13.07.2015 Aufrufe

2013 Herbst.pdf, Seiten 1-56 - St. Pauli-Matthäus in Braunschweig

2013 Herbst.pdf, Seiten 1-56 - St. Pauli-Matthäus in Braunschweig

2013 Herbst.pdf, Seiten 1-56 - St. Pauli-Matthäus in Braunschweig

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

03|<strong>2013</strong>HERBSTAlles Gute, Ute Kauer!Rückblick Geme<strong>in</strong>defestProgramm Jugendkirche


2Laudato si, o mi signoreLaudato si, diesesvorbehaltlose, maßlosePreisen Gottesfür D<strong>in</strong>ge, die vielenals selbstverständlichersche<strong>in</strong>en,hat demgegenüber e<strong>in</strong>e ganz eigene,ansteckende Kraft. Ich b<strong>in</strong> überzeugt,dass das zu den D<strong>in</strong>gen gehört,die wir auch heute von e<strong>in</strong>em Menschenwie Franz von Assisi lernen können.Vielleicht spüren das auch unsere Konfirmand<strong>in</strong>nenund Konfirmanden.Das Lied gehört nun schon seit Jahrzehntenzu den unverwüstlichen Schlagernunserer Konfirmandengruppen.Die altitalienischen Worte aus demSonnengesang des Franz von Assisi bildenden Kehrvers, die <strong>St</strong>rophen loben <strong>in</strong>deutscher Sprache die Schönheit derSchöpfung.„Sei gepriesen für Sonne,Mond und <strong>St</strong>erne,sei gepriesen für Lichtund Dunkelheiten,sei gepriesen für Wolken,W<strong>in</strong>d und Regen!“Gott zu loben und zu preisen, das istnun nichts Ungewöhnliches, jedenfallsim kirchlichen Rahmen. Und doch: Wennwir uns die Worte „auf der Zunge zergehen“lassen, merken wir vielleicht doche<strong>in</strong>en fremden, eigenartigen Geschmack.Jemanden preisen, das tut man heuteeigentlich nicht mehr. Früher, <strong>in</strong> vordemokratischenZeitaltern, da war esselbstverständlich, glanzvolle Herrscherund erfolgreiche Feldherren zu „preisen“,auch schöne Frauen.Heute wird nur noch Gott gepriesen,heute ist die Sprache von Liturgie undKirchenlied zum Reservat für e<strong>in</strong> solches„Preisen“ geworden. Dafür mag es guteGründe geben: Wer sich vor Gott niederwirft,muss sich nicht vor Menschenkle<strong>in</strong>machen, so argumentieren manche.Die Schwierigkeit, die dar<strong>in</strong> liegt: VielenMenschen ersche<strong>in</strong>t die überkommeneSprache unserer Gottesdienste undLieder oft genug weltfremd, weit entferntvom eigenen Leben.Mit Gott rechnet man vielleicht <strong>in</strong> derKirche, aber nicht im Alltag. Oder, nochdrastischer: Glaube und Religion wird<strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>er anderen, längst vergangenenEpoche zugeordnet.Übrig geblieben ist vom überschwänglichenPreisen früherer Zeiten heute nochschlichtes Loben und Danken. Und mitunterwird Lob und Dank wie e<strong>in</strong>e Währungverwendet, künstlich knapp gehalten,um den Wert zu steigern:Wie viel Lob ist angemessen? Nur nichtzuviel loben, das macht übermütig undnachlässig. Wofür muss gedankt werden,was ist e<strong>in</strong>fach nur als selbstverständlichanzusehen?Janis Berz<strong>in</strong>sFoto: © Janis Berz<strong>in</strong>s / Titelseite: © Tommelom_pixelio.de


3Liebe Leser<strong>in</strong>nenund Leser,der Geme<strong>in</strong>debrief, denSie heute <strong>in</strong> der Handhalten, ist sehr umfangreich,denn wir habenviel Schwerwiegendesmitzuteilen!So haben wir FrauKauer, die Leiter<strong>in</strong> der KiTa, verabschiedet.Zwei Neuvorstellungen gibt es: SimoneZacher als Betreuer<strong>in</strong> und Mitglied desKonfi-Teams und Pfarrer Jens Paret.Vor dem Gottesdienstplan, den Sie wieimmer <strong>in</strong> der Mitte des Heftes f<strong>in</strong>den, habenwir die Rückblicke gesetzt, denn <strong>in</strong> den vergangenenMonaten ist viel Bemerkenswertesgeschehen. So gab es den Familiengottesdienstim Seniorenheim und das Fest für dieK<strong>in</strong>dergottesdienst-K<strong>in</strong>der, das Tauffest aufder <strong>Pauli</strong>-Wiese, die ökumenische Wallfahrtzum koptischen Kloster <strong>in</strong> Höxter und vielesandere.Aber das Jahr ist ja noch nicht zu Ende; deshalbf<strong>in</strong>den Sie h<strong>in</strong>ter den Gottesdienstene<strong>in</strong>ige Vorankündigungen. Freuen Sie sichauf die Gottesdienste am Erntedank-Tag, aufdie Nacht der Lichter <strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kircheund den Gottesdienst für „Lebenserfahrene“<strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-Kirche. Weitere festlicheGottesdienste, Konzerte zum Zuhören undMits<strong>in</strong>gen, Vorankündigungen der Freizeitenfür K<strong>in</strong>der, Jugendliche und Erwachsene, dasLaternenfest, … für jeden ist etwas dabei!Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!Und wir freuen uns, wenn wir Sie bei e<strong>in</strong>igender vielen Gelegenheiten zum Beie<strong>in</strong>anderse<strong>in</strong><strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>deräumen treffen.Kar<strong>in</strong> JensINHALTAbschied von Ute Kauer 4Neuigkeiten aus der KiTa 7Vorstellung von Simone Zacher 10Vorstellung von Pastor Jens Paret 13Rückblick auf das Tauffest 14Familiengottesdienst im Seniorenheim 15Rückblick auf das K<strong>in</strong>dergottesdienst-Fest 16Rückblick auf den Kulturflohmarkt 19Rückblick auf die Taizé-Fahrt 20Nacht der Lichter 21Taizé-Fahrt im Sommer 2014 21E<strong>in</strong>führung neuer Prädikanten 23Wallfahrt <strong>in</strong>s koptische Kloster 24Pfarramtsklausur 25Veranstaltungen und Term<strong>in</strong>e 26Gottesdienste 28Familiennachrichten 31Rückblick E<strong>in</strong>schulungs-Gottesdienst 33Rückblick auf das Geme<strong>in</strong>defest 34Familiengottesdienst zum Erntedank 35Kurz notiert 35Jugendkirche 37Konzert: Gedenken an Helmut Pleus-Volckmann 38Tag der Lebenserfahrenen 39Konzert Shmaltz 41Reformationsgottesdienst 41Konzert Spiritualchor 42Vortrag von Dietrich Küssner über 1913 43Laternenfest 43Buchzitat 45Chorkonzert S<strong>in</strong>gen für die Seele 46Aufführung Heimspiel im <strong>Herbst</strong> 47Konzert Auryn 48Ankündigung Adventss<strong>in</strong>gen 49Gregorianik im Advent 49Wenn Sie Hilfe suchen 51Regelmäßige Gruppen 52Anschriften 54Impressum 55Sonnengesang <strong>56</strong>Foto: © Helga Greger


Ute Kauer im Ruhestand13 Jahre hat Frau Ute Kauer unsere K<strong>in</strong>dertagesstättegeleitet. Als sie uns dannmitgeteilt hat, dass sie im Sommer <strong>2013</strong>ihr Berufsleben beenden und sich ihrenvielfältigen privaten Verpflichtungenwidmen möchte, tat sie das mit e<strong>in</strong>emlachenden und e<strong>in</strong>em we<strong>in</strong>enden Auge.Lachend – weil sie sich auf die Zeit zuHause mit ihrem Mann freut. We<strong>in</strong>end –weil sie die Kita schon vermisst hat, alssie sie noch gar nicht verlassen hatte!Am 23. Juni wurde sie dann – im S<strong>in</strong>gegottesdienst<strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche, mitviel Musik! – verabschiedet.Und nun stehe ich vor der Aufgabe,etwas zu schreiben über Frau Kauer undihre Zeit bei uns. Mir fällt so viel e<strong>in</strong>,4dass das den Rahmen des Geme<strong>in</strong>debriefessprengen würde. Deshalb hier das,was ich ihr im Gottesdienst sagte:Liebe Frau Kauer, Sie s<strong>in</strong>d ja nun schone<strong>in</strong>e ganze Weile Leiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> unsererK<strong>in</strong>dertagesstätte. Gefühlt ungefähr 100Jahre; weil die Kita ohne Sie nicht sorichtig vorstellbar ist, aber tatsächlich soungefähr 10. oder 12. Oder waren’s doch13? Das kommt ungefähr aufs selbe raus.Ich er<strong>in</strong>nere mich an viele sehr gut geplanteund sehr effektive Dienstbesprechungen,und dass ich Sie immer sehrbewundert habe dafür, dass Sie es geschaffthaben, den Plan h<strong>in</strong>zukriegen


5für die Arbeitszeiten der 2.000 Mitarbeiter<strong>in</strong>nenmit lauter unterschiedlichenArbeitsstunden. Ne<strong>in</strong>, eigentlich s<strong>in</strong>d es18 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter.Aber das reicht ja auch! Und wenn dannjemand krank wurde oder auf e<strong>in</strong>erFortbildung war, und der Plan plötzlichüberhaupt nicht mehr stimmte, dann hattrotzdem immer alles geklappt <strong>in</strong> derKita. Ke<strong>in</strong>e Ahnung, wie Sie das h<strong>in</strong>gekriegthaben!Und wie Sie <strong>in</strong> aller Ruhe neue Eltern –und neue K<strong>in</strong>der! – <strong>in</strong> die Kita-Bereicheund Räume und Gewohnheiten e<strong>in</strong>geführthaben, das fand ich klasse.Und dann gibt es noch so viel anderes,was immer stimmen muss, wenn man soviele K<strong>in</strong>der und so viele Eltern und soviele MitarbeiterInnen unter e<strong>in</strong>en Hutkriegen muss. Ihr Hut hat immer auf allegepasst.Nun gehen Sie <strong>in</strong> den Ruhestand.Liebe Frau Kauer, glauben Sie das etwawirklich? Wie ich Sie kenne, wird Ihnendas Zuhause-Sitzen bald langweilig, unddann ist Ihr Mann dran und Ihr Gartenund die Enkel und die Hühner und dieKan<strong>in</strong>chen … Und dann kommt IhrHobby, das Theaterspielen, und weil dasnicht ausreicht, noch das nächste unddas übernächste …Liebe Frau Kauer, was immerSie <strong>in</strong> Zukunft machenwerden: Erstens – ich weiß,dass es ke<strong>in</strong> Ruhestand ist.Zweitens: Genießen Sie alles,was Sie vorhaben – Sie werdenes wunderbar h<strong>in</strong>kriegen!Alles wird wachsen und blühen undgedeihen!Davon s<strong>in</strong>d wir im Kirchenvorstand überzeugt.Und darum haben wir hier was fürSie, das Sie <strong>in</strong> Ihrem Garten wachsen undblühen und gedeihen lassen können. Soe<strong>in</strong> Rosenstock ist ja etwas, was erst imLaufe der Jahre so richtig übervoll wird!Und fertig wird er nie. Da können Sielange drauf warten, der wird nicht aufhören,der wächst immer weiter!Er soll Sie an schöne Zeiten <strong>in</strong> der Kitaund <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de er<strong>in</strong>nern unddaran, dass Sie dazu beigetragen haben,dass ganz viel bei uns wachsen und blühenkann.Übrigens: Frau Kauer hat nicht nure<strong>in</strong>en, sondern zwei Rosenstöcke bekommen,und es war e<strong>in</strong> wunderbares Bild,sie mit den Pflanzen im Arm – <strong>in</strong> jedeme<strong>in</strong>en – <strong>in</strong> der Kirche stehen zu sehen!Kar<strong>in</strong> JensFotos: © Helga Greger


DR. HAGENA, SCHUHMANN UND KOLLEGENRechtsanwälte und NotareWir freuen uns darauf, für Sie alsKanzlei Dr. Hagena, Schuhmann und Kollegen<strong>in</strong> kompetenter und zuverlässiger Weise tätig zu se<strong>in</strong>.Herr Rechtsanwalt und Notar Dr. jur. Walter HagenaFachanwalt für ErbrechtFachanwalt für <strong>St</strong>euerrechtHerr Rechtsanwalt und Notar Helmut SchuhmannFrau Rechtsanwält<strong>in</strong> und Notar<strong>in</strong> Silja BredenbreukerFrau Rechtsanwält<strong>in</strong> Ulrike HagenaFachanwält<strong>in</strong> für FamilienrechtFachanwält<strong>in</strong> für ErbrechtFrau Rechtsanwält<strong>in</strong> Annette HaagenFachanwält<strong>in</strong> für FamilienrechtBismarckstraße 2 | 38102 <strong>Braunschweig</strong>Telefon: 0531/220020 | Telefax: 0531/2200222E-Mail: kanzlei@notarerechtsanwaelte.de | www. notarerechtsanwaelte.de


