___________________________________________________________________________________________________________________die jetzt fertigen Pläne zur Gebäudeerweiterungvor, die schon 2013 auch umgesetztwerden sollen, um für die Vereinsangebotemehr Räume zu gewinnen. Mit dem Kassenberichtund <strong>der</strong> einstimmigen Entlastungwaren die Berichte abgehandelt und <strong>der</strong>letzte Höhepunkt <strong>der</strong> Versammlung warendie Ehrungen. Nicht alle Mitglie<strong>der</strong> konntenihre Ehrungen persönlich entgegennehmen,aus allen Ehrungsstufen mit 10-, 20-, 25-und 30jähriger waren jedoch Mitglie<strong>der</strong> anwesend.Die höchste Ehrung galt dabei KnutColditz und Georg Knapp für 30jährige Vereinstreue.Bereits seit 25 Jahren halten Elfriede Dusold,Horst Galler und Matthias Perl dieTreue. Für 20 Jahre Mitgliedschaft wurdenausgezeichnet: Dieter Beck, Helga Hegmann,Lotte Kämmler, Manfred Kohlhas,Günther Krach, Fritz Krauss, RosemarieKühnl, Georg Mannhardt, Anneliese Schnei<strong>der</strong>,Hans Schuster und Irmgard Ullrich. Seit10 Jahren sind zudem Ute Eisert, Doris Engel,Gisela Kraus, Brigitte Kucel, CorneliaLange, Nena Maly, Heidi Sengenberger sowieHeidi und Wolfgang Urban Mitglie<strong>der</strong> bei<strong>der</strong> AWO <strong>Wendelstein</strong> und erhielten wie alleGeehrten neben <strong>der</strong> Ehrennadel eine Urkundeund ein Präsent.(jör)Diese Veranstaltung könnte auch von einer<strong>Wendelstein</strong>er Gruppe bereichert werden,so die Idee.So machten sich, unterstützt vom <strong>Wendelstein</strong>erRathaus, Gustav und Brigitte Steyer,Paul Alt, Bernd Dusold, Hilde König und UlrichWerner in die französische Partnerstadtauf. Die <strong>Wendelstein</strong>er Delegation hatteauch Informationen über den Markt <strong>Wendelstein</strong>im Gepäck.An zwei Tagen stellten sie im Festsaal vonSaint-Junien „Schafkopf“ und „66“ vor undstanden dabei beson<strong>der</strong>s im Fokus. EinigeFranzosen wagten sich ans Schafkopfspielenheran. „Leichter fiel ihnen aber das „66“,berichtet Gustav Steyer.Die Schafkopfkartler waren von <strong>der</strong> Gastfreundschaftbegeistert. Beim Eintreffenwurden sie von <strong>der</strong> Partnerschaftsbeauftragtendes Stadtrates, Marie-Claude Briend,empfangen. Denise Guiguet-Doron vom dortigenRathaus zeigte <strong>der</strong> Gruppe bei einemStadtrundgang die Beson<strong>der</strong>heiten. Ein Besuchin einer Le<strong>der</strong>handschuhfabrik gehörteebenfalls zum Programm. Der Vorsitzendedes Partnerschafskomitees, Regis Berthier,und dessen Stellvertreter Jean-Claude Bernard,stellten den <strong>Wendelstein</strong>er Gästen beieiner Rundfahrt weitere Sehenswürdigkeitenund reizvolle Ecken <strong>der</strong> Partnerstadtvor.WENDELSTEIN — Die Schafkopfkartler-Gruppe des <strong>Awo</strong>-Ortsvereins <strong>Wendelstein</strong>shat die kommunale Partnerschaft des Marktes<strong>Wendelstein</strong> mit <strong>der</strong> französischen StadtSaint-Junien „spielend“ bereichert. Diesechsköpfige Gruppe um Gustav Steyerstellte im Rahmen <strong>der</strong> dortigen traditionellen„Spiele-Woche“ an zwei Tagen die Kartenspiele„Schafkopf“ und „66“ vor.<strong>Wendelstein</strong>s Bürgermeister Werner Langhansund Partnerschaftsbeauftragter WillibaldMilde griffen eine Einladung von Saint-Juniens Bürgermeister Pierre Allard auf. In<strong>der</strong> französischen Partnergemeinde findetjedes Jahr im November eine „Spiele-Woche“ statt, bei <strong>der</strong> die unterschiedlichstenGesellschaftsspiele vorgestellt werden.____________________________________________________________________________________________- 12 -geför<strong>der</strong>t von:
___________________________________________________________________________________________________________________Ein Besuch im Märzenbecherwaldund bei <strong>der</strong> „steinernen Rinne“.Eine feine Tour direkt in die Umgebung unternahmendie MinerKids im März, wo esgleich vier beson<strong>der</strong>e Sehenswürdigkeitenan einem Tag zu bestaunen galt.10 kleine und große MinerKids machten sichauf den Weg in den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, wo man zuerst dem RömerundReichsstadtmuseum in Weißenburg einenBesuch abstattete und dann die SteinerneRinne und den Märzenbecherwaldbestaunen konnte.Das Römermuseum wartete mit beeindruckendenHinterlassenschaften aus <strong>der</strong> Zeit<strong>der</strong> Römer, die lange Zeit hier, am fränkischenLimes, zugange waren. Schmuckstücke,Münzen, Statuen und vieles mehr sorgtenfür manch staunenden Blick.Auch das Reichsstadtmuseum war definitivden Weg wert, vieles aus <strong>der</strong> StadtgeschichteWeißenburgs faszinierte, unter an<strong>der</strong>emwaren etliche unglaublich filigran gearbeiteteUhrwerke aus den Glockentürmen zu sehen,aber natürlich noch viel Interessantes mehr.Nach diesem Eintauchen in die Kultur hießes nun aber „ab in die Natur“. Die SteinerneRinne, entstanden aus Quellkalk-Ablagerungen sowie die zahlreichen Bachläufewaren einfach nur beeindruckend undeine wahre Meisterleistung <strong>der</strong> Natur.Auch den Märzenbecherwald, den es so jaauch bei Schwanstetten in <strong>der</strong> Soos gibt,kann man wohl auch nur als absolutes Naturwun<strong>der</strong>bezeichnen, <strong>der</strong> Kontrast ausdem dunklen Waldboden und dem leuchtendenWeiß und Grün <strong>der</strong> Märzenbecher, einfachschön. Im Nu war so die Zeit vergangenund ein wie<strong>der</strong> einmal sehr lohnenswerterAusflug zu seinem Schluss gelangt.Peter Jordak____________________________________________________________________________________________- 13 -geför<strong>der</strong>t von: