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Gemeindebrief August / September 2008 - Pfarrei.sankt-joseph ...

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www.<strong>sankt</strong>-<strong>joseph</strong>-siemensstadt.dePFARRBRIEFNr. 5Sankt Joseph Sankt Stephanus Maria Regina Martyrum<strong>August</strong>-<strong>September</strong> <strong>2008</strong><strong>August</strong>-<strong>September</strong> <strong>2008</strong>S ommerzeitistFerienzeitGenießen Sie Ihre Ferien -wo immer Sie auch sein werdenund fühlen Sie sich von Gott behütet.


RedaktionEin Wort in eigener SacheIn dieser Ausgabe wollen wir Ihnendie Redaktion in neuer Besetzungvorstellen, damit Sie, liebeGemeinde, überhaupt wissen,wer Sie über die Termine informiertund mit aktuellen Berichtenaus dem Leben der Gemeindeversorgt. Frau Christa Kammermeierund Frau Angelika Schwedaaus dem Gemeindeteil MariaRegina Martyrum, Frau MariaSchmeink aus dem GemeindeteilSt. Stephanus und Frau RosiDenner aus St. Joseph gehörendem Team an. Gemeinsam stellenwir die Termine und Berichteaus den drei Gemeindeteilen zusammen.Frau Halina Krawczykist für das Layout zuständig.Bis zur Ausgabe des PfarrbriefsJuni/Juli <strong>2008</strong> wurde das Layoutvon Herr Frank Preller gestaltet.ImpressumHerausgeber:Pfarrgemeinderäte St. JosephRedaktion: Rosi Denner,Christa Kammermeier,Angelika Schweda, Maria SchmeinkLayout: Halina KrawczykDruck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei,Groß OesingenNächste Ausgabe: 28.09.<strong>2008</strong>Redaktionsschluß: 01.09.<strong>2008</strong>Mit Namen gekennzeichnete Berichtegeben nicht unbedingt die Meinungder Redaktion wieder.Aus persönlichen Gründen hatsich aber Herr Preller aus derRedaktion zurückgezogen. Aufdiesem Wege wollen wir ihm undseiner Familie danken. Es warbestimmt nicht immer leicht, dasLayout des Pfarrbriefs so zu gestalten,dass alle Wünsche (nichtnur die vom Redaktionsteam) berücksichtigtwerden konnten.Lieber Frank, wir danken Dir herzlichfür Deine Mühe und Einsatzbereitschaft.Wir hoffen, dass Duin Zukunft weiterhin zu unserentreuen Lesern gehörst und vielleichtauch die eine oder andereAnregung dem Redaktionsteamgeben kannst.Die RedaktionKollektenplan <strong>August</strong>/<strong>September</strong>So. 03.08. für die eigene GemeindeSo. 10.08. für die eigene GemeindeFr. 15.08. Aufnahme Mariens in denHimmel- für die eigene GemeindeSo. 17.08. für die eigene GemeindeSo. 24.08. für die katholischenKindertagesstättenSo. 31.08. für weltkirchliche Aufgabendes Erz-Bistums BerlinSo. 07.09. für die eigene GemeindeSo.14.09. Kreuzerhöhung- Mediensonntag-fürdie Arbeit der Kirche in Fernsehen,Hörfunk, Presse, VideoSo 21.09. Caritassonntag- zur Förderungder CaritasarbeitSo. 28.09. für die eigene Gemeinde2 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


GrußwortLiebe Gemeinde,während ich diese Zeilen schreibe,merke ich, dass die Kräftenachlassen, aber trotzdem möchteich einen kurzem Blick auf dieZeit nach den Ferien richten.Gleich nach den Ferien,am 7. <strong>September</strong>, wollen wir unserPfarrfest feiern. Wir werdeninSt. Stephanus – wenn das Wetteres erlaubt – draußen im Garteneinen Gottesdienst feiern undanschließend gemeinsam denTag verbringen. Nach den gutenErfahrungen der Karwoche undder Fronleichnamsprozessionbin ich mir sicher, dass auch diesegemeinsame Feier ein sehrschönes Erlebnis sein wird, wowir wieder mit dem 133. Psalmsingen können: „Schaut wie eswunderschön ist, zusammen zusein mit Brüdern, wie köstlichesÖl, das rinnt auf dem Haupte Aarons,wie der Tau des Hermon aufdie Berge Zions.“Nach den Sommerferien ladenwir alle Kinder der 3. Klassen zueinem neuen Erstkommunion-Kurs ein. Schon jetzt bitte ich umIhr Gebet für diese Kinder undderen Familien.Im neuen Schuljahr haben wirauch die Freude, einen Firmkursanbieten zu können. Alle Jugendlichenzwischen 15 und 18 Jahrenlade ich schon heute herzlichzur Teilnahme ein.Nähere Informationen entnehmenSie bitte dem nächstenPfarrbrief.Ab Mitte <strong>September</strong> beginnt die2. Phase der Aktion „Pro Reli“.Auch diesbezüglich werden wirSie auf dem laufenden halten. Ichbitte Sie aber jetzt schon um IhreUnterstützung.Ihr PfarrerPfr. F.Yago Cantó3


