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213-12 Flyer Jugendförderzentrum f AG.pdf - Job & Ausbildung

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Ihre Ansprechpartner beim BNW:Bildungswerk derNiedersächsischen Wirtschaftgemeinnützige GmbH (BNW)Nordwollestraße 10,27749 DelmenhorstHartmut LindemannTelefon: 04221 97 178 - 18Telefax: 04221 91 26 25E-Mail: hartmut.lindemann@bnw.deSandra SparkeTelefon: 04221 91 26 - 49Telefax: 04221 91 26 25E-Mail: sandra.sparke@bnw.deInternet: http://www.bnw.deÜber das BNWDas Bildungswerk der NiedersächsischenWirtschaft begleitet und unterstütztJugendliche und Erwachsene inunterschiedlichen beruflichen Lebensphasenbei der beruflichen Orientierung, derpraxisnahen Fort- und Weiterbildung, derEntwicklung von Schlüsselkompetenzen undder Eingliederung in den Arbeitsmarkt.Für Unternehmen entwickeln wir vielfältigeFortbildungsangebote. In Kooperation mitverschiedenen Partnern führen wir regionaleProjekte zur Nachwuchs- und Arbeitskräfteentwicklungdurch.Mit rund 1.100 Mitarbeitern an über 60Standorten ist das BNW einer der größtenBildungsdienstleister in Niedersachsen.Unsere Kunden, Auftraggeber und Partnersind Unternehmen, Verbände, öffentlicheEinrichtungen der Beschäftigungsförderung,Schulen und Hochschulen.<strong>Jugendförderzentrum</strong>Heranführung und Eingliederungin das <strong>Ausbildung</strong>s- undBeschäftigungssystem04.03.2013 – 31.08.2015Ein Angebot des BNWin Zusammenarbeit mit dem


An wen richtet sich der Kurs?InhalteDas <strong>Jugendförderzentrum</strong> ist ein Angebot fürJugendliche und junge Erwachsene unter 25Jahren, die dem Kundenkreis des <strong>Job</strong>centersDelmenhorst angehören. Eine Teilnahme ist durchZuweisung des zuständigen Arbeitsvermittlers des<strong>Job</strong>centers Delmenhorst möglich.Ziel des <strong>Jugendförderzentrum</strong>s ist dieschrittweise Heranführung und Eingliederung indas <strong>Ausbildung</strong>s- und Beschäftigungssystem.Fachlich geschultes, im Jugendbildungsbereicherfahrenes Personal unterstützt und begleitet dieTeilnehmer während ihrer gesamtenProjektteilnahme. Durch die Stärkung vonMotivation und Persönlichkeit, Aufbau undEntwicklung von Schlüsselqualifikationen undsozialen Kompetenzen sowie das Kennen lernenunterschiedlicher Berufsfelder wird eineberufliche Orientierung angestrebt.Die KursdatenDie Teilnahmedauer im <strong>Jugendförderzentrum</strong>beträgt sechs Monate. Durch Aufnahme einersozialversicherungspflichtigen <strong>Ausbildung</strong>s- /Arbeitsstelle oder den Übergang in einweiterführendes Qualifizierungsangebot ist einAustritt auch vor Maßnahmeende jederzeitmöglich.Die maximale Wochenstundenzahl beträgt 37,5Stunden plus Pausenzeiten. Die wöchentlicheAnwesenheits- und Betreuungszeit wird nachAbsprache mit dem zuständigen Arbeitsvermittlerdes <strong>Job</strong>centers für jeden Teilnehmer individuellfestgelegt; sie beträgt mindestens 15Wochenstunden.Stärkung der Persönlichen Kompetenzen(z.B. Motivation, Leistungsfähigkeit,Selbsteinschätzung)Stärkung der Sozialen Kompetenzen (z.B.Kommunikationsfähigkeit, Kooperations-/Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit)Stärkung der MethodischenKompetenzen (z.B. Problemlösung,Arbeitsorganisation, Lerntechniken)Stärkung der LebenspraktischenFertigkeitenSozialpädagogische BegleitungBewerbungstrainingSchuldenpräventionGrundlagen gesunder LebensführungSprachförderung und allgemeinerGrundlagenbereichBerufspraktische Orientierung(Handwerk / Gestaltung: Farbe, Metall-,Elektro- und Holzberufe, Nähen) Kreativ-Werkstatt (Restaurierung /Gestaltung eines Bauwagens. Weiteremögliche Inhalte können sein: KreativesZeichnen, Handarbeiten, Foto-/Filmwerkstatt, Arbeiten mit Ton undSpeckstein, Computerschrauben,Rhythmusgruppe, Geschenkewerkstatt,usw.)Betriebliche Phasen (Praktika in Betriebender Region)MaßnahmeablaufEinstiegsphaseDie ein- bis dreiwöchige Einstiegsphase dientder ganzheitlichen Betrachtung derLebenssituation. In Einzelgesprächen und aufder Grundlage von theoretischen undpraktischen Eignungsfeststellungen erfolgeneine ausführliche Stärken- undSchwächenanalyse sowie eine Ermittlung desindividuellen FörderbedarfsHandlungsphaseDie Jugendlichen arbeiten in dieser Zeitüberwiegend praktisch in Projektgruppen in denBNW internen Werkstätten. In denFördereinheiten / Informationsphasen werdenbegleitende / ergänzende Inhalte vermittelt.Berufspraktische OrientierungDurch praxisnahe Orientierung und Erprobungim internen Werkstattbereich Handwerk /Gestaltung lernen die Teilnehmer eigeneChancen realistisch einzuschätzen, umProblemen bei der beruflichen Orientierungvorzubeugen. Teilnehmer, die bereits eineBerufswahl getroffen haben oder ihrenWunschberuf real ausprobieren möchten,haben die Möglichkeit, ein oder mehrerePraktika in Betrieben der Region zu absolvieren.Die Arbeitszeiten richten sich nach denbetrieblichen Gegebenheiten.

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