7Neuigkeiten aus derVergangenes, Aktuelles und GeplantesVergangenesAm 06.07.<strong>2013</strong> fand bei uns das Sommerfestmit dem Thema „EntdeckungsreiseErde…“ statt. Es gab viele Aktions- undSpielstände, bei denen sich alles um das„Element Erde“ drehte, z. B. e<strong>in</strong>e Matschkuhle,Malen mit Erdfarben, Barfußfühlstraße,Samen e<strong>in</strong>pflanzen und vielesmehr…Wir möchten die K<strong>in</strong>der aus der KiTa vondem Sommerfest erzählen lassen, dazuhaben wir sie e<strong>in</strong>en Monat später <strong>in</strong>terviewt.In den Anführungszeichen könnenSie den O-Ton der K<strong>in</strong>der lesen.Frage: Was hat diram Sommerfest gefallen?„Das Kneten. Da hat man e<strong>in</strong>en Hundgeknetet, der war aus Ton.“„Da konnte man Knete aus Ton machen.Die konnte man sogar mit nach Hausenehmen. Ich hab e<strong>in</strong>en Schneemann unddann noch e<strong>in</strong> Ball geknetet, wo derSchneemann drauf saß und dann noche<strong>in</strong> T<strong>in</strong>tenfass. Ich hab noch e<strong>in</strong> Deckelfür das T<strong>in</strong>tenfass gemacht. E<strong>in</strong> richtigenDeckel, das musste man nur noch zuhausetrocknen.“„E<strong>in</strong>en Ball kneten.“Frage: Konntest du damitrichtig Fußball spielen?Lautes Lachen: „Ne<strong>in</strong>, sonst wäre ja derBall an me<strong>in</strong>em Schuh festgeklebt.“Frage: Was hat euch noch gefallen?„Gut gefallen hat mir das, wo man imSand malen kann.“„Da konnte man so mit den F<strong>in</strong>gern sorummalen und dann konnten da so zweiK<strong>in</strong>der drunter rum liegen und konntendas sehen.“„Ich hab ‘nen <strong>St</strong>rich und ‘ne Sonnegemalt.“„Alles. Am meisten das mit den ausgestopftenTieren.“Frage: Wie s<strong>in</strong>d die dennhier hergekommen?„Weiß ich auch nicht, aber ich glaube diekommen alle aus dem Wald.“Frage: Und was waren das für Tiere?„Hm, Dachs, Hase, Maulwürfe.Aber die anderen Tiere weiß ich nichtwie die heißen.“„Hm, die Goldstücke raus zu holen.“„Da musste man so Goldnuggets raussuchen.“„Die Goldschätze waren angemalt, aberdas waren solche die vorher weißwaren.“Frage: Erzähl mal, wie hast du das Goldaus dem Sandkasten herausgeholt?„Mit ‘ner Schaufel und dann gegrabenund dann habe ich Goldstücke gefunden.“Frage: Seid ihr jetzt alle reich?„Mmh, jaaaaa.“ Lautes Lachen.Frage: Schien an dem Sommerfestdenn auch das Sonne?„Ja! Da war natürlich auch Sommer.“


8Frage: Gab es auch etwas zu essenund zu tr<strong>in</strong>ken?„Ähm, ich war auch da und wir hattenimmer auch was zu essen. Da gab's was.“„Lecker war Kuchen. Erdbeerkuchen.“„Me<strong>in</strong>e Mama hat Hotdogs verkauft mitKetchup.“„Ja, und wir haben sogarApfelschorle und Wasser bekommen.“Frage: Wen hast du zumSommerfest mitgebracht?„Oma, Mama, Papa, me<strong>in</strong>eSchwester und ich.“Nicht nur die K<strong>in</strong>der haben dasSommerfest <strong>in</strong> guter Er<strong>in</strong>nerung,sondern auch wir als KiTa-Team.Das Sommerfest war für Groß und Kle<strong>in</strong>e<strong>in</strong> tolles Ereignis.AktuellesSeit dem 01.07.<strong>2013</strong> hat die KiTa<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> mit Frau Langhorste<strong>in</strong>e neue Leiter<strong>in</strong>. Diese möchten Ihnenhier nun e<strong>in</strong>ige K<strong>in</strong>der aus der K<strong>in</strong>dertagesstättevorstellen:So sieht sie aus:Gemalt wurden diese Bilder von e<strong>in</strong>emvier- und zwei fünfjährigen Mädchen.


9Mitgeteilte Gedanken der K<strong>in</strong>derzu den Bildern:Auf dem ersten Bild steht Frau Langhorstdraußen, darum wurden auch Blumengemalt, damit sie etwas zum Abpflückenhat. E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d sagte zum 2. Bild: „So e<strong>in</strong>Kleid hätte ich auch gerne, darumbekommt Frau Langhorst das Kleid an.“GeplantesAm Montag, den 11.11.<strong>2013</strong> feiern wirmit unseren KiTa-K<strong>in</strong>dern und ihrenFamilien <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>. Nach e<strong>in</strong>em Gottesdienstwerden wir unseren jährlichenLaternenumzug starten und lassen denAbend gemütlich auf dem KiTa-Geländeauskl<strong>in</strong>gen.Auf dem letzten Bild steht Frau Langhorstim Haus, darum wurden auch ke<strong>in</strong>eBlumen gemalt. Damit die Füße nichtkalt werden, hat sie noch zwei blaueSchuhe anbekommen.Frau Langhorst wurde mit Zöpfen gemalt,da sie auch mal Zöpfe tragen könnte. DieK<strong>in</strong>der sagten: „Frau Langhorst hat e<strong>in</strong>eChef<strong>in</strong>nen-Krone, damit man sie erkennt.“Foto: © KiTa


10Liebe Geme<strong>in</strong>demitglieder,unser diesjähriges Geme<strong>in</strong>defest möchteich zum Anlass nehmen, mich Ihnen nunauch offiziell vorzustellen.Me<strong>in</strong> Name ist Simone Zacher, und icharbeite seit März <strong>2013</strong> geme<strong>in</strong>sam mitden Pastoren aktiv im Bereich der Konfirmandenarbeitunserer Geme<strong>in</strong>de mit.Hierzu zählt sowohl die Arbeit im KU-Team, mit dem wir den Unterricht imersten Konfirmandenjahr gestalten(VKU), als auch die Leitung e<strong>in</strong>es WPK-Kurses für unsere derzeitigen Hauptkonfirmanden.In Zukunft werde ich mich auch an dere<strong>in</strong>en oder anderen Fahrt im Rahmen derKonfirmandenarbeit bzw. mit dem KU-Team beteiligen.Was ich sonst noch so mache? Also: dagibt es erst mal me<strong>in</strong>e Familie, unsereHünd<strong>in</strong> Paula und unseren Garten. Zume<strong>in</strong>en Hobbys zählen neben dem Lesenauch das Laufen und das Nähen diverserPatchworkarbeiten.Die Arbeit mit unseren Konfirmandenund Teamern macht mir viel Spaß.Besonders begeistert b<strong>in</strong> ich natürlichvon dem Engagement unserer Teamer,die bereit s<strong>in</strong>d, sich neben Schule undanderen Verpflichtungen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deMARTINA NOTTHOFFFACHANWÄLTINFÜR VERWALTUNGSRECHTFACHANWÄLTINFÜR FAMILIENRECHTMEDIATORINWolfenbütteler <strong>St</strong>r. 13 I 38102 <strong>Braunschweig</strong>Tel. 0531.71091 I Fax 0531.794211<strong>in</strong>fo@kanzlei-mart<strong>in</strong>a-notthoff.dewww.kanzlei-mart<strong>in</strong>a-notthoff.de


11e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen und uns nicht nur bei derArbeit mit den Konfirmanden unterstützen.Bei unserem Geme<strong>in</strong>defest im Garten ander <strong>Matthäus</strong>kirche gab es e<strong>in</strong> Schm<strong>in</strong>kundBastelangebot, das e<strong>in</strong>e Gruppe derTeamer mit mir geme<strong>in</strong>sam geplant unddurchgeführt hat. Neben vielen Angebotenzum Ausmalen und dem Bastelnvon Zettelklammern fanden besondersdie Schm<strong>in</strong>kangebote viel Zuspruch.Allerlei bunte Figuren, vom Tiger biszum Schmetterl<strong>in</strong>g, tobten daher amSonntag durch den Geme<strong>in</strong>degarten ander Kirche.Auch bei der Kletteraktion an den hohenBäumen, am Kuchenstand sowie letztendlichbeim geme<strong>in</strong>samen Abbau warenunsere Teamer fleißig und mit großemE<strong>in</strong>satz dabei.An dieser <strong>St</strong>elle daher e<strong>in</strong> großer Dankan alle beteiligten Teamer.Ich freue mich auf die kommendeZusammenarbeit mit unseren Pastoren,dem KU-Team und allen weiterenGeme<strong>in</strong>demitgliedern.Simone Zacher


13Liebe Mitmenschen im Gebiet derKirchengeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>,me<strong>in</strong> Name ist JensParet, und ich b<strong>in</strong>Pfarrer <strong>in</strong> Hondelageund seit e<strong>in</strong>igenMonaten mit e<strong>in</strong>emTeil me<strong>in</strong>es Dienstauftrages auch <strong>in</strong> derKirchengeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> tätig.Me<strong>in</strong> Aufgabenbereich wird vor allem <strong>in</strong>den sogenannten Amtshandlungen liegen,das heißt, wir könnten uns vorallen D<strong>in</strong>gen im Rahmen e<strong>in</strong>er Taufe,Trauung oder Beerdigung begegnen.Ich b<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Braunschweig</strong> im Meisterjahrunserer E<strong>in</strong>tracht geboren, <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>getauft (!), <strong>in</strong> <strong>Braunschweig</strong>s Südwesten(Broitzem) aufgewachsen undhabe me<strong>in</strong> Abitur an der Gaußschulegemacht. Im Anschluss daran habe ichme<strong>in</strong>en Zivildienst <strong>in</strong> der Begegnungsstätteder Diakonie für Beh<strong>in</strong>derte undNichtbeh<strong>in</strong>derte geleistet, bevor ichme<strong>in</strong> Theologiestudium begann, dasmich an die Orte Bielefeld-Bethel, Bochum,Heidelberg und San Salvador <strong>in</strong> ElSalvador / Mittelamerika führte.Während des <strong>St</strong>udiums habe ich me<strong>in</strong>Geme<strong>in</strong>depraktikum <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> beiHerbert Erch<strong>in</strong>ger gemacht. Nach demErsten Examen war ich <strong>in</strong> der <strong>Braunschweig</strong>erWeststadt zum Vikariat undtrat Anfang des Jahres 2000 me<strong>in</strong>e erstePfarrstelle <strong>in</strong> Wieda im Südharz an.Seit August 2007 b<strong>in</strong> ich Pfarrer <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Johannes,Hondelage. Neben me<strong>in</strong>er pfarramtlichenTätigkeit b<strong>in</strong> ich seit 12 Jahrenauch der Landesobmann des Posaunenwerkesunserer Landeskirche.Ich freue mich auf manche Begegnungmit Ihnen!Ihr Jens Paret


14Neun K<strong>in</strong>der getauft! Das Tauffest auf der<strong>Pauli</strong>-Wiese – e<strong>in</strong>e gelungene PremiereAnfang Juni konnten wir <strong>in</strong> unsererGeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e Premiere begehen. Zumersten Mal haben wir e<strong>in</strong> Tauffest gefeiert.In sommerlicher Atmosphäre wurdenneun K<strong>in</strong>der von Pastor Berz<strong>in</strong>s undPastor Gremse auf der <strong>Pauli</strong>-Wiesegetauft.Damit wurden diese neun Mädchen undJungen der Liebe Gottes anvertraut undaufgenommen <strong>in</strong> die weltumspannendeGeme<strong>in</strong>schaft der Christen. Musikalischgestaltet wurde der festliche Gottesdienstvom Neuerkeröder Posaunenchor.Im Anschluss lud die Kirchengeme<strong>in</strong>dealle zu Kaffee und Kuchen e<strong>in</strong>. Überallnur fröhliche Gesichter.„Auf so e<strong>in</strong> Angebot haben wir nur gewartet“,war zu hören. Oder: „Wie schön, dass wir dieTaufe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er so großen Geme<strong>in</strong>schaft feiernkonnten!“ Auch: „Wir fühlten uns <strong>in</strong>dividuellwahrgenommen, obwohl wir nur e<strong>in</strong>e von achtFamilien waren.“ E<strong>in</strong>igkeit herrschte: „Dasmuss es wieder geben.“Das Tauffest – e<strong>in</strong>e gelungene Premiere.Mirko GremseFoto: © Familie DrathJörn BackhausRechtsanwalt & NotarKastanienallee 21/22 | 38102 <strong>Braunschweig</strong>Tel. 05 31 - 7 10 25 | Fax 05 31 - 79 <strong>56</strong> 88eMail: <strong>in</strong>fo@Rechtsanwalt-Backhaus.de


