1. PONTES - Bildungsforum 2006
1. PONTES - Bildungsforum 2006
1. PONTES - Bildungsforum 2006
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„Bürgerengagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance<br />
für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> - <strong>Bildungsforum</strong> <strong>2006</strong><br />
6. Juli <strong>2006</strong><br />
Großer Sitzungssaal im Rathaus Görlitz<br />
Projektträger:<br />
Stiftung Internationales Begegnungszentrum<br />
St. Marienthal<br />
Tel.: 035823 77 252<br />
Fax: 035823 77 250<br />
E-Mail: ibz-pontes@t-online.de<br />
http:// www.pontes-pontes.de
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Tagungsablauf<br />
10.00 - 10.10 Uhr Begrüßung<br />
Joachim Paulick<br />
Oberbürgermeister der Stadt Görlitz<br />
10.10 - 10.25 Uhr Warum sich das <strong>PONTES</strong> - Bildungsnetzwerk mit<br />
bürgerschaftlichem Engagement befasst<br />
Dr. Regina Gellrich<br />
Bildungsnetzwerk <strong>PONTES</strong><br />
10.25 - 1<strong>1.</strong>00 Uhr Warum „Informelles Lernen” an Bedeutung gewinnt<br />
Markus Bretschneider<br />
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bonn<br />
1<strong>1.</strong>00 – 1<strong>1.</strong>15 Uhr Kaffeepause<br />
1<strong>1.</strong>15 - 1<strong>1.</strong>40 Uhr Warum Anerkennung für bürgerschaftliches Engagement<br />
so wichtig ist<br />
Bernhard Schulz<br />
Stiftung Bürger für Bürger Berlin<br />
1<strong>1.</strong>40 - 12.00 Uhr Warum sich der Landkreis Löbau-Zittau<br />
eine Bürgerstiftung leistet<br />
Jeannette Gosteli<br />
Bürgerstiftung zivita<br />
12.00 - 12.30 Uhr Warum ein ProfilPASS entwickelt wird<br />
Markus Bretschneider<br />
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bonn<br />
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause<br />
13.30 - 16.00 Uhr World-Café<br />
Birgit Brand, Jens Sagner<br />
Hochschule Görlitz/Zittau<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz
Referate
Auszug aus dem Referat:<br />
Meine sehr verehrten Damen und Herren,<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Warum sich das <strong>PONTES</strong> - Bildungsnetzwerk mit<br />
bürgerschaftlichem Engagement befasst<br />
Dr. Regina Gellrich,<br />
Projektleiterin des Bildungsnetzwerk <strong>PONTES</strong><br />
Einstein sagte einmal: „Das Wichtigste ist, dass der Mensch nicht aufhört zu fragen“.<br />
Und so haben wir das heutige <strong>PONTES</strong> - <strong>Bildungsforum</strong> mit einer ganzen Reihe von Fragen<br />
gespickt, auf die wir mit Ihnen gemeinsam nach Antworten suchen wollen – und aus denen sich<br />
dann sicher wieder neue Fragen ergeben werden.<br />
Und so läute ich den vormittäglichen Reigen der WARUM - Fragen ein mit der Frage:<br />
Warum sich das Bildungsnetzwerk <strong>PONTES</strong> mit bürgerschaftlichem Engagement<br />
beschäftigt<br />
Ich will diese Frage weniger schulmeisterlich beantworten, sondern Ihnen vielmehr mit meinem<br />
Beitrag so etwas wie den „Roten Faden“ für die heutige Veranstaltung mitgeben:<br />
Die Notwendigkeit, lebenslang immer aufs Neue hinzuzulernen, ergibt sich in unserer modernen<br />
Wissensgesellschaft insbesondere für jeden Einzelnen, um sich dauerhaft fit zu halten für die<br />
Bewältigung des immer schneller voranschreitenden Strukturwandels in der Gesellschaft,<br />
letztlich für seine eigene Lebensgestaltung.<br />
Ziel der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten 70 Lernenden<br />
Regionen, zu denen auch <strong>PONTES</strong> gehört, ist es, dafür zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln<br />
und zu erproben, die dazu beitragen, Bildungs- und Regionalentwicklung enger miteinender zu<br />
verknüpfen.<br />
