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<strong>Verhandlungsschrift</strong><br />

6/2012<br />

über die öffentliche Sitzung vom Gemeinderat am 30.07.2012 der Gemeinde Pischelsdorf am Engelbach<br />

Ort: Gemeindeamt Pischelsdorf a.E.<br />

Anwesende:<br />

Funktionäre:<br />

Johann Sengthaler (ÖVP) Bürgermeister<br />

Mitglieder:<br />

Josef Pieringer (ÖVP)<br />

Josef Barhammer (ÖVP)<br />

Siegfried Enthammer (ÖVP)<br />

Brigitte Hagn (ÖVP)<br />

Hans-Heinrich Probst (ÖVP)<br />

Josef Zauner (ÖVP)<br />

Helmut Hagn (ÖVP)<br />

Gottfried Grubmüller (ÖVP)<br />

Johann Rathgeber (ÖVP)<br />

Josef Bernroitner (SPÖ)<br />

Ingrid Nagy (SPÖ)<br />

Wolfgang Hahn (SPÖ)<br />

Richard Kreil (FPÖ)<br />

Rudolf Falterbauer (FPÖ)<br />

Josefine Koch (FPÖ)<br />

Josef Thaller (FPÖ)<br />

Walburga Lengauer (FPÖ)<br />

Erstazt:<br />

Günter Hofbauer (ÖVP)<br />

Der Leiter des Gemeindeamtes: Grubmüller Hermann<br />

Sonstige Personen (§ 66 Abs. 2 Oö.GemO 1990):<br />

Moser Erika, Moser Johann, Moser Beate, Hellmann Franz, Hellmann Theresia, Höflmair Gerhard,<br />

Bachleitner Andreas, Zauner Maria, Karrer Josef<br />

Es fehlen:<br />

Entschuldigt:<br />

Funktionäre:<br />

Josef Rehrl (ÖVP) Vizebürgermeister entschuldigt!<br />

Unentschuldigt:<br />

---<br />

Schriftführer/in (§ 54 Abs. 2Oö.GemO 1990): Grubmüller Hermann<br />

Seite 1 von 6


Der Vorsitzende eröffnet um 20:00 Uhr die Sitzung und stellt fest, dass<br />

a) sie von ihm dem Bürgermeister einberufen worden ist;<br />

b) die Verständigung hierzu an alle Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder zeitgerecht schriftlich<br />

am 23.07.2012 unter Bekanntgabe der Tagesordnungspunkte erfolgte ist;<br />

der Termin der heutigen Sitzung im Sitzungsplan (§ 45 Abs. 1 Oö.GemO 1990) enthalten ist,<br />

welcher zeitgerecht nachweislich zugestellt wurde<br />

nachdem der Termin der heutigen Sitzung nicht im Sitzungsplan enthalten ist, die Verständigung<br />

hiezu an alle Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder zeitgerecht schriftlich und nachweislich am<br />

23.07.2012 unter Bekanntgabe der Tagesordnung erfolgt ist;<br />

die Abhaltung der Sitzung durch Anschlag an der Amtstafel am gleichen Tage öffentlich kundgemacht<br />

wurde;<br />

c) die Beschlussfähigkeit gegeben ist;<br />

d) die <strong>Verhandlungsschrift</strong> über die letzte Sitzung vom bis zur heutigen Sitzung während<br />

der Amtsstunden im Gemeindeamt zur Einsicht aufgelegen ist, während der Sitzung zur Einsicht<br />

noch aufliegt und gegen diese <strong>Verhandlungsschrift</strong> bis zum Sitzungsschluss Einwendungen<br />

eingebracht werden können.<br />

Von der SPÖ-Fraktion wird Ingrid Nagy und von der FPÖ-Fraktion wird Richard Kreil zur Unterfertigung<br />

der Sitzungsprotokolle namhaft gemacht.<br />

Tagesordnung, Beratungsverlauf und Beschlüsse:<br />

1 Beschlussfassung des Flächenwidmungsplanes Nr. 6 Änderung Nr.: UB21 in Irnstötten, nach<br />

der Stellungnahme von Herrn Andreas Bachleitner.<br />

2 Allfälliges.<br />

Dringlichkeitsbeschlüsse:<br />

a) Beschlussfassung Antrag Hellmann Franz und Theresia zur Flächenwidmungsplanänderung.<br />