Besondere GottesdiensteSanktFreitag 15.8.Hochfestder Aufnahme Mariain den HimmelJoseph Sankt Stephanus18.00 Uhrhl. MesseSamstag 6.9.Sonntag 7.9.23. Sonntagim JahreskreisDienstag 23.9.Sonntag 28.9.26. Sonntagim Jahreskreis18.00 UhrVorabendmessezum Sonntag(kein Gottesdienstan diesem Tag inSt. Joseph!!!)8.15 Uhr ökumenischerGottesdienstfür die Erstklässlerder Robert-Reinick-Grundschule in St.Joseph, anschl. kleinerEmpfang11.00 UhrKinderwortgottesdienstim Pfarrsaalvon St. Joseph11.00 UhrFestgottesdienst anl.des Kirchweihfestesin St.Stephanus mitSegnung aller Schulanfänger.Der Kindergartengestaltetdiesen Gottesdienstmusikalisch mit!4 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


GottesdienstordnungAllgemeine Gottesdienstordnung der GemeindeSt. JosephSt. StephanusMontag 9.00 Uhr keine hl. MesseDienstag keine hl. Messe 18:00 UhrMittwoch 9:00 Uhr keine hl. MesseDonnerstag keine hl. Messe 9:00 UhrFreitag keine hl. Messe 18:00 UhrSonnabend18:00 Uhr(Vorabendmesse)Sonntag 11:00 Uhr 9:30 UhrHochamt / FamiliengottesdienstBeichtgelegenheitenSamstag 17:00 bis 17:45 Uhr in St. Joseph.Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephanusund immer nach AbspracheGottesdienste Gedenkkirche Maria Regina MartyrumDienstagMittwochFreitagSonnabendSonntag18:30 Uhr8:30 Uhr18:30 Uhr8:30 Uhr10:00 Uhr5


Besondere Gottesdienste MRMGedenkkirche Maria Regina Martyrum<strong>August</strong>Freitag 01.08.18:30 UhrSamstag. 09.08.8:30 UhrFreitag 15.08.18:30 UhrHerz-Jesu-FreitagHl. Messe, anschl. Anbetung bis zur KompletFest der Hl. Teresia Benedicta vom Kreuz(Edith Stein) Karmelitin Mitpatronen Europas(+1942 Auschwitz)Hl. MesseHochfest der Aufnahme Mariä in den HimmelHl. Messe<strong>September</strong>Freitag 05.09.18:30 UhrMontag. 08.09.18:30 UhrSonntag 14.09.10:00 UhrMontag 29.09.18:30 UhrHerz-Jesu-FreitagHl. Messe, anschl. Anbetung bis zur KompletFest Mariä GeburtHl. MesseFest KreuzerhöhungFestgottesdienstFeier des Patroziniums der GedenkkircheMaria Regina MartyrumUnd des Klosters Regina MartyrumFest der Hll. Erzengel Michael, Gabriel,RaphaelHl. Messe6 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


Unsere Gruppen und KreiseTermine in den Räumen der GedenkkircheMaria Regina Martyrum<strong>August</strong><strong>September</strong>Die Tischtennisgruppetrifft sich jeden Mittwochum 20.00 Uhr03.08. Nach der 10:00 Uhr MesseMöglichkeit zum gemütlichenBeisammensein bei einer TasseKaffee04.08. Treffen des „E“-Chor’s05.08. Jung und Alt treffen sichzum gemütlichen Beisammenseinvon 15:00 bis 19:00 Uhr06.08. Seniorennachmittag von15:00 bis 18:00 Uhr14.08. Um 19:00 Uhr trifft sichder Familienkreis19.08. Jung und Alt treffen sichzum gemütlichen Beisammenseinvon 15:00 bis 19:00 Uhr28.08. 19:30 Uhr ÖkumenischesGespräch, anschließend Gruppenabendder KABAufgrund des Pfarrfestes amSonntag, 7.09.<strong>2008</strong> in St. Stephanusentfällt nach der10:00 Uhr Messe das gemütlicheBeisammensein(s. auch gesondertes Blatt).01.09. Treffen des „E“-Chor’s03.09. Seniorennachmittag von15:00 bis 18:00 Uhr11.09.Um 19:00 Uhr trifft sichder Familienkreis14.09. Nach dem10:00 UhrGottesdienst Treffen der Briefmarkenfreunde16.09. Jung und Alt treffen sichzum gemütlichen Beisammenseinvon 15:00 bis 19:00 Uhr25.09. Monatlicher Gruppenabendder KAB30.09. Jung und Alt treffen sichzum gemütlichen Beisammenseinvon 15:00 bis 19:00 Uhr7


