.03.13 6003Ki Die suche nach dem neuen weltbild de Vries 

15.03.13 9010K tanzschritte für Maria von schwichow 

16.03.13 1007B Bibel in der reformationsdekade Heimbach 

16.03.13 8003Ki Die Fünf-elemente-Frühlingsküche – workshop Heinemann 

17.03.13 6006Ki Gestalttherapie in Bewegung abram 

18.03.13 0002Ki selbstbewusst und entspannt im Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga Maey 

18.03.13 2008Z Die Gedenk- und Begegnungsstätte Kreisau wanczura, Klausmeier-safl, Groth 

19.03.13 1014s erzählwerkstatt sherbatova, schaper, ezder 

19.03.13 8025Ki achtsamkeit schnorrenberg 

20.03.13 7019K lyrikabend mit live-Musik adam 

20.03.13 7035s Von schwelle zu schwelle Haberer, wilkens, Busmann 

21.03.13 1028B Christliche ethik und Politik n.n. 

21.03.13 6010Ki Vom segen des nichtstuns – einzelabend Gabor-Molitor 

22.03.13 7003K Forumtheater – Modul 3 – Die aufführung wilkens-von Hein 

22.03.13 9011K tanztag wohlfahrt, schreiber-Müller 

23.03.13 7027K Von der Zeichnung zur Farbe – lernen nach Betty edwards schmidt 


25.03.13 0003Ki Burnout-Prophylaxe: Gesund bleiben mit stressmanagement tissen 

02.04.13 0004Ki Yoga zum stressabbau bei arbeit und Beruf Brosinski 

02.04.13 7005K Forumtheater – Bildungsurlaub wilkens-von Hein 


08.04.13 0005Ki Balance im Beruf und alltag mit entspannungsverfahren Gott-Jabby 


08.04.13 8029Ki Feldenkrais ® am nachmittag Klaflen 

08.04.13 8033Ki Qigong-Yangsheng: Die 15 ausdrucksformen des taiji-Qigong Bank 

09.04.13 5002Ki Deutsch – Kompetenzerweiterung / Oberstufe schwenk 

09.04.13 5008Ki englisch – easy Conversation lanwer 

09.04.13 6014Ki regelst du mich, so regele ich dich Pennings, Pennings 

09.04.13 6032Ki lust am Denken: Philosophie für einsteiger(-innen) weber 

157

158 KalenDer 1 | 2013 


10.04.13 5010Ki englisch für wiedereinsteigende lanwer 

10.04.13 5012Ki „the round table“ – english Conversation lanwer 

10.04.13 6021KiF Frauengesprächskreis am Mittwoch-Vormittag abram 

10.04.13 8035Ki Qigong-Yangsheng: Die 15 ausdrucksformen des taiji-Qigong Bank 

10.04.13 8037Ki Pilates n.n. 

11.04.13 2001Z Zur demokratischen Verfasstheit israels Böhme 

11.04.13 4108Ms 2-tägige Fachtagung für MaV n.n. 

11.04.13 7012K Das Kulturfrühstück – sysiphos auf lesvos? Zednicek 

11.04.13 8031Ki Feldenkrais ® am abend Klaflen 

12.04.13 5004Ki Französisch für anfänger(-innen) Croze 

12.04.13 5006Ki Französisch für anfänger(-innen) mit Vorkenntnissen Croze 

12.04.13 7025K Bühne frei! schauspielkurs Putzler 



13.04.13 9103s Persische Musik und tanz ahmadpour 


14.04.13 9015K tanz der elemente, tanz der Gefühle – ein tanztherapeutischer workshop abram 

15.04.13 0014Ki englisch für den Beruf (B1/2) Hailu 

15.04.13 8027Ki singen: stimme – atem – Körper Golletz 

17.04.13 1004B Die weisheitsgestalt: Bereicherung unseres Gottesbildes walger, Meier 

18.04.13 1006B Christentum und toleranz Pangritz 

18.04.13 2007Z rumänien – schnittpunkt zwischen Ost und west timoschenko, timoschenko 

