SMARTE ZUKUNFTSmartHome-StarterpaketDas illwerke vkw SmartHome-Starterpaketbietet Ihnen einen Vorgeschmack auf vieleneue Möglichkeiten. Bereits heute könnenSie Ihre Haustechnik ganz individuell steuern.Das Starterpaket besteht aus einem illwerkevkw SmartHome-Server, drei Funkendgeräten,zwei schaltbaren Steckdosen und einemdimmbaren Stecker.Sie erhalten das Starterpaket im VKWEnergiesparhaus vamos auf derDornbirner Frühjahrsmesseund im VKW Online-Shop.Weitere Infos unter:www.vkw.de04 I ILLWERKE VKW M<strong>AG</strong>AZIN
Smart City Rheintal: Erfahren Sie mehrüber das Projekt in einem Kurzfilm.Kein Code-Reader? SendenSie eine SMS mit „VKW1“ an:+43 (0) 650 7 15 11 15SMS- und Internetgebührenlt. Ihrem MobilfunkvertragINTELLIGENT,EFFIZIENT, VERNETZTDie Initiative „Smart City Rheintal“ soll zeigen, wie Städte in Zukunft Ressourceneffizient nutzen und innovative Technologien einsetzen, um Energie und Kostenzu sparen und gleichzeitig die Lebensqualität erhöhen.Fotografie: Marcel HagenWie wohnen und leben wir in Zukunft? Auf jedenFall smart. Denn „Smart Cities“ sind Städte, indenen verantwortungsvoll mit Ressourcen umgegangenwird. Wo Mobilität und Verkehr intelligentorganisiert sind und das Nachdenken über Elektrizitätund Energie nicht bei der Steckdose aufhört.Schon heute verbrauchen Städte weltweit 75 Prozent derEnergie und sind für 80 Prozent der globalen CO 2-Emissionenverantwortlich. Darum arbeiten Experten unter demBegriff „Smart Cities“ weltweit an der Entwicklung von intelligentenEnergie-, Mobilitäts- und Urbanisierungskonzepten.Österreich nimmt dabei eine Vorreiterrolle ein. Voneuropaweit 60 Smart-City-Projekten werden sechs zumBeispiel in Linz, Graz oder in Vorarlberg umgesetzt.Smart City Rheintal. In Vorarlberg hat die „smarte“ Zukunftbereits begonnen. illwerke vkw hat für das Forschungsprojekt„Smart City Rheintal“ mit Projektentwicklern, Bauträgernund Unternehmen zukunftsfähige Wohnkonzepte fürvier Stadt- bzw. Ortsteile entwickelt. Diese werden aktuellbeim Montforthaus in Feldkirch, bei „In der Wirke“ auf demehemaligen Wolff-Areal in Hard sowie für das Seequartierund die Seestadt in Bregenz umgesetzt. „Im Rahmen dieserProjekte wollen wir zeigen, was bereits heute mit denbesten aktuell verfügbaren Technologien in den BereichenWohnen, Arbeit, Freizeit und Mobilität realisierbar ist. Dabeiwerden alle Möglichkeiten, Energie effizienter zu nutzen,Ressourcen zu schonen und fossile Brennstoffe einzusparenin der Praxis erprobt“, erklärt Christian Eugster, ProjektleiterSmart Cities bei illwerke vkw.Lifte als Stromerzeuger. Beim Bau des neuen Montforthausesin Feldkirch wird ein Green-Meeting-Konzept mitautofreiem Zugang zur Altstadt umgesetzt – mit Fokus aufFotovoltaik, Ökostrom, ökologisch verträglichen Baumaterialien,der Nutzung von Grundwasser für Wärme und Kältesowie Stromtankstellen vor der Tür. Darüber hinaus informierenBildschirme über das aktuelle Energieverhalten desneuen Kongresszentrums. Ein weiterer Clou: Die Personenlifteerzeugen Strom bei der Abwärtsfahrt.E-Autos und Carsharing. Sowohl bei den Bregenzer ProjektenSeequartier und Seestadt als auch in Hard stehentechnologische Innovationen und energieautarke Quartierein nachhaltiger Bauweise im Fokus. Dabei kommen intelligenteHaustechnik, neue Formen der Mobilität, energieeffizienteWärmebereitstellung und kommunizierende Netzezum Einsatz. Beim Bauvorhaben „In der Wirke“ sorgen Erdwärmeoder Biomasse, Solar- und Fotovoltaikanlagen füreine positive Energiebilanz. Zudem werden alternative Mobilitätskonzeptewie Carsharing und E-Mobilität geboten.Bei allen Projekten werden auch VKW-Produkte eingesetzt.Zum Beispiel LED für die Straßenbeleuchtung oderdas neue webbasierte Energiemanagementsystem VKW-Energiecockpit, das einen Überblick des gesamten Energieverbrauchsermöglicht. Denn künftig gilt: Stromnetzewerden zu intelligenten Energieinformanten ausgebaut. InSmart Cities tauschen Haushalte und EnergieversorgerDaten über Verbrauch und Verfügbarkeit und fördern soeinen bewussten Stromverbrauch. Dazu gehören auchintelligente Stromzähler, mit denen Haushalte die Waschmaschineoder den Warmwasserboiler dann starten können,wenn das Stromangebot besonders günstig ist.„Mit Smart City Rheintal sammeln wir nicht nur wertvolleErfahrungen über stromsparende Technologien. Wir erfahrenauch, wie der bewusste Umgang mit Energie zuVerhaltensänderungen und Einsparungen führen kann“,so Christian Eugster. „Wollen wir unsere Energieproblemelösen und eine umweltfreundliche Zukunft sichern, müssenwir uns jetzt Gedanken über die Zukunft machen undhandeln.“ :::ILLWERKE VKW M<strong>AG</strong>AZIN I 05