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Tipp von anderen Chaptern Ihr Chapter als Marke yyyx Von der Corporate Identity zur Chapter Identity! Zeigen Sie Profil. „KARNEOL“ – „das Chapter des Jahres 2007 in der Region Oberbayern“ zählt mit 40 Mitgliedern inzwischen zu den erfolgreichsten Chaptern in der Region. Im ersten Halbjahr 2008 wurden 568 Empfehlungen getauscht. Das Ergebnis betrug dann 467.152 Euro. Bei „KARNEOL“ ist somit jede Empfehlung gut 822,45 Euro wert. Hier wird mehr Erfolg durch mehr Profil gelebt. Richtig oder falsch? BNI Chapter sind wild zusammengewürfelte Haufen von Individualisten, die zumeist Vollblutunternehmer sind und von denen sich keiner die Butter vom Brot nehmen lässt...? Da haben Sie vollkommen recht! Alle diese Individualisten treffen sich jede Woche, um sich gegenseitig im Business voran zu bringen und besser zu werden. In manchem Chapter ist die Stimmung besser, es hat mehr Mitglieder, mehr Empfehlungen und mehr Ertrag für das einzelne Mitglied. Da fragt man sich schon: „Wie machen „DIE“ das?“ _____________________________________ Der Unterschied Manche sagen: „DIE“ haben einfach einen guten Trainer, oder: „DIE“ haben halt einfach gute Leute, oder – jetzt mal im ernst – Das Frühstück ist in diesem Chapter besser. ... Was auch immer hier noch stehen könnte – eines ist wirklich bedeutsam: Sie haben etwas geschaffen, was sie als Gruppe einzigartig macht und ihnen eine zusätzliche Möglichkeit der Identifikation gibt. Sie sind Teil einer kraftvollen Gruppe, die zusammen viel mehr erreichen kann, als jeder für sich. Sie haben beschlossen, einen gemeinsamen Weg zu gehen und eine Gruppenidentität geschaffen. Im Marketing nennen wir das Corporate Identity, abgekürzt CI. _____________________________________ AAA – Anders Als die Anderen – doch immer BNI Eine Firmenpersönlichkeit spiegelt die Werte nach außen, die dem Unternehmen wichtig sind, sie zeigt, welchen Nutzen der Kunde erwarten kann und welche Visionen und Ziele sich das Unternehmen gesetzt 14 SuccessNet Herbst 2008 p BNI „KARNEOL“ – ein einheitlicher Auftritt Fotos: Christian Vogel, look@christianvogel.at hat. Menschen kaufen Zukunft. Daher schaffen erst solche klaren Aussagen eine Basis, auf der Vertrauen wachsen kann. Das bedeutet auf ein BNI-Chapter übertragen – persönliches Profil innerhalb der BNI-Markenwelt zeigen. Das maßgebende Leitbild stellt in diesem Zusammenhang die BNI-CI dar. Sie ist Richtlinie und Gestaltungsrahmen und sorgt dafür, dass alle Chapter-Identitäten zusammenpassen und nach außen immer als ein Ganzes wahrgenommen werden können. Die Wiedererkennbarkeit als BNI-Gruppe funktioniert am besten durch das BNI-Rot und weiß – selbstverständlich das Logo „BNI“. _____________________________________ In der Praxis Bei „KARNEOL“ haben wir unsere CI schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt zu formulieren begonnen. Jeder BNI-ler, der schon seit mehr als 2 Jahren dabei ist, wird sich noch an den legendären ersten Auftritt des „fröhlichsten Chapters Deutschlands“ auf dem bayerischen Mitgliedertag 2006 erinnern. Da war ein ganzes Chapter vollständig mit allen Mitgliedern in BNIfarbenen T-Shirts gekommen. Der Aufdruck auf ihren T-Shirts lautete: BNI KARNEOL – das fröhlichste Chapter Deutschlands. In meiner Zeit als Mitgliederkoordinatorin haben wir die CI weitergeführt, den Slogan dann an unsere neuen Ziele angepasst und uns für „think big. act smart“ entschieden und schließlich sogar unseren eigenen Logoschriftzug entwickelt. Inzwischen hat unser Chapter, eng an der BNI-CI, einen durchgängig eigenen Stil, seine eigene Markenwelt, sein eigenes greifbares Design, was dazu führt, dass sich auch unsere neuen Mitglieder sehr schnell zuhause fühlen können. Sie haben das Gefühl, sehr genau zu wissen, wo sie da gelandet sind. _____________________________________ Das Beispiel macht Schule Ich war von ganz besonderem Stolz erfüllt, als ich kürzlich bei einem meiner Besuche im Chapter „DOLOMIT“ die Entstehung einer neuen Dolomit-CI beobachten durfte. Es wurde kräftig diskutiert und analysiert und der Moment der Entscheidung für etwas Eigenes, was ganz alleine ihnen gehört und wofür das ganze Chapter steht, hatte schon fast eine historische Größe – ja, das sind WIR. Geben Sie Ihrem BNI-Chapter ein Profil – und ihrem Weg ein gemeinsames Ziel. Christine Detering Chapter „KARNEOL“, Starnberg T: +49 (0)89 / 27369417 cd@architopia.de
