Download - in Bad Fallingbostel Willkommen im Leben St. Dionysius

Editorial4Liebe Leser und Leserinnen,Zu einem Weihnachtsfest hatte ich keine Geschenkidee für meine betagtenEltern.Worüber könnten sich alte Menschen freuen, die eigentlich alles habenund nichts mehr benötigen? Ich überlegte und dachte nach. Da fiel meineEntscheidung auf einen Gutschein für " Zeit" , die ich ihnen widmen wollte,ohne eine Vorstellung zu haben, was daraus werden würde. Dies Geschenkerfreute sie sehr und sie nahmen es dankbar an.Sie wussten es zu schätzen, zumal ich noch im Berufsleben stand, in größererEntfernung wohnte und auch Familie hatte.Das Zeitgeschenk lösten meine Eltern im darauffolgenden Jahr ein. Wirmachten eine Reise nach Griechenland, ich begleitete und betreute sie 14Tage lang. Eine harmonische, fröhliche und eindrucksvolle Zeit. Zum darauffolgendenWeihnachtsfest brauchte ich über ein Geschenk nicht nachzudenken.Ich schenkte ihnen ein Fotoalbum mit all unseren Unternehmungen,Gemeinsamkeiten und Eindrücken. Voller Freude und Dankbarkeithaben sie es wieder und wieder angesehen.Wenn ich dies Album heute mal anschaue, nachdem die Eltern längst verstorbensind, entdecke ich, dass ich mit dem " Zeitgutschein" mich auchselbst beschenkt habe.Unvergesslich all die Erinnerungen. Vielleicht freuen sich später noch meineKinder und Enkel über das Album mit Groß- und Urgroßeltern. Dannwäre es wirklich ein unvergängliches Geschenk geworden.Aber es geht auch umgekehrt:So könnten Eltern und Großeltern ihre Zeit den Kindern und Enkeln widmen.Unwiederbringliche Geschenke, die die Zeit überdauern und in Erinnerungbleiben. Denken Sie mal darüber nach, wenn Sie keine Geschenkideehaben.Viel Freude beim Lesen Ihres GemeindebriefesHeike Meinheit

Thema: Geschenke6Vier Tage vor WeihnachtenAus dem Tagebuch eines Elfjährigen(…aus den 50er Jahren)20. DezemberGestern mit Monika (Schwester) Wohnung durchsucht Mama war gerade einkaufen. Monikabekommt Rollschuhe und Armbanduhr, ich bekomme Skier und Fußball. Ganz anständigvon den Alten. Werde so tun, als ob wir von nichts wissen, wegen Überraschung…Letzte Rechenarbeit fünf. Große Sch....! Werde nichts sagen zu Hause, stört nur Weihnachtsfrieden.Papa beim Abendessen wieder Vorträge gehalten, wie es früher war. NurMütze, Mensch ärgere dich nicht und ein Honigkuchenmann zu Weihnachten bekommen.ANGEBER. Mit Monika beraten, was Mama schenken. Papa bekommt Papierkorb.Wünscht sich was Selbstgebasteltes. Blödsinn. Kriegt einen gekauften, sieht aus wie selbstgemacht und kostet nur DM 4,50. Soll Papa Weihnachtsfreude machen. Briketts im Kelleraufstapeln. Er selbst drückt sich. Immer dasselbe. Möchte auch gerne erwachsen sein.21. DezemberWar prima Tag. Tannenbaum mit Papa geholt. Drei Stunden in seiner Stammkneipe. HalbeHähnchen gekriegt und Sprudel und Kaugummi. Papa hat fünf Bier getrunken, mitgezählt.Soll nichts Mama sagen. Ehrensache. Muss langes Gedicht lernen, wegen Onkel Paul. IstPastor, legt einem immer die Hand auf dem Kopf. Ziemlich knickerig. Hat mir letzte Weihnachtennur ein frommes Buch geschenkt. Hieß "Der Knabe Aloisius". An Peter weiterverkunkelt,gegen Wasserpistole. Was Mama schenken??? Vielleicht Topflappen. Hat sie aberschon. Mütter sind schwierig.22. DezemberOhrfeige von Papa. Krippe auf Kleiderschrank mit Zwille beschossen. Kopf von Josef ab.Soll neuen Josef kaufen, vom Taschengeld *Mist*. Ins Klassenbuch eingetragen. Wegennichts. Mit Peter und Winfried Schlüssel auf Klavierseite gelegt. Machte plärr bei "VomHimmel hoch". Nepomuk (Spitzname vom Religionslehrer) furchtbar sauer. Versteht nieSpaß. Was Mama schenken??? Hat´s verdient. Nach Ohrfeige von Papa mir heimlich Keksezugesteckt. Prima Frau.23. DezemberPapa knurrt rum. Tante Luise hat geschrieben, will Weihnachten kommen. Hörte wie Papavon Ziege sprach und Mama pssst machte, wegen uns. Albern. Wissen doch wer gemeintist. Spekulatius genascht, sieben Stück. Erwischt, aber nur von Mama. Papa hätte gleichgebrüllt. Nascht aber selbst. Vor allem Aufschnitt. Einmal allein Schinken aufgegessen.Deshalb auch so dick. Stöhnt immer beim Schuhe zumachen. Will früher Fußballer gewesensein. *MITTELSTÜRMER*. War wohl nur Platzwart. Was Mama schenken? Habe nurnoch DM 3,50. Wenn ich groß bin, kriegt sie einen Pelzmantel von mir.

