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5. Statusbericht vom Januar 2012 - Stolpersteine Gelnhausen

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<strong>Stolpersteine</strong> <strong>Statusbericht</strong><br />

Geschichte zur Entstehung in <strong>Gelnhausen</strong> <strong>5.</strong> Teil<br />

Zeitraum <strong>Januar</strong> – Dezember 2011<br />

Unsere Recherchegruppe:<br />

Rosemarie Bartel, Sprecherin<br />

Prof. Dr. David Lupton, Sprecher<br />

Florian Dinges (ab April 2010)<br />

Beate Geßner (ab Feb. 2010)<br />

Gail Lupton (ab Dez. 2009)<br />

Stefan Mädler (ab Juni 2010)<br />

Pfarrer i. R. Peter Musall<br />

Christine Raedler, Leiterin Zentrum für Regionalgeschichte, Main‐Kinzig‐Kreis<br />

Andrea Sandow (ab Feb. 2011)<br />

Christel Schmitz‐Bonfigt<br />

Dr. Stefan Wüsten (ab Okt. 2009)<br />

� <strong>Januar</strong> 2011<br />

11. <strong>Januar</strong> 2011 Jahresabschlusssitzung der Recherchegruppe IG <strong>Stolpersteine</strong><br />

Alle Mitglieder der Gruppe sind anwesend.<br />

Prüfung und Genehmigung der Finanzen.<br />

Chr. Schmitz‐Bonfigt und R. Bartel stellen den Jahresabschlussbericht 2010 vor.<br />

Frau Rechtsanwältin Sigrid Brennemann hat die Ein‐ und Ausgaben sowie die Kontenbewegungen<br />

geprüft und eine einwandfreie Buchführung attestiert. Alle Daten sind korrekt. Kopien des<br />

beglaubigten Jahresabschlusses gehen an Bürgermeister Thorsten Stolz sowie an den<br />

Hauptamtsleiter Michael Schwaab.<br />

(alle Unterlagen, wie Spenderliste und die Kontenbewegungen, sind bei R. Bartel einsehbar).<br />

Jahresplanung:<br />

Terminfindung Stolpersteinverlegungen<br />

Chr. Raedler schlägt zwei Termine vor. Es wird vorgeschlagen, an einem Termin die <strong>Stolpersteine</strong>,<br />

wenn möglich, durch Gunter Demnig verlegen zu lassen. Die zweite Verlegung soll wie im Vorjahr in<br />

Eigenregie vorgenommen werden.<br />

Die Terminanfrage wird von D. Lupton unmittelbar an die Stolperstein‐Verwaltung weitergeleitet.<br />

Terminfindung Arbeitsgruppe Buch (Buch AG)<br />

Weitere Terminfindung der Buch AG und Vorstellung des Buch‐Projekts durch P. Musall.<br />

Seine Stichworte lauten: Kontakte, Resonanzen und Anstöße, nicht nur die Geschichte der Opfer soll<br />

festgehalten werden, sondern das wichtige Thema: „Es hat sich etwas in unserer Stadt bewegt“ soll<br />

einfließen. Ebenso sollen Interviews, Gedanken der Gäste und der Bevölkerung in dem Buch<br />

wiedergegeben werden.<br />

� Februar 2011<br />

Die Buch AG mit den Mitgliedern: G. Lupton, P. Musall, Chr. Raedler und Chr. Schmitz‐Bonfigt tagt.<br />

A. Sandow wird ab August ebenfalls als Mitglied aufgenommen.<br />

– 1 –


D. Lupton stellt wissenschaftliche Beiträge für das Buch von Prof. Dr. Jay Geller, Lehrstuhl für<br />

Judaistik der Case Western Reserve University, Cleveland (Ohio) über die deutschen Juden im Ersten<br />

Weltkrieg sowie von Christian Frick, Beamter des Hessischen Finanzministeriums und Stadtführer in<br />

<strong>Gelnhausen</strong> über den Missbrauch der Steuerverwaltung zur Enteignung der Juden vor.<br />

� März – Juni 2011<br />

Vorbereitung Verlegetermin im August<br />

Chr. Raedler führt die Liste von Opfern des NS‐Regimes weiter fort.<br />

Der 30. August 2011, 13.00 Uhr, wird von Gunter Demnig verbindlich als vierter Verlegetermin<br />

bestätigt.<br />

Die Arbeitsgruppe für die Erstellung eines weiteren Flyers zum vierten Verlegetermin tagt in diesem<br />

Zeitraum mehrmals.<br />

Auch wird ein Flyer: „Werdegang eines Projektes zum Gedenken an alle Opfer des<br />

Nationalsozialismus“ entwickelt.<br />

Dieser Flyer wird ebenfalls, wie auch die jeweiligen Flyer der Verlegungen, in der Einstecktasche der<br />

