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Weiterentwicklung und Qualitätssicherung unserer schulischen Arbeit

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F<strong>Weiterentwicklung</strong> <strong>und</strong> Qualitätssicherung <strong>unserer</strong><strong>schulischen</strong> <strong>Arbeit</strong>1 Entwicklungsziele1.1 Implementieren der Kernlehrpläne für die Fächer Deutsch,Englisch <strong>und</strong> MathematikDie Kernlehrpläne wurden in den Fachkonferenzen Deutsch, Englisch <strong>und</strong>Mathematik auf Standort bezogene Schulpläne übertragen <strong>und</strong> die Inhalteder eingeführten Lehrwerke wurden eingearbeitet.Die Ergebnisse befinden sich zur Zeit in der unterrichtlichen Erprobungsphase.1.2 Implementieren des Kernlehrplans für das „neue“ Fach Naturwissenschaftenfür die Jahrgänge 5 <strong>und</strong> 6Die schon begonnene <strong>Arbeit</strong> an dem Kernlehrplan für das „neue“ Fach Naturwissenschaftenwurde wegen der geänderten Rahmenbedingungen seitensdes zuständigen Ministeriums wieder eingestellt.2 <strong>Arbeit</strong>splanDie kommende <strong>Arbeit</strong> am Schulprogramm wird sich schwerpunktmäßig mitder Erstellung eines mittelfristigen Planes befassen, in dem festgelegt wird,was, von wem, in welchem Zeitraum in das Schulleben eingebracht werdensoll.In der vorliegenden Fassung sind konkrete Vorhaben, deren angestrebte Ergebnisse<strong>und</strong> vorgesehene <strong>Arbeit</strong>sschritte an verschiedenen Punkten in dasSchulprogramm eingeflossen. Als Beispiele seien hier genannt:- der Förderunterricht (siehe Punkt B 4)- individuelle Weiterbildung (siehe Punkt F3.3).3 Fortbildung3.1 kollegiumsinterne VeranstaltungenIn den letzten Jahren fanden regelmäßig ganztägige Pädagogische Konferenzenzum Schulprogramm statt, zuletzt am 10.01.2005. Schwerpunktmäßigbeschäftigte sich das Kollegium mit den Stärken <strong>und</strong> Schwächen unseresGanztagsbetriebes, erarbeitete dabei Verbesserungsvorschläge <strong>und</strong> überprüftederen Umsetzung. Da hierzu der Zeitrahmen oft nicht ausreichte <strong>und</strong>der zeitliche Abstand meist zu groß war, wurden einige Punkte auch in Lehrerkonferenzendiskutiert <strong>und</strong> beschlossen.Die Lehrerkonferenzen insgesamt weisen in der Regel einen pädagogischenSchwerpunkt auf.F - 1


Konkretisierung für das Schuljahr 2004/05:Datum Konferenz Beginn Themenschwerpunkt BemerkungenFR03.09.04LK 1 10.00 Uhr Regularien, St<strong>und</strong>enplanDO14.10.04DI17.12.04LK 2 15.00 Uhr BWO, LSTE 09, eFIT Keine Infosfür eFITvorhandenLK 3 15.00 Uhr Drogen (3 Referenten) ThemaCa. 90 MinutenMO10.01.05MO31.01.04LK 4 09.00 Uhr KLP für D, M, EFach NW, SchulprogrammZK 1 15.00 Uhr HalbjahreszeugnisseFachkonferenzenGanztägigKreishausDI12.04.05MI11.05.05ZK 2 15.00 Uhr “Blaue Briefe” statt LK 5LK 5anschließendanschließendProjektwocheSchuljubiläumLK 6 15.00 Uhr Schuljubiläumam 17.03.05DO16.06.05MO27.06.05ZK 3 15.00 Uhr ZK für EntlassschülerLK 7anschließendSchulorganisatorischesZK 4 15.00 Uhr Versetzungskonferenz mit anschließenderEntspannung3.2 Begleitprogramm für Lehramtsanwärter/innen• Unsere hausinterne Schulordnung- Allgemeines- Möglichkeiten des/der Lehrers/Lehrerin bei Fehlverhalten der Schüler/innen(Erziehungsmaßnahmen, Formulare, Vordrucke)- Schulordnung der RHS <strong>und</strong> ASchO- Zusammenarbeit mit den ErziehungsberechtigtenF - 2


