Mai - Theater und Orchester Heidelberg
Mai - Theater und Orchester Heidelberg
Mai - Theater und Orchester Heidelberg
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01 Di<br />
02 Mi<br />
03 Do<br />
04 Fr<br />
05 Sa<br />
06 So<br />
07 Mo<br />
08 Di<br />
09 Mi<br />
10 Do<br />
11 Fr<br />
12 Sa<br />
13 So<br />
14 Mo<br />
15 Di<br />
16 Mi<br />
17 Do<br />
18 Fr<br />
19 Sa<br />
20 So<br />
21 Mo<br />
22 Di<br />
23 Mi<br />
24 Do<br />
25 Fr<br />
26 Sa<br />
27 So<br />
28 Mo<br />
29 Di<br />
30 Mi<br />
31 Do<br />
Dass <strong>Heidelberg</strong> bei Nacht<br />
besonders gut aussieht,<br />
weiß eigentlich jeder. Wir hören<br />
es aber immer wieder gerne.<br />
16 Uhr V Traumfabrik<br />
Diskussion:<br />
Quo Vadis, Dramatik?<br />
20.30 Uhr<br />
Grillenparz<br />
von Thomas Arzt | Schauspielhaus Wien<br />
16 Uhr V Traumfabrik<br />
Zwiegespräch 1<br />
mit Peter Kümmel<br />
20.30 Uhr<br />
Villa Dolorosa<br />
von Rebekka Kricheldorf<br />
Saarländisches Staatstheater Saarbrücken<br />
16 Uhr V Traumfabrik<br />
Zwiegespräch 2<br />
mit Peter Kümmel<br />
22 Uhr<br />
Gastspiel<br />
Frey!<br />
von Jan Neumann | Staatsschauspiel Stuttgart<br />
20.30 Uhr<br />
Im Rücken die Stadt<br />
von Thomas Freyer<br />
Staatstheater Cottbus<br />
22 Uhr<br />
Wenn du merkst, dass dein<br />
Pferd tot ist, dann steig ab<br />
von Klaus Gehre, Torben Kessler, Michael Lohmann<br />
Schauspiel Frankfurt<br />
18.30 Uhr<br />
Träumt?<br />
von March Höld<br />
Volkstheater Wien<br />
Gastspiel<br />
Gastspiel<br />
Gastspiel<br />
Gastspiel<br />
Gastspiel<br />
05 2012<br />
Opernzelt <strong>Theater</strong>kino Zwinger 1 Zwinger 3<br />
18.30 Uhr Werkeinführung<br />
19–22 Uhr<br />
Carmen<br />
Oper von Georges Bizet<br />
18.30 Uhr Werkeinführung<br />
19–22 Uhr<br />
Carmen<br />
Oper von Georges Bizet<br />
für dich<br />
weil du so<br />
gut aussiehst<br />
FR SCH WE W<br />
www.swhd.de<br />
<strong>Theater</strong> <strong>und</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Intendant Holger Schultze | Verwaltungsleitung Andrea Bopp | Redaktion Dramaturgie<br />
AZ_Image_Schloss_108x89_4c.indd Konzeption & Gestaltung anschlaege.de 1 | Druck ebDruck.de | www.theaterheidelberg.de<br />
07.09.11 14:52<br />
11.30–12.30 Uhr<br />
3. Familienkonzert<br />
Der Josa mit der Zauberfiedel<br />
18.30 Uhr Werkeinführung<br />
19–20.30 Uhr<br />
Der tausendjährige<br />
Posten oder Der Germanist<br />
Oper in drei Akten | Musik Franz Schubert<br />
Text Irene Dische <strong>und</strong> Elfriede Jelinek<br />
19 Uhr<br />
Happy End<br />
von Dorothy Lane<br />
11 Uhr Lounge<br />
Einführungsmatinee<br />
Ariadne auf Naxos<br />
19 Uhr<br />
Happy End<br />
von Dorothy Lane<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30 Uhr<br />
Ariadne auf Naxos<br />
Oper von Richard Strauss<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30–21.20 Uhr<br />
Sammlung Prinzhorn<br />
von Christoph Klimke<br />
Zum letzten Mal!<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30 Uhr<br />
Ariadne auf Naxos<br />
Oper von Richard Strauss<br />
14.30 Uhr Werkeinführung<br />
15 Uhr<br />
Ariadne auf Naxos<br />
Oper von Richard Strauss<br />
19 Uhr<br />
Happy End<br />
von Dorothy Lane<br />
18.30 Uhr Werkeinführung<br />
19–22 Uhr<br />
Carmen<br />
Oper von Georges Bizet<br />
19 Uhr<br />
Happy End<br />
von Dorothy Lane<br />
Abonnements<br />
OPR Opern Premieren Festabonnement<br />
O Opern Festabonnement<br />
O2 Kleines Opern Festabonnement<br />
SPR Schauspiel Premieren Festabonnement<br />
Premiere<br />
FK W<br />
Uraufführung OPR<br />
Zum letzten Mal!<br />
DO W<br />
G S SCH W<br />
OPR W<br />
Uraufführung W<br />
VB-P/Z/W W<br />
SO VB-N/Z/W W<br />
VB-Y/Z/W W<br />
<strong>und</strong> Traumfabrik Junges <strong>Theater</strong><br />
<strong>und</strong> andere Spielorte<br />
27. April – 06. <strong>Mai</strong> 2012<br />
11 + 18.30 Uhr Jugendtheater-Gastspiel<br />
Fatima von Atiha Sen Gupta<br />
Staatstheater Hannover<br />
14 +<br />
19.30 Uhr Jugendtheater-Gastspiel<br />
14 +<br />
Tschick<br />
nach Wolfgang Herrndorf<br />
von Robert Koall<br />
Staatsschauspiel Dresden<br />
20.30 Uhr<br />
Vater Mutter<br />
Geisterbahn<br />
von Martin Heckmanns<br />
Staatsschauspiel Dresden<br />
Nach jedem Gastspiel <strong>und</strong> jeder Stücklesung findet ein Publikumsgespräch statt!<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30–21.10 Uhr<br />
Elektra<br />
von Sophokles<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30–21.10 Uhr<br />
Elektra<br />
von Sophokles<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30–21.10 Uhr<br />
Elektra<br />
von Sophokles<br />
17 Uhr<br />
Das Ding<br />
von Philipp Löhle<br />
Schauspielhaus Hamburg<br />
19.30 Uhr V Foyer <strong>Theater</strong>kino<br />
Preisverleihung<br />
Im Anschluss Chillout<br />
19.30–21.15 Uhr<br />
Epic 3.0<br />
Gastspiel<br />
Gastspiel<br />
Uraufführung W<br />
von Hubert Schipkowski<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />
20 Uhr<br />
Gastspiel<br />
Komponistenverschwörung III<br />
Tangodeseos<br />
Der tausendjährige Posten Happy End<br />
oder Der Germanist<br />
Eines langen Tages<br />
Reise in die Nacht<br />
Sput & Nik –<br />
Acht Pfoten<br />
im Weltall<br />
8. Philharmonisches Elektra<br />
<strong>Mai</strong><br />
Konzert Ferien-Workshop<br />
The Beach<br />
3. Familienkonzert<br />
Sammlung Prinzhorn in Deutschland<br />
VHS <strong>Theater</strong>werkstatt<br />
18.30 Uhr<br />
Der grosse Marsch<br />
von Wolfram Lotz<br />
<strong>Theater</strong> Basel<br />
17.30 Uhr<br />
Spielplan<br />
Deutschland<br />
<strong>Theater</strong>discounter Berlin<br />
18.30 Uhr<br />
hide & seek<br />
von Esther Rölz<br />
Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />
Autorentag<br />
11 Uhr<br />
Lesung<br />
Verachtung von Markus Bauer<br />
12.30 Uhr<br />
Lesung<br />
[önf] – Womit keine Zahl rechnet<br />
von Katja Hensel<br />
14.30 Uhr<br />
Und dann von Wolfram Höll<br />
16 Uhr<br />
Lesung<br />
Am Leben werden wir nicht<br />
scheitern von Mario Salazar<br />
20.30 Uhr<br />
Päm!!<br />
Eine Superheldin<br />
packt aus<br />
Carmen<br />
Epic 3.0<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Stückemarkt<br />
Uraufführung W<br />
19.30–20.40 Uhr<br />
Las cartas de Frida<br />
Kammeroper von Marcela Rodríguez<br />
Uraufführung W<br />
Spielplan Deutschland<br />
Extended<br />
<strong>Theater</strong>discounter Berlin<br />
Im Anschluss Party<br />
Autorentag<br />
11 Uhr<br />
Wir schweben wieder<br />
von Charlotte Roos<br />
Gastspiel<br />
Gastspiel<br />
Jugendtheater-Gastspiel<br />
13 +<br />
Lesung<br />
Gastspiel<br />
Lesung<br />
12.30 Uhr<br />
Lesung<br />
Stuttgart.Teheran.Dialog<br />
von Reihaneh Youzbashi Dizaji<br />
14 Uhr<br />
Lesung<br />
Alpenvorland von Thomas Arzt<br />
14–16 Uhr Uniplatz Spiegelzelt<br />
Schreibwerkstatt-Präsentation<br />
& Expertensprechst<strong>und</strong>e<br />
mit Mehrdad Zaeri<br />
Im Rahmen der 18. <strong>Heidelberg</strong>er Literaturtage<br />
Meisters & Domin<br />
W<br />
10–11 Uhr Opernzelt<br />
Schulkonzert<br />
W<br />
Der Josa mit der Zauberfiedel<br />
W<br />
19.30–21.15 Uhr<br />
»Kunst«<br />
von Yasmina Reza<br />
im Anschluss Soirée Musicale<br />
W<br />
W<br />
W<br />
20–21.30 Uhr Traumfabrik<br />
VHS <strong>Theater</strong>werkstatt<br />
Der tausendjährige Posten oder Der Germanist<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30 Uhr<br />
Eines langen Tages Reise<br />
in die Nacht<br />
von Eugene O'Neill<br />
19.30–22.15 Uhr<br />
Furcht <strong>und</strong> Hoffnung<br />
in Deutschland<br />
von Franz Xaver Kroetz<br />
19.30–22.15 Uhr<br />
Furcht <strong>und</strong> Hoffnung<br />
in Deutschland<br />
von Franz Xaver Kroetz<br />
19.30–21.15 Uhr<br />
»Kunst«<br />
von Yasmina Reza<br />
im Anschluss Soirée Musicale<br />
19.30–21.15 Uhr<br />
»Kunst«<br />
von Yasmina Reza | im Anschluss Soirée Musicale<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30 Uhr<br />
Eines langen Tages Reise<br />
in die Nacht<br />
von Eugene O'Neill<br />
20–21.30 Uhr Traumfabrik<br />
VHS <strong>Theater</strong>werkstatt<br />
Ariadne auf Naxos<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30 Uhr<br />
Eines langen Tages Reise<br />
in die Nacht<br />
von Eugene O'Neill<br />
11 Uhr<br />
Eines langen Tages Reise<br />
in die Nacht<br />
von Eugene O'Neill<br />
19 Uhr Werkeinführung<br />
19.30 Uhr<br />
Eines langen Tages Reise<br />
in die Nacht<br />
von Eugene O'Neill<br />
VB-S/Z/W W<br />
19.30–21.15 Uhr<br />
»Kunst«<br />
von Yasmina Reza | im Anschluss Soirée Musicale<br />
S Schauspiel Festabonnement<br />
S2 Kleines Schauspiel Festabonnement<br />
DO Gemischtes Festabonnement (Donnerstag)<br />
FR Gemischtes Festabonnement (Freitag)<br />
W<br />
W<br />
SA W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
Uraufführung W<br />
19.30 Uhr<br />
Die Verfassung der<br />
Strände<br />
von Stephan Lack<br />
19.30 Uhr<br />
Sampling Hamlet<br />
von Hubert Habig<br />
19.30 Uhr<br />
Sampling Hamlet<br />
von Hubert Habig<br />
Uraufführung<br />
19.30 Uhr<br />
Die Verfassung der<br />
Strände<br />
von Stephan Lack<br />
19–24 Uhr<br />
Tangodeseos<br />
Práctica y Milonga<br />
Eine Kooperation von Tangodeseos <strong>und</strong><br />
dem <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Karten nur an der Abendkasse<br />
19.30–21 Uhr<br />
Die vier<br />
Himmelsrichtungen<br />
von Roland Schimmelpfennig<br />
Zusatzvorstellung!<br />
Gastspiel<br />
Gastspiel<br />
W<br />
Zum letzten Mal!<br />
19.30 Uhr<br />
Die Verfassung der<br />
Strände<br />
von Stephan Lack<br />
Lesezeit<br />
»Kunst« Ariadne auf Naxos<br />
Gesprächskonzert<br />
Wolfgang Rihm<br />
Furcht <strong>und</strong> Hoffnung<br />
Eltern-Kind-Workshop<br />
Elses Klassik im Club<br />
Geschichte<br />
Zur Blindheit überredete Augen/Hölderlin 18. <strong>Heidelberg</strong>er L & L<br />
Die vier Himmelsrichtungen Literaturtage<br />
Die Verfassung der Strände<br />
11 Uhr<br />
The Beach<br />
Ein Live-Hörspiel nach dem Roman<br />
von Alex Garland<br />
11 Uhr<br />
The Beach<br />
Ein Live-Hörspiel nach dem Roman<br />
von Alex Garland<br />
18–20.30 Uhr Eintritt frei<br />
Fortbildung für Pädagogen<br />
Workshop 4: Szenische Interpretation<br />
Anmeldung: miriam.hanf@heidelberg.de<br />
10 +<br />
10–11 Uhr<br />
Päm!! Zum letzten Mal!<br />
Eine Superheldin packt aus<br />
von & mit Joanna Kapsch<br />
15–17 Uhr<br />
Eltern-Kind-Workshop<br />
Anmeldung unter zwinger3@heidelberg.de<br />
Eintritt frei<br />
18 Uhr<br />
L & L<br />
Georg Büchners Leonce <strong>und</strong> Lena<br />
vom Club Spezial<br />
11 Uhr<br />
L & L<br />
Georg Büchners Leonce <strong>und</strong> Lena<br />
vom Club Spezial<br />
14.30 Uhr Werkeinführung<br />
15–16 Uhr<br />
Elses Geschichte<br />
nach dem Kinderbuch<br />
von Michail Krausnick<br />
anschließend Publikumsgespräch<br />
10–11 Uhr<br />
Elses Geschichte<br />
nach dem Kinderbuch<br />
von Michail Krausnick<br />
11.30–12.30 Uhr<br />
Elses Geschichte<br />
nach dem Kinderbuch<br />
von Michail Krausnick<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />
9–11 Uhr<br />
Bühnenkampf-Workshop<br />
für Gruppen<br />
Buchung unter ✆ 06221 | 5835 780<br />
11.30–13.30 Uhr<br />
Bühnenbasic-Workshop<br />
für Gruppen<br />
Buchung unter ✆ 06221 | 5835 780<br />
4 +<br />
15–15.50 Uhr<br />
Herr Sturm<br />
<strong>und</strong> sein Wurm<br />
von Barbro Lindgren <strong>und</strong> Cecilia Torudd<br />
15–15.50 Uhr<br />
Sput & Nik<br />
Acht Pfoten im Weltall<br />