Lernen geschieht dabei nicht ausschließlich in der Schule und in Bildungseinrichtungen. Man<br />
lernt vieles quasi nebenbei – im Alltag, in der Familie, in der Freizeit.<br />
Wissenschaftliche Studien belegen, dass 70 – 80 % der Kompetenzen, die man z.B. im Beruf<br />
benötigt, außerhalb der herkömmlichen Bildungswege erworben werden – für mich immer<br />
wieder aufs Neue ein Achtungszeichen, Bildungskonzepte zu durchdenken und Bildung neu zu<br />
gestalten.<br />
Und gerade hier bietet bürgerschaftliches Engagement in seiner ganzen Breite und Vielfalt –<br />
vom Trainer im Sportclub über den sozialen Dienst am Menschen bis hin zur Mitarbeit in der<br />
Kommunalpolitik – optimale Möglichkeiten:<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
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„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
• Es bietet ein selbst gewähltes Feld zum Erwerb sozialer Kompetenzen, zum Mittun in<br />
der Gemeinschaft und eröffnet auf diese Weise auch neue Möglichkeiten für die eigene<br />
Lebensgestaltung bis hin zur beruflichen Entwicklung.<br />
• Es ermöglicht die aktive Teilhabe an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes.<br />
• Es trägt in besonderen Lebenssituationen wie z.B. in Phasen der Nichterwerbstätigkeit<br />
zur Erhaltung der eigenen Arbeitsfähigkeit bei<br />
Bürgerschaftliches Engagement ist damit ein ganz besonderer Bildungsfaktor, der gleichzeitig<br />
einen hohen Wert für die Gemeinwesen schafft.<br />
Und genau hier setzt die Arbeit der <strong>PONTES</strong> - Werkstatt „Lernen im bürgerschaftlichen<br />
Engagement“ an.<br />
• Es geht um die stärkere Motivation für bürgerschaftliches Engagement und die<br />
Verbesserung der Rahmenbedingungen,<br />
• um die Entwicklung einer neuen „Anerkennungskultur“ für dieses hohe Gut<br />
Bürgerschaftliches Engagement<br />
• und nicht zuletzt um die bessere Verwertbarkeit der im bürgerschaftlichen Engagement<br />
erworbenen Kompetenzen für den Einzelnen und letztlich auch für unsere Gesellschaft.<br />
Arbeitgeber sind sich in zunehmendem Maße über die besondere Rolle der sogen. softskills –<br />
wie soziale Kompetenzen, Teamfähigkeit, etc. – bewusst. Sie werden in besonderem Maße im<br />
bürgerschaftlichen Engagement erworben. Warum sollte vor diesem Hintergrund<br />
gesellschaftliches Engagement nicht auch dadurch belohnt werden, dass engagierte Bewerber<br />
z.B. bei einem Berufseinstieg aufgrund ihrer gesellschaftlichen Tätigkeit bevorzugt werden?<br />
Und da stellt sich sehr schnell die Frage: Wie kann man die im bürgerschaftlichen Engagement<br />
erworbenen Kompetenzen überhaupt sichtbar machen? Sowohl für den Einzelnen, der sich<br />
dieser Kompetenzen vielfach selbst gar nicht bewusst ist – als auch z.B. für potenzielle<br />
Arbeitgeber?<br />
Die <strong>PONTES</strong> - Werkstatt „Lernen im bürgerschaftlichen Engagement“ hat sich in den<br />
zurückliegenden Monaten sehr intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt und ist dabei auf<br />
den ProfilPASS als ein bundesweit in der Erprobung befindliches Kompetenzbilanzierungsinstrument<br />
gestoßen.<br />
Wir wollen Ihnen heute dieses Instrument ausführlich vorstellen und mit Ihnen anhand unserer<br />
bereits damit gewonnenen Erfahrungen diskutieren, wie wir es sinnvoll für die Menschen<br />
unserer Region einsetzen und verbreiten können.<br />
Ich bin dabei sehr froh, dass wir heute einen sehr breit gefächerten Teilnehmerkreis hier haben<br />
- von Vertretern der Kommunalpolitik über Arbeitsmarktpolitik bis hin zu Bildungseinrichtungen<br />
und Vereinen. Dies ermöglicht uns, die verschiedenen Sichtweisen auf dieses Thema<br />
zusammenzuführen.<br />
Ich freue mich in diesem Sinne auf eine sehr angeregte Diskussion am heutigen Tage und<br />
