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Dr.med. Friedrich Douwes Klinik St. Georg zur ... - ralf-kollinger.de

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Ralf Kollinger & <strong>Dr</strong>. <strong>Friedrich</strong> <strong>Douwes</strong>,Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Gesellschaft für Onkologie (DGO)und Ärztlicher Direktor <strong>Klinik</strong> <strong>St</strong>.<strong>Georg</strong>,http://www.klinik-st-georg.comAus Natriumchlorit (NaClO2) entsteht durch Ansäuern Chlordioxid (ClO2-Dioxychlor). Dies istkein metabolischer Giftstoff, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n <strong>St</strong>offwechsel von Mikroorganismen stört und sie aufdiese Weise abtötet. Es gehört zu <strong>de</strong>n oxidieren<strong>de</strong>n Biozi<strong>de</strong>n, welche <strong>de</strong>n Nährstofftransportdurch die Zellwän<strong>de</strong> unterbrechen. Chlordioxid ist ein gefährlicher Sprengstoff, es ist sohochexplosiv, dass man es nicht transportieren o<strong>de</strong>r lagern kann, weil es je<strong>de</strong>n Behälterzerstört. Deshalb wird es immer vor Ort hergestellt, also gera<strong>de</strong> da, wo man es braucht. ZumBeispiel im Körper. Dort führt es zu einer Oxidation. Chlordioxid ist ein ungemein hungrigerElektronenräuber, <strong>de</strong>r allen pathogenen Viren o<strong>de</strong>r Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht.Einen solch heftigen Oxidationsprozeß überleben die unerwünschten Opfer nicht undzerfallen. Auch das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt durch die chemische Reaktion: Derdaraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbin<strong>de</strong>t sich entwe<strong>de</strong>r mit Wasserstoff (H2) zu Wasser(H2O) o<strong>de</strong>r mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid (CO2). Das nun ladungsneutrale Chlor-Ionverbin<strong>de</strong>t sich mit Natrium zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl). So wer<strong>de</strong>n aus einemaggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper drei vollkommen harmloseGrundsubstanzen gebil<strong>de</strong>t, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlungnicht überleben. Der Grund dafür, dass das stark ätzen<strong>de</strong> Chlordioxid praktisch nurpathogenen Erregern <strong>de</strong>n Garaus macht, liegt darin, dass es nur Mikroben zerstört, <strong>de</strong>renpH-Wert unter 7 liegt, die also sauer und damit schädlich sind. Denn Übersäuerung ist <strong>de</strong>rNährbo<strong>de</strong>n für Krankheit. Wenn Chlordioxid so explosiv ist wie beschrieben, besteht dannnicht die Gefahr, dass es uns um die Ohren fliegt? Das wäre fatal.! Deshalb wird <strong>de</strong>minstabilen Chlordioxid (ClO2) eine Art molekulare Zwangsjacke verpasst, die es stabilisiert.Der Name seines <strong>St</strong>abilisators ist Natrium, es macht Dioxychlor <strong>zur</strong> eigentlichenZauberformel, NaClO2 – Natriumchlorit. Und damit wissen wir auch, woher das bereitserwähnte Natriumatom stammt, das sich mit <strong>de</strong>m durch „Bakterien-Kill“ frei wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nChloratom zu Natriumchlorid – Kochsalz – verbin<strong>de</strong>t. Dieses stabile Natriumchlorit ist nichtnur die altbekannte Ausgangssubstanz von stabilisiertem Sauerstoff, son<strong>de</strong>rn auchvon MMS. Es ist das Verdienst von Jim Humble, mit MMS einen Weg gefun<strong>de</strong>n zu haben,wie die Wirksamkeit von Natriumchlorit gegenüber stabilisiertem Sauerstoff um <strong>de</strong>n Faktor1000 gesteigert wird. Erst wenn das sehr alkalische Natriumchlorit mit einer Säure in Kontaktkommt, z. B. mit Essig o<strong>de</strong>r Magensäure, entsteht antibakterielles Chlordioxid. Auf dieseWeise wird <strong>de</strong>r ursprünglich explosive <strong>St</strong>off (ClO2) in winzigen Mengen im Körper direktgebil<strong>de</strong>t, wo er dann seine reinigen<strong>de</strong> Aufgabe ohne Nebenwirkungen voll entfalten kann.Obwohl er Mikroben blitzschnell in wenigen Millisekun<strong>de</strong>n abtötet, sind höhere Organismen


