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1.kw aukom 1 2.kw aukom 1 - Carl Zeiss

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3. KW TQM-Manager Modul A BFIZertifikat: Qualitätscoach4.KW TQM-Manager Modul A BFIZertifikat: Qualitätscoach5.KW TQM-Manager Modul A BFIZertifikat: Qualitätscoach6.KW TQM-Manager Modul B BFIZertifikat: Qualitätsbeauftragter7.KW TQM-Manager Modul B BFIZertifikat: QualitätsbeauftragterTQM-Manager (Modul A, B und Modul C)TQM-ManagerMotivation für die ZertifizierungQualitätsmanagementsysteme werden als (zertifizierter) Leitfaden für die Unternehmensführungherangezogen. Für die Einführung, Pflege und Aufrechterhaltung sowie die ständige Verbesserungsolcher QM-Systeme stehen eine Reihe von Instrumenten und Methoden zur Verfügung, die nur durchentsprechende Qualifikation und praktische Erfahrung zu Erfolg führen.ZielgruppeDie Zielgruppe umfasst Personen, die in der Organisation ein umfassendes System auf Basis von TotalQuality Management aufbauen, implementieren und verbessern sollen sowie Personen, diefacheinschlägige Kenntnisse benötigen, um Entscheidungsargumente für Managementsysteme zu findenund Führungskräfte, die die TQM-Philosophie als Basis für ihre Managemententscheidungen nutzenwollen. Diese sind konkret Qualitätsverantwortliche (Beauftragte der obersten Leitung), Abteilungs-,Bereichs- und Standortverantwortliche, Prozessverantwortliche und angehende Qualitätsauditoren.Modul A – QualitätsmanagementsystemeDauer:(40 Unterrichtseinheiten)Ziel der Ausbildung:Vermittlung der Kenntnisse für die Pflege von Prozessen eines Qualitätsmanagementsystems (Prozessedokumentieren, leiten und lenken, messen und verbessern)• ISO 9001 für das Unternehmen zuschneiden• Umstellung bzw. Anpassung eines bestehenden Systems auf eine aktuelle Norm• Prozessmanagement in der Organisation anwenden• Rolle der Teamleitung in der Organisation übernehmen• Überzeugungsarbeit im Unternehmen leisten• Moderationen und Präsentation von Einführungs- und Verbesserungsprojekten vorbereiten und


durchführen• Interne Audits planen und durchführenZielgruppe:Personen, die in der Organisation Prozesse aufrecht erhalten und verbessern sollen (Abteilungs- u.Bereichsverantwortliche, Mitarbeiter/innen im Qualitäts- und Umweltmanagement, Meister/innen oderVorarbeiter/innen, Prozessverantwortliche)Ausbildungsinhalt:Moderation und Präsentation• Methoden der Moderation• Die Rolle des Moderators• Präsentationstechniken und -medien• Grundlagen des ProjektmanagementsProzessmanagement• Begriff „System“ (Systemgrenzen)• Begriff „Prozess“• Prozessorientierung• Prozessstrukturtransparenz• Prozessvisualisierung• ProzessmessgrößenGrundlagen der ISO 9000• Qualitätsmanagementsystem• Verantwortung der Leitung• Management von Ressourcen• Produktrealisierung• Messung, Analyse und VerbesserungInterne AuditsAkkreditierung – ZertifizierungManagementsysteme im ÜberblickPrüfung - QualitätscoachVoraussetzungen:• Matura oder abgeschlossene Berufsausbildung• Ausbildung „Qualitätscoach“ (Modul A)Abschluss:Zertifikat – „ QualitätsCOACH“Modul B – Methodeneinsatz im QualitätsmanagementDauer:(32 Unterrichtseinheiten)Ziel der Ausbildung:• Kennen lernen der Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements mit Praxisbeispielen• Anwendung der Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements• Einsatzmöglichkeit der Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements für die eigeneOrganisation bestimmen können• Qualitätsmanagementsysteme unter Verwendung der Methoden und Werkzeuge desQualitätsmanagements auf Wirksamkeit und Effizienz prüfen und verbessern könnenZielgruppe:• Personen, die in der Organisation ein System nach ISO 9001 aufbauen, implementieren und mit denvermittelten Methoden und Werkzeugen verbessern sollen (Qualitäts- u. Umweltverantwortliche,