10Liebe Gemeinde!Nach 5 ½ Jahren ist die Zeit für mich gekommen, Abschiedvon euch und Ihnen in der St. Dionysius-Gemeinde zu nehmen.Für mich ist es nicht nur ein Abschied aus dieser Gemeinde,sondern auch ein Abschied vom Diakonin-Sein. Diakonin wollteich seit meinem 12. Lebensjahr werden, doch die seit Jahreneinschneidenden Sparmaßnahmen in unserem Kirchenkreisund in der Landeskirche führten mich auf einen neuen beruflichenWeg mit ganz neuer Perspektive.Ich werde weiter mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, aber im psychotherapeutischenBereich, für den ich mich seit Ende 2010 ausbilden lasse.Ich freue mich auf die Aufgaben und Herausforderungen eines neuen Berufesund Arbeitsfeldes. Trotzdem bleibt neben dem lachenden Auge, mitder Vorfreude auf einen Neuanfang, auch ein weinendes Auge zurück,denn der Abschied aus eurer/Ihrer Gemeinde fällt mir nicht leicht. Die Arbeitmit Kindern, die meine Hauptaufgabe in der Gemeinde umfasste, lagmir immer sehr am Herzen. Es gab so viele Begegnungen im KU4, in derKrabbelgruppe, in den Kinder- und Familiengottesdiensten, Kinderbibelwochen,auf Freizeiten oder bei Ferienaktionen und in so vielen anderen Bereichen,die ich nicht missen möchte.Zu gehen fällt mir leichter, seit ich weiß, dass es für die Gemeinde eineLösung gibt. Diakonin Gisela Gaudszuhn wird ab Januar einen Teil meinerbisherigen Aufgaben übernehmen und damit für Kontinuität im Bereich derArbeit mit Kindern sorgen. Und das ist gut so!An dieser Stelle danke ich euch und Ihnen für die Zeit des Miteinandersund des Mitmachens in den Gruppen und bei den vielseitigen Veranstaltungenund Begegnungen, für das Mitdenken und Mittragen in den Vorbereitungsgruppenund Gremien. Ich danke den Kolleginnen und Kollegen,sowie dem Kirchenvorstand, die mir über die Jahre hinweg ihr Vertrauengeschenkt haben. Es war - trotz der vergangenen kräftezehrenden Monate- eine stärkende Erfahrung, verlässliche und unterstützende Menschen anmeiner Seite zu wissen.Am 4. Advent um 14.30 Uhr werde ich im Familiengottesdienst verabschiedet.Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch und Sie beim Gottesdienstund anschließendem Empfang sähe und wir noch die Möglichkeit für daseine oder andere persönliche Gespräch fänden.Von ganzem Herzen wünsche ich euch und Ihnen Gottes Segen und Geleit,

11Hallo,ich bin Gisela Gaudszuhn und werde ab Januar die neue Diakoninin Ihrer Gemeinde sein. Damit Sie schon ` mal einen erstenEindruck von mir bekommen, möchte ich mich kurz vorstellen:Geboren bin ich 1963 in Schwinge bei Stade. Nach meinem Abiturhabe ich ein Jahr in einem ev. Freizeitheim in Oldenburg einPraktikum gemacht, d.h. Kinder-, Jugend- und Konfirmandenfreizeitenbegleitet. Meine Ausbildung zur Diakonin absolvierte icham religionspädagogischen Seminar der Malche in Porta Westfalica. Anschließendwar ich Diakonin in Gronau und Elze bei Hildesheim. Dort habeich auch meinen Mann kennengelernt, mit dem ich inzwischen seit 19 Jahrenim Pfarrhaus in Dorfmark lebe. Wir haben drei Kinder im Alter von 23,21 u. 15 Jahren. Als Nachbarin ist mir Ihre Gemeinde also schon vertraut.Ich hoffe, im neuen Jahr viele von Ihnen und vor allem euch Kinder näherkennenzulernen. Die Arbeit mit Kindern wird nämlich erst einmal meinSchwerpunkt sein. Dazu gehört der KU4, der Kindergottesdienst, Familiengottesdiensteund eine Kinderfreizeit im Herbst. Ich freue mich auf vielegute Gespräche, Anregungen und eine kreative ZusammenarbeitIhre / Eure Gisela GaudszuhnVom Runden Tisch …Mittlerweile hat der Runde Tisch das dritte Mal getagt, um zu helfen, die inder Gemeinde entstandene Unruhe auszugleichen. Ob das diesem Gremiumgelingt … ?Die ersten beiden Sitzungen waren sehr der Vergangenheit gewidmet. Mirpersönlich fehlte der Blick nach vorn, der zwar immer wieder durchschimmerte,aber dann doch vom Gewesenen dominiert wurde. Die Verletzungenbei einigen Gemeindemitgliedern waren und sind immer noch sehrgroß und bestimmen ihr Handeln oder Nicht-Handeln in der Gemeinde.Damit die alten Wunden vernarben, ist ein kleiner „Runder Tisch“ für dieBetroffenen eingerichtet worden, der bisher einmal getagt hat und seineArbeit fortsetzen wird.In der 3. Sitzung haben wir am Runden Tisch dann zwei Bereiche angesprochen:Die Jugendarbeit und eine bessere Vernetzung zwischen deneinzelnen Gruppen innerhalb der Gemeinde. Dies war ein Einstieg, dernoch ausgebaut werden muss. Für nähere Informationen und auch für Anregungengenerell oder für diese Schwerpunkte sprechen Sie die Mitgliederdes Runden Tisches an, denn auch dieses Gremium kann nur Erfolghaben, wenn die Rückkoppelung mit den Gemeindemitgliedern gelingt.Ulli Schwabe