Es wird mit Handzeichen der einstimmige Beschluss gefasst, diese Angelegenheit als<br />

dringend zu behandeln und nachträglich unter Allfälliges auf die Tagesordnung zu geben.<br />

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1. Beschlussfassung des Flächenwidmungsplanes Nr. 6 Änderung Nr.: UB21 in Irnstötten,<br />

nach der Stellungnahme von Herrn Andreas Bachleitner.<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt wird vom Bürgermeister folgende berichtet:<br />

Herr Bachleitner Andreas hat in offener Frist eine Stellungnahme zur Flächenwidmungsplanänderung<br />

in Irnstötten abgegeben.<br />

Der Bürgermeister verliest die Stellungnahme von Herrn Andreas Bachleitner zur beschlossenen<br />

Änderung im Flächenwidmungsplan.<br />

Herr Bachleitner erklärt seine Stellungnahme dem Gemeinderat und gibt bekannt, dass die Parzelle<br />

für seinen Bruder gedacht wäre.<br />

Der Bürgermeister erklärt, dass bei der Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes viele Änderungen<br />

beschlossen wurden und der Gemeinderat sich Großteils an den Beschluss vor der öffentlichen<br />

Auflage gehalten.<br />

Herr Bachleitner ist der Meinung, dass nur seine Fläche rückgewidmet wurde.<br />

Gemeinderat Probst Hans-Heinrich erklärt, dass auch eine Parzelle in Stempfen rückgewidmet<br />

wurde.<br />

Gemeindevorstand Bernroitner Josef (SPÖ) will dies nicht so im Raum stehen lassen, dass der<br />

Gemeinderat nach Jux und Tollerei entschieden hat. Seiner Meinung nach hat der Gemeinderat<br />

mit dem letzten Beschluss Fehler aus der Vergangenheit ausgebessert. Denn neben einer<br />

Landwirtschaft macht im Sinne der Raumordnung ein Wohngebäude keinen Sinn. Er sieht nicht<br />

ein, wenn jemand einen Einspruch macht, dass diesem nachgekommen wird. Es gibt mehrere<br />

Liegenschaftseigentümer die mit der Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes nicht zufrieden<br />

sind und keinen Einspruch gemacht haben.<br />

Gemeindevorstand Kreil Richard (FPÖ) weist darauf hin, dass in der letzten Vorstandssitzung<br />

die Einigung getroffen wurde, dass der Beschluss des Gemeinderates bestätigt wird. Weiters ist<br />

er der Meinung, dass neben den beiden bestehenden Landwirtschaften kein weiterer Wohnbau<br />

möglich sein soll, außer wie in der letzten Gemeinderatssitzung von der Familie Moser angeschnitten<br />

wurde, dass diese auch eine weitere Baulandwidmung bekommen.<br />

Der Bürgermeister erklärt, dass dies ein Unterschied ist ob eine Bauparzelle neu gewidmet wird,<br />

oder ob eine gewidmete Fläche weiterhin im Flächenwidmungsplan als Bauland ausgewiesen<br />

bleibt.<br />

Gemeinderat Probst Hans-Heinrich (ÖVP) weist darauf hin, dass vom Bauausschuss der Beschluss<br />

für eine Parzelle einstimmig gefasst wurde.<br />

Gemeinderat Zauner Josef (ÖVP) erklärt, dass diese Sachlage im Bauausschuss länger diskutiert<br />

wurde und dieser für die Beibehaltung einer Bauparzelle gewesen ist.<br />

Gemeinderat Hofbauer Günter (ÖVP) fragt nach ob es möglich wäre, die Parzelle zu verlegen.<br />

Der Bürgermeister erklärt einen weiteren möglichen Standort zur Beibehaltung einer Baulandwidmung<br />

in Irnstötten.<br />

Gemeinderat Probst Hans-Heinrich (ÖVP) fragt Herrn Bachleitner, ob es um einen Nachbarschaftszwist<br />

geht oder ob das Bauland wirklich benötigt wird.<br />

Herr Bachleitner erklärt nochmals, dass die Baufläche für seinen Bruder gedacht wäre.<br />