wie Tiere o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Mensch sehr unempfindlich gegen Chlordioxid. Natriumchlorit-Lösung(eine Flüssigkeit, die ca. 25 – 29 % NaClO2 enthält) mischt man am besten mit einerSäure (Essig, Zitronensäure, Salzsäure) lässt sie drei Minuten stehen. Durch die Zugabe vonEssig wird die stark basische Lösung neutralisiert, das heißt, es bil<strong>de</strong>t sich viel mehrChlordioxid als bei bloßer Verwendung von Wasser. Trotz<strong>de</strong>m läuft dieser Prozess sehrkontrolliert ab. Man spricht <strong>de</strong>shalb von einer retardierten, einer verzögerten Wirkung, dieüber <strong>St</strong>un<strong>de</strong>n anhält. Die roten Blutkörperchen sind normalerweise nicht in <strong>de</strong>r Lage,Sauerstoff (O2) und Chlordioxid (ClO2) voneinan<strong>de</strong>r zu unterschei<strong>de</strong>n. Trifft ein rotesBlutkörperchen im Magen auf Chlordioxid, wird es unverzüglich aufgenommen und in dieBlutbahn überführt. Kommt nun im Blut ein Malaria-Parasit mit <strong>de</strong>m Chlordioxid-Molekül inBerührung, zerfallen bei<strong>de</strong> in einer chemischen Reaktion. Obwohl Chlordioxid hun<strong>de</strong>rtmalmehr Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift es trotz<strong>de</strong>m nur kranke Zellen o<strong>de</strong>rschädliche Erreger an. Sind Parasiten vorhan<strong>de</strong>n, baut sich Dioxychlor auf natürliche Weisezu Salz und Sauerstoff ab. Da man nur winzigste Mengen einnimmt – die empfohleneAnfangsdosis ist ein bis zwei Tropfen MMS-Lösung – kann <strong>de</strong>r Körper das zusätzlichentstan<strong>de</strong>ne Salz leicht verstoffwechseln. Betrachtet man das Blut unter einem Dunkelfeldmikroskop,offenbart sich die beleben<strong>de</strong> Wirkung von MMS. In belastetem Blut zeichnen sichdie Oberflächen <strong>de</strong>r roten Blutkörperchen schlecht ab. Oft sind diese miteinan<strong>de</strong>r verklebt(„Geldrollen“-Bildung), was auf Übersäuerung und einen Mangel an Wasser und Mineralstoffenhinweist. Eineinhalb <strong>St</strong>un<strong>de</strong>n nach <strong>de</strong>r Einnahme von 10 Tropfen MMS, die mit Säureaktiviert wur<strong>de</strong>n, zeigt dasselbe Blut eine <strong>de</strong>utliche Verbesserung:Die roten Blutkörperchen sind weniger verklumpt, und – was noch wichtiger ist – die weißenBlutzellen <strong>de</strong>s Immunsystems bewegen sich zu <strong>de</strong>n noch verbliebenenKristallisationsklumpen hin. Die entsprechen<strong>de</strong>n Filmaufnahmen belegen, dass die weißenBlutkörperchen nach <strong>de</strong>r Einnahme von MMS zehnmal aktiver waren. Moses Augustinoverabreichte MMS gemäß Humbles Anweisungen an viele Malaria-Kranken. Obwohl es nichtbei allen wirkte, war <strong>de</strong>r Erfolg groß. Gute Erfahrungen mit MMS macht auch eine Krebs-<strong>Klinik</strong> in Mexiko. Dort wird es als alternatives Mittel erfolgreich eingesetzt, um fiebrigeInfektionen o<strong>de</strong>r entzün<strong>de</strong>te <strong>de</strong>generative Tumore zu behan<strong>de</strong>ln. Selbst bei Prostata-Krebs und an<strong>de</strong>ren bösartigen Tumoren hat MMS zu „guten und hoffnungsvollenErgebnissen“ geführt. Ich selbst beobachte