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Saison 2011/2012 - TuS Dietkirchen

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<strong>TuS</strong> <strong>Dietkirchen</strong> – hier bewegt sich was!<br />

Wort zum Sport<br />

<strong>Saison</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>: …wie war’s denn so? (Stand 16. 5. <strong>2012</strong>)<br />

Gerd Edel<br />

(1. Vorsitzender <strong>TuS</strong> <strong>Dietkirchen</strong>)<br />

Zunächst einmal freue ich mich, dass die erste Mannschaft<br />

mit so attraktivem Fußball erfolgreich war, es so weit gebracht<br />

hat und nun das Ziel Aufstieg geschafft hat. Wohl<br />

niemand hätte sich getraut, am Anfang der Runde als Neuling<br />

in der Gruppenliga dieses Ergebnis zu erwarten. Insofern<br />

musste die Mannschaft sich ein letztes Mal in dieser<br />

Runde richtig reinknien. Dass sie das kann, hat sie in der<br />

zurückliegenden <strong>Saison</strong> ja schon oft bewiesen.<br />

Für die Zukunft – und das bezieht sich nicht nur auf die 1. Mannschaft – würde<br />

ich mir wünschen, dass der Zusammenhalt innerhalb der Teams und untereinander<br />

so bleibt. Das Miteinander der Spieler und die Integration der Jugend -<br />

lichen war positiv und wird auch in der kommenden <strong>Saison</strong> ganz oben stehen<br />

müssen. Wenn dann einmal der Wind stärker von vorne weht, ist die gemeinsame<br />

Suche nach dem Erfolg die Lösung.<br />

An dieser Stelle darf ich mich bei allen Spielern, Trainern und Helfern nochmal<br />

für ihr Engagement bedanken! Allen eine erholsame Sommerpause …und dann<br />

geht’s auf, mit neuem Schwung.<br />

Eduard (Edi) Zuckrigl<br />

(stellvertretend für die vielen treuen Zuschauer)<br />

Jetzt hat der <strong>TuS</strong> es gewagt, es dem 1. FC Kaiserslautern des Jahres ’98 nachzumachen.<br />

Aufsteiger und sofort die <strong>Saison</strong> als Erster abschließen (wenn man einmal<br />

die etwas unterschiedlichen Spielklassen beiseite lässt). Damals hatte es<br />

niemand erwartet (war ein Novum in der Bundesliga), und auch für die 1. Mannschaft<br />

des <strong>TuS</strong> war dieser Erfolg so nicht vorhersehbar.<br />

Das Besondere unserer Mannschaft macht sicher ihr Zusammenhalt aus. Die<br />

Räume dicht machen, ihre aggressive Spielweise, das schnelle zweikampfbetonte<br />

Spiel, was Florian da gefordert, trainiert und vor allem selbst vorgelebt<br />

hat, war eine Bank in den vielen guten Spielen. Nur: es darf die hervorragende<br />

Vorarbeit in der Jugend und hier insbesondere der A-Jugend unter Stefan Bausch<br />

und Alberto Granja nicht vergessen werden.<br />

Die Mannschaft ist selbstbewusst. Das Selbstbewusstsein wuchs mit dem Erfolg.<br />

Rückhalt und Mut hat Florians Mannschaft bestimmt auch zusätzlich durch die<br />

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