von Gertrud Pigor<br />
10–14 Uhr<br />
Ferien-Workshop<br />
Anmeldung per Kartenkauf an der <strong>Theater</strong>kasse<br />
15 +<br />
15 +<br />
8 +<br />
15+<br />
15+<br />
13 +<br />
19–20.30 Uhr<br />
Human Being Parzival<br />
frei nach Eschenbach & Wagner<br />
von Bernhard Studlar<br />
13 +<br />
11–12.30 Uhr<br />
Human Being Parzival<br />
frei nach Eschenbach & Wagner<br />
von Bernhard Studlar<br />
13 +<br />
11–12.30 Uhr<br />
Human Being Parzival<br />
frei nach Eschenbach & Wagner<br />
von Bernhard Studlar<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />
9 +<br />
Uraufführung<br />
Uraufführung 9 +<br />
Uraufführung 9 +<br />
19 Uhr<br />
The Beach<br />
Ein Live-Hörspiel nach dem Roman<br />
von Alex Garland<br />
19 Uhr<br />
The Beach<br />
Ein Live-Hörspiel nach dem Roman<br />
von Alex Garland<br />
11 Uhr<br />
The Beach<br />
Ein Live-Hörspiel nach dem Roman<br />
von Alex Garland<br />
9 +<br />
6–18<br />
4 +<br />
Human Being Parzival<br />
Stadthalle<br />
11 + 15 Uhr V Utopia-Mobil-Bus<br />
Kindertheater-Gastspiel 10 +<br />
Über die Grenze ist<br />
es nur ein Schritt<br />
von Michael Müller<br />
Schauspielhaus Hamburg<br />
18.30 + 20.30 Uhr<br />
V Neckarschiff Europa<br />
Das Ding aus<br />
dem Meer<br />
von Rebekka Kricheldorf<br />
<strong>Theater</strong> <strong>und</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Es besteht eine Medienpartnerschaft mit<br />
<strong>Theater</strong> der Zeit <strong>und</strong> eine Kooperation<br />
mit nachtkritik.de <strong>und</strong> junge bühne.<br />
19–21 Uhr Probebühne Harmonie<br />
Bühnentraining für Statisten<br />
19 Uhr Einlass Halle02<br />
20 Uhr Beginn<br />
Klassik im Club<br />
17 Uhr Palais Prinz Carl<br />
Gesprächskonzert<br />
mit Wolfgang Rihm<br />
Zum 60. Geburtstag<br />
Premierenvorschau<br />
Juni 2012<br />
Zwinger 1<br />
Sa 16.06. Einigkeit <strong>und</strong> …<br />
Zwinger 3<br />
Fr 15.06. Club Kinder<br />
Do 21.06. Club Tanz<br />
Fr 29.06. Club der Generationen<br />
30.06.–06.07. Schülertheatertage<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Schloss<br />
17.06.–28.07.<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Schlossfestspiele<br />
So 17.06. Der kleine Ritter Trenk<br />
Palais Prinz Carl<br />
So 10.06. 4. Kammerkonzert<br />
Peterskirche<br />
Sa 16.06. 4. Bachchor-Konzert<br />
19.15 Uhr Werkeinführung<br />
20 Uhr Stadthalle<br />
8. Philharmonisches<br />
Konzert<br />
Anton Bruckner Symphonie Nr. 8<br />
Dirigent Cornelius Meister<br />
PK W<br />
19.15 Uhr Werkeinführung<br />
20 Uhr Stadthalle<br />
8. Philharmonisches<br />
Konzert<br />
Anton Bruckner Symphonie Nr. 8<br />
Dirigent Cornelius Meister<br />
16.30 Uhr V Stadtbücherei Eintritt frei<br />
Lesezeit Elses Geschichte mit<br />
Elisabeth Hütter <strong>und</strong> Michail Krausnick<br />
PK2<br />
19.15 Uhr Werkeinführung<br />
20 Uhr Stadthalle<br />
8. Philharmonisches<br />
Konzert<br />
Anton Bruckner Symphonie Nr. 8<br />
Dirigent Cornelius Meister<br />
Letztes Philharmonisches Konzert!<br />
11 Uhr Palais Prinz Carl<br />
Meisters & Domin<br />
Werke von Schubert, Strauss, Granados<br />
Übernahme von der Schauspiel-Eröffnung<br />
»Don't believe the Hype«<br />
gedruckt von<br />
SA Gemischtes Festabonnement (Samstag)<br />
PK Festabonnement Philharmonische Konzert<br />
BK<br />
SO Gemischtes Festabonnement (Sonntagnachmittag) PK2 Kleines Festabonnement Philharmonische Konzerte SCH<br />
G Kleines Gemischtes Festabonnement<br />
FK Festabonnement Familienkonzerte<br />
w<br />
WE Wochenend Festabonnement<br />
KK Festabonnement Kammerkonzerte<br />
VB-<br />
15 +<br />
15 +<br />
15 +<br />
04. + 05. <strong>Mai</strong> 2012, 20 Uhr<br />
V HebelHalle, Hebelstraße 9<br />
TANZinternational<br />
Klaus Obermaier, Wien<br />
the concept of – Tanz <strong>und</strong> Medien<br />
Infos & Tickets www.unterwegstheater.de<br />
mit Unterstützung des <strong>Theater</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
18.30 + 20.30 Uhr<br />
V Neckarschiff Europa<br />
Das Ding aus<br />
dem Meer<br />
von Rebekka Kricheldorf<br />
Zusatzkonzert!<br />
Festabonnement Bachchor-Konzert<br />
Schülerabonnement<br />
Wahlabonnement<br />
Abonnement der Volksbühne<br />
W<br />
W<br />
W
Musiktheater Konzerte Gastspiel<br />
Repertoire Eintrittspreise<br />
Ariadne auf Naxos<br />
Oper in einem Aufzuge nebst einem Vorspiel von Richard Strauss<br />
Text Hugo von Hofmannsthal<br />
In deutscher Sprache mit Übertiteln<br />
Im Haus eines neureichen Herren soll als prestigeträchtige Abendunterhaltung<br />
zunächst die heroisch-tragische Oper Ariadne auf Naxos eines jungen, aufstrebenden<br />
Komponistentalents zur Uraufführung kommen, anschließend die Komödie<br />
Zerbinetta <strong>und</strong> ihre vier Liebhaber von einer Commedia dell’arte-Truppe zum<br />
Besten gegeben werden. Der ehrgeizige Komponist bangt um die Wirkung seines<br />
Werkes – <strong>und</strong> ist dem Nervenzusammenbruch nahe, als der Zeremonienmeister<br />
nun auch noch befiehlt, beide Werke gleichzeitig zur Aufführung zu bringen. Doch<br />
für Primadonnen-Allüren, Buffo-Scherze <strong>und</strong> Kunstdebatten hinter den Kulissen<br />
ist es nun zu spät: Die Oper beginnt, <strong>und</strong> so wird Ariadnes wüste Insel, auf der<br />
sie sich der Todessehnsucht hingibt, da der geliebte Theseus sie verlassen hat,<br />
belebt von der Komödientruppe r<strong>und</strong> um Zerbinetta. Diese kann die Seelenqualen<br />
ihrer Geschlechtsgenossin nicht verstehen; vergeblich versucht sie, ihr die<br />
Süße eines wechselreichen Liebeslebens nahezubringen. Als schließlich Bacchus<br />
erscheint, in dem Ariadne den Todesboten zu erkennen meint, glaubt Zerbinetta<br />
ihr Credo erfüllt: »Kommt der neue Gott gegangen ...«<br />
