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Netzwerk als Chance: Berufliche Integration und ... - vista

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II. Berliner Fachtagungzur Psychosozialen Betreuung von SubstituiertenTeilhabe von Substituierten am Leben in der Gesellschaft:Aufträge, Leistungen <strong>und</strong> <strong>Netzwerk</strong>e psychosozialer BetreuungBerlin, den 11. Juni 2010Dagmar Witzerstorfer, Vera Kalinna:<strong>Netzwerk</strong> <strong>als</strong> <strong>Chance</strong>: <strong>Berufliche</strong> <strong>Integration</strong> <strong>und</strong> gesellschaftliche Teilhabe<strong>als</strong> gemeinsame Ziele von PSB <strong>und</strong> BeschäftigungsangebotenabstractDass Zusammenarbeit <strong>und</strong> Abstimmung gr<strong>und</strong>sätzlich förderlichsind, ist ein Konsens in der Haltung von MitarbeiterInnen in sozialenOrganisationen.Unterschiedliche Settings, Ressourcen <strong>und</strong> Blickwinkel - sowie dieGestaltung der Kommunikation darüber - erschweren eine Abstimmungder Hilfen <strong>und</strong> stellen aber gleichzeitig eine große <strong>Chance</strong> dar.Wir begeben uns auf die Suche nach diesen Unterschieden, aberauch nach den Gemeinsamkeiten <strong>und</strong> stellen dar, unter welchenVoraussetzungen das gemeinsame Ziel der Teilhabe erreicht werdenkann.Dagmar WitzerstorferBereichsleiterin Betreutes Wohnen <strong>und</strong> ArbeitNotdienst für Suchtmittelgefährdete <strong>und</strong>-abhängige Berlin e.V.Ansbacher Straße 11, 10787 BerlinTel.: (030) 21 91 60 74Fax: (030) 21 91 60 75E-Mail: dwitzerstorfer@drogennotdienst.orgVera KalinnaFachbereichsleiterin „Arbeit“<strong>vista</strong> gGmbHAlte Jakobstr. 85/86, 10179 BerlinTel.: (030) 20 08 99 0Fax: (030) 27 90 98 80E-Mail: kalinna@<strong>vista</strong>berlin.de


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010II. Berliner FachtagungTeilhabe von Substituierten am Leben in derGesellschaft<strong>Netzwerk</strong> <strong>als</strong> <strong>Chance</strong>:<strong>Berufliche</strong> <strong>Integration</strong> <strong>und</strong> gesellschaftlicheTeilhabe <strong>als</strong> gemeinsame Ziele von PSB <strong>und</strong>BeschäftigungsangebotenVera KalinnaDagmar WitzerstorferSubstitution in BerlinCa. 4.400 Menschenbefinden sich aktuell in einerSubstitutionsbehandlung1


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010PSB / Klientenstrukturn = 2.006Alter40,0%35,0%30,0%25,0%36,4%29,8%20,0%17,5%Reihe715,0%10,0%5,0%0,0%0,9%18 - 19Jahre10,1%20 - 24Jahre25 - 29Jahre30 - 39Jahre40 - 49Jahre4,9%50 - 59Jahre0,3%über 60JahrePSB / Klientenstrukturn = 2.006Höchster Schulabschluss45,0%40,0%35,0%30,0%25,0%20,0%15,0%10,0%5,0%0,0%2,2%0,3%20,0%0,9%40,2%24,5%10,3%1,5%Reihe1keine Angabenz.Zt. in Schulausbldgohne SchulabschlußSonderschulabschlußHaupt-/VolksschulabschlußRe<strong>als</strong>chulabschluß(Fach-)Abituranderer Schulabschluß2


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010PSB / Klientenstrukturn = 2.006Höchster erreichter Ausbildungsabschluss50,0%45,0%40,0%35,0%30,0%25,0%20,0%15,0%10,0%5,0%0,0%keine Angaben24,1%derz. in Berufsausbildung1,8%keine Ausbild. abgeschl.47,3%Abgeschl. Lehrausbildung22,4%Meister / Techniker0,4% 1,9% 2,0%Hochschulabschlussanderer BerufsabschlussReihe7PSB / Klientenstrukturn = 2.006Erwerbssituation vor Betreuungsbeginnkeine AngabenAuszubildenderArbeiter/Angest./BeamteSelbständiger/Freiberufl.SonstigeErwerbspersonin beruflicherRehabilit.Arbeitslos (ALG I-Bezug)Arbeitslos (ALG II-Bezug)Schüler/StudentRentner/PensionärSonst.Nichterwerbsperson3


