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Liedblatt zum Gottesdienst am 16. November 2008

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VorspielKantorei: Gott hat das Licht entzündet, / er schuf des Himmels Heer. /Das Erdreich ward gegründet, / gesondert Berg und Meer. / Die kühlenBrunnen quellen / im jauchzend grünen Grund, / die klaren Wasserschnellen / aus Schlucht und Bergesrund.Vom Tau die Gräser blinken, / im Wald dieQuelle quillt, / daraus die Tiere trinken, / dieVögel und das Wild. / Die Vögel in den Zweigen/ lobsingen ihm in Ruh, / und alle Bäumeneigen / ihm ihre Früchte zu.Gott lässet Saaten werden zur Nahrung Mensch und Vieh. Er bringet ausder Erden das Brot und sättigt sie. Er sparet nicht an Güte, die Herzen zuerfreun. Er schenkt die Zeit der Blüte, gibt Früchte, Öl und Wein.Der Wald hat ihn erschauet / und steht inSchmuck und Zier. / Gott hat den Berg gebauet /zur Zuflucht dem Getier. / Das Jahr danach zuteilen, / hat er den Mond gemacht. / Er lässt dieSonne eilen / und gibt den Trost der Nacht.Den Menschen heißt <strong>am</strong> Morgen er an das Tagwerk gehn, lässt ihn inPlag und Sorgen das Werk der Allmacht sehn. Er ist der treue Hüter,wacht über Meer und Land, die Erd ist voll der Güter und Gaben seinerHand.Lass dir das Lied gefallen. / Mein Herz in Freudensteht. / Dein Loblied soll erschallen, / solangmein Odem geht. / Du tilgst des Sünders Fehle /und bist mit Gnade nah. / Lob Gott, o meineSeele, / sing ihm Halleluja!Votum - BegrüßungPsalm 31Gott, auf dich traue ich,lass mich nimmermehr zuschanden werden,errette mich durch deine Gerechtigkeit!Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends!Sei mir ein starker Felsund eine Burg, dass du mir helfest!Denn du bist mein Fels und meine Burg,und um deines N<strong>am</strong>ens willenwollest du mich leiten und führen.Du wollest mich aus dem Netze ziehen,das sie mir heimlich stellten;denn du bist meine Stärke.In deine Hände befehle ich meinen Geist;du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte,dass du mein Elend ansiehstund nimmst dich meiner an in Notund übergibst mich nicht in die Hände des Feindes;du stellst meine Füße auf weiten Raum.Ich aber, Gott, hoffe auf dichund spreche: Du bist mein Gott!Meine Zeit steht in deinen Händen.Errette mich von der Hand meiner Feindeund von denen, die mich verfolgen.Lass leuchten dein Antlitz über deinem Knecht;hilf mir durch deine Güte!Ehr sei dem Vater …Gebet + Stilles GebetKantorei: Öffne meine OhrenSchriftlesung und GeschichtlichesKantorei: Im Lande der KnechtschaftGott weiß viel tausend Weisen, / zu retten ausdem Tod, / ernährt und gibet Speisen / zur Zeitder Hungersnot, / macht schöne rote Wangen /oft bei geringem Mahl; / und die da sind gefangen,/ die reißt Gott aus der Qual.Gott ist das Licht der Blinden, / erleuchtet ihrGesicht, / und die sich schwach befinden, / diestellt Gott aufgericht'. / Gott liebet alle Frommen,/ und die Gott günstig sind, / die finden,wenn sie kommen, / an Gott den besten Freund.Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schönder, welcher alle Dinge zu Dienst und Willenstehn. Ich will die Weisheit droben hier preisenauf der Erd; ich will sie herzlich loben, so langich leben werd.


Ja, ich bin nicht zu wenig, zu rühmen ihrenRuhm. In ihrem großen Garten bin ich ein blühend’Blum. Bin Spiegelbild und Schatten dereinen großen Kraft, die durch mich lebt und atmetund neues Leben schafft.Predigt: Galater 3, 26-28Fürbitten mit LiedrufTalar vorgesehen40 Jahre FrauenordinationVaterunser1. Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut, für dieÄngste, für die Sorgen, für das Leben heut undmorgen. Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut.2. Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut, für dieWahrheit einzustehen / und die Not um uns zusehen. / Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut.3. Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut für dieZeit, in der wir leben, / für die Liebe, die wir geben./ Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut.4. Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut für dievielen kleinen Schritte. / Gott, bleib du in unsrerMitte. / Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut.Bekanntgaben – GrußwortSegen - NachspielHerzliche Einladung <strong>zum</strong> Stehempfangin den Betsaal der KircheDenn ihr seid alle durch den Glauben GottesKinder in Christus Jesus.Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid,habt Christus angezogen.Hier ist nicht Jude noch Grieche,hier ist nicht Sklave noch Freier,hier ist nicht Mann noch Frau;denn ihr seid alles<strong>am</strong>t einer in Christus Jesus.Galater 3, 26-28<strong>16.</strong> <strong>November</strong> <strong>2008</strong>10.00 UhrMauritiuskirche Betzingen

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