Broschüre zu finden sein.<br />

Theateraufführung Berufliche Schulen<br />

Am 30. Mai führt die Theatergruppe der Beruflichen Schulen das Stück nach dem Buch<br />

„Das Tagebuch der Anne Frank“ auf.<br />

Die Recherchegruppe ist zur Prämiere eingeladen. Es ist eine bewegende, ergreifende Aufführung.<br />

R. Bartel und D. Lupton bekommen anschließend symbolisch zwei „rohe“ Steine überreicht.<br />

Sie stellen den Wert von zwei <strong>Stolpersteine</strong>n dar. Die Spende für die zwei Steine wird von der<br />

Theatergruppe auf unser Konto überwiesen.<br />

Neue Ausstellung in der Kreissparkasse <strong>Gelnhausen</strong><br />

Bereits im vergangenen Jahr hat die Kreissparkasse <strong>Gelnhausen</strong> die Einladung ausgesprochen, die<br />

Ausstellung zu wiederholen, die im Herbst 2010 im Rathaus gezeigt wurde.<br />

Es bildet sich eine Arbeitsgruppe Ausstellung mit den Mitgliedern: R. Bartel, F. Dinges, P. Musall, Chr.<br />

Raedler, A. Sandow, Chr. Schmitz‐Bonfigt, S. Wüsten.<br />

Es wird entschieden, die Ausstellung komplett neu zu gestalten.<br />

Die Vorbereitung für die Ausstellung läuft an.<br />

Geplant sind: Fotografien der Begegnungen sowie Momentaufnahmen von den Verlegungen der<br />

<strong>Stolpersteine</strong> und der Ausstellung <strong>vom</strong> letzten Jahr.<br />

Spruchbänder mit Texten, farblich auf die Gestaltung von Broschüren, Flyern und der Homepage<br />

abgestimmt, unterteilen die Bilder nach Erinnern, Gedenken, Begegnungen und zeigen das Motto:<br />

Ein Stein – ein Name – ein Mensch.<br />

Künstlerisch gestalten Herbert (Houwy) Hergenröther und S. Wüsten die Ausstellung.<br />

Am 8. Juni 2011 wird um 16.30 Uhr die Ausstellung „<strong>Stolpersteine</strong> für <strong>Gelnhausen</strong>“<br />

in der Kreissparkasse <strong>Gelnhausen</strong> eröffnet.<br />

Viele Gäste sind gekommen, Nachkommen der Opfer, Spender und Interessierte.<br />

Ein besonderer Augenblick stellt die Überreichung eines Stolpersteins zum Gedenken an Karl<br />

Baumann, ehemals Direktor der Kreissparkasse <strong>Gelnhausen</strong>, an seinen Urenkel Jürgen Volk mit<br />

Lebensgefährtin Dagmar Suntheim und Urenkelin Gabriele Mende mit Gatten Rainer dar. Als<br />

– 2 –


Regimekritiker entlassen und während der Nazi‐Zeit mit einem Berufsverbot belegt, kämpfte er für<br />

seine Familie und sich ums Überleben.<br />

Die Begrüßungsrede hält D. Lupton; weitere Redner sind:<br />

Gerhard Kleespies, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse <strong>Gelnhausen</strong>, Bürgermeister Thorsten<br />

Stolz, Jürgen Volk, R. Bartel und Chr. Raedler.<br />

Peter Glessing mit seiner Klarinette begleitet musikalisch die Eröffnung.<br />

Der Stolperstein für Karl Baumann soll am 30. August bei der nächsten Verlegung durch Gunter<br />

Demnig im Eingangsbereich der Kreissparkasse verlegt werden.<br />

Herr Kleespies überrascht uns mit der erfreulichen Nachricht, dass wegen des großen Interesses an<br />

der Ausstellung sie nicht nur bis Anfang Juli sondern bis Ende des Monats gezeigt werden kann.<br />

� Juli – August 2011<br />

Vierte Verlegung<br />

Die vierte Verlegung am 30. August wird vorbereitet.<br />

Nach unzähligem Korrekturlesen und Abgleichen der Daten für die Inschriften steht die Liste fest und<br />

wird an das Büro von Gunter Demnig abgesandt. Der Künstler soll 18 <strong>Stolpersteine</strong> verlegen.<br />

Gleichzeitig wird an den Flyern und der Buchgestaltung weiter gearbeitet.<br />

30. August 2011<br />

Um 1<strong>5.</strong>00 Uhr beginnt die Verlegung auf dem Obermarkt vor dem Haus Nummer 16.<br />

Wir sind wieder beeindruckt, dass so viele Menschen gemeinsam mit uns der Opfer gedenken<br />

wollen.<br />

Für Joan und Leonard Chantrell aus Großbritannien ist es ein besonderer, bewegender Moment, für<br />