15Familiengottesdienst <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>im Seniorenheim <strong>St</strong>e<strong>in</strong>brecherstraßeE<strong>in</strong>geladen war jeder – unabhängig vomAlter, E<strong>in</strong>kommen oder Taufsche<strong>in</strong>; zumGottesdienst am 2. Juni <strong>2013</strong> im Seniorenheim<strong>in</strong> der <strong>St</strong>e<strong>in</strong>brecherstraße 5.Gestaltet und organisiert wurde er vonVolker Hartz, Esther We<strong>in</strong>hold und AlbertWittmaier. Den Besucher, vom Säugl<strong>in</strong>g biszum Senior, erwartete e<strong>in</strong> buntes Programmaus Geschichten, Spiel mit Bildernund Gesang. Frauke Eickhoff begeisterteuns mit dem Akkordeon und ... auf derKlar<strong>in</strong>ette. Zuhörer undMusiker hatten großeFreude.Es war e<strong>in</strong> bee<strong>in</strong>druckenderGottesdienst, der unsdie Lebensfreude der K<strong>in</strong>derund die Dankbarkeitder Senioren bewusst erlebenließ.Dieser Gottesdienst hatuns gezeigt• alles ist möglich• alles ist erlaubtMotivation genug für e<strong>in</strong>eWiederholung <strong>in</strong> nicht allzu ferner Zukunft.Zu danken ist den Initiatoren, dasssie so gute Arbeit geleistet haben.Me<strong>in</strong> ganz persönlicher ImpulsJeden Morgen, wenn wir aufwachen,bekommen wir 86.400 Sekunden Lebenfür den Tag geschenkt, und wenn wir amAbend e<strong>in</strong>schlafen, wird uns die übrigeZeit nicht gutgeschrieben.Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben,ist verloren, für immerverloren. Gestern ist vergangen.Wir erhalten anjedem neuen Tag dieChance, den Tag mitLeben zu füllen. Mehrnoch, wir erhalten jedenTag neue Möglichkeitenzu korrigieren, dazu zulernen, zu „wachsen“ undmöglichst viel „auszugeben“.Praktikant<strong>in</strong> Margitta Wedler -DRK Seniorenheim<strong>St</strong>e<strong>in</strong>brecherstraßeFoto: © Albert WittmaierHausmakler am Pr<strong>in</strong>zenparkImmobilien Goetze OHGImmobilien • VersicherungenKai-Hagen GoetzeAltewiekr<strong>in</strong>g 19, 38102 <strong>Braunschweig</strong>Telefon 05 31/79 10 77-78, Telefax 05 31/73 29 6Handy 0171/ 5 42 84 49


16Kommt e<strong>in</strong> Vogel geflogen …Jung und Altzusammen – riesiges K<strong>in</strong>dergottesdienstfest mit LuftpostZum Abschluss vor den Sommerferien gabes am 16. Juni e<strong>in</strong> großes Sommerfest imRahmen des K<strong>in</strong>dergottesdienstes, das vonüber 600 K<strong>in</strong>dern und Erwachsenen besuchtwurde. Darunter waren auch ca. 50Gäste aus dem Seniorenwohnheim desDRK <strong>in</strong> der <strong>St</strong>e<strong>in</strong>brecherstraße, wo zweiSonntage zuvor e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer K<strong>in</strong>dergottesdienststattgefunden hatte. DasMotto „Jung und Alt geme<strong>in</strong>sam“ solltedurch direkte Begegnungen erlebbar werdenfür K<strong>in</strong>der, Eltern und alte Menschen.Das geme<strong>in</strong>same Sommerfest startete amNachmittag mit e<strong>in</strong>em Gottesdienst <strong>in</strong> der<strong>Pauli</strong>-Kirche. Es durften Lieder geratenund gesungen werden, die Laur<strong>in</strong> aus demK<strong>in</strong>dergottesdienst und der Senior Dr. WilhelmHeuer pantomimisch darstellten.Anschließend wurden vor der Kirche beikräftigem Westw<strong>in</strong>d Luftballons mit Grußkartenauf die Reise geschickt. Das Festprogrammmit Kaffee und selbst gebackenenKuchen (Dank allen Spendern!),Baby-Basar (Dank an Birgit Geipel &Team), Mitmach-Aktionen der FreiwilligenFeuerwehr (Dank an Willi Mengedoht &Team), Farbschleuder, Schm<strong>in</strong>ken, Ponyreiten,Puppentheater mit dem „dicken,fetten Pfannekuchen“ und wilden Liedernvon Unmada und se<strong>in</strong>er Piratenband ware<strong>in</strong> Publikumsmagnet.E<strong>in</strong> großes Dankeschönan das K<strong>in</strong>dergottesdienstteamund andereEhrenamtliche, diedieses Riesenfestmit Kar<strong>in</strong> Dies<strong>in</strong>gund mir „gestemmt“haben.


17Wochen später kam folgende Post <strong>in</strong>sGeme<strong>in</strong>dehaus:„Hallo, Ihr lieben alten und jungen Menschen,wir haben gestern auf unserem Firmengeländeim Norden von Berl<strong>in</strong> (Bezirk Re<strong>in</strong>ickendorf)die Luftballonpost gefunden und uns sehrdarüber gefreut.Leider können wir den Namen des Absendersnicht mehr richtig lesen, weil er von dem starkenRegen weggewischt wurde. Nach langem,angestrengten Begutachten der Karte habenwir uns darauf gee<strong>in</strong>igt, dass sie von Nad<strong>in</strong>eAlbert/Ahrend, oder so (?) geschrieben wurde.Wenn Ihr den Namen rausbekommen würdet,könnten wir darauf antworten und Freudebereiten.Liebe Grüße aus Berl<strong>in</strong> sagenRa<strong>in</strong>er, Björn, Bärbel und unsereGerüstbauerkollegen“Ganz herzlich bitte ich um Mithilfe bei derSuche nach Nad<strong>in</strong>e.E<strong>in</strong>fach anrufen (Tel. 338247).Volker HartzFotos: © Hans Almstedt


18Die Junge Wohngruppe – e<strong>in</strong> neues AngebotDie <strong>St</strong>iftung <strong>St</strong>. Thomaehof hat ab Septembere<strong>in</strong> zusätzliches Angebot <strong>in</strong> ihremHaus Thomaestraße/Petristraße.Hier erhalten Menschen zwischen 40 und65 Jahren, die aufgrund e<strong>in</strong>er Erkrankungihren Alltag alle<strong>in</strong>e nicht mehr bewältigen,e<strong>in</strong>e qualifizierte und verlässlicheBetreuung.Mit diesem Angebot der Jungen Wohngruppewird e<strong>in</strong>e neue Form des Wohnensfür diese Zielgruppe entwickelt. Die vorhandene<strong>St</strong>ruktur der Seniorene<strong>in</strong>richtungmit ihrer pflegerischen und mediz<strong>in</strong>ischenVersorgung kann <strong>in</strong>dividuellgenutzt werden.Das Leben <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Wohngruppenermöglicht Rückzug und Geselligkeit gleichermaßen.Die Junge Wohngruppe bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em separaten Bereich <strong>in</strong>nerhalb desSenioren- und Pflegeheims Thomaestraße.Durch die Lage am Rande der <strong>Braunschweig</strong>erInnenstadt ist das <strong>St</strong>adtzentrumgut mit öffentlichen Verkehrsmittelnoder auch zu Fuß zu erreichen.Informationen:Frau Jasper: Tel. 0531 - 5 81 14 0,Thomaestraße 10, 38118 <strong>Braunschweig</strong>cjasper@thomaehof.dewww.thomaehof.dewww.thomaehof.deMit 40pflegebedürftig?Unvorstellbar!„Bis vor kurzem habe ich das auch gesagt.Aber als mich me<strong>in</strong>e Krankheit immer mehr e<strong>in</strong>schränkte,war das Angebot der Jungen Wohngruppedoch sehr verlockend.“Info: Frau Jasper | Tel. 0531 - 581140[ Thomaestr. 10 | 38118 <strong>Braunschweig</strong> ]Geme<strong>in</strong>nützige <strong>St</strong>iftung · gegründet im 13. Jh.


199. Kulturflohmarkt im östlichen R<strong>in</strong>ggebietBereits zum 9. Mal fand am 15. Juni, kurzvor den Sommerferien, der Kulturflohmarktstatt. Auf dem Platz am Ende derHerzog<strong>in</strong>-Elisabeth-<strong>St</strong>raße, auf dem donnerstagsimmer Wochenmarkt ist, warschon am Samstag Vormittag viel los: Dieersten <strong>St</strong>ände wurden aufgebaut, andenen es dann nachmittags allerhand Kulturgutwie Bücher, Bilder, Schallplatten,CDs und vieles andere zu kaufen gab.Zahlreiche Vere<strong>in</strong>e und Organisationen ausdem östlichen R<strong>in</strong>ggebiet <strong>in</strong>formiertenüber ihre Arbeit. Wir als Kirchengeme<strong>in</strong>dewaren natürlich auch wieder vor Ort undstellten die vielfältigen Angebote <strong>in</strong><strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> vor.Es war e<strong>in</strong>e Menge los; die Angebote fürK<strong>in</strong>der auf dem Schulplatz der „FreienSchule“ waren heiß begehrt, und dasWetter spielte diesmal auch mit. Das warfür die sehr unterschiedlichenAktionen an undauf der Bühne und diemitwirkenden Musikgruppennatürlich sehrschön! So hatten siee<strong>in</strong>e besonders großeund zufriedene Zuschauer-und Zuhörergeme<strong>in</strong>de,die sich auch an Kaffee undKuchen, heißen Würstchen sowie allerleianderen leckeren D<strong>in</strong>gen gütlich tat.Der Erlös des Nachmittags war dieses Malfür den Vere<strong>in</strong> „Gewaltlos <strong>St</strong>arkse<strong>in</strong>“ bestimmt.Durch <strong>St</strong>andgebühren und denVerkauf gespendeter Kuchen kamen erfreuliche1.100 € zusammen!Ganz bestimmt können Sie uns im nächstenJahr auch wieder auf dem Kulturflohmarktf<strong>in</strong>den.Kar<strong>in</strong> JensFotos: © Helga Greger, Jürgen BernhardtInh. Knut BotheBerl<strong>in</strong>er <strong>St</strong>raße 64, 38104 <strong>Braunschweig</strong> Telefon 37 52 28, Fax 37 40 75


20Taizé – Warum nicht?Dachten wir uns, sechs Jugendliche aus <strong>Braunschweig</strong>und Umgebung, als die Kirchengeme<strong>in</strong>de<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> dazu e<strong>in</strong>lud, 14- bis17-Jährige für e<strong>in</strong>e Woche <strong>in</strong> den Sommerferien<strong>in</strong> das französische Dorf nördlich vonLyon mitzunehmen. E<strong>in</strong> Ort, an dem sich Menschenaus allen Ländern treffen, um zusammen<strong>in</strong> Zelten und Baracken zu leben und mitden Brüdern und Schwestern des Ortes e<strong>in</strong>klösterliches Leben zu führen.Mit diesen Information s<strong>in</strong>d wir also mit PfarrerBerz<strong>in</strong>s, den wir später nur noch Janisnannten, losgefahren <strong>in</strong> Richtung Süden. Undals wir nach etwa 10 <strong>St</strong>unden Fahrt <strong>in</strong> Taizéankamen, waren wir zunächst etwas überfordert.Zu „anders“ kam uns dieser Ort vor, <strong>in</strong>der e<strong>in</strong>en Ecke spielten e<strong>in</strong>ige Klatschspiele, <strong>in</strong>der anderen haben sie gesungen. Alle trugengemütliche Kleidung, viele waren barfuß. Umunser Essen zu bekommen, mussten wir ane<strong>in</strong>er „Schlange“ (eher an e<strong>in</strong>em Haufen)anstehen. Und <strong>in</strong> der Kirche gab es ke<strong>in</strong>eBänke, man setzte sich auf den Teppichboden.Doch nach den ersten Tagen hatte man sichnicht nur daran gewöhnt, dann war man wieverwandelt, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Welt, <strong>in</strong> derVertrauen und Respekt an höchster <strong>St</strong>ellesteht. Insgesamt g<strong>in</strong>g man am Tag dreimal <strong>in</strong>die Kirche, nahm e<strong>in</strong>faches Essen zu sich undnahm an Gesprächsgruppen teil, <strong>in</strong> welchenviel über das Thema der Woche diskutiertwurde (bei uns war es das Vertrauen <strong>in</strong> Gott),aber auch gespielt wurde. Auch gab es jedenTag um 10 Uhr e<strong>in</strong> Treffen, bei dem e<strong>in</strong> Brudere<strong>in</strong>en Bibeltext vorstellte und e<strong>in</strong>e derGruppen ihn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schauspiel präsentierte.Janis sagte e<strong>in</strong>mal: „Früher, als ich Jugendlicherwar, stand manchmal unten an denGesangsblättern „Taizé“; was das war, wussteich damals noch nicht. Als ich studierte, habeich gehört, es sei e<strong>in</strong> magischer Ort. Und jetztb<strong>in</strong> ich hier und kann das nur bestätigen!“Und auch wir können das befürworten! Wirwollen die Zeit <strong>in</strong> Taizé wirklich nicht missen,denn es war e<strong>in</strong>e Zeit, <strong>in</strong> der wir uns neuerfahren haben, neue Freunde gefundenhaben und viel gelernt haben.Im Namen von Werner, Paul, Alex, Joshua,Eva und Lynn. Dankeschön dafür!Foto: © Alexander Becker


Nacht der Lichter am 9. November um 19.30 Uhr„Laudate omnes gentes“ – Melodien wogendurch das Kirchenschiff, getragen von vielen<strong>St</strong>immen, unterstützt von e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>enOrchester. Biblische Lesungen kl<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> verschiedenenSprachen: Englisch, Spanisch,Indonesisch. Der Sche<strong>in</strong> der Kerzen leuchtetauf den Gesichtern der Menschen. Für vieleMenschen zählen die Gottesdienste <strong>in</strong> derForm und mit den Gesängen der Brüder vonTaizé zu den beglückenden Erfahrungen desLebens. Während des ganzen Jahres f<strong>in</strong>denTaizé-Gottesdienste <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Form <strong>in</strong> unserer<strong>St</strong>adt und <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de statt. AmSamstag, dem 9.11. um 19.30 Uhr laden wiralle e<strong>in</strong> zur geme<strong>in</strong>samen Nacht der Lichter <strong>in</strong>der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>kirche. Im Anschluss an den Gottesdienstbleibt Gelegenheit zum Austausch.Die Federführung übernimmt <strong>in</strong> diesem Jahrdie Evangelische <strong>St</strong>udierendengeme<strong>in</strong>de<strong>Braunschweig</strong>.Janis Berz<strong>in</strong>s21Infoabend zur Taizé-Fahrtim Sommer 2014Nach den guten Erfahrungen <strong>in</strong> diesemSommer möchten wir auch im Jahr 2014zu Beg<strong>in</strong>n der Sommerferien wieder e<strong>in</strong>eFahrt für Jugendliche nach Taizé anbieten.Geplanter Zeitraum ist der 3.-10.8.2014. Jenach Anreise kann die Abfahrt möglicherweiseschon am 2.8. erfolgen (abhängigvon der Anzahl der Teilnehmer). Mitfahrenkönnen Jugendliche im Alter von 15 bis29. Für die jüngeren Teilnehmer (15 bis 16Jahre) wird <strong>in</strong> Taizé e<strong>in</strong> eigenes altersgemäßesProgramm mit entsprechenderBetreuung angeboten. E<strong>in</strong> Informationsabendfür <strong>in</strong>teressierte Teilnehmer undEltern f<strong>in</strong>det am Mittwoch, 6.11.13, um18 Uhr im Geme<strong>in</strong>desaal im Anbau der<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche statt. Janis Berz<strong>in</strong>s