19.04.13 6004Ki ein symbol sagt mehr als tausend worte schnocks 

19.04.13 8010Ki stressbewältigung durch achtsamkeit – MBsr® wieschhoff 

20.04.13 9016K tanztag: „Zum Du hinüber“ Zednicek 

22.04.13 3017Z Kontakte übers internet: Facebook, ... Victor 

22.04.13 7017Ka Karl Kraus (1874-1936): seine Zeit, seine Bedeutung Burgmann, Hofmeister 

23.04.13 1009B israelische erfahrungen Bar Kol 

25.04.13 1010B Der israel/Palästina-Konflikt und die Christen Mussinghoff, wengst, wacker 

25.04.13 1013s Kabarettistische Bibelarbeit zum Kirchentag in Hamburg schaper, schmidt, schmidt 

25.04.13 1034B Mit dem sterben leben – ein Vertiefungsseminar leverenz 

25.04.13 2010Z Politische arbeitsgruppe Judentum Fischer 

25.04.13 7020K Die welt des Knut Hamsun adam 

26.04.13 2003Z Friedens- statt Kriegspolitik im iran n.n. 

27.04.13 8015Ki Yoga-walking („Breathwalk“) wellhausen 

28.04.13 6031Ki literarische runde am sonntagnachmittag: seelenlandschaften schnorrenberg 

29.04.13 6012Ki Die eigene humorvolle seite stärker leben – einzelabend Gabor-Molitor 




29.04.13 7017KB Karl Kraus (1874-1936): seine Zeit, seine Bedeutung Burgmann, Hofmeister 

02.05.13 7013K Das Kulturfrühstück – exkursion ins Museum für angewandte Kunst... Graf-Bicher 

04.05.13 0051K Zweitägige Busreise: namur, Gärten von annevoie, Celles, Dinant lubbe 

04.05.13 8023Ki natürliche Präsenz und klangvolle stimme mit Feldenkrais weigand 


06.05.13 0015Ki rhetorik – Kommunikation – schlagfertigkeit Gabor-Molitor 

06.05.13 7017KC Karl Kraus (1874-1936): seine Zeit, seine Bedeutung Burgmann, Hofmeister 

07.05.13 4005Z ideenwerkstatt – Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde n.n. 

13.05.13 0016Ki Basisqualifikation interkulturelle Kompetenz Zacharaki 

13.05.13 2011Z Verletzt-werden. sprechen in der Migrationsgesellschaft Mecheril 

13.05.13 6018Ki achtsame Konfliktklärung im Berufsalltag wieschhoff 

14.05.13 1036s was heiflt hier naCHFOlGe ? – auf den spuren Bonhoeffers schaper, Bonhoeffer 

17.05.13 9018K tänze von Friedel Kloke-eibl wohlfahrt 

18.05.13 7023K natur sucht ein Zuhause – urban Gardening Vogelsang 

20.05.13 1020B auf taufstation – Kölner Ökumenischer Brückenweg am Pfingstmontag n.n. 

22.05.13 6017Ki Gewaltfreie Kommunikation und Konfliktfähigkeit Gabor-Molitor 

23.05.13 7021K Gertrude stein und der Geist der Moderne adam 

25.05.13 3006K 10-Finger-Computerschreiben in fünf stunden theisen-schwede 

25.05.13 6019KiF rhetorik für Frauen Gabor-Molitor 

25.05.13 8019Ki Dynamische stresslösung – Musikbewegungen wecken seelenkräfte Ostwald 


05.06.13 6013Ki „Das Peter-Prinzip oder: Die Hierarchie der unfähigen“ adam 

06.06.13 8004Ki „sanft erfrischt im sommer mit den „5 elementen“ – infoabend Heinemann 


08.06.13 7032K Köpfe und anderes: skulpturen in Gips wilken 



15.06.13 8005Ki Die Fünf-elemente-sommerküche – workshop Heinemann 

15.06.13 8018Ki atem – der schlüssel zum loslassen und Kraft gewinnen Bukatz 

16.06.13 6030Ki Credo. lesung, Meditation und abschlussritual schnorrenberg 

17.06.13 1005a 450 Jahre Heidelberger Katechismus n.n. 

17.06.13 2018F armut im alter. sozialpoltische und sozialethische aspekte n.n. 