Ausbildungsinhalt:Total Quality Management• Mitarbeiterorientierung und Mitarbeitergespräch• Balanced Scorecard• Prozessleistung und -levels• Lieferantenmanagement• Kundenzufriedenheit• KVPProdukthaftung und CE-KennzeichnungSix Sigma und Statistik im QualitätsmanagementPrüfung - TQM-Manager/inVoraussetzungen:• Matura oder• abgeschlossene Berufsausbildung + 2 Jahre Praxis und• Modul A (Qualitätsmanagementsysteme) und• Modul B (Werkzeugeinsatz im Qualitätsmanagement) und• Modul C (Strategisches Qualitätsmanagement)Abschluss:Zertifikat – „TQM-Manager/in“Zertifizierte KompetenzenDie Kompetenzbestätigung beinhaltet neben theoretischem Wissen auch den Nachweis der praktischenAnwendung der folgenden Inhalte:- Moderation und TeamarbeitRolle/Aufgaben des Moderators, Spielregeln in der Teamarbeit, Planung/Durchführung einer Moderation,Werkzeuge des Moderators- Managementsysteme im ÜberblickBegriffe, Systemdenken, Managementfunktionen, Bestandteile eines Managementsystems, Entwicklung desQualitätsmanagements, etablierte QM-Systeme im Überblick- ProzessmanagementBegriffe, Prozessstrukturtransparenz, -entwicklung, -arten, Darstellung von Prozessen- ISO 9000 NormenfamilieNormenfamilie (9000, 9001, 9004, 19011), Grundsätze der ISO 9000, Begriffe, das Modell der ISO 9001,Forderungen der ISO 9001 im Detail- Akkreditierung / ZertifizierungBegriffe, Auditarten, Grundlagen der Auditierung- Einführung von QM-SystemenVoraussetzungen, Teambildung, Vorgehensweise, Change Management- Strukturierte ProblemlösungStrukturierte Vorgehensweisen, PDCA, DMAIC- KreativitätswerkzeugeArten von Kreativitätswerkzeugen, ausgewählte Kreativitätswerkzeuge im Detail- Werkzeuge des QualitätsmanagementSeven Tools (Q7) und Seven New Tools (M7)- Methoden des QualitätsmanagementFMEA, Quality Function Deployment, Benchmarking, Assessment- Bausteine von Total Quality ManagementVerpflichtung des Managements, Führen mit Zielen (BSC), Mitarbeiterorientierung, Kunden-Lieferanten-Beziehung, Prozessleistungstransparenz, Kundenorientierung, KVP- Produkthaftung und CE Kennzeichnung- Six Sigma und Statistik im Qualitätsmanagement


8.KW AUKOM 21.TagLernmodul 2.1: Überblick über den gesamten MessablaufKurzwiederholung der Inhalte Stufe 1Lernmodul 2.2: Geometrie-ÜberblickStandardgeometrieelemente, Flächen- und Raumpunkte, Stanzloch, Langloch, Vierkant-/ Sechskantloch, Kragenloch, Symmetrie, Lot,Parallelität, Winkel im Raum, TransformationenLernmodul 2.3: MaßtolerierungMaßtoleranzen, Taylorscher Grundsatz, Normen, Symbole und Zeichnungseintragungen, Längenmaße, Winkelmaße, Grenzmaße und Passungen,ISO-Passungssystem, Allgemeintoleranzen Praxisübung am KMG2.TagLernmodul 2.4: Form- und LagetolerierungEinführung in die Form- und Lagetolerierung, Symbole und Zeichnungseintragungen, Formtoleranzen, Bezugskennzeichnung, Lagetoleranzen,AllgemeintoleranzenLernmodul 2.5: MessstrategieAufspannung und Bezüge festlegen (Praxisanleitungen), Bezugsreihenfolge und Nullpunktwahl, Iteratives Ausrichten, Ausrichten nach 3-2-1und nach der Bestfit- Methode, Messelement und Hilfselemente, Netzmessungen, etc. Praxisübungen am KMG9.KW AUKOM 23.TagLernmodul 2.6: AntaststrategieFür taktile Sensoren: Antastpunktanzahl und -verteilung, Antastkraft und –geschwindigkeit, Taststiftbiegekorrektur,Für Bildverarbeitung: Arbeitsabstand, Im- Bild- und Am-Bild-Messung, Konturbild, Beleuchtung, Filter, Scanning, AutofokusFür Abstandssensoren: Lasertriangulation, Foucault- Sensor, Laserlichtschnitt, Streifenprojektion, PhotogrammetrieLernmodul 2.7: CNC- ProgrammierungTeach-In, Offline Programmierung, Messen gegen CAD-Daten, Übersichtlichkeit / Selbsterklärbarkeit von Variablen und ModulenLernmodul 2.8: Freiformflächen messenElementtypen in der Freiformflächenmesstechnik, Auswirkung einer 3D Einpassung, unterschiedliche Messstrategien, Programmiermethodenzur Erstellung von Messabläufen Praxisübungen am KMG4.TagLernmodul 2.9: AuswertenFuntionsorientierte Auswerteverfahren, Verknüpfungen, grafische AuswertungenLernmodul 2.10: Einflüsse auf das MessergebnisMessunsicherheitsreduzierung, Erkennen und Reduzieren systematischer und zufälliger Einflüsse, TemperaturkompensationLernmodul 2.11: DokumentationPrinzipien der dokumentierten und nachvollziehbaren Dokumentation, Messprotokolle und deren VerbesserungPraxisübungen am KMG10.KW AUKOM 25.TagLernmodul 2.12: PrüfmittelüberwachungPrüfmittelüberwachung inkl. Überwachungsstrategien, Prüfkörper, Normale, Überwachung und Abnahme von Koordinatenmessgeräten,KalibrierketteLernmodul 2.13: Anwendung statistischer KenngrößenVerteilung, Kennwerte: Mittelwert, Standardabweichung, Median, Spannweite/ Range, Aussagekraft von StichprobenLernmodul 2.14: Kultur des guten MessensKultur des guten Messens, Notwendigkeit der Zusammenarbeit Praxisübungen am KMG6.TagLernmodul 2.15: Prüfungsvorbereitung (Durchsprache offener Punkte) , Abschlussprüfung und Nachbesprechung11.KW AUKOM 31.TagLernmodul 3.1: Grundlagenwissen - GeometrieBerechnung von Winkel, Schwerpunkt, Abstand, FlächeLernmodul 3.2: Grundlagenwissen - FertigungstechnikFertigungsarten und erreichbare Fertigungsgenauigkeiten, Gestaltabweichungen und deren Ursachen, funktions- und fertigungsgerechteKonstruktion Praxisübungen am KMG2.TagLernmodul 3.3: Grundlagenwissen - CADPrinzipien und Werkzeuge der CAD-Konstruktion, Modellarten, Bemaßung der CAD-Daten, CAD-Formate, SchnittstellenLernmodul 3.4: Grundlagenwissen – Reverse EngineeringDigitalisieren (z.B. Flächenrückführung von Meisterteilen), Kurven, Patches, Flächen, Polynome und Polynomgrade, AusgabeformateLernmodul 3.5: MessprogrammerstellungGenauigkeitsoptimierter und zeitoptimierter Messablauf, merkmalorientiertes Messen, gerätefernes Programmieren, Sicherheitspunkte und –ebenen, Programmschleifen, Makros, Benutzungsoberflächen, Programmoptimierung Praxisübungen am KMG