Unsere Gruppen und KreiseTermine in Sankt Joseph<strong>September</strong>Kolpingsfamilie<strong>August</strong> – Sommerpausebis zum 31.08.<strong>2008</strong>01. – 05. Sept. 08– Studienfahrt in den Kosovo füralle Interessierten09. 09. 19:00 Uhr– Bezirksveranstaltung– Glaubensgemeinschaften (Siemensstadt)es lagen bei Redaktionsschlusskeine weiterenProgrammpunkte vor, bitte achtenSie auf die Vermeldungen inder hl. Messe.MissionskreisTrifft sich erst im Oktober wieder.Ansprechpartnerin:Fr. Maus Tel.: 3 82 79 94MittwochsrundeTreffen: jeden 1. Mittwoch imMonat um 14:00 Uhr im PfarsaalSt. JosephAnsprechpartnerin:Fr. Grunenberg Tel.: 381 20 22Handarbeitskreis2. und 4. Mittwoch imMonat von 14:00 Uhr bis18:00 Uhr im PfarrsaalAnsprechpartnerin:Fr. Dziedzenia Tel.: 381 59 73MinistrantenInfos beiThomas JanzenTel.: 0162/ 4508458 undStephan ManskeTel.: 0178/ 7626753Neokatechumenaler WegDienstag zum Wortgottesdienstund Samstags 20:30 Uhr zurEucharistiefeier in St. JosephKontakt: Hr. Dr. Markus SeumerKinderliturgiekreisIm <strong>August</strong> und Sept. kein TreffenKontakt: Fr. FenskiTel.: 381 80 43LektorenkreisIm <strong>August</strong> und<strong>September</strong> kein TreffenKontakt: Pfarrer F. Yago CantóTel.: 381 80 438 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


Unsere Gruppen und KreiseTermine in Sankt StephanusKolpingsfamilie<strong>August</strong> - Sommerpause<strong>September</strong>Di.02.09. 16:00 Uhr- Nachmittagstreff im VersammlungsraumDi.09.09. 19:00 Uhr- Bezirksverb. West laden die KFin St. Joseph, Siemensstadt ein,zum Thema „Glaubensgemeinschaftenin Berlin“Di.16.09. 17:30 Uhr- Abendspaziergang durch denWald. Treffpunkt: an der „Sechserbrücke“in Tegel. Wir treffenuns um 16.30 Uhr a.d.HaltestelleRiensbergstr. Und fahren mit demBus 133 bis U-Bhf. Tegel, dannlinks runter zum See!Di. 23.09. 19:00 Uhr- gemeinsame Programmgestaltungzum nächsten HalbjahrDi.30.09. 19:00 Uhr- Vortrag: Aufgaben und Einsatzorteunserer Bundeswehr „Einsatzin Afghanistan“. Pfarrsaal St.Marien in SpandauJugendtreffMontags um 19:00 UhrKontakt: Sebastian FeußKreuzbundMontags um 18:30 UhrKontakt: Fr. HiersemannStephanusrundeDo.21.08.08 und Do. 18.09.08nach der hl. Messe Frühstück für„jung Gebliebene“Kontakt: Fr. Zimny Tel.: 334 12 66KindergruppeDienstags um 16:00 UhrAnsrechpartnerin: Izabela KozlikTel.: 017629386406ÖkumenischeFlötengruppeMo 20:00 UhrKontakt: Fr. MarschkeTel.: 334 14 93KirchenchorMittwochs um 20:00 UhrKontakt: Hr. Steinert9


Karmel RM (OCD)Karmel Regina Martyrum (OCD)Priorin Sr. Marie-Luise WieswegHeckerdamm 232, 13627 Berlin,Tel. 36 41 17-0., Fax: 38 30 98 92http://www.karmel-berlin.deKlosterladen (Tel. 36 41 17 - 20)Klosterladen-Berlin@t-online(Bücher, christliche Kunst, Kerzen, Karten)Öffnungszeiten: Mo - Fr 10:00 bis 18:00 UhrSa 10:00 bis 13:00 UhrChorgebet in der Krypta (öffentlich):Laudes:SonntagMo und DoDi, Mi, Fr, SaSext: täglichNon: täglichVesper: täglich7:30 Uhr7:00 Uhr u. Bibelteilen7:00 Uhr12:00 Uhr16:00 Uhr außer Sonntag18:00 Uhr10 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