• Die RHS- „Amtliches“- - Aushänge, Erlasse (Amtliches Schulblatt, Amtsblatt, BASS, Wandererlass)- - Sicherheitsvorschriften, Brandschutz- - Die <strong>Arbeit</strong> als Klassen- bzw. Fachlehrer/in- - Schulprogramm- Die Schule- Klassen- <strong>und</strong> Fachraumgestaltung, Mensa, Flurgestaltung- - Schulgestaltung/Schulhofgestaltung- Besondere Schulveranstaltungen (z.B. Adventtag des FÖV,Entlasstag, Begrüßungsfeier, Schulfest etc.)- Lehrende, Lernende, Erziehungsberechtigte- - „Wer ist wer?“ – Kollegen/innen sowie Schüler/innen mit besonderenAufgaben- - Förderverein- - Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten, Elternsprechtag,Konferenzen (Lehrerkonferenz, Fachkonferenz, Schulkonferenz)- Organisation- - Aufsichtsführung in Unterricht <strong>und</strong> Pause, Vertretungsunterricht, Pausengestaltung(z.B. SV-Kiosk, Schüleraufsicht in der Mittagspause),Aufgaben der Aufsichten in der Mittagspause (=> Der Ganztagsbetrieb)- - Führung der amtlichen Schulunterlagen- Erziehung- - Verkehrserziehung, Fahrradwerkstatt, Zusammenarbeit mit der Polizei- - Beratungslehrer/in- - Streitschlichtermodell Unterricht- Informationen über Klassen (Klassenlehrer/innen)- Differenzierungskurse ab Klasse 7: G- <strong>und</strong> E- Kurse an der Hauptschule- Planung <strong>und</strong> Durchführung von Unterricht- Projektarbeit z.B. Projektwoche- Orientierung durch die Kernlehrpläne- Lernstandserhebungen Der Ganztagsbetrieb- Das Mittagessen in der Mensa <strong>und</strong> die Mittagsaufsichten- Die Hausaufgabenhilfe- <strong>Arbeit</strong>sgemeinschafte- Förderunterricht Außerschulisches Lernen- Klassenfahrten in den Jahrgängen 5, 7 <strong>und</strong> 9- Tage religiöser Orientierung in der „Baustelle“ in Dülmen-Daldrup- AC am DRK-Jugendhof• Leistungsmessung <strong>und</strong> –bewertung- Mündliche Leistungen <strong>und</strong> schriftliche Übungen- Klassenarbeiten- Listenführung- Versetzungsordnung, Abschlüsse- Lern- <strong>und</strong> FörderempfehlungenF - 3


- Bemerkungen zum <strong>Arbeit</strong>s- <strong>und</strong> Sozialverhalten auf dem Zeugnis• Schulmitwirkung- generell- Mitwirkungsorgane <strong>und</strong> ihre Aufgaben <strong>und</strong> Kompetenzen- <strong>Arbeit</strong> der SV• Berufswahlorientierung- ABS-Projekt des DRK (AC)- WPU-Berufswahlorientierung in Klasse 8- <strong>Arbeit</strong>slehreunterricht in Klasse 8-10 (Hauswirtschaft, Technik, Wirtschaft)- Betriebspraktikum in Klasse 9 <strong>und</strong> 10• Die <strong>Arbeit</strong> in den Doppeljahrgangstufen- Jahrgang 5/6- - generell- - Begrüßungsfeier- - „Monatsberichte“ als Möglichkeiten der Rückmeldung an Erziehungsberechtigte- - Klassenkasse- - Beratungsgespräche, Erprobungsstufenkonferenzen auch mit Kollegen/innender Gr<strong>und</strong>schulen- - Förderunterricht- Jahrgang 7/8- - generell- - Differenzierungskurse in Mathematik <strong>und</strong> Englisch- - Aktion „Suchtprävention“- - Wahlpflichtunterricht – Berufswahlorientierung <strong>und</strong> Assessmentcenter(s.o.)- Jahrgang 9/10- - generell- - Betriebspraktikum- - Abschlüsse, Abschlussfeier <strong>und</strong> EntlassungDieses Begleitprogramm für die LAA-Ausbildung nach §14 OVP stellt inKurzform die wichtigsten Komponenten schulischer <strong>Arbeit</strong> dar <strong>und</strong> dient somitder Orientierung der Lehramtsanwärter/innen.3.3 individuelle FortbildungStändig nehmen Lehrkräfte <strong>unserer</strong> Schule die Fortbildungsangebote derverschiedensten Fachrichtungen <strong>und</strong> Träger wahr:• Zertifikatskurse für Quereinsteiger in den Fächern Englisch, Mathematik<strong>und</strong> Musik• Zertifikatskurse zur Erlangung der Missio <strong>und</strong> Vokatio im Fach Religion• Fortbildungsmaßnahme „Deutsch als Zweitsprache“• Lehrerarbeitskreis „Suchtprophylaxe“• Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Mobbing an Schulen“• Fortbildungsveranstaltungen im Fach Kunst unter fachk<strong>und</strong>iger Anleitungeiner Fremdmoderatorin (z.B. 2003: „Spachteln, Malen, Reiben“, 2004:„Nanas nach Niki de St. Phalle“, 2005: „Cardboard Print“)• Beratungslehrer/inF - 4