Aus der Gemeinde12Kirche in BewegungFreizeit einer Gruppe von Senioren aus Leipzig-Wahren und aus Bad Fallingbostelin Kohren-SahlisSeit 1982 gibt es diese Treffen zwischen den zwei kirchlichen Partnern. Indiesem Jahr haben „die Leipziger“ diese Woche organisiert. Der Ablaufwar genau getaktet: 08:00 Frühstück / 13:15 Abfahrt zu besonderen Sehenswürdigkeiten/09:15 ein Thema / 18:00 Abendessen / 12:00 Mittagessen/ 19:15 ein Thema / ab 21:00 gemütliches Beisammensein.Themen waren in diesem Jahr die 10 Gebote, Symbole, Homosexualität,„Karl May: Scharlatan-Edelmensch-Christ“ und Wissenswertes über dasKohrener Land. Auch wir Fallingbosteler hatten uns für 2 Vormittage vorbereitet:„Starke Frauen im Neuen Testament“ und „Eine Reise durch Jordanien“.Nachmittags besuchten wir Sehenswürdigkeiten, die uns starkbeeindruckten: Wer von uns hatte schon etwas vom Daetz-Centrum imSchlosspalais von Lichtenstein mit 550 Meisterwerken der Holzbildhauerkunstaus 5 Kontinenten gehört, wer war schon mal im Schloss Lichtenwaldemit dem herrlichen Barockgarten – oder im Schloss Frohburg –oder in einer alten Kirche, die noch zu DDR-Zeiten als Viehstall, Vorratslager,als VEB-Betrieb oder im günstigsten Falle als Schule oder Heim genutztwurde und jetzt im alten Glanz erstrahlt? Oder wer hat schon mal dieEmmaus-Kirche gesehen, die als Ganzes in das 12 km entfernte Bornaversetzt wurde – erstaunlich! (im Erzählcafé im Februar berichten wir darüber).Ein ganz dickes Dankeschön an das Leipziger-Vorbereitungsteam.Wir haben uns wohl gefühlt, haben viel erlebt und abends gute Gesprächegeführt. Für 2014 im August organisiert das Fallingbostel-Team die Freizeitim Ev. Bildungszentrum Hermannsburg.Auch neue Teilnehmer sind herzlich willkommenAdelheid Vogt

13Unsere KU 4 GruppenKU4 Anja MaierKU4 Bettina MaschkeKU4 Simone KochKU4 Daniela EngelkeLeben ist GeschenkIm Laufe des Lebens gehen wir durch Höhen und Tiefen.Manch kostbare Stunde bekommen wir geschenkt, aberauch schwer zu ertragende Momente. Das Leben - so scheintes - ist ein Auf und Ab. Leben ist Geschenk. Wenn ich das Lebenals Geschenk begreife, bin ich gesund, auch wenn ich krank bin.aus dem ev. LebensbegleiterMonatsspruch DezemberIn ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.Joh. 1,4

Aus der Gemeinde14SüdtirolfreizeitDie Sensation ist perfekt. Es gibt wieder eine Ferien-Vollfreizeit für Jugendlicheim Alter von 13 – 17 Jahren. Es geht nach Südtirol. Mit dem Zugoder Bus geht es am 30.07.2014 los über Hannover, Nürnberg, Münchenüber die Grenze nach Österreich über Innsbruck und den Brennerpassnach Italien. Bei Brixen (Südtirol) geht es dann auf zur letzten Etappe, zurPension „Balbeinhof“/“Gasserhof“. Dort verbringen wir nun 14 Tage biszum 13.08.2014 bei bester Laune und vielen Aktivitäten.Was machen wir in den zwei Wochen? Das liegt nicht zuletzt an euch. Damitauch diese Freizeit ein voller Erfolg wird und Riesenspaß machen soll,treffen wir uns vor der Freizeit (3mal???) um Vorschläge und Interessenabzufragen und vorzubereiten. Als Kern-Aktivitäten sind vorgesehen: Ausflugsfahrten(Dolomiten, Venedig, Verona, mal schaun), Kletterkurs mitBergsteiger, Rafting-Tour, Musik machen/hören, Sportspiele wie Volleyball,Fußball, Tischtennis, Tennis, Frisbee, Schwimmen, Naturerkundungund Wanderungen, Foto- und Film AG, Einkaufstouren nach Brixen, Faulenzen,Sonnen, Nachtwanderung, Lagerfeuer, Meditationen, Gottesdienste,und – und – und- !Was muss ich tun, um dabei zu sein? Nachdem du deine Eltern überzeugthast, musst du sehr schnell die Anmeldung ausfüllen, um deinen Platz zusichern („Windhundverfahren“). Frage auch schnell deine Freunde undFreundinnen ob sie auch mitfahren wollen. Das ist zunächst alles. Alle weiterenFragen zu Versicherungen, Reisepapieren u.s.w. werden an denVorbereitungstreffen besprochen.Was kostet mich der Spaß und welche Leistungen sind enthalten???Kosten für Teilnahme, Vollpension, Transfer, Ausflüge, Kletterkurse, sämtlicheAktivitäten: Sensationelle 499,-- Euro, zahlbar 100,--€ bei Anmeldung,Rest in zwei Raten (siehe Anmeldebogen). Diese Jugendreise wirdöffentlich gefördert (Stadt, Landkreis, Kirche, Landeskirche). Diese Maßnahmekann in Einzelfällen auch komplett gefördert werden. Bitte sprechenSie uns an! Anmeldeformulare im Kirchenbüro, auf der Homepageund bei Rolf Schneider, Händelstr. 4.Freizeitorganisation: Rolf Schneider, Dietmar Schweinebarth