Freud und LeidDas Sakrament der Taufe empfingen:01.06. Tim von Busch15.06. Can Leon Sarpkaya22.06. Paulina PietrowskaDas Sakrament der Ehe spendeten sich:12.06. Thomas Meinicke und Franziska RenggerZum himmlischen Vater wurden gerufen:16.05. Anneliese Balcke, 82 Jahre26.05. Gisela Schrecke, 78 Jahre26.05. Maria Heimrath, 101 JahreAllen Geburtstagskinder gratulieren wir herzlich, möge die Sonnescheinen und der Tag für alle ein besonderes Ereignis werden.Etwas möchte ich dir heute sagen:Ich wünsche dir an allen TagenViel Sonnenschein auf deinen Wegen.Und gibt es hin und wieder Regen,das muss so sein, sag’s dir getrost;stoßt an darauf, sagt – alle Prost!Besondere GratulationgebührtFrau Maria Modrowdie im <strong>September</strong>100 Jahre alt wird.11


TermineNeuer ErstkommunionkursNach den Sommerferien beginnt der neue Vorbereitungskursauf die Sakramente der Versöhnung und der Eucharistie. Seitder Fusion im Januar sind wir eine Gemeinde, und so werden wirauch einen Kurs durchführen, um das Zusammenwachsen aller Gemeindeteile(St. Joseph, Maria Regina Martyrum und St. Stephanus)erlebbar zu machen. Die Vorbereitung umfasst viele verschiedene„Bausteine“: Monatliche Treffen der Kinder (an acht Samstagen) gehörengenauso dazu, wie der sonntägliche Gottesdienst, Treffen mitEltern und Kindern und eine kleine Reise.Eingeladen sind alle Kinder, die mindestens die 3. Klasse besuchen.114 Familien haben Anfang Juli einen Einladungsbrief zu einem erstenInformationsabend erhalten. Sollten Sie keinen bekommen haben,melden Sie sich bitte umgehend bei uns.Herzlich willkommen!Kontakt: Kerstin Fenski, Gemeindereferentin,Tel.: 381 80 43Erstkommunionkurs:Samstag 20.9., 10.00 bis 15.00 Uhr in St. Stephanus1. Gemeinschaftstag der Kinder,Beginn des KursesAuf zur Domäne Dahlem!Am Fronleichnamstag nutzten 50 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit,ihren Feiertag außerhalb der Schule zu verbringen. Erstmalig kamenauch die Haselhorster dazu, worüber ich mich sehr gefreut habe. Nach einemgemeinsamen Gottesdienst ging es nach Dahlem, wo wir zu Deutschlandseinzigem Bauernhof mit U-Bahn-Anschluß fuhren. Bei herrlichemWetter zogen die Kinder an Schafen, Kühen und Pferden vorbei, durchdie Felder, hin zu einer großen Wiese. Mit Schwungtuch – Dank an FrauTewes! – und Bällen, kleinem Abstecher in das Museum und viel Picknickverging die Zeit viel zu schnell. Wenn auch der Rückweg etwas unsortiertverlief (wer kam noch gleich aus Haselhorst und wird wo abgeholt???),kamen doch alle wohlbehalten zu Hause an.Ich danke allen Erwachsenen, die am 22. Mai mit dabei waren!Kerstin Fenski12 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


Termine07.09. <strong>2008</strong>Pfarrfest in St. StephanusAm 07.09. <strong>2008</strong> ist es endlich soweit,wir feiern unser erstes gemeinsamePfarrfest. Nach der hl.Messe, die um 11:00 Uhr beginntfeiern wir gemütlich im Pfarrgarten.Für das leibliche Wohl wirdausreichend gesorgt. (Grillwürstchen,Salate und Getränke)Spiel und Spaß für die Kinderkommen auch nicht zu kurz.Damit das Fest gelingt, benötigenwir noch Helfer, auch Kuchenspendenwerden gerne angenommen.Bitte auf Vermeldungenachten.Fleißige Helfer u. Kuchenspenderbitte melden bei:Rosi Denner Tel.: 382 82 06Nix wie hin!Für den FestausschussRosi Denner13


KinderseiteDaniel in der LöwengrubeBibel für KinderDaniel lebte weit weg von zu Hause. Der König dort mochteihn, weil er klug und tüchtig war. Oft fragte er Daniel um Rat fürseine Entscheidungen. Das machte die anderen Berater desKönigs eifersüchtig. So suchten sie eine Möglichkeit, um Danielbeim König schlecht zu machen. Aber Daniel führte ein vorbildlichesLeben. Er betete regelmäßig und hörte auf Gott. Daversuchten sie, etwas gegen ihn zu erfinden. Sie bestürmtenden König: „Prüfe doch, ob alle Untertanen dir treu sind undrichte ein neues Gesetz ein. Wer in den nächsten dreißig Tagenjemand anderen als dich, o König, um etwas bittet, der sollin die Löwengrube geworfen werden.“ Dem König gefiel dieserVorschlag und er unterschrieb das Gesetz.Daniel war ein frommer Jude. Er ließ sich von dem neuen Gesetznicht davon abhalten, wie gewohnt seine Bitten an Gott zurichten. Damit hatten die eifersüchtigen Berater gerechnet. Siesagten zum König: „Daniel hat gegen dein Gesetz verstoßen. Ermuss in die Löwengrube geworfen werden!“Obwohl der König Daniel gern mochte, konnte er nun nicht zurück.So warf man Daniel zu den Löwen in die Grube. Aber derKönig hatte ein schlechtes Gewissen. Er konnte die ganze Nachtnicht schlafen. Früh am Morgen eilte er zur Löwengrube. Er rief:„Daniel, mein Freund! Hat dein Gott dich retten können?“ – Tatsächlich.Daniel lebte. Der König freute sich sehr und ließ ihnaus der Grube herausholen. Da befahl der König: „In meinemganzen Reich soll man den Gott Daniels ehren. Er hat Danielaus den Tatzen der Löwen errettet.“Nach: Dinzinger/Pangerl, Gott geht mit uns, Aachen 200314 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