23Drei neue Prädikanten <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deSeit dem 22. Juni diesen Jahres gibt es <strong>in</strong>unserer Geme<strong>in</strong>de drei weitere Prädikanten!Nach nahezu e<strong>in</strong>em Jahr <strong>in</strong>tensiven Arbeitenshaben nicht nur die Kursteilnehmer ausunserer Geme<strong>in</strong>de, sondern alle 11 Kandidatenaus der ganzen Landeskirche dasKolloquium mit dem Landesbischof, HerrnDr. Friedrich Weber, mit Bravour bestanden.Am 22. Juni diesen Jahres fand dann derfeierliche E<strong>in</strong>führungsgottesdienst <strong>in</strong> der<strong>St</strong>. Ulrici-Brüdern-Kirche statt. Viele Geme<strong>in</strong>demitgliederaus <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>waren dabei, als wir, Kar<strong>in</strong>-Heide Rütters,Detlef Rasche und Dr. Kar<strong>in</strong> Jens aus unsererGeme<strong>in</strong>de, die Beauftragung empf<strong>in</strong>gen,frei das Wort Gottes zu verkünden und auchAbendmahlsgottesdienste zu leiten.Das ist der Unterschied zwischen Lektorenund Prädikanten: während Lektoren auf vorgefertigteLesegottesdienste angewiesens<strong>in</strong>d, die <strong>in</strong> aller Regel von Pfarrern zusammengestelltund geschrieben werden (dieman aber getrost der Geme<strong>in</strong>de anpassendarf, <strong>in</strong> der man den Gottesdienst leitet),dürfen wir als Prädikanten unsere Predigtenselbst schreiben. Außerdem dürfen Prädikantenmit der Geme<strong>in</strong>de das Heilige Abendmahlfeiern.Beide, Lektoren und Prädikanten, leistenwichtige Dienste für die Geme<strong>in</strong>de: Wirunterstützen nicht nur die Pfarrer, <strong>in</strong>demwir Gottesdienste leiten. Wir s<strong>in</strong>d alle theologischeLaien, allerd<strong>in</strong>gs mit e<strong>in</strong>er fundiertenAusbildung, die jeweils etwa e<strong>in</strong> Jahrdauert, und wir s<strong>in</strong>d oder waren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em„normalen“ Beruf tätig. Daher br<strong>in</strong>gen wirunsere eigenen Lebenserfahrungen <strong>in</strong> diePredigten und Gottesdienste e<strong>in</strong>, die <strong>in</strong> allerRegel anders s<strong>in</strong>d als diejenigen studierterTheologen. Hier <strong>in</strong> der <strong>St</strong>adt fällt es nochnicht so auf, aber gerade <strong>in</strong> ländlichenGeme<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d Pfarrstellen oft langevakant, also nicht besetzt, wenn der bisherigePfarrer oder die Pfarrer<strong>in</strong> <strong>in</strong> denRuhestand geht oder die <strong>St</strong>elle wechselt. DieGeme<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d dann sehr froh, wenn <strong>in</strong>„ihrer“ Kirche trotzdem Gottesdienste stattf<strong>in</strong>denkönnen.Und unser Ehrenamt bereitet auch unsselbst Freude, wenn wir e<strong>in</strong>en Gottesdienstmit Ihnen gefeiert haben und Sie h<strong>in</strong>terherfroh – oder auch nachdenklich – nach Hausegehen.Wir als „frischgebackene“ Prädikanten freuenuns auf viele schöne Gottesdienste <strong>in</strong>unseren Geme<strong>in</strong>den! Kar<strong>in</strong> Jens


24Wallfahrt zu den KoptenWas ist e<strong>in</strong>e Wallfahrt?„E<strong>in</strong>e Wallfahrt war und ist immer auch e<strong>in</strong>soziales Ereignis, sie führt zu Begegnungen undAustausch zwischen Gläubigen, die sich sonstvielleicht nie getroffen hätten. Und sie dient unddiente immer der F<strong>in</strong>anzierung von religiösen<strong>St</strong>ätten oder Orten und Institutionen der religiösenTradition, Lehre und Bildung durch die wallfahrendenGläubigen und touristisch, historischInteressierten.“ (Wikipedia Internetlexikon)Aktueller hätte das Ziel der diesjährigenökumenischen Wallfahrt gar nicht se<strong>in</strong>können! Es war das Koptisch-OrthodoxeKloster <strong>in</strong> Höxter-Brenkhausen. Die koptischenChristen s<strong>in</strong>d wegen der brennendenKirchen <strong>in</strong> Ägypten <strong>in</strong>s Zentrum desMedien<strong>in</strong>teresses <strong>in</strong> Deutschland gerückt.Am Sonnabend, 17. August, ist der Bus bisauf den letzten Platz gefüllt mit Teilnehmendenaus den Geme<strong>in</strong>den <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>und <strong>St</strong>. Albertus Magnus. Währendder Fahrt gibt Pfarrer Janis Berz<strong>in</strong>s e<strong>in</strong>eprofunde E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Kirchengeschichteund die Entstehung der Koptisch-OrthodoxenKirche. Dann – nach Ankunft<strong>in</strong> Höxter – machen wir uns zu Fußdurch Wald und Feld auf den Weg nachBrenkhausen, e<strong>in</strong>em idyllisch im Weserberglandgelegenen Ort. Auf der Wanderungwerden e<strong>in</strong>drucksvoll meditative<strong>St</strong>ationsandachten durch Mitglieder beiderGeme<strong>in</strong>den gestaltet. Dann sehen wirbald das alte Zisterzienser<strong>in</strong>nen-Klosterim Tal <strong>in</strong> der Sonne liegen.Vor dem Kloster: Herzliche Begrüßungdurch Bischof Anba Damian. Er leitet uns<strong>in</strong> die kle<strong>in</strong>e Kirche im Klosterkomplex.Geme<strong>in</strong>sam wird gesungen und gebetet.Ganz nach ägyptischem Brauch werdenwir köstlich bewirtet.Anschließend erläutert der Bischof dieumfangreichen Restaurierungsarbeiten amKloster, das seit Jahrzehnten Ru<strong>in</strong>e war.Für e<strong>in</strong>e Mark wurde es 1994 erworben.Noch heute dauern die Ausbauarbeitenan, die durch Freiwillige aus evangelischenund katholischen Kirchengeme<strong>in</strong>denunterstützt werden. E<strong>in</strong>e erstaunlicheLeistung der koptischen Christen und derwenigen Klosterbrüder!Natürlich wird der Bischof auch nach se<strong>in</strong>erE<strong>in</strong>schätzung der Situation der koptischenChristen <strong>in</strong> Ägypten befragt. Se<strong>in</strong>eReaktion: große Sorge. Dabei betont er,wie gut sich die Koexistenz der koptischenChristen mit den Muslimen entwikkelthabe. Durch Scharfmacher würde dasmühsam Erreichte zerstört.Fazit: Diese Wallfahrt,hervorragend vorbereitetdurch den Ökumene-Ausschuss,stärktdas Zusammenwirkenbeider Geme<strong>in</strong>den.Wilfried <strong>St</strong>ehnFoto: © Gerd Schwerdtfeger


25Grundsatzfragen und Gebet Klausur im Kloster MeschedeEs g<strong>in</strong>g um Grundsätzliches: Wie können wirmit der Botschaft von Gottes Liebe den Menschenim östlichen R<strong>in</strong>ggebiet noch näherse<strong>in</strong>? Wir werden wir den vielen unterschiedlichenWünschen bei Amtshandlungengerecht? Wie gel<strong>in</strong>gt es uns, pastoraleArbeit noch stärker zu profilieren und denBedürfnissen unserer Geme<strong>in</strong>deglieder anzupassen?Wie bekommen wir es noch besserh<strong>in</strong>, theologische Überzeugungen denMenschen unserer Zeit zu kommunizierenund mit ihnen <strong>in</strong> Dialog zu kommen? WelcheFormen und Partner braucht es dazu? Undwas müssen wir als Pfarrer dabei tun – undlassen?Drei Tage waren wir im Pfarrer-Team von<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> auf Klausur im KlosterMeschede. Neben <strong>in</strong>tensivem Diskurs undAbstimmungsprozessen e<strong>in</strong>e Gelegenheit,die brüderliche Geme<strong>in</strong>schaft zu stärkenund uns unterbrechen zu lassen – von denGlocken der Klosterkirche, die zum Gebetrufen. Und uns daran er<strong>in</strong>nern, dass allunser Tun unter Gottes Auftrag steht undstets se<strong>in</strong>er Gnade bedarf. Mirko GremseFoto: © Mirko Gremse


26OktoberMittwoch02.10. 10.30 Uhr PD Krabbelgottesdienst19.30 Uhr PK Taizé-GottesdienstDonnerstag 10.10. 09.00 Uhr MG Geme<strong>in</strong>defrühstück04. – 20. Oktober <strong>Herbst</strong>ferien05. – 16. Oktober Fahrt der Konfirmanden nach H<strong>in</strong>terglemmSonntag 06.10. 10.00 Uhr MK Erntedank-Gottesdienst,anschließend MittagessenMittwoch 16.10. 10.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage Feuerbachstr.15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnheim Am WasserturmDonnerstag 17.10. 19.45 Uhr MK Jugend-Taizé-AndachtFreitag 18.10. 15.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnheim WiesenstraßeSonntag, 20.10. 10.00 Uhr MK Seniorengottesdienst mit anschließendemMittagessenDienstag 22.10. 16.00 Uhr Gottesdienst für Menschen mit DemenzSeniorenwohnheim <strong>St</strong>e<strong>in</strong>brecherstraßeMittwoch 23.10 20.00 Uhr PA Beg<strong>in</strong>n Tanzgruppe nach der <strong>Herbst</strong>pause20.00 Uhr MG Kirchenvorstandssitzung mitPfarrgeme<strong>in</strong>derat <strong>St</strong>. Albertus MagnusFreitag 25.10. 20.00 Uhr MK Wilde Töne – Konzert mit „Shmaltz“Sonntag 27.10. 10.00 Uhr PD Beg<strong>in</strong>n K<strong>in</strong>dergottesdienst nach den <strong>Herbst</strong>ferien16.00 Uhr PK Musikalische Vesper mit Orgelkonzertzum Gedenken an Helmut Pleus-VolckmannDienstag 29.10. 19.00 Uhr PA Vortrag 1913 mit Dietrich KuessnerMittwoch 30.10. 19.00 Uhr MG KirchenvorstandssitzungDonnerstag 31.10. 18.00 Uhr MK Gottesdienst zum ReformationstagNovemberSamstag 02.11. 17.00 Uhr PK Konzert <strong>Braunschweig</strong>er SpiritualchorSonntag 03.11. 16.30 Uhr PK Chorkonzert „S<strong>in</strong>gen für die Seele“Mittwoch 06.11. 19.30 Uhr PD Taizé-GottesdienstDonnerstag 07.11. 09.00 Uhr MG Geme<strong>in</strong>defrühstückFreitag 08.11. 17.00 Uhr PK Laternenfest


27Veranstaltungsorte: PK – <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche | PA – Anbau der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-KirchePD – Dachboden der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche | MK – <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-KircheMG – Geme<strong>in</strong>desaal der <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-Kirche | J14 – Geme<strong>in</strong>deräume Jasperallee 14Samstag 09.11. 19.30 Uhr PK Nacht der LichterMittwoch 13.11. 10.30 Uhr PD KrabbelgottesdienstFreitag 15.11. 19.30 Uhr PK Szenische Lesung: „Heimspiel im <strong>Herbst</strong>“Samstag 16.11. 20.00 Uhr MK Wilde-Töne-Konzert mit „Auryn“Mittwoch 20.11. 10.30 Uhr PK Gottesdienst zum Buß- und Bettagmit Grundschule He<strong>in</strong>richstraße undSeniorenwohnheim <strong>St</strong>e<strong>in</strong>brecherstraßemit Abendmahl10.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnanlage Feuerbachstr.mit Abendmahl15.30 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnheim Am Wasserturmmit Abendmahl15.30 Uhr MG Kaffeetafel17.00 Uhr MK Gottesdienst zum Buß- und BettagFreitag 22.11. 15.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnheim Wiesenstraße22. – 24. November Sem<strong>in</strong>ar des Kirchenvorstandes <strong>in</strong> Schladen