übergebe nun das Wort an Frau Wimmert, die die Veranstaltung moderieren wird<br />
weitere Infos unter: � www.pontes-pontes.de<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
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Auszug aus dem Referat:<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Warum Anerkennung für bürgerschaftliches<br />
Engagement so wichtig ist<br />
Bernhard Schulz<br />
Stiftung Bürger für Bürger Berlin<br />
Mehr Anerkennung für das Ehrenamt - eine immer wiederkehrende Forderung an die Politik und<br />
Gesellschaft. Ohne Zweifel ist sie berechtigt, denn wenn auf der einen Seite ein stärkeres<br />
freiwilliges und ehrenamtliches Engagement gewünscht und verlangt wird, dann setzt auf der<br />
anderen Seite dieses Engagement auch die adäquate Anerkennung und die notwendigen<br />
Rahmen-bedingungen voraus. Letzteres wird dabei zumeist in den Vordergrund gerückt, und so<br />
beschränkt sich der Ruf nach stärkerer Anerkennung des Ehrenamts häufig auf solche Bereiche<br />
wie Regelung der Unfall- und Haftpflichtversicherung, Sonderurlaub und Steuerfreibeträge.<br />
Mitunter wird dabei aber übersehen, dass<br />
• Ehrenamt auch Spaß machen soll;<br />
• der Ehrenamtliche mit seiner Leistung im wahrsten Sinne des Wortes anerkannt und<br />
ernst genommen werden will;<br />
• es einer guten "Arbeitsatmosphäre" für das ehrenamtliche Engagement bedarf.<br />
Die Stiftung Bürger für Bürger hat sich zum Ziel gesetzt, das freiwillige Engagement und<br />
Ehrenamt zu fördern und für das Ehrenamt Öffentlichkeit zu schaffen. Öffentlich machen,<br />
welche Anerkennungsformen es gibt, um Menschen für und in ihrem freiwilligen Engagement zu<br />
motivieren - dazu will die Stiftung mit ihrer Recherche beitragen. Zugleich wird sie damit ihren<br />
Zielen - zu moderieren sowie Erfahrungen und Wissen zu sammeln - gerecht, indem sie<br />
Möglichkeiten der Anerkennung aus den unterschiedlichsten Bereichen der Gesellschaft<br />
zusammenträgt, sie anderen auf Wunsch vermittelt und zum Einsatz "neuer", im Sinne von<br />
noch nicht genutzten Formen anregt.<br />
Verzichtet wurde bei der Übersicht der Anerkennungsformen auf eine Gliederung nach den<br />
unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen (Politik, Organisationen, Bund, Länder usw.),<br />
weil es sonst zu zahlreichen Doppelungen kommen würde. Zum Beispiel werden Ehrennadeln<br />
und Urkunden für besondere ehrenamtliche Leistungen sowohl von Städten und Ländern als<br />
auch von Verbänden verliehen, ebenso unspezifisch - natürlich immer auch konkret - sind<br />
Aufwandsentschädigungen.<br />
Die vorgenommene Gliederung - Ideelle Anerkennung, Materielle Anerkennung, Praktische<br />
Vergünstigungen und Privilegien - abstrahiert dagegen von der "Stelle", wo eine ehrenamtliche<br />
Leistung gewürdigt wird. Dies hat den Vorteil, dass ähnliche Formen vergleichbarer sind und<br />
nicht der Eindruck erweckt wird, Anerkennung des Ehrenamtes würde vor allem vom speziellen<br />
gesellschaftlichen Bereich abhängen, in dem sie stattfindet.<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
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„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Bei "Mischformen" - wo beispielsweise eine öffentliche Ehrung mit einer finanziellen Zuwendung<br />
verbunden ist - wird die Zuordnung nach der Bedeutung der einzelnen "Komponente"<br />
vorgenommen.<br />
Die dargestellten Möglichkeiten der Anerkennung ehrenamtlichen Engagements umfassen<br />
gleichfalls (gesetzliche) Rahmenbedingungen, wenn sie unmittelbare Formen der Würdigung<br />
der Tätigkeit von Ehrenamtlichen sind.<br />
Die hier veröffentlichte Übersicht ist eine Zusammenfassung der Recherche. Daher werden zu<br />