22.06.13 1005B Denk- und lebensraum Katechismus. ein studientag Bock, Fischer, werner, lexutt 

22.06.13 8016Ki „Yoga-walking („Breathwalk“) wellhausen 

22.06.13 9022K Psalmentanz: „Von allen seiten umgibst du mich...“ levenig-erkens 

24.06.13 0006Ki achtsamkeit (MBsr) als stressvorbeugung schnorrenberg 

159

160 KalenDer 1 | 2013 


29.06.13 9023K leichte tänze aus israel robrock 

01.07.13 2012s „es ist normal, verschieden zu sein“ schaper, Pisu 

02.07.13 1017s „the armed Man – eine Friedensmesse“ schaper, wegst, Garschagen, Öztürk 

03.07.13 0052K informationsabend: Potsdam- Preuflens Glanz und Gloria lubbe 


06.07.13 1011B trauma und Vertrauen in der jüdisch-christlichen Beziehung Kriener, Bock, Meyer 


08.07.13 0007Ki Feldenkrais ® Methode und funktionale stimmbildung weigand 

11.07.13 1019B „Ökumene des dritten weges“ link-wieczorek 

12.07.13 9019K tänze wohlfahrt 

15.07.13 0008Ki Qigong Gott-Jabby 

18.07.13 0053K Potsdam- Preuflens Glanz und Gloria lubbe 

22.07.13 0009Ki Meditation des tanzes schreiber-Müller 

29.07.13 0010Ki ruhepunkte – Hilfen gegen stress tissen 

30.07.13 1035s sommerakademie für alt und jung schaper, schmidt 

26.08.13 0011Ki Yoga zum stressabbau bei arbeit und Beruf Brosinski 

02.09.13 0012Ki selbstbewusst und entspannt im Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga Maey 

23.09.13 0013Ki Hatha-Yoga. Bu im Bergischen land Maey 

13.10.13 1018s Konzert-Vorankündigung: „the armed Man. a Mass For Peace“ n.n. 

16.10.13 9100K tanztag 1: tanz – die wortlose sprache Kloke-eibl 

17.10.13 9101K tanztag 2: Gebärdensprache – die Bedeutung der Hände Kloke, Kloke-eibl 

DOZentinnen unD DOZentenVerZeiCHnis 



antje abram Heilpraktikerin, 

Psychotherapie, 02234-928044, 

antje.abram@netcologne.de 

6006Ki, 6020KiF, 6021KiF, 9015K 

Gisela B. adam Germanistin, Kunstwissenschaftlerin, 

0175-5449746, 

gisela.b.adam@gmx.de, 

7018K, 7019K, 7020K, 7021K 

nora appenzeller 

0221-431203, 7026K 

Martha Bank Qigong-Kursleiterin, 

Heilerzieherin, 0221-5507776 

marthab29@aol.com 

www.qigong-martha-bank.de 

8007Ki, 8032Ki, 8033Ki, 8034Ki, 

8035Ki 

sabine Barth 

0221-6160634 7016K 

ulrich Berzbach M.A., Judaist 

und Hebräischlehrer, 0221-518386 

1032B 

Pete Brosinski Dipl. Pädagoge, 

Yoga-Lehrer, 0214-42367 

nc-brosinha@netcologne.de 

0004Ki, 0011Ki 

Karin Bukatz Atemtherapeutin, 

Dipl.-Sportlehrerin, 02205-88520 

karin.bukatz@t-online.de 

8009Ki, 8017Ki, 8018Ki 

Cécile Croze Französischlehrerin, 

Linguistin, cecile.croze@web.de 

5003Ki, 5004Ki, 5005Ki, 5006Ki 

ellen eggers Ernährungsberaterin, 

Ess-Coaching, 0221-1300890, 

eggers@alpha-swing-methode.de, 

www.schlank-im-schlaraffenland. 