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010Leistungsspektrum der PSBFünf Hilfebereiche• Hilfen im Bereich Selbstversorgung• Hilfen im Bereich Tagesgestaltung• Hilfen im Bereich persönliche <strong>und</strong> sozialeBeziehungen• Hilfen im BereichBeschäftigung / Arbeit / Ausbildung• Hilfen im Bereich Sucht / BeikonsumHilfen im Bereich Beschäftigung / Arbeit /Ausbildung• Hilfe bei der beruflichen Orientierung <strong>und</strong>Unterstützung bei der Realisierung einerAusbildung für einen angemessenen Berufoder für eine angemessene Tätigkeit• Unterstützung bei der Inanspruchnahme vonQualifizierungs- ,Ausbildung-, Arbeits- <strong>und</strong>Beschäftigungsmaßnahmen• Motivierung zur Inanspruchnahme weitererBeratungsleistungen ( z.B. Berufsberatung )4


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010K<strong>und</strong>enbefragung in der „Werkstatt“ <strong>und</strong> im „ABO“n = 65 substituiert lebende Menschen► Mit welchen Erwartungen sind Sie zu uns gekommen?(Mehrfachnennungen)ErwartungenKlärung der beruflichen Perspektive35%38%51%Vermittlung in MAE, Praktikum,Ausbildung, Arbeitsplatz etc.Qualifizierung/Kursteilnahme19%Unterstützung bei der Bew erbung54%Tagesstruktur34%Soziale Kontakte9%Anderes0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%K<strong>und</strong>enbefragung in der „Werkstatt“ <strong>und</strong> im „ABO“n = 65 substituiert lebende Menschen► Was hat sich durch die Teilnahme an unseremAngebot für Sie verbessert? (Mehrfachnennungen)Verbesserungen16%20%25%31%40%48%49%58%Regelmäßigkeit <strong>und</strong>PünktlichkeitKonzentrationsfähigkeit <strong>und</strong>AusdauerBelastbarkeitTeamfähigkeitFachliche Kenntnisse <strong>und</strong>FähigkeitenNeue Bekanntschaften <strong>und</strong>/oderFre<strong>und</strong>schaftenAllgemeine ges<strong>und</strong>heitlicheSituationAnderes0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%5


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010K<strong>und</strong>enbefragung in der „Werkstatt“ <strong>und</strong> im „ABO“n = 65 substituiert lebende Menschen► Sind Sie der Meinung, dass sich durch die Teilnahme IhreBeschäftigungsfähigkeit verbessert hat?Verbesserung Beschäftigungsfähigkeit6%25%2%68%janeinunverändertkeine AngabenK<strong>und</strong>enbefragung in der „Werkstatt“ <strong>und</strong> im „ABO“n = 65 substituiert lebende Menschen► Was wünschen Sie sich im Anschluss an unser Angebot?(Mehrfachnennungen)Wünsche im Anschluss60%50%40%30%20%10%48%12%20%43%3% 2%13%30%7%MAE oder ähnlichesPraktikumAusbildung/UmschulungArbeitsplatzBewerbungenSchule/Studiumweitere Beratungweitere QualifizierungAnderes0%16


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010Inhaltliche Voraussetzungen für niedrigschwelligeQualifizierungs- <strong>und</strong> Beschäftigungsangebote• Suchtsensible <strong>Integration</strong>sberatung / fortlaufendesoz. päd. Begleitung / Casemanagement• Ressourcen– <strong>und</strong> neigungsorientierte Zielplanung• Modulares Qualifizierungs- <strong>und</strong>Beschäftigungsspektrum• Kontinuierliche Schulung der arbeitskulturellenFähigkeiten• Ges<strong>und</strong>heitsförderung• Nachgehende Arbeit• Kooperation / Vernetzung• <strong>Integration</strong> in weiterführende Angebote<strong>Netzwerk</strong> <strong>als</strong> <strong>Chance</strong>PSBArbeitsmarktNiedrigschwelligeQualifizierung + BeschäftigungJobCenter /andere Institutionen<strong>Netzwerk</strong> Sucht + ArbeitBildungs- <strong>und</strong>Beschäftigungsträger7