Strauss’ <strong>und</strong> Hofmannsthals Ariadne war zunächst nur als Einlage in eine Bearbeitung<br />
des Molière-Schauspiels Le bourgeois gentilhomme konzipiert <strong>und</strong> bestand<br />
lediglich aus dem heute zweiten Teil; erst einige Jahre später wurde sie aus der<br />
Verbindung mit Molières Text gelöst, <strong>und</strong> das sogenannte »Vorspiel« wurde als<br />
Vorbereitung des Spektakels zwischen Buffo- <strong>und</strong> Opernpersonal hinzukomponiert.<br />
Das Werk thematisiert <strong>und</strong> hinterfragt damit auf geschickte Weise die Situation<br />
einer Bühnendarstellung selbst, eine Anlage, die in der zitat- <strong>und</strong> anspielungsreichen<br />
Musik ihren Widerspiegel findet. Mit diesem Charakteristikum wird sich<br />
auch Regisseur Lorenzo Fioroni beschäftigen, der nach zahlreichen Arbeiten unter<br />
anderem in <strong>Mai</strong>nz, Osnabrück <strong>und</strong> an der Deutschen Oper Berlin nun erstmals in<br />
<strong>Heidelberg</strong> inszeniert. Cornelius Meister hingegen verabschiedet sich mit diesem<br />
Werk, erklärtermaßen einem seiner musikalischen »Lieblinge«, als Generalmusikdirektor<br />
von seinem hiesigen Publikum.<br />
Musikalische Leitung Cornelius Meister | Regie Lorenzo Fioroni | Bühne Ralf Käselau<br />
Kostüme Sabine Blickenstorfer<br />
Mit Haris Andrianos, Ks. Carolyn Frank, James Homann, Sharleen Joynt, Saang Hoon Lee,<br />
Ulrike Machill, Adrien Mechler [P] / Dagang Zhang, Ks. Winfrid Mikus,<br />
Yannick-Muriel Noah, David Otto [P] / Philipp Stelz, Anna Peshes, Ta’u Pupu’a, Annika<br />
Sophie Ritlewski, Wilfried Staber, Tokuichi Toyota [P] / Michael Zahn, Angus Wood, AP<br />
Zahner; Philharmonisches <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
19. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Opernzelt<br />
Premiere<br />
Bühnenbildmodell<br />
Vom 27. April bis 06. <strong>Mai</strong> findet der HeidelBerger Stückemarkt 2012 statt. Das<br />
heißt: Aktuelle Inszenierungen aus der deutschsprachigen <strong>Theater</strong>szene sind zu<br />
Gast in <strong>Heidelberg</strong> – von großen, renommierten Häusern bis zu interessanten<br />
Entdeckungen jenseits des <strong>Mai</strong>nstreams. Neben Uraufführungen gibt es erstmals<br />
Zweitaufführungen beim HeidelBerger Stückemarkt zu sehen. Neu ist ebenfalls<br />
der Austausch mit den Mülheimer <strong>Theater</strong>tagen NRW. Die Highlights im <strong>Mai</strong>:<br />
Jugendtheater<br />
Drei ganz unterschiedliche Gastspiele aus dem Bereich des Jugendtheaters kommen<br />
nach <strong>Heidelberg</strong>. Fatima vom Staatstheater Hannover ist ein humorvolles, comedyartiges<br />
Stück über ein Mädchen, das aus dem Urlaub mit einem Hijab in die Schule<br />
zurückkommt, der traditionellen muslimischen Kopfbedeckung – <strong>und</strong> damit für hitzige<br />
Debatten unter ihren fünf Fre<strong>und</strong>en sorgt. hide & seek vom Staatstheater Wiesbaden<br />
behandelt die Themen Erwachsenwerden <strong>und</strong> Abschiednehmen – wobei das<br />
Stück mit einem einzigen Schauplatz auskommt: dem Flur vor den Schultoiletten.<br />
Das Staatsschauspiel Dresden ist mit Tschick vertreten, einer Dramatisierung des<br />
Bestseller-Romans von Wolfgang Herrndorf über die abenteuerliche Reise zweier<br />
Jungs mit einem geklauten Lada durch die sommerglühende deutsche Provinz.<br />
Nachgespielt<br />
Neuen Stücken nach ihrer Uraufführung eine zweite (oder dritte) Chance zu<br />
geben, das ist die Idee der neuen Reihe »Nachgespielt« beim HeidelBerger<br />
Stückemarkt – <strong>und</strong> immer noch die effektivste Art der Autorenförderung. Drei<br />
besonders gelungene Nach-Inszenierungen kommen dieses Jahr aus Basel, Cottbus<br />
<strong>und</strong> Saarbrücken: Der grosse Marsch von Wolfram Lotz zeigt die monumentale<br />
<strong>Theater</strong>materialschlacht in einer gewitzt reduzierten Version für vier Vollblutkomödianten.<br />
Das Staatstheater Cottbus nimmt sich Im Rücken die Stadt, ein<br />
real-satirisches Stück über die Verlierer der Wiedervereinigung, nach der Uraufführung<br />
am Berliner Maxim Gorki <strong>Theater</strong> ein zweites Mal vor. Und Erich Sidler<br />
schickt Tschechows Drei Schwestern abermals desillusioniert in Rebekka Kricheldorfs<br />
Villa Dolorosa – am Staatstheater Saarbrücken.<br />
Rahmenprogramm<br />
Neue Tendenzen in der deutschsprachigen <strong>Theater</strong>dichtung – gibt es die? Am<br />
01. <strong>Mai</strong> ermittelt Frank Raddatz in einer Podiumsdiskussion mit Autoren, Dozenten<br />
<strong>und</strong> <strong>Theater</strong>leitern Quo vadis, Dramatik? – in Zusammenarbeit mit »<strong>Theater</strong><br />
der Zeit«. Am 02. <strong>und</strong> 03. <strong>Mai</strong> lädt der renommierte <strong>Theater</strong>kritiker Peter Kümmel<br />
(»Die Zeit«) zu Zwiegesprächen ein, in denen er jeweils <strong>Theater</strong>leute mit fachfremden<br />
Experten konfrontiert: Das genaue Programm wird rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Am 04. <strong>Mai</strong> gibt es noch einmal die Gelegenheit, die Zweitaufführung<br />
Das Ding aus dem Meer zu erleben – stilecht auf dem Neckarschiff »Europa«.<br />
Am 05. <strong>Mai</strong> schließlich wird die ultimative Spielplanshow des <strong>Theater</strong>discounters<br />
Berlin »extended« durch Schauspieler des <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong>.<br />
Und nicht vergessen: Nach jedem Gastspiel <strong>und</strong> jeder Stücklesung findet ein Publikumsgespräch<br />
statt. Reden Sie mit, stimmen Sie ab, sagen Sie nicht, wir hätten<br />
Sie nicht vorgewarnt. Denn am 06. <strong>Mai</strong> ist die Preisverleihung.<br />
Ausführliche Informationen im Festivalprogramm des HeidelBerger Stückemarkts!<br />