Gemeinderätin Koch Josefine (FPÖ) ist der Meinung, dass nach dem Gleichheitsgrundsatz es<br />

nicht möglich ist, dass der eine seine Bauparzelle bekommt und der andere nicht. Wobei die<br />

Familie Moser die Bauparzelle für die eigene Familie benötigt.<br />

Gemeinderat Probst Hans-Heinrich (ÖVP) erklärt nochmals, dass laut den Regionsbeauftragten<br />

des Landes nicht neues gewidmet wird. Der Bestand kann jedoch beibehalten werden.<br />

Gemeinderat Pieringer Josef (ÖVP) gibt bekannt, dass für ihn die Entscheidung in diesem Fall<br />

sehr schwer ist. Einerseits ist er für den Schutz der Landwirtschaft, andererseits hätte Herr<br />

Bachleitner bereits vor einigen Jahren die gewidmeten Flächen auf parzellieren können, somit<br />

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wäre eine Rückwidmung dieser Fläche nahezu unmöglich. Er hat dies bis jetzt nicht gemacht,<br />

warum soll er es jetzt machen, wenn Herr Bachleitner sich bereichern hätte wollen hätte er es<br />

längt gemacht.<br />

Gemeindevorstand Barhammer Josef (ÖVP) erklärt, im letzten Flächenwidmungsplan, als die<br />

gesamte Ortschaft Irnstötten als Dorfgebiet gewidmet war, ist die eine Parzelle nicht aufgefallen.<br />

Er ist für eine Rückwidmung der gesamten Baulandwidmung in Irnstötten.<br />

Gemeinderat Enthammer Siegfried (ÖVP) bemerkt, wenn die Fläche von Herrn Bachleitner nicht<br />

verkauf wird, stellt für ihn die Bauparzelle kein Problem dar.<br />

Nach der Debatte schlägt der Bürgermeister folgenden Beschluss vor.<br />

Dem Einspruch von Herrn Andreas Bachleitner wird folge geleistet. Eine Bauparzelle von ca.<br />

1.000 m² wird im Flächenwidmungsplan als Dorfgebiet in der Ortschaft Irnstötten ausgewiesen.<br />

Der Beschluss wird mit 12 NEIN Stimmen (Josef Pieringer (ÖVP) Josef Barhammer (ÖVP) Brigitte<br />

Hagn (ÖVP) Helmut Hagn (ÖVP) Josef Bernroitner (SPÖ) Ingrid Nagy (SPÖ) Wolfgang<br />

Hahn (SPÖ) Richard Kreil (FPÖ) Rudolf Falterbauer (FPÖ) Josefine Koch (FPÖ) Josef Thaller<br />

(FPÖ) Walburga Lengauer (FPÖ)) und 7 Ja Stimmen (Johann Sengthaler (ÖVP) Siegfried Enthammer<br />

(ÖVP) Hans-Heinrich Probst (ÖVP) Josef Zauner (ÖVP) Gottfried Grubmüller (ÖVP)<br />

Johann Rathgeber (ÖVP) Günter Hofbauer (ÖVP)) abgelehnt.<br />

2. Allfälliges.<br />

a) Beschlussfassung Antrag Hellmann Franz und Theresia zur Flächenwidmungsplanänderung.<br />

Die Ehegatten Hellmann Kleingollern 9 haben beim Bürgermeister wegen der Änderung im<br />

Flächenwidmungsplan ihrer Liegenschaft vorgesprochen und wünschen keine Änderung von<br />

