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evangelische telefonseelsorge - Melanchthon-Akademie

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6. PsYCHOlOGie | KOMMuniKatiOn | PHilOsOPHie<br />

Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />

86 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />

87<br />

Gert sauer<br />

6001Ki<br />

Fr 18.1.<br />

18-20 Uhr (2 UStd)<br />

Tk 10 EUR, Kartäuserwall<br />

Prof. Dr. Brigitte Dorst<br />

6002Ki<br />

Fr 1.2.<br />

18-20 Uhr (2 UStd)<br />

Tk 10 EUR, Kartäuserwall<br />

Psychologie<br />

Die Veranstaltungen 6001 bis 6004 werden in Kooperation mit der<br />

C.G. Jung-Gesellschaft Köln e.V. durchgeführt.<br />

Die Zeit und das unbewusste<br />

Die innere Uhr des Menschen reagiert nicht positiv auf Beschleunigung.<br />

In Träumen und anderen unbewussten Prozessen ist festzustellen, dass<br />

das Unbewusste seine eigene Geschwindigkeit und seine eigenen Zeitabläufe<br />

und Rhythmen hat. Reifezeit, Ruhezeit, Lebenszeit – manche<br />

sprechen vom Geist der Zeit und meinen damit das, was das kollektive<br />

Bewusstsein bewegt.<br />

träume als wegweiser<br />

Es ist eine uralte Frage: Welche Bedeutung haben die nächtlichen Träume?<br />

In den griechischen Heiltempeln warteten die Kranken auf einen<br />

Heiltraum, der von den Priestern gedeutet wurde. Nach unserem heutigen<br />

Verständnis erfüllt das Träumen viele wichtige Funktionen: Es dient<br />

der Verarbeitung der Tagesreste, reguliert Emotionen, dient der Stressverarbeitung<br />

und der Stabilisierung der Identität. Träume können bei<br />

Problemlösungen helfen und verweisen manchmal auf den verbor genen<br />

Sinn in schwierigen Lebenssituationen. Der Vortrag bietet eine allgemeine<br />

Einführung in das Traumverständnis der Analytischen Psychologie.<br />

Die suche nach dem neuen weltbild<br />

C.G. Jung, Wolfgang Pauli und Marie-Louise von Franz im Gespräch.<br />

C.G. Jung und Wolfgang Pauli waren Pioniere in ihren Fachgebieten:<br />

in Psychologie und in Kernphysik. An deren Grenzen, dem Metaphysischen<br />

nahe, begegneten sie einander. Der eher flüchtige Unus Mundus<br />

von Materie und Geist schien doch eine Realität zu sein – Ansätze zu<br />

einem neuen Weltbild?<br />

ein symbol sagt mehr als tausend worte<br />

Symbolen begegnen wir überall. Es sind Sinnbilder, die häufig aus bildhaften,<br />

visuellen Ausdrucksformen bestehen. Aber sie können auch<br />

eine Tonfolge, eine Geste oder Körperwahrnehmung sein. C.G. Jung<br />

weist den Symbolen die Fähigkeit zu, umfassende Inhalte darstellen zu<br />

können, auf eine weitergehende Weise als dies anderen menschlichen<br />

Darstellungssystemen möglich ist. Im Vortrag soll der Weisheitswert des<br />

Symbolverstehens deutlich werden.<br />

Hinweis: tagung „neue lebens- und wohnformen im alter“<br />

Eine Kooperationsveranstaltung der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

und der C.G.Jung-Gesellschaft.<br />

Nähere Informationen finden Sie im FB 1<br />

unter der Nummer 1031B<br />

Pety de Vries<br />

6003Ki<br />

Fr 15.3.<br />

18-20 Uhr (2 UStd)<br />

Tk 10 EUR, Kartäuserwall<br />

Dieter schnocks<br />

6004Ki<br />

Fr 19.4.<br />

18-20 Uhr (2 UStd)<br />

Tk 10 EUR, Kartäuserwall

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