27. April bis 06. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Zwinger 1, Zwinger 3, <strong>Theater</strong>kino <strong>und</strong> Traumfabrik<br />
Autorentage<br />
Die nominierten deutschsprachigen Stücke 2012<br />
Verachtung von Markus Bauer<br />
Ina <strong>und</strong> ihr Mann Volker wohnen in ihrem geerbten Elternhaus, doch es reicht kaum<br />
zum Unterhalt. Dann glaubt Ina, von ihrem stark dementen Vater ein deutliches<br />
»Nein« vernommen zu haben. Das kann sich ja nur auf den bevorstehenden Verkauf<br />
bezogen haben. Und Ina will plötzlich bleiben. Ihre Schwester <strong>und</strong> Volker nicht. So<br />
verbreitet sich schleichend <strong>und</strong> unaufhaltsam die Missgunst in dem alten Familienhaus,<br />
welches zu einem Symbol für Sieg oder Niederlage geworden ist.<br />
[önf] – Womit keine Zahl rechnet von Katja Hensel<br />
Ohne Zahlen würde unsere Welt nicht existieren. Denn Zahlen bringen Ordnung<br />
ins Leben <strong>und</strong> schaffen ein friedliches Miteinander. Doch die Zahlen null bis neun<br />
haben nicht mit önf gerechnet, einer unbekannten Zahl, die dazu gehören will.<br />
Auf humorvolle Weise zeigt das Stück nicht nur, wie wichtig Zahlen sind, sondern<br />
auch, wie trotz anfänglicher Ausgrenzung das Fremde an Bedeutung gewinnen <strong>und</strong><br />
zu einer großen Bereicherung werden kann.<br />
Und dann von Wolfram Höll<br />
»Vier Plattenbauten | drei Verlierlinge | zwei Kinder | ein Vater«<br />
Am Leben werden wir nicht scheitern von Mario Salazar<br />
Deutschland führt Krieg. Gegen wen, das weiß man nicht. Eines Abends findet<br />
Mwanda den Nachbarn Dresdner tot in der gelben Tonne. Die alte Wolter ist sich<br />
sicher: Dresdner ist aus dem Fenster gesprungen. Haberland, die Physikerin,<br />
berechnet die Flugbahn des Todessprungs. Auch Bettin, der Nazi, <strong>und</strong> die Kommunistin<br />
Wollring wohnen in diesem Hinterhof. Ein Soldat zwingt schließlich die<br />
Hausgemeinschaft dazu, mit ihm ein vorgezogenes Weihnachtsfest zu feiern. Doch<br />
das wird nicht friedlich bleiben!<br />
Wir schweben wieder von Charlotte Roos<br />
Während Dolmetscherin Laura Hugo Chávez’ Rede beim Weltklimagipfel 2009<br />
übersetzt, lenken die anderen Figuren den Blick auf die Wünsche, Existenzkämpfe,<br />
Neurosen <strong>und</strong> Überlebensstrategien des Einzelnen. Carl ist depressiv <strong>und</strong> ringt<br />
mit dem Leben, Maria joggt für Anerkennung dreimal in der Woche 30 Minuten,<br />
Bruno fühlt sich plötzlich nicht nur von den Hornbrillen, sondern auch von den<br />
Sichtweisen des toten Vaters angezogen. Am Ende bringt ein Selbstmordversuch<br />
alle Figuren in einer grotesk-komischen Rettungsaktion zusammen.<br />
Stuttgart.Teheran.Dialog von Reihaneh Youzbashi Dizaji<br />
Sami ist eine junge Frau, die mit acht Jahren vom Iran nach Deutschland kam. Auf<br />
der Suche nach ihrer Herkunft begibt sie sich mit einer Kamera auf eine Reise in<br />
den Iran. Aber sie muss feststellen, wie fremd ihr die alte Heimat geworden ist.<br />
Das Stück erzählt, wie man sich fühlt, wenn man sich zwischen zwei Kulturen einrichten<br />
muss <strong>und</strong> nicht mehr weiß, wohin man gehört.<br />
Alpenvorland von Thomas Arzt<br />
Ein Gr<strong>und</strong>stück auf dem Land. Hier bauen Heidi <strong>und</strong> Hannes ihr neues Zuhause.<br />
Zum Grillfest kommen die Fre<strong>und</strong>e aus der Stadt – <strong>und</strong> Heidis kleine Schwester,<br />
das Sopherl. Alte Geschichten brechen auf, neue Beziehungen werden geknüpft.<br />
Gerade jetzt, wo man dabei ist, sich zu etablieren, wird das Lebenskonzept noch<br />
einmal radikal in Frage gestellt. In drei Tagen – einer im Frühling, einer im Sommer,<br />
einer im Herbst – entwirft Thomas Arzt eine präzise Fallstudie der Generation<br />
der heute Anfang 30-Jährigen.<br />
3. Familienkonzert / Schulkonzert<br />
Wilfried Hiller Der Josa mit der ZauBerfiedel | Tänze auf dem Weg<br />
zum Mond für Erzähler, Solovioline <strong>und</strong> kleines <strong>Orchester</strong> (Text Janosch)<br />
Josa <strong>und</strong> sein Vater Jeromir sind sehr unglücklich darüber, dass Josa so klein <strong>und</strong><br />
auch etwas schwächlich ist <strong>und</strong> einfach nicht mehr wachsen möchte. Wird er je<br />
ein großer starker Köhler wie sein Vater werden? Der kleine Josa ist ganz verzweifelt.<br />
Bis ihm ein Vogel eine Fiedel schenkt – eine Zauberfiedel. Mit ihr kann er die<br />
ganze Welt verzaubern: Er kann, je nachdem, ob er das Zauberlied vorwärts oder<br />
rückwärts spielt, alles schrumpfen <strong>und</strong> wachsen lassen − nur sich selbst nicht.<br />
Um seinen Vater wieder glücklich zu machen, möchte Josa nun den Mond verzaubern!<br />
Und auf dem Weg dorthin erlebt er so manches Abenteuer … Inspiriert von<br />
Janoschs Geschichte über die Macht der Klänge hat Wilfried Hiller eine zauberhafte<br />
Musik komponiert, die den kleinen Josa auf seiner Reise begleitet.<br />
Szenische Einrichtung <strong>und</strong> Erzähler AP Zahner | Dirigent Timothy Schwarz<br />
Philharmonisches <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
06. <strong>Mai</strong> 2012<br />
07. <strong>Mai</strong> 2012 (Schulkonzert)<br />
Opernzelt<br />
Alexandra Holtsch<br />
Klassik im Club<br />
Ungewöhnliches in der Halle02 in <strong>Heidelberg</strong> − klassische Musik in Clubatmosphäre:<br />
Ein Streichquartett <strong>und</strong> Elektrobeats, ein Bläserquintett <strong>und</strong> ein DJ − eine<br />
DJane, um genau zu sein. In einer der angesagtesten Partylocations der Stadt<br />
lernt man die Musiker des Philharmonischen <strong>Orchester</strong>s <strong>Heidelberg</strong> einmal von<br />
einer ganz neuen Seite kennen: Sie performen Stücke aus dem klassischen Repertoire<br />