Dazu ein Erfahrungsbericht:Im letzten Schuljahr habe ich eine mehrtägige Fortbildung zum Beratungslehrerabsolviert. Wir wurden unterrichtet in Punkten wie Führung von hilfreichenGesprächen oder Umgang mit Mobbing <strong>und</strong> Gewalt.Eigentlich ist jede/r Lehrer/in des Kollegiums Beratungslehrer/in, vor allem,wenn er Klassenlehrer/in ist. Auch die Schulleitung hat sehr häufig eine beratendeFunktion. Als Beratungslehrer/in sehe ich mich in der unterstützendenRolle, wenn ein Kollege/in, ein Schüler/in, ein Elternteil usw. zur Lösung einesProblems jemanden „mit ins Boot holen“ möchte. Ich möchte Beratung/Hilfenicht aufdrängen, sondern anbieten.So sehe ich mich z.B. als Ansprechpartner für nicht versetzte Schüler/innenoder für Schulformwechsler/innen. Schüler/in, die das Bedürfnis haben, malmit jemand anderem als vielleicht dem/der Klassenlehrer/in zu reden, könnensich gerne an mich wenden. Ebenso möchte ich Spätaussiedlern/innen oderausländischen Kindern, die anfangs ja oft noch Orientierungsprobleme haben,als Ansprechpartner dienen.Eltern wenden sich in erster Linie an die Klassenlehrer/innen <strong>und</strong>/oder dieSchulleitung. Hier kann es unter Umständen zu problematischen oder unangenehmenGesprächssituationen kommen. Wenn gewünscht, kann ich michin solchen Fällen z.B. als Vermittler anbieten, um aus verfahrenen Situationenherauszukommen.Soweit es mir möglich ist, biete ich auch Kollegen/innen meine Hilfe an, z.B.im Umgang mit dem verstärkt aufkommenden Problem des Mobbings.Über die Internetseite des Kreises Borken kann man unter anderem auch dieSeite der Schulberatungsstelle Borken aufsuchen.http://www.kreis-borken.de/kreisverwaltung/da_kultur_e3/Schulberatung.phpHier gibt es Informationen darüber, was Schulberatung heute leisten kann.4 Evaluation4.1 Lern- <strong>und</strong> FörderempfehlungenWie an allen anderen Schulen Nordrhein-Westfalens, so werden auch an derRHS bei nicht ausreichenden Leistungen jeweils zum Halbjahreszeugnisbzw. bei Nichtversetzungen entsprechende Lern- <strong>und</strong> Förderempfehlungengeschrieben.Die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens wird nicht von allenKollegiumsmitgliedern als positiv für Schüler/in <strong>und</strong> Elternhaus gesehen. Darumhat sich der <strong>Arbeit</strong>skreis Schulprogramm vorgenommen, als nächsteAufgabe nach Erstellung der Schulprogrammausgabe 2005 die Effektivitätder Lern- <strong>und</strong> Förderempfehlungen an der RHS zu evaluieren.4.2 Evaluation 20054.2.1 Evaluation 2005 – ElternDie Befragung der Eltern erfolgte in der 1. Schulpflegschaftssitzung am Donnerstag,dem 22.09.2005, um 19.30 Uhr im Lehrerzimmer der Schule. DazuF - 5