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010Schnittmenge PSB <strong>und</strong> Beschäftigungsprojekte Wie ergänzen <strong>und</strong> überschneiden sich Themen,Settings <strong>und</strong> Arbeitsansätze? Wie sind die Rollen der Helfer verteilt? Wie können welche Synergien können entstehen? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfülltwerdenWelche Ziele sollen erreicht werden?PSB: Psychosoziale Hilfe zur Teilnahme am Leben in derGemeinschaft <strong>und</strong> am ArbeitslebenBeschäftigungsprojekte: Teilhabe am Arbeitsleben, <strong>Integration</strong>sschritte Identifikation <strong>und</strong> Sinnfindung über Arbeit Aus der Arbeit ergeben sich Teilhabechancen8


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010Hilfebereiche PSB Hilfebereich I: Selbstversorgung (Wohnsituation,Haushaltsführung, Schulden, Selbstständigkeit,Behördenangelegenheiten) Hilfebereich II: Tagesgestaltung (Tagesstruktur,Freizeit) Hilfebereich III: Persönliche <strong>und</strong> sozialeBeziehungen (Betreuungsbeziehung, Ressourcen<strong>und</strong> Defizite, Rollen, Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e,Szenekontakte) Hilfebereich IV: Beschäftigung, Arbeit,Ausbildung (Tagesstruktur, Perspektiventwicklung,Fördermöglichkeiten) Hilfebereich V: Sucht <strong>und</strong> Beikonsum (jurist.Situation, Vernetzung Praxis, BearbeitungBeikonsum, Motivationsarbeit)Hilfen BeschäftigungsprojekteZentral sind Inhalte, die an den Hilfebereich IV(Arbeit, Beschäftigung, Ausbildung) anknüpfen: Arbeitserprobung Entwicklung arbeitsbezogener Kompetenzen Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen Entwicklung arbeitsbezogener Perspektiven Kompetenzfeststellung Suchtsensible sozialarbeiterische Begleitung Klärung/ Verminderung von Vermittlungshemmnissen Klärung von Interessen Nachgehende Arbeit bei Fehlzeiten9


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010Hilfen BeschäftigungsprojekteImplizite Bearbeitung der Inhalte aller anderen Hilfebereiche der PSB :HB ISelbstversorgungHB IITagesgestaltungHB IIIBeziehungenHB VSucht <strong>und</strong>BeikonsumErnährung, Hygiene, realistische Bewertung dereigenen Ressourcen, Einkommenssituation,Verbesserung der Lernfähigkeit <strong>und</strong>Handlungsfähigkeit, Selbstbewusstsein…Tagesstrukturierung, Freizeit vs. Arbeitszeit…Soziale Kompetenzen, neue Kontakte, Bewältigungvon Anforderungen um Umgang mit KollegInnen,Abgleich Fremd-/Selbstwahrnehmung…Tagsüber cleanes Umfeld, Erprobung derBelastungsfähigkeit, Vermittlungshemmnis Beikonsum<strong>als</strong> Thema, Ableistung „Arbeit statt Strafe“…Zusammenarbeit PSB / BeschäftigungsprojektSchnittmenge der Inhalte ist beträchtlich <strong>und</strong> deshalb istzumindest eine enge Abstimmung unabdingbar.Herstellung von Synergien kann zu einer Win-Win-Situation für alleführen:KlientInPSBBeschäftigungsprojektJobCenterAndere beteiligte Fachdienste10


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010PSBUnterschiede im Bezug auf das SettingEinzeltermine, Umfang abhängig vonder Kostenübernahme (AusnahmeAmbulanzmodell)Veränderung durch konzentriertesfokussiertes Arbeiten mit der KlientInBeschäftigungsprojektTägliche Anwesenheit, mehrereSt<strong>und</strong>enVeränderungen durch Einübenalltagsbezogener RessourcenVorwiegend Einzelsetting, aber auchGruppenarbeit„Ausnahmesituation“: Kommstrukturin PSB-Einrichtungen(Ausnahme: Ambulanzmodell)Keine Abmeldung, wenn einigeTermine nicht wahrgenommenwerdenTeamsituation, Gruppenarbeit beiQualifizierungen, Beratungen zuarbeitsbezogenen Fragen„Alltag“Meldungen nach wenigen Tagenunentschuldigten FehlensPSBUnterschiede im Bezug auf den ArbeitsansatzBetreuung durch Sozialpädagogeno.ä.BeschäftigungsprojektArbeitsanleitung durch gelernteHandwerker, arbeitsbezogeneSprechst<strong>und</strong>en bei der SozialarbeitKlientTeilnehmer, MAE-Mitarbeiter„meine Leute, mein Team“Klient <strong>als</strong> „Interventionsobjekt“Große Themenvielfalt, Arbeit an„Dauerbrennern“ sowie an akutenSituationen, große Schnittmenge mitder Medizin (Behandlungsprobleme)Maßnahmenteilnehmer <strong>als</strong>Mitarbeiter eines Teams <strong>und</strong> <strong>als</strong>K<strong>und</strong>eIm Zentrum stehenarbeitsalltagsbezogene ThemenUnmittelbares Handeln beiKonflikten11