– von Bach bis Bartók ist alles möglich. Kunstvoll steuert die DJane Alexandra<br />
Holtsch, die schon mit zahlreichen <strong>Orchester</strong>n zusammengearbeitet hat, live<br />
die passenden Beats <strong>und</strong> So<strong>und</strong>s bei. Man lauscht, chillt <strong>und</strong> entdeckt klassische<br />
Musik auf ganz neue Weise.<br />
DJ Alexandra Holtsch<br />
Mitglieder des Philharmonischen <strong>Orchester</strong>s <strong>Heidelberg</strong><br />
12. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Halle02<br />
8. Philharmonisches Konzert<br />
Anton Bruckner Symphonie Nr. 8 c-Moll WAB 108 (2. Fassung von 1890)<br />
Anton Bruckner<br />
Das 8. Philharmonische Konzert ist das letzte Konzert des längjährigen Generalmusikdirektors<br />
Cornelius Meister, der sich mit Bruckners 8. Symphonie vom<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Konzertpublikum verabschiedet. Wie bei kaum einem anderen Komponisten<br />
steht Anton Bruckners Schaffen für die Monumentalität <strong>und</strong> Erhabenheit<br />
spätromantischer Symphonik. Mit seiner Achten schuf der österreichische Komponist<br />
1887, direkt nach Vollendung seines Te Deum, ein Werk, welches nicht nur<br />
seine längste Komposition werden sollte, sondern zum Größten gehörte, was symphonische<br />
Musik seinerzeit vorzuweisen hatte. Bruckner selbst bezeichnete seine<br />
letzte abgeschlossene Symphonie als »Mysterium«; Hermann Levi, der Bruckners<br />
7. Symphonie mit großem Erfolg zur Uraufführung gebracht hatte, bezeichnete den<br />
letzten Satz der Achten als ein »verschlossenes Buch«. Levi war es auch, der das<br />
ihm zur Uraufführung angebotene Werk ablehnte <strong>und</strong> damit beim Komponisten<br />
tiefe Zweifel auslöste. Bruckner, stark verunsichert, machte sich erneut ans Werk<br />
<strong>und</strong> unterzog die vier Sätze einer gründlichen Überarbeitung, die in der Zweitfassung<br />
von 1890 mündeten. In seiner Achten zeigt sich der oft als naiv, als unbedarft<br />
oder unintellektuell gescholtene Komponist als großer Klangarchitekt, der<br />
mit einer enormen <strong>Orchester</strong>besetzung, mit überwältigenden Fortissimo-Ausbrüchen<br />
<strong>und</strong> kontemplativen Piano-Abschnitten eine Musik der klanglichen Extreme<br />
<strong>und</strong> von philosophischer Tiefe fand.<br />
Dirigent Cornelius Meister<br />
Philharmonisches <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
22. / 23. / 24. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Stadthalle<br />
Save the Date<br />
Cornelius Meisters letzte Vorstellungen<br />
Ariadne auf Naxos<br />
Premiere V 19. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Weitere Vorstellungen 25. / 27. <strong>Mai</strong> | 04. / 06. Juni 2012<br />
8. Philharmonisches Konzert V 22. <strong>Mai</strong> (Zusatzkonzert) / 23. / 24. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Meisters & Domin V 28. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Cornelius Meister<br />
Meisters & Domin<br />
Werke von Franz Schubert, Richard Strauss <strong>und</strong> Enrique Granados<br />
Zum Abschluss seiner Zeit als <strong>Heidelberg</strong>er Generalmusikdirektor lädt Cornelius<br />
Meister mit Katharina Sellschopp-Meister <strong>und</strong> dem Domin Quartett zu einer kammermusikalischen<br />
Matinée in das Palais Prinz Carl. Auf dem Programm des Konzerts<br />
stehen das Rosam<strong>und</strong>e-Quartett von Franz Schubert, Lieder von Richard<br />
Strauss <strong>und</strong> das Klavierquintett g-Moll von Enrique Granados.<br />
Domin Quartett: Violine Thierry Stöckel, Lisa Nielsson | Viola Marianne Venzago<br />
Violoncello Min-Yung Lee<br />
Sopran Katharina Sellschopp-Meister | Klavier Cornelius Meister<br />
28. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Palais Prinz Carl<br />
Gesprächskonzert mit Wolfgang Rihm<br />
Zum 60. Geburtstag<br />
Wolfgang Rihm – am 13.03.1952 in Karlsruhe geboren – zählt international zu<br />
den bedeutendsten <strong>und</strong> vielseitigsten Komponisten der Gegenwart. Aus Anlass<br />
seines 60. Geburtstags in diesem Frühjahr <strong>und</strong> im Vorgriff auf ein großes Rihm-<br />
Projekt des <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong> in der Spielzeit 2012|13 würdigen<br />
wir den charismatischen Jubilar, der wie nur Wenige anschaulich über zeitgenössische<br />
Musik zu reden versteht. Es erklingen unter anderem Fetzen 1 <strong>und</strong> Fetzen 2,<br />
Grave (in memoriam Thomas Kakuska) für Streichquartett sowie 3 Hölderlin-Gedichte<br />
<strong>und</strong> Das Namenlose.<br />
Domin Quartett: Violine Thierry Stöckel, Lisa Nielsson | Viola Marianne Venzago<br />
Violoncello Min-Yung Lee<br />
Sopran Sharleen Joynt | Klarinette Sascha Stinner<br />
13. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Palais Prinz Carl<br />
Komponistenverschwörung III<br />
Sechs Musiker, die auch als Solisten schon allerhand Erfolge verzeichnen konnten,<br />
haben sich vor über drei Jahren zur Komponistenverschwörung zusammengef<strong>und</strong>en.<br />
Ernst Bechert, Erich Hermann, Evgeni Orkin, Stefan Schulzki, Stephan Marc<br />
Schneider <strong>und</strong> Martin Wistinghausen haben alle ihr kompositorisches Handwerk<br />
bei Ulrich Leyendecker in Mannheim gelernt. Bereits zum dritten Mal gastieren<br />
sie im Zwinger1 <strong>und</strong> erneut werden sie nicht nur eigene Kreationen präsentieren,<br />
sondern das Publikum auch als virtuose Interpreten begeistern! Ein abwechslungsreicher<br />
Abend voll neuer Musik mit Tiefgang <strong>und</strong> Witz.<br />
19. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Zwinger 1<br />
Extras<br />
18. <strong>Heidelberg</strong>er Literaturtage<br />
»Jetzt schreiben Kinder!«<br />
Eintritt frei<br />
Lesezeit<br />