Joans Großvater Josef Buxbaum hier am Obermarkt einen Stein zu verlegen.<br />

Auch Judith Bernstein und ihr Gatte aus München sind bei der Verlegung der <strong>Stolpersteine</strong> für ihre<br />

Großeltern Elly und Leopold Stein in der Brentanostraße anwesend.<br />

Eine besondere, freudige Nachricht wird der Recherchegruppe mitgeteilt:<br />

Einer der begehrten Heimatpreise der Stadt <strong>Gelnhausen</strong> wird dieses Jahr der Interessengemeinschaft<br />

<strong>Stolpersteine</strong> verleihen.<br />

� September – Dezember 2011<br />

Fünfte Verlegung<br />

Die Planung der fünften Verlegung von weiteren zehn <strong>Stolpersteine</strong>n wird in Angriff genommen.<br />

Gleichzeitig wird ein Flyer erstellt.<br />

Die Verlegung der <strong>Stolpersteine</strong> durch den Betriebshof der Stadt <strong>Gelnhausen</strong> wird vorbereitet, da<br />

Gunter Demnig der vorgeschlagenen „Eigenverlegung“ zugestimmt hat.<br />

Ein feierliches Gedenken ist im Rahmen der „ökumenischen Friedensdekade“ für den 9. November<br />

vorgesehen.<br />

Eine Arbeitsgruppe mit R. Bartel, D. Lupton, P. Musall und Chr. Schmitz‐Bonfigt bereitet die<br />

Verlegung sowie den Rundgang und die Friedensandacht vor.<br />

9. November 2011<br />

Am 9. November beginnt um 17.30 Uhr der Rundgang mit dem Gedenken an Dr. Elkan Sondheimer<br />

und Gattin Gertud Sondheimer vor der „Villa Sondheimer“ im Alten Graben. Auch hier sind wir über<br />

– 3 –


die Vielzahl der Gedenkteilnehmer erfreut. Auch im Anschluss nehmen viele um 19.00 Uhr an der<br />

Andacht teil.<br />

Mit den 10 <strong>Stolpersteine</strong>n, die im November verlegt wurden, haben wir für 112 Gelnhäuser Opfer<br />

der nationalsozialistischen Willkürjustiz <strong>Stolpersteine</strong> verlegt. Das ist einerseits eine bedrückende<br />

Zahl, wenn man das dahinter stehende Leid bedenkt. Andererseits freut man sich über die vielen<br />

Spender und Interessenten, die die Verlegung so vieler Steine ermöglicht haben!<br />

Das Buch zum Projekt<br />

Am 1<strong>5.</strong> Oktober hält die Recherchegruppe <strong>Stolpersteine</strong> ein Tagesseminar ab.<br />

Unter der Leitung von P. Musall erarbeitet die Gruppe die Vorgehensweise der Erstellung<br />

des Buches „<strong>Stolpersteine</strong>“. Der genaue Titel wird nach den erstellten Beiträgen festgelegt.<br />

Koordiniert werden die Beiträge, die bis Ende <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong> fertiggestellt sein müssen, von<br />

A. Sandow und P. Musall, die auch dann zu einer weiteren Sitzung der Recherchegruppe einladen<br />

werden.<br />

Die Gestaltung und Überarbeitung der einzelnen Artikel übernehmen G. Lupton und<br />

Chr. Schmitz‐Bonfigt.<br />

Der Heimatpreis<br />

Der Heimatpreis der Stadt <strong>Gelnhausen</strong> für die Interessengemeinschaft <strong>Stolpersteine</strong> wird am<br />

<strong>5.</strong> November 2011 durch Bürgermeister Thorsten Stolz an die Recherchegruppe im Rathaus<br />

überreicht.<br />

� Der Ausblick auf das Jahr <strong>2012</strong><br />

Der Schwerpunkt der Arbeiten im bevorstehenden Jahr fokussiert sich auf die Fertigstellung und<br />

Herausgabe des Buchs über das Gelnhäuser Stolperstein‐Projekt.<br />

Etwa 40 Beiträge von den Nachkommen der Opfer, Mitgliedern der Recherchegruppe, Historikern,<br />

Spendern und Interessenten im In‐ und Ausland liegen bereits vor. Das sind informative aber auch<br />

persönliche und bewegende Beiträge. Es ist unser Ziel, noch vor der diesjährigen Frankfurter<br />

Buchmesse im Oktober das Buch herauszugeben.<br />

Natürlich sind noch weitere <strong>Stolpersteine</strong> zu verlegen. Auch das soll zukünftig sichergestellt werden.<br />

Der organisatorische Aufwand hierfür nimmt aber ab. Erfreulicherweise hat Bürgermeister Thorsten<br />

Stolz angeboten, dass die Betreuung der Finanzen sowie die Verlegung der weiteren Steine von der<br />