einzelnen Punkten nur ausgewählte Beispiele aufgezeigt. Für detailliertere Auskünfte sowie für<br />
Hinweise und Ergänzungsvorschläge stehen Ihnen die Mitarbeiter der Stiftung gern zur<br />
Verfügung.<br />
� Ideelle Anerkennung<br />
Ehrungen und Auszeichnungen<br />
• Verdienstmedaillen und -orden, Ehrennadeln, Ehrenzeichen, Urkunden<br />
• (ideelle) Preise<br />
• Ernennungen zum Ehrenbürger<br />
Anerkennung durch Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Berichte über die Arbeit/Leistung von Ehrenamtlichen in öffentlichen und verbandlichen<br />
Medien sowie Publikationen<br />
• Grußworte, Ansprachen usw. von namhaften Persönlichkeiten<br />
• (öffentliche) Dankeschön-Veranstaltungen<br />
• Empfänge bei Politikern, Kontaktgespräche<br />
• Veranstaltungen zum Tag des Ehrenamts am 5.12.<br />
• Plakataktionen<br />
• öffentliche Auswertung von Wettbewerben und Preisverleihungen<br />
Direkte persönliche Anerkennung<br />
• ständige Kontakte und Gespräche zwischen den Haupt- und Ehrenamtlichen<br />
• "Geselligkeit", u.a. Einladung zu Organisationsfeiern<br />
• "Lob" für geleistete Arbeit<br />
• Übergabe von Verantwortung, Regelungen für die Mitsprache<br />
• Vertrauensbeweise, z.B. eigener Etat, eigene Schlüssel für die Räumlichkeiten einer<br />
Organisation, Mitspracheregelungen<br />
• Gratulationen zu Geburtstagen und Feiertagen (z.B. Glückwunschkarten)<br />
• Dankesschreiben<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
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„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Nachweise zur Dokumentation der Tätigkeit und der Qualifikation<br />
• Ehrenamts- "Ausweise", z.B. Jugendleiter-Card, Übungsleiterlizenzen, Plaketten<br />
• Abzeichen zur Dokumentation des Ausbildungsstandes, z.B. bei den Pfadfindern<br />
• Verleihung von Diensträngen, z.B. bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
• Eintrag von ehrenamtlichem Engagement von Schülern ins Zeugnis oder in ein<br />
entsprechendes Beiblatt (Bayern, Berlin, NRW, Baden-Württemberg, Hessen,<br />
Rheinland-Pfalz)<br />
• Nachweis über ehrenamtliches Engagement bei verschiedenen kirchlichen und<br />
Wohlfahrtsorganisationen (z.B. Deutscher Kinderschutzbund, Katholischer Deutscher<br />
Frauenbund, Kolpingwerk)<br />
� Materielle Anerkennung<br />
Finanzielle Leistungen<br />
• Erstattung von Verdienstausfall bei Freistellung (z.B. bei ehrenamtlicher Tätigkeit in der<br />
Jugendarbeit durch gesetzliche Regelungen in Großteil der Bundesländern)<br />
• Aufwandsentschädigungen<br />
• Erstattung von Fahr-, Telefon-, Porto- und ähnliche Kosten<br />
• Geld-Preise bei Wettbewerben für Einzelpersonen und Organisationen (z.B.<br />
Generationenpreis des Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Lorenz-Werthmann-<br />
Preis der Caritas, Freiherr-vom-Stein-Preis der Alfred Toepfer Stiftung)<br />
Geldwerte Vorteile<br />
• Ermäßigungen/Kostenerlass bei Dienstleistungen: freier/ermäßigter Eintritt in städtische<br />
und verbandliche Einrichtungen, Kost- und Logisfreiheit, kostenlose Nutzung von<br />
Nahverkehrsmitteln (z.B. im Kreis Schleswig-Flensburg für Ehrenamtliche der<br />
Jugendarbeit), ermäßigte Bahncard (u.a. in Baden-Württemberg bei Vorlage der<br />
Jugendleitercard)<br />
• lebenslange Rente für ehrenamtliches Engagement in politischen Ehrenämtern (z.B.<br />
Ehrensoldgesetz in Rheinland-Pfalz für ehrenamtliche Bürgermeister, Beigeordnete und<br />
Ortsvorsteher)<br />
• Steuerfreibetrag für Aufwandsentschädigung (z.B. "Übungsleiterpauschale")<br />
• Anrechnung von ehrenamtlichen Pflegezeiten für die gesetzliche Rentenversicherung<br />
Sachleistungen<br />
• Geschenke zu Geburtstagen und Feiertagen<br />
