Saison 2011/2012 - TuS Dietkirchen

TuS Dietkirchen – hier bewegt sich was!
Wort zum Sport
Dietkircher Zuschauer bekommen, die auch bei Auswärtsspielen des öfteren
der 12. Mann waren. Nicht zu vergessen die Spieler der 2. und 3. Mannschaft.
Wann immer es ging – bei wichtigen Begegnungen der Ersten versuchten sie
sogar die eigenen Spiele passend zu verlegen – haben sie mit angefeuert und
standen hinter den elf Mann auf dem Platz.
Wenn die 1. Mannschaft des TuS die gezeigten Leistung bestätigen kann, erledigt
sich meiner Meinung nach jeglicher Gedanke an einen Wiederabstieg von
selbst. Sie hat in ihrer Geschlossenheit überaus imponiert. Jeder würde sich
glücklich schätzen, wenn die jungen Leute auch in der kommenden Spielzeit
alle gemeinsam ihren attraktiven und erfolgreichen Fußball zeigen können.
Davide Cicero
(stellvertretenter Mannschaftskapitän A-Jugend)
Auch die A-Jugend-Spieler sind quasi Fans der Ersten. Viele
schauen sich die Spiele an, wenn’s irgendwie geht. Gerade
die Zuschauer sind eine tolle Unterstützung, finde ich.
Besonders das hohe Tempo, was gespielt wird, ist schon
deutlich anders als in der A-Jugend. Da muss man sich erst
reinfinden. Das ist manchmal nicht ganz einfach; aber die
Aufnahme in der Mannschaft ist immer Okay (Davide hat
bislang 5 Einsätze in der 1. und 1 Tor geschossen). Der Trainer
treibt die Spieler bei der Ersten doch ganz anders an,
puscht sie, stachelt den Ehrgeiz an.
Ab 18 wurde auch bei der Ersten mittrainiert. Natürlich hat jeder aus der A-Jugend
den Willen, ganz oben bei den Herren einzusteigen. Man kämpft darum.
So wie’s momentan aussieht, werden wohl vier von uns in die erste und fünf in
die zweite Mannschaft wechseln. Mancher ist vielleicht etwas enttäuscht, aber
Streit gibt’s darum nicht. Die Trainer entscheiden hier leistungsorientiert und
fair.
Bei der Ersten ist – glaube ich – der Wille da, gut zu spielen, aufzusteigen, auf
dem bisherigen Niveau zu bleiben und damit die Klasse zu halten.
Ich wünsche mir, gute Leistungen zu bringen und sie sogar steigern zu können,
Verletzungsfrei zu bleiben und mir einen Stammplatz zu erkämpfen. Ich weiß,
dass die Konkurrenz groß ist, aber das ist ja auch gut so. Da vertraue ich voll auf
die Entscheidung des Trainers.
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