28GOTTESDIENSTESeptember29.09.18. So. nach Tr<strong>in</strong>itatisOktober<strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>10.00 Uhr Gottesdienst mit„Hand <strong>in</strong> Hand“Pfr. Mirko Gremse,Pfr. Werner Busch<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>11.00 Uhr GottesdienstPfr. Janis Berz<strong>in</strong>s06.10.19. So. nach Tr<strong>in</strong>itatis13.10.20. So. nach Tr<strong>in</strong>itatis20.10.21. So. nach Tr<strong>in</strong>itatis27.10.22. So. nach Tr<strong>in</strong>itatis31.10.Reformationstag10.00 Uhr Erntedankgottesdienstmit Abendmahl (We<strong>in</strong>)anschließend SuppePfr. i.R. Herbert Erch<strong>in</strong>ger10.00 Uhr GottesdienstPfr. Mirko Gremse10.00 Uhr SeniorengottesdienstPfr. Mirko Gremse10.00 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Traubensaft)Prädikant<strong>in</strong> Dr. Kar<strong>in</strong> Jens18.00 Uhr GottesdienstPfr. Janis Berz<strong>in</strong>sanschließend Lutherimbiss11.00 Uhr Familiengottesdienstzum Erntedank mit E<strong>in</strong>führungvon Krist<strong>in</strong>e Langhorst alsKiTa-Leiter<strong>in</strong>, Pfr. Mirko Gremseund Kita-Team11.00 Uhr GottesdienstPrädikant Mario Becker11.00 Uhr GottesdienstPfr. Michael Gerloff11.00 Uhr GottesdienstLektor Tobias CapelleNovember03.11.23. So. nach Tr<strong>in</strong>itatis10.11.DrittletzterSo. des Kirchenjahres10.00 Uhr GottesdienstLektor Klaus Funk10.00 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (We<strong>in</strong>)Pfr. Mirko Gremse11.00 Uhr Gottesdienstmit AbendmahlPfr. Janis Berz<strong>in</strong>s11.00 Uhr GottesdienstPfr. Michael Gerloff


GOTTESDIENSTE29November17.11.Vorletzter So.des Kirchenjahres20.11.Buß- und Bettag24.11.25. Ewigkeitssonntag<strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>10.00 Uhr GottesdienstPfr. Janis Berz<strong>in</strong>s17.00 Uhr GottesdienstPfr. Michael Gerloff10.00 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Traubensaft)Prädikant Günter Seraf<strong>in</strong><strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>11.00 Uhr GottesdienstPfr. Mirko Gremse11.00 Uhr Gottesdienst mitTotengedenkenPfr. Janis Berz<strong>in</strong>s,Pfr. Mirko GremseK<strong>in</strong>dergottesdienst: Jeden Sonntag um 10.00 Uhr auf dem Dachboden der <strong>Pauli</strong>-Kirche(mit dem K<strong>in</strong>dergottesdienstteam unter Leitung von Volker Hartz)Achtung: <strong>Herbst</strong>pause vom 06. bis 20. Oktober!Krabbelgottesdienst:e<strong>in</strong>mal monatlich am Mittwoch um 10.30 Uhr auf dem Dachboden der <strong>Pauli</strong>-Kirche:02. Oktober / 13. November (Volker Hartz + Team)HausabendmahlGeme<strong>in</strong>demitglieder, die wegenKrankheit oder Gebrechlichkeit nichtzum Gottesdienst kommen können,s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen, sich mite<strong>in</strong>em der Pfarrer zur Verabredunge<strong>in</strong>er Hausabendmahlsfeier <strong>in</strong>Verb<strong>in</strong>dung zu setzen.


31Getraut wurdenSven und Anja Henschel geb. Wolff, <strong>Braunschweig</strong>Andreas und Henrike Vieth geb. Hummel, <strong>Braunschweig</strong>Thomas und Jan<strong>in</strong>a Muche geb. Schmidt, <strong>Braunschweig</strong>Olaf und <strong>St</strong>efanie Hagemann geb. Pohl, <strong>Braunschweig</strong>Tobias und Anna-Lena Deubel geb. Schulz, <strong>Braunschweig</strong>Marcel und Eileen Pollex geb. Kwiec<strong>in</strong>ski, <strong>Braunschweig</strong>Sebastian und Saskia B<strong>in</strong>dick geb. Pförtner, <strong>Braunschweig</strong>Tobias und Christ<strong>in</strong> Immenroth geb. <strong>St</strong>ahlknecht, <strong>Braunschweig</strong>Carsten und Judith Schilde geb. Pundt, LengedeArthur und Olesja Krus geb. Graf, <strong>Braunschweig</strong>Getauft wurdenTheo Ferd<strong>in</strong>and Melzer • Pepe Becker • Julia LicharzMaja Licharz • Emma Göbel • Sidrun SchwarzloseJannik Heimberg • Lotta Schartau • Paul Drath • Tjark KroneEmil Gilde • Lotta Schartau • Nele Maisel • Fiete Heitmann • Maja PaetschCarl Bansmann • Jonas B<strong>in</strong>dick • Henry Allmann • Piet Wilmes • Jana OpalkaPhilipp Labenski • Leif Patold • L<strong>in</strong>nea Edlich • Mira KarnagelLia Dettmer • Oskar Busch • Mie FreseBestattet wurdenRa<strong>in</strong>er Willi Probst, 61 J. • Helga Lehmann, 89 J.Dr. Lieselotte Ludwig, 101 J. • Erna Schwark, 98 J.Helene Haller geb. Häußer, 92 J. • Margarete Krüger, geb. Bode, 88 J.Rosemarie Dieckmann, 89 J. • Hermann Kassel, 83 J.Elfriede Reiber, 93 J. • Charlotte Filor, 90 J.Anna Kratschmer geb. Fuhrmeister, 93 J.


33E<strong>in</strong>schulungsgottesdienstmit der Klasse 2b der Grundschule He<strong>in</strong>richstraße„L<strong>in</strong>a lernt lesen“ – so hieß das Musical imRahmen des E<strong>in</strong>schulungsgottesdienstesfür die K<strong>in</strong>der der Grundschule He<strong>in</strong>richstraße.Die K<strong>in</strong>der der Klasse 2b haben bereitsgroße Schritte auf dem Weg desLesen- und Schreibenlernens geschafft.Aber sie wussten noch sehr genau, wie siesich selber vor e<strong>in</strong>em Jahr gefühlt hatten,als ihr erster Schultag anstand. Dementsprechendwollten alle ihren neuen Mitschüler<strong>in</strong>nenund Mitschülern e<strong>in</strong>en schönenE<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> das Schulleben bereiten.In den letzten Monaten vor den Sommerferienwurde dafür zusammen mit VolkerHartz fleißig vorbereitet und geübt.Eigentlich hätten fast alle K<strong>in</strong>der gernee<strong>in</strong>e Rolle gehabt – letztlich brauchte aberjede Rolle auch noch e<strong>in</strong>en „Ersatzspieler“für Notfälle. Auch e<strong>in</strong> Gebet musstegesprochen werden, so wurden alle gutmit Verantwortung versorgt.Die ganze Klasse übte nebenher fleißig dieentsprechenden Lieder des Musicals –lautstark und überzeugend kam das Lied„Wenn ich glücklich b<strong>in</strong>, …“ aus denMündern der K<strong>in</strong>der. Der Hit blieb aber dasmit Inbrunst gesungene „Alle K<strong>in</strong>der lernenlesen“, das sich auch bei den E<strong>in</strong>schulungsk<strong>in</strong>dernschnell als Ohrwurmfestsetzte. Auf Instrumenten das Musicale<strong>in</strong>zuschw<strong>in</strong>gen und zu begleiten – auchdas trauten sich zwei K<strong>in</strong>der der Klasse 2bso souverän, als hätten sie nie etwas anderesgemacht.Dank der tollen Unterstützung des Schulgottesdienst-Teamsder <strong>Pauli</strong>-Kirche wurdenalle K<strong>in</strong>der trotz großer Aufregungwunderbar begleitet, ihre Rollen voll auszufüllenund umzusetzen. Wie von unsichtbarerHand wurden alle mit ihrenKostümen und Utensilien versorgt oderauch liebevoll angestupst, sich schon malauf dem „Gleich-b<strong>in</strong>-ich-dran-Hocker“mental auf den Auftritt e<strong>in</strong>zustimmen.Die K<strong>in</strong>der der 2b bekamen e<strong>in</strong>en tosendenBeifall, und es gab viel positive Rückmeldungfür das Musical, so dass die K<strong>in</strong>dersicher gerne wieder e<strong>in</strong>en Schulgottesdienstgestalten.Auch e<strong>in</strong>e Belohnung für ihren E<strong>in</strong>satz hatdie Klasse 2b schon bekommen: E<strong>in</strong>eFührung durch die bekannten und unbekanntenW<strong>in</strong>kel der <strong>Pauli</strong>-Kirche – danachwar es noch mehr „ihre“ <strong>Pauli</strong>-Kirche.Andrea HolzhäuserFoto: © Florian Kranke


34Geme<strong>in</strong>defest <strong>2013</strong>Ja, es war nur e<strong>in</strong> „kle<strong>in</strong>es“ Geme<strong>in</strong>defestam 1. September auf der Wiese h<strong>in</strong>terder <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-Kirche. Aber es warschön!Um 14 Uhr begann der Gottesdienst mitviel Musik und e<strong>in</strong>em Anspiel, das e<strong>in</strong>igeK<strong>in</strong>der der K<strong>in</strong>dergottesdienstgruppegestalteten. Auch sonst war es e<strong>in</strong> anregenderGottesdienst, an dem nicht nurunsere drei Pfarrer, sondern vieleGeme<strong>in</strong>demitglieder beteiligt waren.Schon seit dem Vormittag waren dieersten gespendeten Kuchen und Tortengebracht worden. Vielen Dank an alleSpender! Es hat allen wunderbar geschmeckt!Das war leicht daran zu erkennen,dass sich die „Tortenbar“ ganzschnell gelichtet hat. Und Kaffee undTee, aber auch die kalten Getränke fandenregen Zuspruch.Ke<strong>in</strong> Wunder, wurde doch alles begleitetvon den Klängen der <strong>Pauli</strong>-Band, die aufder Bühne unermüdlich musizierte undK<strong>in</strong>derlieder und allerlei „Klassisches“wie z.B. Beatles-Songs zu Gehör brachte.Gut, dass „die Jungs“ aus der Jugendkirchesich um die Technik gekümmerthaben!Nebenan gab es für die K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>e Farbschleuder:wunderbare Bilder s<strong>in</strong>d damitentstanden! Andere Bilder konnte manausmalen, und so galoppierten schnellbunte Pferde und weitere Gestalten übere<strong>in</strong>en Tisch. Und dann das Schm<strong>in</strong>ken!Bald zierten bunte Schmetterl<strong>in</strong>ge undallerlei andere Muster die vielen K<strong>in</strong>dergesichter.Schade – bunt geschm<strong>in</strong>kteErwachsenengesichter habe ich nichtgesehen!Und dann steht da e<strong>in</strong> großer Baum aufder Wiese, der sah auch anders aus alssonst: er war nämlich mit Kletterbolzengespickt, und etliche K<strong>in</strong>der waren sehrmutig und s<strong>in</strong>d am Baum hochgeklettert,natürlich gut gesichert!Sogar das Wetter hat mitgespielt: es hatdie ganze Zeit nicht geregnet! Und sowar es e<strong>in</strong> Fest, das allen gut gefallenhat: das müssen wir unbed<strong>in</strong>gt wiederholen!Ganz herzlichen Dank sagen wir den vielenHelfern, die schon am Vortag undbesonders am Sonntag Morgen bereitwaren, beim Aufbau mitzuhelfen undauch abends kräftig mit angepackt unddie ganze Wiese leer geräumt und alleswieder unter Dach und Fach gebrachthaben.Kar<strong>in</strong> JensFoto: © Mart<strong>in</strong> Salfeld


„Ich s<strong>in</strong>ge vor Freude über die Schöpfung…“Familien-Gottesdienst zum Erntedankfest„Ich s<strong>in</strong>ge vor Freude über die Schöpfung“– so fängt e<strong>in</strong> Lied an, das Franz vonAssisi als Erster gesungen hat. Franz s<strong>in</strong>gtdavon, wie wundervoll alles ist, was Gottgeschaffen hat. Se<strong>in</strong>e Worte s<strong>in</strong>d uns als„Sonnengesang“ überliefert. Das Lied„Laudato si“ kennen viele. Es ist e<strong>in</strong>emoderne Fassung dieses fast 800 Jahrealten Loblieds.Der Sonnengesang steht auch imMittelpunkt des Erntedankfestes. AmSonntag, 6. Oktober um 11.00 Uhr feiernwir <strong>in</strong> unserer <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche e<strong>in</strong>enFamilien-Gottesdienst, den die K<strong>in</strong>derunserer KiTa mit dem Team gestalten werden.E<strong>in</strong> bunter, lebendiger Gottesdienst35mit alten und neueren Liedern, mitTexten, Bildern und Darstellungen zumSonnengesang.In diesem festlichen Gottesdienst wirdauch unsere neue KiTa-Leiter<strong>in</strong> Krist<strong>in</strong>eLanghorst <strong>in</strong> ihr Amt e<strong>in</strong>geführt.Herzliche E<strong>in</strong>ladung an alle!Mirko GremseKurz notiert...Kurz notiert...Kurz notiert...Am Sonntag, den 29.09. wird um 10Uhr zum jährlichen Hand-Hand-Gottesdienst<strong>in</strong> die <strong>Matthäus</strong>-Kirche e<strong>in</strong>geladen.Nachmittags f<strong>in</strong>det von 14 – 17 Uhr imAnbau der <strong>Pauli</strong>-Kirche e<strong>in</strong> Baby-Basarstatt.Um 19.30 Uhr gibt’s <strong>in</strong> der <strong>Pauli</strong>-Kirchemeditative Musik mit Klar<strong>in</strong>ette undZimbalon.Krabbelgottesdienstterm<strong>in</strong>e: 2.10.und 13.11. um 10.30 Uhr auf demDachboden.Nach dem Gottesdienst zum Erntedanktagam 6.10. gibt es im Geme<strong>in</strong>dehaus<strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong> e<strong>in</strong> Mittagessen!Am 9. und 16.10. f<strong>in</strong>det ke<strong>in</strong>eTanzgruppe statt (<strong>Herbst</strong>ferien), ebensoam 20. November (Buß- und Bettag).Vom 11. – 13.10. verbr<strong>in</strong>gt das Krabbelgottesdienstteame<strong>in</strong> Wochenende <strong>in</strong>Dresden.Am Sonntag, den 26.10. endet dieSommerzeit (1 <strong>St</strong>unde länger schlafen).Das Benefiz-Konzert K<strong>in</strong>der musizierenfür Karla Schefter wird vom 9.11.auf e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong> im Frühsommer 2014verlegt.Das nächste Helfertreffen „Hand <strong>in</strong>Hand“ f<strong>in</strong>det am 20.11. um 16.00 Uhr <strong>in</strong>der Jasperallee 14 statt.Zum Adventss<strong>in</strong>gen wird am 1.12. um17.00 Uhr <strong>in</strong> die <strong>Pauli</strong>-Kirche e<strong>in</strong>geladen.Das Konzert mit dem Jugend- undRundfunkchor Wernigerode f<strong>in</strong>det amDonnerstag, den 12.12. um 20.00 Uhr<strong>in</strong> der <strong>Pauli</strong>-Kirche statt. E<strong>in</strong>tritt frei –Spende erbeten. Volker HartzFoto: © Joerg Trampert / PIXELIO


Jugendkirche <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>Wie aus dem nebenstehenden Programmersichtlich, bietet die Jugendkirche<strong>Braunschweig</strong> auch für das zweite Halbjahrwieder e<strong>in</strong>e Vielzahl unterschiedlicherAngebote, zu denen natürlich alleGeme<strong>in</strong>deglieder herzlich e<strong>in</strong>geladens<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e besondere Freude bereitet mirder Blick auf das kommende Jahr, wo dieKirchengeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> unddie Jugendkirche <strong>Braunschweig</strong> nochenger mite<strong>in</strong>ander kooperieren und sichgegenseitig bereichern werden.E<strong>in</strong> Vorgeschmack dessen, was da möglichse<strong>in</strong> wird, gab e<strong>in</strong> erstes Treffen vonehrenamtlichen Teamern der Kirchengeme<strong>in</strong>deund der Jugendkirche am Donnerstag,den 22.8. In offener Atmosphärelernte man sich kennen, teilteerste Ideen und Visionen für künftigegeme<strong>in</strong>same Projekte und feierte e<strong>in</strong>estimmungsvolle Taizé-Andacht <strong>in</strong> derJugendkirche, die nun regelmäßig vonPfarrer Berz<strong>in</strong>s angeboten wird. Natürlichbleibt auch der Juki-Abend jedenFreitag bestehen, bei dem junge, engagierteMenschen sich treffen zu Gebetund Gesang, zum Kochen und Reden.Auch hierzu ebenso wie zu allen besonderenVeranstaltungen unsere herzlicheE<strong>in</strong>ladung an Sie und die Bitte, andereebenfalls auf unsere Angebote aufmerksamzu machen, vielleicht Ihre Nachbarn,vielleicht Ihre K<strong>in</strong>der oder Enkel.Wir, das Team der Jugendkirche, freuenuns auf die neue, <strong>in</strong>tensivierte Zusammenarbeitund auf Sie.Gott segne Sie <strong>in</strong> all Ihrem Tun und Se<strong>in</strong>!Ihr Lars Dedek<strong>in</strong>d, Landesjugendpfarrer37DEINE JUGENDKIRCHE.DEINE IDEEN.DU!TERMINEOktober – November <strong>2013</strong>Freitag, 25.10., ab 20:00 UhrWilde Töne: Konzert mit ShmaltzDonnerstag, 31.10., 18:00 UhrReformationsgottesdienst zum ThemaReformation und Toleranzmit Schülern des Gymnasiums NeueOberschuleFreitag, 01.11., 18:00 – 23:00 UhrSoul-Night mit DJ-anaMontag, 04.11. bis Freitag, 29.11.Ausstellung: Was glaubst du denn?!Muslime <strong>in</strong> Deutschland(Änderungen vorbehalten)Samstag, 16.11., ab 20:00 UhrWilde Töne: Konzert mit AurynMittwoch, 20.11., 08:30 – 09:30 UhrBuß- u. Bettag Gottesdienstmit Schülern für SchülerSonntag, 24.11., 13:00 – 23:00 UhrJuki on tour - Besuch derThomasmesse im Bremer DomAnmeldung bis spätestens 20.11.<strong>2013</strong>,begrenzte Teilnehmerzahl-------------------------------------------Jeden Freitag, ab 18:00 UhrJuki-Abend: Beten, Kochen, Reden(außer <strong>in</strong> den Schulferien)-------------------------------------------


38Zum Gedenkenan HelmutPleus-Volckmann„Machet die Türen hoch“ – die Melodie derPsalmenvertonung von Helmut Pleus-Volckmann war vielen Mitgliedern desfrüheren Mädchenchores noch im Ohr,als sie <strong>in</strong> den letzten Wochen angesprochenwurden auf den bl<strong>in</strong>den Pianistenund Organisten.Von 1934 bis 1979 war Helmut Pleus-Volckmann als Organist an <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> tätigund hat <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> <strong>in</strong> dieser Zeit zu e<strong>in</strong>embekannten Ort der Kirchenmusikpflegegemacht. Viele Jahre hat er den Mädchenchorgeleitet. Se<strong>in</strong>e besondereVorliebe galt der Musik Johann SebastianBachs.Ehemalige Schülervon HelmutPleus-Volckmannwerdenzusammen mitden heute VerantwortlichenFoto: © Michael Pleus-Volckmannmusizieren.Auch die Motette „Machet die Türenhoch“ soll erkl<strong>in</strong>gen. Ehemalige Mitgliederder Mädchenkantorei, die noch nichtangeschrieben wurden, werden herzlichgebeten, Kontakt mit Renate Siedentopaufzunehmen (Tel. 577020). Sie hat dieKoord<strong>in</strong>ation übernommen.Janis Berz<strong>in</strong>sIn diesem Jahr wäre er hundert geworden.In Er<strong>in</strong>nerung an Helmut Pleus-Volckmann wird am Sonntag, 27.10.13um 16 Uhr <strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>kirche e<strong>in</strong>eMusikalische Vesper stattf<strong>in</strong>den.


Tag der LebenserfahrenenSenioren-Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>Fast 1300 Menschen <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>des<strong>in</strong>d 65 Jahre oder älter. Anlass für uns,diese Gruppe stärker <strong>in</strong> den Blick zunehmen!Am Sonntag, 20.10.<strong>2013</strong>, veranstaltenwir e<strong>in</strong>en „Tag der Lebenserfahrenen“<strong>in</strong> unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de. Um 10 Uhrfeiern wir e<strong>in</strong>en Senioren-Gottesdienst<strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-Kirche. DieserGottesdienst wird von unserem „ArbeitskreisSeniorInnen“ gestaltet.Der Gottesdienst steht unter dem Motto„Ja, ich will euch tragen“ (vgl. Jesaja 46,3f). Was trägt mich jetzt? Und was hatmich getragen me<strong>in</strong> Leben lang? Umdiese Fragen und unsere Antworten solles gehen.Mirko Gremse39Foto: © Artanika_Fotolia.com


41Foto: © Initiative Folk e.V.Wilde Töne-Konzert mit SHMALTZ aus „MALWONIA“Freitag 25. Oktober 20.00 Uhr Jugendkirche <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>SHMALTZ … stehtfür unbed<strong>in</strong>gte H<strong>in</strong>gabeund Herzblut.Die sechs Musikerentführen uns <strong>in</strong>ihre wunderlicheWelt Malwonia. Dorts<strong>in</strong>d das rumänischeZimbalon und dasCajun-Akkordeonschon lange auf„Du“. E<strong>in</strong>e klezmatischeTrompetengeige gesellt sich <strong>in</strong> lebhafter Diskussion mit e<strong>in</strong>er S<strong>in</strong>gendenSäge und e<strong>in</strong>em Toypiano dazu. Vorne l<strong>in</strong>ks knarzt e<strong>in</strong> transsylvanischer TomWaits – im Tross e<strong>in</strong>en Bläsersatz aus New Orleans. Das mit ebenso unbändigerwie virtuoser Spielfreude vorgetrageneRepertoire lässt im Publikum ke<strong>in</strong>Auge trocken und ke<strong>in</strong> Tanzbe<strong>in</strong> ungeschwungen.Shmaltz haben ihre Zelte <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>aufgeschlagen und widmen sich derfreudigen Mission, das malwonischeLebensgefühl <strong>in</strong> die Welt zu br<strong>in</strong>gen.E<strong>in</strong>tritt: 13,-/10,- Euro.Information und Vorverkauf: Tel.338247 (Volker Hartz)Geme<strong>in</strong>samer Gottesdienst zumReformationstag mit Propstei undJugendkircheIn diesem Jahr feiern wir unserenGottesdienst zum Reformationstag am31.10. um 18 Uhr <strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-Kirche geme<strong>in</strong>sam mit der Propstei<strong>Braunschweig</strong> und der Jugendkirche.Pröpst<strong>in</strong> Uta Hirschler wird mitwirken,ebenso der neue JugendkirchenpfarrerHarald Böhm und Schüler<strong>in</strong>nen undSchüler der Neuen Oberschule. Es wirdum das Thema „Toleranz“ gehen – demdiesjährigen Jahresthema der Reformationsdekade.Im Anschluss an denGottesdienst ist wieder Gelegenheit zue<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Imbiss und Getränk undzu gutem Austausch gegeben.Janis Berz<strong>in</strong>s


E<strong>in</strong> fröhlicher Lärm vor dem Herrn...Wirklich schon wieder e<strong>in</strong> Jahr, seit der<strong>Braunschweig</strong>er Spiritualchor se<strong>in</strong> Jahresabschlusskonzert<strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche gegebenhat? Ne<strong>in</strong>, noch nicht ganz, aber wirmöchten Sie rechtzeitig auf den „fröhlichenLärm vor dem Herrn“, wie Mahalia Jacksone<strong>in</strong>st diese Art von Musik bezeichnete, aufmerksammachen:Am Samstag, dem 2.11. um 17 Uhr erwartetder Chor aus der Geme<strong>in</strong>de derBugenhagenkirche <strong>in</strong> <strong>Braunschweig</strong>-Gliesmarodemit e<strong>in</strong>em bunten Programm stimmungsvollerSpirituals und Gospels se<strong>in</strong>eZuhörer <strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche.In ihren Liedern bekräftigen die schwarzenSklaven Nordamerikas auf e<strong>in</strong>drucksvolleWeise ihre Überzeugung, dass es selbst austiefster Not e<strong>in</strong>e Rettung gibt, die zuletzt„jenseits des Jordans“ endet. Weil den ausAfrika deportierten Schwarzen das Sprechenwährend der Arbeit verboten war, wurdeihnen der Gesang zum Ventil für Schmerz,Verzweiflung und Trauer und zum Bauste<strong>in</strong>für den festen Glauben an Gott und dieErlösung im Jenseits.Die Konzertbesucher können sich auf Musikvoller Lebendigkeit und ansteckender Begeisterungfreuen. Neben traditionellen <strong>St</strong>ückenwie „Down By The Riverside“ oder„Joshua Fit The Battle Ob Jericho“ gehörenzum aktuellen Repertoire des Chores auchafro-amerikanische Spirituals mit ihrer42klangvollen Botschaft, die an die Wurzelndieser Musik er<strong>in</strong>nern, wie z.B. der Song„Gabi, Gabi“, dessen musikalische Wurzeln<strong>in</strong> Namibia liegen. Dabei will der <strong>Braunschweig</strong>erSpiritualchor als „weißer“ Chorke<strong>in</strong>eswegs die „schwarzen“ Chöre nachahmen.Seit 1968 präsentiert der <strong>Braunschweig</strong>erSpiritualchor unter der Leitung von KantorKarl-He<strong>in</strong>z Mühlhausen die Musik im eigenenunverwechselbaren <strong>St</strong>il, der der europäischenTradition näher steht als der afroamerikanischen,und <strong>in</strong> der spontanenImprovisationen mehr Raum gegeben ist.Chorische Lieder werden <strong>in</strong> bis zu achtstimmigenSätzen a capella gesungen und wechselnmit solistischen Darbietungen fürSopran und Bass mit Klavierbegleitungsowie mit <strong>in</strong>strumentalen Improvisationenüber Spiritualthemen ab. Mit se<strong>in</strong>en Konzerten<strong>in</strong> ganz Deutschland und auch imeuropäischen Ausland trägt der Chor dieseMusik weiter. Der E<strong>in</strong>tritt zum Konzert istfrei.Lassen auch Sie sich von der Fasz<strong>in</strong>ationdieser Musik anstecken und nehmen Sie e<strong>in</strong><strong>St</strong>ück Lebensfreude und Hoffnung mit <strong>in</strong>Ihren Alltag. Wenn dem Chor dies gel<strong>in</strong>genwürde, würde er sich über Ihre Spende amAusgang freuen.Margret Seidig<strong>Braunschweig</strong>er SpiritualchorFoto: © Margret Seidig