Kinderseite15


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BerichtLiebe GemeindeIn unserer KindertagesstätteSt. Stephanus geht ein ereignisreichesKindergartenjahr seinemEnde entgegen. Zeit für einenRückblick und einen Blick in dieZukunft.Im Herbst 2007 ist Frau Korsiska,Leiterin seit 2005, nach Bayerngezogen und Frau Pawlaczek hatdie neue Leitung übernommen.Dann kam nach ihrer ElternzeitFrau Vetter wieder ganztags inunser Team zurück. Ihr kleinerSohn ist inzwischen schon zu einemKindergartenkind herangewachsen.Im Februar dieses Jahres gingFrau Gutschke nach langen Jahrenguter Arbeit in unserer Kita indie wohlverdiente Rente. Im Aprilkamen Frau Woelki und HerrKretschmer als neue Erzieher/inzu uns. Beide haben sich inzwischengut eingelebt und fühlensich in unserem Team sehr wohl.Dafür musste sich Frau Piontekaus der Kita verabschieden. IhrVertretungsvertrag ist ausgelaufen.Wir danken ihr für die Unterstützungunseres Teams undwünschen ihr alles Gute und GottesSegen.Leider hat sich auch Frau Pawlaczek,obwohl sie gerne bei unsgearbeitet hat, wieder in ihre„alte Gemeinde“ verabschiedet.Sie fühlte sich noch sehr mit ihrverbunden und hat dort endlichdie feste Stelle bekommen, aufdie sie vorher schon so lange gewartethatte. Wir wünschen ihr fürihre Zukunft Gottes Segen undalles Gute. Für uns heißt das leider,dass wir zur Zeit eine neueLeitung suchen. Bis dahin übernehmeich die kommissarischeLeitung unserer Kindertagesstätte.Während dieser Zeit kamen dieKinder in unserer Kita aber nichtzu kurz. Wir hatten eine gute Zeitmiteinander. Inzwischen sinddie „Maxi Maxis“ kurz vor demSchulbeginn und werden vom4. auf den 5. Juli mit Frau Vetterund Herrn Kretschmer ihre Abschlussübernachtungfeiern. Daswird bestimmt spannend, lustigund schön. Am 4. Juli werden sievon Pfarrer Yago in einem kleinenGottesdienst noch einmal besondersgeehrt, gesegnet und in dieSchulzeit entlassen.Sieben große „Minis“ werdennach der Sommerschließung(21.07.08 – 08.08.08) zu den„Maxis“ wechseln. Sie sind schonganz stolz und werden in dernächsten Zeit schon mal bei den„Maxis“ schnuppern gehen. Dafür18 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


Berichtfreuen sich die „Minis“ auf sechsneue Spielkameraden, die wir biszum Jahresende begrüßen werden.Wir sagen allen „HerzlichWillkommen“ !!Leider musste ich vielen Eltern,die ihr Kind gerne in unsere Kitagegeben hätten, eine Absage geben.Wir haben bei weitem nichtgenug freie Plätze für die vielenvorangemeldeten Kinder.Zum Kindergartenjahresabschlussfeiern wir am 11. Juliunser Sommerfest – ganz im Zeichender „Olympischen Spiele“.Da werden Groß und Klein, Eltern,Erzieher/innen und Kinderganz sicher viel Spaß haben.Ich wünsche Ihnen allen einegute Sommer- und Urlaubszeit.Bis baldMarieanne Koch-Lübben,kommissarische Leitung21. <strong>September</strong> <strong>2008</strong>14.00 Uhr-Eucharistiefeierin der St. Hedwigs-Kathedrale mit ErzbischofGeorg KardinalSterzinskyVo r a n k ü n d i g u n g„Tag der Ehejubiläen“im Erzbistum BerlinDer Kardinal lädt alle Paare –ob 5 Jahre oder schon mehr als50 Jahre verheiratet – zu einemGottesdienst in der St. Hedwigs-Kathedrale und anschließenderBegegnung im Bernhard-Lichtenberg-Hausein.-Einladung zur Einzelsegnungder PaareAnschließend: Kaffe, Kuchen undBegegnung im Bernhard-Lichtenberg-HausKinderbetreuung wirdangeboten.Bitte merken Sie sich diesen Terminschon einmal vor. Eine Einladungmit Anmeldemöglichkeiterhalten Sie ab Mitte Juli in derGemeinde.19