1530. Frauenfrühstück in Bad FallingbostelAm Samstag, dem 2.11.13, trafen wir uns zum 30sten Mal in unserem Gemeindehauszum Frauenfrühstück. Wieder hatten die überaus kreativenund fleißigen Mitarbeiterinnen des Frauenfrühstücksteams ein bezauberndesAmbiente geschaffen. Und als dann die vielen Salate, der Lachs, dievielen Käse- und Brotsorten und alle anderenLeckereien auf das Buffet kamen, wussteman, dass dies wieder ein Frühstück werdenwürde, das die Vorfreude unserer Gäste nichtenttäuschen würde. Und sie kamen dannauch reichlich, die interessierten Frauen. Wirmussten draußen im Vorraum noch einenTisch aufstellen, weil die 80 Plätze, die wir imSaal vorbereitet hatten, nicht ausreichten.Naomi Sievert, eine talentierte Nachwuchsschülerin auf dem Klavier, bildete- teilweise zusammen mit ihrer Mutter - am Klavier einen genussreichenÜbergang zum thematischen Teil des Vormittags.Frau Annegrid Helwing aus Hildesheim hatte dann sehr Erfreuliches undAufbauendes zum Thema: „Und Sara lachte, wie das Lachen unser Lebenverändert“ zu sagen. Wir erfuhren, wie überaus wertvoll das Lachen in denverschiedensten Lebenslagen ist. Das angeregte Gespräch an den Tischenund natürlich das viele herzhafte Lachen, rundeten diesen Vormittagzu einem wirklich runden und bereichernden Ereignis ab.Die sehr zufriedenen und dankbarenFrauen, die unseren Gemeindesaalverließen, haben bei uns bewirkt, dasswir all unsere Mühe vergessen habenund gern im nächsten Jahr wieder zueinem weiteren Frauenfrühstück einladenwerden. Die Zusammenarbeit mitso einem vielseitig begabten undeinsatzstarken Team ist immer wiedereine beglückende Erfahrung!Gudrun FischerMonatsspruch Januar 2014Lass mich am Morgen hören deine Gnade, denn ich hoffe auf dich.Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn mich verlangt nach dir.Psalm 143,8

DezemberGottesdienste und Veranstaltungen1601.12. 1. Advent und Beginn des Kirchenjahres10.45 Abendmahlsgottesdienst mit anschl. Mittagessen(Suppe), Kaffee und Kuchen, KrippenausstellungPastorin Kuhlmann14.30 Puppenspiel „Die Geschichte vom Kartoffelkönig“15.30 Puppenspiel „Die Geschichte vom Kartoffelkönig“17.30 Gospelgottesdienst Pastor Gaudszuhn08.12. 2. Advent10.45 Familiengottesdienst Diakonin Maschke15.12. 3. Advent10.45 Hauptgottesdienst mit Taufe Pastorin Kuhlmann17.30 Adventskonzert Pn. Kuhlmann mitPosaunenchor, Kantorei u.Solisten22.12. 4. Advent14.30 Familiengottesdienst mit Verabschiedungunserer Diakonin Maschke24.12. Heiligabend15.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel Diakonin Maschkeu. Jugendposaunenchor16.30 Familiengottesdienst mit Krippenspiel Diakonin Maschkeund Posaunenchor18.00 Christvesper Pastorin Kuhlmannmit Posaunenchor22.30 Christmette P.i.R. Berndt u. Kantorei25.12. 1. Weihnachtstag10.45 Abendmahlsgottesdienst P.i.R. Berndtmit Posaunenchor26.12. 2. Weihnachtstag10.45 Hauptgottesdienst Pn. Kuhlmann, Kantorei29.12. 1. Sonntag nach dem Christfest10.45 Hauptgottesdienst mit Taufe P.i.R. Berndt31.12. Altjahresabend18.00 Abendmahlsgottesdienst Pastorin Kuhlmannmit Posaunenchor

17 Gottesdienste und Veranstaltungen01.01. Neujahresgottesdienst18.00 Musikalischer Gottesdienst P.i.R. Berndt05.01. 2. Sonntag nach dem Christfest10.45 Abendmahlsgottesdienst, anschl. OrgelmatineeWeihnachtsausklang mit Alfons von Tegelen12.01. 1. Sonntag nach Epiphanias10.45 Familiengottesdienst mit VorstellungDn. Gaudszuhn und anschl. Neujahresempfang19.01. 2. Sonntag nach Epiphanias10.45 Hauptgottesdienst26.01. 3. Sonntag nach EpiphaniasPastorin Kuhlmannmit GospelchorPastorin Kuhlmannmit Kindergarten „VillaKunterbunt“10.45 Hauptgottesdienst P.i.R. Berndt10.45 Kindergottesdienst Dn. Gaudszuhn02.02. Tag der Darstellung des Herrn10.45 Abendmahlsgottesdienst Pastorin Kuhlmann09.02. Letzter Sonntag nach Epiphanias10.45 Hauptgottesdienst Pastor Schoppe10.45 Kindergottesdienst Diakonin Gaudszuhn16.02. Septuagesimae10.45 Hauptgottesdienst Pastor Schoppe23.02. Sexagesimae10.45 Hauptgottesdienst mit Einführung Pastor Schoppe Pastorin Kuhlmann10.45 Kindergottesdienst Diakonin Gaudszuhn02.03. Estomihi10.45 Abendmahlsgottesdienst Pastor Schoppe17.30 Konzert zum Karnevalssonntag„Von Bach bis Black Fööss“Alfons von TegelenJanuar FebruarÄnderung vorbehalten - aktuelle Gottesdienste und Veranstaltungen unterwww.kirche-fallingbostel.deNach den Gottesdiensten sind Sie herzlich eingeladen zum Kirchenkaffee!