de, 8006Ki 

Kambiz espahangizi 

02234-6887701 

espah@arcor.de 5017Z 


Dipl. Pädagogin, 02202-932834, 

0015Ki, 6007Ki, 6008Ki, 6009Ki, 

6010Ki, 6012Ki, 6017Ki, 6019KiF, 

6022KiF 

Brigitte Glaser Krimiautorin, 0221- 

9725793, brigitte.glaser@freenet.de, 

www.brigitteglaser.de, 7030K 

Jörg Golletz Musiker, Chorleiter 

joerg@golletz.com 8026Ki, 8027Ki 

Christina Gott-Jabby Heilpraktikerin, 

Qigonglehrerin 0201-6154342, 

christi-gott@gmx.de, www.qigongkunst-zentrum.de 

0001Ki, 0005Ki, 

0008Ki, 8014Ki 

silvia Goussarova Dipl. Sportlehrerin, 

Pilatestrainerin s.goussarova@ 

web.de 8036Ki, 8037Ki 


Kunsthistorikerin, 02234-53806 

jenny.graf-bicher@netcologne.de, 

www.jenny-graf-bicher. 

kulturserver-nrw.de 7013K, 7015K 

Zena-Gabrielle Hailu Autorin, 

Sprach-und Kommunikationstrainerin, 

0221-29803775 0014Ki 

161

162 DOZentinnen unD DOZentenVerZeiCHnis 

satya Hamed Kunsttherapeut, 

Mediator, Schauspielpädagoge 

k-i@satyaseminare.de 

www.satyaseminare.de 6016Ki 


Ernährungsberaterin, Dipl. Agraringenieurin, 

antjehei@web.de 

8001Ki, 8002KiF, 8003Ki, 8004Ki, 

8005Ki 


Theologe, 0221-8704435 

gerhard.hofmeister@web.de 

7017Ka, 7017KB, 7017KC 

andrea Klaßen Feldenkraisdozentin, 

Kunsthistorikerin, mail@andreaklassen.de, 

www.andreaklassen.de, 

8028Ki, 8029Ki, 8030Ki, 8031Ki 

Helga Klier 0221-444637, 6015Ki 

Friedel Kloke-eibl 08377-8160 

friedel.kloke-eibl@t-online.de 

9100K, 9101K, 9102K 

Kay-Jochen lanwer Englischlehrer 

kay.lanwer@gmail.com 

5007Ki, 5008Ki, 5009Ki, 5010Ki, 

5011Ki, 5012Ki 

elisabeth levenig-erkens 

Sozialpädagogin, Tanzpädagogin 

0251-92770339 

eli.nor@freenet.de, 9022K 

Karsten leverenz Pfarrer, 02233- 

23863, leverenz@kirche-koeln.de, 

1033B, 1034B 

stephan Maey Yogalehrer, 

Pädagoge, Heilpraktiker 

stephan.maey@menschenreise.de 

www.menschenreise.de 

0002Ki, 0012Ki, 0013Ki 

Dr. Hanns-Marcus Müller Germanist, 

0221-731249, hanns-marcusmueller@netcologne.de 

7006K 

Karin nell Diplom-Pädagogin 

0211-3610-231 4001Z, 4002Z, 

4003Z, 4004Z 

ria Ostwald Instructor für 

Dynamische Stressbewältigung, NLP 

ria.ostwald@gmx.de 8019Ki 

Magdalene Otto 02235-5750 

hm.otto@web.de 7009K 

Joachim Paeslack Oberstudienrat 

jochen@paeslack-koeln.de 5013Ki 

Petra Pennings Kinder- und Jugendtherapeutin 

02233-692118 

steven.pennings@interkult.de 

6014Ki 

steven Pennings system. Familientherapeut, 

Supervisor 02233- 

692118, steven.pennings@interkult. 

de, 6014Ki 

sabine Putzler Theaterpädagogin 

BuT, Schauspielerin, 0172-2104731 

theaterundtanz@gmx.de, www. 