43Rückblick auf das Victoria-Luise-Jubiläumder <strong>St</strong>adt <strong>Braunschweig</strong> – e<strong>in</strong> Abend mit Dietrich KuessnerIm vergangenen Jahr war Pfarrer i.R.Dietrich Kuessner <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>zu Gast, um aus se<strong>in</strong>em Buch über dieKirchen der <strong>St</strong>adt <strong>Braunschweig</strong> imNationalsozialismus zu lesen. In diesemJahr kommt er, um als Regionalhistorikerüber das Jahr 1913 zu sprechen und zudiskutieren. Und das sicher <strong>in</strong> gewohnterArt: kenntnisreich, unterhaltsam undmitunter mit spitzer Polemik. DerTerm<strong>in</strong>: Dienstag, 29.10.13, 19 Uhr imAnbau an der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche.Se<strong>in</strong>e Themen für den Abend: Die erstenneun Monate des Herzogspaares November1913 - Juli 1914 / Wie lernten beidedas Land <strong>Braunschweig</strong> kennen? / DieJahrhundertfeier der Völkerschlacht vonLeipzig als Konkurrenzfeierlichkeit imOktober 1913 / Der Hof als Ghetto / Diepolitische Bedeutung des Herzogs / Werwaren die politischen Entscheidungsträger1913? / Die Rolle des <strong>Braunschweig</strong>erAdels / Der Herzog als letzter nichttheologischerBischof der <strong>Braunschweig</strong>erLandeskirche / Das Schulgesetz 1913 /Die Unterordnung der Regionalgeschichteunter das <strong>St</strong>adtmarket<strong>in</strong>g / Der rechtsradikaleSchlüter als Kommentator undVerleger der Memoiren von Victoria Luise/ Der Abschied des Herzogpaares aus<strong>Braunschweig</strong>.Janis Berz<strong>in</strong>sLaternenfest mit Musikspiel, Two Generationsund Umzug mit Mart<strong>in</strong>spferdFreitag, 8.11. ab 17.00 Uhr <strong>in</strong> und rund um die <strong>Pauli</strong>-KircheEröffnet wird das Laternenfest um 17.00 Uhr <strong>in</strong> der <strong>Pauli</strong>-Kirche mit derGeschichte vom schönsten Mart<strong>in</strong>slicht, die als musikalisches Spiel von K<strong>in</strong>dernund der Familienband Two Generations aufgeführt wird. Um 17.50 Uhr startetvor der Kirche – angeführt von Mart<strong>in</strong>spferd und Leierkasten– der Laternenzug durch die <strong>St</strong>raßen im östlichenR<strong>in</strong>ggebiet. Im Anschluss daran s<strong>in</strong>d alle aufder Wiese an der <strong>Pauli</strong>-Kirche zum gemütlichenBeisammense<strong>in</strong> mit Bratwurst, Glühwe<strong>in</strong>, Punschund Lagerfeuer e<strong>in</strong>geladen. Volkmar Brücken undse<strong>in</strong>e Söhne Jörn und Nils (Two Generations)werden mit Oldies und Liedern zum Mits<strong>in</strong>gen fürbeste <strong>St</strong>immung sorgen. Das traditionelle Laternenfestwird wie immer <strong>in</strong> bewährter nachbarschaftlicherKooperation mit dem SPD-Ortsvere<strong>in</strong> ÖstlichesR<strong>in</strong>ggebiet durchgeführt. Volker Hartz


Barbara Knuth & TeamNLP-MEDIATION-COACHINGORGANISATIONSBERATUNGWolfenbütteler <strong>St</strong>r. 4 | 38102 <strong>Braunschweig</strong>Tel 0531 341020 | Fax 0531 2337613<strong>in</strong>fo@knuth-team.de | www.knuth-team.de


45Zum Nachdenken und Weiterlesen (5)Heute ist an dieser <strong>St</strong>elle e<strong>in</strong>e Neuersche<strong>in</strong>ung,nämlich das <strong>in</strong> Textauswahlund biographisch-historischer Kommentierungdurch Margot Käßmann undAnke Silomon verantwortete Lesebuch„Gott will Taten sehen – ChristlicherWiderstand gegen Hitler“ (Verlag C.H.Beck <strong>2013</strong>) zu Kauf und zur Lektürewärmstens zu empfehlen.Das Buch, das <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Titel an e<strong>in</strong>Zitat aus der im November 1938 <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>(an der verwaisten Pfarrstelle Mart<strong>in</strong>Niemöllers!) durch Helmut Gollwitzergehaltenen Bußtagspredigt anknüpft,enthält 55 Texte aus den Jahren von1932 bis 1946.Von bekannten Verfassern wie JochenKlepper, Edith <strong>St</strong>e<strong>in</strong>, Clemens Graf vonGalen, Mart<strong>in</strong> Niemöller, Re<strong>in</strong>holdSchneider, Helmut Gollwitzer, PaulSchneider (der „Prediger von Buchenwald“),Theophil Wurm, Sophie Scholl,Dietrich Bonhoeffer und AlbrechtHaushofer.Aber auch von vielen bisher nahezuunbekannt gebliebenen, ebenso mutigenChristen, deren Glaubenstreue undChristuszeugnis – und das ist e<strong>in</strong> besonderesVerdienst der Herausgeber<strong>in</strong>nen –<strong>in</strong> überzeugender und ermutigenderWeise aus dem Dunkel archiviertenVergessens herausgeholt und zu vorbildhaftemLeben erweckt werden.<strong>St</strong>ellvertretend für all diese sei TheodorRoller genannt, der im Februar 1939e<strong>in</strong>en persönlichen Brief an Hitlerschrieb. Zitat hieraus:„Wie können Sie sich anmaßen, das WortGott <strong>in</strong> den Mund zu nehmen, wennwegen des Bekenntnisses zu ihm w a hr e Deutsche, die se<strong>in</strong> heiliger Geist, derGeist der Wahrheit, regiert, <strong>in</strong>Gefängnissen und Konzentrationslagernschmachten oder <strong>in</strong> Irrenhäuser e<strong>in</strong>geliefertwerden?“Hand aufs Herz: Wer von uns wäredamals auch so mutig gewesen?ausgesucht von Wolfgang RiepeFoto: © Wilhelm<strong>in</strong>e Wulff/PIXELIO


46S<strong>in</strong>gen für die SeeleDas „Netzwerk Depression <strong>Braunschweig</strong>“veranstaltet am Sonntag,den 03.11.<strong>2013</strong> um 16.30 Uhr imRahmen der Aktionswochen „Aktivgegen Depression“ e<strong>in</strong>en musikalischabwechslungsreichen Nachmittag <strong>in</strong>der <strong>Pauli</strong>kirche. Drei Chöre aus<strong>Braunschweig</strong> (der deutsch-griechischeChor und 2 weitere) werdenjeweils e<strong>in</strong>ige <strong>St</strong>ücke aus ihremRepertoire hören lassen.Im Anschluss daran wird Frau IrmelaRoelcke (Kantor<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>) mit allen Zuhörer/<strong>in</strong>nene<strong>in</strong>ige Lieder zum Mits<strong>in</strong>gen anleiten.Gedacht ist dieser Nachmittagfür alle Menschen, die Freude anMusik und Gesang haben. DerE<strong>in</strong>tritt ist frei.Das „Netzwerk Depression <strong>Braunschweig</strong>“setzt sich e<strong>in</strong> für Prävention,gegen <strong>St</strong>igmatisierung und füre<strong>in</strong>e Verbesserung der psychosozialenund gesundheitlichen Situationbetroffener Menschen. Laut <strong>St</strong>atistikist jeder Fünfte im Laufe se<strong>in</strong>esLebens von depressiven <strong>St</strong>örungenselbst betroffen, von der Anzahl derAngehörigen ganz zu schweigen.Aktiv werden, etwas für sich tun,sich austauschen und Unterstützungerfahren s<strong>in</strong>d gute „Gegenmittel“.Aktivitäten wie Chors<strong>in</strong>gen könnenDepressionen/ depressiven Verstimmungenvorbeugen oder sie l<strong>in</strong>dernhelfen, da hier Körper und Seeleangeregt werden. Chorgeme<strong>in</strong>schaftschafft Verbundenheit mit anderenMenschen, auch das tut der Seelegut.Näheres zum Netzwerk und denAngeboten der Aktionswochen25.10. – 09.11.<strong>2013</strong> (Benefizkonzert,Vorträge, Workshops) erfahren Sieunterwww.netzwerk-depressionbraunschweig.de.Uta DavidFoto: © Pambieni/PIXELIO


47Heimspiel im <strong>Herbst</strong> –e<strong>in</strong> dokumentarisches Capriccio über Wagner und VerdiFreitag 15. November19.30 – 21.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche.Unter Leitung von Gilbert Holzgang vergegenwärtigtdas Theater Zeitraum <strong>Braunschweig</strong>mit Ausschnitten aus Briefen undTagebüchern das Ehepaar Wagner und dasEhepaar Verdi, die zu gleicher Zeit lebten,sich aber nie begegnet s<strong>in</strong>d.E<strong>in</strong>ige Lieder, e<strong>in</strong>gespielte Passagen ausWerken von Wagner und Verdi (beide wurden1813 geboren) und rasche Rollenwechselmachen die dokumentarischeLesung zu e<strong>in</strong>em abwechslungsreichenCapriccio, das mit e<strong>in</strong>em überirdischenBesuch endet.Es spielen Susanne Maierhöfer, KarlaMehrtens, Ronald Schober und Hans<strong>St</strong>allmach. Sänger<strong>in</strong>: Friederike Kannenberg.Regie und Ausstattung: Gilbert Holzgang.Foto: © theater zeitraumDas Theater Zeitraum <strong>Braunschweig</strong>ist e<strong>in</strong> professionellarbeitendes Ensemble, das szenischeLesungen mit Musik,Filmen oder Fotografien zuThemen spielt, die e<strong>in</strong>en starkenBezug zur <strong>Braunschweig</strong>erGeschichte aufweisen.Karten: Im Vorverkauf beiMusikalien-Bartels und an derAbendkasse ab 19.00 UhrInformation:Gilbert.Holzgang@t-onl<strong>in</strong>e.de,Tel. 79 83 98HALLO!HALLO!HALLO!FREIER PLATZ ab 2 JahreNEUES KONZEPTKLEINE GRUPPEGroßer Garten • WerkraumMusik • Turnen • WaldwochenFamiliäre AtmosphäreKomm vorbei! 0531 - 681222K<strong>in</strong>dergruppe Rumpelstilzchen e.V.Alte Salzdahlumer <strong>St</strong>raße 202Auf dem Rollei/Campus3-Gelände


Abschlusskonzert „Wilde Töne <strong>2013</strong>“ mit AURYNSamstag 16.11., 20.00 Uhr Jugendkirche <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>48Seit 25 Jahren verb<strong>in</strong>det Auryn mit spielerischerLeichtigkeit traditionellen Folk mit melodischemJazz.Tim Rohrmann (keltische Harfe), Holger Heyn(Gitarre) und Frank Klawonn (Flöte, Dudelsack)begeistern durch Orig<strong>in</strong>alität, stimmige Arrangementsund Spielfreude.Auryn schöpft aus den Quellen der traditionellenkeltischen und nordischen Musik, aber auchaus Weltmusik und Jazz.Nicht nur Irlandfans werden an diesem Abendauf ihre Kosten kommen, sondern alle Freundeschöner Musik.E<strong>in</strong>tritt: 12 Euro. Information und Vorverkauf:Tel. 338247 (Volker Hartz)Foto: © Initiative Folk e.V.KLEIDERSAMMLUNGKleidung – Schuhe – HaushaltswäscheBr<strong>in</strong>gen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche imPlastikbeutel oder gut verpackt zum dauerhaft aufgestelltenKleider-Conta<strong>in</strong>er • K<strong>in</strong>dertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> • Böckl<strong>in</strong>str. 28Bitte geben Sie nur Spenden <strong>in</strong> guter Qualität ab.Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die ev.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> und die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg.


