Rekrutierung 2010 - Grellingen
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Aus dem Gemeinderat<br />
Ressortnachrichten<br />
Ressort Ver- und Entsorgung<br />
Neue Hausversorgung<br />
Mit dem Strassenausbau Martisacker, Paradiesreben<br />
wurden die bestehenden Werkleitungen Wasser-<br />
und Abwasser im Strassenabschnitt Paradiesreben<br />
ersetzt. Im gleichen Zusammenhang haben<br />
die EBM, Swisscom und GGA ihre Hausversorgung,<br />
die bis anhin teilweise oberirdisch geführt<br />
wurde, in den Boden verlegt. Dies bedeutet, dass<br />
die Strommasten in Kürze entfernt werden. Somit<br />
entfällt auch ein Stück Sammelplatz für die<br />
Schwalben. Beim Ausbau der bestehenden Werkleitungen<br />
Wasser sind viele poröse Stellen zum<br />
Vorschein gekommen. Die Grundgebühr für den<br />
Werterhaltungsfranken pro m 3 frisch bezogenes<br />
Wasser, den die Gemeinde seit dem 1. Januar <strong>2010</strong><br />
durch das neue Wasserreglement erhebt, konnte<br />
diesbezüglich schon gut eingesetzt werden.<br />
Wasserleitungsbruch<br />
Am 30. Juli <strong>2010</strong>, zu später Stunde, wurde im Gebiet<br />
Greslyhof in der Kantonsstrasse ein Wasserleitungsbruch<br />
gemeldet. Der Verlust wurde auf<br />
700 Min./Liter geschätzt. Der Wasserleitungsbruch<br />
wurde in der gleichen Nacht noch behoben, damit<br />
unsere Bevölkerung am Morgen wieder Gebrauch<br />
von frischem Leitungswasser machen konnte.<br />
In diesem Sinn möchte ich den Gemeinde-<br />
Werkhof-Angestellten Hans Raithofer und Marc<br />
Pflugi für ihren nächtlichen Einsatz ganz herzlichen<br />
Dank aussprechen.<br />
Ressort Soziale Dienste<br />
Antonia Erbsmehl, Gemeinderätin<br />
Seniorenausflug <strong>2010</strong><br />
Hedy Saladin, Susanne Dill und Roswitha Stöcklin<br />
organisierten im Namen der Pro Senectute<br />
Sektion <strong>Grellingen</strong> für den Dienstag, 1. Juni <strong>2010</strong><br />
einen ganz tollen Ausflug und machten mit der<br />
viel versprechenden und Rosinen enthaltenen Einladung<br />
die Seniorinnen und die Senioren unserer<br />
Gemeinde «gluschtig» auf diesen Tag. Bei jedem<br />
Wetter sollten sich die Teilnehmer/innen um 8 Uhr<br />
vor der Gemeindeverwaltung treffen, respektive<br />
bereithalten.<br />
Wer das Eindrudeln der Teilnehmer aus der Distanz<br />
als reiner Zuschauer betrachtete, staunte an<br />
diesem Morgen nicht schlecht. Es kamen nicht<br />
wie in früheren Jahre 40 bis 50 Personen: Nein!<br />
Es musste ein zweiter grosser Reisecar her, um<br />
die 70 Ausflügler/innen vollständig aufnehmen zu<br />
können. Bevor die Reise startete, konnte man somit<br />
schon von einem tollen und durchschlagenden<br />
Erfolg der drei Organisatorinnen sprechen.<br />
Die beiden Busse des Reiseunternehmens Erich<br />
Saner AG fuhren pünktlich und zielsicher mit der<br />
Reisegruppe in Richtung Elsass ab. Schön im Ort<br />
von Baldersheim eingebettet, liegt das Hotel «Au<br />
Cheval Blanc», wo von der Firma Saner AG allen<br />
Kaffee mit Gipfeli spendiert wurde. Danach ging<br />
die Reise nach Colmar weiter. Auf dem separaten<br />
Bus-Parkplatz parkierten die Cars und liessen die<br />
Gäste aussteigen. Nach einem kurzen Spaziergang<br />
ins Zentrum konnten die Wissbegierigen in eine<br />
Bimmelbahn zu einer Stadtrundfahrt einsteigen –<br />
die anderen setzten sich zu einem Umtrunk oder<br />
Aperitif in eine der nahe gelegenen Gartenwirtschaften.<br />
Somit war allen gedient und jede/r kam<br />
auf seine Rechnung. Das Mittagessen nahmen wir<br />
im Hotel/Restaurant «Au Nid de Cigognes» in<br />
Ostheim ein. Nach diesem Mittagshalt führte die<br />
Weiterreise über die Weinstrasse zum wunderschö-<br />
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