theaterundtanz.de 7024K, 7025K 


Diplom-Pädagogin, Germanistin 

0221-173388, marianne@riefertmiethke.de, 

www.riefert-miethke.de, 

7028K, 7029K 

Brigitte rittel Maltherapeutin 

6011Ki 

nika robrock Gymnastiklehrein, 

Tanzpädagogin 02421-52166 

nika.robrock@gmx.de, 

www.tanzkulturregenbogen.de 

9006K, 9023K 

Christa rohde Tanzleiterin 

0221-8901371 

ch.k.rohde@t-online.de 9009K 

ulrike schnitzler Gestalttherapeutin, 

Heilpraktikerin f. Psychother., 

kontakt@ulrikeschnitzler.de 

www.ulrikeschnitzler.de 6005Ki 


therapeutischer Berater, Coach 

0221-47675027 

jo.schnorrenberg@t-online.de 

0006Ki, 6023Ki, 6024Ki, 6025Ki, 

6026Ki, 6027Ki, 6028Ki, 6029Ki, 

6030Ki, 6031Ki, 8025Ki 


Dipl. Sozialpädagogin, 0202-553332 

carin.schreiber-mueller@t-online.de 

0009Ki, 9007K, 9011K, 9012K, 

9013K, 9014K, 9020K, 9021K, 

9024K, 9025K 

Christiane schwager Kommunikationstrainerin, 

Coach 

schwager@skdemographic.com 

0017Ki 

Marianne schwenk Germanistin 

0221-521263, marianneschwenk@ 

yahoo.de 5001Ki, 5002Ki 

anja speicher Judaistin 

0221-418643 5015Ki, 5016Ki 

Birgitt steinam 0221-5699624 

8011Ki, 8012Ki, 8013Ki 

Christina stelzer 

Dipl. Psychologin, Tanztherapeutin 

ch.stelzer@gmx.net, 8020s 


Heilpraktikerin, 0221-16834850 

info@heilstroemen-koeln.de 

8008Ki, 8021Ki 

Dieter taudien 

Tanzlehrer, 02202-59655 

dieter.taudien@t-online.de, 9026Fs 

sabine theisen-schwede 

Trainerin für Büroorganisation und 

Zeitmanagement, 02103-334787 

info@sts-seminare.de 

www.sts-seminare.de 

3005K, 3006K 


Dipl.-Ing. Physiker, 0221-865177 

timoschenko@netcologne.de 

1029B, 2007Z 

lilli tissen Gesundheitspädagogin 

www.meinruhepunkt.de 

0003Ki, 0010Ki 

ingrid Victor 0221-7607671 

www.fcs-k.de 3013Zb, 3014Z, 

3015Z, 3016Z, 3017Z 

Marianne von schwichow 

Tanzpädagogin 

m&evonschwichow@t-online.de 

9010K 



Hans wolfgang weber 

0221-329676 6032Ki 

Gisela weigand Feldenkraispädagogin, 

Orchestermusikerin, Sängerin 

giselaweigand@gmx.de 

0007Ki, 8022Ki, 8023Ki 

angelika wellhausen 

Yogalehrerin (BYV), 02233-984740 

info@somoste.de, www.somoste.de 

8015Ki, 8016Ki 

Merle wieschhoff M.A. Religionswissenschaften, 

MBSR-Trainerin 

0221-94642196, merle.wieschhoff@ 

gmx.de 6018Ki, 6033Ki, 8010Ki 

Frauke wilken 0221-168 704 75 

mail@frauke-wilken.de 

7031K, 7032K 

Helga wittig 02205-82531 

helga-wittig@gmx.de 

9000K, 9005K 


Diplom-Pädagogin, 0221-133849 

9001K, 9002K, 9003K, 9007K, 

9008K, 9011K, 9012K, 9013K, 

9014K, 9018K, 9019K, 9020K, 

9021K, 9024K, 9025K 

ursula Zednicek 0228-9480762 

info@tanzbegegnung.de 

www.tanzbegegnung.de 7012K 

teresa Zens 0221-4301292 

5013Ki 

163

164 

wir über uns 

KuM 

Frauen-Forum 

Zertifizierung 

awk 

wiCHtiGe Hinweise | wer wir sinD 

Die Melanchthon-akademie des Evangelischen Kirchenverbands Köln und 

Region ist eine anerkannte Einrichtung der Weiterbildung und liegt in einem 

der lebendigsten Viertel der Kölner Südstadt. Bei uns bekommen Sie »fair gehandelten 

Kaffee«, Tee und Wasser (Selbstbedienung); ein beschrifteter Kräuter 

garten des Kartäusergeländes erinnert an die ehemalige Klosterwirtschaft. 