49„Wie soll ich dich empfangen …“Adventss<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche Sonntag, 1.12. 17.00 UhrSich e<strong>in</strong>stimmen lassen auf die Adventszeit mit alten und neuenLiedern zum Zuhören und Mits<strong>in</strong>gen, von den feierlichen und schwungvollenKlängen der Instrumente. Dazu laden wir am 1. Advent ganz herzliche<strong>in</strong>. Mitwirkende s<strong>in</strong>d die Kantorei <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>,Bläsergruppen unter Leitung von Mart<strong>in</strong> Brandes und andereInstrumentalisten.Irmela RoelkeGregorianik im AdventBis zur Adventszeit ist es noch etwas h<strong>in</strong>.Aber manchmal ist es gut, Term<strong>in</strong>e rechtzeitigzu kennen. Darum schon jetzt derH<strong>in</strong>weis: In der Adventszeit wird es dasProjekt „Gregorianik im Advent“ geben.Dazu gehören vier Treffen, bei denen gregorianischeMusik zur Adventszeit gesungenund erklärt wird. Damit verbunden iste<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Notation und dieverschiedenen musikalischen Formen. DerSchwierigkeitsgrad liegt bei leicht bis mittelschwer.Die Treffen f<strong>in</strong>den montags von 18.00 Uhrbis 19.15 Uhr <strong>in</strong> den Räumen an der<strong>Matthäus</strong>kirche statt.Die Term<strong>in</strong>e: 25.11., 2.12., 9.12., 16.12.Wenn Sie an diesen Treffen teilnehmenmöchten, erleichtert uns e<strong>in</strong>e Anmeldungim Pfarrbüro (Tel. 341344) dieVorbereitung.Außerdem soll an den Samstagen derAdventszeit um 21.00 Uhr <strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche die Komplet, das gesungene Nachtgebetder Kirche gefeiert werden. Wir folgendabei der Ordnung, die das EvangelischeGesangbuch enthält (EG 786). Bereitsab 20.30 Uhr erkl<strong>in</strong>gt adventliche Orgelmusikund lädt e<strong>in</strong> zur Meditation. AmSamstag vor dem vierten Advent sollen <strong>in</strong>dieser halben <strong>St</strong>unde auch die an denMontagstreffen erarbeiteten gregorianischenGesänge zu Gehör kommen.Die Term<strong>in</strong>e: 30.11., 7.12., 14.12., 21.12.Janis Berz<strong>in</strong>s


51WENN SIE HILFE UND UNTERSTÜTZUNG SUCHEN …Begleitung, Unterstützung und Hilfestellungen im AlltagNachbarschaftshilfe „Hand <strong>in</strong> Hand“Geme<strong>in</strong>depflegestiftung <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> | Telefon: 0531 – 34 95 504Beratung bei ErwerbslosigkeitAktion „Brückenbau“ e. V.Telefon: 0531 – 12 51 36 | www.aktionbrueckenbau.deKrankheit und PflegebedürftigkeitDiakoniestation <strong>Braunschweig</strong>Telefon: 0531 – 23 866 0 | www.diakoniestation-braunschweig.deBeratung bei persönlichen KrisenEhe-, Lebens- und KrisenberatungTelefon: 0531 - 220 330 | www.lebensberatung-braunschweig.deBeratung für Jugendliche und junge ErwachseneJugendberatung mondo X für Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 26 JahrenTelefon: 0531 – 37 73 74 www.mondo-x.deFreiwilligendienste (FSJ und BFD)Diakonisches Werk <strong>Braunschweig</strong>Tel.: 0531 – 3703 –220 | www.diakonie-braunschweig.deTelefonseelsorgeTelefon: 0800 - 111 0 111 | www.telefonseelsorge-bs.deSozialberatung, Schwangeren- und FamilienberatungDiakonisches Werk – Kreisstelle <strong>Braunschweig</strong>Telefon: 0531 – 88 92 010 | www.diakonie-braunschweig.deBegleitung im <strong>St</strong>erbenHospizhaus <strong>Braunschweig</strong>Telefon: 0531 – 129 77 90 | www.hospiz-braunschweig.deSuchtberatung und -hilfe (Alkohol, Spielsucht …)Fachambulanz der Lukas-Werk Suchthilfe gGmbHTelefon: 0531 – 88 92 60 | www.lukas-werk.de


52Regelmäßige Gruppen und VeranstaltungenAndachten / MeditationenGottesdienste für Dienstag 16.00 Uhr Seniorenwohnheim <strong>St</strong>e<strong>in</strong>brecherstr. 5Menschen mit Demenz (monatlich) (Volker Hartz, Tel. 338247)Gottesdienste <strong>in</strong> Mittwoch 10.30 Uhr Feuerbachstr. 2den Seniorenwohnheimen Mittwoch 15.30 Uhr Am Wasserturm, Husarenstr. 79Freitag 15.00 Uhr Wiesenstr. 1-2(monatlich) (Mirko Gremse, Tel. 334890)Taizé-Gruppe Mittwoch 18.00 Uhr PDTaizé-Gottesdienst 1. Mittwoch 19.30 Uhr PKWochenandacht Freitag 17.30 Uhr PK/PAFür K<strong>in</strong>derK<strong>in</strong>dergarten Montag – Freitag MA (Britta Kayser, Tel. 0177-6743144)an <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>7.30 –15.30 UhrEltern-K<strong>in</strong>d-Kreise Montag 9.00 Uhr PA (Kathar<strong>in</strong>a Bruns, Tel. 4803057)für 1 - 3-jährige Donnerstag 9.30 Uhr (<strong>St</strong>ephanie Bähre, Tel.2622073)Spielkreis Dienstag und 9.30 Uhr PA (Esther Fischer, Tel. 2702793für 2 ½ - 3 ½-jährige Freitag und Alexandra Schwarzer,Tel. 72238)S<strong>in</strong>gen, Tanzen, MusizierenTrommelgruppe Dienstag (14-tägl.)18.30 Uhr PD (He<strong>in</strong>z Scharun, Tel. 3499559)S<strong>in</strong>gkreis Mittwoch 18.00 Uhr MG (Dr. Kar<strong>in</strong> Jens, Tel. 347123)Kirchliche Nachbarschaftshilfe „Hand <strong>in</strong> Hand“Kirchliche Nachbarschaftshilfe der Geme<strong>in</strong>depflegestiftung<strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> mit der Milden <strong>St</strong>iftung <strong>St</strong>. Kathar<strong>in</strong>enund der Diakoniestation <strong>Braunschweig</strong>Jasperallee 14 | 38102 <strong>Braunschweig</strong>Telefon: 3 49 55 04 | Telefax: 33 82 45E-Mail: hand_<strong>in</strong>_hand@gmx.deBürozeiten:Mo: 8.30 - 10.30 UhrMi: 10.00 - 12.00 UhrFr: 8.30 - 10.30 UhrWeitere Term<strong>in</strong>e, Hausbesucheetc. nach Absprache


Veranstaltungsorte:PK – <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-KirchePA – Anbau der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-KirchePD – Dachboden der <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-Kirche53MK – <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-KircheMA – Anbau der <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-KircheMG – Geme<strong>in</strong>desaal der <strong>St</strong>. <strong>Matthäus</strong>-KircheJ14 – Geme<strong>in</strong>deräume Jasperallee 14Mitmachtänze Mittwoch 20.00 Uhr PA (Volker Hartz, Tel. 338247)Blockflöten-Ensemble Donnerstag 17.30 Uhr PA (Frau Groth, Tel. 331043)Kantorei Donnerstag 19.45 Uhr PA (Irmela Roelcke, Tel. 8863379)Für ErwachseneLiteraturkreis Montag (14-tägl.) 10.00 Uhr J14 (Pfr. i.R. Joachim Vahrmeyer,Tel. 342262)Frauengruppe 3. Montag 19.30 Uhr J14Seniorennachmittag 2., 4. Montag 15.00 Uhr MG (Dr. Kar<strong>in</strong> Jens, Helga Greger)Seniorennachmittag 1., 2., 3. Mittwoch 15.00 Uhr PA (Irmhild Wiemann, Tel. 332498)Geme<strong>in</strong>defrühstück 1. Donnerstag 09.00 Uhr MG (Marlies Havekost, ü. Tel. 341344)Offene Kirche Sonntag 14 – 17 Uhr PK (Mart<strong>in</strong> Koos, Tel. 346826)Möglichkeiten zur MitarbeitGeburstagsbesuchsdienst letzter Montag 16.00 Uhr J14 (Sibylle Gerloff, ü. Tel. 338242)K<strong>in</strong>dergottesdienst Donnerstag 18.00 Uhr PD (Volker Hartz, Tel. 338247)Nachbarschaftshilfe J14 (Angelika Löwe, Tel. 3495504)Seniorenkreis-Team nach Verabredung (Irmhild Wiemann, Tel. 332498)Unter unserem DachKammerchor venti voci Montag 19.30 Uhr MG (<strong>St</strong>efanie Bucher-Pekrun,Tel. 372328)Posaunenchor Montag 19.45 Uhr PK (Mart<strong>in</strong> Brandes,Tel. 0175-8846126)Tanzgruppe Dienstag 10.00 Uhr MG (K. u. J. Arnemann, Tel. 334331)Musische Frühförderung Dienstag 17.00 Uhr MG (Gesa Schlüter, Tel. 344686)Flötengrundkurs Mittwoch 17.00 Uhr MG (Gesa Schlüter, Tel. 344686)Blockflötenkurse Mittwoch nachmittags PD (Susanne Ehlers, Tel. 76305)


54Wir s<strong>in</strong>d für Sie daPostanschriftEv.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>Jasperallee 1438102 <strong>Braunschweig</strong>Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> I Janis Berz<strong>in</strong>s, Bernerstr. 3 Tel. 39 04 97 03(geschäftsführender Pfarrer) Fax 39 04 97 06j.berz<strong>in</strong>s@pauli-matthaeus.dePfarramt <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> II Mirko Gremse, Yorckstr. 9 Tel. 33 48 90m.gremse@pauli-matthaeus.de Fax 23 42 91 28Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong> III Michael Gerloff, Jasperallee 14 Tel. 33 81 78m.gerloff@pauli-matthaeus.de Fax 33 82 45Geme<strong>in</strong>debüros Christ<strong>in</strong>e Gehrke, Jasperallee 14 Tel. 33 82 42Montag 10-12 Uhr, 16-17.30 Uhr Fax 33 82 45E-Mail: buero@pauli-matthaeus.deCarmen Gantert, Herzog<strong>in</strong>-Elisabeth-<strong>St</strong>r. 80a Tel. 34 13 44Montag 10-12 Uhr Fax 39 07 98 89Mittwoch 10-12 UhrDonnerstag 16-18 UhrFreitag 10-12 UhrE-Mail: buero@pauli-matthaeus.deGeme<strong>in</strong>depädagoge Volker Hartz, Jasperallee 14 Tel. 33 82 47E-Mail: v.hartz@pauli-matthaeus.deKirchenvögte Carmen Gantert, Herzog<strong>in</strong>-Elisabeth-<strong>St</strong>r. 80a Tel. 34 13 44Viktor Weigum, Jasperallee 35c Tel. 0176 – 64 64 82 18Vorsitzende des Kirchenvorstandes <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>Gunther Hartmann, Cheruskerstr. 20 Tel. 32 30 57Dr. Kar<strong>in</strong> Jens, Am Horstbleek 37 über Tel. 34 13 44Kirchenführung <strong>in</strong> der <strong>St</strong>.-<strong>Pauli</strong>-Kirche Mart<strong>in</strong> Koos, Wachholtzstr. 1 Tel. 34 68 26Foto: © Berz<strong>in</strong>s


55Kirchliche Nachbarschaftshilfe „Hand <strong>in</strong> Hand“Sozialarbeit:Angelika Löwe, Jasperallee 14 Tel. 34 95 504Montag 8.30-10.30 Uhr Fax 33 82 45Mittwoch 10-12 UhrFreitag 8.30-10.30 UhrE-Mail: hand-<strong>in</strong>-hand@gmx.deK<strong>in</strong>dertagesstätte Böckl<strong>in</strong>straße 28Leiter<strong>in</strong>: Krist<strong>in</strong>e Langhorst Tel. 34 63 44Montag – Freitag 7.30-17.00 UhrBankverb<strong>in</strong>dungenEv.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>,Postbank Hannover, Kto. Nr. 735 60-304, BLZ 250 100 30Geme<strong>in</strong>depflegestiftung <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>Nord LB, Kto. Nr. 514 182, BLZ 250 500 00K<strong>in</strong>dertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>Nord LB, Kto. 2 238 400, BLZ 250 500 00<strong>St</strong>ichwort „Kita“ImpressumHerausgeber: Ev.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>-<strong>Matthäus</strong>, Jasperallee 14, 38102 <strong>Braunschweig</strong>Redaktion: Janis Berz<strong>in</strong>s (V.i.S.d.P.), Jürgen Bernhardt, Carmen Gantert, Christ<strong>in</strong>e Gehrke,Michael Gerloff, Helga Greger, Mirko Gremse, Brigitte Hartmann, Volker Hartz, Dr. Kar<strong>in</strong> JensLayout, Druckvorstufe: Susanne PichlakBildnachweis: dem jeweiligen Foto zugeordnet.Druck: Schwarz Druck, Meerane, Auflage: 11.000Verteilung: östliches R<strong>in</strong>ggebiet zwischen Kastanienallee und Gliesmaroder <strong>St</strong>raße / Theaterund Pr<strong>in</strong>zenpark an ca. 10.000 Haushalte • Werbung / Anzeigen übers Geme<strong>in</strong>debüroDer nächste Geme<strong>in</strong>debrief ersche<strong>in</strong>t Ende November <strong>2013</strong>.Die Artikel müssen spätestens bis zum 25. Oktober <strong>2013</strong> vorliegen.


Sonnengesangnach Franziskus von Assisi (1226)Dich lobt me<strong>in</strong> Gott, was du gemacht:Der Schwester Sonne goldne Pracht.Du lenkest ihre Bahnen.Sie macht den Tag, die Jahreszeitund lässt uns de<strong>in</strong>e Herrlichkeitmit ihrem Glanz erstrahlen.Sei du gelobt für Bruder Mond,der hoch am <strong>St</strong>ernenhimmel wohntvom Abend bis zum Morgen.Auch Bruder W<strong>in</strong>d und Wolkenmeerund alle Kräfte um uns hererzähln uns de<strong>in</strong>e Sorgen.Sei du gepriesen immerdarfür Schwester Quelle, frisch und klar,wie köstlich ist ihr Fluten.Für Bruder Feuer, der zur Nachtuns fröhlich stimmt und sicher macht:E<strong>in</strong> Bildnis de<strong>in</strong>er Gluten.Auch Schwester Erde lobet dich,sie trägt und nährt uns mütterlich,sie schenkt uns Frucht und Blüte.Dich lobt der Mensch, der dir zu liebdas Kreuz erträgt und Schuld vergibt.Se<strong>in</strong> Lohn ist de<strong>in</strong>e Güte.Foto: ©Andreas Hermsdorf/pixelioGelobt sei du durch Bruder Tod,der doch nur unsern Leib bedroht,wenn wir <strong>in</strong> Frieden sterben.O selig, wer das Gute tutund ganz <strong>in</strong> de<strong>in</strong>em Willen ruht,er wird de<strong>in</strong> Leben erben.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!