03.12.2012 Aufrufe

Kerwezeitung 2011.indd - Hambacher Brennesselkerwe

Kerwezeitung 2011.indd - Hambacher Brennesselkerwe

Kerwezeitung 2011.indd - Hambacher Brennesselkerwe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

16<br />

ORTSGESCHEHEN<br />

Sachstand Dorferneuerung<br />

Wie geht es weiter mit den öffentlichen Maßnahmen<br />

Gerüste an vielen<br />

Häusern, neue Fenster<br />

und Außendämmungen<br />

an<br />

Fassaden – die privaten<br />

Maßnahmen<br />

der Dorferneuerung<br />

greifen und werden<br />

von den Eigentümern<br />

angenommen.<br />

KERWEzeitung 2011<br />

Über die öffentlichen Maßnahmen hört man<br />

momentan nur: Es soll ein Dorfplatz entstehen,<br />

das kleine Verwaltungsgebäude soll<br />

bzw. muss renoviert werden, und wenn alles<br />

so umgesetzt wird, wie es sich die Arbeitsgruppe<br />

zur Dorferneuerung vorstellt, wird<br />

Hambach einen wunderschönen Dorfmittelpunkt<br />

bekommen.<br />

Ende März war es endlich soweit. Erste<br />

Planungsentwürfe eines Planungsbüros<br />

aus Darmstadt wurden vorgestellt. Nicht<br />

nur die Mitglieder der Arbeitsgruppe, sondern<br />

auch Vertreter des Liederkranzes, des<br />

DRK, der Kirchengemeinde und der Schule<br />

sowie die offiziellen Vertreter der Stadt<br />

und des Kreises waren begeistert. Geschickt<br />

wurde zum Beispiel die Absicht in der Planung<br />

berücksichtigt, unsere Christophorusschule<br />

zu einer besonderen Zwergschule zu<br />

machen. So könnten zukünftig auch Kinder<br />

mit einem körperlichen Handicap, z. B. diejenigen,<br />

die auf einen Rollstuhl angewiesen<br />

sind, unsere Schule besuchen. Die notwendige<br />

behindertengerechte Toilette neben<br />

den öffentlichen Toiletten könnte auch von<br />

Besuchern des Dorfplatzes benutzt werden.<br />

Aus den beiden Büroräumen im Parterre<br />

des Verwaltungsgebäudes wird ein Raum,<br />

der durch einen Anbau mit viel Glas zum<br />

Schulhof hin wesentlich vergrößert wird.<br />

Von dort aus soll nicht nur bei Veranstaltungen<br />

der Dorfplatz bewirtschaftet werden.<br />

Schon jetzt haben sich junge Frauen<br />

bereit erklärt, an zwei oder drei Nachmittagen,<br />

wenn die Kinder in der neue gestalteten<br />

Spielecke auf dem Schulhof spielen oder<br />

wenn unsere älteren Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger am Nachmittag von ihrem Fried-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!