BerichtNeuesaus der NeokatechumenalenGemeinschaftAm 01. Juni endete dieKatechese des NeokatechumenalenWeges in St. Joseph. Wirfreuen uns,dass sich ca. 20 Teilnehmer entschlossenhaben, den weiterenGlaubensweg gemeinsam mitder 2. Gemeinschaft St. Josephzu gehen. Die jetzt größergewordene Gruppe ist quasi internationalund auch sonst gutdurchmischt und ausgesprochenanregend. Nach wie vor treffenwir uns dienstags zum Wortgottesdienstund samstags zurFeier der Eucharistie, jeweilsum 20.30 Uhr im Pfarrsaal St.Joseph. Die Treffen sind offenfür die ganze Gemeinde!Mit besonderer Freude haben wirdie Nachricht gehört, dass der Vatikandie endgültige Anerkennungdes Neokatechumenalen Wegesbesiegelt hat. Am 13.06.<strong>2008</strong> erfolgtedie Übergabe des Aprobationsdekretesan die Initiatorendes Weges durch den PäpstlichenRat für die Laien.Gerne zitieren wir in diesem ZusammenhangPapst BenediktXVI. aus einer Ansprache anca. 150 Bischöfe aus verschiedenenLändern vom Mai <strong>2008</strong>:“Geht hinaus, und begegnet denBewegungen und neuen Gemeinschaftenmit viel Liebe…Bemühen wir uns darum, ihr Wesengut kennen zu lernen, ohneoberflächliche Eindrücke odervorschnelles Urteilen.“Am Samstag, dem 28.06., hatKardinal Sterzinsky in der St.Hedwig-Kathedrale vier Diakonezu Priestern geweiht, darunterauch Leszek Bartuzi, der einenTeil seines Weges als Seminaristin der 1. Gemeinschaft St. Josephmitgegangen ist. Wir dankenihm, dass er seine Berufung angenommenhat, und wünschenihm von ganzem Herzen GottesSegen für seine zukünftige Arbeitund für sein Wirken.Abschließend noch einmal dieEinladung an unsere GemeindeSt. Joseph: Wir freuen uns überjeden, der die NeokatechumenalenGemeinschaften einmal kennenlernenmöchte, und jeder istherzlich eingeladen, mit uns mitzufeiern!Angelika Gerber20 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


Bericht... vermutlich nicht, unsere Kirchein Siemensstadt ist ja nicht soberühmt wie der Reichstag. DieVerhüllung muss sein, weil durchdie Sanierung der Klinkerfassadedes Turmes Schmutz und Staubdurch die Gegend fliegen würden.Bei einer Ortsbegehung imJanuar hat sich herausgestellt,dass das verwendete Fugenma-Ein neues Kunstwerk von Christo in Siemensstadt ?terial nicht mehr hält. So rieseltsprichwörtlich der Putzaus allen Fugen. Darummuss nun der Turm unsererKirche komplett neu verfugtwerden, weil es sonst keinenKirchturm mehr geben wird.Bauberatung und Leitung hatHr. Dipl.- Ing. Heinz Günterberg.Beteiligt an den Baumaßnahmensind die FirmenRogall und Kle-Sa GmbH.Die Fertigstellung des Turmeswird voraussichtlich im<strong>September</strong> <strong>2008</strong> sein.Die Kosten der Sanierung fürdie Klinkerfassade des Kirchturmesbeträgt ca. 80.000 €.Davon übernimmt das EBO60% - ca. 48.000 € und dieKirchgemeinde 40% - ca.32.000 €Der Kirchenvorstand würdesich freuen wenn einzelne Fugenvon Sponsoren finanziert würden.Aber Spaß bei Seite, 40% mussunsere Gemeinde selber aufbringen.Also sollten wir uns nichtlumpen lassen und bei der nächstenSammlung für den Turm etwasmehr spenden.Manfred Denner21