• Freikarten für Veranstaltungen<br />
• Auszeichnungsreisen (z.B. Aktion "Stille Stars des Sports" beim Deutschen Sportbund)<br />
• Sach-Preise bei Wettbewerben für Einzelpersonen und Organisationen<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
7
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
� Praktische Vergünstigungen und Privilegien<br />
• Sonderurlaub (z.B. für Jugendleiter in den meisten Bundesländern gesetzlich geregelt),<br />
Bildungsurlaub, Freistellungen (z.B. die bundeseinheitliche Regelung für Schöffen,<br />
ehrenamtliche Richter, Beigeordnete etc.)<br />
• Möglichkeiten der Teilnahme an Aus- und Weiterbildungen<br />
• Anerkennung von im Ehrenamt erworbenen Qualifikationen, z.B. bei der Suche nach<br />
einem Studien-, Ausbildungs- und Arbeitsplatz<br />
• Unfall- und Haftpflichtversicherung (insbesondere im sozialen Bereich gesetzlich<br />
geregelt)<br />
• heimatnaher Einsatz von Wehrpflichtigen mit einem Ehrenamt<br />
© 1999 Stiftung Bürger für Bürger Kontakt: www.stiftung-buerger-fuer-buerger.de<br />
Tel. 030 / 2431490<br />
E-Mail info@buerger-fuer-buerger.de<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
8
Auszug aus dem Referat:<br />
� Zur Vorgeschichte<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Warum sich der Landkreis Löbau-Zittau eine<br />
Bürgerstiftung leistet<br />
Jeannette Gosteli,<br />
Bürgerstiftung zivita<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
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„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
� Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements<br />
� Erfahrungen<br />
weitere Infos unter: � www.zivita.de<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
10
Auszug aus dem Referat:<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Warum ein ProfilPASS entwickelt wird<br />
Markus Bretschneider<br />
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bonn<br />
<strong>1.</strong> Ziele und Nutzen des ProfilPASSes<br />
• Unterstützung der individuellen Reflexion: verbesserte Erkenntnis eigener Stärken (und<br />
Schwächen)<br />
• Unterstützung der Bilanzierung und Bündelung zu einem Kompetenzprofil<br />
• Hilfestellung bei der beruflichen und persönlichen (Neu)Orientierung<br />
• Vorbereitung des (Wieder)Eintritts ins Erwerbsleben<br />
• Verbesserung der Darstellungsfähigkeit eigener Tätigkeiten und Kompetenzen<br />
• Vorbereitung auf Bewerbungsverfahren<br />
• Ermutigung und Anregung zu lebensbegleitendem Lernen<br />
o Planung der beruflichen Weiterbildung<br />
o Planung zukünftiger Lernvorhaben<br />
• Stärkung des Selbstbewusstseins durch bewusste Wahrnehmung eigener Tätigkeiten<br />
und Kompetenzen<br />
• Förderung der individuellen Handlungsfähigkeit / Stärkung der Eigenverantwortung /<br />
Förderung der Steuerungsfähigkeit der eigenen Bildungs-, Lern- und Tätigkeitsbiografie<br />
• Aufwertung bisher vernachlässigter Bereiche des Kompetenzerwerbs<br />
2. Zielgruppen – bisherige Erfahrungen<br />
• Berufsrückkehrerinnen / Frauen in besonderer Lebenslage<br />
• Heranwachsende in der Berufsvorbereitung<br />
• Bürgerinnen und Bürger<br />
• Teilnehmende an Umschulungen im kaufmännischen Bereich<br />
• Ehrenamtliche<br />
• Existenzgründer/innen<br />
• ALGII-Empfänger/innen im Rahmen der Vorbereitung auf Arbeitsgelegenheiten<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
11
3. Wie ist das Vorgehen im ProfilPASS?<br />
Mein Leben – ein Überblick<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Zunächst geht es darum, einen Blick auf das eigene Leben zu werfen: An welchen<br />
unterschiedlichen Orten und in welchen Zusammenhängen waren Sie bisher tätig und was<br />
erscheint Ihnen heute davon wichtig.<br />
