TIsCHTENNIS Der Hit · mit" mitl - TTVWH

Schulsportbeauftragter
Ich möchte mich nach meinem ersten Jahr als Schulsportbeauftragter des
Verbandes bei allen bedanken, die mir Vertrauen und Kooperationsbereitschaft
entgegen gebracht haben, insbesondere dem Schulsportausschuß und
allen voran Harry Blum.
Ich hoffe, daß wir in Zukunft weiterhin als "Gespann" für den TT-Sport
wirken können. Ich wünsche mir weiterhin eine solch gute und vertrauensvolle
Zusammenarbeit, besonders auch im Jugendausschuß, und im Verbandsvorstand,
wo ich prima aufgenommen worden bin.
Ernst Zinke
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Verbandsschiedsrichterobmann
Im letzten Jahr wurden von "der Schiedsrichtervereinigung 2 Bezirks- und
1 Verbandsschiedsrichterlehrgang durchgeführt. Der Schiedsrichterbestand ist
konstant geblieben.
Die erarbeitete neue Schiesrichterordnung wurde vom Verbandsausschuß
in der Januarsitzung nicht beschlossen. Für die Koordinierungsverhandlungen
mit den Badischen Verbänden werden sich hieraus Schwierigkeiten ergeben. Der
TTVWH hat den "Pflichtsch"iedsrichter" noch nicht, wo hingegen in den beiden
Badischen Verbänden eine Schiedsrichterpflicht besteht. Wie eine Umfrage bei
allen deutschen Verbänden anläßlich der VSRO-Versammlung in Frankfurt am
07./08.05.1994 ergab, gibt es nur noch die "Verbände in den neuen Bundesländern",
die eine solche Regelung nicht haben.
Einen einmaligen Vorgang stellt die Abänderung einer Auslosung bei den
Doppelwettbewerben der Herren anläßlich der Württ. Meisterschaften in
Neuenstein ohne rechtliche Grundlage durch das eingesetzte Schiedsgericht
dar. Völlig unfaßbar und unglaublich aber ist der Tatbestand, daß ein Mitglied
des Schiedsgerichts bei den Württ. Meistersch?ften und Mitglied des
Vorstandes des TTVWH ungeniert die Spieler seines Vereins während der Wettkämpfe
coacht! Das Schweigen der Verbandsspitze zu einem solchen Verhalten
läßt große Zweifel aufkommen, insbesondere wenn unser Sport unter das Motto
gestellt wird "Fair geht vor"!
Schwierigkeiten hat die Gestellung von Schiedsrichtern für den Deutschland­
Pokal der Schüler und Schülerinnen in Schwäbisch Gmünd bereitet; darüberhinaus
riesige Kosten! Hier sollte in der Zukunft bei der Übernahme solcher
Veranstaltungen mehr dem Termin und dem Austragungsort Aufmerksamkeit geschenkt
werden. Eine Einbindung des VSRO für eine solche "Entscheidung könnte
hier sehr hilfreich sein.
Zum Schluß meines Berichtes darf ich mich noch für die fast durchweg
sehr gute Zusammenarbeit mit allen Verbandsmitarbeitern recht herzlich
bedanken.
Albert Hornung
IR E TVOR
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