12.KW AUKOM 33.TagLernmodul 3.6: Digitales Filtern und AuswertenSoftwarefilter, Gaußfilter, Hochpass, Tiefpass, Welligkeit, Rauheit, Vergleich Formtester – KMGLernmodul 3.7: Überwachung und MessprozesseignungErfahrungen und Überwachung von KMG, cg- und cgk- Werte, Messprozesseignung nach VDA 5 Praxisübungen am KMG4.TagLernmodul 3.8: MessunsicherheitGUM Leitfaden, Bestimmung der Messunsicherheit, Unsicherheitsbudgets, PUMA- Methode, Ausbreitung der Messunsicherheit, erweiterteMessunsicherheit, Konformität, ISO 14253-1, Einsatz des virtuellen KMG Praxisübungen am KMG13.KW AUKOM 35.TagLernmodul 3.9: QualitätsmanagementNormen des Qualitätsmanagements, Audit/Zertifizierung, Qualitätswerkzeuge, Festlegung und tatsächliches Anfallen der Kosten,Fehlerentstehung und FehlerbehebungLernmodul 3.10: ProzessüberwachungProzessüberwachung, Statistische Prozesslenkung (SPC), cp-Werte, cpk-Werte, cm-Werte, cmk-Werte, ÜberwachungsstrategienLernmodul 3.11: Aspekte des MessraummanagementsMessdatenmanagement, Messraummanagement, Bedienerqualifikation, Ausbildungspläne und –möglichkeiten für MesstechnikerPraxisübungen am KMG6.TagLernmodul 3.15: Prüfungsvorbereitung (Durchsprache offener Punkte) , Abschlussprüfung und Nachbesprechung Praxisübungen am KMG14.KW Form/Lage für AUKOM 31. Tag3-12. Form- und Lagetolerierungen für ExpertenForm,- und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen, Leitregeln, Unabhängigkeits- und Hüllbedingungen, Funktionsgerechtheit beim Tolerieren Praxisübungen am KMG2. Tag3-12. Form- und Lagetolerierungen für ExpertenNormgerechte Form- und Lagetoleranzen, Maximum- Materialbedingung (M), Minimum- Material- Bedingung (L),Reziprozitätsbedingung (R), Projizierte Toleranzzone (P) Praxisübungen am KMG15.KW Form/Lage für AUKOM 33. Tag3-13. Form- und Lagetolerierungen für ExpertenBilden funktionsgerechter Bezüge, Leitregeln, Auswahl geeigneter Bezüge, ASME- ISO- Unterschiede4. Tag3-14.Form- und Lagetolerierungen für Experten Workshop Praxisübungen am KMG16.KW TQM-Manager Modul C BFIZertifikat: TQM - Manager17.KW TQM-Manager Modul C BFIZertifikat: TQM - Manager18.KW TQM-Manager Modul C BFIZertifikat: TQM - Manager

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