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heft2014online - der Awo Wendelstein

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___________________________________________________________________________________________________________________Grünthal im 19.Jahrhun<strong>der</strong>t gegründeteWalzwerk stellte das bekannte „Dachkupfer“her, mit dem bekannte Kirchenbautenin Europa wie das Ulmer Münster und<strong>der</strong> Wiener Stephansdom eingedecktwurden. Weitere Besuche „untertage“galten zudem den Bergwerksanlagen inEhrenfrie<strong>der</strong>sdorf und Zschopau. (jör)Schnee und Eis behin<strong>der</strong>ten die Mineraliensucheim Erzgebirge, aber…des einen Leid, des an<strong>der</strong>en Freud(4.4. bis 7.4.2013)Temperaturen um den Gefrierpunkt begleitetendie AWO Mineraliengruppe aus <strong>Wendelstein</strong>während <strong>der</strong> vier Exkursionstage imErzgebirge. Deshalb konnte diesmal mehrfür die Bildung als für die Feldarbeit getanwerden.Am Donnerstag um 8 Uhr war Abfahrt undbis 11 Uhr waren wir in St. Egidien auf demAchatacker. Ca.10% apere Stellen ließenwenigstens Belegfunde zu. Aber nach kurzerZeit erschien <strong>der</strong> Besitzer mit Verstärkungund komplimentierte uns vom Acker. AlsTrost gab er uns eine Adresse mit auf denWeg, nämlich einen Ausstellungsraum mit<strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> berühmten AchatfundstelleSt. Egidien. Die Ausstellung sahenwir uns dann auch an und konnten soeinen umfassenden Eindruck über diesehistorische Fundstelle mitnehmen. VielenDank an die netten Mitarbeiter von <strong>der</strong>Achatfirma die uns die Ausstellungräumeaufsperrten.Ab Chemnitz begann dann die geschlosseneSchneedecke. Deswegen fuhren wir zuerstnach Freiberg um das Krügerhaus zu besichtigen.Hier werden die Mineralien <strong>der</strong>Deutschen Fundstellen in einer umfangreichenund hervorragenden Sammlung präsentiert.In drei Stunden ist man zwar durchdie Ausstellung gegangen, aber um allesgenau zu erfassen ist mehr Zeit einzuplanen.Das gilt auch für die „terra mineralia“ imSchloss Freudenstein gleich nebenan, welchewir dann auch am Sonntag vor <strong>der</strong>Heimfahrt etwa drei Stunden lang besuchten.Gegen 19 Uhr trafen wir dann im Quartierin Wiesenbad ein. Nach Abendessensaßen wir noch beim gemütlichen Tagesausklangmit Klopferlatein zusammen.Am Freitag war Treffpunkt um 9 Uhr in <strong>der</strong>Saigerhütte Olbernhau. Klopferfreund RalfGöhler aus Olbernhau hatte sich als Führerzur Verfügung gestellt und so konnten wir____________________________________________________________________________________________- 16 -geför<strong>der</strong>t von:

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