Aus der Gemeinde18Anziehend anders – wieder sehr erfolgreichAm 27. September 2013 wurden zum dritten Mal die Türen für den Second-Hand-Abend, von Frauen für Frauen, des Gemeindehauses der evangelischenKirche in Bad Fallingbostel geöffnet. Die 28 Tische waren zuvor innerhalbkürzester Zeit an die Verkäuferinnen vergeben worden, und auchdiesmal kam wieder die Warteliste zum Einsatz. Selbst die Farb- und Stilberaterinmeldete sich erneut an, um die Kundinnen zu beraten. Wie dasOrganisatorinnen-Team, bestehend aus der Diakonin Bettina Maschke,Daniela Avancini, Katrin Fischer, Melanie Jäh, Anja Krohn, Insa Rosenthal,sowie Sandra Schlumbohm von den vorangegangenen Abenden wusste,wurde erneut großer Wert auf das stilvolle Ambiente (diesmal wieder mitKlaviermusik durch Herrn von Tegelen) sowie das von den Organisatorinnenmit viel Liebe selbst bereitete Buffet gelegt. Das durch die Standgebührund das Buffet eingenommene Geld von gut 300,00 Euro kam diesesMal wieder den Kindern der Kinderbibelwoche zugute. Und wer seinenTerminkalender für 2014 schon vorliegen hat: Am 28. März 2014 ist dernächste Abend geplant. Wir freuen uns schon!Anja KrohnGlaubensinfo: LichtmessAm 2. Februar wird in manchen Regionen Lichtmess gefeiert. Der Brauch geht einerseitsauf die Reinigung der jüdischen Mutter 40 Tage nach der Geburt zurück undwird daher auch Mariae Reinigung genannt. Seit dem 4. Jahrhundert wird aber AnfangFebruar auch die Darstellung Jesu im Tempel (sein erster Besuch in Jerusalem,nachzulesen bei Lukas 2,22-39) gefeiert. In der katholischen Kirche gibt es denBrauch, an diesem Tag die Kerzen, die im vorausliegenden Jahr benutzt werden sollen,zu segnen. Lange waren auch in der lutherischen Tradition Gottesdienste üblich,so hat beispielsweise Bach Kantaten zu Lichtmess geschrieben. Im bäuerlichen Umfeldbegann an diesem Tag lange das Bauernjahr, der Jahreslohn wurde ausgezahltund neue Verträge per Handschlag geschlossen.

Gemeindehausparty19 Rückschau in BildernKinderbibelwoche

Neues aus der Villa Kunterbunt20Thema: ApfelDer Apfel ist rund und gesund und das Lieblingsobst der meisten Kinderund unser Thema für die Kooperationstreffen zwischen Kindergarten undSchule. In diesem Jahr hatten wir eine gute Ernte an unseren Apfelbäumenim Kindergarten. Wir konnten viele köstliche Gerichte mit Äpfeln zubereiten,aber am besten schmeckt den Kindern noch der frisch gepflückteApfel vom Baum. Die Vorschulkinder machten sich auf den Weg nach Rethemin die Mosterei, um dort zu erkunden, wie aus unseren Äpfeln, Apfelsaftwird. Der Mann von der Mosterei erklärte genau, wie die Obstpressefunktioniert. Dann musste erst einmal mit angepackt werden. Bevor dieÄpfel gewaschen wurden, mussten die faulen entfernt werden. Den Resterledigte die Maschine. Wir konnten gleich den frischen Apfelsaft probieren.Das war köstlich! Danach konnten die Kinder noch zuschauen, wieunser Saft in Flaschen gefüllt wurde. Mit einer großen Menge Apfelsaft imKofferraum fuhren wir in den Kindergarten zurück.Zwei Tage später bekamen wir Besuch von der 1. und 2. Klasse derGrundschule und den Vorschulkindern aus Oerbke. Nach einer gemeinsamenBegrüßung konnten die Kinder kreativ werden zum Thema Apfel. Siekonnten Apfeldruck machen, ein Apfelfensterbild basteln, ein Apfelbuchgestalten und verschiedene Mandalas anmalen. Auch auf dem Frühstücksbuffetdurften der frische Apfelsaft, Apfelkuchen und Apfelscheiben nichtfehlen.Susanne Kröger van Houdt