Willkommen im Team Höhere Abschlussquote durch fundierte Empfehlungen yyyx Um mit 60 in die Selbstständigkeit zu starten, brauchen Sie viel Vertrauen. Seit Januar 2008 ist Reiner Bleifuß aktives BNI-Mitglied im Chapter „CONRAD RÖNTGEN“ in Gießen. Wie das Leben so spielt, stand er nach einer Betriebsauflösung vor der Frage: „Welche Perspektive habe ich als 60-Jähriger auf dem Arbeitsmarkt?“. Wohlüberlegt entschloss er sich, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Eine seiner Entscheidungshilfen war BNI, das er im September 2007 kennenlernte. Ein Schritt, den er mit seinen Chapter-Kollegen bis heute nicht bereut hat. Kleider machen Leute Der Schritt in die Selbstständigkeit erfolgte gemeinsam mit einem Branchenwechsel. Heute berät Reiner Bleifuß Menschen rund um das Thema individuelle Bekleidung. Wer Damen und Herren Maßbekleidung auf den Leib schneidert, überschreitet die klassischen Kontaktgrenzen und braucht das Vertrauen seiner Kunden. Mit der BNI- Mitgliedschaft verschaffte er sich einen großen Vertrauensvorsprung. In nur wenigen Monaten konnte er alleine durch Empfehlungen seiner Chapter-Mitglieder über 20.000 Euro Umsatz erzielen. 20.000 Euro, die den Unterschied zum normalen Start in die Selbstständigkeit ausmachen. Meine Erfahrung mit BNI 60 Sekunden haben ein Ziel yyyx Zwei Höhepunkte im Meeting: 60 Sekunden und Empfehlungsrunde. Was ist die wichtigste Aufgabe eines Unternehmers nach dem geben von Empfehlungen im Chapter Meeting? Seinen BNI-Kollegen und den Besuchern zu sagen, wie diese ihm qualifizierte Empfehlungen beschaffen können. Stefan Schneider hat erkannt, dass sein ganzer Nutzen, sprich mehr Umsatz und eine wirklich enge Zusammenarbeit mit seinen Chapter-Kollegen, davon abhängt. Auf den Punkt bringen Der Unternehmer hatte erkannt, dass seine Verkaufschancen steigen, wenn seine 60-Sekunden-Präsentation die Leistung seines Unternehmens und seiner sieben Mitarbeiter auf den Punkt bringt. Seine Erfolgspräsentation:„Ich möchte Ihnen heute das Thema Warenwirtschaft näher bringen. Was ist denn ein Warenwirtschaftssystem? Jeder kennt doch SAP? Werde kurz SAP mit unserer SelectLine vergleichen. SAP ist ein 3 t schwerer S-Klasse Mercedes mit 60 PS. Unser Pro- _____________________________________ Eine typische BNI Win-Win-Win-Situation Der Erfolg im Chapter kommt für Reiner Bleifuß nicht von ungefähr. Hochwertige Mode, individuell angepasst und eine persönliche mobile Beratung in den Räumen der Kunden sind sein hoher Servicestandard, der auch die BNI-Kollegen überzeugt. Die Qualität der Produkte und der Service sorgen für den besten Tragekomfort. Ob Business-Outfit für Messen und Büro oder für die Hochzeit, hier gibt es ein unvergessliches Einkaufserlebnis. Das Motto von Reiner Bleifuß: „Kleidung macht den Mann – TommyKlein macht den Gentleman“. Die Referenzen der Kunden aus dem Chapter zeigen es immer wieder, hier dukt ist eine getunte E-Klasse mit 300 PS, wenn gewollt, dann auch mit Anhängekupplung!!! Wir lehnen unsere Software an Ihr Unternehmen an und nicht umgekehrt. Software nach Maß, aktuell und für jeden Anlass.“ ____________________________________ Geschäft gibt es auch durch Besucher! Ein Mitglied aus dem Chapter hatte einen Besucher einer noch nicht besetzten Branche mitgebracht. Durch diese 60-Sekunden-Präsentation traf Stefan Schneider genau auf einen Suchenden. Der Besucher gewinnen die Kunden, der Unternehmer und der Empfehlungsgeber aus dem Chapter. _____________________________________ Das Fazit BNI bringt wirklich Nutzen. Nicht nur Umsatz, sondern auch die Möglichkeit, die persönlichen Präsentationsfähigkeiten auszubauen, die angebotenen Trainings zu besuchen und ausführliche Vier-Augen- Gespräche zu führen, bringen selbst gestandene Unternehmer vorwärts. Reiner Bleifuß Chapter „CONRAD RÖNTGEN“, Gießen T: +49 (0) 6400 / 200220 tk.bleifuss@gmx.de hatte Ihn dann sofort nach dem Meeting angesprochen und gesagt: „Sie hören noch von mir, ich werde mich bei Ihnen melden“. Zwei Monate nach dem Besuch im Chapter war der 1. Termin, bei dem der Unternehmer sein Warenwirtschaftssystem vorstellte. Wiederum zwei Monate später war der Auftrag unterschrieben. Danke für einen Umsatz von 32.000,– Euro! Stefan Schneider Chapter „BALLISTA“, Augsburg T: +49 (0) 821 / 450 952-0 stefan.schneider@dateitup.de SuccessNet Herbst 2008 15
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