BerichtVolksbegehrenProReli: 2. Phasewww.pro-reli.deMit großem Erfolg ist die ersteHürde des Volksbegehrens genommenworden. Statt der erforderlichen20.000 Stimmenwurden über 37.000 Unterschriftengesammelt.Im <strong>September</strong> startet die 2. Phase.Religion ist ordentliches Lehrfachin allen Bundesländern Deutschlands,mit Ausnahme von Berlinund Bremen. In Berlin ist die Situationbesonders angespannt,weil Ethikunterricht alsPflichtfach eingerichtet wurde.Interessierte Schülerinnen undSchüler müssen Religionsunterrichtzusätzlich in den Stundenplanaufnehmen. Religion freitagsin der 9. und 10. Stunde istkeine Ausnahme!!! Entsprechenddramatisch ist der Rückgang derSchülerzahlen für das FachReligion.Ziel des Volksbegehrens ist es,Religion in Berlin als ordentlichesLehrfach durchzusetzenmit einer echten Wahlmöglichkeitzwischen Religions- und Ethikunterricht.Die Initiative ist überkofessionellund erhält Unterstützung vonzahlreichen Persönlichkeitenaus Kultur, Medien, Wirtschaftund Vertretern aller politischenParteien.Voraussichtlich in der Zeit vom22.09.<strong>2008</strong> bis 21.01.2009 werdenwieder Unterschriftengesammelt. 170.000 müssen esdiesmal sein, um einen Volksentscheiddurchführen zu können.Anders als bisher darf jetzt aberfrei im gesamten Stadtgebiet gesammeltwerden. Anders auchals im Fall des Flughafens Tempelhofist ein positiver Volksentscheidfür den Senat verbindlich.Was können wir persönlich undals Gemeinde tun?Zunächst einmal: Selbst unterschreiben!Darüber hinaus könnenwir in unserem persönlichenUmfeld Menschen ansprechen,von denen wir wissen, dass sieder Kirche zwar fern sind, aberdurchaus für Religionsunterrichtan den Schulen plädieren. Nehmenwir also denMissionsauftrag unserer Kircheernst und werden wir da, wo wirhingestellt sind, ein wenigmissionarisch!Auch die Gruppen unserer Gemeindesind aufgerufen, nachihren Möglichkeiten in dieserSache aktiv zu werden. Es wirdnicht reichen, nur nach den Got-22 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


Berichttesdiensten Unterschriften zusammeln.Außerdem braucht die Initiative ProReli aktive Unterstützung, auf Gemeindeebeneund bezirksübergreifend. In der Sammelphase werdenzahlreiche Helfer für Infostände etc. gesucht. Wer Interesse daranhat, kann gerne Kontakt mit mir aufnehmen (Tel. 030-345 5352).Wir dürfen zuversichtlich sein, dass unser Engagement Erfolg hat,wenn wir das Anliegen von ProReli mit Ernst und Leidenschaft unterstützen!Angelika GerberPro-Reli-Beauftrage„Wir sitzen alle in einem Boot! Erster „fusionierter Betriebsausflug“von St. Stephanus und St. Joseph am 27.6.<strong>2008</strong> in den Spreewald23


BerichtKräutersegnung/Kräuterweihe an Mariä HimmelfahrtEinen schönen alten Brauch sollteman nur dann wieder beleben,wenn er auch in unsererheutigen Zeit einenguten Sinn hat. Allesandere wäre vielleichtnur eine nostalgischeSpielerei. Dazu mussman aber erst einmalwissen, welche Bedeutungdieser Brauch infrüheren Zeiten hatte:Die Kräutersegnunggeht auf ein Brauchtumzurück, dessen Ursprung ingrauer Vorzeit liegt, aber auchvorchristliche Wurzeln hat. DieMenschen habe zu allen Zeitendas Bedürfnis verspürt, Gott –unter welchen Gestalten sie ihnauch immer verehrten – dafür zudanken, dass er ihnen mit denKräutern der Wiesen, Felder undWälder Mittel gegen viele bedrohlicheKrankheiten gegeben hatte.Man hatte magische Vorstellungenüber die Wirkung der Kräuterund versuchte, mit dem Segender Gottheiten die heilende Kraftder Kräuter zu stärken. Auch diealten Germanen stellten die einzelnenHeilkräuter unter den besonderenSchutz von bestimmtenGöttern. Diese Bedürfnisse nahmdie Kirche, als sie den Menschenim frühen Mittelalter das WortGottes verkündete und sie zumchristlichen Glauben bekehrte,durchaus ernst. Anstatt die Bräuche,die sich um die Heilkräuterrankten, einfach zu verteufeln,gab man ihnen eine neue, christlicheForm. Es entstand die Segnungder Kräuter am Tag desFestes Mariä Himmelfahrt, am15. <strong>August</strong>, also in der Zeit, inder viele der wichtigsten Heilkräutergesammelt wurden. Dievom Priester gesegneten undin den Häusern aufbewahrten24 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