Anzeigen

Aus der Gemeinde22Ihr Leben hat sich verändert.Ein Zwischenbericht aus Beni, Nordost-Kongo652 Kriegsopfer, Witwen, Waisen, vergewaltigte Frauen und Mädchen, anAids-Erkrankte, Behinderte, Kinder und alte Menschen werden seit 10 Jahrenin dem Mehrzweck-Gemeinschaftszentrum „Bughuma“ (auf Deutsch„Geschwisterlichkeit“) betreut. Verschiedene Berufsausbildungen werdenangeboten: Schneiderei, Färberei, Strickerei, Korbflechterei, Stickerei,Landwirtschaft, Ölpressen, Getreide mahlen. Es gibt einen Kindergarten,Minikredite werden vergeben. Für viele hat „Bughuma“ ein neues Lebeneröffnet: Kinder gehen wieder zur Schule, weil es ihnen ihre Eltern dankdes erlernten Berufes ermöglichen können. Getrennte Eheleute oder Mädchen,die von ihren Familien nach Vergewaltigungen verstoßen wurden,konnten wieder versöhnt werden. Ältere Menschen, die weder schreibennoch lesen konnten, haben es hier gelernt. 750 €, Kollekten, Spenden beiHochzeiten, Taufen und Beerdigungen haben wir Anfang Oktober Mwakafür die Hilfsorganisation PPSSP überwiesen. Wegen seiner besonders effektivenArbeit wurde „Bughuma“ ausgewählt und dieser Betrag zur Verfügunggestellt. Die Basisgemeinschaft beschloss, drei SINGER Nähmaschinen,Ersatzteile für eine Maniokmühle und defekte Nähmaschinen zu kaufen.Damit kann „Bughuma“ jetzt mehr junge Menschen ausbilden, und diereparierte Ölmühle leistet einen großen Beitrag für die Selbstfinanzierungdes Zentrums. Der PPSSP und „Bughuma“ danken den Bad FallingbostelerFreunden sehr herzlich für diese wertvolle Spende.Anlieferung der neuen GeräteAuszubildende und Betreuer an denneuen MaschinenMonatsspruch FebruarRedet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segenbringe denen, die es hören.Epheser 4,29

jetzt: Düshorner Straße 21AnzeigenMöchten auch Sieden Gemeindebrief mit Ihrer Werbungunterstützen,dann setzen Sie sich bitte mit uns inVerbindung!Ihre Ansprechpartnerin:Carmen Schoppangemeindebrief@kirche-fallingbostel.de

Anzeigen

Fußball bringt GlückFür Viele bedeutet das Jahr 2014 ein großes Fußballjahr, denn imJuni 2014 findet in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft statt.Doch auch schon aus den Nachrichten wissen wir, dass die Vorbereitungendafür nicht allen Menschen in Brasilien zugutekommen.Die Proteste im Land haben gezeigt, dass die sozialen Missständevon den Vorbereitungen auf die WM eher noch verschärft werden.Umso wichtiger sind Organisationen, die sich um Kinder und Jugendlicheaus den Elendsvierteln kümmern. Eine davon, die unter derAbkürzung SERUA bekannt ist, hat ein Programm mit dem Titel „Kickin ein besseres Leben“ initiiert, das mehr ist, als nur sportliches Training.SERUA unterhält in Rio de Janeiro ein Zentrum, das Kinderund Jugendliche aus den Favelas von der Straße holt. Dort gibt es,was die meisten Kinder zu Hause vermissen: Erwachsene mit Zeit,Unterstützung bei Schulproblemen, Beratung, Kurse in Zirkusakrobatik,Informatik und das sehr beliebte Fußballtraining. Die Kinder undJugendlichen erfahren hier verbindliche und liebevolle Unterstützung.Oft wird der Kontakt zum Zentrum über Jahre gehalten. Dann freuensich auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, wie gut sich mancheentwickeln – trotz der Kindheit in der Favela.Brot für die Welt unterstützt die Arbeit von SERUA – damit nochviele Kinder mit Fußball ein Stück Glück finden. Helfen Sie mit!Foto: Florian KoppSpendenkonto 500 500 500, KD-Bank, BLZ 1006 1006

Veranstaltungshinweise26Erzählcafé 2014 um 15.00 Uhrim Martin-Luther-HausWir laden Sie wieder zu Kaffee, Kuchen und zumZuhören ein. Spannende Gäste erwarten Sie!8. Januar „Bericht von der Einweihung der Kirche unserer Partnergemeindein Irati (Brasilien)5. Februar " Kirche in Bewegung" (im Leipziger Land versetzt)Heidi und Harry VogtFortsetzung der Gesprächsreihe zu ReligionenThema: " In den Spiegel geschaut. Menschenbilder in den Religionen"Wissen Sie noch? Islam. Buddhismus. Judentum. Christentum. Und die großeFrage: " Wie wird am Ende alles gut? Erlösung in den Weltreligionen" . -Nach dem überaus großen Interesse an unserer regionalen Gesprächsreihezu einigen Weltreligionen im Frühjahr 2013 freuen wir uns, dieses Projekt imFrühjahr 2014 fortsetzen zu können! Die Vorträge im Frühjahr 2014 sollennach einer allgemeinen Einführung in die Religion darstellen, wie derMensch in der jeweiligen Religion betrachtet wird. Dieses Thema unter derÜberschrift " In den Spiegel geschaut. Menschenbilder in den Religionen"eröffnet neben dem Blick auf das Individuum auch ganz grundsätzlicheSichtweisen auf die Welt und wie wir Menschen in ihr zu stehen kommen.Mittwoch, 26.2.2014, 19.30 Uhr Dorfmark, Gemeindehaus, Hauptstraße 29Bahá' í-Religion Referentin: Christiane Noltenius, Bremen(Sie ist seit über 10 Jahren in beratender Funktion für die Bahá’ í-Gemeinden inNordwestdeutschland tätig.)Kurz-Info: „Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger.“ DieBahá’ í-Religion ist eine unabhängige Weltreligion, die ihren Ursprung im 19.Jhd. in Persien hat. Ihr Stifter, Bahá’ u’ lláh, verkündet die Einheit Gottes, die Einheitder Religionen und die Einheit der Menschheit.Wir freuen uns auf Sie und Ihre Neugier auf Religionen der Welt und derMenschen aus unserer unmittelbaren persönlichen Nachbarschaft!Für die Region: P. U. Gaudszuhn (Dorfmark), Pn. C. Holtin (Bomlitz), Dn M. Kranz(Bomlitz), Pastorin S. Kuhlmann (Bad Fallingbostel und Bommelsen), Dn M. Liedtke(Dorfmark), P. Torsten Schoppe (Bad Fallingbostel)