Elses Geschichte<br />
mit Elisabeth Hütter <strong>und</strong> Michail Krausnick<br />
Illustration von Mehrdad Zaeri<br />
Michail Krausnick, der Autor der aktuellen Kindertheater-Uraufführung Elses<br />
Geschichte, lebt seit vielen Jahren bei <strong>Heidelberg</strong>. Er hat bereits zahlreiche Bücher<br />
geschrieben, meist über spannende Themen aus der Regionalgeschichte – Erzählungen<br />
<strong>und</strong> Sachbücher für Kinder, für Jugendliche <strong>und</strong> für Erwachsene. Elses<br />
Geschichte – Ein Mädchen üBerleBt Auschwitz ist das erste Kinderbuch zum<br />
Völkermord an den Sinti <strong>und</strong> Roma, eine Geschichte über das Anderssein, über<br />
hoch aktuelle gesellschaftliche Themen wie Mobbing, Ausländerfeindlichkeit <strong>und</strong><br />
Ausgrenzung. Elisabeth Hütter, Schauspielerin am Jungen <strong>Theater</strong>, <strong>und</strong> Michail<br />
Krausnick lesen aus Elses Geschichte <strong>und</strong> anderen Werken von Michail Krausnick.<br />
Für Kinder ab 9 Jahren <strong>und</strong> Erwachsene!<br />
24. <strong>Mai</strong> 2012<br />
Stadtbücherei<br />
Eintritt frei<br />
Schreibwerkstatt mit Präsentation <strong>und</strong> Expertensprechst<strong>und</strong>e mit Mehrdad Zaeri<br />
Geschichten aus stockdunkler Nacht<br />
Am 09. <strong>und</strong> 10. <strong>Mai</strong> können nachmittags, unter der Leitung der <strong>Heidelberg</strong>er Kinderbuchautorin<br />
Andrea Liebers gruselige <strong>und</strong> spannende Geschichten geschrieben<br />
werden. Aufregend wird es, wenn die Jungautoren am Sonntag, den 13. <strong>Mai</strong>,<br />
um 14 Uhr im Spiegelzelt ihre Nachtgeschichten vortragen. Dann wird nämlich<br />
der Mannheimer Illustrator Mehrdad Zaeri diese Geschichten live illustrieren. Bei<br />
der anschließenden Expertensprechst<strong>und</strong>e können Kinder <strong>und</strong> Publikum erfahren,<br />
wie ein Illustrator es schafft, Buchstaben in Bilder zu verwandeln <strong>und</strong> wie<br />
daraus ein Buch wird, das man dann im Laden kaufen kann. Wer zwischen 8 <strong>und</strong><br />
13 Jahre alt ist <strong>und</strong> an dieser Schreibwerkstatt teilnehmen möchte, kann sich ab<br />
sofort unter karoline.felsmann@heidelberg.de oder ✆ 06221 | 5835 500 im Büro<br />
des Jungen <strong>Theater</strong>s anmelden.<br />
Carmen<br />
ML Mirga Gražynitė (04., 30.05.)/Dietger Holm (07.05.) | R Nadja Loschky | B / K Gabriele<br />
Jaenecke | Mit Ks. Carolyn Frank, James Homann, Sharleen Joynt, Anna Peshes, Angus Wood<br />
(04.05.) / Ks. Winfrid Mikus (07., 30.05.), Silke Schwarz, Saang Hoon Lee (07., 30.05.) /<br />
Winfrid Mikus (04.05), David Otto, Jan Schreiber, Wilfried Staber, Young Kyoung Won<br />
(04., 07.05)/Dhagang Zhang (30.05.); Chor, Extrachor <strong>und</strong> Kinderchor des <strong>Theater</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong>; Philharmonisches <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong>; Statisterie des <strong>Theater</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Der tausendjährige Posten oder Der Germanist<br />
ML Dietger Holm | R Andrea Schwalbach | B / K Anne Neuser | Mit Christina Dom, Ks.<br />
Winfrid Mikus, Hye-Sung Na, Dietmar Nieder, Franz Schlecht, Wilfried Staber, Michael<br />
Zahn; Chor <strong>und</strong> Extrachor des <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong>; Philharmonisches<br />
<strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Die vier Himmelsrichtungen<br />
R Jakob Fedler | B / K Bernhard Siegl | Mit Karen Dahmen, Clemens Dönicke,<br />
Dominik Lindhorst, Katharina Quast<br />
Eines langen Tages Reise in die Nacht<br />
R Holger Schultze | B / K Nanette Zimmermann | Mit Karolina Horster,<br />
Dominik Lindhorst, Volker Muthmann, Stefan Reck, Christina Rubruck<br />
Elektra<br />
R Hans-Ulrich Becker | B / K Katja Lebelt | M Viola Kramer | Mit Nicole Averkamp,<br />
Hans Fleischmann, Katharina Gross, Karolina Horster, Alexandra Lehmler, Ellen Mayer,<br />
Volker Muthmann, Stefan Reck, Claudia Renner, Anne Schäfer<br />
Elses Geschichte<br />
R / B Nada Kokotovic | K Hella Bünte | Mit Massoud Baygan, David Grimaud, Elisabeth<br />
Hütter, Joanna Kapsch, Sibel Polat, Lilly Wilke / Laura Burckardt<br />
Epic 3.0<br />
R Jens Poth | B / K Simone Wildt | M Wendelin Hejny | Mit Benedikt Crisand,<br />
Karolina Horster, Michael Kamp, Florian Mania, Volker Muthmann<br />
Furcht <strong>und</strong> Hoffnung in Deutschland<br />
R Cornelia Crombholz | B Marcel Keller | K Marion Hauer | M Johannes Bartmes<br />
Mit Johannes Bartmes, Clemens Dönicke, Hans Fleischmann, Dominik Lindhorst,<br />
Anne Schäfer, Andreas Seifert, Katharina Quast, Christina Rubruck<br />
Happy End<br />
R Philip Tiedemann | B / K Stephan von Wedel | M Hajo Wiesemann | Mit Karen<br />
Dahmen, Clemens Dönicke, Hans Fleischmann, Steffen Gangloff, Florian Mania, Katharina<br />
Quast, Claudia Renner, Andreas Seifert, Olaf Weißenberg<br />
Mitglieder des Philharmonischen <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Herr Sturm <strong>und</strong> sein Wurm mit Massoud Baygan<br />
Human Being Parzival<br />
R Franziska-Theresa Schütz | B / K Gregor Wickert | M Alexandra Holtsch<br />
Mit Massoud Baygan, David Grimaud, Elisabeth Hütter, Felix Jeiter, Joanna Kapsch,<br />
Horia-Dacian Nicoara, Sibel Polat<br />
»Kunst«<br />
R Thomas Goritzki | B / K Erika Landertinger<br />
Mit Steffen Gangloff, Stefan Reck, Olaf Weißenberg<br />
L & L<br />
L Nike-Marie Steinbach | KOM Ole-Hannes Steinbach | Mit <strong>Mai</strong>ke Baumann, Ronja Bösche,<br />
Helena Bschaden, Leander Fischer, Fee Immig, Edith Kaupp, Charlotte Lorenz, Johanna<br />
Mechler, Casha Rimsa, Silja Seiler, Tung Trinh Huy<br />
PÄM!! Eine Superheldin packt aus von <strong>und</strong> mit Joanna Kapsch<br />