BerichtKräuter wurden zur Abwehr vonKrankheiten oder bedrohlichenSituationen wie Unwettern benutzt– etwa, indem man Kräuterbüschelbei Gewittern verbrannte,so dass der würzige Rauch durchdas Haus zog und man dabeidarum betete, dass der Blitz nichtin das Haus einschlagen möge.Welche Pflanzen gehörennun in ein Kräuterbündel? Auf jedenFall der Beifuß, der im Vorgebirgeals „Kruggweusch“ bekanntist, also allein für das Kräuterbündelsteht. Daneben sind Johanniskraut,Rainfarn, Scharfgarbe,Kamille und Dornenkraut zu nennen,doch können auch Wegwarte,Leinkraut, Minze Königskerze,Beinwell, Spitzwegerich, Schöllkrautsowie Feldblume und auchGetreideähren (diese sind seitdem 5. Jahrhundert als Mariensymbolfassbar) hinzugefügt werden.Dass dieses Brauchtumder Kräutersegnung bei uns denvergangenen Jahrzehnten fast inVergessenheit geraten ist, dürftevor allem daran liegen, dassfür die heutigen Menschen dieHeilkräuter nicht mehr so vonBedeutung sind, wie für unsereVorfahren.Unter Verwendung von Beiträgenaus dem Internet- die Redaktion -Wir verabschieden Herrn Erdmann und sagen Dank!Seit dem 01. April 2005 hat HerrSebastian Erdmann der GemeindeSt. Joseph als Organist gedient.Im Rahmen der finanziellenEinschränkungen, denen dieGemeinden des Bistums unterliegen,konnten wir den Vertrag vonHerrn Erdmann nicht über den30.06.<strong>2008</strong> hinaus verlängern.Wir sind sehr dankbar, dass HerrErdmann nicht nur seine vertraglichenVerpflichtungen erfüllt,sondern auch die Vorabendmesseam Samstag musikalisch begleitethat. Darüber hinaus hat eruns mit mehreren Orgelkonzertenerfreut.Wir wünschen Herrn Erdmann fürseine persönliche Zukunft – auchals Musiker – alles Gute und GottesSegen.Pfarrer F. Yago Cantó25


AnzeigenFirma TGWir bieten seit vielen Jahren folgende Dienstleistungen an:Seniorenbetreuung (Einkaufen, Begleitservice zum Arzt),Wohnungsreinigung, Fensterputzen, Gardinen waschenHandwerkservice für fast alle Bereiche,Für Ihre Feste zu Hause kaltes und warmes Buffet.TG ServiceIhr DienstleisterHerr Thomas GlatzelTel.: 030 366 00 41 oder Funk 0171 7455947Wir können fast immer helfen!!!Fordern Sie uns einfach an.26 <strong>August</strong> - <strong>September</strong> <strong>2008</strong>


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Katholische <strong>Pfarrei</strong> Sankt Joseph, SpandauPfarramt St. JosephQuellweg 43, 13629 BerlinTel: 381 80 43, Fax 38 37 79 17E-Mail:pfarramt@<strong>sankt</strong>-<strong>joseph</strong>-siemensstadt.dehttp://www.<strong>sankt</strong>-<strong>joseph</strong>-siemensstadt.deÖffnungszeiten Pfarrämter:St. Joseph Pfarrsekretärin: Gabriela KrügerMo, Di 10:00 - 13:00 Uhr, Do 14:00 - 17:00 UhrSt. StephanusMo, Do 10.00 - 12.00 Uhr, Di 15.00 - 17.00 UhrKirche: St. Joseph (Siemensstadt)Natalissteig 2, 13629 BerlinKirche: St. StephanusGorgasring 1-9, 13599 Berlin (Haselhorst)Tel. 334 11 04, Fax 35 40 25 58E-Mail: st.stephanus-haselhorst@versanet.deGedenkkirche und Karmel: Maria Regina Martyrum(OCD)Heckerdamm 230-232, 13627 Berlin (Charlottenburg-Nord)Priorin: Sr. Marie-Luise Wiesweg, OCDTel: 36 41 17-0, Fax 38 30 98 92Pfarrer Yago Cantó - Sprechzeiten:Di 12:00 - 13:00 Uhr in St. Jos., Fr 16:00 - 17:00 Uhr in St.Steph.,bei Anwesenheit jederzeitGemeindereferentin Kerstin FenskiEmail: fenski@<strong>sankt</strong>-<strong>joseph</strong>-siemensstadt.deKonten „Pfarrkasse St. Joseph“ (Spendenkonten)Postbank Bln. BLZ 100 100 10, Nr. 189 38 105Berliner Bank BLZ 100 200 00, Nr. 0673 266 600Konten St. StephanusPostbank Bln. BLZ 100 100 10, Nr. 749 99 102Pax-Bank Berlin BLZ 370 601 93, Nr. 6000 394 031(Personalkostenhilfe)Kindertagesstätte St. StephanusGorgasring 1-9,13599 Berlin, Tel. 334 11 13E-Mail: kita-st.stephanus-haselhorst@versanet.deKonto Postbank Bln. BLZ 100 100 10, Nr. 389 748 106

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