mehrere Patienten, die aus eigenem AntriebMMS einnehmen über längere Zeit ohne Nebenwirkungen. Bei einer Patientin mit Brustkrebshaben sich die Knochenmetastasen <strong>de</strong>utlich <strong>zur</strong>ückgebil<strong>de</strong>t und bei einem Patienten miteinem Morbus Hodgkin <strong>St</strong>adium IV sind die stark geschwollenen Lymphknoten fastverschwun<strong>de</strong>n. Der von mir veranlasste PET-Scan bestätigte zu meinem Erstaunen,das von mir beobachtete klinische Erscheinungsbild. Zahlreiche Patienten überwan<strong>de</strong>n ihrenHautkrebs, in<strong>de</strong>m sie die betroffenen <strong>St</strong>ellen zweimal täglich mit 15 Tropfen MMSbestrichen. Diese trockneten aus und lösten sich innerhalb einer Woche von selbst ab.Sein erstes Erfolgserlebnis mit Krebs hatte Jim Humble bei einem Bekannten. Dieser war anBauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt und in <strong>de</strong>r Mayo-<strong>Klinik</strong> operiert wor<strong>de</strong>n. Als man erneutKrebs feststellte und <strong>de</strong>shalb bereits einen weiteren Operationstermin in <strong>de</strong>r Mayo-<strong>Klinik</strong>vereinbarte, wollte er sich lieber mit Chlordioxid behan<strong>de</strong>ln lassen. Humble gab ihm dieLösung mit Essig als Aktivator. Innerhalb von zwei Wochen nahmen seine Krebswerte ab.Der höchste Wert <strong>de</strong>s Ca 19-9 war 82 gewesen. Als er das nächste Mal im Krankenhausuntersucht wur<strong>de</strong>, war <strong>de</strong>r Wert auf 71 gesunken. Einen Monat später war er bei 55,zwei Monate darauf bei 29 und so weiter, bis <strong>de</strong>r Wert auf unter fünf gefallen ist. Die Ärzte imKrankenhaus wussten nicht, was da vor sich ging, aber als <strong>de</strong>r Wert immer weiter sank,sagten sie eine weitere OP ab. Wenig später wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Mann als völlig geheilt von allenweiteren Tests entbun<strong>de</strong>n.Zahnabszesse, Infekte <strong>de</strong>r Rachenschleimhaut und Paradontitis lassen sich oft innerhalb<strong>St</strong>un<strong>de</strong>n bessern.Das ist nicht erstaunlich, wird Chlordioxid doch schon seit Jahren in gewissen Mundpflegeprodukteneingesetzt. Äußerlich angewen<strong>de</strong>t, hilft MMS auch bei Kopfschuppen,Insektenstichen, Sonnenbrand und an<strong>de</strong>ren Hautverbrennungen. Hierzu sprüht man dieMMS-Lösung stark verdünnt (1 Tropfen MMS in 50 ml Wasser) auf die Haut auf. AberAchtung: Die Wirkung von MMS ist so stark, dass sie bei geschwächten und sensiblen


Menschen unangenehme Nebeneffekte hervorrufen kann, wenn anfangs eine zu hohe Dosiseingenommen wird. Dazu gehören Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen. Esist auch <strong>de</strong>nkbar, dass eine Herxheimer Reaktion auftritt, wenn eine zu große Menge anErregern in kurzer Zeit zerfällt und dabei so viele Bakteriengifte freisetzt, dass <strong>de</strong>r Körper sienicht gleichzeitig ausschwemmen kann. Es kommt dann zu einer kurzzeitigen Vergiftungserscheinung,die wir als Jarisch-Herxheimer-Reaktion o<strong>de</strong>r kurz Herx bezeichnen. Mit einergeringen Anfangsdosierung und einer sanften <strong>St</strong>eigerung von MMS sowie viel Wasserkonsumkann dies aber vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.MMS-AnwendungstippsWenn man MMS einnehmen möchte, geschieht dies in reiner Selbstverantwortung!MMS ist nicht <strong>zur</strong> Behandlung von Krankheiten, son<strong>de</strong>rn lediglich <strong>zur</strong> Desinfektion vonTrinkwasser und Lebensmittel zugelassen. Entschei<strong>de</strong>t man sich aber <strong>de</strong>nnoch, MMSeinzunehmen, beginnt man grundsätzlich