Der Fachbereich Kommununikation und Medien (KuM) der Akademie hat 

seinen Sitz im MediaPark 7. Mit seinem Büro, dem Hörfunkstudio (Studio ECK) 

und im Verbund im KOMED bietet er ideale Voraussetz ung en für ein vernetztes 

Lernen in vielen Fragen heutiger Medi enpädagogik, Medienethik und Medienpolitik. 

Die postmoderne Architektur des MediaParks regt zugleich zur geistesgeschichtlichen 

Auseinandersetzung mit den Fragen unserer immer mehr 

medienbestimmten Kultur an. 

Das Frauen-Forum besteht aus Angeboten in der Akademie und in Einrichtung 

en der Kooperationspartnerinnen. 

Die Bildungsarbeit der Melanchthon-Akademie ist durch 

das Qualitätsmanagementsystem QVB in Anlehnung an die 

ISO Normenreihe zertifziert. Reg.-Nr. 002056QVB. 

Die Melanchthon-Akademie ist Mitglied im Arbeitskreis Weiterbildung 

Köln - awk. 23 Kölner Bildungseinrichtungen sorgen 

für kundenfreundliche Qualitätsstandards. Mehr Infos unter 

awk-koeln.de 



Die Anmeldung ist telefonisch und schriftlich per Mail, Fax oder Post möglich. 

Nach Erteilung Ihrer Einzugsermächtigung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. 

Für Veranstaltungen, die mit TK ausgewiesen sind, erhalten Sie Karten 

an der Tages- bzw. Abendkasse. 

Mit der Anmeldung erteilen Sie uns telefonisch oder schriftlich eine Einzugsermächtigung, 

und wir buchen die fällige Seminargebühr nach Beginn der 

Veranstaltung von Ihrem Konto ab. Die EZE gilt nur für die von Ihnen gebuchte 

Veranstaltung. Alternativ ist Barzahlung bei persönlicher Anmeldung im Sekretariat 

zu den üblichen Bürozeiten möglich. Beträgt die Veranstaltungsgebühr 

mehr als 100€, ist eine Zahlung in zwei Raten möglich. 

Ab 1 Woche (7 Kalendertage) vor Veranstaltungsbeginn fallen 50% der Seminargebühr 

an. Nach Beginn der Veranstaltung ist eine Stornierung nicht mehr 

möglich, und der Gesamtbetrag wird fällig. Eine Sonderregelung gilt für Bildungsurlaube: 

Hier ist eine kostenfreie Stornierung lediglich bis 4 Wochen (28 

Kalendertage) vor Veranstaltungsbeginn möglich. Danach gelten die o.a. Stornierungsregelungen. 

Eine Ermäßigung von 50% erhalten Empfänger(-innen) von Sozialhilfe bzw. 

Hartz IV sowie Köln-Pass-Inhaber(-innen). 

Wird die Zahl von 10 Teilnehmenden nicht erreicht, kann das Angebot abgesetzt 

werden. In diesem Fall werden Sie spätestens 5 Tage vor Kursbeginn informiert. 

sie haben die Möglichkeit, in unserem sekretariat Geschenkgutscheine 

für die Teilnahme an Veranstaltungen zu kaufen. 

anmeldung 

Bezahlung 

stornierung 

ermäßigung 

Mindestteilnahme 

165 

Geschenkgutscheine

166 

Geschäfts- 

bedingungen 

Veranstaltungsorte 

reklamation und 

Beschwerden 

Der weg zu uns 

Parken im MediaPark 

Parken an der 

akademie 

umweltzone Köln 


Unsere Geschäftsbedingungen liegen in unseren Büros bereit oder auf unserer 

Homepage www.melanchthon-akademie.de. 

Die Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten statt. Achten Sie 

bitte bei jeder Veranstaltung genau auf die dort verzeichnete Ortsangabe. 

wir nehmen ihre anregungen auf und gehen gerne auf Ihre Verbesserungswünsche 

ein. Sollten Sie Anlass zu Beschwerden haben, informieren Sie uns 

bitte schriftlich oder melden Sie sich unter 0221- 931803 - 0 . 

Die Melanchthon-Akademie in der Kölner Südstadt und unser Medienbereich 

im MediaPark sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und per Auto zu erreichen. 

Wegbeschreibung auf der Rückseite des Programms. 

Eine kostenpflichtige Tiefgarage steht zur Verfügung. 

Sie erhalten kostenlose Parkausweise für die Zeit, die Sie bei uns Gast sind. 

Diese Parkausweise werden Ihnen tagsüber vom Sekretariat, am Abend vom 

Hausmeis ter ausgestellt. Achtung! Fahrzeuge ohne Parkausweise können abgeschleppt 

werden. (Der Parkplatz wird um 22.30 Uhr abgeschlossen.) 

Besuchen Sie unsere Einrichtung mit dem PKW, brauchen Sie eine Schadstoffplakette. 



adressen unserer Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner 

Hier finden Sie die Veranstaltungsadressen des Frauen-Forums 

sowie weitere Kooperationspartner und -partnerinnen. 

D: Frauenberatungsstelle Treffpunkt und Beratung für Frauen in Not e.V. 

Ackerstraße 144, 40233 Düsseldorf, 0211-68 68 54, info@frauenberatungsstelle.de 

DE: ‚Alraune’ Treffpunkt, Beratung, Hilfe für Frauen und Kinder e. V. 

Wall 5, 32756 Detmold, 05231-2 01 77, info@alraune-frauenberatung.de 

FG: Kölner Frauengeschichtsverein 

Marienplatz 4, 50676 Köln, 0221-24 82 65, info@frauengeschichtsverein.de 

KH: Handwerkerinnen Köln e.V. 

Kempener Straße 135, 50733 Köln, 0221-7 39 05 55, mail@handwerkerinnenhaus.org 

W: Frauenberatung und Selbsthilfe e. V. 

Laurentiusstraße 12, 42103 Wuppertal, 0202-30 60 07, info@frauenberatungwuppertal.de 

C.G.-Jung-Gesellschaft: Die Melanchthon-Akademie hat im Januar 2004 eine Kooperationsvereinbarung 

mit der C.G.-Jung-Gesellschaft Köln, Kartäuserwall 24b, Tel. 3101438, geschlossen. 

Kölner Filmhaus: Die Melanchthon-Akademie hat 2008 eine Kooperationsvereinbarung mit dem Kölner 

Filmhaus e.V. geschlossen. 

italienisches Kulturinstitut Köln: Die Melanchthon-Akademie hat eine Kooperationsvereinbarung 

mit dem Italienischen Kulturinstitut, Universitätsstr. 81, 50931 Köln, Tel. 0221-404816, geschlossen. 