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010Unterschiedliche Rollen, Arbeit am gemeinsamenZielPSB schafft den Rahmen <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lage: Durchsetzung von Ansprüchen, Entlastung durch Sortierung<strong>und</strong> Klärung anstehender Themen, ges<strong>und</strong>heitlicheStabilisierung durch die begleitende Substitutionsbehandlung,Reflexion der im Arbeitsalltag entstehenden SchwierigkeitenBeschäftigungsprojekt bietet das Erprobungsfeld: Transfer der mit der PSB erarbeiteten Handlungsstrategien <strong>und</strong>der Lösungs- <strong>und</strong> Verbesserungsmöglichkeiten in den Alltag,Sich-Ausprobieren <strong>und</strong> Selbsteinschätzung werden möglich,NormalitätFallbeispielGelernter Koch, 3 Jahre <strong>als</strong> Küchenhilfe im BeschäftigungsprojektSeit 8 Jahren in PSB, dauerhafter regelmäßiger Kontakt, Begleitungwährend ProjektteilnahmeThemen im Rahmen der PSB: Reflexion von Konflikten <strong>und</strong> Problemen mit anderen Teilnehmern,die nicht vergleichbar arbeitsfähig <strong>und</strong> motiviert waren Hohes Engagement, zugleich Überschreitung der eigenenKompetenzen (Reflektieren, Durchhalten <strong>und</strong> Motivieren)Wesentlich waren:-> enge Absprachen, regelmäßiger institutionalisierter Austausch-> klare Rollen <strong>und</strong> Aufgaben-> Perspektiventwicklung <strong>und</strong> Überleitung in Zusammenarbeitzwischen PSB, Beschäftigungsprojekt <strong>und</strong> Jobcenter (ÖBS-Stelle)-> weiterlaufende Betreuungskontinuität PSB nach Übertritt-> Abschluss der PSB 1,5 Jahre später12


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010Synergien• PSB <strong>und</strong> JobCenter fungieren <strong>als</strong> Rahmen für dieTeilnahme am Projekt (Betreuung davor,währenddessen <strong>und</strong> danach)• Entwicklung von Handlungsstrategien im Rahmen derPSB, <strong>Integration</strong>sleistung wird im Beschäftigungsprojekterbracht• Erfahrungen bei der Einübung der Handlungsstrategienim Projekt, Reflexion der Erfahrungen im Arbeitsalltag inder PSBVoraussetzungen für abgestimmtes zielgerichtetesHandeln• Geklärte Zuständigkeiten <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten• Geklärte Bezugssysteme• Geklärte Kommunikationswege• Geklärte Rollen <strong>und</strong> Aufgaben• Klare Rahmenbedingungen:Schweigepflichtsentbindung?• Abgestimmtes Ziel (Hilfeplanung <strong>und</strong> Förderplanung)• Geklärte Zuständigkeiten in Bezug auf dieKommunikation mit dem JobCenter• Gleichberechtigte Partnerschaft aller Beteiligten13


Tagungsdokumentaion II. Berliner PSB-Fachtagung am 11. Juni 2010Resümee• Begreifen, wie sehr sich die unterschiedlichen Ansätzeergänzen <strong>und</strong> fördern (Leitungsaufgabe!)• Engere Zusammenführung von PSB <strong>und</strong>Beschäftigungsprojekten um das Ineinandergreifensicher zu stellen (strukturelle Maßnahmen?)• Teilhabe am Arbeitsleben heißt Normalisierung <strong>und</strong>befördert die Teilhabe an der GesellschaftWir danken für Ihre Aufmerksamkeit!14

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