Anzeigen

Veranstaltungshinweise2824. November - 10:45 Uhr - SonntagMusikalischer Gottesdienst zum EwigkeitssonntagAusführende: Kantorei und Solisten30. November - 18:00 Uhr - SamstagÖkumenisches AdventssingenSingen Sie zur Einstimmung auf die Adventszeit gemeinsam mit verschiedenen Chörenbekannte Lieder in der festlichgeschmückten KircheAusführende: u.a. Posaunenchor, Kinderchor, engl. Schulchor1. Dezember - 17:30 Uhr - 1. Advent„Gospelgottesdienst“Lassen auch Sie sich anstecken von der Dynamik der weihnachtlichen Gospelgesänge!Ausführende: Gospelchor und Band15. Dezember - 17:30 Uhr - 3. Advent„Adventskonzert“Unser traditionelles Adventskonzert bei Kerzenlicht - genau die richtige Einstimmung aufdas bevorstehende Weihnachtsfest.Ausführende: Posaunenchor, Kantorei und Solisten24. Dezember - 15:00 Uhr und 16:30 Uhr - Heilig AbendMusikalisches KrippenspielDer Mittelpunkt der beiden Christvespern am Heiligen Abend.Empfehlenswert für die ganze Familie!Ausführende: Kinderchor5. Januar 2014 - 11:45 Uhr - Sonntag„10 Jahre Orgelmatinee“ - „Weihnachtsausklang an der Orgel“Auf der Orgelempore - Kaffee und Tee stehen bereit!2. März - 17:30 Uhr - Sonntag„Von Bach bis Bläck Fööss“Das traditionelle - etwas andere Konzert zum Karnevalssonntagmit vielen Überraschungen. Ein Feuerwerk der guten Laune ...

29 Unsere GruppenEltern-Kind-Gruppe „Arche Noah“Montags von 9.30 bis 11.00 Uhr ,für Kinder von 0 bis ca. 3 Jahren und ihre ElternDiakonin Bettina MaschkeTeamer-TreffJeden 1. Dienstag im Monat ab 18.30 UhrOnkologischer GesprächskreisAm letzten Freitag im Monat um 15.30 Uhr; Info: Ruth Wilharm, Tel.: 05162-2124Frauenkreis4. Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr in Vierde, Info: Heike Meinheit, Tel. 26 23Frauenkreis Bad Fallingbostel3. Mittwoch im Monat, Gemeindehaus, Info: Margret SandkuhlBibelgesprächskreisDienstag um 19.30 UhrAdelgunde Weckwert, Tel. 979655Meditation des TanzesTermine: 09.01. / 27.02. / 20.03. / 24. 04. / 08.05. / 12.06. / 10.07. / 11.09. / 09.10. / 20.11. /11.12.2014 um 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Pfarrsaal der kath. Kirche Bad FallingbostelLeitung: Christel Klein, Soltau;Info: Magdalene Neue (Tel.: 05161-4811122), Kordula Nagel-Helmer (Tel.: 05162-3972)Stadt-SchnackFrühstückstreff für Langzeitarbeitslose Termine: 18.12. (Weihnachtsfrühstück - Anmeldungerbeten), 15.01., 19.02., 19.03., 16.04., 21.05., 18.06., 20.08., 17.09., 15.10., 19.11.,17.12.2014 um 10:00 Uhr; Ansprechpartner: Klaus Hackbarth, Tel. 2743KinderchorFreitags: Gruppe I: 5-10 Jahre 16 UhrGruppe II: ab 11 Jahre 17.00 Uhr im Martin-Luther-HausKantoreiMittwochs um 20 UhrGospelchor2. und 4. Montag im Monat um 19 UhrJungbläserDonnerstags um 18.15 UhrPosaunenchorDonnerstags um19.30 UhrLeitung beider Chöre: Günther Pankoke