Sammlung Prinzhorn<br />
R / CH Johann Kresnik | B Marion Eisele | K Erika Landertinger | M James Reynolds<br />
Mit Emilie Assayag, Johanna Berger, Harald Beutelstahl, Benedikt Crisand, Eckhardt<br />
Döring, Charlie Fouchier, Steffen Gangloff, Michael Kamp, Florian Mania, Natalie<br />
Mukherjee, Christina Rubruck, Evamaria Salcher, Philipp Schumacher, Andreas Seifert,<br />
Osvaldo Ventriglia, Yoshiko Waki, Olaf Weißenberg, Krzysztof Zawadzki; Statisterie des<br />
<strong>Theater</strong> <strong>und</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong>; Mitglieder des Philharmonischen <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Sput & Nik<br />
R Gertrud Pigor | B / K Anne Weiler | ML Jan Fritsch<br />
Mit David Grimaud, Elisabeth Hütter, Horia-Dacian Nicoara<br />
The Beach<br />
R Eike Hannemann | Mit Felix Jeiter, Horia-Dacian Nicoara, Sibel Polat<br />
Zur Blindheit überredete Augen / Hölderlin<br />
R Hannes Hametner | M Hans Rotman | Mit Andreas Seifert<br />
B Bühne | CH Choreografie | K Kostüme | KOM Komposition | L Leitung | M Musik<br />
ML Musikalische Leitung | MOD Moderation | R Regie<br />
Opernzelt<br />
Musiktheater<br />
Schauspiel mit Musik<br />
Tanz<br />
Familienkonzerte<br />
<strong>Theater</strong>kino<br />
Schauspiel<br />
Stadthalle<br />
Philharmonische Konzerte<br />
Peterskirche<br />
Bachchor-Konzerte<br />
Premiere<br />
Vorstellung<br />
Premiere<br />
Vorstellung<br />
Premiere<br />
Vorstellung<br />
Weitere Spielstätten<br />
Kammerkonzerte <strong>und</strong> Sängerporträts<br />
Schauspiel im Zwinger 1<br />
Junges <strong>Theater</strong><br />
<strong>Theater</strong>karten<br />
Premiere<br />
Vorstellung<br />
I II III IV<br />
39 € 36 € 30 € 17 €<br />
36 € 30 € 27 € 16 €<br />
36 € 30 € 27 € 16 €<br />
34 € 29 € 26 € 15 €<br />
34 € 29 € 26 € 15 €<br />
29 € 26 € 21 € 14 €<br />
18 € 16 € 13 € 8 €<br />
Spielstätten <strong>und</strong> Anfahrt<br />
Opernzelt Emil-<strong>Mai</strong>er-Straße 16, Bergheim, Nähe Hauptbahnhof<br />
Haltestelle Hauptbahnhof, Buslinien 32 / 33 / 34 <strong>und</strong> Straßenbahnlinien 5 / 21 / 24<br />
Haltestelle Betriebshof, Buslinie 721 <strong>und</strong> Straßenbahnlinien 21 / 22 / 24<br />
Haltestelle Czernybrücke / Opernzelt, Straßenbahnlinie 22<br />
Parkhaus P18 Opernzelt / BG Chemie<br />
<strong>Theater</strong>kino Hauptstraße 42, Altstadt<br />
5 Minuten Fußweg von der zentral gelegenen Haltestelle Bismarckplatz<br />
Parkhäuser P6 Kraus <strong>und</strong> P10 Friedrich-Ebert-Platz<br />
Zwinger 1 <strong>und</strong> Zwinger 3 Zwingerstraße 3–5, Altstadt<br />
Haltestelle Bergbahn / Rathaus, Buslinien 30 / 33<br />
Parkhäuser P11 Universitätsbibliothek, P12 Kornmarkt / Schloss <strong>und</strong> P13 Karlsplatz / Rathaus<br />
Stadthalle <strong>Heidelberg</strong> Neckarstaden 24, Altstadt<br />
Bushaltestelle Kongresshaus, Linien 30 / 31 / 32 / 35 / 95 / 97 / 735 / 752 / 754 / 755 / 756<br />
Parkhaus P8<br />
Palais Prinz Carl Kornmarkt 1, Altstadt<br />
Bushaltestelle Bergbahn / Rathaus, Linien 30 / 33<br />
Parkhaus P13 Karlsplatz / Rathaus<br />
Peterskirche Zwischen Plöck <strong>und</strong> Friedrich-Ebert-Anlage, Altstadt<br />
Bushaltestelle Peterskirche, Linien 30 / 31 / 32 / 33 / 95 / 9<br />
Parkhaus P11 Universitätsbibliothek<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Schloss<br />
Bushaltestelle Bergbahn/Rathaus, Linien 30 / 33<br />
Parkhaus P12 Kornmarkt/Schloss<br />
www.theaterheidelberg.de, ✆ 06221 | 5820 000, tickets@theater.heidelberg.de<br />
<strong>Theater</strong>kasse am Opernzelt Ecke Emil-<strong>Mai</strong>er-Straße / Alte Eppelheimer Straße, 69115 <strong>Heidelberg</strong><br />
Parkplätze vor der <strong>Theater</strong>kasse (Mo–Sa 11—18 Uhr)<br />
<strong>Theater</strong>kasse im <strong>Theater</strong>kino Hauptstraße 42, 69117 <strong>Heidelberg</strong><br />
✆ 06221 | 4332 212 (Mo–Sa 11–18 Uhr)<br />
Abobüro in der <strong>Theater</strong>kasse am Opernzelt<br />
✆ 06221 | 5835 222, abo@theater.heidelberg.de (Di–Mi 11—16, Do, Fr 13—18, Sa 11—16 Uhr)<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde Volksbühne <strong>Heidelberg</strong> e.V. im Opernzelt<br />
✆ 06221 | 5835 035, volksbuehne@heidelberg.de (Mo, Di, Do, Fr 10—13 <strong>und</strong> 16—18, Mi 15—18 Uhr)<br />
Schulgruppenbestellungen<br />
✆ 06221 | 5835 780, schulgruppen@theater.heidelberg.de<br />
Service für auswärtige Besuchergruppen<br />
Besucherring am <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
✆ 06221 | 5835 353, heidelberg@besucherring.de<br />
Weitere Vorverkaufsstellen siehe www.theaterheidelberg.de<br />
Alle Vorverkaufsstellen von eventim: www.eventim.de<br />
34 € 29 € 26 € 15 €<br />
29 € 26 € 21 € 14 €<br />
36 € 29 € 23 € 14 €<br />
*11 €<br />
*Stehplatzkarten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich.<br />
33 € 27 € 21 € 12 €<br />
*7 €<br />
*Stehplatzkarten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich.<br />
14 €<br />
17 €<br />
*13 €<br />
*ausgenommen <strong>Heidelberg</strong>er Schlossfestspiele<br />
Für Sonderveranstaltungen, Gastspiele, den <strong>Heidelberg</strong>er Stückemarkt sowie die<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Schlossfestspiele gelten gesonderte Preise.<br />
Schüler, Auszubildende <strong>und</strong> Studenten, Schwerbehinderte, B<strong>und</strong>esfreiwilligendienstleistende<br />
Ermässigt: immer -50 % sowie Inhaber des <strong>Heidelberg</strong>-Passes+ bei Vorlage des entsprechenden Ausweises.<br />
Vorverkauf <strong>Mai</strong> :<br />
Abonnenten <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>eskreismitglieder ab 01.04. / Freier Verkauf ab 05.04.<br />
Karten für die <strong>Heidelberg</strong>er Schlossfestspiele <strong>und</strong> den Stückemarkt sind bereits im Vorverkauf!