eingeladen waren jeweils beide Elternvertreter der 21 Klassen <strong>unserer</strong> Schule.Zur Abfrage standen folgende 4 Themen an (in Klammern die Anzahl derausgefüllten Fragebögen):• Berufswahlorientierung (28)• Ganztagsbetrieb (33)• Unterrichtsversorgung/-ausfall (35)• Verbindung zur Remigius-Hauptschule (36)Resultate:• In der Meinung der Eltern schnitten wir durchweg sehr gut/gut ab!• Die Förderung des Einzelnen im Rahmen der Hausaufgabenhilfe solltevon uns noch verbessert werden.Und hier die Ergebnisse der Elternbefragung im Einzelnen:Bitte geben Sie ehrliche Antworten. Die Umfrage ist freiwillig <strong>und</strong> anonym.BerufswahlorientierungIch habe ein Kind an der RHS im 8. Schuljahr 7 9. Schuljahr 8 10. Schuljahr 5 Ich habe kein Kind im 8. bis 10. Schuljahr, möchte mich aber trotzdem zudiesem Thema äußern. 7(Falls Sie sich nicht beteiligen möchten, geben Sie den Bogen ohneEintragungen zurück.)Die Berufswahlorientierung umfasst an der RHS folgende Bausteine.Haben Sie bereits von ihnen gehört?Das ist mir bekannt: Berufswahlorientierung (BWO; 2 Std. pro Woche im 8. Jg.) …...20 Projekt ABS (Projekt im 8. bis 10. Jahrgang zur Verbesserung der Übergängevon der RHS in die Berufswelt/weitere Schulausbildung; TrägerDRK; Schwerpunkt ist das Assessment-Center < Stärken/Schwächen-Analyse> im 8.Jg.)………………………….. 20 Betriebsbesichtigungen (Schwerpunkt 8. Jahrgang) ……………23 Podiumsdiskussion (9.Jahrgang; mit Vertretern aus Handwerk, Industrie<strong>und</strong> Schulen) ……………………………………………. . 9 Betriebspraktikum 9. Jahrgang (3 Wochen im Herbst) ………… 26 Betriebspraktikum 10. Jahrgang (2 bzw. 3 Wochen im Herbst) . 23 Erstellen von Bewerbungsunterlagen (Schwerpunkt Deutsch-Unterrichtdes 8.-10. Jahrgangs) …………………………………. 19F - 6


Hausaufgabenhilfe / FörderunterrichtEntspricht die Hausaufgabenhilfe / der Förderunterricht Ihren Erwartungen ? im vollen Umfange 20im allgemeinen, weil– weil es manchmal doch zu unruhig ist– weil es von der Lehrkraft abhängt– (ohne weitere Erklärung)nur teilweise, weil– weil je nach Fach <strong>und</strong> Lehrkraft die Fragen nicht alle beantwortetwerden können.– weil Schwachpunkte nicht gefördert werden.– weil nicht verstandene Aufgaben nicht immer erklärt werden.<strong>Arbeit</strong>sgemeinschaftenHalten Sie das Angebot an <strong>Arbeit</strong>sgemeinschaften fürO sehr gut 3 O gut 20 O umfangreich 8 O zufriedenstellend 1O abwechslungsreich 10 O ansprechend 6 O ausgewogen 3O der Interessenlage von Schule <strong>und</strong> Schülerschaft entsprechend 4O TastenschreibkurseO Modellbau für den 5. JahrgangAuch hier bitten wir um ehrliche Antworten. Die Befragung ist anonym <strong>und</strong> freiwillig.Unterrichtsversorgung/UnterrichtsausfallUnterrichtsausfallIch empfinde insgesamt den Unterrichtsausfall an der Remigiusschule als stark 0 mäßig 2 gering 11 kaum spürbar 22Gerade morgens beim Pflichtunterricht ist der Ausfall hoch 0 mäßig 1 gering 10 kaum spürbar 23Nachmittags beim Ganztagsangebot ist der Ausfall hoch 0 mäßig 1 gering 11 kaum spürbar 17Das Motto der Remigiusschule, wegen des Ganztagsangebotes bis mittags kaumF - 8