Stadtverwaltung bzw. dem Betriebshof übernommen werden. Damit wird die Weiterführung der IG<br />

in der jetzigen Form nicht mehr erforderlich und die Aufgabe der Sprecher wird hinfällig.<br />

Rosemarie Bartel und David Lupton werden sich selbstverständlich weiterhin in die Arbeiten der<br />

Recherchegruppe einbringen.<br />

Eine ausführlichere Pressemitteilung, die soeben an die Gelnhäuser Zeitungen gesandt worden ist,<br />

liegt als Anlage bei.<br />

Stand: 3.02.<strong>2012</strong><br />

Anlage: Pressemitteilung „IG <strong>Stolpersteine</strong> strukturiert sich neu“<br />

– 4 –


Pressemitteilung<br />

IG <strong>Stolpersteine</strong> strukturiert sich neu<br />

den 3. Februar <strong>2012</strong><br />

Seit der Gründung der Interessengemeinschaft <strong>Stolpersteine</strong> <strong>Gelnhausen</strong> vor knapp<br />

vier Jahren hat sie einen Großteil der gesteckten Ziele erreicht. Die Zeit ist damit reif,<br />

die Struktur und die Arbeiten der IG auf eine neue Stufe zu heben und<br />

weiterzuentwickeln, meinen die beiden IG-Sprecher, Rosemarie Bartel und Prof. Dr.<br />

David Lupton.<br />

112 Opfern des nationalsozialistischen Regimes konnte durch die Verlegung von<br />

<strong>Stolpersteine</strong>n an insgesamt fünf verschiedenen Terminen gedacht werden. Die<br />

Aktion wurde intensiv von der Öffentlichkeit verfolgt – Informationsveranstaltungen,<br />

Presseberichte, zwei ausführliche Ausstellungen, regelmäßige <strong>Statusbericht</strong>e an alle<br />

Interessenten, Broschüren, eine informative Internetpräsenz und vieles mehr dienten<br />

dazu, das Informationsbedürfnis zu befriedigen. Die bisherigen Arbeiten wurden<br />

durch Spenden sowie die Hilfsbereitschaft der Stadtverwaltung und vieler<br />

Privatpersonen sowie Unternehmen ermöglicht. Die Eigentümer und Bewohner der<br />

Häuser, vor denen <strong>Stolpersteine</strong> verlegt wurden, wurden kontaktiert und über die<br />

Hintergründe der Aktion informiert.<br />

Alle laufenden Arbeiten werden von der „Recherchegruppe“ der IG geplant und<br />

ausgeführt. Neben Rosemarie Bartel und David Lupton sind das: Florian Dinges,<br />

Beate Geßner, Gail Lupton, Stefan Mädler, Pfr. i.R. Peter Musall, Christine Raedler,<br />

Andrea Sandow, Christel Schmitz-Bonfigt und Dr. Stefan Wüsten.<br />

Angeregt durch die positive Resonanz auf das Projekt „<strong>Stolpersteine</strong>“ in der<br />

Gelnhäuser Bevölkerung hat sich die Recherchegruppe für das Jahr <strong>2012</strong> die<br />

Herausgabe eines Buchs über das Projekt zum Hauptziel gesetzt. Neben der<br />

Erinnerung an die Opfer der NS-Herrschaft will die Recherchegruppe mit diesem<br />

Buch die Nachkommen der Opfer zu Wort kommen lassen sowie die Beweggründe<br />

und Erfahrungen der Projektbeteiligten dokumentieren.<br />

Natürlich sind noch weitere <strong>Stolpersteine</strong> zu verlegen. Auch das soll zukünftig<br />

sichergestellt werden, so Bartel und Lupton. Der organisatorische Aufwand hierfür<br />

nimmt aber ab, so dass hier eine andere Art von Arbeit erforderlich sein wird.<br />

Erfreulicherweise hat Bürgermeister Thorsten Stolz angeboten, dass die Betreuung<br />

der Finanzen sowie die Verlegung der weiteren Steine von der Stadtverwaltung bzw.<br />

dem Betriebshof übernommen werden. Damit wird die Weiterführung der IG in der<br />

jetzigen Form nicht mehr erforderlich und die Aufgabe der Sprecher wird hinfällig.<br />

Rosemarie Bartel und David Lupton werden sich weiterhin in die Arbeiten der<br />

Recherchegruppe einbringen.<br />

„Wir freuen uns über die ausgezeichnete Unterstützung, die unser Projekt bislang<br />

von den Bürgerinnen und Bürgern <strong>Gelnhausen</strong>s erfahren hat. Gemeinsam mit<br />

unseren Kolleginnen und Kollegen werden wir dafür sorgen, dass auch die letzte<br />

große Aufgabe – die Herausgabe des Buchs – ein Erfolg wird.“, betonen Bartel und<br />

Lupton.

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