Meine Tätigkeitsfelder – Dokumentation von Tätigkeiten, Lernprozessen und Lernergebnissen<br />
Im Mittelpunkt stehen die einzelnen Tätigkeitsfelder, wie zum Beispiel Hobbys, Haushalt und<br />
Familie, Schule, Berufsausbildung, Arbeitsleben, Ehrenamt oder besondere Lebenssituationen.<br />
Meine Kompetenzen – eine Bilanz<br />
Dann ziehen Sie eine Bilanz, indem Sie einen Überblick über Ihre Fähigkeiten und<br />
Kompetenzen erstellen.<br />
Meine Ziele und die nächsten Schritte<br />
Zum Schluss geht es um Ihre Wünsche und persönlichen Ziele: Es geht darum, was Sie<br />
beruflich oder in Ihrer Freizeit gerne tun und welche Interessen Sie weiter verfolgen möchten.<br />
Sammlung von Zeugnissen, Bescheinigungen und anderen<br />
Dokumenten<br />
Hier gibt es Platz für Ihre Zeugnisse,<br />
Teilnahmebescheinigungen und alle anderen Nachweisformen.<br />
In diesem Abschnitt finden Sie auch Vorschläge für Nachweise<br />
und Hinweise auf den EUROPASS.<br />
Anhang<br />
Damit sich der Nutzer leichter zurechtfinden und auch<br />
Anregungen bekommen, gibt es viele Beispiele in den einzelnen<br />
Abschnitten des ProfilPASS und eine Reihe von weiteren<br />
Hinweisen im Anhang.<br />
weitere Infos unter: � www.dipf.de/profilpass/<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
12
World - Café
WORLD-CAFE<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Die Idee vom World Café wurde 1995 in den USA von Juanita Brown und David Isaaks<br />
entwickelt. Es ist eine Methode, mittels derer mittlere und große Gruppen zu einem Thema<br />
diskutieren und Ideen entwickeln können.<br />
Die Methode „World Café“ fußt auf der zentralen Bedeutung des Gesprächs<br />
zwischen Menschen. Durch diese Gespräche wird gelernt, wird die Realität neu interpretiert<br />
oder es werden Netze von Verbindungen geknüpft. Zukunft entsteht - in jeder Organisation und<br />
überhaupt - aus einem Gewebe von Gesprächen.<br />
Leitidee des World-Cafés ist die entspannte Atmosphäre eines Straßencafés, in<br />
dem sich Menschen zwanglos unterhalten. Die Teilnehmer sitzen an kleinen Tischen, an<br />
denen jeweils vier bis fünf Menschen Platz finden können. Die zwanglose Atmosphäre und die<br />
kleinen Gruppen bewirken, dass die Teilnehmer sich zu informellen und gleichsam intensiven<br />
Gespräche zusammen finden, sich für einander interessieren und sich wirklich zuzuhören. Sie<br />
verteidigen keine Positionen, sondern lassen sich auf ihr Gegenüber ein.<br />
Ein World Café dient dazu, ein Gespräch zu führen, das ein Thema hat. Es geht um<br />
eine Frage oder um eine aufeinander abgestimmte Sequenz von Fragen. Das World Café<br />
macht die gemeinsame Antwort der Teilnehmer aus diesen Fragen sichtbar. Auch wenn es in<br />
der Regel nicht darum geht, Maßnahmen zu erarbeiten, sieht doch jeder Beteiligte neue<br />
Handlungsmöglichkeiten für sich, die er vorher nicht gesehen hatte.<br />
Ein World Café ist sinnvoll, wenn<br />
- das Wissen und die Intelligenz vieler für ein komplexes Thema genutzt werden sollen,<br />
- man will, dass “alle mit allen reden” und “alle zusammen denken”,<br />
- die gemeinsame Sicht aller zu einem Thema oder einer Frage deutlich werden soll,<br />
- der Input eines Redners in einer Gruppe sinnvoll verarbeitet werden soll.<br />
Mehr Informationen zum World Café:<br />
Ausführlichere Beschreibung: Juanita Brown, Die Geburt von World Café,<br />
Leverage Magazine 2000, übersetzt von Sabine Bredemeyer (online lesen oder ausdrucken).<br />
Quelle: � http://www.all-in-one-spirit.de/werkzeuge/worldcafe.htm<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
13
IHRE Meinung ist wichtig!<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
Die angehenden bzw. ausgebildeten<br />
KommunikationspsychologInnen<br />