mit nur ein bis zwei Tropfen MMS, am bestenabends vor <strong>de</strong>m zu Bett gehen. Am besten nimmt man MMS 5 – 10 Minuten vor <strong>de</strong>nMahlzeiten, o<strong>de</strong>r ab 2 <strong>St</strong>un<strong>de</strong>n nach <strong>de</strong>n Mahlzeiten ein. Nimmt man MMS ein bei gefülltemMagen, reduziert sich die Wirkung <strong>de</strong>utlich. Vitamin C und an<strong>de</strong>re Antioxidantien (VitaminA, E, C, Zink, Selen, Opti-Immun, Juice Plus, etc.) reduzieren die Wirkung dramatisch.Man gibt MMS in ein sauberes Trinkglas, für je<strong>de</strong>n Tropfen MMS gibt man die gleiche Menge„Activator“ (z.B. 10% Zitronensäure o<strong>de</strong>r 9% Salzsäure) hinzu. Danach schwenkt man dasGlas kurz und lässt die bei<strong>de</strong>n Substanzen für 3 Minuten miteinan<strong>de</strong>r reagieren.Die Reaktionszeit soll 3 Minuten sein, eventuell Eieruhr stellen. Anschließend wird das Glasmit Wasser aufgefüllt und diese verdünnte Lösung zügig getrunken. Kin<strong>de</strong>r und empfindlichePersonen können wegen <strong>de</strong>s „Chlorgeruchs“ statt Wasser auch Traubensaft nehmen.Tritt bei einem Tropfen keine starke Reaktionen (Übelkeit, Durchfall) auf, dann kann manbereits am zweiten Tag morgens und abends je 2 Tropfen (mit je 2 Tropfen Activator)einnehmen. Diese Dosis kann dann für weitere 2 Tage beibehalten wer<strong>de</strong>n. Tritt keinebeson<strong>de</strong>re Reaktion auf, kann man weiter steigern bis auf drei mal 6 Tropfen MMS und 6Tropfen Aktivator. Diese Dosis von 2 – 3 mal täglich 6 Tropfen (mit je 6 Tropfen Activator)kann man dann für 3 Wochen einnehmen. Sollten Übelkeit, Durchfälle o<strong>de</strong>r eine starkeAbneigung auftreten, sollte die Einnahme für einen Tag ausgesetzt wer<strong>de</strong>n. Spätestens nach5 Wochen Einnahme sollten man eine Pause von 2 – 3 Wochen einlegen, damit sich <strong>de</strong>rKörper vom oxidativen <strong>St</strong>ress erholen kann. In dieser Zeit ist frisches Obst und eineverträgliche Menge Rohkost angezeigt. Auch sind alle Vitaminpräparate in dieser Phasewie<strong>de</strong>r erlaubt. Beson<strong>de</strong>rs bewährt im Anschluss an eine MMS-Kur hat sich, zum Aufbau <strong>de</strong>rDarmflora und <strong>zur</strong> Regeneration <strong>de</strong>s <strong>St</strong>offwechsels, ein Produkt mit Prä- und Probiotika,Multitalen. Hat man Probleme im Mundbereich, kann man 2 Tropfen MMS mit 2 TropfenActivator in einem Schnapsglas o<strong>de</strong>r Eierbecher geben und nach 3 Minuten (Sanduhr!) einenEsslöffel Wasser und eine kleine Prise Salz hinzufügen. Nach <strong>de</strong>m normalen Zähneputzenund <strong>de</strong>m Nachspülen taucht man die Zahnbürste in diese Mischung ein und putzt sich dieZähne noch einmal für ca. 1 Minute. Bei Hautproblemen hat es sich bewährt, drei TropfenMMS ohne Activator in eine Sprühflasche mit Wasser (ca. 50 ml) zu geben und diebetroffene Hautstelle mehrmals täglich einzusprühen. Man darf nie vergessen, dass MMSein Oxidans ist, vergleichbar mit Ozon, und <strong>de</strong>shalb stets mit Bedacht und Vorsichteingesetzt wer<strong>de</strong>n sollte. Einen sehr kranken und angeschlagenen Körper kann es starkbelasten und schwächen, wenn er mit einer solchen Menge von freien Radikalen konfrontiertwird. Beginnen sollte man daher stets mit einer niedrigen Dosis. Man sollte auch stets aufseinen Körper horchen.<strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Friedrich</strong> R. <strong>Douwes</strong>Ärztlicher Direktor <strong>de</strong>r <strong>Klinik</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong>

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