Wohngebiet in eine Sternchenhauswidmung.<br />

Herr Hellmann gibt gegenüber dem Gemeinderat eine mündliche Stellungnahme ab und erklärt,<br />

dass seine Liegenschaft aus 2 Bauparzellen besteht, die als Wohngebiet im Flächenwidmungsplan<br />

ausgewiesen sind. Auf der Parzelle, welche mit einer Garage bebaut ist, soll<br />

ein Wohngebäude für seine Tochter errichtet werden, die wurde bereits vor einigen Jahren<br />

von ihm so geplant. Bei einer Widmung der Liegenschaft in Sternchenhaus ist eine Trennung<br />

der beiden Parzellen in unterschiedliche Einlagezahlen nicht mehr möglich.<br />

Frau Hellmann fragt an, warum nur ihr Wohnhaus eine Sternchenhauswidmung bekommen<br />

soll.<br />

Herr Hellmann ist der Meinung, dass ihm 2004 die zugekaufte Fläche als Bauland bewilligt<br />

worden ist.<br />

Der Bürgermeister und der Amtsleiter stellen klar, dass die zugekaufte Fläche als Grünland<br />

gewidmet ist. Im Jahre 2004 wurde ein Bescheid ausgestellt damit die zugekaufte Fläche von<br />

der Stammliegenschaft abgeschrieben werde konnte ausgestellt. Dies gilt nicht als Flächenwidmung.<br />

Gemeinderat Probst Hans-Heinrich fragt an ob im derzeit gültigen Flächenwidmungsplan die<br />

Fläche der Parzelle 924/7 als Grünland gewidmet ist.<br />

Der Bürgermeister erklärt, dass bei der Sternchenhauswidmung alle 3 Parzellen der Liegenschaft<br />

Kleingollern 9 als Baufläche gewidmet sind.<br />

Gemeinderat Thaller Josef (FPÖ) erkundigt sich über die Baufläche bei einer Sternchenhauswidmung.<br />

Gemeinderat Pieringer Josef (ÖVP) erkundigt sich ob es möglich ist, dass die Liegenschaft<br />

Kleingollern 9 keine Sternchenhauswidmung bekommt und die Wohngebietswidmung beibehaltet.<br />

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Gemeinderat Probst Hans-Heinrich (ÖVP) bemerkt, dass die Regionsbeauftragten vom Land<br />

der Meinung sind, dass keine Erweiterung des Wohngebietes möglich ist.<br />

Gemeindevorstand Bernroitner Josef (SPÖ) ist der Meinung, dass der Beschluss des Gemeinderates<br />

vom 12.07.2012 bestätigt werden soll, da die Ortschaft Kleingollern einen reinen<br />

landwirtschaftlichen Charakter hat.<br />

Nach der Debatte wird vom Bürgermeister folgender Beschluss vorgetragen.<br />

Die Liegenschaft Kleingollern 9 wird wie im derzeit rechtskräftigen Flächenwidmungsplan als<br />

Wohngebiet ausgewiesen.<br />

Der Beschluss wird einstimmig abgelehnt.<br />

b) Der Bürgermeister verliest die Stellungnahme des Land OÖ zum Baubeginn Kanalbau BA 07.<br />

Gemeinderat Probst Hans-Heinrich (ÖVP) erkundigt sich wie lange die Preisbindung der Firmen<br />

ist.<br />

Der Bürgermeister erklärt, dass bis Ende des Jahres der Preis gehalten werden muss.<br />

Gemeinderat Pieringer Josef (ÖVP) schlägt vor dass mit dem Baubeginn erst im September<br />

oder Oktober begonnen werden soll.<br />

c) Der Bürgermeister gibt bekannt, dass vom FC Pischelsdorf auf dem Trainingsplatz eine Flutlichtanlage<br />

gewünscht wird will ab Herbst mehr Mannschaften auf dem Trainingsplatz trainieren<br />

sollten. Der Bürgermeister schlägt ein günstiges Provisorium vor.<br />

Einige Gemeinderäte sind nicht dafür, dass eine Flutlichtanlage auf dem Trainingsplatz installiert<br />

wird, da bei dem Grundankauf der Pfarrgrundstücke der FC eine negative Plakataktion<br />

gegen über der Gemeinde gestartet hat.<br />

Gemeindevorstand Barhammer Josef (ÖVP) schlägt vor, dass auf eine günstige weise eine<br />

Beleuchtung errichtet werden soll, damit der Rasen am Hauptspielfeld geschont werden kann.<br />

Gemeindevorstand Bernroitner Josef (SPÖ) ist der Meinung, dass vom FC die Kosten für eine<br />

Beleuchtung bringen sollen, dann kann im Gemeindevorstand über die weitere Vorgehensweise<br />

entschieden werden.<br />

d) Der Bürgermeister berichtet, dass mit der ISG Kontakt bezüglich einer sinnvollen Verwertung<br />

der angekauften Weidenedergründe gesprochen wurde. Es besteht die Möglichkeit, dass auf<br />

dem Grundstück 9 Wohnungen oder 6 Wohnungen und ein Kaufgeschäft errichtet werden<br />

kann. Wobei die Gemeinde die Baukosten für ein Geschäftslokal tragen müsste. Der Grundstückserlös<br />

könnte aufgerechnet werden.<br />

Gemeindevorstand Bernroitner Josef (SPÖ) erkundigt sich ob bereits mit einer Lebensmittelkette<br />

bereits Kontakt aufgenommen wurde, ob überhaupt Interesse bestünde an einem Lebensmittelgeschäft.<br />

Weiters ist er der Meinung, dass es sehr wichtig ist, dass in Pischelsdorf<br />

die Nahversorgung aufrechterhalten bleibt, dafür wurden auch die Grundstücke angekauft.<br />

Gemeinderätin Lengauer Walburga (FPÖ) bemerkt, dass dieses Thema vor einigen Jahren<br />

von der FPÖ Fraktion aufgegriffen wurde und es damals geheißen hat, dass die Nahversorgung<br />

von den derzeitigen Geschäften in Pischelsdorf für längere Zeit noch weiter erhalten<br />

werden kann.<br />

e) Der Bürgermeister berichtet über einen Artikel der OÖ Nachrichten über die Finanzen der<br />

oberösterreichischen Gemeinde. Dabei hat die Gemeinde Pischelsdorf sehr gut abgeschnitten.<br />

Gemeindevorstand Bernroitner Josef (SPÖ) ist der Meinung dass die Gemeinde sehr stolz auf<br />

das Ergebnis sein kann, wenn man Pischelsdorf mit den wenigen Arbeitsplätzen mit anderen<br />

Gemeinden vergleicht.<br />

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f) Weiters wird vom Bürgermeister berichtet, dass voraussichtlich die Unterlochnerstraße in den<br />

nächsten 14 Tagen saniert wird.<br />

g) Baubeginn für den Gehsteig in Engelschärding ist voraussichtlich nächste Woche.<br />

h) Gemeinderat Thaller Josef (FPÖ) gibt bekannt, dass er vor einiger Zeit mit dem Straßenmeister<br />

bezüglich Graswuchs im Kreuzungsbereich gesprochen hat. Dieser hat ihm die Auskunft<br />

erteilt, dass diese Problematik durch das Mulchen nicht besser wird. Weiters sollten sich die<br />

Bürgermeister gegenüber dem Land mehr durchsetzen, damit die Fahrbahnränder von der<br />

Straßenverwaltung intensiver gepflegt werden können.<br />

i) Gemeindevorstand Kreil Richard (FPÖ) erkundigt sich ob bereits mit dem Sachverständigen<br />

der BH Braunau Herrn Daxegger Kontakt aufgenommen wurde wegen der Zäune am Fahrbahnrand.<br />

Genehmigung der <strong>Verhandlungsschrift</strong> über die letzte Sitzung<br />

Gegen die während der Sitzung zur Einsicht aufgelegenen <strong>Verhandlungsschrift</strong> über die letzte Sitzung<br />

vom wurden keine (folgende) Einwendungen erhoben:<br />

Nachdem die Tagesordnung erschöpft ist und sonstige Anträge und Wortmeldungen nicht mehr vorliegen,<br />

schließt der Vorsitzende die Sitzung um 20:55 Uhr.<br />

...................................................... ...........................................................<br />

(Vorsitzender) (Schriftführer)<br />

Der Vorsitzende beurkundet hiermit, dass gegen die vorliegende <strong>Verhandlungsschrift</strong> in der Sitzung<br />

vom keine Einwendungen erhoben wurden (über die erhobenen Einwendungen der beigeheftete<br />

Beschluss gefasst wurde).<br />

Pischelsdorf a.E., am ………………………….<br />

Der Vorsitzende<br />

…………………………………………….<br />

...................................................... ...........................................................<br />

(Gemeinderat) (Gemeinderat)<br />

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