Birgit Brand, Claudia Thomas & Jens Sagner<br />
führen in nahezu echter und kurzweiliger<br />
Caféhaus-Atmosphäre in einer<br />
ungewöhnlichen Form der Beteiligung durch<br />
das Thema des <strong>PONTES</strong> - <strong>Bildungsforum</strong>s, bei<br />
dem alle TeilnehmerInnen mit Ihrer ganz<br />
persönlichen Meinung gefragt sind!<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Ziel ist dabei, die Diskussion zu den<br />
aufgeworfenen Fragen zu vertiefen und nach Wegen zu suchen, wie die Potenziale und<br />
Ressourcen von Bürgerinnen und Bürgern stärker für jeden Einzelnen und damit für die<br />
Entwicklung unserer Region nutzbar gemacht werden können.<br />
Café-Leitlinien<br />
Fokus auf das, was wichtig ist!<br />
Zeichnen, kritzeln, skizzieren und notieren auf die Tischdecke!<br />
Aufmerksamkeit auf die Entdeckung neuer Erkenntnisse richten!<br />
Alle Gedanken, Ideen, Perspektiven und Vorschläge einbringen!<br />
Gut zuhören, um wirklich zu verstehen!<br />
Gedanken und Anregungen zu den anderen Tischen mitnehmen!<br />
Ideen verbinden!<br />
Wichtige Erkenntnisse den Moderatoren zum Aushängen bekannt geben!<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
14
Diskussionsimpuls 1<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Zu welchen Themen der Vorträge ist Ihnen eine<br />
Diskussion wichtig?<br />
Mögliche Stichworte:<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
15
Diskussionsimpuls 2<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Wie kann der Einsatz des ProfilPASSes zu einem Gewinn für alle Beteiligten werden?<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
16
Diskussionsimpuls 3<br />
„Bürger-Engagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 06. Juli <strong>2006</strong><br />
Wie können die Potentiale und Ressourcen unserer Bürgerinnen und Bürger für die Entwicklung<br />
unserer Region nutzbar gemacht werden?<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
17
Anhang
Impressionen<br />
„Bürgerengagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 6. Juli <strong>2006</strong><br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
18
Teilnehmerliste<br />
„Bürgerengagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 6. Juli <strong>2006</strong><br />
Institution Name, Vorname<br />
AMAL – Hilfe für Betroffene rechter Gewalt Görlitz Mirle, Yvonne<br />
ARGE, Niederschlesischer Oberlausitzkreis Hentschel, Jörg<br />
ASB Ortsverband Görlitz Huss, Claudia<br />
Berufsakademie Ostsachsen GmbH Görlitz Treuter, Petra<br />
Bildungsstätte für Medizinal- und Sozialberufe e.V.<br />
Hoyerswerda<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
Dziejak, Ingrid<br />
Bildungswerk Ost-West gGmbH Dresden Hoffmann, Gudrun<br />
Stadtrat Görlitz, B90/DIE GRÜNEN Semmling, Gottfried<br />
Deutscher Frauenring "Oberlausitz" e. V. Fiedler, Ursula<br />
Deutscher Frauenring "Oberlausitz" e. V. Fischer, Heidemarie<br />
Deutscher Frauenring "Oberlausitz" e. V. Frau/Herr Treustädt<br />
Domowina e.V. Bautzen Dr. Elle, Elisabeth<br />
Domowina e.V. Bautzen Pawlikec, Božena<br />
DPWV Sachsen, Regionalgeschäftsstelle Görlitz Forker, Julia<br />
DPWV Sachsen, GÜF-Projekt Dresden Kampmeier, Katja<br />
DPWV Sachsen, Regionalgeschäftsstelle Görlitz Pohl, Elke<br />
DPWV Sachsen, Regionalgeschäftsstelle Görlitz Sorge, Jana<br />
Donner + Partner GmbH Görlitz Frau Sperling<br />
Europe Direct Informationsbüro Görlitz Uhlemann, Anja<br />
Fa. Almut Quittenbaum Quittenbaum, Almut<br />
FDP-Wahlkreisbüro Görlitz Jähring, Karen<br />
Förderverein Kulturstadt Görlitz Hennersdorf, Sylvia<br />
Förderverein Kulturstadt Görlitz Kleinert, Marion<br />
GÜSA – Projekt der Hochschule Zittau/Görlitz e. V. Hoffmann, M.<br />
Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal Hentschel, Jana<br />
Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal Golbs, Eva-Maria<br />
Internationaler Bund Löbau Kaus, Kerstin<br />
19
„Bürgerengagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 6. Juli <strong>2006</strong><br />
Institut für Wirtschaft- und Sozialmanagement Bautzen Fischer, Ralf<br />
Landkreis Löbau-Zittau<br />
Fachdienst Beschäftigung und Arbeit, Projektmanagement<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz<br />
Grimm, Steffen<br />
Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH Buder, Hana<br />
Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit e. V. Bischofswerda Kluge, Torsten<br />
Niederschlesischer Oberlausitzkreis, Kreistag Böhm, Heike<br />
Niederschlesischer Oberlausitzkreis Wiedmer-Hüchelheim, M.<br />
<strong>PONTES</strong>-Agentur Bock, Michael<br />
<strong>PONTES</strong>-Agentur Schöbel, Heike<br />
<strong>PONTES</strong>-Agentur Viertel, Robert<br />
Stadtteilbüro Oberland Ebersbach Chemnitz, Ramona<br />
Stadtteilbüro Oberland Ebersbach Moritz, Bärbel<br />
Stadtverwaltung Ebersbach/Sa. Noack, Bernd<br />
Studienkreis Nachhilfe Zittau/Görlitz Bracke, Silvia<br />
Studienkreis Nachhilfe Zittau/Görlitz Pappani, Rosanna<br />
TÜV Akademie GmbH Niederlassung Ostsachsen Hoffmann, Simone<br />
Volkshochschule Görlitz Sommerkorn, Klaus<br />
Volkshochschule Görlitz Thonig, Bettina<br />
Weiterbildungsakademie für Führungskräfte der Wirtschaft<br />
Crostau gGmbH<br />
Referenten / Moderation<br />
Siegmund, Christina<br />
Bürgerstiftung zivita Gosteli, Jeannette<br />
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bretschneider, Markus<br />
Institut für Kommunikation, Information und Bildung Görlitz Brand, Birgit<br />
Institut für Kommunikation, Information und Bildung Görlitz Sagner, Jens<br />
Institut für Kommunikation, Information und Bildung Görlitz Thomas, Claudia<br />
<strong>PONTES</strong> - Agentur Dr. Gellrich, Regina<br />
<strong>PONTES</strong> - Werkstatt "Lernen im bürgerschaftl. Engagement" Wimmert, Ursula<br />
Stadt Görlitz Dr. Zimmermann, Petra<br />
Stiftung Bürger für Bürger Schulz, Bernhard<br />
20
„Bürgerengagement vor Ort =<br />
Bildungsfaktor & Entwicklungschance für die Region“<br />
<strong>1.</strong> <strong>PONTES</strong> – <strong>Bildungsforum</strong>, 6. Juli <strong>2006</strong><br />
Wir danken den Akteuren und Kooperationspartnern, die zum Gelingen der Veranstaltung<br />
beitragen konnten, sehr herzlich:<br />
der Stadt Görlitz, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Sachsen e.V., der Stiftung Bürger für<br />
Bürger Berlin, dem Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) Bonn, dem Institut für<br />
Kommunikation, Information und Bildung Görlitz, der Bürgerstiftung zivita des Landkreises<br />
Löbau-Zittau u.a.m.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Stiftung<br />
Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal<br />
<strong>PONTES</strong> – Agentur<br />
St. Marienthal 10, 02899 Ostritz – St. Marienthal<br />
Telefon +49 (0) 35823 – 77 252<br />
Erstellung: Stiftung<br />
Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal<br />
<strong>PONTES</strong> – Agentur / <strong>PONTES</strong> - Werkstatt<br />
„Lernen im bürgerschaftlichen Engagement“<br />
St. Marienthal 10, 02899 Ostritz – St. Marienthal<br />
Telefon +49 (0) 35823 – 77 252<br />
Fax +49 (0) 35823 – 77 250<br />
www.pontes-pontes.de<br />
Redaktion: Dr. Regina Gellrich, Heike Schöbel<br />
Ursula Wimmert<br />
Redaktionsschluss: 0<strong>1.</strong>09.<strong>2006</strong><br />
<strong>PONTES</strong> ist ein Projekt im Rahmen des Programms gefördert vom<br />
„<strong>PONTES</strong> – Lernen in und für Europa“<br />
IBZ St. Marienthal, 02899 Ostritz