Unterricht ausfallen zu lassen, ist mir bekannt 26 ist mir nicht bekannt 8Diese Entscheidung finde ich gut 27 normal 0 selbstverständlich 6 egal 1Wenn der Schulbetrieb früher schließt (Konferenzen, Hitzefrei usw.), gibt es einegarantierte Betreuung an der Schule bis 15.30 Uhr. Das ist mir bekannt 31 Das ist mir nicht bekannt 3Diese Betreuungsgarantie finde ich gut 32 normal 2 selbstverständlich 0 egal 0Geben Sie bitte der Remigius-Hauptschule eine Note für den Bereich„Versorgung mit Unterricht“! (1 = kein Ausfall; 6 = viel Ausfall) sehr gut (1) …….. 12 gut (2) …….. 21 befriedigend (3) …….. 1 ausreichend (4) …….. 0 mangelhaft (5) …….. 0 ungenügend (6) …….. 0 Danke für Ihre Mitarbeit!Wir bitten Sie um eine ehrliche Einschätzung bei den folgenden Fragen. Ihre Antwortenhelfen uns, unsere <strong>Arbeit</strong> richtig einschätzen zu können. Selbstverständlichist die Befragung freiwillig <strong>und</strong> anonym.F - 9


Verbindung zur Remigius-Hauptschule1) Wie sind Sie darauf gekommen, Ihr Kind an der Remigius-Hauptschule anzumelden?(Mehrere Meldungen sind möglich.)Ich habe mein Kind angemeldet, weil ich selbst an der Remigiusschule war. …………………. . 12 bereits früher Kinder an dieser Schule hatte oder habe. 7 durch Nachbarn <strong>und</strong> Bekannte von der RHS hörte. 16 durch den Info-Nachmittag im Januar überzeugt wurde. ….. 14 die Schule über den Adventtag des Fördervereins bereits kennenlernte. ………………………………… 7 im Internet auf die Remigiusschule stieß ………….. 2 über die „Borkener Zeitung“ von verschiedenen Aktionen der RHSgelesen habe. ………… ……………….. 3 __________________________ .......... (siehe Anlage) 92) Warum haben Sie sich bei der Anmeldung für diese Schule entschieden?(Auch hier sind mehrere Antworten möglich.) Ich erwarte, dass hier mein Kinder viel lernen kann. 22 Mir gefällt das Ganztagsangebot. …………………… . 22 Ich bin mit dem Engagement der Lehrkräfte zufrieden. …… 26 Wir wohnen in der Nähe der Schule. ………………………… 9Zusätzlich zum Unterricht wird noch viel geboten (Fahrten, SV-Kiosk, Entlassfeiern usw.). …………………… 7 Die Schulleitung kümmert sich um Vieles. ……….. 16 Die Berufswahlorientierung ist ein wichtiger Teil der Schule. 24 Mein Kind wird nicht nur gefordert, sondern auch gefördert 22 Die Schule als Lebensraum für mein Kind finde ich auch äußerlichansprechend. ……………………………………….. 16 _____________________________ ……… (siehe Anlage) 43) Welche Note würden Sie zum jetzigen Zeitpunkt der Remigius-Hauptschulegeben? sehr gut (1) …….. 10 gut (2) …….. 21 befriedigend (3) …….. 3 ausreichend (4) …….. 0 mangelhaft (5) …….. 0 ungenügend (6) …….. 0 Danke für Ihre Mitarbeit!F - 10


Anlage zu „Evaluation Eltern 2005 Verbindung zur RHS“________________________________________________________1) Wie sind Sie darauf gekommen, Ihr Kind an der Remigius-Hauptschule anzumelden?Ich habe mein Kind angemeldet, weil …– sich mein Kind bereits am Kennenlerntag hier wohl gefühlt hat.– ich in der Hausaufgabenhilfe für meinen Sohn eine prima Lösung gesehenhabe.– Wunsch des Kindes / GTB– Kinderwunsch– weil die Schule einen „sehr guten Ruf“ hat.– ich mich von einem sehr netten Schulleiter „gut aufgenommen“ fühlte.– der gute Ruf der Schule überzeugte.– das Kind auf der Remigius-GS war.– dies die beste Hauptschule ist,die ich kenne.2) Warum haben Sie sich bei der Anmeldung für diese Schule entschieden?– weil ich weiß, dass mein Kind hier einen guten Start bekommt.– Nachmittagsbetreuung ist sehr abwechslungsreich durch verschiedene AGs.– Kind wollte die Schule besuchen.– weil der Kontakt zwischen Lehrern, Schülern <strong>und</strong> Eltern klappt.4.2.2 Evaluation 2005 – SchülerDie Befragung der Schüler/innen erfolgte in der SV-Sitzung am Freitag, dem11.11.2005, in der 2. St<strong>und</strong>e. Dazu eingeladen waren die Klassensprecher/innen<strong>und</strong> ihre Vertreter/innen. Die Schüler/innen wurden ausschließlichzum Ganztagsbetrieb befragt.Resultate:Neben durchweg guter bis sehr guter Beurteilung missfielen• die relativ langen Wartezeiten beim Mittagessen,• die räumliche Ausstattung der Schülerbücherei.In beiden Bereichen gibt es schon Versuche der Verbesserung.Und hier die Ergebnisse der Schülerbefragung im Einzelnen:F - 11