167

168 


walter 

Fuchs-stratmann 

leonore Kampe 

angelika Kirchhof 

Katja Kriener 

Hannelore Morgenstern-Przygoda 




ansprechpartner und ansprechpartnerinnen der akademie 

Akademieleiter, Arbeitsschwerpunkte: Ökumene, jüdisch-christlicher Dialog 

Tel. 931803-18, bock@melanchthon-akademie.de 

Sozialreferent, stellv. Akademieleiter, Tel. 931803-27 

fuchs-stratmann@melanchthon-akademie.de 

Studienleiterin, Tel. 931803-21 

kampe@melanchthon-akademie.de 

Studienleiterin, Tel. 931803-19 

kirchhof@melanchthon-akademie.de 

Pfarrerin, Tel. 931803-16 

kriener@melanchthon-akademie.de 

Bildungsreferentin, Tel. 931803-29 

morgenstern@melanchthon-akademie.de 

Pfarrerin, Arbeitsschwerpunkt: christlich-muslimische/ 

interreligiöse Begegnung 

Tel. 931803-28, schaper@melanchthon-akademie.de 

Studienleiter, Qualitätsbeauftragter 

Tel. 931803-23, ziefle@melanchthon-akademie.de 



Seminarverwaltung, Tel. 931803-0 oder -10 

alderath@melanchthon-akademie.de 

Hausdienst, Seminarbetreuung, Tel. 931803-0 oder -13 

Anmeldung, Information (bis 31.12.2012), 

Tel. 931803-11, falk@melanchthon-akademie.de 

Verwaltung, Layout, Webmaster, Abrechnung mit Ämtern und Gemeinden 

Tel. 931803-14, frank@melanchthon-akademie.de 

Hausmeister, Seminarbetreuung, Tel. 931803-13, 

gymnich@melanchthon-akademie.de 

Sekretariat, Büro für Ökumene und Interreligiösen Dialog 

Tel. 0221/931803-17, lingen@melanchthon-akademie.de 

Seminarverwaltung, Tel. 931803-22 

solbach@melanchthon-akademie.de 

Brigitte alderath 

Gudula Berrscheidt 

ursel Falk 

Matthias Frank 

Peter Gymnich 

angelika lingen 

ute solbach 

169

170 Der einFaCHe GOttesDienst 

Predigt-Gottesdienste 2013 

nach reformierter tradition in der antoniterkirche: 

Zum 1. Korintherbrief 13 

Die zentrale Stellung der Verkündigung des Wortes Gottes im evangelischen 

Gottesdienst kommt in der Tradition der nach Gottes Wort 

reformierten Gemeinden dadurch zum Ausdruck, dass kontinuierlich zusammenhängende 

Stücke der Bibel (auch und gerade des „Alten Testamentes“) 

in den Predigten ausgelegt werden. Dabei kommen auch viele 

„ungepredigte“ Texte zur Sprache. Die Predigten bemühen sich darum, 

eine schlichte Ansprache in die aktuellen Lebenswelten der Gemeinde 

mit einer gelehrten Auslegung der Bibel zu verbinden, damit Stück für 

Stück biblische Zusammenhänge klar werden und die Menschen darin 

Orientierung für Glauben und Leben finden. 

Die Predigt-Gottesdienste finden neben unierten und explizit 

lutherischen Gottesdiensten in der Antoniterkirche 

www.melanchthon-akademie.de und dort unter der Rubrik 

Publikationen / Predigten. 

13. Januar 1Kor 12,31b Marten Marquardt 

10. Februar 1Kor 13,1+2 tobias Kriener 

10. März 1Kor 13,3 Kai Horstmann 

14. April 1Kor 13,4 n.n. 

12. Mai 1Kor 13,5 n.n. 

9. Juni 1Kor 13,6 Johannes Voigtländer

Verantwortlich 

Fotos 

Gestaltung 

Gesamtherstellung 

impressum 


Leiter der Melanchthon-Akademie 

Kartäuserwall 24b, 50678 Köln 

bock@melanchthon-akademie.de 

Dorothee Schaper, Joachim Ziefle 

www.velsenundvelsen.de 

msk, Medienzentrum Süd, Köln 

info@mzsued.de

sO FinDen sie uns 

Kartäuserwall 24b | 50678 Köln* 

Telefon 0221/93 18 03-0 

Fax 0221/93 18 03-20 

anmeldung@melanchthon-akademie.de 

www.melanchthon-akademie.de 

KOMED Im Mediapark 7 | 50670 Köln* 

Fachbereich Kommunikation und Medien 

kum@melanchthon-akademie.de 

Studio ECK: www.studioeck.kirche-koeln.de 

Haltestelle 

Ulrepforte 

u15, u16 

Kartäusergasse 

P EKV 

Nord-Süd Fahrt 

P 


Sachsenring 

Haltestelle 

Severinsbrücke 

u3, u4 Bus 132,133 

serhof 

Kartäu 

Bitte benutzen Sie die öffentlichen 

Verkehrsmittel. Danke! 

Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie 

uns mit der Linie 16 oder dem Bus 132 

(Abfahrt unter der Domplatte). 

a 57 

Köln Zentrum 

Gladbacherstraße 

P 

Erftstraße 

u-Bahn 

Christophstraße/ 

Mediapark 

P 

* 

* 

P 

Severinsstraße 

Haltestelle 

Chlodwigplatz 

u15, u16 Bus 132, 133 

Maybachstraße 

Hansaring 

u-Bahn 

s-Bahn 

Hanaring

evangelische telefonseelsorge - Melanchthon-Akademie

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