Buch des Lebens30Getauft wurden:03.08. Mia Amelie Precht, Bad Fallingbostel 1. Joh. 3, 18Jule Ariane Precht, Bad Fallingbostel Psalm 91, 11Shanon-Diana Birgit Mc Laren, Osterheide Joh. 13, 34Jessica Mc Laren, Osterheide 1. Petr. 5, 7Fynn Kornetzke, Osterheide 1. Joh. 5, 404.08. Robert Wolfgang Klimsa, Bad Fallingbostel Matth. 7, 708.09. Liam Halsig, Bad Fallingbostel Josua 1, 920.10. Joscha Bargholz, Braunschweig Josua 1, 9Getraut wurden:27.07. David Bett und Melanie Fairbairn, Bad Fallingbostel 1. Kor. 13, 817.08. Oleg Moor geb. Golenischev und Tatjana Moor, Hann. 1. Kor. 13, 7-824.08. Victor Sirizin und Annabelle, geb. Barrass, Celle Hohelied 3, 431.08. Viktor Siwkow und Anastasija geb. Scheinmaier, Bad Fallingbostel Rut. 1, 1626.10. Markus Schmidt und Karina , geb. Lehn, Bispingen Spr. 16, 9Goldene Hochzeit feierten:20.09. Günther Hilmer und Brigitte, geb. Rohr, Bad Fallingbostel19.10. Hermann Winterhoff und Eleonore, geb. Theel, Bad Fallingbostel25.10. John Austwick und Brunhilde, geb. Drewes, Bad FallingbostelDiamantene Hochzeit feierten:31.07. Joachim Voigt und Anni, geb. Schulz, Bad Fallingbostel29.08. Günther Rosemann und Ilse, geb. Wünning, Bad FallingbostelChristlich bestattet wurden:27.07. Elisabeth Rinne, geb. Dömich, Bad Fallingbostel, 91 Jahre06.08. Sabine Maifarth, geb. Tutaß, Bad Fallingbostel, 48 Jahre15.08. Hildegard Stumpf, Walsrode, 81 Jahre16.08. Olga Grewe, geb. Mindermann, Bad Fallingbostel, 94 Jahre22.08. Luise Dierking, geb. Biastoch, Bad Fallingbostel, 90 Jahre29.08. Gerhard Scholz, Bad Fallingbostel, 82 Jahre30.08. Frieda Malcher, geb. Bauer, Bomlitz, 78 Jahre05.09. Heinz Asche, Bad Fallingbostel, 79 Jahre18.09. Arthur Kneupper, Bad Fallingbostel, 79 Jahre25.09. Emma Schmidt, geb. Dechert, Bad Fallingbostel, 85 Jahre26.09. Milina Edel, Bad Fallingbostel, 64 Jahre04.10. Dr. Ingrid Ohms, geb. Warnecke, Bad Fallingbostel, 75 Jahre11.10. Ingrid Workman, geb. Lahn, Oerbke, 84 Jahre23.10. Irene Dörntge, geb. Dörge, Bad Fallingbostel, 72 Jahre29.10. Silke Brüggemann, Osterheide, 55 Jahre

31 Zu guter LetztMuß ümmer an denkenMuß ümmer an denken, wenn good di dat geiht,dat allns een Geschenk is, ok de ganz lütte Freid!Muß ümmer an denken dorbi an de Veel´n,de mit een Hart vull Not möt umsünst sick afq uäln!Muß ümmer an denken, dröppst du mol so een,segg nicks von dien Glück, denn du smittst em mit Steen!Muß ümmer ab debjeb, wenn een Freid die mol driggt,de Wind kann sick dreihn all morgen viellicht!Muß ümmer an denken: Vull Dank muß du sein,denn dat Leben is kort, un noch - is dat dien!(Ludwig Jürgens)aus " Dat grode Plattdütsch-Book"

Kontakte32Pfarramtssekretärin und KüsterinHeidi MetzenmacherKirchplatz 9bTel. 05162 - 91 38 3Fax 05162 - 91 38 5KG.Fallingbostel@evlka.deÖffnungszeiten Kirchenbüro:Dienstag 10.00 - 12.00 UhrFreitag 10.00 - 12.00 Uhrund nach VereinbarungPfarrbezirk IIPastorin Silke KuhlmannKirchplatz 9Tel. 05162 - 15 14SilkeKuhlmann@t-online.depfarramtliche Unterstützungbis DezemberGottfried Berndt, Pastor i.R.Erreichbarkeit im Gemeindehaus:Dienstag und Donnerstag Vormittagund nach VereinbarungDiakonin Bettina MaschkeHinter den Höfen 729664 Walsrode05161 - 74 81 5bettina.maschke@gmx.deVorsitzenderdes KirchenvorstandesArno WittkugelAm Rooksberg 2429683 Bad FallingbostelTel. 05162 - 1377Wittkugel@t-online.deFriedhofsverwaltungMarianne Wittkugel05162 - 41 16 11Fax 05162 - 90 44 814Di, 15-16 Uhr auf dem FriedhofDo, 10-12 Uhr telefonischFriedhofsverwaltung.Fallingbostel@evlka.deFriedhofswärterNorbert Bortels05162 - 41 17 84Kantor Alfons von TegelenWalsroder Straße 1105162 - 91 52 5a.vontegelen@kabelmail.deKindergarten „Villa Kunterbunt“Susanne Kröger van HoudtSoltauer Straße 1205162 - 12 75kts@Kirchengemeinde-Badfallingbostel.dePosaunenchorleiterGünther PankokeAn der Weide 205162 - 881Unsere Kirchengemeinde im Internet:www.kirche-fallingbostel.deNur für Spenden:Neue Bankverbindung - Kontonummern des Kirchenamtes Celle :Konto-Nr. 45029527 BLZ 25152375 KSK WalsrodeIBAN: DE53 2515 2375 0045 0295 27 BIC: NOLADE21WALFür alle anderen Einzahlungen (z. B. Teilnehmerbeiträge, Zuschüsse usw.):Konto-Nr. 1160019 BLZ 25152375 KSK WalsrodeIBAN: DE69 2515 2375 0001 1600 19 BIC: NOLADE21WALBitte Verwendungszweck angeben! Spenden sind steuerlich absetzbar!