Liebe Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler!Seit dem 03.09.1991 läuft in der Remigius-Hauptschule der Ganztagsbetrieb. Nunmöchten wir für die weitere Planung gerne wissen, wie dir das Angebot im Ganztaggefällt.Wir bitten dich daher, die Fragen sorgfältig zu beantworten.Mittagessen1) Wie schmeckt es dir?2) Reichen die Portionen aus?3) Wie gefallen dir die Wartezeiten beimMittagessen?4) Wie gefällt dir das Essen in derGemeinschaft?Fra–gesehrgutgutnichtgutgarnicht1 1 23 3 12 7 17 2 23 1 6 18 34 15 13 0 0Mittagsfreizeit1) Computerspiele2) Fitnessräume3) Schülerbücherei4) Turnhalle/Sportplatz5) SV-Kiosk6) Wie gefällt dir dieses Angebot?Fra–gesehrgutgutnichtgutgarnicht1 4 13 7 32 10 16 2 13 1 14 7 44 12 15 2 15 12 17 0 06 13 13 0 0Verbesserungsvorschläge für die bestehenden Bereiche der Mittagsfreizeit (siehe 1– 5):auch einmal andere Spiele bei den Computern (4x) / Computer müssen erneuertwerden (2x) / dass die Fitnessräume immer offen sind (2x) / mehr Geräte imFitnessraum / Fitnessräumesollten gesäubert werden / Fitnessraum müßte verbessert werden / Schuheausziehen in der Bücherei (bes.wenn man vom Sportplatz kommt) ! / Turnhalle eheröffnen (30´ lohnen nicht)________Hast du weitere Vorschläge für die Mittagsfreizeit ?Man soll nicht so lange warten.F - 12


Hausaufgabenhilfe / Förderunterricht1) Das Angebot hilft mir, weil ich die Hausaufgaben regelmäßiger mache. 9 weil ich sorgfältiger arbeite. 13 weil ich bei Schwierigkeiten den/die Lehrer/in fragen kann. 212) Zur Hausaufgabenhilfe komme ich, weil ich es will. 20 weil es meine Eltern wollen. 15 weil es mir von meinen Lehrern empfohlen wurde. 73) Möchtest du mehr Förderunterricht? Ja 6 Nein 22Wenn ja, dann in welchen Fächern: Mathematik 5 / Englisch 3<strong>Arbeit</strong>sgemeinschaftenFolgende <strong>Arbeit</strong>sgemeinschaften bieten wir in diesem Schuljahr an:MO:DI:MI:DO:<strong>Arbeit</strong> mit dem Internet, Textverarbeitung/Tabellenkalkulation (10 A/B),Zeichen- <strong>und</strong> Maltechniken, ReitenYoga, Schülerzeitung, Schwimmen, Basketball, Schulsanitätsdienst,Keyboard (Anfänger/Fortgeschrittene), Fußball Jg. 8 – 10Fußball Jg. 5 – 7, BadmintonTheater, Modellbau, Fußball MÄ ab Jg. 7, Gitarre, 10-Finger-Schreiben,Handball1) Wenn du in einer <strong>Arbeit</strong>sgemeinschaft bist, wie gefällt sie dir ? sehr gut 7 gut 17 nicht gut 1 gar nicht 02) Hast du Vorschläge für weitere <strong>Arbeit</strong>sgemeinschaften ?Karate / Ringen / Judo / Tischtennis / Kickboxen (2x) / Wrestling /BogenschießenF - 13

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