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Dienst ist für den Priester zugleich einmächtiger Ansporn, selbst nach Heiligkeitzu streben und die Sünde nach Kräftenzu meiden. Zum Abschluss desPriesterjahres Juni 2010 in Rom hatKardinal Meisner gesagt: “Der Verlustdes Bußsakramentes ist die Wurzel vielerÜbel im Leben der Kirche und imLeben des Priesters. Und die sogenannteKrise des Bußsakramentes liegt nichtnur darin begründet, dass die Leutenicht mehr zum Beichten kommen, sonderndass wir Priester nicht mehr imBeichtstuhl präsent sind. Ein besetzterBeichtstuhl in einer leeren Kirche istdas ergreifendste Symbol für die wartendeGeduld Gottes. So ist Gott. Erwartet auf uns lebenslang.”Die meisten Leser dieses Rundbriefs gehörensicherlich zu jenen, die regelmäßigdas hl. Bußsakrament empfangen. Wärees nicht ein überaus segensreiches Laienapostolat,solche Menschen, die denKontakt zur Kirche verloren oder dieBeichtpraxis aufgegeben haben, wiederan dieses Sakrament der BarmherzigkeitGottes heran zu führen? Das kann überein persönliches Glaubenszeugnis geschehen,oder über die Weitergabe einerguten Schrift, über die Herstellung einesKontakts zu einem entsprechenden Priesterund Seelsorger. Der hl. Don Boscoerklärt: “Das beste Werk, das wir aufder Welt tun können, ist das Hinführenverlorener Seelen auf die rechte Bahn,auf den Weg der Tugend, zu Gott.” Under ergänzt: “Jene, die vom wahren Seeleneiferbeseelt sind, werden von Gottgesegnet und behütet.” Wir brauchenals Priester Ihre Unterstützung! Sie habensoziale Kontakte, die wir teilweisenicht haben! Haben Sie den Mut, aufgeschlossenenMitmenschen die Freude anGott und dem Glauben weiter zu geben!Machen Sie es wie Phillipus, der seinenFreund Nathanael zu Jesus führte und zuihm sprach: “Komm und sieh” (Vgl. Joh1, 43-51)! Laden Sie doch mal IhreNachbarn in der Osterzeit ein, mit zur hl.Messe zu kommen. Wir müssen nachMöglichkeiten suchen, Menschen inKontakt zum Heiligen zu bringen. Dasewige Heil anderer kann und darf unsnicht gleichgültig sein. Freilich bleibthäufig nur noch das stille Gebet und Opfer.Erbitten wir die Fülle der Liebe undBarmherzigkeit Gottes für uns undmöglichst viele Menschen! Möge uns derselige Papst Johannes Paul II. ein mächtigerFürsprecher am Throne Gottessein! Am 1. und 8. Mai dürfen zwei Jungenund drei Mädchen aus unsererGottesdienstgemeinde die erste HeiligeKommunion empfangen. Sie bereitensich mit großem Eifer darauf vor. Begleitenwir auch diese Kinder im Gebet!Ihnen allen und Ihren Angehörigen wünscheich - auch im Namen von PaterGesch - eine frohe und gesegnete Osterzeit!In dankbarer Verbundenheit grüßtIhr P. Bernhard Gerstle

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